MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
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- Nikolas Busch
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1 MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 117. SONDERNUMMER Studienjahr 2016/17 Ausgegeben am m Stück Curriculum für das Masterstudium Kunstgeschichte Curriculum 2017 Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsplatz 3, 8010 Graz. Verlags- und Herstellungsort: Graz. Anschrift der Redaktion: Rechts- und Organisationsabteilung, Universitätsplatz 3, 8010 Graz. Internet: Offenlegung gem. 25 MedienG Medieninhaber: Karl-Franzens-Universität Graz, Universitätsplatz 3, 8010 Graz. Unternehmensgegenstand: Erfüllung der Ziele, leitenden Grundsätze und Aufgaben gem. 1, 2 und 3 des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz UG), BGBl. I Nr. 120/2002, in der jeweils geltenden Fassung. Art und Höhe der Beteiligung: Eigentum 100%. Grundlegende Richtung: Kundmachung von Informationen gem. 20 Abs. 6 UG in der jeweils geltenden Fassung.
2 Curriculum für das Masterstudium Kunstgeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz Die Rechtsgrundlagen des Masterstudiums Kunstgeschichte bilden das Universitätsgesetz (UG) und die Satzung der Karl-Franzens-Universität Graz. Der Senat hat am gemäß 25 Abs. 1 Z 10 UG das folgende Curriculum für das Masterstudium Kunstgeschichte erlassen. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 (1) Zulassungsvoraussetzungen... 2 (2) Gegenstand des Studiums... 2 (3) Qualifikationsprofil und Kompetenzen... 2 (4) Bedarf und Relevanz des Studiums für die Wissenschaft und den Arbeitsmarkt Allgemeine Bestimmungen... 3 (1) Zuteilung von ECTS-Anrechnungspunkten... 3 (2) Dauer und Gliederung des Studiums... 4 (3) Akademischer Grad... 4 (4) Lehrveranstaltungstypen... 4 (5) Beschränkung der Plätze in Lehrveranstaltungen und Reihungskriterien Aufbau und Gliederung des Studiums... 6 (1) Module und Lehrveranstaltungen... 6 (2) Freie Wahlfächer... 7 (3) Masterarbeit... 7 (4) Auslandsstudien und Praxis... 7 (5) Lehr- und Lernformen... 7 (6) Unterrichtssprache Prüfungsordnung... 8 (1) Lehrveranstaltungsprüfungen... 8 (2) Masterprüfung... 8 (3) Wiederholung von Prüfungen... 8 (4) Anerkennung von Prüfungen In-Kraft-Treten des Curriculums Übergangsbestimmungen... 9 Anhang I: Modulbeschreibungen Anhang II: Musterstudienablauf gegliedert nach Semestern Anhang III: Anerkennungslisten Seite 1
3 1 Allgemeines (1) Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudium Kunstgeschichte ist der Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums oder eines fachlich in Frage kommenden Fachhochschul- Bachelorstudienganges oder eines anderen gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung. Der Nachweis der allgemeinen Universitätsreife gilt durch den Nachweis dieser Zulassungsvoraussetzung jedenfalls als erbracht. Über die Zulassung entscheidet gemäß 60 Abs. 1 UG das Rektorat. (2) Gegenstand des Studiums Das Fach Kunstgeschichte befasst sich mit der bildenden Kunst der Vergangenheit und Gegenwart in allen ihren Ausprägungen. Der Gegenstandsbereich setzt keine zeitlichen, geographischen oder qualitativen Grenzen. Die Kunstgeschichte muss jedoch schon aus praktischen Gründen Schwerpunkte bilden: Sie beginnt mit der Zeit Konstantins des Großen bzw. der Christianisierung Europas, sie stellt die Kunst des Abendlandes in den Mittelpunkt und sie zieht die großen Werke des kulturellen Kanons als ihre zentralen Beispiele heran. (3) Qualifikationsprofil und Kompetenzen Im Unterschied zum Bachelorstudium, das eine Basisausbildung im Fach Kunstgeschichte darstellt, soll in dem darauf aufbauenden Masterstudium das wissenschaftliche Forschungsprofil geschärft werden. Die Kenntnisse sind über das im Bachelorstudium erworbene Grundwissen hinaus zu verbreitern und zu vertiefen. Der Wissensstand zu einzelnen Fragen und Problemstellungen des Fachs muss über den Denkmälerbestand hinaus das einschlägige, sachorientierte und theoretische Schrifttum erfassen. Die Masterarbeit, deren Voraussetzungen theoretisch vermittelt und in Seminaren praktisch eingeübt werden, hat den Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens voll zu entsprechen. Auf Grund seines engen Zusammenhangs mit der Öffentlichkeit sind für den Beruf der Kunsthistorikerin/des Kunsthistorikers umfassende Fachkompetenzen notwendig. Diese sollen aufbauend auf die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse aus dem Bachelorstudium - im Masterstudium entscheidend erweitert werden und die aktuellen Tendenzen der Forschung rezipieren. Einerseits soll durch die Absolvierung von Vorlesungen ein Überblickswissen über das Fach und das relevante Schrifttum erworben werden, andererseits soll die Fähigkeit des wissenschaftlichen Umgangs mit konkreten und speziellen wissenschaftlichen Fragestellungen in Übungen sowie Seminaren erlernt und durch die Abfassung einer Masterarbeit unter Beweis gestellt werden. Darüber hinaus soll in Lehrveranstaltungen wie Arbeitsgemeinschaften und Exkursionen neben der wissenschaftlichen Sachkompetenz auch der Erwerb von Kompetenzen im Bereich der gesellschaftsrelevanten Vermittlung gelehrt werden. Der Beruf der Kunsthistorikerin/des Kunsthistorikers erfordert wegen seiner Positionierung an der Schnittstelle zwischen Kunst und Öffentlichkeit ein hohes Maß an integrativer Sozial- und Personalkompetenz. Diese kann im Masterstudium im Rahmen der wissenschaftlichen Regeln und der Forschungspraxis des Faches Kunstgeschichte erworben werden. Die Absolventinnen und Absolventen sind nach Abschluss des Masterstudiums Kunstgeschichte in der Lage: Den Gegenstand und die Methoden des Fachs umfassend und kritisch zu überblicken Vorgegebene und selbstgewählte Fragestellungen quellenmäßig zu erschließen Kunstwerke materiell zu beurteilen, einer deskriptiven Analyse zu unterziehen und forschungsgeschichtlich einzuordnen Problemstellungen zu formulieren und entsprechend den Anforderungen des fachlichen Kontextes wissenschaftlich zu bearbeiten Die Resultate einer Themenbearbeitung zu dokumentieren Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen in Präsentationen und in schriftlicher Form zu vermitteln Historische Kenntnisse und wissenschaftliche Methoden in verschiedene Berufsfelder einzubringen Die erworbene fachwissenschaftliche Kompetenz auf andere und neue Fragestellungen anzuwenden Beiträge zu geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskursen zu leisten Einschlägige projektbezogene Arbeiten zu initiieren und durchzuführen Seite 2
4 Weiterführende Studien in internationalen Kontexten im Rahmen eines Doktorats oder anderen Forschungszusammenhängen zu betreiben (4) Bedarf und Relevanz des Studiums für die Wissenschaft und den Arbeitsmarkt Aus der Tatsache, dass im Fach Kunstgeschichte die Aufgaben der materiellen Sammlung und gedanklichen Durchdringung von überlieferter oder gegenwärtiger Kunst verschmelzen (siehe die entsprechenden Ausführungen im Bachelorstudium Kunstgeschichte), resultiert die wissenschaftliche Relevanz ebenso wie der auf dem Arbeitsmarkt bestehende Bedarf. Da Kunst prinzipiell alles widerspiegeln kann, was je von Menschen gedacht oder geschaffen wurde, reicht der Bereich dessen, was der Kunsthistorikerin/dem Kunsthistoriker über das Thema eines Kunstwerks begegnet, bis an die Grenzen der vergangenen und gegenwärtigen Kultur überhaupt. Das Fach Kunstgeschichte hat wissenschaftlich einen eigenen Kosmos zu bearbeiten, in dem die kulturelle Überlieferung der Vergangenheit wie auch die Interessen der Gegenwart reflektiert werden. Das bedingt seine Stellung innerhalb der Wissenschaft sowie insbesondere den Kontakt und die Zusammenarbeit mit Tangentialfächern, von denen Geschichte, Philosophie, Europäische Ethnologie und Theologie die wichtigsten sind. Das Fach Archäologie ist dem Fach Kunstgeschichte durch die zeitliche Aufteilung ähnlicher Gegenstandsbereiche eng verbunden. Kunstgeschichte gehört zur Matrix der kulturellen Selbstdarstellung der Öffentlichkeit bis hinauf zur Ebene des Staates. Die wissenschaftlichen Ergebnisse des Fachs sind demzufolge nicht nur von öffentlichem Interesse, sondern haben auch eine bisher noch kaum erfasste ökonomische Relevanz. Der Arbeitsmarkt fordert daher Absolventinnen/Absolventen des Fachs, die auf verschiedenen Gebieten tätig sein können. Die beruflichen Möglichkeiten umfassen außer den nur begrenzt aufnahmefähigen Feldern Forschung und Lehre im einzelnen Museums- und Ausstellungswesen, Denkmalpflege, Restaurierung und Stadtentwicklung, Journalismus (Presse, Film, Fernsehen usw.), Kunsthandel, Tourismus und Aufgaben im Bereich der Sammlungsverwaltung und Sponsoring in Unternehmen. Das Spektrum der Berufe, in denen Absolventinnen und Absolventen des Fachs tätig sind, weitet sich über die elektronischen Medien in früher nicht relevante Bereiche aus. Berufsfelder mit wissenschaftlicher Orientierung erfordern generell vertiefte Kompetenzen in den verschiedenen Teilbereichen des Fachs. Die umfassende Kenntnis des Denkmalbestandes sowie die fortgeschrittene wissenschaftliche Befähigung sind wichtige Kriterien für eine berufliche Laufbahn in diesem Bereich. Darüber hinaus wird mit dem Abschluss eines Masterstudiums eine allgemein höhere Qualifikation erworben, die Zugang zu weiteren Berufs- und Tätigkeitsfeldern eröffnet. Der Abschluss des Masterstudiums Kunstgeschichte berechtigt zu einem weiterführenden Doktoratsstudium und befähigt zu selbstständiger, wissenschaftlicher Betätigung innerhalb und außerhalb akademischer Kontexte. 2 Allgemeine Bestimmungen (1) Zuteilung von ECTS-Anrechnungspunkten Allen von den Studierenden zu erbringenden Leistungen werden ECTS-Anrechnungspunkte (ECTS) zugeteilt. Mit diesen ECTS-Anrechnungspunkten ist der relative Anteil des mit den einzelnen Studienleistungen verbundenen Arbeitspensums zu bestimmen, wobei das Arbeitspensum eines Jahres 1500 Echtstunden beträgt und diesem Arbeitspensum 60 ECTS-Anrechnungspunkte zugeteilt werden, wodurch ein ECTS-Anrechnungspunkt 25 Echtstunden entspricht. Das Arbeitspensum umfasst den Selbststudienanteil und die Kontaktstunden. Die Kontaktstunde entspricht 45 Minuten pro Unterrichtswoche des Semesters. Seite 3
5 (2) Dauer und Gliederung des Studiums Das Masterstudium mit einem Arbeitsaufwand von 120 ECTS-Anrechnungspunkten umfasst vier Semester und ist modular strukturiert. Davon entfallen 88 ECTS auf die Pflichtfächer, 12 ECTS auf die gebundenen Wahlfächer und 20 ECTS auf die freien Wahlfächer. Um einen Gesamtumfang von 300 ECTS-Anrechnungspunkten zu erreichen, ist die Zuordnung ein und derselben Lehrveranstaltung sowohl im zur Zulassung berechtigenden Bachelorstudium als auch im gegenständlichen Masterstudium ausgeschlossen. Modul PF/GWF/FWF ECTS Modul A: Kunst der Epochen PF 12 Modul B: Vertiefung PF 12 Modul C: Ergänzung PF 15 Modul D: Spezialisierung PF 14 Modul E: Gebundene Wahlfächer GWF 12 Freie Wahlfächer FWF 20 Masterarbeit PF 25 Masterprüfung PF 10 PF = Pflichtfach, GWF = Gebundenes Wahlfach, FWF = Freies Wahlfach (3) Akademischer Grad An die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums wird der akademische Grad Master of Arts, abgekürzt MA, verliehen. (4) Lehrveranstaltungstypen Im Curriculum werden folgende Lehrveranstaltungstypen angeboten: a. Vorlesungen (VO) sind Lehrveranstaltungen, bei denen die Wissensvermittlung durch Vortrag der Lehrenden erfolgt. Die Prüfung findet in einem einzigen Prüfungsakt statt, der mündlich oder schriftlich oder schriftlich und mündlich stattfinden kann. b. Übungen (UE) haben den praktisch-beruflichen Zielen der Studien zu entsprechen und konkrete Aufgaben zu lösen. c. Seminare (SE) dienen der wissenschaftlichen Diskussion. Von den Teilnehmenden werden eigene Beiträge geleistet. Seminare werden in der Regel durch eine schriftliche Arbeit abgeschlossen. d. Privatissima (PV) sind spezielle Forschungsseminare. e. Arbeitsgemeinschaften (AG) dienen der gemeinsamen Bearbeitung konkreter Fragestellungen, Methoden und Techniken der Forschung sowie der Einführung in die wissenschaftliche Zusammenarbeit in kleinen Gruppen. f. Exkursionen (EX) tragen zur Veranschaulichung und Vertiefung des Unterrichts bei. Alle unter b. bis f. genannten Lehrveranstaltungstypen gelten als Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter. Seite 4
6 (5) Beschränkung der Plätze in Lehrveranstaltungen und Reihungskriterien a. Aus pädagogisch-didaktischen Gründen oder aus Sicherheitsgründen wird die maximale Anzahl der Teilnehmenden für die einzelnen Lehrveranstaltungstypen beschränkt: Lehrveranstaltungstyp Teilnehmendenzahl Vorlesung (VO) keine Beschränkung Übung (UE) 20 Seminar (SE) 15 Privatissimum (PV) 15 Arbeitsgemeinschaft (AG) 25 Exkursion (EX) 30 b. Wenn die festgelegte Höchstzahl der Teilnehmenden überschritten wird, erfolgt die Aufnahme der Studierenden in die Lehrveranstaltungen nach den in der Richtlinie des Senats über die Vergabe von Lehrveranstaltungsplätzen in Lehrveranstaltungen mit beschränkter Teilnehmendenzahl in der geltenden Fassung festgelegten Kriterien des Reihungsverfahrens EVSO c. Zusätzlich zur elektronischen Lehrveranstaltungsanmeldung müssen Studierende in der ersten Lehrveranstaltungseinheit bzw. bei der Vorbesprechung der Lehrveranstaltung, in der die endgültige Vergabe der Lehrveranstaltungsplätze erfolgt, anwesend sein. Studierende, die diesem Termin unentschuldigt fernbleiben, werden den anwesenden Studierenden nachgereiht. Seite 5
7 3 Aufbau und Gliederung des Studiums (1) Module und Lehrveranstaltungen Das viersemestrige Masterstudium umfasst einen Arbeitsaufwand von insgesamt 120 ECTS- Anrechnungspunkten. Das Studium ist modular strukturiert. Die Fächer sind im Folgenden mit Lehrveranstaltungen entsprechend ihrer jeweiligen Zuordnung, Lehrveranstaltungstyp (LV-Typ), ECTS- Anrechnungspunkten (ECTS), Kontaktstunden (KStd.) und der empfohlenen Semesterzuordnung (empf. Sem.) genannt. In der Spalte PF/GWF/FWF ist gekennzeichnet, ob es sich um ein Pflichtfach (PF), ein gebundenes Wahlfach (GWF) oder ein freies Wahlfach (FWF) handelt. Aus den gebundenen Wahlfächern ist entsprechend den Vorgaben auszuwählen. Die Modulbeschreibungen befinden sich in Anhang I. Modultitel LV-Typ PF/ GWF/ FWF ECTS Modul A Kunst der Epochen PF 12 6 A.1 Mittelalter VO PF A.2 Neuzeit VO PF A.3 Moderne VO PF Modul B Vertiefung PF 12 6 B.1 Spezielle Thematik: Mittelalter VO PF B.2 Spezielle Thematik: Neuzeit VO PF B.3 Spezielle Thematik: Moderne VO PF KStd. empf. Sem. Modul C Ergänzung PF 15 6 C.1 Übung/Arbeitsgemeinschaft UE/AG PF C.2 Seminar zu Themen aus Modul A SE PF C.3 Exkursion EX PF Modul D Spezialisierung PF 14 6 D.1 Seminar 1 zu Themen aus Modul B SE PF D.2 Seminar 2 zu Themen aus Modul B SE PF D.3 Privatissimum zur Masterarbeit PV PF Modul E Gebundene Wahlfächer GWF 12 Lehrveranstaltungen aus Fächern der Geisteswissenschaftlichen Fakultät (Philosophie, Alte Geschichte und Altertumskunde, Geschichte, Archäologie, Europäische Ethnologie),der Katholisch- Theologischen Fakultät (Religionswissenschaft, Kirchengeschichte und Kirchliche Zeitgeschichte, Liturgiewissenschaft, Christliche Kunst und Hymnologie), Lehrveranstaltungen der KUWI Graz sowie Lehrveranstaltungen mit erkennbaren fachlichen Bezügen zum Thema der Masterarbeit GWF 12 Freie Wahlfächer FWF 20 Masterarbeit PF Masterprüfung PF 10 4 Seite 6
8 (2) Freie Wahlfächer Während der gesamten Dauer des Masterstudiums sind frei zu wählende Lehrveranstaltungen/Prüfungen im Ausmaß von 20 ECTS-Anrechnungspunkten zu absolvieren. Diese können frei aus dem Lehrangebot aller anerkannten in- und ausländischen Universitäten sowie aller inländischen Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen gewählt werden. Sie dienen der Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten sowohl aus Gebieten, die dem eigenen Fach nahestehen, als auch aus Bereichen von allgemeinem Interesse. Es wird empfohlen, die freien Wahlfächer - neben zusätzlichen Lehrveranstaltungen des Faches Kunstgeschichte - aus folgenden Bereichen zu wählen: Fremdsprachen Frauen- und Geschlechterforschung Archäologie Philosophie Geschichte Alte Geschichte und Altertumskunde Europäische Ethnologie (3) Masterarbeit a. Im Masterstudium ist eine Masterarbeit zu verfassen. Diese umfasst 25 ECTS-Anrechnungspunkte. Es wird empfohlen, die Masterarbeit im 3. bis 4. Semester zu verfassen. b. Studierende sind berechtigt, das Thema aus allen Teilgebieten des Fachs vorzuschlagen oder aus einer Anzahl von Empfehlungen der zur Verfügung stehenden Betreuerinnen oder Betreuer auszuwählen. c. Die Aufgabenstellung der Masterarbeit ist so zu wählen, dass für die/den Studierende/n die Bearbeitung innerhalb von sechs Monaten möglich und zumutbar ist. d. Die Beurteilungsfrist der Masterarbeit beträgt zwei Monate. (4) Auslandsstudien und Praxis a. Empfohlene Auslandsstudien Studierenden wird empfohlen, im Masterstudium ein Auslandsemester zu absolvieren. Dafür kommen insbesondere das 2. bis 3. Semester des Studiums in Frage. Während des Auslandsstudiums absolvierte Lehrveranstaltungen werden bei Gleichwertigkeit von der/dem Vorsitzenden der Curricula-Kommission als Pflicht- bzw. gebundenes Wahlfach anerkannt. Zur Anerkennung von Prüfungen bei Auslandsstudien wird auf 78 Abs. 5 UG verwiesen (Vorausbescheid). b. Empfohlene Praxis Studierenden wird empfohlen, eine berufsorientierte Praxis im Rahmen der freien Wahlfächer im Ausmaß von maximal 8 Wochen im Sinne einer Vollbeschäftigung (dies entspricht maximal 12 ECTS-Anrechnungspunkten) zu absolvieren, wobei eine Woche im Sinne einer Vollbeschäftigung 1,5 ECTS-Anrechnungspunkten entspricht. Als Praxis gilt auch die aktive Teilnahme an einer wissenschaftlichen Veranstaltung. Diese Praxis ist von den zuständigen studienrechtlichen Organen zu genehmigen und hat in sinnvoller Ergänzung zum Studium zu stehen. (5) Lehr- und Lernformen Zuzüglich zu den regulären Lehr- und Lernformen können Blocklehrveranstaltungen nach Genehmigung durch das studienrechtliche Organ für die Absolvierung des Studiums herangezogen werden. Das Masterstudium Kunstgeschichte kann als berufsbegleitendes Studium absolviert werden. Als solches ist es inhaltlich mit einem Vollzeitstudium ident. Unterschiede ergeben sich hinsichtlich der Organisation welche die Kombination von Studium und Berufstätigkeit ermöglichen. Seite 7
9 (6) Unterrichtssprache Nach Maßgabe der Möglichkeiten können Lehrveranstaltungen in den Modulen C und D in englischer Sprache abgehalten werden. 4 Prüfungsordnung (1) Lehrveranstaltungsprüfungen Bei Lehrveranstaltungen ohne immanenten Prüfungscharakter (VO) findet die Prüfung in einem einzigen Prüfungsakt statt, der mündlich oder schriftlich oder schriftlich und mündlich stattfinden kann. Alle Lehrveranstaltungen außer Vorlesungen besitzen immanenten Prüfungscharakter. Sie werden durch die Beurteilung der kontinuierlichen Mitarbeit und nach weiteren Beurteilungskriterien, die gemäß 59 Abs. 6 UG zu Beginn der Lehrveranstaltung durch die Lehrveranstaltungsleiterin/den Lehrveranstaltungsleiter bekannt zu geben sind, abgeschlossen. Die Beurteilung der Leistungen richtet sich nach der in 73 Abs. 1 UG bestimmten Notenskala. Bei Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter ist eine Anwesenheit von mind. 80% der vorgesehenen Kontaktstunden erforderlich (dies entspricht bei wöchentlich abgehaltenen Lehrveranstaltungen im Schnitt einer höchstens dreimaligen Abwesenheit der/des Studierenden mit Begründung). (2) Masterprüfung Die Masterprüfung ist eine einstündige, mündliche, kommissionelle Prüfung im Ausmaß von 10 ECTS- Anrechnungspunkten. Der Prüfungssenat besteht aus drei Personen, von denen eine Person zur/zum Vorsitzenden zu bestellen ist. Für jedes Fach ist ein/e Prüfer/in vorzusehen. In der Regel sind als Prüfer/innen die Universitätslehrer/innen mit einer Lehrbefugnis gemäß 98 Abs. 12 bzw. 103 UG jeweils für die Fächer ihrer Lehrbefugnis heranzuziehen. Gegenstand der Masterprüfung sind zwei Themengebiete, die aus den Bereichen des Mittelalters, der Neuzeit und der Moderne auszuwählen sind, wobei ein Prüfungsthema aus jenem Teilbereich gewählt werden muss, dem die Masterarbeit zuzuordnen ist. Das zweite gewählte Themengebiet muss einen Gegenstand betreffen, der nicht dem Teilbereich der Masterarbeit angehört. Außerdem müssen die gewählten Themen unterschiedliche Kunstgattungen (Architektur, Malerei, Plastik, Neue Medien bzw. neue Kunstformen) umfassen. Von den zwei gewählten Prüfungsthemen darf nur ein Thema eine einzelne Künstlerpersönlichkeit zum Gegenstand haben. Eine derart monografisch beschränkte Prüfungsfrage muss auch eine Kenntnis des zeitgenössischen Umfeldes beinhalten. Für die zwei Prüfungsthemen ist jeweils eine Dauer von 30 Minuten vorgesehen. Die Masterprüfung kann erst absolviert werden, wenn alle sonstigen Erfordernisse des Curriculums positiv absolviert wurden. (3) Wiederholung von Prüfungen Die Wiederholung von Prüfungen ist in 38 Satzungsteil Studienrechtliche Bestimmungen geregelt. (4) Anerkennung von Prüfungen Die Anerkennung von Prüfungen über Lehrveranstaltungen erfolgt auf Antrag der oder des ordentlichen Studierenden an das für studienrechtliche Angelegenheiten zuständige Organ gemäß 78 Abs. 1 UG. Seite 8
10 5 In-Kraft-Treten des Curriculums Dieses Curriculum tritt mit in Kraft. (Curriculum 17W) 6 Übergangsbestimmungen (1) Studierende des Masterstudiums Kunstgeschichte, die bei In-Kraft-Treten dieses Curriculums am dem Curriculum in der Fassung 11W unterstellt sind, sind berechtigt, ihr Studium nach den Bestimmungen des Curriculums in der Fassung 11W innerhalb von 6 Semestern abzuschließen. Wird das Studium bis zum nicht abgeschlossen, sind die Studierenden dem Curriculum für das Masterstudium Kunstgeschichte in der jeweils gültigen Fassung zu unterstellen. (2) Studierende nach dem bisher gültigen Curriculum sind jederzeit während der Zulassungsfristen berechtigt, sich dem aktuell gültigen Curriculum zu unterstellen. Der Vorsitzende des Senats: Niemann Seite 9
11 Anhang I: Modulbeschreibungen Modul [A] Kunst der Epochen ECTS-Anrechnungspunkte 12 Die im Bachelorstudium Kunstgeschichte erworbenen Kenntnisse werden in diesem Modul gefestigt und erweitert. Das betrifft das Wissen entsprechend einer groben Einteilung des gesamten Gegenstandsbereichs: Inhalte Kunst des Mittelalters Kunst der Neuzeit Kunst der Moderne Hauptwerke der abendländischen Kunst Stil- und Werkanalysen Masterstudierende sind nach Absolvierung des Moduls in der Lage: Erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen Lehr- und Lernaktivitäten, -methoden Häufigkeit des Angebots Charakteristika der verschiedenen Epochen zu erkennen Die Entwicklungszusammenhänge von Stilen und Richtungen nachzuvollziehen Die Bedeutungsebenen von künstlerischen Werken zu erfassen Werke nach ihren künstlerischen und gesellschaftlichen Kontexten zu beurteilen Differenzierungen von werkspezifischen Eigenheiten vorzunehmen Vorlesungen; Vorträge mit Medienunterstützung Studienjahr Modul [B] Vertiefung ECTS-Anrechnungspunkte 12 Die Lehrveranstaltungen der Vertiefung dienen dazu, das Bewusstsein für spezielle Fragestellungen und Inhalte Problembereiche der Kunstgeschichte zu entwickeln. Dabei werden epochenspezifische Forschungsfragen anhand von bewährten und aktuellen Ansätzen dargelegt. Studierende erwerben durch die Absolvierung des Moduls die Fähigkeit: Erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen Lehr- und Lernaktivitäten, -methoden Häufigkeit des Angebots Sich mit speziellen Fragestellungen der unterschiedlichen Kunstepochen auseinanderzusetzen Die Fachliteratur zu überblicken Fokussierte Themen zu erfassen Fachlich relevante Ansätze zu beurteilen Klassische und aktuelle Tendenzen der epochenspezifischen Forschung abzuwägen Vorlesungen; Vorträge mit Medienunterstützung Studienjahr Seite 10
12 Modul [C] Ergänzung ECTS-Anrechnungspunkte 15 Direkte Auseinandersetzung mit Objekten (Exkursion) und Fragestellungen im Rahmen von Seminar und Übung. Inhalte Thematische Annäherungen zur Ausrichtung in Hinblick auf die Masterarbeit. Studierende erwerben durch die Absolvierung des Moduls die Fähigkeit: Erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen Lehr- und Lernaktivitäten, -methoden Häufigkeit des Angebots Spezielle Fragestellungen zu formulieren Die Fachliteratur zu überblicken Fokussierte Themen zu bearbeiten Sich mit Originalen fachgerecht auseinanderzusetzen Fachlich relevante Diskurse zu führen Erarbeitete Ergebnisse entsprechend zu präsentieren Übung/Arbeitsgemeinschaft, Seminar, Exkursion (6 Tage), Vorträge mit Medienunterstützung, selbstständige Erarbeitung und Präsentation von spezifischen Fragestellungen Studienjahr Modul [D] Spezialisierung ECTS-Anrechnungspunkte 14 Eingrenzung auf epochenspezifische Fragestellungen oder Inhalte spezielle Themenbereiche und unterstützende Spezialisierung zur Abfassung der Masterarbeit. Studierende erwerben durch die Absolvierung des Moduls die Fähigkeit: Erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen Lehr- und Lernaktivitäten, -methoden Häufigkeit des Angebots Themenbereiche einzugrenzen Spezialisierungen vorzunehmen Den aktuellen Forschungsstand zu einem festgelegten Thema selbstständig zu ermitteln Fachlich relevante Positionen einzunehmen und Diskurse zu führen Erarbeitete Ergebnisse im Rahmen eines Privatissimums ausführlich darzustellen und zu begründen Selbstständige Forschungsarbeit durchzuführen Seminar, Privatissimum; Vorträge mit Medienunterstützung; selbstständige Erarbeitung und Präsentation von spezifischen Fragestellungen Studienjahr Seite 11
13 Modul [E] Gebundene Wahlfächer ECTS-Anrechnungspunkte 12 Ergänzungen durch verwandte und benachbarte Fächer: Inhalte Philosophie Alte Geschichte und Altertumskunde Geschichte Archäologie Europäische Ethnologie Lehrveranstaltungen der KUWI Graz Theologische Fächer Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auch andere Lehrveranstaltungen mit erkennbaren fachlichen Bezügen anrechnen zu lassen Erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen Lehr- und Lernaktivitäten, -methoden Häufigkeit des Angebots Studierende erwerben durch die Absolvierung des Moduls die Fähigkeit: Fachgrenzen zu überschreiten Alternative Methoden zu überblicken Ergebnisse anderer Disziplinen zu berücksichtigen Eigene fachliche Schwerpunkte gezielt zu ergänzen Abhängig von den gewählten Lehrveranstaltungen Seite 12
14 Anhang II: Musterstudienablauf gegliedert nach Semestern Der folgende Musterstudienablauf ist keine obligatorische Semesterzuordnung, sondern lediglich eine Empfehlung und dient der Orientierung der Studierenden. Er ist dem jeweils aktuellen Lehrangebot bzw. der Verfügbarkeit der Fixplätze anzupassen. Semester Lehrveranstaltungstitel ECTS 1 29 A.1 Mittelalter 4 B.2 Spezielle Thematik: Neuzeit 4 C.1 Übung/Arbeitsgemeinschaft 4 C.2 Seminar zu Themen aus Modul A 5 E Gebundenes Wahlfach 4 FWF Freie Wahlfächer A.2 Neuzeit 4 B.1 Spezielle Thematik: Mittelalter 4 D.1 Seminar 1 zu Themen aus Modul B 5 E Gebundenes Wahlfach 4 FWF Freie Wahlfächer A.3 Moderne 4 B.3 Spezielle Thematik: Moderne 4 C.3 Exkursion 6 D.2 Seminar 2 zu Themen aus Modul B 5 D.3 Privatissimum zur Masterarbeit 4 E Gebundenes Wahlfach PF Masterarbeit 25 PF Masterprüfung 10 Seite 13
15 Anhang III: Anerkennungslisten Anerkennungsliste bei Umstieg in das aktuelle Curriculum des Masterstudiums Kunstgeschichte in der Version 17W vom Curriculum des Masterstudiums Kunstgeschichte in der Version 11W Auf der linken Seite der Tabelle sind alle Lehrveranstaltungen/Prüfungen/Prüfungsfächer des gegenständlichen Curriculums gelistet. Auf der rechten Seite der Tabelle sind die entsprechenden äquivalenten Lehrveranstaltungen/Prüfungen/Prüfungsfächer des auslaufenden Curriculums des Masterstudiums Kunstgeschichte gelistet, welche für Lehrveranstaltungen/Prüfungen/Prüfungsfächer des aktuellen Curriculums bei Umstieg in dieses anerkannt werden. Nicht gelistete Lehrveranstaltungen/Prüfungen/Prüfungsfächer des auslaufenden Curriculums können im Rahmen den freien Wahlfächer anerkannt werden. Aktuell gültiges Curriculum in der Version 17W Auslaufendes Curriculum in der Version 11W Lehrveranstaltungstitel/Prüfungsfach LV-Typ ECTS KStd. Lehrveranstaltungstitel/Prüfungsfach LV-Typ ECTS KStd. A.1 Mittelalter VO 4 2 A Überblick Kunst des Mittelalters VO 4 2 A.2 Neuzeit VO 4 2 A Überblick Kunst der Neuzeit VO 4 2 A.3 Moderne VO 4 2 A Überblick Kunst des 20. Jahrhunderts VO 4 2 B.1 Spezielle Thematik: Mittelalter VO 4 2 B Spezielle Thematik der Kunstgeschichte VO 4 2 B.2 Spezielle Thematik: Neuzeit VO 4 2 C Spezielle Thematik der Kunstgeschichte VO 4 2 B.3 Spezielle Thematik: Moderne VO 4 2 C Spezielle Thematik der Kunstgeschichte VO 4 2 C.1 Übung/Arbeitsgemeinschaft UE/AG 4 2 B Übung/Arbeitsgemeinschaft UE/AG 3 2 C.2 Seminar zu Themen aus Modul A SE 5 2 C Seminar 1 SE 4 2 C.3 Exkursion EX 6 2 C Exkursion EX 4 2 D.1 Seminar 1 zu Themen aus Modul B SE 5 2 C Seminar 2 SE 4 2 D.2 Seminar 2 zu Themen aus Modul B SE 5 2 C Übung/Arbeitsgemeinschaft UE/AG 3 2 D.3 Privatissimum zur Masterarbeit PV 4 2 Privatissimum PV 4 2 Seite 14
16 Anerkennungsliste bei Verbleib im auslaufenden Curriculum des Masterstudiums Kunstgeschichte in der Version 11W und der Absolvierung von Lehrveranstaltungen/Prüfungen/Prüfungsfächer des aktuellen Curriculums des Masterstudiums Kunstgeschichte in der Version 17W Auf der linken Seite der Tabelle werden die Lehrveranstaltungen/Prüfungen/Prüfungsfächer des auslaufenden Curriculums des Masterstudiums Kunstgeschichte gelistet. Auf der rechten Seite der Tabelle sind alle Lehrveranstaltungen/Prüfungen/Prüfungsfächer dieses Curriculums gelistet, welche bei Verbleib im auslaufenden Curriculum für die dort vorgesehen Lehrveranstaltungen/Prüfungen/Prüfungsfächer anerkannt werden. Auslaufendes Curriculum in der Version 11W Aktuell gültiges Curriculum in der Version 17W Lehrveranstaltungstitel/Prüfungsfach LV-Typ ECTS KStd. Lehrveranstaltungstitel/Prüfungsfach LV-Typ ECTS KStd. A Überblick Kunst des Mittelalters VO 4 2 A.1 Mittelalter VO 4 2 A Überblick Kunst der Neuzeit VO 4 2 A.2 Neuzeit VO 4 2 A Überblick Kunst des 20. Jahrhunderts VO 4 2 A.3 Moderne VO 4 2 A+B Repetitorium 1 (Kunstgeschichte)+ Repetitorium 2 (Literatur) RE Keine Gleichwertigkeit B Spezielle Thematik der Kunstgeschichte VO 4 2 B.1 Spezielle Thematik: Mittelalter VO 4 2 B Seminar 1 SE 4 2 C.2 Seminar zu Themen aus Modul A SE 5 2 B Übung/Arbeitsgemeinschaft UE/AG 3 2 C.1 Übung/Arbeitsgemeinschaft UE/AG 4 2 C Spezielle Thematik der Kunstgeschichte VO 4 2 B.2 Spezielle Thematik: Neuzeit VO 4 2 C Seminar 2 SE 4 2 D.1 Seminar 1 zu Themen aus Modul B SE 5 2 C Übung/Arbeitsgemeinschaft UE/AG 3 2 D.2 Seminar 2 zu Themen aus Modul B SE 5 2 C Exkursion EX 4 2 C.3 Exkursion EX 6 2 Privatissimum PV 4 2 D.3 Privatissimum zur Masterarbeit PV 4 2 Seite 15
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