Der 9. internationale GVG-Citylauf findet am 24. September in Lechenich statt

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1 10. Jahrgang Samstag, Woche 38 Der 9. internationale GVG-Citylauf findet am 24. September in Lechenich statt Das GVG-Lauf OrgaTeam siehe Sonderseiten im Innenteil

2 Stäänefleejer on Tour die Großen Für die Tänzerinnen und Tänzer des KTV Stäänefleejer 2015 e.v. standen in der Sommerpause ihre alljährlich beliebten Gruppenfahrten an. Im Mai diesen Jahres ging es für die kleinen Stäänefleejer in den Freizeitpark Toverland bei Sevenum, Niederlande. Mit einem Bollerwagen voller Verpflegung, bester Laune und super Wetter haben die Pänz dort einen unvergesslichen Tag verbracht. Für Jung und Alt war mindestens eine Attraktion dabei. Für nächstes Jahr besteht definitiv wiederholungsbedarf. Für das mittlere und das große Tanzcorps ging es an unterschiedlichen Wochenenden nach Eckenhagen. Sowohl für die Mittleren als auch für die Großen stand neben einem Geschicklichkeitsparkour und der traditionellen Wassertaufe für neue Tänzerinnen und Tänzer eine bis ins kleinste Detail geplante Schnitzeljagd an. Über mehrere Stunden liefen alle Teilnehmer bis in den nächsten Ort und lösten liebevoll ausgedachte Aufgaben. Vom Selfie mit Dorfbewohnern bis hin zum Hindernisparcour. Jede denkbare Aufgabe war dabei. Für die mittleren Stand ebenfalls eine kleine Nachtwanderung an. Witzigerweise sorgte dabei ein überasschender Besuch von einem Schnabeltier für den extra Gruselfaktor. Gemütliches zusammensitzen, gemeinsames singen, tanzen und feiern durfte natürlich bei beiden Gruppen nicht fehlen. Jeder einzelne Stäänefleejer freut sich schon auf nächstes Jahr. die Mittleren die Kleinen 2 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

3 13. Liblarer Bayernfest Seit Sonntag strahlt das sonst in den Vereinsfarben geschmückte Schützenheim am Liblarer Spickweg 5a in blauweißen Karos, denn am 30. September um 19 Uhr ist es wieder soweit. Dirndl und Lederhosen mit Karohemden sowie Tanzmusik und bayrische Spezialitäten prägen diese kurze freistaatliche Enklave. Eintritt ist wie immer frei! Historische Führung durch Brühl Frauen Union Erftstadt lädt zur Stadtführung ein Elektrostecker und Kabel in Herzform GVG G liefert erftpower-strom jetzt auch im nördlichen Rhein- Erft-Kreis Die GVG Rhein-Erft bietet nun auch in Bergheim, Bedburg, Elsdorf und Kerpen Strom unter der Marke erftpower an. Seit 2015 liefert sie bereits Strom, der zu 100 Prozent durch Wasserkraft erzeugt wird, an die Erftstädter Haushalte. Als regionaler Energieversorger versorgt die GVG seit mehr als 60 Jahren Kunden im Rhein-Erft-Kreis und in den westlichen, südlichen und nördlichen Teilen von Köln zuverlässig mit Erdgas. Im nördlichen Rhein-Erft-Kreis gibt es jetzt nicht nur Gas, sondern auch Strom von der GVG Rhein-Erft. Zum Einstieg gibt es tolle Angebote. Infos zum neuen Strom-Angebot gibt es in den GVG-Kundenzentren in Hürth, Bergheim, Erftstadt und Pulheim oder unter Und auch Wärmepumpenbesitzer können das attraktive Angebot der (WK) Die Frauen Union der CDU Erftstadt hat für Samstag, 7. Oktober, 14 Uhr wieder einen schönen Anlass geplant: eine Führung durch die Nachbarstadt Brühl. Zwei Damen in historischen Kostümen begleiten Sie auf einem Gang durch die Jahrhunderte vom Mittelalter übers Barock bis in die Neuzeit und präsentieren Brühler Frauen, die nicht unbedingt Geschichte gemacht haben, aber stark und mutig in ihrer Zeit gelebt haben. Ergänzend dazu vermitteln sie viel interessantes über die große Geschichte von Brühl, der ehemals kurfürstlichen Residenz. Treffpunkt für die Teilnehmer ist der DB-Bahnhof Brühl. Die Führung kostet 10 Euro pro Person. Und da die Anzahl der Teilnehmer auf 25 begrenzt ist, gilt: wer zuerst kommt, malt zuerst. Wer also dabei sein möchte, sollte sich frühzeitig bei Hedwig Knopp, Telefon: / Hedwig.knopp@kanzlei-knopp.de melden. GVG Rhein-Erft nutzen. Um ihr Angebot im Strombereich abzurunden, bietet die GVG Rhein-Erft seit kurzem auch einen Wärmepumpentarif an. GVG-Kundenzentren in der Region: Kundenzentrum Hürth: Max-Planck-Straße 11, Hürth GVG im NetCologne Shop Bergheim: Hauptstraße 29, Bergheim Service-Shop Pulheim: Venloer Straße 99, Pulheim EnergieLaden Erftstadt: Bonner Straße 29, Erftstadt - Näh- und Stickmaschinen - Bügelstationen - Stickarbeiten - Näh- und Patchworkkurse - Reparaturen - Nähzubehör und Stoffe Bad Münstereifel Bendenweg 67a Telefon Gardetreffen des KTV Stäänefleejer e.v. Am 23. September startet mit dem 2. Gardetreffen des KTV Stäänefleejer 2015 e.v. ganz offiziell die neue Session der Stäänefleejer. Ab 11 Uhr geben sich in der Aula der Realschule Liblar Tanzgarden und Showtanzformation aus Nah und Fern wieder Ihr Stelldichein und präsentieren ihre Tänze. Für das leiblich Wohl wird wieder bestens gesorgt und der Eintritt ist frei. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch! wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 3

4 Der 9. internationale GVG-Citylauf in Lechenich Diejenigen, die bei den bisherigen Cityläufen aktiv oder als Zuschauer dabei waren, wissen bereits wie unbeschreiblich die Stimmung auf und um den Lechenicher Marktplatz ist. Der Zeitplan sieht folgenden Ablauf vor: 11 Uhr - GVG-Kinderlauf 750 Meter - Mädchen Jg Uhr - GVG-Kinderlauf 750 Meter - Jungen Jg Uhr - Talita Kumi-Spendenlauf 1,5 Kilometer (als Aufwärmrunde für den Hauptlauf geeignet) Uhr - Kreissparkasse-Köln 10 Kilometer - Hauptlauf mit Staffellauf - Jahrgang 2003 und älter, Gleichzeitig Stadtmeisterschaft Erftstadt 13 Uhr - Siegerehrungen Hauptlauf mit Staffellauf, Ehrung Stadtmeister und Erftstadt-Champions Uhr - Hörgeräte Dost-Schülerlauf-Schülerlauf 2,5 Kilometer - Mädchen Jg Uhr - REWE Istas-Schülerlauf 2,5 Kilometer - Jungen Jg Uhr - Immobilien Katzmann-Schülerlauf 2,5 Kilometer - Mädchen & Jungen Jg Uhr - Siegerehrungen Schülerläufe Uhr - VR-Bank Rhein-Erft Familienlauf 5 Kilometer - Jg und älter, Gleichzeitig Stadtmeisterschaft Erftstadt Uhr - Siegerehrungen Familienlauf - Ehrung Familienpreis und Stadtmeister Die hier genannten Startzeiten können sich aufgrund der Teilnehmerzahlen und der jeweiligen Zieleinläufe geringfügig verschieben. Wie jedes Jahr gibt es wieder lukrative Sach- und Geldpreise zu gewinnen. Die Kleinsten bekommen zum Beispiel beim Kinderlauf (750 Meter) von der GVG Rhein-Erft einen Turnbeutel und einen eigens gefertigten Zielorden geschenkt. Bei den Schülerläufen (ca. 1,5 Kilometer) bekommen die jeweils schnellsten Drei einen Geldpreis und Sachpreise von den Sponsoren der Läufe. Die Altersklassensieger der Schülerläufe werden OrgaTeam und Sponsoren Fotos: Manfred Wiese - Fotografie nochmals gesondert mit einem Pokal geehrt. Das Highlight für die Schülerinnen und Schüler ist sicherlich der Schulpreis: Die Schulklasse mit den meisten Startern (im Verhältnis zur Klassenstärke) bekommt - vom Phantasialand in Brühl gestiftet - einen Tag für alle Kinder der Klasse und deren Betreuer im Phantasialand bei freiem Eintritt. Auf der 5-Kilometer-Distanz der VR-Bank Rhein-Erft erhalten die drei Bestplatzierten bei den Frauen und Männern attraktive Geldpreise. Des Weiteren hat der Förderverein Citylauf als Anreiz zusätzlich eine Prämie für einen neuen Streckenrekord ausgelobt. Der bisherige Rekord bei den Frauen liegt bei 18:45 Minuten 4 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

5 und bei den Männern bei 15:06 Minuten. Beim 10-Kilometer-Lauf der Kreissparkasse Köln gibt es neben den Geldpreisen für die drei bestplatzierten Frauen und Männer auch für die schnellste Staffel ebenfalls einen Geldpreis Der Hauptsponsor GVG Rhein- Erft stiftet für die Siegerin und den Sieger wieder eine phantastische Ballonfahrt. Der Förderverein Citylauf hat zudem für einen neuen Streckenrekord eine Prämie ausgelobt. Hier liegt der bisherige Rekord bei den Frauen bei 35:23 Minuten und bei den Männern bei 30:37 Minuten. Beim 10-Kilometer-Lauf werden die schnellste Frau Erftstadts und der schnellste Mann Erftstadts vom Reisebüro Pütz als Erftstadt-Champions geehrt und erhalten von dem Erftstädter Künstler Milos Tichy einen Kunstpreis. Die teilnehmerstärkste Familie Erftstadts bekommt als Auszeichnung ebenfalls einen Kunstpreis von Milos Tichy. Für die Champions- Wertung ist die Teilnahme an den beiden größten Läufen Erftstadts - dem Donatuslauf in Liblar und dem GVG Citylauf in Lechenich - erforderlich. Am Veranstaltungstag ist selbstverständlich für das leibliche Wohl der Aktiven und die Zuschauer gesorgt. Das Team Herbalife übernimmt wieder professionell die Getränkeversorgung an der Laufstrecke und im Zielbereich; das Team um Alexander Dewald wird im Festzelt auf dem Markt Getränke aller Art und Essen anbieten. Das Team des Familiententrums Friesheim und dessen Förderverein werden ab 8.30 Uhr mit Kaffee, Brötchen und Kuchen ebenfalls für das leibliche Wohl sorgen. Selbstverständlich werden sich ebenfalls die Sponsoren und sonstige Standplatzbeschicker auf dem Marktplatz mit interessanten Informationen, kleineren Geschenken und Überraschungen für Jung und Alt präsentieren. Die Zeitmessung erfolgt in diesem Jahr wieder durch die Firma Time & Voice. WIR FÖRDERN VOR ORT Mit über Euro unterstützen wir die regionalen Vereine, Institutionen sowie kulturelle und karitative Einrichtungen. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. EIN GEWINN FÜR UNSERE REGION Die Genossenschaften Steinweg Brühl Telefon: 02232/505-0 Mail: info@vr-bank-rhein-erft.de Internet: Der in der Laufszene bekannte Moderator Martin Mölder wird kompetent durch die Veranstaltung führen. Der Voranmeldeschluss für alle Läufe, auch für die Schulanmeldungen ist der 18. September. Später eingehende Meldungen gelten als Nachmeldungen. Hierbei muss eine Nachmeldegebühr von 3 Euro pro Start zusätzlich erhoben werden. Nachmeldungen sind bis eine Stunde vor dem jeweiligen Start möglich. Die Startunterlagen können am Starttag ab 9.30 Uhr im Info Zelt auf dem Marktplatz abgeholt werden. Eine Abholung ist auch am Samstag, 24. September von 15 bis 17 Uhr im Zelt auf dem Marktplatz möglich. Der Förderverein Citylauf Erftstadt lädt alle recht herzlich zu dem großen Laufevent ein und freut sich auf eine rege Beteiligung bei den Starts und an der Laufstrecke mit zahlreichen Zuschauern und Fans. Vor dem Laufen geht es allerdings um das Tanzen und Feiern! Wir machen den Weg frei. VR-Bank Rhein-Erft eg wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 5

6 Am Samstag, den 23. September findet im großen Festzelt auf dem Lechenicher Marktplatz zum dritten Mal das innogy Oktoberfest mit Hüttengaudi statt. Innogy unterstützt den Förderverein Citylauf Erftstadt wie auch schon in den vergangenen Jahren im Rahmen ihrer Sponsoring Maßnahmen. In diesem Jahr übernimmt das Unternehmen mit dem innogy-oktoberfest zum dritten Mal die Namenspatenschaft der Veranstaltung. Für diese Unterstützung möchten wir uns an dieser Stel- le recht herzlich bedanken. Der Eintritt ist frei. Die Gaudi beginnt um ca Uhr. Ein- lass ist ab 19 Uhr. Jeder der in Tracht kommt erhält ein Frei- getränk. Weitere Informationen können Sie bitte dem anliegenden Flyer entnehmen. Auf der Internetseite und gibt es zudem eine Menge Wissenswertes zum gesamten Veranstaltungswochenende. Neues: Ins Laufprogramm haben wir den Talita Kumi Spendenlauf aufgenommen. Die Startgebühr von 5 Euro kommt ausschließlich dem Verein zu Gute, um sein Projekt in Quito, Ecuador weiter zu unterstützen. Der Vorstand des Förderverein Citylauf Erftstadt e.v. freut sich auf die Zusammenarbeit mit MUXX.tv die das Geschehen im Start- und Zielbereich ins Festzelt und ins Internet Live übertragen werden. Martin Ernst von MUXX.TV und Adi Bitten vom Förderverein Citylauf Erftstadt e.v. gehen davon aus, dass das keine einmalige Zusammenarbeit sein wird. Nähere Informationen finden Sie hier: /2017/06/09/Kooperation-M Wie jedes Jahr findet am Tag vor dem dem 9. GVG - Citylauf - Erftstadt auf dem Lechenicher Marktplatz im Festzelt das OK- TOBERFEST statt. Dieses Jahr spielt am 23. September ab Uhr die bekannte Kölner Band Almrausch ein Gratiskonzert. Der Eintritt ist wie jedes Jahr frei. MUXX.tv überträgt das Konzert live im Internet. FREIWILLIGE VOR! Wer gerne in einem super Team mitarbeiten möchte kann sich gerne beim Citylauf Erftstadt als Freiwilliger melden. Hier geht zur Information und dem Anmeldelink: Besonderes: 2016 wurde zum dritten Mal eine Spendenmatte ausgelegt. Durch die Einnahmen aus dieser Aktion konnte an Haus Lebenshilfe ein stattlicher Betrag übergeben werden. Diesen Betrag hat Haus Lebenshilfe dazu verwendet, eine Sportkraft einzustellen, die mit den Menschen mit Behinderungen trainiert und diese auf den diesjährigen Lauf vorbereitet. Was für ein Erfolg. Diese Aktion werden wir 2017 wiederholen. Rolf Horn Laufcup In die Wertung zum Rolf Horn 6 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

7 Laufcup 2017 kommen bei den jeweiligen Veranstaltungen nur die 10-Kilometer-Läufe. Startberechtigt sind alle Läuferinnen und Läufer ab der Altersklasse WJ/MJ U20 Zur Aufnahme in die Rolf Horn Laufcupwertung ist die Teilnahme an mindestens vier Veranstaltungen notwendig. Bei der Teilnahme an allen sechs Läufen werden die vier besten Platzierungen gewertet. Weiterhin möchten wir uns bei Haus Bosen, Benny Ederi, außerordentlich bedanken, da er seine Außengastronomie auf dem Markt immer vor dem Citylaufwochenende abbaut, ohne dass er das müsste. Da ein Ereignis, wie der GVG-Citylauf Erftstadt insgesamt nicht ohne Sponsoren möglich ist, danken wir ganz besonders unseren Sponsoren, Förderern und Unterstützern. Fotos: Manfred Wiese - Fotografie wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 7

8 EnergieLaden Erftstadt-Lechenich Wer Karten fürs Theater, Konzert oder Musical kaufen will, kann dies nun zukünftig auch im EnergieLaden der GVG Rhein-Erft in Erftstadt-Lechenich erledigen. Ab dem 15. September wird der Energieversorger neue offizielle Verkaufsstelle von KölnTicket. Mit diesem Service erweitert die GVG ihr Angebot im EnergieLaden und macht ihn so für die Besucher noch attraktiver. Neben den Angeboten für Strom und Gas und den damit verbundenen Serviceleistungen können nun auch Veranstaltungstickets gekauft werden. GVG-Vertriebsleiter Jürgen Bürger freut sich über diese neue Kooperation mit KölnTicket: Als lokal verankertes Unternehmen und Partner zahlreicher kultureller Projekte und Veranstaltungen in Köln und dem Rhein- Erft-Kreis ist dies die ideale Ergänzung zu unserem Energieangebot. Gut zu wissen: Vom 15. September bis 13. Oktober wird es ein Gewinnspiel geben. Hier können die Besucher des EnergieLadens drei 50 Euro-Gutscheine zur Einlösung im neuen KölnTicket-Shop im EnergieLaden gewinnen. Öffnungszeiten Öffnungszeiten des GVG-EnergieLadens, Bonner Straße 29, Erftstadt: Montag bis Freitag 9 bis 13 Uhr und 14 bis Uhr (Im Shop von Post und Mehr, direkt gegenüber vom Bürgerbüro der Stadt Erftstadt) Vorstandsneuwahlen bei der Lechenicher Narrenzunft vorne v.l.: Engelbert Zepp, Michael Schmalen, Wolfgang Bamberger, hinten v.l.: Daniel Dördelmann, Christiane Euskirchen und Peter Ludemann (WK) Eine harmonische Jahreshauptversammlung unter Leitung von LNZ Präsident Michael Schmalen erlebten die vielen Mitglieder der Lechenicher Narrenzunft (LNZ) im vollbesetzten Saal im Haus Germania. Als Gast war auch der 1. Stv. Bürgermeister Theo Mechernich gekommen. Neben den üblichen Regularien gab es durchweg zufrieden stellende Berichte, so von Schatzmeister Peter Ludemann, die Kassenprüfer Peter Isakeit und Jens Schnitzler hatten die ordnungsgemäße Kassenführung geprüft sodass eine einstimmige Entlastung erfolgte. Geschäftsführerin Christiane Euskirchen trug einen eindrucksvollen Jahresgeschäftsbericht mit den vielen Aktivitäten vor, hier spielte im Rückblick das tolle 80-jährige Vereinsjubiläum aus dem vergangenen Jahr eine wesentliche Rolle. Literat Daniel Dördelmann informierte über die Programme der kommenden Karnevalssitzungen, wobei sich die Planung schon im 8 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

9 Jahre 2019 befindet. Bei diesem Punkt konnte Schmalen berichten, das alle Sitzungen (große Sitzung, Mädchensitzung und Herrensitzung) restlos ausverkauft sind. Für das nächstjährige Promenadenfest am 1. und 2. September 2018 konnte bereits die Musikgruppe Domstürmer nach Lechenich verpflichtet werden. Für die LNZ Abteilungen berichteten Stefan Kluth als Kommandant für die Stadtgarde, Senatspräsident Frank Güth über die Senatsarbeit, Andrea Schmalen als Sprecherin der Next Generation LNZ Girls, Kommandant und 2. LNZ Vorsitzender Engelbert Zepp über die Kinder- und Jugendtanzgarde / Funkengarde sowie der scheidende Vorsitzende der Wagenbaugemeinschaft, Thomas Schmalen, über deren Arbeit und die Vorbereitungen zum Karnevalszug. Wichtigster Punkt waren dann aber doch die Vorstandsneuwahlen, von Wahlleiter und Senator Jürgen Dohmeier geleitet. Dohmeier bedankte sich bei allen ehrenamtlichen Helfern im Verein und besonders beim Vorstand für die geleistete Arbeit. Der neue Vorstand wurde einstimmig für eine weitere Amtszeit von nunmehr drei Jahren gewählt. Präsident bleibt Michael Schmalen, Engelbert Zepp (2. Vorsitzender), Wolfgang Bamberger (3.Vorsitzender), Christiane Euskirchen (Geschäftsführerin), Peter Ludemann (Schatzmeister), Daniel Dördelmann (Literat) bilden den geschäftsführenden Vorstand, außerdem wurde der Gesamtvorstand mit insgesamt weiteren 39 Beisitzern unter Beteiligung aller fünf Abteilungen gewählt, ihm gehören an: Dagmar Andres, Reiner Borchardt, Hans Caspers, Jürgen Dohmeier, Werner Hanisch, Horst Hank, Johann Jülicher, Stefan Kluth, Manfred Kühne, Herbert Luckner, Lisa Mager, Judith Kautz, Mirko Kautz, Maria Makulla, Jochen Maus, Ingrid Moritz, Martina Schall, Michael Schall, Andrea Schmalen, Markus Schmalen, Jonas Schröder, Ingrid Schwärtzel, Siegfried Sliwka, Theresia Smits, Claudia Sondermeyer, Dirk Sondermeyer, Nicole Sondermeyer, Michael Troe, Wolfgang Ulrich, Reinhold Walessa, Isabella Weitz, Karl-Heinz Weitz, Klaus Wesling, Anna Zepp, Bettina Zepp, Dietmar Zepp, Hermann Zepp, Lukas Zepp und Tobias Zepp. Kassenprüfer sind Jens Schnitzler und Christian Miltz. Die aktuelle Mitgliederzahl der LNZ erhöhte sich binnen Jahresfrist auf nunmehr Mitglieder. Benefizkonzert zum 30-jährigen Bestehen von TALITA KUMI e.v. 8. Oktober Jahre Förderung Mädchenprojekt TALITA KUMI in Quito/Ecuador Scheckübergabe der VR Bank Rhein-Erft (WK) Anlässlich der 30-jährigen Förderung des Straßenmädchenprojektes in Quito/Ecuador veranstaltet der Ökumenische Arbeitskreis TALITA KUMI e.v. in Lechenich ein großes Benefizkonzert. Am Sonntag, den 8. Oktober wird der alljährliche Talita- Tag erstmals ab 14 Uhr in der Aula des Schulzentrums Lechenich stattfinden. Neben aktuellen Informationen zur Arbeit in den beiden Wohnund Ausbildungshäusern gibt es einen großen Verkaufsstand mit ecuadorianischen Handarbeiten und die ersten Exemplare des 13. Lechenicher Adventskalenders. Eine Cafeteria mit selbstgebackenen Kuchen und Getränken rundet den Nachmittag ab. Für ein zweistündiges Konzert konnte der Verein den Seelsorgebereichschor Neue Wege unter der Leitung von Johannes Speckamp gewinnen. Die rund 50 Sängerinnen und Sänger werden von mehreren Musikern aus ganz Deutschland instrumental begleitet. Ein breites Spektrum Moderner, christlicher Musik lädt zum Zuhören und Staunen ein. Konzertbeginn ist um Uhr in der Aula. Mit dem Benefizkonzert wird gleichzeitig ein Spendenmarathonjahr eingeleitet, mit dem Ziel, durch zahlreiche Aktionen die Baukosten für eine Erneuerung des ersten Wohnhauses in Quito zu unterstützen. Schirmherr dieser Veranstaltung ist Bürgermeister Volker Erner, der traditionell auch die diesjährige Adventskalenderaktion startet. Der Kartenvorverkauf startet ab sofort im Pfarrbüro St. Kilian, im Schreibshop Marschalleck, in der Buchhandlung Köhl und TALITA-TAG ab 14:00 Uhr mit Information, Cafeteria, Ecuadorianischen Handarbeiten und Kunstausstellung, Eintritt FREI CHORKONZERT CHOR NEUE WEGE Vorverkauf: Pfarrbüro St. Kilian Schreibshop Marschalleck Buchhandlung Köhl Vorstand TALITA KUMI e.v. Chor-Mitglieder Aula Schulzentrum Lechenich 16:30 Uhr mit dem Chor NEUE WEGE unter der Leitung von Johannes Speckamp (Einlass 16 Uhr) Eintritt 15 (Jugendliche 10 ) bei allen Chormitgliedern und Vorstand von Talita Kumi. Erwachsene zahlen 15 Euro, Jugendliche 10 Euro. Der Eintritt kommt zu 100 Prozent der Einrichtung zu Gute, da die anfallenden Kosten durch Sponsoren gedeckt werden. Dazu überreichte mit Unterstützung von: mdt eventservice bereits Anfang September Thomas Heckermann von der VR- Bank Rhein-Erft eg in Lechenich einen großzügigen Spendenscheck an den Vorsitzenden Hermann Göhring und die Beisitzerin Franziska Boury. wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 9

10 Meisterschaften im Golfclub Die Klassensieger Meisterschaften vor historischer Kulisse (WK) Anfang September finden in allen deutschen Golfclubs die Club- Meisterschaften statt. Am vergangenen Wochenende war es auch in Golf BurgKonradsheim wieder so weit. Jeweils Samstag und Sonntag fanden die Vor und Endausscheidungen bei den Damen-Herren- Senioren und Beginnern statt. Sonntagnachmittag in der Endrunde kamen die befürchteten Regenschauern, die das Endspiel für alle Beteiligten sehr schwer machten. Am Ende gab es kaum Überraschungen, denn die alten Clubmeister/innen waren auch die des Vorjahres. Doch die sportlichen Mitglieder des renomierten Golfclubs hatten es den Champions diesmal nicht leicht gemacht und es kam zu spannenden Runden mit oftmals Gleichständen der Spieler, die erst in der Endphase das Blatt für sich entscheiden konnten. Der Clubmanger Martin Brandel, die Golflehrerin Ania Bryla und der scheidende Spielführer, Peter Göckeritz, nahmen abends nach dem Grillbuffet des clubeigenen Restaurants Landhaus Konradsheim die Siegerehrung vor. Clubmeisterin der Beginner wurde mit 9 Brutto Punkten Alicia Winkels Doppelte Clubmeisterin sowohl bei den Damen und den Seniorendamen wurde mit 226 Schlägen nach 2,5 Runden Susanne Gardemann Clubmeister der Senioren mit 164 Schlägen in drei Runden: Armin Jansen Clubmeister der Herren: Andreas Baer mit 224 Schlägen nach drei Runden. Das Tambourcorps Friesheim feiert sein 90-jähriges Bestehen Das Tambourcorps Rheintreu Friesheim feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen mit einem Friesheimer Kirmeswochenende für die ganze Familie in Erftstadt Friesheim vom 30. September bis zum 1. Oktober im Vereinsheim, Christian-Dahmen Straße (an der Sportanlage). Am Samstag, den 30. September beginnt das Friesheimer Kirmeswochenende nach dem feierlichen Gottesdienst in der St. Martin traditionell mit dem Fackelzug zum Vereinsheim. Begleitet wird das Tambourcorps vom Fanfarenzug Lommersum und der Freiwilligen Feuerwehr, Löschgruppe Friesheim. Ab 20 Uhr spielt die The Singing Surprise Band. Mit bekannten Stimmungsliedern, kölschen Liedern, Rock, Pop und Unterhaltungsmusik regen die jungen Musiker zum Tanzen an. Die Musiker sorgen sicherlich auch in diesem Jahr für einen kurzweiligen Abend. Selbstverständlich ist der Eintritt frei. Der Sonntag beginnt ab Uhr mit dem traditionellen Kirmesfrühschoppen. Ab 14 Uhr laden die Musikfreunde zum musikalischen Nachmittag ein. Der Musikverein Harmonie wird die Besucher mit stimmungsvoller Musik ab 15 Uhr bis zum Abend unterhalten. Der Eintritt ist auch hier frei. Junge Besucher können Trampolin und Hüpfburg kostenlos nutzen. Die Vereinsfrauen von Rheintreu laden ab 14 Uhr in die Cafeteria, die sicherlich keine Wünsche offen lässt, mit selbstgemachten Kuchen und frisch gebackenen Waffel, dies alles zu moderaten Preisen, ein. Abgerundet wird das Programm durch die Hauslosverkaufs- Tombola mit vielen interessanten Preisen und Gewinnen. An beiden Tagen wird kostenloses Stockbrotbacken angeboten. Kulinarisch werden die Mitglieder des Tambourcorps Hungrige und Genießer mit zünftigen Speisen vom Grill und aus der Pfanne sowie Getränke zu annehmbaren Preisen verwöhnen. Das Tambourcorps hofft an beiden Festtagen auf zahlreichen Besuch. Um die Spielfähigkeit und damit den Fortbestand des Tambourcorps Friesheim weiterhin gewährleisten zu können, werden dringend Musikinteressierte ab dem 9. Lebensjahr bis in hohe Alter hinein gesucht. Es wird eine kostenlose Instrumenten- und Notenausbildung bei einer kostenfreien Mitgliedschaft angeboten. Auch Instrumente und Uniformen werden kostenneutral bereitgestellt. Der Verein ist ein fester Bestandteil bei vielfältigen Festen in der Region. Wir möchten auch weiterhin diese Feste musikalisch begleiten. Dafür braucht das Tambourcorps dringend Deine /Ihre Unterstützung. Wenn Interesse besteht musikalisch an unserem Vereinsleben teilzunehmen, um damit auch den Fortbestand unseres Vereins zu sichern, informiere Dich bzw. informieren Sie sich bitte bei Herrn Ludwig Mohlberg, Niederweg 51, Erftstadt, Telefon 02235/ Interessierte sind bei den Gesamtproben im Vereinsheim (freitags ab 19 Uhr) gern erwünscht und gesehen. Federweißen-Fest in Herrig Am Montag, 2. Oktober, ab 17 Uhr, findet im Schützenhaus in Herrig das Federweißenfest der St. Seb. Schützenbruderschaft statt. Das Feuerwehrhaus steht für die Veranstaltung leider nicht mehr zur Verfügung, so dass alle Besucher ins Schützenhaus eingeladen sind. Außer Kaltgetränken werden Zwiebelkuchen mit Federweißer und Reibekuchen angeboten. Wegen der starken Nachfrage im letzten Jahr gab es hier Engpässe. Dieses Mal ist mehr als ausreichend für das leibliche Wohl gesorgt. Gleichzeitig findet am Hochstand das diesjährige Kaiserschießen statt, an dem sich alle Kaiser des Bezirksverbandes Erftstadt beteiligen. Auf viele Besucher, einen spannenden Wettkampf und einen schönen Abend freut sich die St.Seb.Schützenbruderschaft Herrig e.v. 10 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

11 Wechselwirkungen bei Arzneimitteln Die richtige Einnahme ist wichtig Apothekerin Jutta Doebel In Deutschland werden zirka 75 Prozent aller Arzneimittel falsch eingenommen. Die größte Gefahr besteht in einer unkontrollierten Einnahme oder Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln untereinander. Auch können beim Autofahren oder auch beim Bedienen von Maschinen Gefahren entstehen, also bei Tätigkeiten, bei denen eine geschärfte Wahrnehmung erforderlich ist. Man sollte nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker Medikamente einnehmen - eine eingehende und individuelle Beratung in der Apotheke ist daher besonders wichtig. Fragen Sie deshalb Ihren Arzt oder Apotheker konkret zu den folgenden Punkten: Wann muss ich das Arzneimittel einnehmen? (früh, mittags, abends, nachts - vor dem, nach dem oder zum Essen?) Wie viele muss ich am Tag einnehmen? Über wie lange? (ein Tag, eine Woche, bis zum nächsten Arztbesuch, für immer?) Was muss ich noch wissen? Wichtig für wahrscheinliche Nebenwirkungen, Unverträglichkeiten mit Nahrungsmitteln und anderen Medikamenten oder spezielle Hinweise zur Einnahme. kostenfrei, Welche Tabletten wann? Telefon: * Holzdamm 5 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 11

12 Carolin Lindberg übernimmt die Fußballminis v.l.: Thomas Schwarz, Joachim Acker, Carolin Lindberg, Christian Thier- gärtner, Michael Schmalen Erfolgreicher Reitabzeichenlehrgang in Köttingen (WK) Seit sieben Jahren läuft bereits das Erfolgsprojekt der Fußballminis, im Alter von drei bis sechs Jahren, beim SC Germania Erftstadt-Lechenich, so Jugendleiter Christian Thiergärtner. Nach dem Ausscheiden von Melanie Henn die in den letzten Jahren weit über hundert Kleinkinder spielerisch an den Fußballsport herangeführt hat, übernimmt nun Carolin Lindberg das Training und die Verantwortung für die Minis nach den Sommerferien im Lechenicher Hennes-Weisweiler-Sportpark. Wie Thomas Schwarz, stellvertretender Jugendleiter im Beisein von VfB Erftstadt Repräsentant Joachim Acker und Germania Ehrenpräsident Michael Schmalen mitteilte, spielte die 21-jährige Carolin Lindberg bis 2013 selbst aktiv in der Frauenfußballmannschaft der Germania. Interessierte Kinder können gerne zum Schnuppertraining kommen und sind herzlich willkommen. Alle Informationen und die aktuellen Trainingszeiten erteilt Christian Thiergärtner unter Telefon: 02235/ oder Lehrgangsteilnehmer mit Karina Rosenblatt (links) sowie den beiden Lehrgangsrichtern (rechts) (WK) 15 Teilnehmer konnte Reitlehrerin Karina Rosenblatt beim jüngsten Lehrgang für das Deutsche Reitabzeichen und den Basispass auf der familieneigenen Reitanlage in Köttingen begrüßen. Die beiden Lehrgangsrichter Lieselotte Engels (Horhausen, Westerwald) und Benno Molterer (Köln) hatten beim Basispass das Grundwissen im Umgang mit Pferden in Theorie und Praxis abgefragt. Helga Gebs, Stefan Mann, Yvonne Mann, Ursula Schweitzer und Lena Titz erhielten nach bestandener Prüfung die Urkunden. Bei den Reitabzeichenprüfungen (Klasse 4+5) zeigten die Reiter/innen durchweg sehr gute Leistungen, wie die Richter zufrieden anmerken. Nach der theoretischen Prüfung wurden praktische Übungen im Dressurviereck und dem Springparcours abgelegt. Die intensive und gute Lehrgangsvorbereitung durch die erfahrene Reitlehrerin Karina Rosenblatt hatte sich ausgezahlt. Maartje Bekker, Franziska und Josephine Bombis, Paul Dude, Lia Emmermann, Carolina Hotop, Lilly Oberjat, Sophia Richrath, Linus Stirnberg und Bernd Zimmermann erhielten nach bestandener Prüfung die Urkunden. Im Herbst, so Karina Rosenblatt, soll es einen weiteren Lehrgang auf ihrer Reitanlage geben. Ehemann Walter Rosenblatt kündigte zudem an, das man sich derzeit intensiv mit der Möglichkeit der Gründung eines Reitvereins beschäftigt. 12 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

13 Schulterblick nicht vergessen Fahrerassistenzsysteme können Unfallgefahren beim Aussteigen erkennen und warnen Gerade eben hat man das Auto am Fahrbahnrand abgestellt, ist in Gedanken schon im Büro oder bei der Familie - und vergisst deshalb, vorm Öffnen der Tür noch einmal nach hinten zu schauen. Genau im selben Augenblick braust ein Radfahrer heran. Viele Autofahrer haben solch eine Schrecksekunde bereits erlebt. Glück gehabt, wenn es allein beim Schrecken bleibt. Denn oft genug kommt es in derartigen brenzligen Situationen zu Personen- und Sachschäden. Wie wichtig der Schulterblick auch beim Aussteigen am Straßenrand ist, haben alle in der Fahrschule gelernt, doch das ist längst vergessen. Fahrerassistenzsysteme können aber dazu beitragen, dass es in solchen Situationen zukünftig seltener kracht. Mit Radarsensoren überwachen sie permanent, was sich hinter dem Auto abspielt und können somit den Fahrer rechtzeitig warnen. Permanenter Schulterblick per Radar Einparkhilfen zum sicheren Rangieren in engen Parklücken sind vielen Autofahrern bereits gut bekannt. Um auch sicher aus dem geparkten Fahrzeug aussteigen zu können, bieten erste Serienfahrzeuge eine zusätzliche Ausstiegswarnung an. Ist das Auto parallel zur Straße geparkt, können zwei Radarsensoren im Fahrzeugheck erkennen, ob sich Autos, Motorräder oder Radfahrer von hinten annähern - und rechtzeitig warnen, bevor es zu einem Unfall kommt. Dies kann helfen, die Unfallrisiken von Fahrradfahrern und Motorradfahrern sowie Sachbeschädigungen an der entsprechenden Ausstiegstür in typischen Parksituationen zu vermeiden, sagt Gerhard Steiger, Vorsitzender des Bosch Geschäftsbereichs Chassis Systems Control. Die Mittelbereichsradarsensoren ermöglichen sozusagen einen permanenten Schulterblick und erkennen zuverlässig und präzise andere Verkehrsteilnehmer im toten Winkel. Elektronische Augen für das Fahr ahr- zeugheck Die links und rechts im Fahrzeugheck angebrachten Sensoren können in einem Bereich von ca. 20 Metern präzise und rechtzeitig Fahrzeuge erkennen, die sich von hinten nähern - auch wenn sie sich schräg hinter oder bereits neben dem eigenen Auto befinden. Bei der Ausstiegswarnung sind die Sensoren selbst dann noch aktiv, wenn der Motor nach dem Einparken schon abgestellt wurde. Bei einem stehenden Fahrzeug wird bis zu einigen Minuten nach dem Ausschalten der Zündung der Bereich hinter dem Fahrzeug überprüft. Betätigt der Fahrer den Türgriff, während das System eine Kollisionsgefahr erkennt, gibt es eine optische Warnung, um Unfälle zu verhindern. Mehr Sicherheit in kniffligen Situa- tionen Ein Radarsensor im Auto warnt nicht nur beim Aussteigen vor anderen Verkehrsteilnehmern. Die Überwachung im Fahrzeugheck kann noch weitere Gefahrensituationen im Verkehr entschärfen: Die Querverkehrswarnung unterstützt den Fahrer beim rückwärtigen Ausparken aus Querparklücken, selbst wenn dem Fahrer die Sicht durch Hindernisse versperrt ist. Werden in einer Entfernung von bis zu 50 Metern Fahrzeuge erkannt, die sich von links oder rechts nähern, gibt es einen optischen oder akustischen Hinweis. Ebenso können Radarsensoren im Heck etwa von Bosch vor einem Spurwechsel warnen, wenn sich ein anderes Auto schnell von hinten nähert oder sich bereits im toten Winkel befindet. (djd) wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 13

14 Nils Vogel wirft die Fahne am höchsten (WK) Der Ahremer Jungschütze und Fahnenschwenker Nils Vogel hat in Gymnich beim Diözesanfahnenschwenken 2017 des Bundes der St. Sebastianus Schützenjugend im Diözesanverband Köln in der Klasse 16+ den 1. Platz belegt. Nils Vogel setzte sich im Wettbewerb Fahnenhochwerfen mit überworfenen 9,50 Meter gegen zwölf Konkurrenten durch. Die Teilnehmer haben bei jeder eingestellten Höhe drei Versuche, die Fahne über die an einer Hebebühne befestigte Stange zu werfen und danach in einer abgegrenzten Zone zu fangen. Die Höhe wird jeweils um einen halben Meter gesteigert. Nils Vogel war der Einzige, der die Siegeshöhe von 9,50 Meter gemeistert hat. Nils Vogel Wolfgang Overath zu Gast bei der Fußball-Börse in Lechenich Die Erfolgsgeschichte der Fußballbörse, so Michael Trerup, 1. Vorsitzender des SC Germania Erftstadt- Lechenich e.v. wird fortgeschrieben. Am Sonntag, 5. November, treffen sich bereits zum zwölften Mal weit über 100 Aussteller aus ganz Europa zur traditionsreichen Fußball-Börse in Lechenich. Auf über m² Ausstellungsfläche, so Organisator Adi Euskirchen, wird alles was Fußballherzen höher schlagen lässt gesammelt und getauscht. Ab 9 Uhr startet die Börse in der Aula und der benachbarten Turnhalle im Schulzentrum Lechenich. Unter der Schirmherrschaft von Erftstadts Bürgermeister Volker Erner werden auch in diesem Jahr wieder prominente Autogrammgäste in Lechenich erwartet. Bei einem Sponsorenfrühstück in der Schulmensa wird Germania Ehrenpräsident Michael Schmalen Wolfgang Overath und Stephan Engels in Lechenich begrüßen und vorstellen. Der 74-jährige Wolfgang Overath wurde 1974 Fußballweltmeister und bestritt insgesamt 81 Länderspiele in denen er 17 Tore schoss, außerdem absolvierte er 409 Bundesligaspiele mit 83 Torerfolgen. Von Juni 2004 bis November 2011 war er Präsident des 1. FC Köln. Stephan Engels kommt auf acht Länderspiele und 236 Bundesligaspiele mit 39 Torerfolgen. Er wurde 1983 Deutscher Pokalsieger und 1982 und 1989 Deutscher Vizemeister. Die Autogrammstunde beginnt um 11 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei. Für das leibliche Wohl ist mit einer Cafeteria bestens gesorgt. Organisator Adi Euskirchen erwartet wieder rund Besucher aus ganz Deutschland und den angrenzenden Beneluxländern. VfB Blessem bei den Lechenich Open Zahlreiche Zuschauer des VfB Blessem Thomas Bergemann (WK) Bei den diesjährigen Lechenich Open waren die Spielerinnen und Spieler des VfB Blessem in großer Anzahl vertreten. Bei den Lechenich Open, was immer hervorragend vom TC Lechenich organisiert wird, erreichte bei den Herren 30 Thomas Bergemann einen hervorragenden 3. Platz. Nachdem Thomas bereits die Konkurrenz in Bliesheim gewinnen konnte, musste er sich im Halbfinale in einem dramatischen Spiel dem Lokalmatador des TC Lechenich, Michael Rewald erst im dritten Satz geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei konnte Thomas den Spiess umdrehen und gewann verdient mit 6:7 / 6:3 und 10:6 die Bronzemedaille. Bei den Herren 50 kam Steffen Baecker sogar ins Finale. In fast jedem Spiel musste Steffen in den dritten Satz, den er immer für sich entschied. Im Finale merkte man Steffen den Kraftverlust der vielen Turnierspiele an - im Finale war Ralf Londsdorfer eine Nummer zu stark für unseren Topspieler der 2. Herren 40 Mannschaft. Tolle Turniererfolge für die Spieler des VfB Blessem - und viele Mitglieder unterstützten die aktiven Spieler des Turniers vom Anfang bis zum Ende. Steffen Baecker 14 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

15 Wellness-Oase im Grünen Den Gartenpavillon mit Sauna und Whirlpool ganzjährig zum Entspannen nutzen Der heimische Garten ist für viele der Lieblingsort zum Entspannen - und das keineswegs nur an sonnigen und warmen Tagen. Auch in der kühleren Jahreszeit kann man es sich mitten im Grünen gemütlich machen. Voraussetzung dafür ist ein festes und schützendes Dach über dem Kopf. Denn Gartenpavillons sind viel zu schade, um darin lediglich Gartenmöbel oder Geräte unterzustellen. Das Zweithaus eignet sich sehr gut als privater Leseraum gleichermaßen wie für erholsame Wellnessstunden. Mit Extras wie einer Sauna oder einem Whirlpool wird der Pavillon garantiert ganzjährig genutzt. Ein Zweithaus für den Garten Viele Eigenheimbesitzer kennen das Problem: Die private Sauna findet bestenfalls im Keller Platz - die entspannende Atmosphäre bleibt da eher auf der Strecke. Ein Pavillon im Garten hingegen ist viel mehr als ein optisches Highlight im Garten. Er kann als erweiterter Wohnraum nahe der Natur den benötigten Raum für die private Wellnessoase schaffen. Mit der passenden Ausstattung ist auch die ganzjährige Nutzung kein Problem mehr. Qualitätshersteller wie etwa Riwo haben sich auf die steigende Nachfrage nach geschlossenen Ganzjahres-Pavillons eingestellt und bieten in modularer Bauweise viele Größen, Formen und Ausstattungsvarianten an. Die Basis bildet dabei stets das Naturmaterial Holz, das sich nahtlos in die natürliche und grüne Umgebung einfügt. Auch die Dachform und Eindeckung, die Farbgebung nach RAL- Karte und der Architekturstil passen sich stets dem Eigenheim und der Gartengestaltung an. Saunieren bei freiem Blick auf die Natur Zusätzlich werten individuelle Extras den Gartenpavillon weiter auf. Wer beispielsweise nach dem Sport im angenehm warmen Whirlpool entspannen möchte, kann dies direkt bei der Planung berücksichtigen. Als Basis für das Whirlpool- Haus können verschiedene Pavillon-Typen dienen. Mit einer Verglasung im Dachbereich vermittelt der Pavillon ein Gefühl der Offenheit und Großzügigkeit, auf Kundenwunsch sind auch spezielle selbstreinigende Gläser verfügbar. Zusätzliche Lüftungsgitter sorgen für eine verbesserte Belüftung. Unter gibt es mehr Details und eine Kontaktmöglichkeit zur individuellen Beratung. Jeder Pavillon wird anschließend ganz nach persönlichen Wünschen geplant, beispielsweise auch mit einer integrierten Sauna. Dazu hat der Gartenhaushersteller in Zusammenarbeit mit dem Sauna-Spezialisten Klaafs passende Lösungen entwickelt - bis hin zu einem ein- und ausfahrbaren Schwitzbad, das somit eine flexible Raumnutzung ermöglicht. (djd) wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 15

16 Kleine Küche - großer Effekt Auch eine kleine Küche ist eine funktionale Wohlfühloase Tendenziell zieht es die Bevölkerung auf der ganzen Welt weg vom Land, hinein in die Städte. Erstmals in der Geschichte lebt heute über die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Auch in Deutschland erleben Metropolregionen und Großstädte mehr und Auch in der kleinen Küche kann Stauraum fantastisch aussehen. (Foto: AMK) mehr Zuzug. Viele Menschen müssen dort in kleine und vor allem bezahlbare Wohnungen ziehen. Die meisten Mietwohnungen und Häuser im Bestand haben eine eher kleine Küche in einem abgeschlossenen Raum. Die Küchenbranche hat reagiert, denn auch in der kleinen Küche soll es an nichts fehlen. Kleine Küchen können heute pfiffig und professionell eingerichtet werden, weiß auch Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche (AMK). Eine neue Küche ist wie ein Maßanzug vom Schneider. Sie wird individuell dem Raum und den Bedürfnissen der Nutzer angepasst, so dass Funktion und Komfort optimal zusammenpassen. Der Küchenfachhändler achtet schon bei der Planung einer 9 oder 12 m² kleinen Küche darauf, dass sie großzügig wirkt und professionell ausstattet ist. Am besten geht der Kunde im ersten Schritt mit dem Grundriss und ein paar selbstgemachten Fotos des Küchenraums zum Küchenfachhandel, empfiehlt Kirk Mangels und ergänzt: Hier sind dann Fenster und Türen, Anschlüsse für Wasser/Abwasser und Strom, Sitz des Heizkörpers etc. und die Raumhöhe sichtbar. Mit diesen Grundinformationen kann der Planer dann vertiefende Fragen stellen. Er wird wissen wollen, wie viele Personen im Haushalt wohnen, ob Haustiere für eventuelle mehr Stauraum für Tierfutter notwendig ist. Er wird nach den Kochund Essgewohnheiten der Bewohner fragen und auch danach, wieviel sie an Getränken lagern wollen. In der modernen Küche gibt es dabei verschiedene Schranktypen, die jede Ecke, ob oben oder unten, bestmöglich ausnutzen können. Dadurch wird kein Raum verschenkt, was gerade in kleinen Küchen sehr wichtig ist. Wer ein paar Zentimeter Platz hat kann den wertvollen Raum mit einem schmalen Auszugsschrank einsetzen und wertvollen Stauraum für Koch- und Backutensilien, Gewürze oder Flaschen nutzen. Für ein komfortables und ergonomisch vorteilhaftes Verstauen von Vorräten in modernen Küchen eignen sich Hochschrank- Auszüge mit ausziehbaren Innenauszügen, hier können die Vorräte bequem von allen Seiten entnommen werden. Die Anordnung der verschiedenen Arbeitsbereiche und Zonen erfolgt nach einem auf kurze Wege und Komfort ausgerichtetem Ablauf. Hinzu kommt die bestmögliche Ausleuchtung der Funktionsbereiche, heute meist mit integrierter LED-Lichttechnik. Bei kleinen Küchenräumen vergrößern helle Farben bei Fronten und Wänden und auch bei Arbeitsplatten den optischen Eindruck deutlich. Energieeffiziente und leise Elektrogeräte vervollständigen die moderne Küche. Auch hier ist eine enorme Vielfalt im Angebot der Hersteller, so dass die Kunden immer ihre individuell passende Lösung finden. Empfehlenswert sind Kombigeräte wie beispielsweise ein Backofen mit integriertem Dampfgarer oder integrierter Mikrowelle, oder auch eine Kühl-Gefrier-Kombination in einem Standgerät. Etliche Kochfeldhersteller bieten im Kochfeld integrierte Abzugshauben an, die keinen zusätzlichen Platz mehr brauchen. Diese Lösung ist gerade für kleine Räume von Vorteil, denn 16 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

17 der Luftraum über dem Kochfeld wird vollständig frei gehalten, wodurch eine großzügige Optik entsteht. Spülenhersteller bieten passgenaue Schneidebretter als Auflagen, so dass die Spüle zur zusätzlichen Arbeitsfläche wird. Auch an eine eingegliederte Müllentsorgung sollte gedacht werden, damit später kein Abfalleimer im Weg steht. Oft kann man auch noch kleine Essplätze in kleinen Küchen unterbringen, wenn man zum Beispiel einen Klapptisch vorsieht oder einen Teil der Küchentheke als Essplatz nutzt. Stadtmenschen die sich ihre kleine Wohnung einrichten, müssen also nicht traurig über den kleinen Küchenraum sein. Klein, natürlich fein, funktional und intelligent, hat auch die kleine Küche alle Eigenschaften einer großen Küche zu bieten.(amk) Hilfreiche Tipps zur Küchenplanung finden Sie unter: Wellness-Oase im Grünen Den Gartenpavillon mit Sauna und Whirlpool ganzjährig zum Entspannen nutzen Der heimische Garten ist für viele der Lieblingsort zum Entspannen - und das keineswegs nur an sonnigen und warmen Tagen. Auch in der kühleren Jahreszeit kann man es sich mitten im Grünen gemütlich machen. Voraussetzung dafür ist ein festes und schützendes Dach über dem Kopf. Denn Gartenpavillons sind viel zu schade, um darin lediglich Gartenmöbel oder Geräte unterzustellen. Das Zweithaus eignet sich sehr gut als privater Leseraum gleichermaßen wie für erholsame Wellnessstunden. Mit Extras wie einer Sauna oder einem Whirlpool wird der Pavillon garantiert ganzjährig genutzt. Ein Zweithaus für den Garten Viele Eigenheimbesitzer kennen das Problem: Die private Sauna findet bestenfalls im Keller Platz - die entspannende Atmosphäre bleibt da eher auf der Strecke. Ein Pavillon im Garten hingegen ist viel mehr als ein optisches Highlight im Garten. Er kann als erweiterter Wohnraum nahe der Natur den benötigten Raum für die private Wellnessoase schaffen. Mit der passenden Ausstattung ist auch die ganzjährige Nutzung kein Problem mehr. Qualitätshersteller wie etwa Riwo haben sich auf die steigende Nachfrage nach geschlossenen Ganzjahres-Pavillons eingestellt und bieten in modularer Bauweise viele Größen, Formen und wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 17

18 Die private Wellness-Oase mitten im Garten: Ein Pavillon lässt sich mit einem Whirlpool oder einer Sauna individuell aufwerten. Foto: djd/riwo Gartenpavillons Willi Becker Landmaschinen Wir können Technik! Becker s Gartentag 2017 Ein Tag voller Infos und Attraktionen Ausstattungsvarianten an. Die Basis bildet dabei stets das Naturmaterial Holz, das sich nahtlos in die natürliche und grüne Umgebung einfügt. Auch die Dachform und Eindeckung, die Farbgebung nach RAL- Karte und der Architekturstil passen sich stets dem Eigenheim und der Gartengestaltung an. Saunieren bei freiem Blick auf die Natur Zusätzlich werten individuelle Extras den Gartenpavillon weiter auf. Wer beispielsweise nach dem Sport im angenehm warmen Whirlpool entspannen möchte, kann dies direkt bei der Planung berücksichtigen. Als Basis für das Whirlpool-Haus können verschiedene Pavillon-Typen dienen. Mit einer Verglasung im Dachbereich vermittelt der Pavillon ein Gefühl der Offenheit und Großzügigkeit, auf Kundenwunsch sind auch spezielle selbstreinigende Gläser verfügbar. Zusätzliche Lüftungsgitter sorgen für eine verbesserte Belüftung. Unter gibt es mehr Details und rund um Gartentechnik Erleben Sie die - Show live! Samstag, Uhr Nikolaus-Otto-Str. 18 Düren Viel mehr als ein Abstellraum für Gartenmöbel, Werkzeug und mehr: Gartenpavillons sind heute kleine Zweithäuser, die sich vielfältig nutzen lassen. Foto: djd/riwo Gartenpavillons 18 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

19 eine Kontaktmöglichkeit zur individuellen Beratung. Jeder Pavillon wird anschließend ganz nach persönlichen Wünschen geplant, beispielsweise auch mit einer integrierten Sauna. Dazu hat der Gartenhaushersteller in Zusammenarbeit mit dem Sauna- Spezialisten Klaafs passende Lösungen entwickelt - bis hin zu einem ein- und ausfahrbaren Schwitzbad, das somit eine flexible Raumnutzung ermöglicht. (djd) Die Sauna im Gartenpavillon ermöglicht es, ganzjährig entspannende Stunden im Grünen zu verbringen. Foto: djd/riwo Gartenpavillons Anzeige Mit Hans & Peter gegen feuchte Wände Oft zeigt sich zum Beispiel im Keller ein Feuchteschaden mit ersten kleinen dunkleren Stel- len in Wandbereichen, um die sich manchmal Ausblühungen bilden, berichtet der Bausach- verständige Raimund Sieben. Dies kann meist ohne Aus- schachten mit überschaubarem Aufwand sicher von innen sa- niert werden. Dies gilt auch, wenn zum Beispiel Wandverkleidungen aus Holz beziehungsweise Rigipsplatten oder zugestellte Wandbereiche den Schaden erst bemerken lassen, wenn s anfängt muffig zu riechen. Je eher Sie sich Rat & Hilfe von professioneller Hand holen, umso besser schützen Sie Ihre Wohngesundheit und Vermögenssubstanz, rät der Experte. Wir von Cognitus GmbH im Verbundwerk von SchimmelPeter sind weder an einen Hersteller noch ein Produkt oder ein System gebunden, erklärt Raimund Sieben. Wir nutzen die jeweils besten technischen Möglichkeiten, welche sich gut bewährt haben zur Sanierung kapillarer Durchfeuchtung, Druckwasserschäden, Schimmelbefall. Daher konzentrieren wir uns auf eine passende individuelle Lösung für Sie und Ihr Anliegen. Den Service eines kostenfreien Erstbesuchs zur genauen Analyse und Dokumentation der Situation vor Ort mit moderner Messtechnik nutzen auch gerne angehende Immobilienkäufer, -verkäufer und Immobilienvermittler, um Klarheit und seriöse Unterstützung zu bekommen. Bei SchimmelPeter wird mit permanenter Weiterbildung auf gute Qualifikation der Bausachverständigen und hohen Ausbildungsstand der Handwerker geachtet. Wir bringen zur Montage nicht nur Staubsauger mit und verlassen die Arbeitsstelle sauber, schmunzelt Raimund Sieben. Vielmehr bringen wir Ihnen eine Lösung, welche Nachhaltigkeit der Sanierung in ein gutes Verhältnis setzt zur wirtschaftlichen Vernunft, damit Sie sich wieder sicher fühlen und es auch sind. Wir freuen uns auf Sie, denn Schimmel oder feuchte Wände finden mit SchimmelPeter ein gutes Ende! wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 19

20 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Nummer Die einheitliche Nummer gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Hilfetelefon für Schwangere in Not Die vertrauliche Geburt als Alternative zur anonymen Form der Kindsabgabe. Das bereits am 1. Mai 2014 in Kraft getretene Gesetz gilt zum Schutz von Neugeborenen und zur Hilfe für Frauen in ungeplanten Schwangerschaften. Das Hilfetelefon Schwangere in Not ist rund um die Uhr, kosten- frei, vertraulich, sicher, in 18 Sprachen [Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)] erreichbar: Schwangere in Not Telefon: 0800 / Apotheken-Notdienst Samstag, 23. September Engel-Apotheke Kölner Straße Weilerswist 02254/6504 Sonntag, 24. September Apotheke am Bürgerplatz Theodor-Heuss-Straße Erftstadt (Liblar) 02235/42002 Montag, 25. September Kilian-Apotheke Bonner Straße Erftstadt (Lechenich) 02235/76920 Dienstag, 26. September Apotheke im Erftstadt-Center Am Holzdamm Erftstadt (Liblar) 02235/42109 Mittwoch, 27. September Römer-Apothek -Apotheke Markt Erftstadt (Lechenich) 02235/72872 Donnerstag, 28. September St. Joseph-Apotheke Im Jagdfeld Erftstadt (Köttingen) 02235/84999 Freitag, 29. September Rotbach-Apotheke Bonner Straße Erftstadt (Lechenich) 02235/76355 Samstag, 30. September Bären-Apotheke Kaiser-Wilhelm-Platz Weilerswist (Lommersum) 02251/74422 Sonntag, 1. Oktober Carl-Schurz-Apotheke Brühler Straße Erftstadt (Liblar) 02235/ Montag, 2. Oktober Grüne Apotheke e Brühl Uhlstraße Brühl 02232/ Dienstag, 3. Oktober Martinus-Apotheke Friedrich-Ebert-Straße Erftstadt (Kierdorf) 02235/84777 Mittwoch, 4. Oktober Römer-Apothek -Apotheke Römerstraße Brühl 02232/ Donnerstag, 5. Oktober Max und Moritz-Apotheke Am Markt Kerpen (Türnich) 02237/7806 Freitag, 6. Oktober Katharinen-Apotheke Weierstraße Hürth 02233/43477 Samstag, 7. Oktober Stern-Apotheke Kölnstraße Brühl 02232/ Sonntag, 8. Oktober Park-Apotheke Brüggener Straße Erftstadt (Gymnich) 02235/71261 Die Notdienstgebühr von 2,50 Euro kann an Werktagen in der Zeit von 20 bis 6 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen erhoben werden. Die Notdienstbereitschaft der Apotheken dient der Sicherstellung der Arzneiversorgung in Notfällen. Sie wird von den Apotheken über die reguläre Dienstzeit hinaus zusätzlich übernommen. Nehmen Sie daher bitte die dienstbereite Apotheke nur in dringenden Fällen in Anspruch. Aktuellen Aushänge zur Notdienstbereitschaft finden Sie an allen Apotheken. Telefon: 0800/ (kostenlos aus dem deutschen Festnetz) Telefon: (0,69 Euro pro Minute von jedem Handy) Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Telefon kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Telefon kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter Notdienst, Tierärzte, Rhein-Erft-Kreis September 23./24. September Tä. Risges-Onnau Kerpen-Sindorf, Ta. Marek Szczepanski Wesseling, September/1. Oktober Dr. Schloemer Kerpen-Horrem, Oktober Ta. Raphael Sanders Brühl, Oktober 20 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

21 Dr. Kessel Bergheim-Thorr Tel.: 02271/62250 Gemeinschaftspraxis Deuster Hürth-Sielsdorf Tel.: 02233/ /8. Oktober Ta. Severins Bedburg, Tel.: 02272/1727 Dr. Schüddemage & Urlbauer Kerpen Tel.: 02237/ /15. Oktober Dr. Fabricius Bergheim-Glessen Tel.: 02238/41001 Tä. Sabine Grützenbach Frechen Tel.: 02234/ /22. Oktober Tä. Faßbender Elsdorf Tel.: 02274/ Gemeinschaftspraxis Janassary/Albring Frechen-Bachem Tel.: 02234/ /29. Oktober Dr. Franchi Bedburg, Tel.: 0172/ Tä. Claudia Komorowski Kerpen, Tel.: 02237/ Oktober Dr. Schloemer Kerpen-Horrem Tel.: 02273/4088 Dr. Jutta Nölke Hürth-Efferen Tel.:02233/66201 (Angaben ohne Gewähr) Jugend des TTC BW Lechenich bei den Kreismeisterschaften 2017 Der TTC BW Lechenich trat bei den diesjährigen Kreismeisterschaften 2017 in Zülpich mit vier Jugendlichen in drei Konkurrenzen an. Den Anfang machte am Samstag Jana Gölzer in der A-Schülerinnen- Klasse. Da außer ihr leider kein weiteres Mädchen antrat, wurde sie kampflos Kreismeisterin der A- Schülerinnen-Klasse und konnte zusätzlich bei den A-Schülern mitspielen. In einer gut besetzten 5er- Gruppe konnte Jana mit viel Kampfgeist und tatkräftiger Anfeuerung durch den Papa drei ihrer vier Spiele gewinnen und zog völlig verdient in die Runde der letzten Acht ein. Unglücklicherweise erwischte sie in dieser Runde mit Gero Capitain einen sehr unangenehm zu spielenden Gegner, dem sie aber trotzdem stark Paroli bieten konnte, sodass die 0:3-Niederlage deutlicher klingt, als es eigentlich war. Das Erreichen des Viertelfinals in der Schüler-Konkurrenz ist ein Riesenerfolg für Jana, auf den sie sehr stolz sein kann. Herzlichen Glückwunsch dazu! Am Sonntag traten dann Vivian und Vanessa Lavis in der Mädchen-Konkurrenz an, die leider ebenso dürftig besetzt war wie die A-Schülerinnen-Konkurrenz am Vortag. Außer unseren beiden Spielerinnen war lediglich noch Diana Keus vom VfL Kommern anwesend, jede konnte ein Spiel gewinnen und lediglich das bessere Satzverhältnis bescherte Diana Keus am Ende den Sieg vor Vivian Lavis (2. Platz) und Vanessa Lavis (3. Platz). Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl gewannen Diana Keus und Vivian Lavis zudem kampflos die Doppel-Konkurrenz. Um nicht nur zwei Spiele zu machen, spielten, die Mädchen auch in der stark besetzten Jungen-Konkurrenz mit. Vivian Lavis erwischte dabei eine Dreier-Gruppe mit den beiden Spielern Adrian Azemi und Leonardo Kremer vom SG Erftstadt, in der sie leider keinen Satz gewinnen konnte und als Drittplatzierte ausschied. Auch Vanessa Lavis hatte nicht viel mehr Glück in ihrer Gruppe. Gegen Nils Kohrn (SG Erftstadt) und Till Schellmann (TTV Euskirchen) konnte auch sie keinen Satz gewinnen. Unglücklich verlief das letzte Gruppenspiel, in dem sie eine 2:0-Satzführung gegen Eduard Ploz vom TuS Zülpich nicht nach Hause retten konnte und leider ebenfalls mit null Siegen Gruppenletzte wurde und ausschied. Neben den Einzeln wurden natürlich auch die Doppel-Kreismeister ausgespielt. Vivian Lavis und Diana Keus erkämpften sich in der Doppel-Konkurrenz bei den Jungen einen Platz im Viertelfinale, indem sie gegen die Paarung Hubo/Ploz vom TuS Zülpich 3:0 gewinnen konnten. Im Viertelfinale war dann leider gegen die Erftstädter Jungs Sebastian Schog und Konstantin Jacoby Schluss. Zum Abschluss des Tages wurden noch drei Mixed-Paarungen gebildet, die im Modus Jeder-gegen-Jeden die Kreismeister ausspielten. Am Ende hatte auch hier Diana Keus mit ihrem Partner Thomas Vreden (SG Erftstadt) die Nase vorn. Vivian Lavis/ Leonardo Kremer wurden Zweite vor der Paarung Vanessa Lavis/Adrian Azemi. Während Vivian und Vanessa sich bei den Mädchen bzw. Jungen durchzusetzen versuchten, startete Felix Schmitt bei seinen ersten Kreismeisterschaften in der Schüler-B-Konkurrenz. In seinem ersten Gruppenspiel gegen Elija König (VfL Kommern) merkten man ihm seine Nervosität und Unsicherheit deutlich an und sein Gegner gewann mit 3:0. Nicht viel besser lief es im zweiten Spiel gegen den späteren Kreismeister Gero Capitain vom SG Erftstadt. Nach dem unglücklich Start in sein erstes Turnier kam Felix immer besser zurecht und stand im dritten Spiel gegen Alexander Gorbunov (TV Kall) kurz vor seinem ersten Turniersieg, bevor er leider den alles entscheidenden fünften Satz mit 9:11 verlor. Sein letztes Gruppenspiel gegen Yanis Kimelmann (TTC Vernich) war für Felix noch mal ein besonders Spiel. Denn sein Gegner saß im Rollstuhl, sodass man sich erstmal mit den etwas geänderten Spielregeln vertraut machen musste. Trotz der ungewohnten Situation konnte Felix noch einen gelungen Abschluss seiner Einzelrunde feiern, da er dieses Spiel mit 3:1 gewann. Nach dem Ausscheiden in der Einzelkonkurrenz konnte Felix sich nun auf das Doppel mit seinem Partner David Christ vom BC Bliesheim konzentrieren. Im ersten Satz des Doppels gegen die Kombination Schwarz/Rodermund aus Kommern stimmte die Abstimmung noch nicht, aber Felix und David konnten das Blatt noch wenden und zogen mit einem 3:1-Sieg ins Halbfinale ein.im Halbfinale ging es gegen Davids Mannschaftskollegen Niklas Heizmann und Till Momma vom BC Bliesheim. Es entstand ein spannendes und hart umkämpftes Spiel mit dem besseren Ende nach fünf Sätzen für die eingespielte Bliesheimer Doppelpaarung. Trotz allem kann Felix mit seiner ersten Kreismeisterschaft sehr zufrieden sein, denn nicht nur der dritte Platz im Doppel ist ein Erfolg, auch in seinen Gruppenspielen zeigte er Kampfgeist und Siegeswille. Die Jugendabteilung vom TTC BW Lechenich gratuliert all seinen Jugendlichen für diese tollen und erfolgreichen Kreismeisterschaften! Wer nun Lust auf Tischtennis bekommen hat, kann montags oder freitags von bis Uhr beim TTC Lechenich in der roten Theodor-Heuß-Zweifachhalle am alten Sportplatz gerne kostenlos schnuppern kommen. Weitere Infos findet man auf der Homepage ttclechenich.de. wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 21

22 Interview mit Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen Angela Merkel ist die mit Abstand beste Wahl Bundesministerin der Verteidigung Ursula von der Leyen Ursula von der Leyen ist seit 2013 Bundesministerin der Verteidigung. Neben Bundeskanzlerin Angela Merkel ist sie die stärkste Frau in der Union. Mit Sigurd Rautenberg-Otten und Dr. Franz- Wilhelm Otten sowie dem Journalisten Carsten Seim traf sie sich in Hennef zu einem Gespräch über unsere Sicherheit, Kind und Karriere sowie die Frage, wer nach der Wahl am 24. September die bessere Regierungsspitze für Deutschland ist. Frau au von der Leyen: Wie sicher können wir uns in Deutschland fühlen? In Deutschland können wir sehr sicher leben. Als Verteidigungsministerin weiß ich aber, dass das in vielen anderen Ländern der Welt nicht so ist. Viele Menschen fliehen ja aus genau aus diesem Grund zu uns nach Europa. Sie riskieren dabei ihr Leben, auch wenn die Chance, dauerhaft in Deutschland zu bleiben, auch noch so klein ist. Ich finde, wir müssen mit unseren europäischen Partnern früher ansetzen und bereits alles dafür tun, dass diese Menschen in ihrer Heimat bleiben und sich dort ein sicheres Leben aufbauen können. Deswegen stabilisiert die Bundeswehr in Niger und Mali und unsere Marine unterstützt den Schutz der europäischen Außengrenzen. Ebenso wichtig ist es, unsere Polizei gut auszustatten für ihre Aufgaben. Die Kanzlerin hat das früh erkannt und stellt mit ihrer klugen Politik weiter die Weichen dafür, dass wir sicher und gut in Deutschland leben. Vertr ertrauen Sie Trumps Amerika als Nato-Schutzmacht vor dem Hintergrund, dass Donald Trump die Nato als obsolet bezeich- net hat. Der US-Präsident sagt heute das eine und morgen das Gegenteil. Daneben gibt es einen amerikanischen Regierungsapparat, der versucht, diese Sprünge auszugleichen und das Vertrauen der Freunde Amerikas zu stabilisieren. Die tägliche Arbeit in der Nato läuft nach wie vor vertrauensvoll und gut. In der Nato ist auf die USA Verlass. Wir Europäer sollten auch abgesehen von der Nato alles dafür tun, das wertvolle, aus Millionen Freundschaften, wirtschaftlichen wie kulturellen Kontakten gewobene Band zu den Amerikanern weiter zu pflegen. Das Ziel, zwei Prozent des Bruttoinlandproduktes in die Verteidigung zu investieren, stammt noch aus Zeiten der rot-grünen Bundesregierung. Es ist das Versprechen von 29 Partnerländern, die sich in der Nato gegenseitig schützen. Die Partner, von denen 22 übrigens europäisch sind, würden zu Recht nicht akzeptieren, wenn Deutschland die Sicherheit des Bündnisses will, jedoch nicht dafür zu zahlen bereit ist. Es gibt aber noch weitere gute Gründe für mehr Investitionen in Sicherheit. Die Bundeswehr muss auch dringend modernisiert werden. Die Krisen der vergangenen Jahre haben doch offengelegt, dass wir enorme Probleme mit veraltetem Material und zu wenig Personal haben. Und drittens wird auch der Aufbau einer Europäischen Verteidigungsunion Ressourcen brauchen. Die Bundeswehr spielt dabei als Armee des wirtschaftlich stärksten und politisch einflussreichsten Mitgliedstaates eine Schlüsselrolle. Deshalb bin ich dankbar, dass der Kürzungstrend jetzt umgekehrt ist. Wie kann die Bundeswehr auch in Zukunft Ihren Personalbedarf decken? Für mich ist es eine Schlüsselfrage für die Zukunft der Truppe, ob wir auch in Zukunft genügend junge Männer und Frauen für die sehr fordernden Aufgaben bei der Bundeswehr begeistern können. Die Bundeswehr braucht jedes Jahr rund Bewerbungen. Die bekommen wir derzeit auch, was bei schrumpfenden Jahrgängen alles andere als selbstverständlich ist. Die hohe Nachfrage am Arbeitsmarkt und der hervorragend aufgestellte deutsche Mittelstand sind eine starke Konkurrenz - insbesondere was Mangelberufe wie Medizin, IT und Ingenieurwesen angeht. Deswegen habe ich mich gleich zu Beginn meiner Amtszeit so vehement dafür eingesetzt, dass die Bundeswehr ein offener und moderner Arbeitgeber wird, der seinen Soldatinnen und Soldaten, die sich für unser Land einsetzen, auch zeitgemäße Arbeitsbedingungen bietet. Früher hat die Wehrpflicht automatisch Nachwuchs in die Kasernen gespült, und die Bundeswehr musste sich nicht anstrengen, ihre Strukturen zu modernisieren. Dass wir jetzt eine Freiwilligenarmee sind, ist ein Ansporn, besser auf die Bedürfnisse der jungen Leute einzugehen. Sie bekommen bei uns eine hochprofessionelle Ausbildung, die ohnehin in einer Pflichtzeit von wenigen Monaten kaum zu leisten ist. Wie bewerten sie die aktuel- len Verhältnisse beim Nato- Partner Türkei ei unter Regie des Präsidenten Erdogan? Die Türkei hat leider in den letzten Jahren einen Weg eingeschlagen, der sich immer weiter von uns entfernt. Die Türkei, das heißt vor allem der türkische Staatspräsident. Wir haben für Vieles Verständnis für die Probleme der Türkei gezeigt und wir haben Geduld gehabt. Aber diese Geduld ist nicht unendlich. Ja, die Türkei hat einen Putschversuch erlitten, den auch wir verurteilt haben. Ja, die Türkei hat an ihren Grenzen seit Jahren Bürgerkriege und versorgt in ihrem Land Millionen Flüchtlinge, wobei wir sie mit erheblichen Geldern unterstützen. Ja, die Türkei leidet im eigenen Land seit langem unter dem Terror der PKK, gegen den sie sich zu Recht wehrt, und die auch bei uns als Terrororganisation eingestuft ist. Aber das alles ist keine Rechtfertigung dafür, im eigenen Land die Freiheiten massiv einzuschränken, Lehrer, Beamte, Soldaten massenhaft zu entlassen, viele zu verhaften, Journalisten einfach ins Gefängnis zu werfen. Deshalb ist es richtig, dass auch wir jetzt einen klaren Ton anschlagen: Ohne unsererseits alle Brücken abzubrechen, müssen wir klar sagen: Wenn die Türkei so weitermacht, kann es ein weiter so in den Bereichen, die der Türkei gut passen, nicht geben. In diesem Kontext: War es im Nachhinein richtig, die doppel- te Staatsbürgerschaft einem breiteren Personenkreis zu er- möglichen. Stichwort Zweites Gesetz zur Änderung des Staats- angehörigkeitsgesetzes. Lassen Sie mich vorweg sagen, ich kenne sehr viele Menschen mit türkischem Hintergrund, die schon lange in Deutschland leben und sich tadellos in die Gesellschaft einbringen. Sie wissen auch, was sie an Deutschland und den Freiheiten und Chancen haben, die dieses Land ihnen bietet. Weil gelungene Integration auch etwas mit Identifikation zu tun hat, muss doppelte Staatsangehörigkeit die Ausnahme bleiben und darf nicht über Generationen weitervererbt werden. Das ist in sehr vielen Ländern dieser Welt so. Auch unser geltendes Recht geht davon aus, dass jeder, der Deutscher werden will, dafür grundsätzlich seine ursprüngliche Staatsangehörigkeit abgibt. Ich finde daher den Plan des Innenministers goldrichtig, dass, wenn Menschen zu uns kommen, um dauerhaft mit uns zu leben, spätestens die zweite Generation nur noch die deutsche Staatsangehörigkeit erhält. Länder wie Kanada und Schweden haben eine ähnliche Lösung und damit sehr gute Erfahrungen gemacht. 22 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

23 Sie sind siebenfache Mutter und haben sich in früheren Minister- Funktionen für den Ausbau der Krippenplatzversorgung stark gemacht. Was muss in der kommenden Legislaturperiode ge- schehen, damit vor allem Frauen Familie und Karriere besser ver- einbaren können? Mir ging es immer um Väter und Mütter. Beide haben ein Recht auf Zeit mit den Kindern. Deswegen habe ich mich als Familienminis-terin vor zehn Jahren nicht nur für den Ausbau der Krippenversorgung stark gemacht, sondern auch für das Elterngeld mit den Vatermonaten. Junge Frauen und Männer wollen heute beides, im Beruf stehen und gute Zeit mit der Familie. Andere Länder haben vorgemacht, dass das geht. Sie haben damals in der Union auch Gegenwind bekommen... Das war vor einem Jahrzehnt! Heute haben sich die Einstellungen auch in der Union sehr gewandelt. Und darüber bin ich froh. Denn was kann unserem Land Besseres passieren, als dass sich junge Familien wieder für mehr Kinder entscheiden und gleichzeitig das Einkommen für die Familie verdienen können. Dazu gehören unbedingt ein verlässliches Kitaangebot und verlässliche Schulzeiten. Das müssen wir ermöglichen, sonst sind Eltern aufgerieben zwischen Beruf und Kindern! Und was haben Sie in der kom- menden Legislaturperiode vor, um das zu ändern? Wir wollen den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule einführen und darüber mit den Bundesländern und Kommunen sprechen. Das wird ein weiterer wichtiger Schritt, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Deutschland weiter deutlich zu verbessern. Zum Schluss die entscheidende Frage: Am 24. September ist Bundestagswahl. ahl. Warum fahren wir aus Ihrer Sicht mit Angela Merkel besser als mit Martin Schulz? Angela Merkel ist die mit Abstand bessere Wahl fürs Kanzleramt. Das wurde auch im TV-Duell mit Martin Schulz sehr deutlich: Angela Merkel hat nicht umsonst sehr große internationale Erfahrung und hohe Reputation bei allen Staats- und Regierungschefs. Gleichzeitig arbeitet sie sich bis ins kleinste Detail in alle wichtigen Themen der Innenpolitik ein. Ihre enorme Erfahrung, ihre Klugheit und gedankliche Schärfe und ihre Ruhe zeichnen sie aus. Das erklärt auch das Grundvertrauen und die hohe Zustimmung, die ihr die Menschen entgegenbringen. Bundesministerin der Verteidigung im Gespräch mit Verleger- paar Franz-Wilhelm Otten und Sigurd Rautenberg-Otten wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 23

24 Interview mit Martin Schulz Angela Merkel hat keinen Plan für eine Industrienation, wie wir es sind Kanzlerkandidat Schulz: Steuer- senkungen werden nicht möglich sein - denn auch die Mütterrente ist ein Weg zu mehr Gerechtigkeit. Martin Schulz ist Kanzlerkandidat der SPD. Der 1955 in Helrath geborene Politiker war mehr als zehn Jahre Bürgermeister von Würselen (NRW). 13 Jahre lang war er Mitglied des Europäischen Parlamentes und bis 2017 fünf Jahre lang dessen Präsident. Bei einem Besuch von Rautenberg Media sprachen die Verleger-Familie Sigurd Rautenber-Otten sowie Dr. Franz-Wilhelm und David Otten und der Journalist Carsten Seim mit Schulz. Ihr Juniorpartner könne Merkels Union in einer neuen Bun- desregierung werden, haben Sie in einem Interview der SUPER ILLU gesagt. Ist es das realis- tisch? Nur jeder Vierte will nach Umfragen SPD wählen... Die Umfragen sagen uns auch, dass beinahe jeder Zweite sich noch nicht entschieden hat, wen er wählen soll. Die einzige Sonntagsfrage, die mich wirklich interessiert, ist die am 24. September, dem Wahltag. Warum wären Sie der bessere Bundeskanzler als Angela Merkel? Weil ich einen Zukunftsplan für Deutschland und Europa habe. Merkel hat die Haltung: Alles ist gut, deshalb tun wir nichts. Das reicht nicht für unsere Industrienation. Angela Merkel bewirbt sich jetzt wie einst Helmut Kohl für eine vierte Amtszeit. Die Agonie, die wir politisch in den Jahren 1994 bis 1998 erlebt haben, sollte man Deutschland jetzt ersparen. Noch einmal zurück zu den Um- fragen: Rot-Rot-Grün ist ja weit weg. Welche neue Regierungs- konstellation halten Sie denn für realistisch? Bei einer Bundestagswahl werden keine Koalitionen gewählt, sondern Parteien. Als SPD haben wir das differenzierteste Programm vorgelegt. Und wer nach der Wahl auf dieser Basis mit uns sprechen will, ist dazu nach dem 24. September herzlich eingeladen. Sie haben sich Gerechtigkeit auf die Fahnen geschrieben. War ar- um zündet das nicht stärker? Meine Wahlkampfveranstaltungen sind sehr gut besucht, und in Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern nehme ich folgendes wahr: Gerechtigkeit ist sehr wohl ein großes Thema für die Menschen. Wir haben massive Gerechtigkeitslücken in Deutschland! Wir haben weder Bildungs- noch Generationengerechtigkeit. Wir haben auch keine Gerechtigkeit in der medizinischen Versorgung. Wenn jemand in der Arztpraxis sitzt, und andere kommen schneller dran, weil sie privat versichert sind, dann ist das ungerecht. Es ist auch nicht gerecht, dass die Leistungsträger der aktuellen Generation die höchsten Rentenbeiträge zahlen, nach dem Willen der CDU am Ende aber bis 70 arbeiten sollen und zugleich die niedrigsten Renten bekommen werden. Auch Sicherheit ist eine Gerechtigkeitsfrage: Reiche Leute können sich private Sicherheitsdienste leisten, Normalverdiener sind auf Polizeipräsenz angewiesen, damit sie sicher nach Hause kommen. Laut einer GfK-Studie sei Zu- wanderung die größte Sorge der Deutschen. Ich habe schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt gesagt: Wir brauchen eine europäische Lösung für die Flüchtlingsfrage. Und wir brauchen auch ein europäisches Einwanderungsrecht, um Ordnung zu schaffen und ein System der Hoffnungslosigkeit zu ersetzen durch ein System der Hoffnung. Europa war wegen nationaler Ego- ismen in dieser Frage bislang nicht gemeinsam handlungsfähig. Wie wollen Sie das ändern? Deutschland ist als größer Nettozahler innerhalb der Europäischen Union solidarisch, wenn es um Sanktionen gegen Russland geht. Wir fördern mit unseren Steuergeldern Landwirtschaft und Infrastrukturprojekte vor allem in Osteuropa. Wenn es dann aber aus osteuropäischen Ländern wie Ungarn oder Polen heißt: Sanktionen und Subventionen? Ja bitte! Aber Flüchtlinge? Nein danke, macht Ihr das in Deutschland mal alleine. Dann sage ich: Solidarität in Europa ist keine Rosinenpickerei. Und deshalb werde ich als Bundeskanzler europäische Solidarität zur Bedingung für den EU-Haushalt und die damit verbundenen Subventionen machen. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban, der keine Gelegenheit auslässt, gegen die Solidarität in Europa zu arbeiten, ist übrigens Ehrengast bei der CSU und bekommt Unterstützung von Herrn Seehofer. Rund eine halbe Million abge- lehnter Asylbewerber lebt nach Zahlen aus 2016 bei uns. Ist es richtig, dass ein rot-rot-grün re- giertes Land Berlin den Vollzug behördlich verfügter Abschiebun- gen hinauszögert? Ob abgeschoben wird, entscheiden am Ende Gerichte. Wenn diese ein Urteil gefällt haben, dann haben Landesregierungen das auszuführen. Ganz klar ist: Wer Asyl und damit Schutz in Deutschland sucht und dann schwere Straftaten begeht, muss abgeschoben werden - ob in Berlin oder Bayern! Wir reden hier ja von Menschen. In einem Fernsehstudio ist mir ein afghanischer Jugendlicher begegnet: 18 Jahre alt, in Ausbildung, gute Deutschkenntnisse, sehr gute Integrationsaussichten, keine Eltern im Heimatland. Er soll abgeschoben werden, obwohl sich die ganze Stadt dafür stark macht, dass er bleiben kann. Ich habe ihn gefragt, woher er kommt. Aus Mellrichstadt in Bayern. Warum sollen wir diesen jungen Mann abschieben? Wird er nun auch nicht. Wir brauchen übrigens auch ein Einwanderungsgesetz, das eine Perspektive jenseits des Asyls bietet und auch die Integrationsperspektive im Blick hat. Haben Menschen, die mit gefälsch- ten Papieren zu uns kommen oder ihre Herkunft bewusst verschleiern, Anspruch auf Asyl? Wer bewusst täuscht, kann kein Asyl bekommen! Der Steuerzahlerbund meldete im Sommer ein Allzeithoch bei der Einkommensbelastung. Weit eit über 50 Prozent des Einkommens fließen an öffentliche Kassen. Ist es hier nicht Zeit für eine Umkehr? Gehen wir ins Detail: Wenn wir die Krankenversicherungsbeiträge senken wollen, müssten wir die Leistungen reduzieren. Das will keiner. Wenn wir in der Rentenversicherung nichts tun, werden die Beiträge dramatisch ansteigen, weil unsere Gesellschaft älter wird. Unser Ziel ist, die Beiträge stabil zu halten. Die Arbeitslosenversicherung hat derzeit hohe Überschüsse. Ich rate dringend dazu, dieses Geld für Qualifizierungsmaßnahmen zu verwenden. Denn das ist der Schlüssel für den Arbeitsmarkt der Zukunft. Bei den Abgaben sehe ich keine Spielräume, bei den Steuern schon. Und wie soll diese Steuerentlas- tung aussehen? Mehr Netto vom Brutto würde doch die Wirtschaft ankurbeln! Wir wollen den Soli abschaffen, weil damit untere und mittlere Einkommen sofort entlastet werden. Und wir wollen die Schwelle, ab der der Spitzensteuersatz zu zahlen ist, deutlich anheben. Es kann nicht sein, dass Menschen, die als Facharbeiter arbeiten, bereits der Spitzensteuersatz aufgebürdet wird. Er soll bei Alleinstehenden erst ab Euro zu versteuerndes Einkommen greifen, bei Verheirateten das Doppelte. Dafür wird er moderat angehoben um drei Prozent. Wir wollen die hart arbeitende Mitte entlasten! Künftig soll es außerdem einen Kinderbonus von 150 Euro pro Kind und Elternteil auf die tatsäch- 24 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

25 lich zu zahlende Steuerlast geben, denn wir wollen Familien konkret entlasten. Wir stellen Kinder in den Mittelpunkt der Familienförderung. Sie schließen in Ihrem Programm eine weitere Erhöhung des Ren- teneintrittsalters aus. Ist das nicht lebensfremd angesichts der Tatsache atsache, dass unsere Älteren immer fitter werden? Nein! Das ist einfach realistisch. Fragen Sie einmal die Erzieherin, einen Bauarbeiter oder einen Polizisten nach 40 Jahren Schichtdienst, ob sie oder er mit 70 noch arbeiten kann und will! Das ist eine Elitendebatte, die Leute führen, die sich das leisten können! Politiker können auch mit 75 noch im Bundestag sitzen! Einer ihrer möglichen Koalitionspartner sind die Grünen. Die wol- len Diesel und Benziner in 2030, also in 13 Jahren, verbieten. Was as halten Sie von dieser Forderung? Und was hat das für Konsequen- zen für unsere Schlüsselbranche? Die Grünen können sich vielleicht leisten, so etwas zu fordern. Normalverdienende Pendler, die auf sparsame Diesel angewiesen sind, können das nicht! Wir werden Verbrennungsmotoren noch lange Zeit brauchen! Das gilt für Diesel und Benziner. Sie müssen weiter optimiert werden. Ich habe mich jüngst zu einem Dieselgipfel mit den Belegschaftsvertretern in den großen Industriebetrieben getroffen Menschen mit ihren Familien hängen in Deutschland direkt an der Autoindustrie! Und Handwerker fragen mich immer wieder: Darf ich mit meinem Diesel noch fahren? Und muss ich das selbst bezahlen, wenn ich umrüsten muss? Nein! Die Verursacher, die beim Abgas geschummelt haben, müssen das bezahlen, also die Unternehmen! Ich unterscheide mich auch in der Sache von Angela Merkel: Sie hat angekündigt, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße bringen zu wollen. Als alle Experten sagten, das wäre nicht zu schaffen, hat sie das in der Bundespressekonferenz weg-seibern lassen (Anm.: Regierungsspre- Begrüßung zum Gespräch mit dem SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz vor dem Verlagshaus in Troisdorf durch David Otten von Rautenberg Media. cher ist Steffen Seibert). Dann verkündet Angela Merkel in der schlimmsten Krise unserer Autoindustrie, dass der Verbrenner ein Auslaufmodell ist. Wohlgemerkt: Sie ist Bundeskanzlerin eines Autolandes! Diese Deadline-Diskussion ist doch Gaga! Niemandem ist damit geholfen, schon gar nicht den Verbrauchern. Die Deutsche Umwelthilfe will Städte auf dem Klageweg ver- pflichten, Diesel auszusperren. Wir müssen Fahrverbote verhindern. Eine verantwortungsvolle Politik darf solche vitalen Fragen nicht dem Bundesverwaltungsgericht überlassen! Wir müssen kommunale Fahrverbote auch mit Blick auf unsere Kernindustrie absolut vermeiden! wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 25

26 Interview mit Cem Özdemir Der Kampf um Platz 3 ist richtungsentscheidend Cem Özdemir: Strategische Herangehensweise bei der Elektromobi- lität ist von größter Wichtigkeit. Cem Özdemir ist seit November 2008 Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen geboren im schwäbischen Bad Urach ist er Sohn türkischer Einwanderer und nennt sich selbst einen anatolischen Schwaben. Cem Özdemir absolvierte auf dem zweiten Bildungsweg ein Fachhochschulstudium zum Sozialpädagogen. In der Kölner Grünen-Zentrale sprach er mit Sigurd Rautenberg-Otten sowie David und Dr. Franz-Wilhelm Otten und Carsten Seim erlebten Sie mit einem von Steuererhöhungen geprägten Programm einen Einbruch auf 8,4 Prozent. Das entspricht ihren aktuel- len Umfragewerten. Wor oran an liegt es, dass die Grünen nicht mehr zur al- ten Form zurückfinden können? Özdemir: Die Parteien, die sich um Platz 3 im Bundestag bewerben, liegen in den Umfragen nahe beieinander. Hier und nicht bei Union und SPD wird sich die Frage entscheiden, wohin sich unser Land bewegt. Packen wir in Deutschland die großen Zukunftsaufgaben an oder werden sie weiter ausgesessen? Setzen wir auf Fortschritt oder Stillstand? Machen wir konsequenten Klimaschutz und unsere Luft sauber oder verbrennen wir mit Union, SPD und FDP weiter dreckige Kohle und produzieren Unmengen Abgase? Setzen wir auf mehr Gerechtigkeit und Wertschätzung für Pfleger und Erzieherinnen oder setzen wir auf das FDP-Prinzip Jeder kämpft für sich allein - in der deutschen Gesellschaft wie in Europa? Am 24. September geht es um eine echte Richtungswahl. Und wie stehen Sie zu Steuererhö- hungen, die Ihnen 2013 die Wahl verhagelt haben? Die Grünen sind keine Steuererhöhungspartei! Wir wollen die Familien, die Unterstützung brauchen können, gezielt mit 12 Milliarden Euro jährlich entlasten. Wir brauchen mehr Steuergerechtigkeit. Mit der Steuervermeidung internationaler Konzerne wie Amazon, Apple oder Google muss Schluss sein. Was hat die Regierung Merkel denn unterlassen? Angela Merkel handelt nach dem Motto: zu spät, zu wenig und dann überstürzt. So war es auch beim Atomausstieg. Wir hatten einen geordneten Atomausstieg gemeinsam mit den Stromkonzernen vereinbart. Diesen hatten Union und FDP 2010 aufgekündigt. Nach dem Super-Gau in Fukushima ist Merkel dann Hals über Kopf ausgestiegen. Die Quittung erhalten wir jetzt nachträglich bei der Brennelemente- Steuer, die der Finanzminister hoch verzinst zurück an die Konzerne überweisen muss. Das kostet uns alle über 6 Milliarden Euro - einfach weil Schwarz-Gelb gepfuscht hat. Der Steuerzahlerbund hat jüngst eine Einkommensbelastungsquote von 54,6 Prozent durch Steuern und Abgaben publiziert - ein Allzeithoch. Ist hier nicht eine Schmerzgrenze erreicht? Sie ist vor allem bei den kleineren und mittleren Einkommen erreicht - und hier vor allem bei den Lohnzusatzkosten. Die Große Koalition hätte für eine Entlastung der Beitragszahler sorgen können. Das Gegenteil ist der Fall! Ihre Rentenreform belastet die Beitragszahler bis 2030 mit 160 Milliarden Euro zusätzlich. Und sozial ist die Rente mit 63 am Ende nicht: Wer 45 Jahre gearbeitet hat, hat viel geleistet, aber ist auch vergleichsweise gut versorgt. Unsere Unternehmen verlieren gleichzeitig erfahrene Mitarbeiter, weil diese durch die abschlagsfreie Rente einen Anreiz haben, früher in den Ruhestand zu gehen. Doch was ist beispielsweise mit der Altersversorgung von Erwerbsgeminderten? Die sind eben nicht in der Gewerkschaft und haben damit keine Lobby bei dieser Regierung. Wir müssen bei den Lohnnebenkosten runter. Eine weitere Baustelle ist die Mehrwertsteuer. Die FDP hat diese Steuer mit ihrer Klientelpolitik bei der Hotelsteuer verkompliziert. Ich möchte den verringerten Mehrwertsteuersatz nur bei ganz wenigen Ausnahmen anwenden. Eine verfassungsfeste Vermögens- steuer soll Superreiche stärker zur Kasse bitten, so Ihr Programm. Warum war Ihr Ministerpräsident Kretschmann dagegen? Kretschmann war dagegen, weil er besorgt war, dass die Vermögenssteuer zu früh greift. Deshalb sage ich hier wie auch auf dem Parteitag: Diese Steuer soll für Multimillionäre und Milliardäre gelten. Sie darf die Investitionskraft des Mittelstandes nicht schwächen und keine Arbeitsplätze in Frage stellen. Limonade-Verbot an Schulen, Mo- torroller-bann, Veggy-Day und Ter er- rassenwirtschaften ohne Heizpilze - die Grünen gelten vielen als Ver er- botspartei. Was as halten Sie dem entgegen? Nichts davon steht in unserem Programm. Die Grünen sind keine Verbotspartei! Ich drehe den Spieß einmal herum: Wieso verbieten Union, SPD und FDP eigentlich, dass Sie als Verbraucher im Supermarkt erfahren, wie die Tiere gehalten wurden, deren Fleisch Sie kaufen? Wir wollen die Macht der Verbraucher stärken und eine klare Tierhaltungskennzeichnung auf der Verpackung. Wir haben zu Zeiten von Verbraucherschutzministerin Renate Künast durchgesetzt, dass Verbraucher erfahren, wie Hühner gehalten werden, deren Eier sie kaufen. Wenn Transparenz herrscht, kann der Kunde entscheiden, welche Haltung er bevorzugt. Die Autoindustrie ist unser wich- tigster Wirtschaftszweig - nicht eingerechnet weitere Jobs bei Dienstleistern, die sicher Millionengrö- ßenordnungen erreichen. Ist Ihre Forderung verantwortungsvoll, ab 2030 nur noch abgasfreie Autos neu zuzulassen - also in nur 13 Jahren? Wir wollen im Jahr 2030 nur noch abgasfreie Autos neu zulassen. Wer dann noch einen Benziner oder Diesel fährt, darf diesen aber selbstverständlich weiter benutzen. Anfangs wurden wir dafür belächelt. Nun setzen beispielsweise Frankreich und England das Jahr 2040 als Frist. Für den Automobilzulieferer Continental beginnt 2023 der letzte Zyklus des fossilen Verbrennungsmotors. Porsche will ab 2023 jedes zweite Auto mit Elektroantrieb bauen. Die Bundeskanzlerin hat angekündigt, dass es ein Datum für das Ende der fossilen Verbrenner geben soll - allerdings ohne zu sagen, wann genau. Sie ist eben für die Überschriften zuständig und wir fürs Umsetzen mit klaren Konzepten (lacht). Es ist eine Überlebensfrage für unsere Autoindustrie und Wirtschaft, dass der Technologieschwenk gelingt. Sonst ziehen uns die Chinesen, die gerade viele Staatsmilliarden in die E-Technik investieren, und Firmen wie Tesla, angetrieben von Milliarden an Risikokapital, davon! Wir Grünen wollen, dass auch die Autos der Zukunft in Deutschland gebaut werden. Wir sind dabei offen für alle Technologien. Wichtig ist ein breiter Konsens jenseits parteipolitischer Animositäten. Dazu habe ich eine Zukunftskommission Umweltfreundliche Mobilität vorgeschlagen und den früheren Umweltminister Klaus Töpfer, CDU, als Vorsitzenden gewinnen können. Thema Zuwanderung: Wie stehen Sie zur Forderung Ihres Parteifreun- des Boris Palmer almer, Oberbürgermeis- ter von Tübingen, dass wir nicht allen helfen können? In unserem Programm steht, dass nicht jeder bleiben kann. Wenn Asylanträge abgelehnt werden, dann wird es auch Menschen geben, die unser Land verlassen müssen. Andererseits finde ich es aber auch nicht richtig, dass junge Menschen mit sehr guter Integrationsperspektive abgeschoben werden. Mir sagen viele Handwerker: Wir schieben die Falschen ab. Auf der anderen Seite darf ein Gefährder wie Amri im Land bleiben, obwohl auch auf europäischer Ebene Informationen über seine kriminelle Karriere vorlagen. Die Vernetzung muss hier endlich besser werden. Erdogan führt die Türkei in ein tra- ditionalistisches und autoritäres Präsidialsystem. Unter in Deutsch- land lebenden Türken hat er beim Verfassungsreferendum viel Zu- stimmung erfahren. Was ist hier schief gelaufen mit Multi-Kulti und Integration? In der Türkei finden unter Erdogan keine fairen Wahlen mehr statt. Merkels Politik der Nettigkeit und des Wegduckens gegenüber diesem 26 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

27 Mann ist gründlich gescheitert. Und das würde ich, wenn die Wählerinnen und Wähler uns bei dieser Wahl ihr Vertrauen geben, auch gründlich ändern. Das Referendum hätte Erdogan in der Türkei ohne seine Einschüchterungspolitik durch massive Verhaftungen von Oppositionspolitikern und ohne Manipulation von Wahlzetteln verloren. Aber in Deutschland hat er 63 Pro- zent der Stimmen bekommen. Das sind aber nicht 63 Prozent aller Menschen mit türkischer Abstammung, die hier leben. Ich beispielsweise habe nur einen deutschen Pass und hätte an dem Referendum gar nicht teilnehmen dürfen. Es gibt viele andere, die sich ebenfalls als Teil der deutschen Gesellschaft empfinden und wie ich entweder nicht wählen durften, weil sie Deutsche sind oder nicht abstimmen wollten, weil sie sich als Teil unserer Gesellschaft empfinden. Richtig ist: Bei denen, die wählen gegangen sind, hat Erdogan eine deutliche Mehrheit erhalten. Mit diesen Menschen muss man ins Gespräch kommen, um sie zu fragen, Rautenberg Media trifft den Bundesvorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir, zum Gespräch. warum sie in Deutschland die Vorzüge der Demokratie genießen und gleichzeitig für deren Abschaffung in ihrem früheren Heimatland votieren. Wir haben auf der anderen Seite zum Beispiel auch eine Putin- Fraktion unter Deutsch-Russen. Wir müssen in unseren Schulen damit beginnen, solche Parallelgesellschaften zu vermeiden. Notfalls muss dies auch gegen den Willen der Eltern geschehen, wenn diese meinen, dass Männer und Frauen nicht gleichberechtigt sind und dass andere Religionen Feinde sind. Lehrer und Schulen, die unsere Verfassungswerte hoch halten, brauchen unseren Rückhalt. wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 27

28 Interview mit Christian Lindner Ansprechpartner für selbstbestimmte Menschen Christian Lindner ist Bundesvorsitzender der FDP. Mit ihm gewann die FDP die Landtagswahl in NRW 12,6 Prozent der Zweitstimmen. Er erzielte vier Prozentpunkte mehr als bei der vorherigen Wahl. Nun will er die Liberalen wieder in den Bundestag zurückbringen. In Düsseldorf traf sich Christian Lindner mit Rautenberg- Verleger Dr. Franz-Wilhelm Otten und Carsten Seim. Warum soll ich die FDP nach Jah- ren der außerparlamentarischen Opposition wieder in den Bun- destag wählen? Menschen, die ihr Leben aktiv selbstbestimmt führen wollen, statt sich passiv verwalten zu lassen, hatten im Bundestag in den vergangenen vier Jahren keinen Ansprechpartner. Das wollen wir ändern. In einem anderen Interview ha- ben Sie gesagt: Das Rennen um Platz eins ist gelaufen, Angela Merkel wird Bundeskanzlerin blei- ben. Es ist klar, dass es zwischen CDU und SPD keinen Wettbewerb mehr gibt. Angela Merkel bleibt Kanzlerin. Entscheidend ist jetzt, wer die dritte Kraft im Bundestag wird. Ich kämpfe dafür, dass wir das werden, damit eine starke Stimme der Toleranz, Weltoffenheit und Leistungsorientierung in den Bundestag zurückkehrt. Die grau gewordenen Grünen sind das jedenfalls nicht! Es sieht nach den Prognosen danach aus, als könnte die Bundestagswahl zu einer Richtungs- entscheidung zwischen Großem Koalitions-Eintopf und einem bür- gerlich-liberalen Menü werden... Wir brauchen einen Richtungswechsel in Deutschland. Es reicht nicht, einfach nur den Status quo zu verwalten, wie es Angela Merkel mit dieser großen Koalition getan hat. Statt weiter nur den Wohlstand zu verteilen, muss sich eine neue Bundesregierung der Grundsatzfrage widmen, wovon wir zukünftig leben wollen. Eine neuerliche große Koalition Merkel wird nicht in der Lage sein, die Fragen der Zukunft zu lösen. Seit einem Jahrzehnt sinken die Arbeitslosenquoten in Deutschland kontinuierlich auf ein Ni- veau, das noch in den 90er-J -Jah- ren unvorstellbar schien. War arum nicht einfach so weiterma- chen wie Merkels Gro-Ko? Weil dieses Land ohne einen Richtungswechsel weiter von seiner Substanz zehrt. Wir müssen in Digitalisierung investieren und in eine Bildung, die wieder Weltklasse hat. Wir können uns nicht darauf verlassen, dass das stark durch äußere Umstände bestimmte wirtschaftliche Hochplateau ewig weiter anhält. Was ist denn, wenn die Zinsen wieder steigen, der Euro stärker wird und Rohstoffe teurer werden? Dann werden sich die Versäumnisse dieser großen Koalition schmerzhaft offenbaren. Was hat sie denn zum Beispiel versäumt? Schwarz-Rot hat es in vier Jahren nicht fertiggebracht, ein Einwanderungsgesetz auf den Weg zu bringen. Das ist aber unabdingbar, wenn wir hochqualifizierte Menschen aus anderen Ländern zu uns holen möchten, die wir dringend brauchen, weil unsere Gesellschaft immer älter wird. Solch ein Einwanderungsgesetz muss in einem Koalitionsvertrag stehen. Und wir brauchen wieder Ordnung bei der Zuwanderung, die dieser Bundeskanzlerin im Jahr 2015 zeitweise außer Kontrolle geraten ist. Wir müssen unterscheiden zwischen Flüchtlingen, die nur auf Zeit bleiben können, und Menschen, die dauerhaft zu uns kommen und bleiben sollen, die wir uns aussuchen, weil wir ihre Qualifikation brauchen. Das wird eine zentrale Bedingung der FDP für einen Eintritt in eine neue Bundesregierung sein. Martin Schulz, Kanzlerkandidat der SPD, setzt in seinem Wahl- kampf auf Gerechtigkeit und erreicht damit nach Umfragen rund ein Viertel der Wähler. Was as halten Sie denn von Gerechtig- keit, Herr Lindner? Für mich ist es zum Beispiel gerecht, dass nicht länger die Herkunft der Eltern wesentlich über den Bildungserfolg der Kinder und deren späteren Berufsweg entscheidet. Wir brauchen echte Chancengerechtigkeit. Und wo bleibt eigentlich die Generationengerechtigkeit, wenn die Sozialbeiträge künftig auf 45 und 50 Prozent steigen? Das würde die Spielräume der Generation unter 55 massiv einschränken. Der Steuerzahlerbund hat jüngst darauf aufmerksam gemacht, dass die Einkommens- belastung mit Steuern und Abgaben im Schnitt bei 54,6 Pro- zent liegt und prangert ein Allzeithoch an... Wer mehr als ein halbes Jahr für den Fiskus und die Sozialkassen arbeiten muss, hat vielfach keine Spielräume mehr, um sich zum Beispiel Wohneigentum zu schaffen und im Alter mietfrei wohnen zu können. Dazu tragen auch die gerade in jüngerer Zeit massiv gestiegenen Grunderwerbsteuern bei. Das ist eine Perversion von Leistungsgerechtigkeit. Handwerkspräsident Wollseifer hat jüngst im Gespräch mit dem Baugewerbeverband Niedersachsen gefordert, dass die So- zialabgaben ein Niveau von 40 Prozent nicht überschreiten dürfen. Warum ist das so wich- tig? Und für wen? Ich unterstütze Herrn Wollseifers Forderung. Es kann nicht sein, dass man mit Beitragsgeldern jede vermeintliche Lücke im Wohlfahrtsstaat schließen will. Das schadet den Arbeitnehmern genauso wie gerade den mittelständischen Unternehmen, die das Rückgrat für unsere Beschäftigung sind. Warum? Weil Handwerksunternehmen sowie kleine und mittlere Unternehmen besonders personalintensiv arbeiten - der unternehmerische Mittelstand stellt acht von zehn Arbeitsplätzen in Deutschland. Weil das so ist, trifft jeder Prozentpunkt mehr diese Unternehmen besonders hart. Sie wollen Sozialabgaben de- ckeln eln und Steuern senken. en. Wie soll das angesichts der Investi- tionen, die Sie gleichzeitig zum Beispiel für Digitalisierung und bessere Bildung fordern, funk- tionieren? Der Staat wird in den kommenden Jahren bis 2021 voraussichtlich pro Jahr 140 Milliarden Euro zusätzliche Einnahmen erzielen. Wir können vor diesem Hintergrund beispielsweise die Stromsteuer und auch den Solidaritätszuschlag abschaffen sowie bessere Hinzuverdienstgrenzen bei Hartz IV gewähren. Das bringt Entlastung für alle Gesellschaftsschichten, und wir haben immer noch Geld für Zukunftsvisionen. Interview: Dr. Franz-Wilhelm Otten, Carsten Seim 28 wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38

29 Christian Lindner, Bundesvorsitzender der Freien Demokraten, im Gespräch mit Verleger Dr. Franz-Wilhelm Otten wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 29

30 Die nächste Ausgabe er scheint am: erscheint Samstag, 07. Oktober 2017 Annahmeschluss ist am: um 10 Uhr Angebote Antiquitäten Antik Antikee Weichholzmöbel - T. Tebeck Große Ausstellung in Girbelsrath bei Düren. Tägl. geöffnet, Tel , Antikhandel & Restaurierungen Martin Rohmund, An- + Verkauf von Möbeln bis Große Auswahl an Weichholzmöbel und anderen Holzarten, auch farbig gestaltet. Eichenweg 11, Langerwehe 0172/ antik_rohmund@web.de -dreinerswww.antiquitaeten muehle.de Schöne wohnfertige antike Möbel und vieles mehr in gepflegten Räumen übersichtlich präsentiert Langerwehe, Hauptstr. 154, / Besichtigung auch sonntags Uhr Haus / Garten Sonnenpartner - Strandkörbe vom Fachhandel Gr. Auswahl, bei Thomas Tebeck, Merz.-Girbelsrath, Am Buschfeld 5, , Rund ums Haus Sonstiges Maler -, Wärmedämm-, Trock enbau Maler-, rockenbau und Bodenverlegearbeiten, günstige Festpreise, saubere Ausführung, Termine frei. Tel / od. 0170/ Stellenmarkt Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat Korrektur Bildbearbeitung Layout Druck. Kontaktieren Sie uns unter: buch@rautenberg.media (oder ) Wir suchen ff.. diese Zeitung zuverlässige Austräger für einen festen Zustellbezirk, oder auch als Ferienjob oder Urlaubsvertretung zum Schnuppern für einige Wochen. Bei Interesse einfach anrufen oder eine Nachricht an 0163/ schicken. Bitte unbedingt Name, Straße, Ort und Telefonnummer angeben. REGIO PRESSEVERTRIEB GMBH Dienstleistung Gesuche Bücher Sonstiges Badewannen-Neubeschichtung, Garantie, Fa. Derichsweiler Tel. 0221/ Haus und Garten BRENN- und KAMINHOLZ Lieferung frei Haus. Tel und >> Baumfällungen << Rück- Hecken- Grasschnitte - Reinigung von Einfahrten-Terrassen. Entsorgungen. Tel An- und Verkauf Sonstiges Achtung! Seriöse Dame sucht: Pelze, Nähmaschinen, Bernstein, Schmuck, Zahngold, Porzellan, Orientteppiche, Rollator, Höhrgeräte. Tel. 0177/ , Fr. Koppenhagen Privat - Herr Franz sucht wir erftstädter 10. Jg. Nr September 2017 Woche 38 Hörgeräte, Rollator, Porzellan, Gläser, Vasen, Bernstein, Modeschmuck etc. Diskrete Abwicklung. Ortsansässig, 0152/ Automarkt Wohnwagen/-mobil Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen Tel.: Wohnmobilcenter Am Wasserturm Kaufgesuch Designerin sucht: Pelze sowie Designer-Handtaschen. Tel. 0177/ oder 02205/ Sammler Sammler SUCHT alles an: alten Militärsachen, Papiere, Ausweise, Urkunden, Soldatenfotos oder Alben, Helme, Orden, Dolche, Säbel, Dekowaffen etc. Einfach alles anbieten unter: Tel. 0157/ westwall44@aol.com Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges Achtung Kaufe: Herrn-/Damenbekleidung, Zinn, Silber aller Art, Bernstein, Modeschmuck + Münzen, Armbanduhren + Taschenuhren, Orientteppiche, Pelze. 0163/ Hotline: 02241/ Internet: kleinanzeigen Preis für Privatkunden: Ab 5,00 Euro

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