Burgstadt Eppstein. Freiwillige Feuerwehr Eppstein - Niederjosbach. Jahresbericht 2016 der Einsatz- und Alters- & Ehrenabteilung

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1 Burgstadt Eppstein Freiwillige Feuerwehr Eppstein - Niederjosbach Jahresbericht 2016 der Einsatz- und Alters- & Ehrenabteilung

2 B U R G S T A D T E P P S T E I N FEUERWEHREN DER STADT EPPSTEIN STADTTEILE: EPPSTEIN, BREMTHAL, EHLHALTEN, NIEDERJOSBACH, VOCKENHAUSEN Tagesordnung: Jahreshauptversammlung der Einsatz- und Alters- & Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Freitag, im Feuerwehrhaus Niederjosbach Beginn: 19:00 Uhr 1. Begrüßung durch den Wehrführer 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit der Versammlung 3. Gedenken der verstorbenen Kameraden 4. Grußworte der Gäste 5. Genehmigung der Niederschrift der JHV vom 11. März a. Bericht des Wehrführers b. Bericht des Vertreters der Alters- & Ehrenabteilung c. Bericht der Jugendfeuerwehrwartin d. Bericht der Kinderfeuerwehrwartin 7. Aussprache zu den Berichten TOP 6 8. Wahlen a. 3 Beisitzer b. Vertreter / in der Alters- und Ehrenabteilung 9. Verschiedenes Patrick Gruß -Wehrführer-

3 In diesem Jahr gab es keine Sterbefälle in der Einsatzabteilung & Alters- und Ehrenabteilung Die Freiwillige Feuerwehr wird allen verstorbenen Kameraden ein ehrendes Andenken bewahren.

4 Einsatzabteilung: Personalbestand Anzahl der Mitglieder am Neuzugänge: Timm Müller 1 Neuzugänge aus der Jugendfeuerwehr: Ann Cathrin Klein 1 Abgänge in die Alters- und Ehrenabteilung: 1 Abgänge durch Austritt: Patrick Auth, Angela Kammler 2 Abgänge durch Tod: 0 Anzahl der Mitglieder im Vorjahr 36

5 Personalbestand Alters- und Ehrenabteilung: Anzahl der Mitglieder am Neuzugänge aus der Einsatzabteilung: 1 Abgänge durch Tod: 0 Anzahl der Mitglieder im Vorjahr 24

6 Baum auf Straße L Kettensägen Übung

7 Aus- & Weiterbildung Grundlehrgang Ann Cathrin Klein Maschinist Christian Dörr, Lisa Gulde Funklehrgang Denis Straube Techn. Hilfel. und Brandbekämpfung bei Bahnunfällen I Christian Dörr, Dagmar Gräber

8 Fachwerkhausbrand Altstadt Eppstein Übung FwDV

9 Aus- & Weiterbildung Lehrgang Gerätewarte Christoph Gräber Bahnerden Wiederholung Christoph Gräber, Mike Guwak, Sven Kilb, Carsten Süss Lehrgang Absturzsicherung Christoph Gräber, Mike Guwak Juleica Dagmar Gräber Lehrgang Rechte und Pflichten Dagmar Gräber Lehrgang Grundlagen der Jugendarbeit in der Feuerwehr Dagmar Gräber

10 Balkonbrand Bremthal Kaminbrand Bezirksstraße

11 Aus- & Weiterbildung Seminar Sicherheit in der Kinder- und Jugendfeuerwehr Lisa Gulde, Christina Hachenberger Seminar über die Nachrichtentechnik der Führungsunterstützungseinheiten Lisa Gulde TH - Bahn Lisa Gulde, Christina Hachenberger, Julia Klein, Jochen Ritschel San B Lisa Gulde Grundausbildung Motokettensäge Christina Hachenberger

12 Aus- & Weiterbildung Sanitäter der Freiwilligen Feuerwehr Caroline Süss Lehrgang Kartenkunde Carsten Süss Seminar Langzeitatemschutz (BG4) Carsten Süss Lehrgang vorbeugender Brandschutz für Feuerwehrführungskräfte Carsten Süss Atemschutzgeräteträger I & II sowie Maschinist bei der WF InfraServ Höchst Denis Straube

13 Beförderungen / Ehrungen Im Berichtsjahr 2016 wurden aufgrund der erbrachten Leistungen, der erforderlichen Mindestdienstzeit und nach erfolgreicher Teilnahme an den vorgeschriebenen Lehrgängen die nachfolgenden Kameraden/-innen befördert. Feuerwehrmann/-frau Hauptfeuerwehmann/-frau Oberlöschmeister: Denis Straube, Jörg Seebold, Dagmar Gräber Rieke Gruß, Lisa Gulde, Julia Klein, Jens Hachenberger Ich hoffe für die Zukunft, dass weiterhin alle Kameradinnen und Kameraden die vielfältigen Weiterbildungs- und Lehrgangsmöglichkeiten auf Stadt-, Kreis- und Landesebene nutzen werden, um immer auf dem neuesten Technik- und Ausbildungsstand zu sein. Die immer grösser werdenden Anforderungen an die Freiwilligen Feuerwehren erfordern eine sehr gute Ausbildung.

14 VU B VU B

15 Dienststunden 2016 Einsätze 236 Absicherung von Umzügen 50 Brandsicherheitsdienste 13 Dienststunden (Übungen, JHV s Wartung & Pflege, Sitzungen, Arbeitsdienste etc.) 855 Lehrgänge / Seminare / Schulungen 756 Brandschutzerziehung Kindergarten 16 Diverse Besprechungen 40 Wehrführerausschusssitzungen 23 Jugendfeuerwehr 4036 Kinderfeuerwehr 385 Gesamtstunden: Hinzu kommen noch ~ 755 Stunden für den Umbau im Feuerwehrhaus

16 Übung Knoten & Stiche Objektübung Schützenverein

17 Ausrüstung Beschafft durch die Stadt Eppstein 2 Schnittschutzhosen 2 Hand Sappie 1 Halligantool neue Feuerwehrleinen inklusive Leinenbeutel Auslieferung Notstromaggregat Ausgaben des Feuerwehrvereins Unterhaltung MTF und Anhänger 1184,55 Wärmebildkamera 4450,92 Umbau Mannschaftsraum 2755,31 Der Feuerwehrverein stellte der Einsatzabteilung einen Betrag in Höhe von 8.390,78 zur Verfügung. Hierfür Herzlichen Dank!

18 Bericht des Wehrführers Im Jahr 2016 musste die Feuerwehr Eppstein - Niederjosbach zu 55 Einsätzen ausrücken. Diese Zahl gliedert sich in 16 Brandeinsätze (10), 23 Hilfeleistungseinsätze (23) und 16 Fehlalarme (6) und sieht prozentual wie folgt aus: Zu Beginn des Jahres unterstützten wir wieder wie jedes Jahr die Jugendfeuerwehr bei ihrer Tannenbaumaktion. In den ersten Monaten hatten wir überwiegend Hilfeleistungseinsätze. Vom Wasser im Keller, über Gasgeruch bis hin zum Baum auf der Straße war alles vertreten. Der erste große Einsatz für uns war im März das Feuer eines Fachwerkhauses in der Eppsteiner Altstadt. Dort brach nachts in einem Heizungsraum ein Feuer aus. Dank eines aufmerksamen Nachbarn, konnten die Bewohner das Haus unversehrt verlassen. Durch die Fachwerkbauweise stellte sich der Einsatz als komplex heraus und eine Durchzündung am späten Vormittag konnte nicht verhindert werden. Kaum waren wir wieder zurück in der Feuerwehr wurden wir auf ein Neues alarmiert. Auch weitere Kräfte aus dem MTK wurden hinzugezogen. Leider verlor jedoch bei diesem tragischen Einsatz die Familie ihr gesamtes Hab und Gut denn das Haus ist unbewohnbar. Einen Tag später wurden wir zu einem Kaminbrand im eigenen Ort alarmiert. Durch einen aufmerksamen Kameraden konnte dadurch in seinem Elternhaus schlimmeres verhindert werden. Kaum war ein Monat vergangen, ereilte uns ein weniger erfreuliches Ereignis. In der Nacht nach einem Übungsabend, vor dem BF-Tag unserer Jugendfeuerwehr,

19 haben Langfinger sich die Nacht zu nutzen gemacht und in der Feuerwehr eingebrochen. Neben den diversen Sachschäden wurde ein erheblicher Geldbetrag entwendet. Für alle war der Schock groß als am Morgen der Einbruch entdeckt wurde. Auch für die Jugendfeuerwehr und dessen Betreuer war es eine komische BF-Tag Nacht nachdem sie wussten dass kurz zuvor eingebrochen worden ist. Auch die Brandschutzerziehung in der Kindertagesstätte stand auf dem Plan. Dieses Jahr allerdings ohne eine Objektübung, da sich darauf geeinigt wurde dies ab sofort im 2-Jahres Rhythmus zu machen. Aber wie auch die Jahre zuvor wurden wir von wissbegierigen Kindern empfangen. Für die Vorschulkinder waren der Besuch der Feuerwehr und die Fahrt mit dem LF10 zur Kita das Highlight überhaupt. Neben diversen Hilfeleistungseinsätzen wie Ölspuren, Türöffnungen oder Gasgeruch gab es wieder einige größere Einsätze für uns. So zum Beispiel das Einsatzstichwort HZug, diese Einsätze gehören zu den eher unschönen Einsätzen und sind für uns nicht alltäglich, aber jedoch leider die traurige Wahrheit dass auch diese Einsätze in unser Aufgabengebiet gehören. Weitere größere Einsätze die wir hatten waren u.a. im Juni ein Gefahrguteinsatz bei einer Bremthaler Firma. Die Polizei hatte bei einer Kontrolle die Gefahrgutgruppe der Feuerwehren der Stadt Eppstein dazu geholt da in dem Betrieb ein beißender Geruch vernommen wurde. Im Juli wurden wir zu einem Feuer gerufen. Im Stadtteil Bremthal brannte im vierten Stock ein Balkon. Aufgrund des warmen Wetters und der ungünstigen Lage zogen sich auch dort die Löscharbeiten hin. Auch diese Wohnung ist durch das Feuer unbewohnbar geworden. Bei diesem Einsatz konnte auch die vom Feuerwehrverein neu angeschaffte Wärmebildkamera direkt zum Einsatz kommen, denn einen Tag zuvor übergab uns der Verein diese offiziell. Hierfür möchte ich nochmal auch im Namen der Mannschaft beim Verein Danke sagen. Knappe vier Wochen später gab es wieder in Bremthal einen größeren Brandeinsatz. Dieses Mal brannten dort Strohballen. Die Rauchsäule und der Brandgeruch waren viele Kilometer weit zu sehen bzw. zu vernehmen. Aufgrund der Größe der Brandfläche zog auch dieser Einsatz sich in die Länge. Die Strohballen mussten auseinander gezogen werden und auf Glutnester überprüft werden - auch hier kam die neue Wärmebildkamera zum Einsatz. Nach vielen Stunden unermüdlichen Einsatzes der Kameradinnen und Kameraden konnte auch dieser Einsatz erfolgreich beendet werden. Im September ging es was die Einsätze betrifft etwas ruhiger zu. Dies kam uns zugute, denn die Jugendfeuerwehr feierte am 10. September ihr 40-Jähriges Jubiläum. Die Einsatzabteilung unterstütze auch hier tatkräftig die Jugendfeuerwehr bei der Ausrichtung ihres Festes. Selbst eine Delegation der

20 Partnerwehr aus Waiern ist extra für diesen Anlass angereist und hat es sich nicht nehmen lassen am Gusbach-Cup teilzunehmen. Eine Woche später fuhr dann unser LF10 nach Hochheim und wurde dort bei der Katas-Meile ausgestellt. Es wurde für einen neuen Löschzug benötigt, da unser eigentliches Kats-Fahrzeug das LF16TS für den alten Löschzug noch zu jung ist. Hier gilt auch ein Dank an diejenigen die sich die Zeit genommen haben und dort unser Fahrzeug erklärt haben. Nach dem Jugendfeuerwehrfest fand dann auch endlich der geplante Abriss der Toiletten im 1. Stock statt. Durch tatkräftige Unterstützung der verschiedenen Abteilungen konnte dies schnell von statten gehen, so das mit dessen Sanierung begonnen werden konnte. Durch die Umbauarbeiten gibt es in Zukunft eine Damen- sowie eine Herrentoilette. Dies ist vor allem für unsere Frauen erfreulich, denn sie mussten bisher immer die Etage wechseln - aber auch der Sanierungsbedürftige Zustand der Toiletten darf nicht außer Acht gelassen werden. Wir hoffen auf eine Fertigstellung in den ersten Monaten von Die Küche bzw. der Mannschaftsraum waren zu Beginn des Jahres bereits in Eigenregie saniert worden. Für sämtliche Arbeiten sind bisher rund 755 Stunden vollbracht worden. Finanzielle Mittel wurden von der Stadt Eppstein zu Verfügung gestellt. Durch das große Engagement der Kameradinnen und Kameraden spart die Stadt Eppstein einen beachtlichen Betrag. Auch hierfür spreche ich meinen Dank allen freiwilligen Helferinnen und Helfern aus. Ohne diese Hilfe wären wir bestimmt noch nicht so weit gekommen. Da das Jahr aber noch lange nicht zu Ende war, kamen auch wieder verschiedene Einsätze dazu. So wurden wir zur Hilfeleistung an den Kastanienhof gerufen, denn dort hatten sich Gäste aus- bzw. eingesperrt. Sie hatten ihren Schlüssel vergessen und kamen aus dem Zwischengang zwischen Straße und Haus nicht heraus. In ihrer Not alarmierten sie die Feuerwehr. Im Oktober gab es leider wieder einige Brandeinsätze für uns. Der erste war im eigenen Ort. Ein Kamin in der Bezirksstraße brannte. Die Bewohner selbst merkten von dem Kaminbrand nichts, sondern sie wurden von aufmerksamen Mitbürgern darüber in Kenntnis gesetzt. Durch den Einsatz der Einsatzkräfte inkl. der Drehleiter konnte auch dieser Einsatz nach mehreren Stunden von den Mitgliedern der Einsatzabteilung souverän abgehandelt werden. Einige Tage später gab es noch einen Einsatz in Bremthal - dort brannten auf einem Pelletofen (Hand-)Tücher, die die Bewohner dort zum Trocknen hingelegt hatten. Dieser Einsatz war für uns jedoch sehr schnell erledigt. Als Jahresabschlussübung fand wie geplant eine Objektübung in den Räumlichkeiten des Schützenvereins statt. Hierbei ging es wieder um die Personenrettung und die Brandbekämpfung unter Atemschutz in den sanitären Anlagen, im Heizungsraum sowie in den Schießständen. Im Anschluss an die Übung konnte sich jeder der Übungsteilnehmer einen Überblick der Räumlichkeiten verschaffen.

21 Das Jahr über verteilt, standen wieder viele theoretische und praktische Übungen, sowie diverse Arbeitsdienste auf dem Plan Die Rathausstürmung des GCC, der Martinsumzug der Kita und die Fronleichnamsprozession wurden von uns tatkräftig unterstützt Sehr erfreulich ist auch weiterhin die positive Entwicklung der Mitgliederzahlen der Einsatzabteilung. Es gab einen Neueintritt: Timm Müller sowie Ann-Cathrin Klein als Übertritt aus der Jugendfeuerwehr. Weiterhin wird in der Kinder- und Jugendfeuerwehr eine hervorragende Arbeit geleistet, dies zeigen die gleichbleibenden bzw. steigenden Mitgliederzahlen der beiden Abteilungen. Macht weiter so, denn sie sind die Zukunft unserer Feuerwehr. Zum Abschluss meines Berichtes möchte ich allen für ihre Einsatzbereitschaft und die sehr vielen geleisteten Stunden in allen Bereichen und Abteilungen der Feuerwehr danken. Wir haben sehr viel Unterstützung erhalten, viele Kameradinnen und Kameraden standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Das gilt auch für die gute Zusammenarbeit mit den Stadtteilwehren, den Stadtbrandinspektoren sowie den städtischen Gremien. Ich bedanke mich auch für die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Vereinsvorstand, den Ausschussmitgliedern, der Alters- & Ehrenabteilung, der Kinder- und Jugendfeuerwehr und allen Helferinnen und Helfern und Freunden der Feuerwehr Niederjosbach. Nicht zu vergessen sind diejenigen, die hinter den Aktiven stehen, die Familienmitglieder, Partnerinnen und Partner, die auf uns warten, wenn s mal wieder länger dauert. Dafür gilt auch ein großes Dankeschön. Ich freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche und gute Zusammenarbeit und hoffe auf ein gesundes und unfallfreies Jahr Niederjosbach, Patrick Gruß -Wehrführer-

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