Unterwegs in Kirgistan Mehr Schafe als Katholiken

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1 6/ bis 31. März Pastoralraum Horw Unterwegs in Kirgistan Mehr Schafe als Katholiken

2 2 Pastoralraum Horw Aus dem Pastoralraum Sonntigsfiir Für die Erst-, Zweitund Drittklasskinder Sonntag, 18. März, 10.30, Zentrumskapelle Thema: Wenn mir teile, hän mir meh drvo. Time-out-Feier Für die Kinder der 3. bis 6. Klassen Freitag, 23. März, Treffpunkt Pfarreizentrum Thema: Osterbrauchtum ( Unterwegs durch die Jahreszeiten Gemeinsamer Spaziergang in der Umgebung von Horw Donnerstag, 22. März Treffpunkt 13.30, Pfarrkirche (Foto: Wolfgang Dirscherl_pixelio.de) Der Weg und das Tempo werden dem Wetter und den Spaziergängerinnen angepasst. Dauer: ca Std. Wir freuen uns auf Spaziergängerinnen jeden Alters. möchten Sie an der Börse mithelfen? Auf unserer Website finden Sie unter «Börse» alle Informationen. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne per unter: info@boerse-horw.ch. Babysitting-Kurs Freitag, 23. November, und Samstag, 24. November, ganzer Tag Da unser Kurs vom März 2018 innert kurzer Zeit ausgebucht war, freuen wir uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir zusammen mit dem Schweizerischen Roten Kreuz einen zweiten für November aufgleisen konnten. Auch in diesem Kurs werden Jugendliche ab 13 Jahren mit den Bedürfnissen und der Entwicklung eines Babys und Kleinkindes vertraut gemacht. Sie lernen, wie man Schoppen und Brei zubereitet, wickelt, Kinder beschäftigt und sie ins Bett bringt. Unfallverhütung und die richtige Reaktion in Krankheitssituationen sind weitere Inhalte des Kurses. Die Kurskosten betragen Fr. 115., für Geschwister Fr Anmeldung mit Name, Adresse und Geburtsdatum per an: oberhasli11@gmx.ch Team Wir junge Eltern Horw Ein Angebot für Jugendliche ab der Oberstufe und danach Sonntag, 18. März, , und Samstag, 24. März, , im Jugendraum Schiltmatthalde Am Samstag, 21. April findet wieder unsere attraktive Frühlingsbörse in der Horwerhalle statt. Es lohnt sich, Platz in den Schränken zu schaffen! Der Verkauf Ihrer Waren ist dank unserem Online-System einfach. Oder

3 Pastoralraum Horw 3 Seelennahrung in der Fastenzeit Märchen für 14- bis 99-Jährige Frei erzählte Märchen vom «Licht im Dunkeln», Sonntag, 18. März, , Zentrumskapelle Märchen sind Lebensgeschichten voll tiefer Weisheit. Sie berühren unsere Seele und lassen innere Bilder entstehen. Sibylle Amrein und Gisela Eng nehmen Sie mit auf eine wundersame Märchenreise. Der musikalische Teppich wird von Katka Rychla gewoben. Öffnen Sie Herz und Ohren für die Lebens-, Liebes- und Leidenswege. Info: Sibylle Amrein, (Foto: Sibylle Amrein) Samstag, 17. März, «Abwechslung macht das Leben süss» Zur Abwechslung werden wir den Samstagabend-Gottesdienst am 17. März um Uhr in der Kapelle Steinmattli musikalisch mitgestalten. Wenn auch Sie sich die Fastenzeit etwas versüssen möchten, dann laden wir Sie herzlich zum Mitfeiern ein. Mittwoch, 21. März Wir kochen für Sie Ein «Stirnrüti-Team» kocht für Sie mit nachhaltig produzierten Lebensmitteln. Wir treffen uns im Saal des Pfarreizentrums um zum Tischgebet und essen miteinander. Schluss ist etwa um Menü: Gemüsecremesuppe, Gehacktes mit Hörnli, Apfelmus, Salat, Dessert, Most, Wasser, Kaffee Unkostenbeitrag: Erwachsene Fr. 14., Kinder Fr. 5. Anmeldung bis Montag, 19. März, an: Kath. Pfarramt, , info@kathhorw.ch Herzliche Einladung! Peter Gallati Astrid Stalder Foto: Peter Gallati

4 4 Pastoralraum Horw Samstagmorgen, 24. März Palmbaumbinden für Familien Der Palmsonntag erinnert an den Einzug von Jesus in Jerusalem. Mit grünen Palmzweigen wird Jesus als König des Friedens begrüsst. Die Palmzweige sind bis heute ein Symbol der Freude und der Hoffnung auf Frieden. Der Palmsonntag ist aber auch ein Frühlingsfest: «Auf den Winter folgt das blühende Leben» Wir freuen uns, mit Eltern und Kindern festliche Palmbäume zu gestalten. Wir hoffen auf ein schönes Gemeinschaftserlebnis mit Gross und Klein! Die Palmbäume dürfen nach der Segnung am Palmsonntag nach Hause genommen und im Garten aufgestellt werden. Wann: Samstagmorgen, 24. März, Start von bis Uhr möglich * Zeitaufwand: ca. 60 min Was: Die Palmbäumchen sind ca. 1,30 m hoch. Sie werden mit Draht, Bändern, Äpfeln und Stechpalmen gebunden. Kinder bis zur 3. Klasse brauchen eine ältere Begleitperson. Wo: Vor der Kirche Kastanienbaum Anmeldung bis Mittwoch, 21. März: Pfarramt St. Katharina, Neumattstr. 3, 6048 Horw, oder via info@kathhorw.ch Für das Katecheseteam Jonas Hochstrasser (Foto: Jonas Hochstrasser) Versöhnungsfeier Sonntag, 25. März, 19.30, Kirche Kastanienbaum Mittwoch, 28. März, 15.00, Pfarrkirche (Foto: W.G. Allgoewer/image) Versöhnungsfeiern wollen Orte und Zeiten des Heils werden, an denen Menschen umkehren, Schuld bekennen und Vergebung erfahren können. Die Zusage der liebenden Beziehung Gottes zum Menschen, die er in der Taufe geschenkt hat, wird vor allem durch die Verkündigung des Wortes Gottes zum Ausdruck gebracht. Da Christus selbst in der Verkündigung zu uns spricht, ist er es, der Umkehr ermöglicht und Versöhnung schenkt. Gleichzeitig sind gerade die Versöhnungsgottesdienste als gemeinschaftliche Feiern der Ort, an dem die Christinnen und Christen gemeinsam und solidarisch als Menschen vor Gott stehen und füreinander und miteinander beten. Herzliche Einladung zu unseren Versöhnungsfeiern! Romeo Zanini, Diakon

5 Pastoralraum Horw 5 Hoher Donnerstag Geteilte Liebe Taizégebet «Wachet und betet» Hoher Donnerstag, 29. März, , Kirche Kastanienbaum Die Jünger haben Jesus zum Ölberg begleitet. Nach dem Abendmahlsgottesdienst und der Agape sind Sie eingeladen, mit Taizégesängen singend, betend oder auch schweigend an Jesu Seite zu bleiben. Romeo Zanini, Diakon (Foto: Rainer Sturm/Pixelio.de) Karfreitag Mitgehen mitfühlen Kreuzweg zum Längacher für Familien Karfreitag, 30. März, 11.00, Besammlung bei der Kirche Es erwartet Sie ein erlebnisreicher Weg für Familien entlang den Kreuzwegstationen zur Längacherkapelle, mitgestaltet von SchülerInnen. Fotos: Peter Gallati «Als er zum Leben auferstand und Hass mit Liebe überwand, besiegte er für uns auch den Tod, auch den Tod»

6 6 Pastoralraum Horw Gottesdienste Freitag, 16. März Eucharistiefeier im Kirchfeld Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 17. März Gottesdienst im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Fünfter Fastensonntag B Lesungen: Jer 31,31 34; Hebr 5,7 9; Joh 12,20 33 Predigt: Romeo Zanini Kollekte: Fastenopfer Samstag, 17. März Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Blindenheim Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Steinmattli, mitgestaltet vom Kirchenchor Kastanienbaum. Sonntag, 18. März Eucharistiefeier in Kastanienbaum Familiengottesdienst zum Abschluss des Versöhnungsweges der Viertklasskinder: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit dem Jugendchor Nha Fala Sonntigsfiir der Erst-, Zweitund Drittklasskinder in der Zetrumskapelle, s. Seite 2. Dienstag, 20. März Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Freitag, 23. März Eucharistiefeier im Kirchfeld mit Segnung der Palmzweige Kreuzweg und Rosenkranz in der Zentrumskapelle Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Samstag, 24. März Gottesdienst im Längacher Eucharistiefeier in der Pfarrkirche. Palmsonntag B Lesungen: Jes 50,4 7; Phil 2,6 11; Mk 14,1 15,47 Predigt: Roland Wermuth Kollekte: Fastenopfer Samstag, 24. März Eucharistiefeier im Blinden heim mit Segnung der Palmzweige Eucharistiefeier im Steinmattli mit Segnung der Palmzweige. Sonntag, 25. März Familiengottesdienst: Eucharistiefeier in Kastanienbaum mit Segnung der Palmzweige, mitgestaltet von den Zweitklässlern. Beginn vor der Kirche Familiengottesdienst: Eucharistiefeier in der Pfarrkirche mit Segnung der Palmzweige, mitgestaltet vom Jugendchor Nha Fala und den Zweitklässlern. Beginn vor dem Pfarreizentrum Versöhnungsfeier in Kastanienbaum, siehe Seite 4. Dienstag, 27. März Eucharistiefeier in der Zentrumskapelle. Mittwoch, 28. März Versöhnungsfeier in der Pfarrkirche, siehe Seite 4. Hoher Donnerstag, 29. März Kollekte: Christen im Hl. Land Familiengottesdienst: Eucharistiefeier in Kastanienbaum, mitgestaltet von den Erstkommunionkindern und ihren Eltern «Wachet und betet»: Taizégesänge in der Kirche Kastanienbaum, s. Seite 5. ab Stille Anbetung in der Zentrumskapelle. Karfreitag, 30. März Fast- und Abstinenztag Kollekte: Christen im Hl. Land Kreuzweg zum Längacher für Familien. Treffpunkt bei der Pfarrkirche, siehe Seite Karfreitagsliturgie in der Pfarrkirche, mitgestaltet vom Kirchenchor Horw.

7 Pastoralraum Horw 7 Die Liebe Gottes ist nicht etwas Vages, Unbestimmtes; die Liebe Gottes hat einen Namen und ein Gesicht: Jesus Christus. Gedächtnisse Papst Franziskus Freitag, 16. März Zentrumskapelle Jzt. für Emil und Christina Arnosti- Koch und Angehörige; Jakob und Marie Heer-Studhalter und Kinder, Untermatt. Samstag, 17. März Pfarrkirche Jzt. für Trudy Kaeslin-Schüpfer und Gabriel Shinners-Kaeslin; Josef und Sophie Buholzer-Studhalter, Birkenfeldweg 4; Franz und Anna Bättig- Geisseler und Familie, Krienserstrasse 11; Josef Forster-Gloor, Bahnhofstrasse 47; Geschwister Rosa und Marie Buholzer, Eltern und Angehörige, Bifang. Studhalter-Amrein; Maria Josefa Roth, Schönau; Marie Haas, ihre Eltern und Geschwister; Josef Kaufmann, Bachtel. Wir danken für Kollekten Fastenopfer Kollegium St-Charles, Pruntrut Kirchenmusik Kirchenchor St. Katharina Donnerstag, 22. März, 19.30, Probe. Donnerstag, 29. März, 19.30, Probe. Freitag, 30. März, 14.00, Karfreitagsgottesdienst. Kirchenchor Kastanienbaum Samstag, 17. März, Gottesdienst im Steinmattli. Montag, 19. März, 19.30, Probe. Montag, 26. März, 19.30, Probe. Mittwoch, 28. März, Hauptprobe für Ostern. Aus dem Leben der Pfarrei Taufen Melissa Gisler, Tochter von Roger und Alexandra Gisler-Wicki, Rosenfeldweg 4. Emma Sandra Studhalter, Tochter von Kevin und Jasmin Studhalter- Stalder, Steinenstrasse 23. Wir wünschen den Eltern und ihren Kindern eine gesegnete Zukunft. Verstorben Daniel Wyss-Marti, Kastanienbaumstrasse 59, 50 Jahre. Paula Testorelli, Kantonsstrasse 2, 91 Jahre. Maya Meier-Bürli, Kirchfeld, 90 Jahre. Maria Küng-Doppler, Kirchfeld, 92 Jahre. Der Herr schenke ihnen seinen Frieden. Dienstag, 20. März Zentrumskapelle Jgd. für Lisbeth Schmid-Zimmerli, Krienserstrasse 7. Jzt. für verstorbene Mitglieder der KAB Horw; Anton und Marie Müller-Fellmann, Kirchfeld. Freitag, 23. März Zentrumskapelle Jzt. für Familie Gamma-Amstad, Haslihorn. Samstag, 24. März Pfarrkirche Jgd. für Marie und Walter Frei-Duss, Schwanden. Jzt. für Viktoria Heer, Knolligen; Eduard und Bertha Heer- Küng, Kantonsstrasse 42; Magdalena Erneuerungswahlen für die Legislaturperiode In stiller Wahl gewählt Es freut uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass alle vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten in stiller Wahl gewählt worden sind. Anlässlich der nächsten Kirchgemeindeversammlung werden sich die neuen Personen kurz vorstellen. Zusätzlich werden wir Sie nach der konstituierenden Kirchenratssitzung über die Verantwortlichkeiten der einzelnen Personen informieren. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns auf eine interessante und engagierte Amtsperiode. Der Kirchenrat

8 8 Pastoralraum Horw Religionskurs Projekthalbtage «Singen, beten, lachen» Vertieft ins Kerzenverzieren. Eigenkreation hat keine Grenzen. Der Religionskurs der ersten Klassen, welcher intensiv an vier Halbtagen stattfindet, ist für dieses Schuljahr bereits wieder Vergangenheit. Wir hatten viel Spass und Freude mit den 40 Mädchen und Buben, die fast lückenlos vollständig teilnahmen. Als wir im Oktober mit dem Thema Schöpfung starteten, kannten wir uns alle noch nicht so gut und waren gespannt aufeinander. Nachdem wir im Dezember unterschiedliche adventliche Bräuche ausprobiert und die Geschichte der heiligen Luzia dargestellt hatten, lernten wir am dritten Halbtag in Kastanienbaum das Land, in dem Jesus lebte, etwas näher kennen. Wir schauten die Häuser und Werkzeuge an, die Lebensweise in der Wüste, das Essen und hörten die Geschichte vom guten Hirten (Das verlorene Schaf). Thema Segen. Damit verbunden überlegten wir, was Hände alles können, und liessen zur Krönung von unserem Diakon, Romeo Zanini, frisches Weihwasser im Topf der Pfarrkirche segnen. Natürlich durften alle Kinder in ihr selbstverziertes Fläschli etwas Wasser abfüllen und heimnehmen. Dazwischen haben wir viel gesungen, gebetet und hatten auch immer Zeit für ein feines, stärkendes Znüni bei Spiel und Spass. Wir möchten an dieser Stelle allen danken, die zum guten Gelingen der vier Projekthalbtage beigetragen haben, allen voran den mithelfenden Eltern. Die Einladung zum Auswertungs- und Dankesessen folgt bald. Sandra Boog-Vogel und Sibylle Amrein Fotos: Sandra Boog Am letzten Religionshalbtag des Erstklassprojekts wiederum in Horw begegneten wir drei Personen: Bartimäus, Zachäus und einem Aussätzigen. Wir besprachen aber auch das Glückliche Gesichter nach einem ereignisreichen Tag.

9 Mut t t Pastoralraum Horw 9 Wandel in der Welt Jede und jeder kann einen Teil dazu beitragen Am Anfang des Wandels steht die Erkenntnis Einzelner, dass grenzenloser Konsum nicht zu Glück und Selbstverwirklichung führt, sondern zur Ausbeutung von Mensch und Natur. Genügsamer leben und sich seiner wirklichen Bedürfnisse wie Freundschaft, Gesundheit oder Naturnähe bewusst werden ist der erste Schritt, um die Welt zu verändern. Wenn viele Einzelne ein gemeinsames Ziel verfolgen, kann daraus sogar eine Bewegung entstehen, die viel bewirkt. Fastenkalender 2018 Genügsamkeit Fürsorge Demut Für eine sere Welt biete ich bessere Toleranz Liebe Respekt Solidarität Zuversicht Kooperation Elan (Foto: Ökumenisches Angebot für Kinder der Klassen am Fastenzmittag Fast-Input Freitag, 16.und 23. März, jeweils , in den Räumen des Pfarreizentrums Das Rezept Mit Spielen, Rätseln, Filmen und kreativen Elementen gestalten wir Fast-Inputs zum Thema 2018 von Fastenopfer/Brot für alle: Blick über den Tellerrand werde Teil des Wandels. Katechetinnen und Katecheten laden die Kinder ein, im gemeinsamen Tun über Solidarität und gerechtes Handeln nachzudenken. Es gibt zwei Gruppen: Klassen und Klassen. (Foto: Jonas Hochstrasser)

10 10 Pastoralraum Horw Adressen Pfarramt Pfarramt St. Katharina Neumattstr. 3, 6048 Horw Tel Fax Pfarreisekretariat Astrid Bächler Schwegler Claudia Fässler-Burgener Anita Staubli-Renggli Öffnungszeiten: MO FR und MI-Nachmittag geschlossen Seelsorge Seelsorgeteam Pastoralraumleitung Romeo Zanini-Schubnell Diakon Neumattstrasse 3 Büro: Leitender Priester vakant Pastoralassistent Roland Wermuth Neumattstrasse Bereichsleitung Katechese Jonas Hochstrasser Neumattstrasse Katechet Peter Gallati Neumattstrasse Jugendseelsorge Yolanda Pedrero Neumattstrasse Pfarrei-Sozialdienst Heidi Odermatt Häberli Neumattstrasse MO-Nachmittag MI und DO ganzer Tag KatechetInnen Sibylle Amrein Neumattstrasse Horw Sandra Boog-Vogel Gemeindehausplatz Dave Büttler Amlehnstrasse Kriens Bernadette Hagmann Brunnmattstrasse Stefan Ludin Juchweg Obernau Pastoralraumrat Präsidium Andrea Steiner-Aregger Untermattweg Pfarreiratsgruppe Steinmattli Ursula Häfliger-Staffelbach Ober-Kuonimattweg Kriens Jugendverbände ScharleiterInnen Blauring/Jungwacht Zoe Walden zoe@walden.ch Evelyne Wendler evelyne.wendler@gmail.com Nico Ehrler nico-ehrler@bluewin.ch Mike Nielen mikenielen@hotmail.com Jan Studhalter janstudhalter@gmail.com Pfadi Chiara Theiler Dominique Aerni Kirchenmusik Hauptverantwortung Martin Heini Stirnrütistrasse Chorleiter Horw Alexei Kholodov Neumattstrasse Chorleiterin Kastanienbaum Katarina Rychla St.-Niklausen-Strasse Kastanienbaum Jugendchorleiterin Gabi Koller Dornimatte Kastanienbaum Organisten Martin Heini Stirnrütistrasse Bernadette Inauen-Wehrmüller Oberseeburghöhe Luzern Diakonische Dienste Begleitgruppe für schwerkranke und sterbende Menschen Horw Anfragen für Begleiteinsätze und Infos: Babysitter-Dienst Vermittlung: Wir junge Eltern Andrea Meyer Tagesfamilien Horw Tagesmütter-Vermittlung Yvonne Mühlebach Kirchen Pfarrkirche Steinmattlikapelle Kastanienbaum Sakristan: Bernhard Studhalter Sakristei Pfarrkirche: Kastanienbaum: Räumlichkeiten Reservationen Pfarreizentrum, Pavillon Steinmattli und Saal Kastanienbaum Kirchgemeindeamt (siehe Kirchgemeinde) Hauswart Pfarreizentrum und Saal Kastanienbaum Stefan Gosswiler Daniel Marty Zumhofstrasse Hauswart Pavillon Steinmattli Kirchgemeinde Präsident der Kirchgemeinde Michael Bussmann Wegmattring Kirchgemeindeamt Irène Denier-Vogel Renata Schelbert Sandra Sutter Zumhofstrasse 2 Tel Fax kirchgemeindeamt@ kathhorw.ch Öffnungszeiten: MO FR und MI-Nachmittag geschlossen

11 Pastoralraum Horw 11 Dienste und Gemeinschaften Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 1. OG, Zimmer 111: Freitag, 16. März, nachmittags mit Anmeldung. Mittwoch, 21. März, nachmittags mit Anmeldung. Rita Neyer, Mütter- und Väterberatung, , Allegro-Chor Freitag, 16. und 23. März, 15.15, Singsaal Hofmatt: Probe. Tanz Donnerstag, 22. März, , Aula Allmendschulhaus. Willkommen auf Berg Sion «Erziehung konkret» Samstag, 24. März, Thema: Kleinkind. Nähere Angaben unter: Samstagsgespräche 2018: Gott spricht zu mir Kinderhort ab Säuglingsalter Montag: Pavillon Seefeld Freitag: Pavillon Seefeld Während Schulferien geschlossen. Freizeitwerkstatt Dienstag Donnerstag Samstag Auskunft: F. Heer, Während Schulferien geschlossen. Jugendchor «Nha Fala» Proben in der Schulzeit jeweils Montag/Donnerstag. Auskunft: Gabi Koller, Frauengemeinschaft Donnerstag, 22. März, 13.30, Treffpunkt Pfarrkirche: Unterwegs durch die Jahreszeiten, siehe Seite 2. Aktives Alter Mittagessen Mittwoch, 28. März, Kirchmättlistube, mit Anmeldung: Senioren-Nachmittag Dienstag, 20. März, 14.00, Österliche Besinnung in der Zentrumskapelle, anschl. Zvieri im Pfarreizentrum. Gottesdienste Sonntag Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Montag Rosenkranz Eucharistiefeier Dienstag bis Freitag Eucharistiefeier Samstag Eucharistiefeier in der Längacherkapelle Sonntag, 25. März Palmsonntag Nachmittag: Anbetung Eucharistiefeier Hoher Donnerstag, 29. März Abendmahlsfeier Karfreitag, 30. März keine Liturgie Karsamstag, 31. März Osternachtfeier in der Hauskapelle Drittes Samstagsgespräch: Samstag, 17. März, durch unser Menschsein und durch Seine Menschwerdung. Viertes Samstagsgespräch: Samstag, 24. März, durch den Gründer der Schönstatt- Bewegung. Teilnahme: Ohne Anmeldung. Unentgeltlich, Kollekte. Auskunft: (Foto: Grace Winter/pixelio.de) Gewiss lehret uns der Frühling Gott und seine Güte sonderlich, denn was so zu Herzen geht, muss aus irgendeinem Herzen kommen. Matthias Claudius

12 12 Thema Ordensmann Klaus Väthröder schildert Eindrücke aus Kirgistan Acht Jesuiten in einem weiten Land In den Weiten Kirgistans lebt eine Handvoll verstreuter Katholiken, die meisten stammen aus russlanddeutschen Familien. Pater Klaus Väthröder berichtet über seinen Besuch bei Mitbrüdern, denen die Seelsorge anvertraut ist. Früher Morgen in der Jesuiten-Kommunität von Dschalalabat im östlichen Teil Kirgistans. Pater Adam Malinowski führt mir und meinen beiden Kollegen aus Wien und Zürich sein im Garten aufgestelltes Observatorium vor. Wir klettern auf eine altersschwache Plattform, wo das halbprofessionelle Teleskop steht. Dieses schnurrt, als es sich per Fernbedienung automatisch auf den Polarstern ausrichtet. «Ganze Schulklassen sind zusammen mit mir hier oben und ich zeige ihnen die Sterne», erzählt Pater Adam stolz. Adam arbeitet vor allem mit Kindern und Jugendlichen aus armen Familien. Mehr als jeder Dritte in Kirgistan lebt in Armut. Neben der Sternenkunde werden Nachhilfeunterricht, Physiotherapie für behinderte Kinder, Ausflüge und als Highlight die jährliche Sommerfreizeit am See Adam Malinowski SJ (r.) zeigt dem deutschen Mitbruder, Klaus Väthröder, seine Freiluftsternwarte. ach innen kümmern «Nwir uns um die katholischen Gemeinden und nach aussen arbeiten wir mit am Aufbau des Landes, besonders im karitativen Bereich und im Bildungssektor. Mein Traum ist, dass wir in fünf bis zehn Jahren eine Jesuitenschule in Kirgistan haben.» P. Antony Corcoran SJ, Apostolischer Administrator Yssykköl organisiert. Einigen wenigen Kindern gibt Pater Adam auch Katechese. Der amerikanische Jesuit Pater Antony Corcoran zelebriert in der überschaubaren Kathedrale von Bischkek. Kirgistan Kirgistan, die ehemalige Sowjetrepublik, ist seit 1991 unabhängig. Der zentralasiatische Staat mit seinen rund 5,5 Millionen Einwohnern grenzt an Kasachstan, China, Usbekistan und Tadschikistan. Hauptstadt ist Bischkek. Kirgistan ist seit der Islamisierung im 10. bis 19. Jahrhundert bis heute vorwiegend muslimisch geprägt. Die Christen im Land gehören grösstenteils der russischorthodoxen Kirche an. Die ganz wenigen Katholiken stammen fast ausschliesslich aus der Minderheit der Russlanddeutschen. Süssigkeiten für Senioren Ausgerüstet mit Tüten voller Süssigkeiten besuchen wir am Nachmittag mit Pater Joseph ein nahe gelegenes Altersheim. Man sieht, dass sich die Hausleitung Mühe gibt, den Alten einen würdevollen Lebensabend zu bieten. Doch die zur Verfügung stehenden Mittel sind gering und die Bewohner besitzen so gut wie nichts. Die meisten von ihnen kommen nicht aus Dschalalabat, sondern aus allen Ecken der ehemaligen Sowjetunion, wurden noch unter Stalin in die entferntesten Gegenden des Reiches geschickt und landeten am Ende in Dschalalabat. Ein alter Mann erzählt mir: «In den 1980er-Jahren habe ich in einer Raketenfabrik gearbeitet. Ganz geheim in einer geschlossenen Stadt. Dann kamen Reagan und der Abrüstungsvertrag. Hier in Dschalalabat habe ich neue Arbeit gefunden. Und bin geblieben.» Handy statt Kirchenglocken Nun müssen wir uns beeilen, um nach Hause zur Messe zu kommen. Vorher müssen noch die Besucher des Gottesdienstes aus einigen umliegenden Dörfern herbeigebracht werden. Früher ist Pater Joseph spon-

13 Thema 13 tan losgefahren, kam spät abends nach einigen hundert Kilometern in ein Dorf, rief die kleine Schar der Katholiken zusammen und feierte die heilige Messe in der guten Stube. Nachdem fast alle Russlanddeutschen aus den ehemaligen Republiken der Sowjetunion nach Deutschland gegangen sind, ist die ehemals kleine katholische Schar winzig geworden. Aber die wenigen haben inzwischen ein Handy und Pater Joseph kann seinen Besuch ankündigen und muss nicht mehr die Gläubigen aus dem Bett holen. Auf die Fürsorge des Staates angewiesen. Die Bewohner des Seniorenzentrums in Dschalalabat leben ärmlich. Bilder: Väthröder/Jesuitenmission Mit dem Auto nach Bischkek Am nächsten Morgen brechen wir mit Bruder Damian auf Richtung Bisch kek, der Hauptstadt von Kirgistan. Für die 550 Kilometer durch das Hochgebirge benötigen wir zwölf Stunden. Auf der einzigen Strasse kommen uns immer wieder grosse Herden von Schafen und Pferden entgegen, auf dem Weg von ihrer Sommerweide in den Gebirgstälern zum Überwintern in der Ebene. Seit 3000 Jahren werden in diesem Land Pferde gezüchtet, die den rauen Bedingungen des Nomadenlebens ideal angepasst sind. In Bischkek treffen wir Pater Antony Corcoran, einen amerikanischen Jesuiten, der seit 20 Jahren in der russischen Region arbeitet. Papst Franziskus ernannte ihn vor Kurzem zum Apostolischen Administrator von Kirgistan als Nachfolger des im Juli 2016 plötzlich verstorbenen Bischofs Nikolaus Messmer SJ. In der Wohnung im 6. Stock eines sowjetischen Plattenbaus erklärt uns Antony am Küchentisch seine Vision für Kirgistan. «Wir acht Jesuiten sind hier, weil der Papst den Jesuiten Kirgistan als Mission anvertraut hat. Ausser uns gibt es keine Priester hier, nur noch einige Ordensschwestern. Wir kümmern uns nach innen um die katholischen Gemeinden und nach aussen arbeiten wir mit am Aufbau des Landes, besonders im karitativen Bereich und im Bildungssektor. Mein Traum ist, dass wir in fünf bis zehn Jahren eine Jesuitenschule in Kirgistan haben.» Ausflug zum Ferienhaus Am nächsten Morgen sitzen wir wieder im Auto und fahren zum landschaftlichen Höhepunkt unserer Reise: zum Ferienhaus der Jesuiten am Yssykköl-See, das dank der Unterstützung des österreichischen Jesuiten Herwig Büchele errichtet werden konnte. Rund tausend Kinder und Jugendliche, oft aus armen Familien, kommen jedes Jahr hierher, um zwischen Mitte Mai und Anfang September einige unbeschwerte Tage in dieser grossartigen Natur zu verbringen. Auch auf die Betreuung von behinderten Kindern ist das Haus ausgerichtet, für die es in Kirgistan kaum Einrichtungen gibt. Yssykköl bedeutet «heisses Wasser», da der See auch im Winter wegen des Salzgehaltes nicht zufriert. Aber beim Baden wird mir schnell klar, dass der Name nur allegorisch gemeint sein kann. Um hier arbeiten zu können, braucht es die Fähigkeit, Kälte aushalten zu können, und die Geduld, in dieser Weite mit wenigen Mitteln voranzugehen. Meine Mitbrüder haben das nötige Gottvertrauen und die Demut, was ich nur bewundern kann. P. Klaus Väthröder SJ, Missionsprokurator der deutschen Jesuitenprovinz Ferienheim für jährlich rund tausend Kinder: Das Haus der Jesuiten am Yssykköl, dem zweitgrössten Bergsee der Erde.

14 14 Thema Angel und Lara, Studentinnen im christlichen Wohnheim In Aleppo keimt Hoffnung auf Das Stadtviertel Sahbat Al-Jadida im Osten von Aleppo hatte während der letzten fünf Jahre des Krieges in Syrien stark unter den Angriffen gelitten. Den Studentinnen Angel Samoun und Lara Lias gab der Glaube und das Leben in den kirchlichen Wohnheimen Kraft. Lebhafter Strassenverkehr in Sahbat Al-Jadida, auf den Gehwegen drängen sich viele junge Leute. Seit einigen Monaten sind die Kampfhandlungen zu Ende, langsam verbessert sich der Zustand im Viertel, wo sich auch das grosse Universitätsgelände befindet, Hoffnung keimt auf. Ich gab nicht nach «Ich wollte nicht nach Aleppo. Auch meine Familie war dagegen, dass ich hier studiere. Aber hier bekam ich einen Studienplatz. Drei Monate lang bestand mein Vater darauf, dass ich dies nicht tun solle. Aber ich gab nicht nach», erzählt die junge Angel Samoun, Studentin der Luftfahrttechnik. Sie stammt aus Qamishli, im syrischen Kurdengebiet. Auch für die Studentin Lara Lias war Aleppo nicht erste Wahl. Sie stammt aus Daara, einer Stadt im Süden von Syrien, bekannt geworden durch die Strassenproteste, welche schliesslich zum Bürgerkrieg führten: «Ich hatte grosse Angst, so weit vom Elternhaus entfernt. Als ich hierher kam, verabschiedete sich meine Familie von mir, als würde ich sterben.» Den Kämpfen getrotzt Trotz der schwierigen Situation, die sie durchgemacht haben und in der sie immer noch leben, sind diese beiden jungen Frauen nicht allein. Sie leben direkt gegenüber dem Campus in einem Studentenwohnheim, innerhalb des «Vicariato Católico Latino» von Aleppo. Das Wohnheim leiten drei Schwestern vom Orden der «Dienerinnen des Herrn und der hl. Jungfrau von Matará», einer in Argentinien entstandenen Kongregation. «Der Eifer, mit dem diese jungen Leute, trotz der Kämpfe, die wir hier erlebt haben, studieren, ist nicht zu übersehen», versichert die Oberin, Schwester Laudis Gloriae aus Brasilien. «Das Gottvertrauen der Einwohner von Aleppo ist beeindruckend und ihr Zeugnis hilft mir jeden Tag, im Vertrauen zu wachsen.» Tod der Ordensschwester Eine der schlimmsten Kriegserinnerungen geht auf das Jahr 2013 zurück, als eine Rakete genau in das Rondell fiel, das Universität und Studentenwohnheim trennt. Dem Angriff fielen etwa 400 Personen zum Opfer. Auch die Ordensschwester Rima starb. Angel Samoun versichert: «Ich nahm selbst bei Bombenalarm am Unterricht teil. Am meisten setzte mir die Trennung von meiner Familie zu.» Alle Studentinnen leben hier wie in einer Familie; sie teilen alles, beten gemeinsam und treffen sich zur Eucharistie, auch wenn sie verschiedenen Kirchen angehören: syrischorthodox, griechisch-orthodox, römisch-katholisch, armenisch-katholisch. «Die Schwestern helfen uns sehr. Gott zu lieben ist das Wichtigste», bekennt Lara. Kirche in Not Das Hilfswerk «Kirche in Not» hat für Syrien 2017 CHF 5,4 Mio. für Nothilfe aufgewendet. Das Universitätsviertel Sahbat Al-Jadida in Aleppo lebt wieder auf: Angel Samoun (l.) und Lara Lias, Studentinnen in Aleppo, freuen sich über das Ende des Bürgerkriegs. Bilder: Kirche in Not

15 Thema 15 Der Bildungsgang kirchliche Jugendarbeit mit Fachausweis «Es lohnt sich, darin zu investieren» Seit fünf Jahren gibt es in der Deutschschweiz eine Ausbildung für kirchliche Jugendarbeitende. Die Träger sind überzeugt: Der Bildungsgang stärkt die Jugendpastoral in den Pfarreien und macht die Kirche zukunftsfähig. Und im Beruf Tätige finden: ein Muss. Jugendabeit mit Konzept», «Spirituelle Prozesse gestalten» oder «Umgang mit Konflikten» heissen die drei- bis viertägigen Module zum Beispiel, die in zwei bis fünf Jahren zum Fachausweis kirchliche Jugendarbeit führen. Bei Halbzeit hält Fabrizio Misticoni (32), Bereichsleiter Jugend und Jugendseel sorger in der Pfarrei Sursee, den Daumen hoch. Einerseits lerne er Werkzeuge kennen, die er eins zu eins im Alltag anwenden könne. «Das stärkt mich in der täglichen Arbeit mit Jugendlichen.» Anderseits schätze er den Austausch mit Berufskolleginnen und -kollegen. «Stärkt die Jugendpastoral» Misticoni stiess auf den Bildungsgang, als er 2016 als Firmverantwortlicher ein Modul besuchte und fing Feuer. Gleich erging es im Januar Gabriela Merz, als sie in Hertenstein das Modul «Berufsfeldgestaltung in der kirchlichen Jugendarbeit» abschloss. «Es gluschtet mich sehr, weiterzumachen», sagt die 56-Jährige, die im neuen Pastoralraum Michelsamt die Jugendarbeit aufbaut. Sie findet: «Kirchgemeinden, die jemand für eine solche Aufgabe anstellen, müssten den Fachausweis als Qualifikation zwingend voraussetzen.» Sandra Dietschi hakt hier ein. Die langjährige Jugendpastoral-Verantwortliche der Luzerner Landeskirche Für eine starke Jugendpastoral: Gabriela Merz (links), Fabrizio Misticoni und Kursleiterin Sandra Dietschi im Modul «Berufsfeldgestaltung». Bild: do hat den Bildungsgang mit aufgebaut und verantwortet das Modul Berufsfeldgestaltung. Sie ist überzeugt: «Wir brauchen heute Jugendarbeitende mit Fachwissen. Es lohnt sich für die Kirchgemeinden, in entsprechende Aus- und Weiterbildungen zu investieren. Das stärkt nicht nur die Jugendpastoral, sondern kommt auch der Gesamtpastoral zugute.» Margrith Mühlebach, Regionalverantwortliche des Bistums, geht noch weiter: «Das Angebot macht die Kirche zukunftsfähig», sagt sie. Praxisbezogen Fabrizio Misticoni, der vor seinem Einstieg in seinen heutigen Beruf Geschichte und Deutsch studiert hat, schätzt den grossen Praxisbezug der Ausbildung. Für die Kompetenznachweise könne er jeweils ein Thema aus seinem eigenen Arbeitsumfeld bearbeiten. «Das bringt nicht nur mir etwas, sondern ganz direkt der eigenen Pfarrei und Kirchgemeinde, die mich unterstützt.» do Zum Ausweis in 13 Modulen Der «Bildungsgang kirchliche Jugendarbeit mit Fachausweis nach ForModula» ist eine Ausbildung in Modulen, von denen viele auch einzeln als Weiterbildung besucht werden können. Wer den Fachausweis erlangen will, besucht elf Pflicht- und zwei Wahlpflichtmodule. Dies dauert zwei bis fünf Jahre. Angesprochen sind beruflich in der kirchlichen Jugendarbeit tätige Personen ebenso wie ehrenamtliche, zum Beispiel Firmbegleiterinnen und -begleiter, die sich das dafür notwendige Rüstzeug erwerben wollen. Der Bildungsgang besteht seit Getragen wird das Angebot von sechs Landeskirchen (darunter Luzern), den Verbänden Katholische Pfadi und Jungwacht Blauring sowie vom Theologischpastoralen Bildungsinstitut (TBI).

16 AZA 6048 Horw Post CH AG Zuschriften/Adressänderungen an: Kath. Pfarramt, Neumattstr. 3, 6048 Horw Impressum Herausgeber: Pastoralraum Horw, Neumattstrasse 3, 6048 Horw Redaktion: Claudia Fässler, Astrid Bächler Schwegler Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, Worte auf den Weg Bild: Andreas Wissmiller Wie viel braucht der Mensch, um glücklich zu sein? Was verliere ich, wenn ich verzichte? Was gewinne ich? Kann es froh machen, weniger zu haben? Nicht den Armen aufgeschwätzt und ihr Los beschönigt, sondern aus dem Überdruss der Überfülle. Ein klarer Verzicht, der befreit. Leben im Sein statt im Habenwollen. Besser Zeit zum Spielen, als Spiele einfach zu besitzen. Gedanken zur Fastenzeit

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

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