Werte im Wandel der Zeit

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1 HEFT 1/08 NR. 134 APR 08 JULI 08 Gedruckt auf 100 % Altpapier Werte im Wandel der Zeit 20 Jahre Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno

2 Am Leben miteinander für das Leben lernen: Mäuse, Käfer, Schnecken, Igel on tour Mit ihrem Team steht Sr. Hilaria Bauer seit 1996 für eine wert-volle Gestaltung des Jahreslaufes im Kindergarten

3 Gott zum Gruße, liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes! Was macht unser Leben wert-voll? Die Ansichten darüber dürften sich allein in den letzten 20 Jahren seit der Gründung des Unterstützervereines der Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno innerhalb unserer Gesellschaft oder auch beim Einzelnen drastisch verändert haben. Zwar werden bei feierlichen Anlässen höchste ethische Werte von Politikern oder kirchlichen Würdenträgern bemüht, zwar lösen U-Bahn- Schläger, Steuerflüchtlinge und Wortbruch in der Politik noch eine Wertedebatte aus aber es dauert nicht lange, dann gilt wieder der Primat einer sogenannten freien Gesellschaft: Jeder soll oder will selbst entscheiden, nach welchen Prinzipien er sein Leben ausrichtet. Zunehmend spielt hier aber der Faktor Geld eine Rolle und das haben nicht alle in ausreichendem Maße. Die aktuelle deutschlandweite Diskussion über die z. T. extrem unterschiedlichen und ungerechten Gebühren für Kinderbetreuung in Tagesstätten zeigt dies auf: gerade finanziell schlechter gestellte Familien können sich einen Kindergartenplatz nicht mehr leisten, obwohl deren Kinder eine gute Betreuung vielleicht besonders nötig hätten. Verminderte Bildungschancen bringen die Gefahr mit sich, dass immer mehr Menschen das nicht mehr entdecken lernen, was ihr Leben wert-voll macht; stattdessen nur das, was sie reich werden lässt. Das groteskeste Beispiel hierfür findet sich leider in München: eine Kindertagesstätte für Pfarrer Ludwig Sperrer Superreiche, wo der Saunagang für die Kleinen schon im Preis inbegriffen ist. Für solchermaßen arme Kinder dürfte es auch schwer werden, soziales Verhalten mit anderen Kindern einzuüben, denen sie später vielleicht einmal als Chefs gegenüber stehen. Nicht verhandelbare Werte sind für uns Menschen lebenswichtig. Ein Beweis dafür sind ganz ähnlich formulierte Wertekataloge in unterschiedlichen Zeitabschnitten und Kulturen der Menschen, angefangen bei den Zehn Geboten des Mose bis zur Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen. Wir wollen, dass unser Leben geschützt und in seiner Würde geachtet wird, dass unser Eigentum respektiert wird und wir unsere Fähigkeiten zur Entfaltung bringen können. Mit der Goldenen Regel fordert uns Jesus in der Bergpredigt aber noch mehr heraus: 3

4 Was immer ihr wollt, dass euch die Menschen tun, so auch tut ihr ihnen! (MT. 7,12). Ich denke, beides versuchen die Schwestern, Erzieherinnen und Pflegerinnen in unserem Kindergarten und Hort von St. Benno den Kindern in bestmöglicher, elementarer Weise zu vermitteln: ein Grundgefühl für das, was menschlich oder un-menschlich ist; was geht und was nicht geht; darüber hinaus aber auch den Mehr-Wert des entscheidend Christlichen: die Liebe zu Gott, zu mir selbst und zu meinem Nächsten. Einigen engagierten Eltern erschien dies vor 20 Jahren sehr unterstützenswert. Sie gründeten einen eigenen Verein, um zusätzliche pädagogisch-sinnvolle Maßnahmen finanzieren zu können: Den Freunden seien an dieser Stelle zum Gründungsjubiläum die herzlichsten Segenswünsche und der Dank der Pfarrgemeinde zum Ausdruck gebracht. Unser Dank und unsere Anerkennung gilt in besonderer Weise aber auch den Schwestern und Erzieherinnen im Kindergarten und Hort! PS: Sie können auch ein Freund von Kindergarten und Hort St. Benno werden (siehe Beitrittserklärung auf Seite 19). Ihr Pfarrer Ludwig Sperrer 4

5 Allgemeine Hinweise Anschrift Katholisches Pfarramt St. Benno, Loristr. 21, München Tel. (089) Fax st-benno.muenchen@erzbistummuenchen.de Büro- und Sprechzeiten der Seelsorger Montag bis Mittwoch bis und bis Uhr; Donnerstag bis Uhr (Vormittag kein Parteiverkehr); Freitag bis Uhr Ludwig Sperrer, Pfarrer: nach Vereinbarung Rosemarie Bär, Gemeindereferentin: nach Vereinbarung Uschi Huber, Pastoralassistentin: nach Vereinbarung Roland Neuner, in Vorbereitung zum Diakon: nach Vereinbarung Peter Höck, Pfarrer, Kirchenrektor St. Barbara: nach Vereinbarung Heinrich v. Saint-George, Geistlicher Rat, Priester im Ruhestand: nach Vereinbarung Unsere Mitarbeiter Organist und Chorregent: Anton Polz Mesnerin: Irene Moscardini Pfarrbüro: Notgard Hoffmann, Ursula Forster Buchhaltung: Reinhold Lang Hausmeister: Georg Weinhart Raumpflegerin Bennopolis und Kirche: Valerie Wowczok Kirchenpfleger: Dr. Gottfried Feger Pfarrgemeinderats-Vorsitzender: Klaus Bachhuber Oberin/Kindergarten: Sr. Hilaria Bauer Hortleitung: Sr. Anita Jäger Sonntagsgottesdienste in St. Benno (Kirche) jeden Samstag Uhr Vorabendmesse (18.00 Uhr Beichtgelegenheit, Rosenkranz) jeden Sonntag Uhr Pfarrgottesdienst Werktagsgottesdienste in St. Benno (Krypta) Montag/Dienstag/Mittwoch/Freitag Uhr Hl. Messe; Donnerstag Uhr Hl. Messe (18.00 Uhr Rosenkranz) Kleinkindergottesdienste in Bennopolis, Saal (Kreittmayrstraße 29) jeden letzten Sonntag im Monat Uhr Gottesdienste in St. Barbara (Infanteriestraße 15) jeden Sonn-/Feiertag Uhr Hl. Messe Gottesdienste in der Augenklinik (Nymphenburger Straße 43) jeden Samstag Uhr Heilige Messe Gottesdienste im Deutschen Herzzentrum (Lazarettstraße 36) jeden Sonntag Uhr Heilige Messe oder Wortgottesdienst Bücherei und Internet-Café in Bennopolis (Kreittmayrstraße 29) jeden Dienstag bis und jeden Sonntag bis Uhr (außer Ferien) Bankverbindung/Spendenkonto Katholische Kirchenstiftung St. Benno LIGA München (BLZ: ) Konto: Bitte mit Zahlungsvermerk, z. B. Kirchgeld 2008 (2,00 oder mehr), Spende Kirchenrenovierung, Spende Missionsprojekte. Sowohl für Kirchgeld als auch für Ihre Spenden stellen wir Ihnen gerne eine Bescheinigung für das Finanzamt aus. Herzlichen Dank! 5

6 Regelmäßige Angebote in Bennopolis, Kreittmayrstraße 29 Glaubensforum Geistlicher Rat H. v. Saint George jeden Donnerstag (außer Ferien) bis Uhr, Paulus-Zimmer Frauenbund R. Feger, B. Hörmann, I. Milenovic Club-Abend: jeden 2. Montag im Monat (außer Ferien) bis Uhr, Elisabeth-Zimmer Frauen-Nachmittag: jeden 3. Mittwoch im Monat bis Uhr, Elisabeth-Zimmer Frauen engagiert: jeden 1. Dienstag im Monat, Paulus-Zimmer Eltern-Kind-Gruppen Angebot des Frauenbundes Ansprechpartnerin: Frau Rosemarie Feger, Telefon Pfarrjugendleitung U. Huber Ministranten: Magdalena Kittel, Maria Haberl Gruppenstunden unter 15 Jahren: jeden 2. und 4. Freitag im Monat; Gruppenstunden 15 bis 18 Jahre: jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat Kolping H. Meese jeden 1. Montag im Monat (außer Ferien) bis Uhr, Elisabeth-Zimmer Seniorenclub G. Appel, C. Koskowski jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat (außer Ferien) bis Uhr, Elisabeth-Zimmer Senioren-Tanzgruppe A. Rieger jeden Montag (außer Ferien) bis Uhr, Foyer Kirchenchor St. Benno A. Polz jeden Donnerstag (außer Ferien) bis Uhr, Saal Benno-Singers A. Polz jeden Montag (außer Ferien) bis Uhr, Musik-Zimmer musica mundi-frauenchor C. Mundi Proben nach Vereinbarung (Tel ) Trauercafe R. Bär, A. Protoschill offenes Gesprächsangebot für Trauernde jeden 3. Montag im Monat (außer Ferien) bis Uhr, Paulus-Zimmer Anonyme Alkoholiker Kontakttelefon: (19 bis 22 Uhr) jeden Dienstag bis Uhr, jeden Mittwoch bis Uhr (mit Angehörigentreffen), jeden Freitag bis Uhr, Treffen jeweils in den Bennokatakomben, Loristraße 21 Alleinerziehende Gesprächstreffen R. Bär, C. Vetter jeden letzten Samstag im Monat bis Uhr, Bennopolis Chor C. Scherg (Erzbischöfliches Ordinariat) Termine siehe aktuellem Aushang; Infos: Tel (mit Kinderbetreuung) Nachklang PGR und Seelsorger jeden letzten Samstag im Monat direkt im Anschluss an den Anderen Gottesdienst in den Bannokatakomben, Loristraße 21, Zugang über Hinterhof 6

7 Weitere gottesdienstliche Angebote Taizé-Gebet jeden 2. Dienstag im Monat bis Uhr, Krypta Zeit für mich Zeit für Gott R. Bär (ein meditativer Abend für Frauen) jeden 1. Montag im Monat (außer Ferien) bis Uhr, Krypta Der Andere Gottesdienst jeden letzten Samstag im Monat Uhr, Kirche; anschließend Einladung zum Nachklang in den Bennokatakomben (Pfarrhaus, Loristraße 21, Zugang über den Hinterhof) Termine und Veranstaltungen SONNTAG 04 MAI Feierliche Erstkommunion Dankandacht zur Erstkommunion SONNTAG 25 MAI Pfarrfronleichnam Gottesdienst und Prozession SONNTAG 08 JUNI Konzert The Company of Heaven von Benjamin Britten, Kirche FREITAG 13 JUNI Münchner Wallfahrt der Kinder, ab St. Benno zum Dom, mit Kindersegnung durch Erzbischof Marx SAMSTAG 14 JUNI Pfarrfest am Kirchplatz: Willkommen! SONNTAG 15 JUNI Festgottesdienst zum Patrozinium, Kirche FR SA SO JUNI Wochenende für Firmlinge in Altötting MITTWOCH 25 JUNI FB-Wallfahrt nach Maria Eich SONNTAG 29 JUNI Nach dem Pfarrgottesdienst: Tag der Ewigen Anbetung, Kirche Kindergottesdienst, Saal MITTWOCH 02 JULI Ökumenischer Gottesdienst zum Frauenbund-Jubiläum, Kirche anschließend Begegnungsfest, Saal SAMSTAG 05 JULI bis Treffen der Firmlinge SONNTAG 06 JULI Festgottesdienst zum 20-jährigen Gründungstag der Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno Sommerfest im Kindergarten MITTWOCH 09 JULI bis Oasenabend für Eltern der Firmlinge, Saal 7

8 DONNERSTAG 10 JULI Seniorenausflug nach Kehlheim FREITAG 18 JULI Firmung (Firmspender: Abt Dr. Johannes Eckert, OSB), Kirche SONNTAG 20 JULI Pfarrwallfahrt nach Tuntenhausen FR SA JULI MusikalischesWochenende für Kinder FR SA AUGUST Ministranten-Zeltlager in Chieming Unser Erzbischof im Zitat: In der Osterpredigt kritisierte Erzbischof Marx den zunehmenden Egoismus und Materialismus: Dieses Pathos der Subjektivität hat einerseits Vorteile, aber es bedeutet auch eine Verkürzung, wenn alles nur noch um das eigene Ich kreist. Immer wieder setze sich eine Zivilisation des Todes in den Herzen der Menschen, aber auch in der Gesellschaft durch, die das menschliche Leben gefährde. In Bezug auf die Stammzellen-Debatte sagte Marx, man dürfe es nicht zulassen, dass menschliches Leben zum Stoff degradiert werde. Da müssen wir Christen uns einmischen, die Christen müssten für eine Zivilisation der Liebe eintreten. Außerdem forderte er die Gläubigen zu Aufbruch und Neuanfang auf: Nicht Sesshaftigkeit und Saturiertheit ist das Ziel Wir sind in Versuchung, das Alte, Selbstzufriedene, den Status quo anzubeten. Das Osterfest dagegen will uns aufrütteln, gibt uns Fahrt und Schwung. (Q: SZ v ) Wichtige Telefonnummern Caritas-Zentrum Neuhausen/Moosach (Kreittmayrstraße 29) Verwaltung Soziale Beratung Verwaltung Sozialstation Nachbarschaftshilfe St. Benno Montag bis Uhr Kindergarten/Hort St. Benno Kindergarten (Lothstraße 16) (Fax ) Hort (Lothstraße 16) (Anmeldung spätestens 1 1 /2 Jahre vor Eintritt) Schwesternkonvent Katholische Jugendstelle (Kreittmayrstraße 29) Katholische Ehe-, Partnerschaftsund Familienberatung Anmeldung über Katholische Beratungsstelle Kontakt-Telefon für Schwangerschaftsfragen Anonyme Alkoholiker Kontakt-Telefon (19 bis 22 Uhr) Telefonseelsorge Sagen, was Sorgen macht. Wir sind immer für Sie da. Kostenfrei und verschwiegen: evangelisch 08 00/ katholisch 08 00/ Krisen-/Lebensberatung Münchner Insel (1. UG Marienplatz)

9 Besondere Gottesdienste und Kirchenmusik SAMSTAG 26 APRIL Der Andere Gottesdienst ; gestaltet vom Frauenchor Musica Mundi, Kirche DONNERSTAG 01 MAI Christi Himmelfahrt Festgottesdienst mit Orgel und Trompete, Kirche Erste feierliche Maiandacht; gestaltet vom Kirchenchor, Kirche SONNTAG 04 MAI Erstkommunion gestaltet von den Benno-Singers und Band, Kirche SONNTAG 11 MAI Pfingsten Festgottesdienst; gestaltet vom Kirchenchor mit Chorsätzen, Kirche SONNTAG 25 MAI Fronleichnam Festgottesdienst mit Prozession; gestaltet von Blechbläsern, Kirche SAMSTAG 31 MAI Letzte Maiandacht des Marienmonats; gestaltet als Der Andere Gottesdienst vom Pfarrgemeinderats-Chor und Band, Kirche SONNTAG 08 JUNI Kirchenkonzert zum 850. Stadtgründungsfest The Company of Heaven ; Kantate für Soli, Chor und Orchester von Benjamin Britten, Kirche SONNTAG 15 JUNI Patrozinium Festgottesdienst: Missa antiqua für Chor und Bläser von Menschik, Kirche SAMSTAG 28 JUNI Der Andere Gottesdienst ; gestaltet von Blechbläsern, Kirche FREITAG 18 JULI Firmung gestaltet von den Benno-Singers und Band, Kirche SAMSTAG 26 JULI Der Andere Gottesdienst ; gestaltet von der Express Brassband, Kirche SONNTAG 27 JULI Kindermusical: David ein echt cooler Held ; gesungen vom Kinderprojektchor St. Benno, Bennopolis Saal Kirche St. Benno behindertengerechter Zugang am vorderen rechten Seitenportal Gehörlosenschleife für Hörapparat-Träger 9

10 Aus unseren Kirchenbüchern Neues Leben im Wasser der Taufe empfingen 2007 Dezember Hannah Marie Weiss Julius Philipp Glatz 2008 Februar Sabrina Landauer Andrea Dillitzer Johanna Dillitzer Marius Faller Japhet Mbalili Merlin Jelitko Niklas Buchenberger Jakob Spichale Vor Gott in Treue und Liebe verbunden 2007 Dezember Alexandra Setzwein + Gerd Pottendorfer In Gottes Hand geborgen 2007 November Aloisia Zimmermann, 88 Jahre Eva Samm, 85 Jahre Erich Gstettenbauer, 59 Jahre Hans Petsovits, 66 Jahre 2007 Dezember Katharina Kellermann, 88 Jahre Ottilie Hoffmann, 86 Jahre Josephine Maria Oettel, 85 Jahre 2008 Januar Berta Dinauer, 101 Jahre Otto Adolf, 81 Jahre Therese Kastl, 93 Jahre Notburga Weilbach, 93 Jahre 2008 Februar Sieglinde Winzinger, 68 Jahre Fritz Baumgärtner, 77 Jahre Johann Nothaft, 77 Jahre Impressum Herausgeber: Katholische Pfarrgemeinde St. Benno, Loristraße 21, München Erscheinungsweise: 3-mal jährlich Mitarbeiter: Karl-Heinz Albrecht, Christiane Hein, Herbert Reiter, Manfred Schunk, Ludwig Sperrer V.i.S.d.P.: Ludwig Sperrer, Pfarrer Lektorat: Manfred Schunk Herstellung: Roman Bissinger Druck: Straßerdruck, München Auflage dieser Ausgabe: 4500 Wir danken herzlich unseren Inserenten und bitten die Leserschaft um Beachtung! 10

11 Grußwort 20 Jahre Förderverein Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno Dieser Pfarrbrief hat das Leitthema Werte im Wandel der Zeit. Rudolf Huber, Vorsitzender des Fördervereins Den Freunden des Kindergartens und Hortes wird hier der Raum gegeben, sich anlässlich des 20-jährigen Bestehens auch im Blick auf das Leitthema zu präsentieren. Wir sprechen heute gerne von der Gegenwart als einer Zeit des Wandels. Aber war das vor 50 oder 100 Jahren nicht auch schon so? Ist die ganze Welt nicht einem steten Entwicklungsprozess unterworfen? Die Kindertagesstätte St. Benno gibt es seit mehr als 100 Jahren. In dieser Zeit gab es eine Menge Veränderungen, auch in den Wertvorstellungen der Menschen. Vieles, was uns einmal wertvoll war, hat heute seinen Wert verloren. Gerade in den letzten Jahrzehnten und Jahren gibt es rasante Veränderungen in der Gesellschaft, in der Arbeitswelt, aber auch in den Familien. Den Veränderungen, dem Wandel der Werte, ist auch die Kindertagesstätte St. Benno ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, ein solides und gutes Fundament zu haben. Seit 1. Mai 1909 werden Kindergarten und Hort St. Benno von den Niederbronner Schwestern geleitet. Leitziel der Erziehungs- und Bildungsarbeit ist es, den Kindern auf dem Weg zu beziehungsfähigen und wertorientierten Menschen zu helfen. Die Kinder machen die Erfahrung, ohne Bedingung akzeptiert zu werden und bekommen ein Wertefundament vermittelt, das ihnen helfen kann, die Stürme der Veränderungen zu bestehen. Diese Basis war und ist wesentlich für die Gründung und den Bestand des Fördervereins Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno. Nur eine Einrichtung, die eine solide Grundlage hat, die Kinder aber auch auf Veränderungen vorbereitet, findet breite Unterstützung. Ich möchte deshalb an dieser Stelle den Wunsch äußern, dass die Kin-dertagesstätte St. Benno noch sehr lange ihre hervorragende Arbeit für unsere Kinder leisten kann. Die Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno werden die Einrichtung mit all ihren Kräften unterstützen. Dafür, dass wir diese Unterstützung seit 20 Jahren geben können, darf ich mich bei allen Mitgliedern, bei allen Spendern ganz herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt dem früheren Stadtrat Rudi Hierl und seiner Frau Barbara, den Pfarrern Franz Xaver Eder und Ludwig Sperrer, die ein großes Herz für Kindergarten und Hort St. Benno und für unseren Förderverein hatten und haben. Ich bedanke mich auch bei allen, die in den letzten 20 Jahren durch ihr Engagement im Vorstand des Vereins zum Erfolg beigetragen haben und wünsche dem Verein noch viele Jahre erfolgreiches Wirken. Rudolf Huber, Vorsitzender des Fördervereins 11

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13 Grußwort Liebe Pfarrgemeinde von St. Benno, liebe Mitglieder des Fördervereins Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno e. V., liebe Kindergarteneltern Vor 20 Jahren haben sich findige Kindergarten- und Horteltern aus unserer Pfarrei in Maxvorstadt und Neuhausen zusammengefunden, um dem Kindergarten und Hort St. Benno finanziell unter die Arme zu greifen. Grund dafür war eine Änderung des Bayerischen Kindergartengesetzes (BayKiG), das den Kindergarten- und Hortträger zwang, kostenintensive Sanierungsmaßnahmen in Millionenhöhe durchzuführen. Nach langen und intensiven Sitzungen der Elternbeiräte entstand die Idee, einen Förderverein zu gründen, was 1988 dann auch geschah. Natürlich konnte dieser Förderverein nicht die immensen Bausummen finanzieren, aber er wollte in Zeiten des Notstandes mit Spenden und Mitgliedsbeiträgen die ca. 150 Kindergarten- und Hortkinder während der Bauphase sozusagen als unabhängiger Geldgeber unterstützen. Wir konnten im Laufe der letzten 20 Jahre feststellen, dass der Förderverein mit zahlreichen Investitionen unsere Kinderbetreuungseinrichtung mit vielen Lern- und Spielgeräten und anderen Einrichtungsgegenständen immer wieder unterstützte, wofür ich meinen ausdrücklichen Dank aussprechen möchte. Ich selbst bin seit 1990 Fördermitglied und kann nur jeden dazu ermuntern, dem Förderverein, der guten Sache wegen, beizutreten. Klaus Bachhuber, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit der Eltern mit dem Kindergarten und Hort hat der Förderverein bis heute wichtige Akzente zur guten Atmosphäre in unserem Kindergarten beigesteuert. Unser Kindergarten St. Benno ist ein Ort, an dem sich Kinder wohlfühlen, ihre Fähigkeiten entwickeln und aufblühen können. Dem Freunde e.v., wie er bei uns in der Pfarrei liebevoll genannt wird, darf ich sehr herzlich zu seinem 20. Gründungsjubiläum gratulieren und ihm für viele weitere Jahrzehnte alles Gute und viel Erfolg wünschen. Möge der Förderverein, mit seinem Vorstand an der Spitze, dem Kindergarten und Hort St. Benno ein weiterhin treuer und zuverlässiger Begleiter sein. Mit herzlichen Grüßen Klaus Bachhuber, Pfarrgemeinderatsvorsitzender 13

14 Wir feiern Geburtstag 20 Jahre Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno Eine Zahl, auf die wir stolz sein können: 20 Jahre Freunde bedeuten zwei Jahrzehnte Unterstützung für unseren Kindergarten und Hort. Die ausgezeichnete Erziehungsarbeit im Kindergarten und im Hort St. Benno war und ist Basis für unseren Förderverein. Nur wenn man von der Qualität der Einrichtung überzeugt ist, entsteht auch Bereitschaft für Unterstützung. Der damalige Elternbeirat wollte ein Zeichen setzen, wollte den Entscheidenden zeigen, wie wichtig diese Einrichtung für das ganze Stadtviertel ist. Die Idee eines Fördervereins war geboren. Am 6. Juli 1988 fand die Gründungsversammlung statt. 19 Gründungsmitglieder (darunter der ehemalige Stadtrat Rudi Hierl, der damalige Pfarrer Franz Xaver Eder und der inzwischen leider verstorbene damalige Kaplan Wolfgang Liedtke) beschlossen, zur Förderung des Kindergartens und Hortes St. Benno einen eingetragenen Verein zu gründen. Wie alles begann Ende der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts stand eine dringend notwendige Renovierung der Kindertagesstätte in der Lothstraße 16 an. Für die Bauarbeiten waren Kosten von 3,5 Millionen DM veranschlagt, die Finanzierung gestaltete sich äußerst schwierig. Scheckübergabe an Sr. Anita durch den Vorsitzenden Rudolf Huber Aus der Süddeutschen Zeitung vom 4. Oktober 1988 (Gründungsanzeige) In der Satzung wurde als Vereinszweck festgelegt: Zweck des Vereins ist die Förderung des Betriebes des Kindergartens und Hortes St. Benno durch Sammlung von Mitteln, die dem Kindergarten und Hort St. Benno zugeführt werden. Schon wenige Wochen nach der Gründung wurde der Verein vom Finanzamt München als gemeinnütziger Verein anerkannt. Alle Beiträge und Spenden können damit steuerlich geltend gemacht werden. Mit der Eintragung ins das Vereinsregister war die Gründungsphase abgeschlossen. 14

15 Mitglieder Unmittelbar nach der Vereinsgründung begann die Werbung um Mitglieder. Schon im Gründungsjahr schafften wir es, die Mitgliederzahl von 19 Gründungsmitgliedern auf 55 Mitglieder fast zu verdreifachen. Nur ein Jahr nach der Gründung konnten wir bereits unser 100. Vereinsmitglied begrüßen. Inzwischen unterstützen uns ca. 200 Vereinsmitglieder, offensichtlich eine Art Schallgrenze. Seit etwa zehn Jahren pendelt die Zahl der Mitglieder um 200. allerdings mit den Mitgliedsbeiträgen alleine nicht möglich gewesen. Erfreulicherweise haben wir sehr großzügige Freunde und Spender gefunden. Herr Pfarrer Franz Xaver Eder spendete anlässlich seines 50. Geburtstages dem Verein DM und nur ein Jahr später zum Namenstag über DM. Herr Geistlicher Rat Heinrich St. George ließ uns eine Spende von DM zukommen. In den Jahren 1989 und 1990 erhielt der Verein von der Pfarrei St. Benno jeweils die Hälfte des Erlöses aus den Pfarrfesten, insgesamt knapp DM. Als Mitgliedsbeitrag haben wir bei der Vereinsgründung einen Betrag von 12,00 DM pro Jahr festgelegt, heute beträgt der Beitrag 6,00 Euro. Freiwillig kann selbstverständlich mehr gezahlt werden, einzelne Vereinsmitglieder zahlen als Vereinsbeitrag bis zu 120,00 Euro. Große Spender Die große Unterstützung, die wir dem Kindergarten und Hort geben konnten, wäre Infostand beim Pfarrfest Infostand bei der Straßensammlung Auch in den weiteren Jahren bekamen wir von verschiedenen Gönnern immer wieder größere, aber auch kleinere Spenden. Einer der wichtigsten Gönner war und ist unser Altstadtrat Rudi Hierl, der den Kindergarten und Hort St. Benno in vielfältiger und großzügiger Weise unterstützt. Durch Vermittlung unseres Vereinsmitglieds Gerd Mehlhorn-Hamel erhielten wir gerade in den ersten Jahren immer wieder Bußgelder, die an gemeinnützige Einrichtungen zu zahlen waren. In einem Einzelfall sogar DM. 15

16 Aktionen Um für den Förderverein und damit für den Kindergarten und Hort St. Benno viele Mittel zu erschließen, gab es in den vergangenen zwei Jahrzehnten viele Aktivitäten. Eine der spektakulärsten Aktionen fand 1991 statt. Eine ganze Woche waren wir gemeinsam mit dem Elternbeirat und Vertreterinnen und Vertretern des Trägers (St. Vinzentium- Verein) rund um den Kindergarten bei einer Straßensammlung unterwegs (mit großem Einsatz von Sr. Eugenie). Zum Abschluss warben wir mit Infoständen an drei Stellen, Leonrodplatz, Ecke Loth-/Dachauerstraße und vor dem Karstadt am Nordbad unter dem Motto Helft den Kindern helfen für unsere Kindertagesstätte. Seit Jahren sind wir beim jährlichen Pfarrfest der Pfarrei St. Benno mit einem Infostand vertreten, an dem wir auch Gläser und Krüge zugunsten des Fördervereins verkaufen. Gemeinsam mit Kindergarten und Hort veranstalteten wir Ausflüge an die Isar oder in den Hirschgarten. Spielhaus im Kindergarten 1992 Sonderbeitrag zu den Umbaukosten der Kindertagesstätte von DM Tausch des Spielsandes auf dem Spielplatz DM (zur Hälfte Freunde und Träger) 2 Küchenzeilen für die beiden Hortgruppen und Küche für die Schwestern ca DM (die höchste Einzelinvestition in der Vereinsgeschichte) Investitionen Mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln fördern wir den Kindergarten und Hort und damit unsere Kinder auf vielfältige Weise. Wir beschaffen Einrichtungsgegenstände, die für unsere Kinder und für den Betrieb des Kindergartens wichtig sind. Wir finanzieren Musikinstrumente, Spiele, Bastelsachen und Lernmaterial. Hier einige Beispiele: Spielhäuser für die vier Kindergartengruppen, Kosten ca DM Küchenzeile im Hort Erneuerung Roter Platz ca DM (zur Hälfte Freunde und Träger) Spielebene für den Hort ca Kühlzelle ca (zur Hälfte Freunde und Träger) 16

17 Dazu haben wir Schränke, Kopierer, PC und Drucker, Stereoanlage für den Hort, Kühlgeräte, Geschirrspüler, Waschmaschine u.v.a. finanziert. Seit mehr als 10 Jahren tragen wir die Kosten für die Begleitmusik beim jährlichen Martinszug und haben auch den Heiligen Martin ausgestattet. 15jähriges Gründungsfest Roter Platz Wir übernehmen einen Teil der Kosten für ein Kinderschutztraining. Damit stellen wir sicher, dass alle Kinder, unabhängig von der Einkommenssituation der Eltern, an diesem Training teilnehmen können. Bei uns können die Mitglieder und Spenderinnen und Spender sicher sein, dass alle Beiträge und Spenden sicher der Kindertagesstätte zugute kommen. Vorstand Im Vorstand des Verein haben in den 20 Jahren mitgearbeitet: Rudolf Huber (1. Vorsitzender seit Juli 1988 bis heute) Thomas Friedrich (2. Vorsitzender von Juli 1988 bis Feb. 1991) Karl Soldner (Kassier von Juli 1988 bis März 2006) Brigitte Hopfinger (Schriftführerin von Juli 1988 bis März 2000) Margarete Akodad (Beisitzerin von Juli 1988 bis Nov. 1988) Renate Forster (Beisitzerin von Juli 1988 bis Nov. 1988) Heike Huber (Beisitzerin von Nov bis März 1997, Schriftführerin von März 2003 bis heute) Georg Eder (Beisitzer von Nov bis März 1997) Bernd Marschallek (2. Vorsitzender von Feb bis März 2003) Insgesamt konnten wir seit der Gründung des Vereins einen Betrag von über in den Kindergarten und Hort und damit direkt in unsere Kinder investieren. Allen, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, sei an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt! Der derzeitige Vorstand: von links: Hartwig Althammer, Andrea Schulz-Davis, Rudolf Huber, Heike Huber, Christian Koppitz, Berndt Bohm 17

18 Petra Frank (Beisitzerin von März 1997 bis März 2003, 2. Vorsitzende von März 2003 bis März 2006) Stefan Wörz (Beisitzer von März 1997 bis März 2000) Berndt Bohm (Schriftführer von März 2000 bis März 2003, Beisitzer von März 2003 bis März 2006, 2. Vorsitzender von März 2006 bis heute) Christian Koppitz (Beisitzer von März 2000 bis heute) Hartwig Althammer (Kassier von März 2006 bis heute) Andrea Schulz-Davis (Beisitzerin von März 2006 bis heute) Jubiläum Am 6. Juli 2008 können wir auf 20 Jahre Förderverein zurückblicken. Dieses Jubiläum wollen wir gebührend feiern. Wenn auch Sie uns, und damit den Kindergarten und Hort St. Benno, unterstützen wollen, werden Sie Mitglied bei den Freunden. Füllen Sie nebenstehende Beitrittserklärung aus und schicken Sie diese an den 1. Vorsitzenden oder geben Sie im Kindergarten oder Hort ab. Sie finden uns seit einem Jahr auch im Internet. Besuchen Sie unser Homepage und informieren Sie sich über Aktuelles rund um die Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno, München e.v.. Rudolf Huber für den Vorstand Programm: Sonntag, 6. Juli Uhr: Festgottesdienst in der Bennokirche Uhr: Sommerfest im Kindergarten und Hort St. Benno, Lothstraße 16 mit Köstlichkeiten vom Grill, Musik und großem Kinderprogramm Bei schlechtem Wetter findet das Fest in Bennopolis statt. Wir laden Sie schon heute ganz herzlich zu unserem Geburtstag ein. 18

19 Beitrittserklärung Ich trete dem Verein Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno, München e.v. bei. (1. Vorsitzender: Rudolf Huber Hilblestr München Beginn der Mitgliedschaft Name/Vorname Anschrift Telefon Der Jahresbeitrag beträgt 6,. Ich verpflichte mich, den Beitrag innerhalb eines Monats auf das Konto des Vereins bei der Liga-Bank, Luisenstr. 18, München, BLZ , Konto , einzuzahlen. Die Beiträge für die weiteren Jahre sind jeweils im Januar zu zahlen. München, den Unterschrift Teilnahmeerklärung zum Lastschrift-Einzugsverfahren Ich ermächtige den Verein Freunde des Kindergartens und Hortes St. Benno, München e.v. widerruflich, die zu entrichtenden Beiträge von 6, jährlich*) jährlich*) bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos durch Lastschrift einzuziehen. Name und Sitz des Kreditinstitutes Kontonummer BLZ Anschrift des Kontoinhabers Name des Kontoinhabers Wenn mein Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstituts keine Verpflichtung zur Einlösung. Teileinlösungen werden im Lastschriftverfahren nicht vorgenommen. München, den Unterschrift *) Der Jahresbeitrag beträgt 6,. Wird freiwillig ein höherer Beitrag gezahlt, bitten wir, den entsprechenden Beitrag einzusetzen. 19

20 Werte der Jugend Fundament des späteren Lebens Einstimmung auf die Kindheit, die Jugend und das spätere Leben Jeder Mensch, der das Licht der Welt erblickt, beginnt sein Leben mit Beobachtungen. Noch bevor er die Worte seiner Eltern verstehen kann, spürt er, dass er willkommen, bedauerlicherweise manchmal auch nur geduldet ist. Gelingt es ihm, selbst verständliche Worte zu formulieren, können es die Eltern in einfacher Form wagen, mit Worten, Gegenständen z. B. Bildern, Grundnahrungsmitteln, Werkzeugen der Art ihrer Problemlösung und dem Umgang miteinander die Werte des zukünftigen Lebens zu vermitteln. Jugendliche die Erben der Generation ihrer Eltern Unvergessen ist die Zeit, in der Schule, Ausbildung und berufliche Tätigkeit bei Menschen ohne Einschränkungen ein fließender Übergang und der Wechsel des Wirkungsortes zur Verbesserung der Lebensqualität nicht mit dem Risiko einer Langzeitarbeitslosigkeit verbunden war. Eltern, die ihre Kinder wertebezogen erziehen wollten, sagten ihnen u. a., dass sie ein Teil der Gesellschaft seien und sich täglich darin einen Platz suchen müssen. Nur mit Fleiß und Einsatz könne Anerkennung erreicht werden. Die Eltern warnten ihre Kinder davor, sich von Enttäuschungen beirren zu lassen und ermahnten sie zugleich, sich immer wieder um gegenseitiges Verständnis und die Bewahrung der Menschenwürde zu bemühen. Jugendliche die Opfer einer profitorientierten Minderheit Mit vielen sozialen Auseinandersetzungen hatte sich die Gesellschaft eine Situation erkämpft, in der die Einhaltung der Werte des Lebens und regelmäßige Arbeit Garantie für Sicherheit und Ordnung waren. Doch was einst als sicher galt, wird in unserer Zeit immer wieder auf seine Finanzierbarkeit geprüft, reduziert oder nicht mehr bewilligt. Das bis in die Gegenwart gepriesene Bildungsniveau Deutschlands wird angezweifelt. Auch in Großbetrieben kann nicht jeder Auszubildende davon ausgehen, nach bestandener Prüfung in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden. Ohne Zuzahlung werden Arbeitszeiten verlängert. Berufserfahrung wirkt sich nicht immer positiv auf die Beurteilung einer Bewerbung aus. Betriebe, die aufgrund ihrer Gewinne eher an Expansion denken könnten, senken die Gehälter und entlassen zum Teil die Mitarbeiter, die ihnen mit selbstlosem Einsatz den Aufstieg gebracht haben. Die soziale Verantwortung gerät in den Hintergrund. Der Mensch wird zum Wirtschaftsfaktor. Dies lässt viele Eltern zweifeln an den Werten, die ihnen für ihr späteres Leben mitgege-ben wurden. Sie vermitteln ihren Kindern andere Werte und sagen u.a.: In der heutigen Gesellschaft kann nur ein Mensch überleben, der stark und belastbar ist. Hinder- 20

21 nisse müssen erkannt und überwunden werden. Halte Abstand zu Kollegen, die ihren Vorgesetzten ergeben sind und ihre gleichgestellte Kollegen in den Schatten stellen wollen. Beobachte unauffällig die Schwächen und Fehler deiner Kollegen und nutze sie, wenn du selbst in Bedrängnis kommst. Eltern, die ihre Kinder mit diesen Werten, die mehr an einen Schrei nach Hilfe erinnern, auf ihr späteres Leben einstimmen, fördern den Egoismus, regen zu Leistungen an, die nur mit Gegenleistungen verbunden sind, und schaffen die Grundlage für das gefürchtete Mobbing. Jugendliche auf der Suche nach einer neuen, von traditionellen Werten durchdrungenen Welt Über sich selbst sagen Jugendliche, dass weder Vorbilder noch Idole Bestandteil ihres Lebens seien. Sie empfinden diese als Menschen, die sich von der Allgemeinheit entfernt und den Zwängen der gehobenen Gesellschaft unterworfen haben. Mit ihnen können sie sich nicht mehr identifizieren. Kritiker bezeichnen die Jugend der Gegenwart als ziellos, arbeitsscheu, gleichgültig und politverdrossen. Fehlt ihnen in dieser Situation der erforderliche Weitblick? Zu allen Zeiten gab es Jugendliche, die weder einen Antrieb zu irgendeiner Aktivität noch berufliche Ziele hatten. Anspruchslos vertrauten sie sich dem sozialen Netz an, das sie vor einem grausamen Ende bewahrte. Auch das Leistungsangebot der Gesellschaft erfüllte nicht immer die Erwartungen der Jugendlichen. Sie suchten ihre eigene Welt. Die Erfüllung ihrer Wünsche blieb ihnen manchmal versagt. Sie leiteten aber auch entscheidende Ent-wicklungen ein. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Die Jugendlichen wollen sich in einer Weise einsetzen, die ihren Neigungen entspricht. Dazu gehören u.a. der Einsatz in technischen Hilfsdiensten; die Bereitschaft, Leben und Eigentum zu retten im Falle von Naturkatastrophen; einen Teil der Freizeit zu opfern für die Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen. Durch ihre Mitarbeit bei Amnesty international weisen sie auf die Gründe ihrer politischen Verdrossenheit hin. Die Bereitschaft, ein Ehrenamt zu übernehmen, zeigt, dass sie ihre Gesinnung nicht verloren haben. Auch ist es unrichtig, zu behaupten, die Jugend habe keine Werte. Das Gegenteil ist feststellbar. Sie entdeckt die Werte des Lebens neu und richtet sie individuell auf ihre persönliche Lebensgestaltung aus. Tobias Fritsche, der Sänger der Band Baff, besingt in seinen Liedern die traditionsorientierten Werte Treue, Verlässlichkeit, Freundschaft, Teamgeist. Bedauerlicherweise müssen die Gedanken mit der negativen Seite unserer Gesellschaft enden. Nicht jeder Jugendliche will aufgrund seiner Anliegen und Ideale in soziale Abhängigkeit geraten. Um zu überleben, handelt er gegen sich selbst und entscheidet sich, sein Leben wenigstens zum Teil von der anerzogenen Egozentrik mitbestimmen zu lassen. Nur wenige Jugendliche haben den Mut, auszuwandern und sich in einem anderem Wirtschaftssystem zu verwirklichen. Karl-Heinz Albrecht 21

22 Wieviel Struwwelpeter ist zeitgemäß? Werteerziehung und Erziehungswerte Der moderne Struwwelpeter trägt XXL-Jeans lässig im Po-Bereich und das Haar im pflegeleichten Bin-gerade-aufgestanden-Look ; die modische Struwwelpetra bevorzugt bauchfreies Glitzer-T-Shirt, Nabelschmuck und Tattoo. Nicht alle Kinder und Jugendlichen lassen sich in dieses optische Schema pressen, aber in Bezug auf das anerzogene und vorgelebte Verhalten ähnelt sich die nachwachsende Generation leider sehr: ich achte nur auf mich, dann auf mein Ich und dann Die Öffentlichkeit diskutiert über diese egoistischen, freiheitsorientierten Erziehungswerte und bemängelt sie meist in dem Sinne, dass früher vieles besser war. Die Erwachsenen von heute als Erziehende und alltägliche Vorbilder befinden sich aber in dem Dilemma, zwischen streng-autoritärer Pädagogik, demokratischen Werten und der laissez-faire-einstellung der 1968er-Generation täglich konstruktive erzieherische Entscheidungen zu treffen. Hinzu kommen in vielen Familien materielle Probleme, fehlende Lebenspartner oder neue Bindungen, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, die Übermacht des schlechten Geschmacks in den Medien und Versuchungen der schnelllebigen Konsumwelt. Es mangelt schlicht an guten Vorbildern. Es ist schwer, Kinder zu Mitgefühl, Höflichkeit und Respekt zu erziehen, wenn Erwachsene bei Notfällen in U-Bahn und Bus wegsehen, wenn die großen Leute auf dem Bürgersteig dem Kinderwagen keinen Platz machen, im Hausgang nicht grüßen und Türen vor einem zufallen lassen: Warum soll dann ich?, fragt der Kindermund teils zaghaft, teils trotzig. Ja, Mitleid, Respekt, Demut, Ernsthaftigkeit, Treue, Menschlichkeit und Toleranz haben momentan wenig Konjunktur. Wertschöpfung geht vor Wertschätzung (Pater Anselm Grün). Es gibt aktuelle Untersuchungen, die das selbstbezogene Verhalten Jugendlicher als notwendig zur Anpassung an die gesellschaftlichen Gegebenheiten interpretieren: die Ausbreitung der Massenkommunikation, die geographische Mobilität, die technologische Entwicklung. Der jugendliche Selbstentfaltungswille wird positiv bewertet als Fähigkeit, sich im globalisierten Alltag besser zurechtzufinden und durchzusetzen. Diese Haltung ist nicht bestimmt von Institutionen wie Kirche und Staat, sondern in der Regel geleitet von Individualismus und persönlichem Umfeld. In unserem gesellschaftlichen und familiären Zusammenleben aber muss es eine grundlegende Werteerziehung geben auf Basis christlichen, humanistischen und aufgeklärten Ideengutes; dieses darf nicht wegrationalisiert werden zugunsten hemmungsloser Selbstverwirklichung. Denn nur mit gegenseitiger Achtung und Toleranz kann ein Gemeinwesen funktionieren: Alltägliche Höflichkeit und gelebtes Mitleid entbinden uns vom menschenverachtenden Medien- Voyeurismus, ebenso wie die Demut vor der Schöpfung uns vor Oberflächlichkeit und der Überbewertung materieller Statussymbole bewahren kann. 22

23 Mit dem Hut in der Hand ist man schon immer weit gekommen, die Geschichte hat uns aber ebenso gelehrt, dass überzogene Unterwürfigkeit gegenüber falschen Machthabern nichts zu tun hat mit dem wahren Respekt vor der Menschenwürde. Die klassischen Werte müssen jedoch von uns Erwachsenen täglich vorgelebt werden in möglichst gutem Verhalten und anstrengenden Diskussionen um Rücksichtnahme, Bescheidenheit und ein gepflegtes Auftreten trotz ausgelatschter Turnschuhe, löchriger Jeans und lässiger Haarpracht. Susanne Knabe Kinder und Familien in St. Benno Komm, wir finden einen Schatz: Erstkommunion in St. Benno Schatzsucher will ich sein, Schatzsucher bin ich nicht allein; Suchen alle gemeinsam, wird sein Wort für uns wahr: Er wird uns begegnen, immer neu am Altar. (aus dem Mottolied der Erstkommunionvorbereitung) Die Schatzkarte unserer Erstkommunionkinder Auf eine Schatzsuche der besonderen Art haben sich 39 Kinder unserer Pfarrei in diesem Jahr eingelassen: Gemeinsam mit ihren 11 Gruppenleiterinnen sind sie auf dem Weg, die vielen Glaubensschätze unseres Lebens zu entdecken. In fünf Gruppenstunden und vier Weggottesdiensten wollen sie dem Geheimnis unseres Glaubens auf die Spur kommen und erahnen nach und nach, welch kostbarer Schatz uns in der Eucharistie geschenkt ist: Am 4. Mai schenkt sich dann Jesus Christus selbst das erste Mal unseren Erstkommunionkinder ER ist der kostbarste Schatz, den wir Menschen in Händen halten können. Als Schatzsucher sind in diesem Jahr unterwegs: Johanna Attenberger, Nicola Balder, Marco Budimir, Luca Cherubini, Stephanie Claro, Lara-Valentina Dietz, Andrea Dillitzer, Moritz Dinkel, Charles Dupuis, Emilie Egger, Marius Faller, Florian Geyer, Sara Graubmann, Daniel Gropper, Maximilian Haaß, Merlin Jelitko, Michael Kapischen, Apollon Kelenc, Julia Kluczewski, Sabrina Landauer, Sophie Lösch, Alexander Maus, Japhet Mbalili, Isabella Nweke, Franka und Simon Oefele, Felix Olbrich, Nicole Papierok, Lucas Pichler, Lena Riedmayr, Ida Steinberger, Florian 23

24 Steiner, Viktoria Tampe, Andreas Turbanisch, Bartosz Urbaniak, Bernardo Vecchio, Florian Völkl, Dilara Yilmaz und Anna Zeljko. Begleitet werden die Kinder auf ihrer Schatzsuche von den Gruppenleiterinnen: Anna Claro, Susanne Dietz, Regina Egger, Martina Geyer, Theresa Graubmann, Sabine Haaß, Eva Hille-Kluczewski, Doris Lösch, Martina Lappy- Olbrich,Irmgard Riedmayr und Natalie Zeljko. Kann man vor Gott davonlaufen? Darf man auf Gott wütend sein? Wo hört Gottes Liebe auf? Was macht mich wütend und zornig? Wie kann ich mit meiner Wut umgehen? waren nur einige der Fragen, denen die Kinder an diesem Tag nachgespürt haben. Jona ein Prophet auf der Flucht: Kinderbibeltag in St. Benno Knapp 70 Kinder folgten (trotz Orkanböen) am 1. März der Einladung des Arbeitskreises Familie zum diesjährigen Kinderbibeltag: Einen ganzen Tag lang wurde gemeinsam gesungen, gebetet, gebastelt und das Leben des Propheten Jona unter die Lupe genommen. Nach einem spannenden Theaterstück als Einstimmung setzten sich die Kinder in den verschiedenen Kleingruppen auf kreative Weise mit dem Propheten und seinen Gefühlen auseinander: Von rechts: Bettina Ziegler, Doris Steiner, Martina Lappy-Olbrich und Claudia Mundi auf stürmischer See Das hat unsere Gruppe gebastelt: Präsentation der Ergebnisse in der Schlussandacht Einfach spitze, dass du da bist! Komm, wir loben Gott den Herrn: Die Kinder beim morgendlichen Bibeltag-Auftakt In einer Schlussandacht kam das Leben des Propheten dann noch einmal zum Klingen, als alle aus vollen Kehlen in das Mottolied mit einstimmten: 24

25 Allein kommst du nicht weiter, das weiß doch jedes Kind! Denn Gott ist dein Begleiter, und er ist da, wo Menschen sind. Mit dem Heiligen Benno Türen öffnen: Die 2. Münchner Kinderwallfahrt dieses Jahr der Schrein des Hl. Benno den Wallfahrtszug von St. Benno über St. Bonifaz zum Liebfrauendom begleiten. Dort empfängt Erzbischof Reinhard Marx die großen und kleinen Wallfahrer Uhr Auftakt für Kinder im Grundschulalter in der Pfarrkirche St. Benno, Ferdinand- Miller-Platz; anschließend Fußwallfahrt zum Liebfrauendom Uhr Auftakt für Kinder im Vorschulalter in der Pfarr- und Abteikirche St. Bonifaz, Karlstraße 34; anschließend Fußwallfahrt zum Liebfrauendom Auch heuer wieder mit dabei: Das Ochsengespann, das den Schrein des Hl. Benno in den Dom zieht Am 13. Juni ist es wieder soweit: alle Kinder und Eltern sind zum zweiten Mal zur großen Münchner Kinderwallfahrt eingeladen. Wie schon bei der letzten Wallfahrt, wird auch Uhr Kindersegnung mit Erzbischof Reinhard Marx im Dom zu Unserer Lieben Frau Wir freuen uns, wenn sich viele mit dem Heiligen Benno auf den Weg machen! Rosi Bär, Gemeindereferentin Werte im Wandel der Zeit Das SZ-Magazin eröffnete eine seiner jüngsten Ausgaben mit Die nackte Wahrheit Jahre danach. Bekannte Persönlichkeiten standen Rede und Antwort, darunter Uschi Glas, die ihre Kinder im Geist dieser Zeit, eben antiautoritär, erzogen hatte und deshalb von ihnen den Vorwurf zu hören bekam: Du hättest uns öfter Grenzen setzen sollen. 20 Jahre Förderverein des Kindergartens und Hortes St. Benno nun steht das Vorstandsteam des Frauenbundes Rede und Antwort, darunter Frau Milenovic, die aus eigener Erfahrung als Mutter von vier Kindern bestätigt, dass Kinder Grenzen brauchen, die natürliche Begrenzung in der persönlichen Freiheit. Erziehung ist wert volle Arbeit, die Konsequenz, Zeit und Fürsorge beinhaltet. 25

26 BÄCKEREI KONDITOREI Stemerowitz Dachauer Straße München Telefon 0 89/ DIE Bäckerei und Konditorei in Ihrer Nähe ALLE Produkte aus eigener Backstube ALLES aus Meisters Hand KEIN Backshop und nichts vom Band, wir arbeiten noch mit Kopf und Hand! Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr Samstag bis Uhr Sonn- und Feiertag bis Uhr Freundliche Bedienung Fachliche Beratung

27 Was hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert? Wie groß ist der Einfluss von Fernsehen, Handy, Computer, Freunden, Schule, Musik und sogenannten Idolen? Oder ist es nicht so, dass es für die Erziehung unserer Kinder fester Werte, Orientierungs- oder Handlungsrahmen bedarf, egal, welcher Mainstream gerade durch die Gesellschaft weht, egal, welche technischen Errungenschaften unsere Wohnzimmer erobern und egal, was gerade in oder out, was cool oder uncool ist? Bei der Erziehung kommt es neben der allgemeinen Förderung des Kindes auch auf den Aufbau emotionaler und sozialer Intelligenz an, die sich auf Liebe, Vertrauen, Verständnis und bestimmte Rituale stützt, z.b. auf ein gemeinsames Abendessen mit offenen Gesprächen auch über Religion, über Gott und die Welt eben. So etwas kann weder Kita noch Kirche leisten. Hier sind die Eltern gefordert. Als Christen können wir auf bew(e)ährte Handlungsanleitungen zurückgreifen. Denn in 20 Jahren stellt sich für die nachwachsende Generation die Frage: Welche Werte gelten für die Erziehung unserer Kinder? Verändert haben sich die Einflüsse auf uns und unsere Kinder, nicht aber die Grundsätze, mit denen wir sie erziehen sollen. Der Mensch ist im Kern der alte geblieben, viele Theorien über ihn haben sich als unrealistisch oder trügerisch erwiesen. Er verfügt heutzutage jedoch über außergewöhnliche technische Mittel, die ihm ständig mehr Verantwortung abverlangen gerade auch im Erziehen der Kinder. Bernadette Hörmann, Frauenbund St. Benno Ihre individuelle Beratung liegt uns am Herzen. Im Bedarfsfall bringen wir Ihre Medikamente auch gerne direkt zu Ihnen nach Hause. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Nymphenburger Str. 58/ München Tel.: Fax: lori-apotheke.de Inhaber: Dr. Hermann Vogel jun. Roland Neuner (im Vorbereitungsdienst zur Diakonweihe in St. Benno) mit seiner Familie Filialleitung: Apothekerin Ingrid Brenthel 27

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29 Fasching der Senioren und des Elisabethenvereins in Bennopolis Kaum war die Weihnachtszeit vorüber, Silvester und Neujahr überstanden, sah man überall Plakate, die auf Faschingsfeste hinwiesen. Kein Wunder: es war Fasching, und in diesem Jahr war er besonders kurz. Der 6. Februar war der Aschermittwoch, das hieß 40 Tage Fastenzeit! Grund genug, um sich noch einmal richtig auszutoben. Faschingsfeier des Elisabethenvereins und des Seniorenclubs gehen, und kramten in ihren Faschingskisten nach verrückten Hüten und sonstigen Utensilien. Christa W. kam voll maskiert als Clown mit aufwendiger Kriegsbemalung und traf genau das Motto vom Bennopolis-Fasching, das in diesem Jahr Zirkus war. Der Saal war passend geschmückt. Josef, der Musiker, kam mit blauer Glitzerweste und spielte gutgelaunt auf seinem mit blauen Lichteffekten ausgestattete Keybord. Wir liessen uns nicht lange bitten und tanzten mehr oder weniger flott, so gut jede/r konnte. In den Pausen unterhielt uns Hr. Menzel vom Seniorenbeirat der Stadt München mit Witzen, die ebenfalls zur sowieso schon guten Stimmung beitrugen. Auch Hr. Neuner gesellte sich zu uns und schoss ein paar Fotos, z. B. bei der Polonaise und dem schwungvollen Walzer. Frau Koskowski als Pantherkatze, Frau Kyparissas als Lady und ich als Cowgirl reichten zwischendurch noch Krapfen, Kaffee, Glühwein und Kuchen. Ca. 30 Personen haben den Weg in den Pfarrsaal gefunden, und ich glaube, alle haben dieses kleine, bescheidene Faschingsfest sehr genossen. Das haben auch wir uns gedacht, wir vom Elisabethenverein und vom Seniorenclub St. Benno. So schöne Plakate wie der Frauenbund sich für den Pfarrfasching und den Weiberfasching ausgedacht haben, hatten wir natürlich nicht, aber durch Mund-zu- Mund-Reklame konnten wir unsere Mitglieder auch anregen, zum Seniorenfasching am Nachmittag in den Saal von Bennopolis zu kommen, zumal wir auch noch mit Live- Musik, Faschingskrapfen und Glühwein unsere Leute zu ködern versuchten. Die freuten sich, ein wenig Maschkera zu Gerda Appel, Elisabethenverein Studienfahrt in Sachen Heilige Elisabeth 2007 war ein Jubiläumsjahr: der 800. Geburtstag der Hl. Elisabeth mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen wurde das Leben der großen heiligen Frau gewürdigt. Elisabeth, die Landgräfin von Thüringen, 29

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31 ist eine populäre Heilige des Mittelalters. Sie verzichtete auf die Vorrechte ihres Adelstandes und kümmerte sich lieber um Arme und Kranke. Eine dieser Ausstellungen wurde in Tüchersfeld im Fränkischen-Schweiz- Museum gezeigt, eine zweite auf der Burg Pottenstein. Auf Anregung von Hr. Neuner beschlossen wir, am zu viert eine Fahrt dorthin zu unternehmen. Bei leider nicht so schönem Wetter kamen wir um ca Uhr in Tüchersfeld an, einem kleineren Ort in der Fränkischen Schweiz, um das Museum zu besichtigen. das Wetter besser gewesen wäre. Der Nieselregen trübte leider die Sicht. Die Burg ist in Privatbesitz, aber als Museum für die Öffentlichkeit zur Besichtigung der Sammlungen freigegeben. Es gibt mehrere Schauräume; in einem die Sonderausstellung über die Lebensgeschichte der Hl. Elisabeth, die 1228 kurze Zeit auf der Burg gelebt hat. Davon ist ein Gedenkzimmer, in dem die Heilige während ihrer Flucht kurze Zeit verbracht hat, erhalten. Dieses Museum ist in einer ehemals jüdischen Siedlung untergebracht, die kreisförmig angeordnet sich an einen typischen Jurafelsen malerisch schmiegt. Es gibt hier viel zu bestaunen; es ist ein Heimatmuseum mit Handwerksbetrieben: Schmied, Bäckerei, Küche, Stube, Hausrat aus vergangenen Jahrhunderten. Auch die Synagoge gibt es zu sehen. Die Häuser sind niedlich und klein originalgetreu, in der Mitte ein Hof. Im großen Eingangssaal befindet sich die Ausstellung über die Armut und das Elend der Bettler im Mittelalter, die auch die Hl. Elisabeth zu lindern mitgeholfen und sich aufgeopfert hat. Schon mit 24 Jahren ist sie an Krankheit gestorben und wenige Jahre danach heiliggesprochen worden. Anschließend fuhren wir weiter nach Pottenstein. Die Mittagszeit verbrachten wir in einem schönen Gasthof bei fränkischen Spezialitäten. Zum Glück hatte überhaupt einer geöffnet, es war ja keine Saison mehr, und ein ruhiger, verschlafener Dienstag obendrein. Von der 1000-jährigen Burg Pottenstein hätte man eine herrliche Aussicht auf den Ort und die Landschaft gehabt, wenn Der Elisabethbrunnen in Pottenstein So fuhren wir, mit Eindrücken für Geist und Seele, nach München zurück und machten noch einen kurzen Abstecher in die City von Nürnberg. Dort gibt es in der Elisabethkirche ein zeitgenössisches Kunstwerk: das Rosenwunder der Hl. Elisabeth, aus Silber gearbeitet, insteressant und sehr dekorativ, zu bewundern. Es war ein schöner, interessanter Ausflug, ähnliche würden wir sehr gerne wiederholen. Gerda Appel, Elisabethenverein 31

32 Viele Heilige schmieden ein Bündnis für unsere Kinder Mehrere Namen ranken sich um unseren Kindergarten und Hort: der Heilige Benno, die Niederbronner Schwestern, die Freunde von Kindergarten und Hort St. Benno als eingetragener Verein, das Ehepaar Barbara und Rudi Hierl als großzügigste Sponsoren, aber maßgeblich auch noch der Heilige Vinzenz von Paul als Namenspatron des eigentlichen Trägers, des Vinzentius-Vereines. Was es mit ihm auf sich hat und was er mit unserer Pfarrei zu tun hat, das erfahren Sie im Folgenden: 1. Die Anfänge in Paris: Der 23. April 1833 ist die Geburtsstunde der Vinzenz-Konferenzen. Denn am diesem Tag versammelten sich 6 Studenten in Paris zu einer ersten caritativen Begegnung und nannten sich Vinzenz-Konferenz. Unter ihnen war der 20-jährige Student Friedrich Ozanam, der als Impulsgeber und spiritus rektor dieser caritativen Gruppe gilt. Im Februar 1834 wurde sie unter das Patronat des Heiligen Vinzenz von Paul ( ) gestellt, der 1737 heilig gesprochen und 1883 vom Papst Leo XIII. zum Patron der Nächstenliebe erhoben wurde. Mit Unterstützung der Vinzentinerin, Schwester Rosalie Rendu, geht diese junge Gruppe in die Pariser Elendsviertel, um zu helfen. Diese Bewegung führt zu weiteren Vinzenz-Konferenzen, zunächst in Paris, dann ins übrige Frankreich. Auch als späterer Professor für Literatur an der Sorbonne setzte sich Ozanam fürsorglich und unermüdlich für die Armen und Kranken ein, so dass sich die Vinzenz-Gemeinschaft über die Grenzen Frankreichs hinaus ausdehnte. Auf einer Reise nach Marseille stirbt er dort im Alter von nur 40 Jahren am 8. September 1853 und wird am 24. September 1853 in Paris beerdigt. Am 22. August 1997 wurde Ozanam vom Papst Johannes II. in der Kathedrale Notre Dame zu Paris seliggesprochen. 2. Die Münchner Vinzenz-Konferenzen: In München wohnte und lebte um 1845 herum der franz. Literaturhistoriker Leon Boré, der persönliche, intensive Kontakte mit seinem Pariser Freundeskreis um Friedrich Ozanam pflegte und sich von der Idee der Nächstenliebe inspirieren ließ. So kam es am 17. Mai 1845 zur Gründung der ersten deutschen Vinzenz-Konferenz in München. An diesem Tage erteilte König Ludwig I. die Erlaubnis zur Gründung eines Vereins zur Unterstützung der Armen unter dem Namen Gesellschaft des Hl. Vinzenz von Paul. Rasch folgten weitere Konferenzen, so am 7. November 1848 in St. Johann Baptist in Haidhausen, 1850 in den Münchener Stadtpfarreien St. Anna, St. Peter, Unsere Liebe Frau und Mariahilf in der Vorstadt Au. Bis zum Jahre 1929 wuchs die Zahl der Vinzenz-Konferenzen in München auf 33; heute sind es nur noch 11. Aus der Urkunde der kgl. Polizeidirektion München vom 15. Juni 1896 gerichtet an den Pfarrer von St. Benno, Joseph Thanner geht hervor, dass die Vinzenz-Konferenz St. Benno durch königliche Verordnung ihre Rechtsfähigkeit erhalten hat. Somit folgte St. Benno ein Jahr nach Einweihung der Kirche 1895 dem Beispiel anderer Pfarreien. 32

33 Seit 1.Oktober 1904 sind die Niederbronner Schwestern (offz. Schwestern vom Göttlichen Erlöser ) in der Pfarrei tätig, zunächst ausschließlich in der ambulanten Krankenpflege. Für diese 3 Schwestern hatte der Vinzentiusverein eine Wohnung in der Nymphenburger Str. 42 angemietet und sich verpflichtet, die Mittel für die Unterhaltung aufzubringen. Am 1. Mai 1909 übernahmen die Niederbronner Schwestern zusätzlich die Leitung der 1887 unter dem Protektorate Ihrer Königlichen Hoheit, der Frau Herzogin Karl Theodor in Bayern eingerichteten Kinderschule und Kinderhort, die in der Erzgießereistr. 7 untergebracht war und in der Kinder vom 3. bis 12. Lebensjahr ihre Erziehung erhielten. Träger dieser segensreichen Einrichtung war aber nicht die Vinzenz-Konferenz St. Benno, sondern Vereinsmitglieder ehrenwerter Münchner Bürger. Der Stadtpfarrer von St. Benno, Joseph Thanner, war viele Jahre der 2. Vorsitzende. Erst 1924 wurde die Vinzenz-Konferenz St. Benno Träger des Kindergartens und Hortes. Nun wurde neben der weiterhin bestehenden ambulanten Krankenpflege eine Abteilung für Krabbelkinder von 1 bis 3 Jahren, ein Knaben- und Mädchenhort für 6- bis 14- Jährige sowie eine Nähschule in der Thorwaldsenstr. 16 errichtet. Am wurde das von den Schwestern geleitete Vinzenzhaus total zerstört. Stadtpfarrer Maierhofer ließ in der Lothstr. 16 einen neuen Kindergarten mit Hort errichten, der in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts durch großzügige finanzielle Unterstützung durch Stadtrat Rudi Hierl grundlegend saniert werden konnte. 3. Die Organisationsform heute: Die in München bestehenden 11 Vinzenz- Konferenzen sind im St.-Vinzentius-Zentralverein München (Körperschaft des Öffentlichen Rechts) zusammen geschlossen, der zugleich im Erzbistum München und Freising Aufgaben des Diözesanrats wahrnimmt. Sowohl der Zentralverein als auch die Vinzenz-Konferenzen sind Träger caritativer Einrichtungen (Alten- und Pflegeheime bzw. Kindertagesstätten). Die Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen hat seit 1907 ihren Sitz in Köln; sie ist ein kirchlich und staatlich anerkannter Verband ehrenamtlich tätiger Laien und zugleich Fachverband im Deutschen Caritasverband; darüber hinaus auch Teil der Föderation der Gemeinschaften des Hl. Vinzenz von Paul, eines weltweiten Laienbverbandes mit nahezu einer Million Mitgliedern in 134 Ländern. Seit 1. Januar 2001 ist der Katholische Verband für soziale Dienste in Deutschland (SKM) offizieller Kooperationspartner der Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen Deutschlands. Diese Bürogemeinschaft soll nicht nur Kosten senken, sondern den Erfahrungsaustausch und das sozial-caritative Ehrenamt stärken. Die Idee der vinzentinischen Caritas, die geschwisterliche Gemeinschaft, ist nunmehr 175 Jahre alt und noch voller Dynamik. Lassen wir uns von ihr anstecken und begeistern! Dr. Gottfried Feger, Kirchenpfleger und Mitglied der Vinzenz-Konferenz 33

34 Friedrich Kardinal Wetter feiert in St. Benno Mariä Lichtmess Am 27. Februar 2008 feierte unser bisheriger Bischof, Friedrich Kardinal Wetter, in der Bennokirche mit über dreihundert Ministranten/innen aus dem Erzbistum München und Freising und sogar bis aus Fulda einen feierlichen Vespergottesdienst als Abschluss der Ministranten-Lichtmess-Feier. Kardinal Wetter ermunterte die Jugendlichen in seiner Predigt zur Neugierde und zum Weitermachen im Dienst am Altar. Er selbst empfing während des 2. Weltkrieges das Sakrament der Heiligen Kommunion und wurde anschließend Ministrant. Er bekundete, dass es in dieser Zeit sehr schwierig war, in eine Kirche zu kommen, um den Dienst am Altar zu tun. Trotz aller Wirren hielt seine Begeisterung, als Ministrant zu dienen, an, und er hatte durch den Altardienst seine Berufung erfahren. Er ermutigte die Jugend, als Beispiel für andere mit Würde und Andacht voranzugehen. Mit den Worten Weil Sie uns immer so gut beschirmt haben bedankten sich die Ministranten/innen bei Kardinal Wetter für seine fürsorgliche und freundschaftliche Art und überreichten ihm symbolisch einen Schirm in den Kirchenfarben. Im Anschluss an die Vesper fand sich Kardinal Wetter noch mit vielen begeisterten Seelsorgern und Ministranten/innen zu einem Fototermin in der Sakristei ein. Hierfür recht herzlichen Dank. Die Pfarrgemeinde wünscht Ihnen, hochwürdigster Herr Kardinal Wetter, alles Gute und Gottes Segen auf Ihrem weiteren Lebensweg. und Erzbischof Reinhard Marx wird in München empfangen Am 30. Januar 2008 wurde unser neuer Oberhirte, Erzbischof Dr. Reinhard Marx, empfangen. Mit einem persönlichen Gebet an der Mariensäule begann er seinen Dienst im Erzbistum.. Eine kleine Fahnenabordnung von St. Benno nahm an diesem Empfang teil und begrüßte ihn mit ca anderen begeisterten Katholiken. Wir sagen herzlich willkommen und wünschen ihm gute und gesegnete Bischofsjahre in München und Freising. Abschied von Friedrich Kardinal Wetter und Begrüßung von Erzbischof Dr. Reinhard Marx Klaus Bachhuber, Pfarrgemeinderatsvorsitzender 34

35 ausgestattet mit Begabung, Fantasie und Neugier Generationenvertrag : Barbara und Rudi Hierl (von rechts) als alte Freunde und große Sponsoren der Kinder in St. Benno Seit 1986 ist Sr. Anita engagierte Leiterin des Hortes

36 Nymphenburger Straße München Telefon 0 89 / Liebe Pfarrgemeindemitglieder, liebe Nachbarn! Schon seit dem 01. April 2008 heißen wir Sie wieder herzlich willkommen im Löwe und Raute in der Nymphenburger Straße 64. Gerne richten wir Ihre Familienfeiern oder Gesellschaften für Sie aus. Für nähere Informationen rufen Sie uns einfach an: Telefon 0 89 / Ihre Familie Klaric

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