Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Pfuhl-Burlafingen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Pfuhl-Burlafingen"

Transkript

1 4 November - Januar Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Pfuhl-Burlafingen Wer erntet,emfängt schon seinen Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich miteinander freuen, der da sät und der da erntet. Johannes 4,36

2 INHALT / IMPRESSUM Geistliches Wort Seite 3-5 Tatort St. Jakob Seite 6 Fortbildung Seite 7 Tag der Ruhe Seite 8 Neues vom Kirchenvorstand Seite 9 Posaunenchor Sommer Seite 10 Konzert Feuerwehrkapelle und Posaunenchor / Termine Seite 11 Kinderbibeltag Burlafingen Seite 12 Erntedank Burlafingen Seite 13 KiBiWo Pfuhll Seite 14 Erntedank Pfuhl Seite 15 Heinzelmännchen.. es gibt sie doch Seite 16 Angebote für Kinder:Mit-Mach-Gottedienst / Kirchgeld Seite 17 Beitrag zum Lutherjahr Seite 18 Gemeindehilfe Burlafingen Seite 19 Kasualien Seite Andacht für Trauernde Seite 22 Regelmäßige Veranstaltungen Seite 23 Willkommen zu den Gottesdiensten Seite Stationen im Advent / Singen unterm Christbaum Seite 27 Kollektenplan / Konzert Seite 28 Gedanken zur Jahreslosung 2017 Seite Jugendseiten Seite Diakonie Herberge 2016 Seite 39 Brot für die Welt Seite Kindertageseinrichtungen Seite Rätel / Cartoon Seite 45 Voranzeige Musical Seite 46 Hilfreiche Telefonnummern / Adressen - Telefon - Sprechstunde Seite Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Januar Redaktionsschluss: Bitte denken Sie an die rechtzeitige Abgabe der Artikel! Impressum Ausgabe Nr. 3/16 November / Dezember / Januar (Auflage Stück) Herausgeber: Ev.-Luth. Pfarramt, Griesmayerstr. 63, Neu-Ulm - Pfuhl Verantwortlich i.s.d.p.: Pfr. Robert Pitschak, Pfrin. K. Baumann Redaktion E. Wannenwetsch, M. Lamparter, S. Buchner Layout / Design: U. Geffert Druck: Gemeindebriefdruckerei.de, Groß Oesingen, Umweltpapier Fotos / Bildnachweise: R. Pitschak, H. Gulden, W.Josties, Archiv Der Gemeindebrief erscheint alle drei Monate. Er dient der Mitteilung von Beiträgen im kirchlichen und gemeindlichen Interesse. Ein Anspruch auf Abdruck unverlangt eingesandter Beiträge, Grafiken oder Fotos besteht nicht. Alle gezeichneten Artikel geben die Meinung der Autoren wieder und sind unabhängig von Redaktion und Pfarramt. Verteilung kostenlos an alle evangelischen Haushalte im Bereich der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Pfuhl-Burlafingen. Für Spenden sind wir dankbar! 2

3 Bei Gott geborgen wie in einer Burg Neige deine Ohren zu mir, hilf mir eilends! Sei mir ein starker Fels und eine Burg, dass du mir helfest! Denn du bist mein Fels und meine Burg, und um deines Namens willen wollest du mich leiten und führen. Psalm 31, 3-4 GEISTLICHES WORT Liebe Leserinnen und Leser, liebe Gemeinde! Zum Abschluss unserer ökumenischen Gemeindefahrt sind wir miteinander hinauf gestiegen zur Wartburg. Wirkungsstätte der Heiligen Elisabeth von Thüringen, aber auch des Reformators Martin Luther. Mit ihren Wehrgängen, den Höfen und Erkern, der Zugbrücke, den Brunnen, Vorratsgebäuden und Türmen ist die gesamte Anlage sehr beeindruckend. 3

4 GEISTLICHES WORT Früher war solch eine Anlage nötig für Sicherheit, Schutz und Geborgenheit von Mensch und Tier. So manche Burg liegt heute als Ruine da, und die militärischen Schutzmaßnahmen haben sich gewandelt. Geblieben aber ist unser Bedürfnis nach Geborgenheit, Sicherheit und Schutz. Wir brauchen das als einzelne, als Familien, als Gemeinden, als Gesellschaft und Nation. Die Konfrontationen mit dem Terror einer RAF vor dreißig Jahren, dem 11. September, den jüngsten Anschlägen in Frankreich und bei uns, haben uns jüngst wieder drastisch vor Augen geführt, wie verletzlich sicher geglaubte Orte und Zeiten sein können. Aber auch in unserem persönlichen Leben kann manches passieren, was uns aus der gewohnten und sicher geglaubten Bahn wirft. Ein großes Problem macht uns zu schaffen, ein Unfall ereilt uns, eine Krankheit wirft uns nieder. Wir müssen Abschied nehmen von Vertrauten lieben Menschen. Wie geht es ohne sie weiter? Wer kann mir dann Schutz und Geborgenheit geben? David betet im Psalm 31 zu Gott. Er hat in seinem bewegten Leben immer wieder Erfahrungen der Sicherheit und Geborgenheit bei Gott gemacht. Jetzt bittet er wieder um seinen Schutz. Hilf mir, Gott, und sei bei mir, wie du es schon früher getan und versprochen hast! Ein kleiner Junge musste nach einem schweren Unfall operiert werden. Sein Vater hatte ihn selbst ins Krankenhaus gebracht und versuchte nun, ihm Mut für die Operation zu machen: Keine Angst, mein Junge, danach wird alles wieder gut! Der Junge antwortete: Ich hab überhaupt keine Angst, wenn du bei mir bleibst. Der Vater versprach es. Er durfte mit in den Operationssaal und hielt die ganze Zeit die Hand seines Jungen. Der Narkosearzt kam, und der Junge fragte noch einmal: Du bleibst da? - Ja, ich bleibe da. - Dann ist es gut. Als der Junge eingeschlafen war, meinte der Arzt: Jetzt können 4

5 Sie gehen. Er merkt es nicht mehr. Erschrocken meinte der Vater: Nein, ich hab meinem Jungen versprochen, bei ihm zu bleiben, was immer passiert. So durfte er bleiben und erlebte eine gelungene Operation. Als der Junge später aufwachte, hielt der Vater noch immer seine Hand. Er lächelte und sagte leise Du bist da, Papa? und schlief wieder ein. GEISTLICHES WORT Solche Erfahrungen sind für uns Menschen lebenswichtig: Zuversicht und Vertrauen sind lebensnotwendig, dass der, auf den ich angewiesen bin, sich nicht während der Narkose davonschleicht, weil ich ja sowieso nichts merke. So ist es auch wichtig zu wissen, dass Gott meine Stürme, meine Tiefen und Ängste, meine Operationen mit aushält, meine Umwege mitgeht und zu mir steht - dass Gott einer ist, der bleibt. So kann Gott für uns heute zu einer Burg werden: wenn wir darauf vertrauen, dass unser Leben einen Gott hat, der zu uns steht in Höhen und Tiefen und mitgeht und hilft. Es grüßt Sie In dieser herbstlichen Zeit Ihr Pfarrer Robert Pitschak 5

6 TATORT ST. JAKOB Tatort St. Jakob Burlafingen Eine unscheinbare Grasspur führt durch die Sakristei in das Turmzimmer. Immer wieder muss nach dem Rasenmähen der Boden gereinigt werden. Der Rasenmäherstandort im Turmzimmer das muss anders werden! Ein Schuppen für Rasenmäher und andere Geräte für den Außenbereich muss her. Und damit gingen Fragerei und Diskussion los: Klar, der Kirchenvorstand genehmigt die Hütte. Welcher Geräteschuppen? Blech oder Holz? Welche Farbe? Wo soll er stehen? Wer zahlt und wer entscheidet? Wer baut die Hütte auf? Der Himmelfahrtsgottesdienst im Kirchgarten von St. Jakob zeigte uns: Eine grüne Hütte, versteckt hinter den Buchsbaum büschen in der Nordwestecke ist ok. Und wer zahlt? Das Leitungsgremium des Kirch bau vereins Burlafingen entschied: Wir zahlen, damit die Sache endlich zu einem guten (vor Allem schnellen) Ende gebracht wird. Am Samstag vor Erntedank trafen sich Herr Hanke, Herr Steinbach und Herr Josties zum Aufbau. Kiesgründung und Bodenrahmen waren noch einfach. Aber dann: Schrauben, Schrauben, Schrauben,. das zog sich hin! Arbeit für einen zweiten Nachmittag. Am Abend des 4. Oktobers war unser Schmuckstück fertig. Vielen Dank an alle Beteiligten: die Entscheider, die Schrauber, Kiesspender und an die Besucher, welche immer wieder mal nach uns schauten und Hilfe anboten. Danke auch für die Fotos, die Julia machte. Wolfgang Josties 6

7 Einladung zur Fortbildung Sucht und Arbeitsrecht FORTBILDUNG Wir laden Sie am zu einer Fortbildung zu dem Thema Sucht und Arbeitsrecht mit einem Vortrag von Rechtsanwalt Johannes Volz im Petrussaal Neu-Ulm ein. Herr Volz ist Fachanwalt für Arbeitsrecht mit langjähriger Erfahrung. Das regionale Hilfesystem wird von Frau Janik, Leiterin der Suchtberatungsstelle für Alkohol und Medikamente und Frau Heinzelmann, Leiterin der Drogenberatung vorgestellt. Die Fortbildung geht von Uhr mit einem Unkostenbeitrag von 10 Euro. Bei Interesse melden Sie sich bei der Suchtberatung Neu-Ulm unter 0731/ oder per Kreuzbund e. V. Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und deren Angehörige Fachverband des Deutschen Caritasverbandes Treffpunkt: Diakonisches Werk, Eckstraße 25, Neu-Ulm Dienstag Uhr Kreuzbundgruppe Neu-Ulm II Frau Margit Schanz, Tel.: /

8 TAG DER RUHE Ganz herzliche Einladung zu einem Tag der Ruhe, für Menschen mit und ohne Behinderung! Wir haben keine andere Zeit als diese und deshalb wollen wir einen Tag ganz uns und unserem Körper widmen. Mit diesen Gedanken wollen wir uns mit unserem Atem nach Prof. Ilse Middendorf vertraut machen und den Tag mit Musik und meditativem Tanz gestalten. Durch den Tag begleitet werden wir von Frau Berdzentis, die ausgebildete Sitztanzlehrerin ist und viele Erfahrungen in meditativem Tanz und Atemarbeit gesammelt hat. Wo: Ev. Gemeindehaus Burlafingen Gerstmayrstr Neu-Ulm Wann: Samstag, von Uhr Mehr Informationen und Anmeldungen bei der Offenen Behindertenarbeit unter der Telefonnummer: 0731/ oder per 8 Herzliche Einladung zur Jahreshauptversammlung 2016 des Evang. Gemeindevereins Pfuhl e.v. Am Dienstag, , um 19:00 Uhr im Evang. Gemeindehaus Pfuhl. Die Tagesordnung wird noch bekannt gegeben.

9 Neues aus dem Nachdem letztes Jahr Fr. Pokorny einen Antrag auf Entlassung aus dem Kirchenvorstand gestellt hatte, rückte für Burlafingen Fr. Oppitz (vorm. Reichelt) nach. Familie Oppitz bekam im Frühjahr diesen Jahres Nachwuchs. Und wie so oft, wirbelt dieser kleine Erdenbürger das Leben seiner Eltern ziemlich durcheinander. Da Herr Oppitz beruflich viel unterwegs ist, kann Frau Oppitz ihre Aufgaben im KV nicht so wahrnehmen, wie sie gerne möchte. Daher hat auch sie um Entlassung gebeten. Nun rückt Herr Aicham-Bohmhardt aus Burlafingen nach. Beschlossen wurden in den letzten Sitzungen: - Personelle Angelegenheiten des Evang. Montessori-Kindergartens - Teilnahme an Aktionen zur Erhaltung der Kahle - Kleinere Maßnahmen in und um die Jakobs-Kirche - Der Kollektenplan für Finanzierung des Gemeindehausneubaus Pfuhl Am Samstag, den trifft sich der Kirchenvorstand zu einem Klausur-Tag im Gemeindehaus in Nersingen. Dort werden wir uns intensiv mit dem Thema Gottesdienst auseinandersetzen. Zu unseren kommenden Sitzungen sind auch Sie herzlich eingeladen. Die Sitzungen sind in der Regel öffentlich. Do, in Burlafingen, Gemeindehaus Mi, in Burlafingen, Gemeindehaus Mi, in Burlafingen, Gemeindehaus Beginn jeweils um 19:30 Uhr KIRCHENVORSTAND 9

10 POSAUNENCHOR Posaunenchor-Sommer Mit einem stimmungsvollen Grillfest startete der Posaunenchor in die Sommerferien, die voller schöner Momente waren: Ein perfekt organisierter Chorausflug nach Ravensburg und zum Bodensee stand da ebenso auf dem Programm wie der 80.Geb. unseres Ehrenchorleiters Günter Mack, dem wir bei bester Gesundheit ein Ständchen spielen konnten; auch zahlreiche Gemeindeglieder durften wir zu ihren Festtagen mit unserer Musik erfreuen. Mehrere Triathlonteams probten das Miteinander auf ganz andere Weise, und mit 45 Teilnehmern war die Familienwanderfreizeit in Dalaas/Wald ein tolles Gemeinschaftserlebnis. Gekrönt von Kaiserwetter entdeckten wir neue Pfade in den Lechtaler Alpen und am Sonnenkopf. Dann konnten wir noch eine Hochzeit mitfeiern: (Tenorhorn und Schlagzeuger) Andreas und (Trompete) Isabel gehen ihren gemeinsamen Weg nun mit Gottes Segen weiter. Mit der Geburt von Veronika und Johann ist die Posaunenchorfamilie um zwei süße Persönchen gewachsen und wir alle freuen uns mit den jungen Familien. Wenn auch Sie gerne dazugehören möchten wir freuen uns immer über MitbläserInnen. Wenn Sie schon ein Blechblasinstument spielen, dann kommen Sie doch einfach mal donnerstags um 19 Uhr in der Probe vorbei oder melden Sie sich bei Stefan Mack. Und wenn Blechblasen schon immer ein geheimer Wunsch war wir bilden aus und können auch Instrumente zur Verfügung stellen. Nur Mut! Schon jetzt weisen wir Sie auf den Jahreshöhepunkt 2017 hin: Unsere Serenaden sind am Sa., dem 20.Mai in Pfuhl und am Mi., dem 24.Mai in der Petruskirche 10

11 KONZERT KONZERT AM SAMSTAG, 5. DEZEMBER, UM 19:30 UHR IN DER SEEHALLE Sehr gefreut hat sich der Posaunenchor über die Anfrage der Feuerwehrkapelle, am 5.Dezember das diesjährige FWK-Jahreskonzert gemeinsam zu gestalten. Und so haben Sie, liebe Gemeindeglieder, die Gelegenheit, sowohl das Nachwuchsorchester der FWK als auch das große Blasorchester und den Posaunenchor an einem Abend zu hören. Entdecken Sie die Unterschiede dieser Ensembles und ihrer individuellen Repertoires. Während die Feuerwehrkapelle unter dem Motto Klassische Meisterwerke aufspielt, wird sich der Posaunenchor mit Auszügen seines diesjährigen, überwiegend modernen Serenadenprogramms präsentieren. Freuen Sie sich auf einen kurzweiligen Abend mit drei Orchestern und Bläsermusik aus unterschiedlichen Epochen - lassen Sie sich einladen! Weitere Gelegenheiten, 2015 den Posaunenchor spielen zu hören, gibt es am: 09. November um 17:45 Uhr beim Martinsumzug des Bonhoeffer-Kigas 12. November um 17 Uhr bei den Sternstunden in den Gewächshäusern der Lebenshilfe in St.Moritz 20. November um 10 Uhr Gottesdienst und beim Totengedenken auf dem Friedhof 26. November um 16 Uhr beim Adventsbazar in Offenhausen 27. November um 17 Uhr beim Adventssingen vor dem Pfuhler Rathaus 03. Dezember um 17 Uhr zur Eröffnung des Neu-Ulmer Weihnachtsmarktes 04. Dezember um 17 Uhr beim Schwäbischen Advent im Museumsstadel ein Quartett 16.Dezember abends auf dem Weihnachtsmarkt in Neu-Ulm 17. Dezember um 17 Uhr bei der Waldweihnacht der evang. Jugend auf dem Waldspielplatz Nersingen 25. Dezember um 10 Uhr Weihnachtsgottesdienst in Pfuhl 31. Dezember um 16 Uhr beim Silvesterblasen vor dem Rathaus und beim anschließenden ökumenischen Gottesdienst zum Altjahresabend 11

12 KINDERBIBELTAG Herzliche Einladung zum Kinderbibeltag in Burlafingen Mensch, Petrus Buß- und Bettag Mittwoch, Beginn: 8 Uhr in der St. Jakobskirche Abschlussgottesdienst: 14:30 Uhr dazwischen sind wir im evang. Gemeindehaus. Anmeldung für Kinder der Grundschule Burlafingen im Pfarramt oder in der Grundschule. Unkosten: 3 EUR (für Geschwister jeweils 2,50 EUR) für Material und Verpflegung Es freuen sich auf dich: Pfarrerin Katja Baumann, Gemeindepädagogin Madlen Lamparter mit Team 12

13 Erntedank in Burlafingen Wie in jedem Jahr, gestaltete unser Kindergarten den Familiengottesdienst zum Erntedank am mit. Alle Kinder hatten ein gut gefülltes Gabenkörbchen dabei, welche ihren Platz auf dem schön dekorierten Altar fanden. Schon einige Wochen vor dem Gottesdienst, erzählten wir im Kindergarten die Geschichte von einem alten Apfelbaum, der mit drei weiteren Obstbäumen in einem Garten steht. Diese Geschichte erzählt vom Teilen, Geben und Nehmen: Im Frühling kommen nacheinander ein Rotkelchen -, Stieglitzeund Siebenschläferpärchen zu den Bäumen. Sie suchen einen Platz, um eine Familie zu gründen. Außer dem Apfelbaum, will keiner der Bäume den Tieren Unterschlupf bieten. Die Geschichte führt durch den Jahreslauf und lässt die Zuhörer teilhaben an dem Leben der Tiere und der Bäume in den vier Jahreszeiten. Als Rollenspiel dargestellt sollte es den Erwachsenen einen Denkanstoß geben. Alle Kinder haben sich an dem Spiel beteiligt und bekamen einen großen Applaus von der Gemeinde. Nach dem Spiel teilten die Kinder Apfelschnitze aus, ein Symbol für den Apfelbaum der seine Äste und den Baumstamm mit den Tieren geteilt hat. Mit dem Lied vom Apfelteilen, war das für uns alle ein schönes Erlebnis. Später durften die Kinder noch das Lied Lauda to si mit verschiedenen Rhythmusinstrumenten begleiten. Am Ende des Gottesdienstes gab es dann auch noch das Kirchencafè.Somit war es wieder einmal ein schöner Familiengottesdienst, den die Kinder zusammen mit den Familien feiern durften. Und wir Erzieherinnen waren wieder einmal stolz auf unsere Kinder! Wolfgang Josties und das KiGa-Team Burlafingen ERNTEDANK BURLAFINGEN 13

14 KIBIWO Bleib bei mir, Gott Ökumenische Kinderbibelwoche 2016 mit Geschichten von Jakob, Gott und dem Segen Während für diesen Gemeindebrief die Redaktionsarbeiten abgeschlossen werden, hat sie heute in der Aula der Pfuhler Volksschule begonnen: Die Ökumenische Kinderbibelwoche Etwa 160 Mädchen und Buben lauschen gerade dem Dialog von Silke Hartmann und der Handpuppe Frida geführt von Kerstin Held. Keineswegs einverstanden sind die Kinder darüber, wie Jakob mit einem Linsengericht seinen Bruder Esau um das Erstgeburtsrecht, das Erbe und den Segen betrügt. - Aber: Sind wir heute bessere Menschen? Wie wird es wohl weiter gehen mit Jakob und Esau? Die Kinderbibelwoche eine ökumenische lebendige Bibelarbeit, Bildung von religiösen und ethischen Werten, Gottesdienst, erlebte Gemeinschaft zwischen Kindern und Erwachsenen zu Recht ein Highlight in unserem Pfuhler Gemeindeleben. Danke - dem erfahrenen, einfallsreichen, gründlichen, motivierten Ökumene-Team. Robert Pitschak 14

15 Erntedankgottesdienst in der St. Ulrichskirche Mit einem Rollenspiel zur Geschichte Der Maulwurf und die Fidelgrille und einem Lied haben einige Kinder des Ev. Griesmayer Kindergartens den Gottesdienst mitgestalten dürfen. ERNTEDANK PFUHL Ein ganz besonderer Moment für die Kinder war es, als ein Geschwisterkind im Gottesdienst das Sakrament der Taufe empfangen hat. Wir wünschen ALLEN eine schöne Herbstzeit. Ihr Griesmayer Kiga - Team 15

16 HEINZELMÄNNCHEN Es gibt sie noch die Heinzelmännchen! Es ist keine Fehlmeldung. Sie wurden tatsächlich gesichtet! Die Heinzelmännchen. Es gibt sie noch. Und zwar im Dachboden der St. Ulrichskirche und auf dem Turm. Zwölf Jahre nach den Renovierungsarbeiten des Schatzkästleins waren Dach und Turm schon wieder heftig eingestaubt. Ein ideales Arbeitsfeld für die fleißigen Heinzelmännchen, die wenn nicht nachts, auf jeden Fall freiwillig und überraschend kommen. Und: So hat man uns im Pfarramt berichtet, dass der Einsatz 4 Liter Tee, 8 Butterbrezeln und 35 Stunden gekostet hat. Die Gemeinde bedankt sich bei Marianne Burkhardt und Robert Haase dafür, dass sie die Heinzelmännchen für uns herbei gerufen haben und die Konfi-3-Kinder die Pfuhler Glocken nun wieder ohne Staublunge und Krupphusten besichtigen können. Kompliment und Danke für die gelungene Überraschung! Robert Pitschak, Pfarrer 16

17 ANGEBOT FÜR KINDER 2. Advent: Sonntag, 4. Dezember 2016, 10:30 Uhr in der St. Jakobskirche, Burlafingen. Thema: Luzia, die Lichtbringerin und am Heilig Abend, 24. Dezember um 15 Uhr in St. Ulrich, Pfuhl Kirchgeld 2016 schon gezahlt? Noch ist es nicht zu spät! Für das Kirchgeld, das der eigenen Gemeinde verbleibt, stellen wir Ihnen gerne eine Spendenquittung aus. Kirchgeld-Konto: Nr Sparkasse Neu-Ulm Illertissen, BLZ IBAN: DE BIC: BYLADEM1NUL Vermerk: Kirchgeld Pfuhl / Burlafingen 17

18 LUTHERJAHR Augustinus, Maler Simone Martini, Gegenüberstellung der lutherischen Glaubenslehre und der römisch-katholischen Kirchenpraxis des Mittelalters. Holzschnitt von Lucas Cranach d. J., Was heißt eigentlich»evangelisch«sein? Martin Luther wurde im Kloster evangelisch, in den für ihn entscheiden-den Jahren im Augustinerkloster in Erfurt zwischen 1505 und 1517, noch vor Ausbruch des Kampfes mit der römisch-katholischen Kirche. Dieser Lebensabschnitt Luthers hat etwas Beispielhaftes, Urbildhaftes. In ihm ist brennpunktartig zusammengefasst, was die innere Glaubensgeschichte des evangelischen Christen ausmacht: den Weg aus der Knechtschaft des Gesetzes und der Sünde zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes, von der Angst vor dem zornigen Gott zur Gewissheit der Vergebung Gottes. In Luthers Lebensweg zum Glauben in den Klosterjahren liegen die eigentlichen Wurzeln der Reformation. Diese Wurzeln reichen tiefer als das äußere Geschehen mit Luthers Thesenanschlag gegen den Ablass an der Schlosskirche zu Wittenberg am 31. Oktober 1517 und seinen Folgen. Reformation meint 18 nicht so sehr den äußeren Kampf gegen die Missstände der Kirche. Reformation bedeutet überhaupt nicht Protest im Sinne eines Aufbegehrens und Dagegenseins, sondern ein großes, neues Ja, nämlich die Überwindung der mittelalterlichen Angst vor der Verdammnis im Jüngsten Gericht durch eine neue Gewissheit des Heils in Christus. Von der Wortbedeutung her heißt Reformation Rückformung, Rückkehr, Rückwendung, Rückbesinnung auf das Evangelium von Christus, die frohe und froh machende Botschaft von der Rettung des Menschen durch die Heilstat Christi, die wiederentdeckt wurde. Aus dem Sonntagsblatt, der Evangelischen Wochenzeitung für Bayern. Jetzt kostenlos 2 Ausgaben Probelesen! Tel: oder an: vertrieb@epv.de

19 Gemeindehilfe Burlafingen Am 9. August mussten wir uns von unserem ehrenamtlichen Mitarbeiter und Gemeindehelfer Martin Flitsch verabschieden, der nach schwerer Krankheit gestorben ist. Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten. Das Neubaugebiet nördlich er Heerstraße wird jetzt Herr Bernhard Hornung aus der Blankenhornstraße übernehmen. Wir danken ihm für seine Bereitschaft und wünschen ihm gute Erfahrungen bei seinem Dienst und Gottes Segen auf seinen Wegen Für das Team der Gemeindehilfe Irmtraud Bogner GEMEINDEHILFE BURLAFINGEN Sterne aus Pfuhler Zwetschgenholz jeder ein Unikat! An allen 4 Adventssonntagen wieder nach dem Gottesdienst in der St. Ulrichskirche erhältlich (5,00 bzw. 10,00 ). Der Erlös ist für unser neues Gemeindehaus bestimmt. Kleidersammlung für Bethel durch die Evang. Kirchengemeinde Pfuhl-Burlafingen vom 22.Nov. 28. Nov hal- Abgabestellen: (Bitte Termin unbedingt einten!) 1. Pfuhl Evang. Pfarramt, Kirchstraße neben der St. Ulrichskirche, Pfuhl von und Uhr von und Uhr von Uhr von Uhr 2. Burlafingen Evang. Gemeindehaus, Gerstmayrstr von Uhr von Uhr 19

20 KASUALIEN 20

21 KASUALIEN Der Mensch steht in der Mitte der Schöpfung, zwischen Stoff und Geist, zwischen Zeit und Ewigkeit. Albertus Magnus 21

22 ANDACHT FÜR TRAUERNDE Ruhe finden Kraft tanken Musik genießen der Trauer Raum geben Trost und Segen erfahren Vorweihnachtliche Andacht für Trauernde am Sonntag, den 18. Dezember 2016 (4. Advent) um 19 Uhr St. Margaretha, Reutti 22 An Weihnachten schmerzt es besonders, wenn ein lieber Angehöriger nicht mehr da ist. Doch niemand braucht in seiner Trauer alleine bleiben. Bitte überprüfen Sie den Termin und die Uhrzeit zeitnah. Evtl. gibt es noch weitere Gottesdienstangebote in unserem Dekanat. Näheres stand bei Drucklegung unseres Gemeindebriefes noch nicht fest.

23 Regelmäßige Veranstaltungen in Burlafingen WAS? WANN? WO? KONTAKT ÜBER: Montagsgebet Gemeinde-Treff EC-Bubenjungschar EC-Mädchenjungschar Gemeindehilfe Montag Uhr 2. Donnerstag im Monat Donnerstag Uhr Freitag Uhr St. Jakobskirche Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus Pfarramt Cornelia Beichle Bärbel Nabor Jochen Kling Sandra Alijani Irmtraud Bogner VERANSTALTUNGEN Regelmäßige Veranstaltungen in Pfuhl WAS? WANN? WO? KONTAKT ÜBER Gesprächskreis 2.Sonntag i. Monat Uhr Gemeindehaus Prarramt Seniorengymnatik Gruppe I/II Montag Uhr Seehalle Margarete Langmaier Hausbibelkreis Montag Uhr Kontakt Telefon Gabriele Schwegler Kirchenchor Mittwoch Uhr Gemeindehaus Paula Tonnier Singkreis Lollipop 1.Mittwoch i. Monat Uhr Posaunenchor Donnerstag Uhr Seniorenkreis 3.Donnerstag i. Monat Gemeindehaus Tanja Mack Gemeindehaus Stefan Mack Gemeindehaus Helga Bais Heidrun Fritzch Freitag 9.00 Uhr Gemeindehaus Sabine Knabe Gemeindegebet Freitag Uhr St. Ulrichskirche Pfarramt Spiel- und Krabbelgruppe Jungbläserausbildung Ökumen. Friedensgruppe Gemeindehilfe Nach Absprache Nach Absprache Thomas Fritzsch Kontakt Telefon Gertrud Kohn Marianne Mayer und Team Jugendarbeit Gemeindehaus Madlen Lamparter

24 GOTTESDIENSTE Wir feiern Gottesdienst Sa., 05. November 10:30 Burlafingen TaufGD Baumann 06. November Drittletzter So. i. Kj. 8:45 10:00 10:00 13:30 Burlafingen Pfuhl Pfuhl Burlafingen GD Sing-GD ma u Kirchenchor KiGo Gemeindenachmittag Di., 08. November 15:30 Burlafingen GD im Haus Pflege für Menschen 13. November Vorletzter So. i. Kj. Volkstrauertag 16. November Buß- und Bettag 20. November Ewigkeitssonntag 27. November 1. Advent 04. Dezember 2. Advent 8:45 10:00 10:50 11:15 Burlafingen Pfuhl Burlafingen Ehrenmal Pfuhl Kapellenbg Bitt-GD um Frieden ma Bitt-GD um Frieden Gedenkfeier zum Volkstrauertag Gedenkfeier zum Volkstrauertag Baumann Baumann Team Baumann Rabenstein Rabenstein Baumann Pitschak 19:30 Burlafingen GD ma + Beichte Baumann 10:00 10:00 10:00 10:00 8:45 10:00 10:30 Burlafingen Pfuhl Burlafingen Pfuhl Burlafingen Pfuhl Burlafingen GD mit Gedenken d Verstorbenen GD mit Gedenken d Verstorbenen mit Posaunenchor FamilienGD FamilienGD + Taufe + K d Bonhoeffer-KiGa GD GD ma Kleine Leute - Großer Gott Baumann Pitschak Baumann Pitschak Rabenstein Rabenstein Baumann + Team Fr., 9. Dezember 19:00 Burlafingen Adventsandacht Baumann 11. Dezember 3. Advent 8:45 10:00 Burlafingen Pfuhl GD ma GD Di., 13. Dezember 15:30 Burlafingen GD im Haus Pflege für Menschen 18. Dezember 4. Advent 8:45 10:00 Burlafingen Pfuhl GD GD Baumann Baumann Baumann Wagner Wagner 24

25 Sa., 24. Dezember Heiliger Abend 25. Dezember 1. Weihnachtstag 26. Dezember 2. Weihnachtstag Sa., 31. Dezember Silvester 01. Januar Neujahr 08. Januar So. n. Epiphanias 15:00 15:00 17:00 18:00 22:00 23:00 Wir feiern Gottesdienst Burlafingen Pfuhl Burlafingen Pfuhl Burlafingen Pfuhl Familien-GD mit Krippenspiel Kleine Leute - Großer Gott Christvesper Christvesper Christmette Christmette 10:00 Pfuhl GD mit Posaunenchor 10:00 Burlafingen GD ma mit Christmas-Brass 15:30 17:00 8:00 11:00 8:45 10:00 10:00 Burlafingen Pfuhl Pfuhl Burlafingen Burlafingen Pfuhl Pfuhl GD m Jahresrückblick Ökumenischer GD m Jahresrückblick u Posaunenchor Kath. Hl.-Kreuz-Kirche Begrüßung des neuen Jahres mit Lyrik und Psalmen auf dem Kapellenberg Andacht zur Jahreslosung GD GD ma KiGo Di., 10. Januar 15:30 Burlafingen GD im Haus Pflege für Menschen 15. Januar 2. So. n. Epiph. 22. Januar 3. So. n. Epih. 8:45 10:00 8:45 10:00 Burlafingen Pfuhl Burlafingen Pfuhl GD ma GD mit Posaunenchor GD Familien-GD ma zum Abschluss des Konfi-3-Kurses Baumann Lamparter Pitschak + Team Baumann Pitschak Baumann Rabenstein Wagner Baumann Pitschak Pitschak Burmann Baumann Pitschak Pitschak Team Baumann Rabenstein Rabenstein Wagner Baumann Lamparter + Team GOTTESDIENSTE 25

26 GOTTESDIENSTE 29. Januar 4. So. n. Epiph. 05. Februar Letzter So.n.Epiph. 12. Februar Septuagesimae 8:45 10:00 10:00 8:45 10:00 10:00 8:45 10:00 Wir feiern Gottesdienst Pfuhl Burlafingen Burlafingen Burlafingen Pfuhl Pfuhl Burlafingen Pfuhl GD GD KiGo GD GD ma KiGo GD ma + Vorstellung d neuen Konfirmanden GD mit Vorstellung d neuen Konfirmanden Di., 14. Februar 15:30 Burlafingen GD im Haus Pflege für Menschen Baumann Baumann Team Rabenstein Rabenstein Team Baumann Pitschak Baumann Pitschak Baumann Gottesdienst für Kinder Kleine Leute - Großer Gott Abendmahl mit Posaunenchor mit Kirchenchor =Taufgottesdienst GD = Gottesdienst KiGo = Kindergottesdienst KiGa = Kindergarten ma = mit Abendmahl Änderungen sind möglich. - Bitte Tagespresse und Schaukästen beachten! 26

27 Stationen im Advent am Freitag, 9. Dezember 2016 um 19 Uhr in der St. Jakobskirche, Burlafingen Eine Andacht mit Figuren aus Holz, besinnlichen Texten und Liedern. Im Anschluss laden wir herzlich ein zu heißen Getränken und Gebäck im Kirchenraum. STATIONEN IM ADVENT Ihre Pfarrerin Baumann mit dem Team vom Gemeindegebet Auch dieses Jahr findet in Burlafingen wieder das traditionelle Singen unterm Christbaum statt. Alle sind herzlich eingeladen am Sonntag, den 4. Advent, 18. Dezember um 17 Uhr auf den Dorfplatz Burlafingen. Gestaltet und mitgetragen wird der Abend von den Burlafinger Vereinen, zu denen auch unser evangelischer Kirchenbauverein gehört. 27

28 KOLLEKTENPLAN Unser Kollektenplan Die gottesdienstliche Kollekte ist die dankbare Antwort der Gemeinde auf den Dienst, den Gott im Gottesdienst an den Menschen leistet. Sie ist Ausdruck tätiger Liebe und solidarischer Unterstützung Drittletzter So. Gemeindehaus Burlafingen Vorletzter So. VELKD Buß- und Bettag Diakonische Aufgaben eigene Gemeinde Ewigkeitssonntag Jugendarbeit eigene Gemeinde Advent Brot für die Welt Advent Konfirmandenarbeit Konfi Advent Osteuropa Advent Patenkinder Heiliger Abend Brot für die Welt Weihnachtstag Evang. Schulen in Bayern Weihnachtstag Posaunen- u. Kirchenchor je zur Hälfte Altjahresabend Ökumenische Kinderbibelwoche Neujahr St. Jakobskirche Sonntag n. Epiph. St. Ulrichskirche Sonntag n. Epiph. Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Sonntag n. Epiph. Konfirmandenarbeit Konfi Sonntag n. Epiph. Diakonisches Werk der EKD Letzter So. n. Epiph. Lutherischer Weltbund Septuagesimae Konfirmandenarbeit Wir danken für Ihren Beitrag. Gott segne die Geber und die Verwendung der Gaben. Barockmusik in St. Jakob, Burlafingen in der Epiphaniaszeit Konzert mit dem Kammermusikkreis der Hochschule Ulm am Sonntag, den 22. Januar 2017 um 17 Uhr Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Im Anschluss an das Konzert sind alle herzlich eingeladen zu einem Umtrunk. 28

29 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Ezechiel 36,26 Wenn möglich, bitte wenden, tönt die Stimme aus meinem Navi. Ich bin wohl in falscher Richtung unterwegs. Und die Stimme ist hartnäckig. Wenn möglich, bitte wenden. Sie lässt nicht locker, bis ich abbremse und eine Gelegenheit zum Wenden finde. JAHRELOSUNG 2017 Die Stimme im Navi sagt es mir kurz und klar, was Sache ist. Ich habe mich verfahren, muss umkehren. Im Leben ist das meistens nicht so leicht. Da gibt es keine so deutliche Ansage wie von einem Navi. Wie schwer fällt es mir, schon kleine Gewohnheiten zu ändern. Erst recht, einen Neustart zu wagen in den kleinen und großen Bereichen meines Lebens: Wenn wir nicht völlig umdenken, sieht die Zukunft für nachfolgende Generationen düster aus, warnen uns besorgte Menschen in Kirche und Gesellschaft. Das soziale Miteinander in unserem Land, die Solidarität mit Menschen in bitterster Armut auf der südlichen Welthalbkugel und die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen stehen auf dem Spiel. Wenn möglich, bitte wenden. Wer wagt es, solche Worte auszusprechen? Deutliche Worte, die mir sagen, dass sich zeitnah Grundlegendes ändern muss. Dass es sogar lebensnotwendig sein kann. Auch der Prophet Ezechiel hat im Auftrag Gottes klare Ansagen zu machen. Keine leichte Aufgabe! Erst recht nicht, wenn er sie an Gottes Volk richten soll, an Leute mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen. (Ez 2, 4) Ezechiel stammt aus einer Priesterfamilie und gehört zu den ersten, die von Israel nach Babylon weggeführt wurden. Führende Persönlichkeiten suchen seinen Rat. Mit immer wieder neuen Bildern verkündigt er die ihm von Gott aufgetragene Botschaft. Das Volk Israel will diese Worte nicht hören und lehnt sich gegen den Propheten auf. Da hinein macht Gott sein Angebot: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Von sich aus wird Gottes Volk es nicht schaffen, sein Volk zu sein: Ihn als seinen Gott zu erkennen. Das meint weit mehr, als seine Existenz nicht zu leugnen. Es geht um eine tiefe Beziehung, um ein Leben, das sich ganz auf sein Gegenüber einlässt und sich nach ihm ausrichtet. Gott schenkt seinem Volk das, was es für eine lebendige Beziehung braucht: Ich nehme das Herz von Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz von Fleisch. (Ez 11,19) 29

30 JAHRESLOGUNG 2017 Diese beiden Herzen, ein schwarzes aus Stein und ein lebendiges rotes nimmt die Künstlerin Stefanie Bahlinger in ihrer Grafik in den Blick. Im Hintergrund entdecken wir eine Zielscheibe. Beide Herzen zielen darauf. Doch nur das rote trifft die goldene Mitte. Wer lässt sich schon gerne sagen, dass er am Ziel seines Lebens vorbeischießt? Ursache war zu Zeiten Ezechiels die Hartherzigkeit des Volkes Israel. Der Prophet geht noch weiter: In Gottes Augen ist das Volk lebendig tot. Doch er steht zu seiner Verheißung: Auf gute Weide will ich sie führen, im Bergland Israels werden ihre Weideplätze sein. Die verloren gegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist. (Ez 34, 14.16) Worte voller Hoffnung, die aber zugleich signalisieren, dass das Volk sich nicht selber retten kann. Heißt das, dass ich mich selbst aufgeben muss, um vor Gott bestehen zu können? Das ist in der Tat eine Provokation - wenn ein Leben mit Gott eine umfassende Erneuerung meines Denkens, Fühlens, meines ganzen Lebensstils zur Folge hat. Eine Zumutung in einer Zeit, in der Selbstbestimmung und Unabhängigkeit als die erstrebenswerten Ziele gelten. Um im Bild der Künstlerin zu bleiben: Sünde ist Zielverfehlung. Sie trennt uns von Gott und von Menschen. Doch wir tun uns heute schwer, von Schuld oder gar Sünde zu reden. Umso größer ist unsere Sehnsucht nach Veränderung und Heilsein. In der goldenen Mitte der Zielscheibe sehen wir ein Kreuz. Das ist der heilsame Ort, an dem sich Himmel und Erde, Gott und Mensch begegnen. In Jesus kommt er mir ganz nah. Nichts kann ihn daran hindern, immer wieder einen Neuanfang mit mir zu wagen. Mit dem Kreuz legt Gott selber den Grundstein für meine Umkehr und Verwandlung. Mehr noch: für die Neuschöpfung. Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Wenn ich das erkenne, bleibt nicht alles beim Alten. Das rote Herz streckt sich dem Licht entgegen, wächst in ein neues Leben hinein und wird überstrahlt vom goldenen Streif am rechten Rand. Lasse ich mir ein neues Herz und seinen lebendigen Geist schenken - mit der Verheißung und dem Risiko, dass nichts so bleiben muss, wie es ist? Das Wagnis lohnt sich. Es kann mit einem Wort beginnen, dem ich meine Ohren und mein Herz öffne. Schon ein kleiner Stein zieht im Wasser weite Kreise. Wie auch die Linien um die goldene Mitte. Wenn ich mich darin verorte, erlebe ich Veränderung in den großen und kleinen Bereichen meines Lebens. Und darüber hinaus. (Graphik zur Jahreslosung von der Künstlerin Stefanie Bahlinger, mit Gedanken aus dem Auslegungstext von Renate Karnstein, Verlag am Birnbach) 30

31 Ich wünsche allen Gemeindegliedern einen guten Übergang in das neue Jahr. Gesundheit, Glück und in allem Gottes Segen! Bleiben Sie wachsam und verschaffen Sie der Stimme Gehör, die uns zuruft Wenn möglich, bitte wenden!. Ihre Pfarrerin Katja Baumann JAHRELOSUNG

32 JUGENDSEITE JuMa-Wochenende im Grünen Seit Tagen hatten wir uns auf das JuMa-Wochenende gefreut. Wir sind so gespannt gewesen, was wir dort alles erleben werden und wie die anderen JuMas sind. Am Freitagnachmittag ist es dann auch schon losgegangen. Als wir am Haus angekommen sind, ist ein Teil von uns zum Einkaufen gegangen und die anderen haben solange ihre Betten bezogen. Nach einem gemeinsamen Abend mit Essen, Kennenlernen, Spielen und der Auswahl der Paten für die neuen JuMas ist der erste Tag auch schon vorbei gewesen. Der zweite Tag hat mit einem leckeren Frühstück begonnen. Am Vormittag stand Rückblick und Jahresplanung für die Jugendarbeit auf dem Programm. Mittags sind wir zum See aufgebrochen, in dem an diesem Tag lauter kleine Algen schwammen, sodass wir danach alle grün waren. Überall hing dieses widerliche Zeug. Marc hat das Grünzeug nicht mehr aus seinem Bikini bekommen und hat deshalb den ganzen Tag lang geschmollt. Das Stand-Up-Paddling war trotzdem sehr witzig. Wir sind zwar mehrmals runtergefallen oder wurden geschubst, aber am Ende haben wir es doch geschafft. Wir kamen alle fix und fertig am Haus wieder an und sind sofort wieder duschen gegangen. Danach haben ein paar den Grill angeschmissen und 32

33 andere haben das Essen vorbereitet. Wir haben das Essen draußen genossen und haben uns danach noch ans Lagerfeuer gesetzt, um Lieder zu singen. PS: Liebe Grüße an die Grillmeisterin Madlen. Sie hat uns heiße Würstchen geliefert. Den restlichen Abend haben wir gemütlich ausklingen lassen. Am Sonntag sind wir früher aufgestanden, weil wir das Haus so hinterlassen mussten, wie wir es vorgefunden hatten. Danach folgte noch ein kleiner Gottesdienst, den wir alle zusammen vorbereiteten. Und schon war die JuMa-Freizeit auch fast zu Ende. Wir sind noch alle gemeinsam Pizzaessen gegangen und danach fuhren wir wieder heim. Es war wirklich ein sehr schönes Wochenende. Wir konnten uns alle besser kennenlernen und uns für die weitere Arbeit in der Gemeinde stärken. JUGENDSEITE Liebe Grüße vom ganzen JuMa-Team 33

34 JUGENDSEITE Die Konfi-3-Zeit geht wieder los! Zusammen mit Konfi-8- Praktikanten, vielen JuMas und einem tollen Team haben knapp 40 Drittklässler den ersten Tag ihrer Konfi-3-Phase erlebt. Zum Thema Jesus Christus - Wer war das überhaupt? konnten sie bei Spielen, Aufgaben und Gesprächen viel lernen. Groß und Klein hatten viel Spaß miteinander und konnten sich beim leckeren Essen unseres Küchenteams stärken. Haben Sie sich schon Mal gefragt: Konfi 3 wer macht das eigentlich? In diesem Gemeindebrief wollen wir damit beginnen, Ihnen die Mitarbeiter des Konfi-3 Kurses vorzustellen. Den Anfang machen einige der erwachsenen Mitarbeiter: Karin Widulle, Molekularbiologin, verheiratet und Mutter zweier Söhne. Im Konfi 3-Team seit 2013, damals super-herzlich aufgenommen worden. Immer noch mit viel Freude dabei! Ich bin Ulrike Noweck aus Pfuhl. Konfi 3 habe ich zum ersten Mal mit meinem jetzt 12jährigen Sohn kennengelernt - und wir waren begeistert! Also bin ich beim zweiten Sohn vor 2 Jahren mit ins Team eingestiegen und seitdem dabei. Es macht mir großen Spaß, Ihre Kinder auf der Entdeckungsreise unseres Glaubens zu begleiten. Dabei kommt mir meine Erfahrung als Grundschullehrerin sehr zu Gute. Mein Name ist Elsbeth Weirauch. Seit 2004 arbeite ich bei Konfi 3 mit! Ich bin Mitglied im Kirchenvorstand. In der Grundschule Pfuhl bin ich Mitarbeiterin in der Mittagsbetreuung. Gerlinde Arndt- Mehrke, Mitarbeiterin im Griesmayer- Kindergarten und seit über10 Jahren gerne im Konfi-3 Team 34

35 Mein Name: Sven Marschall Meine Tätigkeit bei Konfi 3: Gruppenleiter Was ich sonst noch bin: der Hahn im Korb im ansonsten weiblich besetzten Team in diesem Jahr Madlen Lamparter, Gemeinde- und Jugendreferentin. Seit September 2015 Mitglied im Konfi-3- Team JUGENDSEITE Kerstin Held, seit Jahren bewährte Küchenfee bei den Konfi-3-Tagen Katja Baumann, Pfarrerin in Burlafingen. Seit September Mitglied im Konfi-3-Team Alle Infos zur Evangelischen Jugend Neu-Ulm Dekanatsjugendreferentin Ute Kling, Petrusplatz 8, Neu-Ulm (0731) , neu-ulm@evangelische-jugend.info Homepage: 35

36 JUGENDSEITE Infos, Freizeiten, Veranstaltungen der Evang. Jugend im Dekanat Neu-Ulm 28. Oktober (ca Uhr): Nacht der Lichter Ein besonderer Abend im Ulmer Münster mit Taizé-Liedern, Gebeten und einer meditativen und besinnlichen Stimmung. Einstimmung ab 18 Uhr und Beginn der Nacht der Lichter um 19 Uhr. Bitte warm anziehen und eine Tasse für Tee mitbringen!!! Weitere Infos unter: November Teeniefreizeit Wir werden drei coole und abenteuerreiche Tage gemeinsam in der Stockensägmühle bei Ellwangen verbringen. Natürlich dürfen Geländespiel, Nachtwanderung, Wimpelwache, Spaß und Action nicht fehlen. Die Unkosten betragen 45,- Euro. Darin sind Fahrt, Programm, Unterkunft und Verpflegung enthalten. Alle Teenies von 11 bis 14 Jahren sollten sich schnell anmelden! November Konfi-Teamer Kurs für Mitarbeitende in der Konfirmandenarbeit oder solche die es werden wollen, im Schullandheim Stoffenried. An diesem Wochenende wirst du intensiv auf deine Aufgaben als Konfi-Teamer vorbereitet und lernst das nötige Handwerkszeug dazu. Und der Spaß kommt natürlich auch nicht zu kurz. 19. & 20. November Komm, spiel mit Zum 32. Mal findet in diesem Jahr Bayerns großes Spieleevent für Brettspielfreudige in Neu-Ulm in Edwin-Scharff-Haus (Silcherstraße 40) statt. Kommt vorbei und spielt mit am Samstag von bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Weitere Infos unter: Evangelische Jugend im Dekanat Neu-Ulm Region Neu-Ulm Dekanatsjugendreferentin Ute Kling, Petrusplatz 8, Neu-Ulm Tel.: Homepage: ej-nu.de

37 Jugend Konfi Jugend Konfi Jugend Konfi Jugend Konfi Wir sind schon mitten drin! Für unsere Konfi 8- Konfirmanden hat die Zeit der Praktika und Gottesdienstbesuche begonnen. Sie schauen sich in allen Bereichen, Kreisen und Gruppen unserer Gemeinde um, z.b. bei der Kinderbibelwoche, Konfi 3-Samstagen, im Seniorenkreis oder helfen der Mesnerin. Wichtige Termine für Konfi 8: Konfi-8 Tag 1: Sa., , 9:00-14:30 Uhr (GH Pfuhl) Vorstellungsgottesdienste: So., :45 Uhr (Burlafingen) bzw. 10:00 Uhr (Pfuhl) JUGENDSEITE Wichtige Termine für Konfi 3: Konfi-3 Tag 2: Sa., , 10:00-16:30 Uhr (Jakobskirche/GH Burlafingen) Konfi-3 Tag 3: Sa., , 10:00-16:30 Uhr (Ulrichskirche/GH Pfuhl) Konfi-3 Tag 4: Sa., , 10:00-16:30 Uhr (Ulrichskirche/GH Pfuhl) Konfi-3 Wochenende: Fr.-So., Abschlussgottesdienst: So., , 10:00 Uhr, Ulrichskirche Die gesamte Terminübersicht finden Sie auf unsere Internetseite: Infos zu unserer Jugendarbeit Über die Facebook-Gruppe EJ-Pfuhl und Burlafingen Bei Madlen Lamparter: Tel (geb. Menzel) Mobil: / Und in den Whatsappgruppen (einfach Madlen Lamparter anschreiben) 37

38 JUGENDSEITE Weihnachten kommt bald! Wir blicken jetzt schon auf die Weihnachtszeit und freuen uns auf zwei Angebote für Kinder: 84Adventsgeheimnis48 Freitag, Uhr Gemeindehaus Burlafingen Auch in diesem Jahr haben wir wieder Geheimnisse! Kinder im Grundschulalter sind eingeladen, sich mit uns auf Weihnachten vorzubereiten und die Geheimnisse der Adventszeit zu entdecken! Die Einladungen werden ab Mitte November über die Schulen verteilt! Krippenspiel48 Wer möchte dieses Jahr beim Krippenspiel mitmachen? Dieses Jahr spielen wir in der Jakobskirche in Burlafingen. Wer? Grundschulkinder, die schon einen kleinen Text lernen können Wann? 3-4 Proben Donnerstag Nachmittag in der Adventszeit, 16:30-18 Uhr im Gemeindehaus Burlafingen, Generalprobe am Infos dazu bei Gemeindereferentin Madlen Lamparter und ab Mitte November in den Schulen DDDDDDDDDDDDDDDDDDD 38

39 Diakonie Herberge 2016 am Heiligen Abend DIAKONIE HERBERGE Das Diakonische Werk Neu-Ulm e.v. lädt Menschen aus dem Raum Neu-Ulm/Ulm, die am Heiligen Abend einsam sind, von Armut betroffen oder unterwegs sind und einen warmen Ort suchen, herzlich zur Diakonie Herberge ein. Diese findet am von Uhr bis ca Uhr im Barfüßer, Paulstraße 4 in Neu-Ulm, statt. Ehrenamtlich Engagierte bieten ein warmes Essen und alkoholfreie Getränke an. Der Abend wird durch kleine Programmpunkte wie z.b. eine Andacht oder gemeinsames Singen verschönert. Wer möchte, findet Gesprächspartner, kann zuhören und einen gemütlichen Abend verbringen. Auch Kinder sind herzlich willkommen. Sie würden gerne unser Projekt unterstützen? Mit Ihrer Spende könnten wir z.b. unseren Gästen kleine Weihnachtsgeschenke besorgen. Spendenkonto: Diakonisches Werk Neu-Ulm e.v.; EKK (Evangelische Kreditgenossenschaft eg) IBAN DE ; BIC: GENODEF1EK1 Kennwort: Herberge Kontakt: Diakonisches Werk Neu-Ulm e.v. Tel.: 0731/ ; verwaltung@diakonie-neu-ulm.de 39

40 BROT FÜR DIE WELT Aufruf zur 58. Aktion Brot für die Welt Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung auf dem Land und in der Stadt! Bis 2050 werden drei von vier Menschen in Städten leben. Besonders auf der Südhalbkugel zieht es sie vom Land in die Stadt in der Hoffnung, dort Arbeit und ein besseres Leben zu finden. 40 Kinder brauchen mehr als Brei. Ohne Vitamine und Mineralstoffe leidet ihre Entwicklung. Weltweit ist jeder 3. Mensch mangelernährt. Ihre Spende hilft. Als Kleinbauernfamilien konnten sie selbst anbauen, was sie zum Leben brauchten. Nun endet ihr Traum oft im Slum. Mittel- und arbeitslos müssen sie sich von dem ernähren, was sie nur irgend ergattern können und sei es auf Müllhalden. Von ausreichender und gesunder Ernährung kann nicht die Rede sein. Das gilt auch für die, die es geschafft haben, einen Billiglohnjob zu bekommen, der sie Stunden am Tag von zuhause fern hält. Fettes, süßes Junkfood und Billigkonserven stillen den Hunger von Slumbewohnern weltweit. Aber nicht ihren Bedarf an vielfältigen Vitaminen und Mineralien: notwendige Treibstoffe fürs Leben fehlen ihnen. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind wegen Mangelernährung anfälliger für Krankheiten und weniger leistungsfähig. Kinder sind deswegen in ihrer Entwicklung massiv beeinträchtigt,

41 körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen, die jedes Jahr von mangelernährten Müttern geboren werden, haben Hirnschäden. Mangel zeichnet Kinder fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung und Lernen ebenso wie Hunger. Satt ist nicht genug. Brot für die Welt möchte Chancen auf Entwicklung von Gesellschaften und Einzelnen stärken helfen. Ein Grundstein dafür ist, sich ausreichend, gesund und vielfältig ernähren zu können. Der dauerhafte Zugang zu einem vielfältigen Angebot gesunder Nahrungsmittel ist Voraussetzung dafür. Deshalb unterstützen wir Bauern im Süden dabei, nachhaltig zu produzieren und Vielfalt anzubauen. Und wir verhelfen Kindern zu guter Nahrung, die sie stark macht. BROT FÜR DIE WELT Zum Beispiel im Süden Brasiliens: Kinder aus armen Familien bekommen mit unserer Hilfe in Schulen und Kindergärten eine nahrhafte Mahlzeit zubereitet aus einer Vielfalt von Nahrungsmitteln frisch vom Feld. Kleinbauern aus dem Umland liefern sie und haben dadurch einen garantierten regelmäßigen Absatz für ihre Produkte unabhängig von Zwischenhändlern und Supermärkten. Das steigert und sichert ihr Einkommen und ernährt auch ihre eigene Familie gesund. Dazu hilft ihnen auch Beratung in nachhaltigen und ökologischen Anbaumethoden, die sie von teuren Dünge- und Pflanzenschutzmitteln unabhängig macht. Und die Kinder lernen von klein auf, was in ihrer Umgebung produziert wird. All das erhält Wissen, regionale Kultur und die Vielfalt der reichen Gaben Gottes und damit die Aussicht auf eine gute Zukunft Aller vor Ort. Unterstützen Sie uns mit Ihrem Gebet und Ihrer Spende dabei, dies wahr werden zu lassen mit Gottes Hilfe. Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, heißt es bei Timotheus (1,2.4). Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde Ernährung auf dem Land und in der Stadt! 41

42 KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Evang. Kinderkrippe Sonnenschein Sonnenstr. 7, Neu-Ulm Tel: 0731/ Fax: 0731/ Leitung: Fr. Buchner Im Laufe des Septembers kamen 12 neue Kinder zu uns in die Krippe. Immer wieder werden wir gefragt, wie das denn so abläuft, wenn die Kleinen bei uns abgegeben werden, ob die nicht den ganzen Vormittag weinen und wie wir das aushalten. Daher möchte ich heute über unsere Eingewöhnung berichten: Mit dem Eintritt in die Krippe beginnt für das Kleinkind und die Eltern ein neuer Lebensabschnitt, der mit vielen Veränderungen verbunden ist. Vor dem Hintergrund der neuesten Erkenntnisse der Bindungs-forschung gewöhnen wir jedes Kind behutsam und individuell ein. Dieser behutsame Start ist uns wichtig, damit sich das Kind bei uns wohl fühlt und in seiner Entwicklung optimal unterstützt und begleitet wird. Diese Zeit der Begleitung bietet auch der Familie des Kindes die Möglichkeit uns und die Abläufe in der Krippe gut kennen zu lernen. Ziel der Eingewöhnung ist es, dass das Kind eine verlässliche Bindungsbeziehung zu seiner neuen Erzieherin aufbauen kann. Dabei hat die Mitwirkung der Eltern (Großeltern), als die wichtigsten Bezugspersonen, eine hohe Bedeutung. Nur sie können dem Kind in der ersten Zeit durch ihre Anwesenheit die Sicherheit geben, die das Kind braucht um sich an die neue Umgebung und die Menschen dort zu gewöhnen und Beziehungen aufzubauen. Wir orientieren uns dabei an dem Berliner Eingewöhnungsmodell nach infans, einem Modell, welches bundesweit in vielen Kitas mit Erfolg praktiziert wird. Solch eine Eingewöhnung dauert etwa zwei bis drei Wochen, in einigen Fällen auch etwas länger oder kürzer, da jedes Kind unterschiedlich auf ungewohnte Situationen reagiert. 42

43 In den ersten zwei bis drei Tagen kommt das Kind mit einem Elternteil für ca. eine bis zwei Stunden in die Einrichtung. Das Kind kann sich in aller Ruhe in Begleitung der vertrauten Person alles ganz genau anschauen. Am zweiten und dritten Tag kann das Kind auch in der Krippe gefüttert und gewickelt werden. Nach und nach nimmt auch die Erzieherin Kontakt zu dem Kind auf, soweit dieses es zulässt. Beim Wickeln und Füttern schaut die Erzieherin zu, um vertraute Rituale oder auch bestimmte Eigenheiten des Kindes kennenzulernen. Am dritten Tag findet, in Anwesenheit des Kindes, ein Gespräch statt, bei dem die Erzieherin gemeinsam mit dem Elternteil einen Fragebogen ausfüllt. Dabei erfährt die Erzieherin z.b. wie sich das Kind am besten trösten lässt, was es gerne mag, oder was überhaupt nicht. Sie erkundigt sich wie und wann das Kind schläft, zu welchen Personen es bisher eine Beziehung hat, welche Krankheiten es hatte, ob Allergien vorliegen, KINDERTAGESEINRICHTUNGEN All diese Dinge sind wichtig, damit wir wirklich individuell auf jedes Kind eingehen können. In der Regel findet am vierten Tag für Kind und Elternteil das erste Mal eine kurze Trennung statt. Mama oder Papa verabschieden sich und gehen kurz zum Auto oder zum Einkaufen. Reagiert das Kind irritiert oder fängt an zu weinen und lässt sich nicht von der Erzieherin trösten, wird das Elternteil angerufen, damit es kommen und das Kind trösten kann. Je nachdem, wie das Kind reagiert, dauert diese erste Trennungsphase zwischen fünf und dreißig Minuten. Damit sich das Kind gleichzeitig auch an Abholsituationen gewöhnt, gehen Elternteil und Kind danach nach Hause. Akzeptiert das Kind diese Trennung, wird die Abwesenheit des Elternteils jeden Tag ein wenig ausgedehnt. Die Eingewöhnung ist bei uns dann abgeschlossen, wenn sich das Kind von der Erzieherin bei Kummer nachhaltig trösten lässt. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass es die Erzieherin als sichere und vertraute Person und Basis akzeptiert hat. Dann können auch die Eltern beruhigt ihrer Arbeit nachgehen. Sigrun Buchner 43

44 KINDERTAGESEINRICHTUNGEN Evang. Montessori Kindergarten Burlafingen, Gerstmayrstr. 30, Neu-Ulm Tel: 0731 / Fax: 0731 / Leitung: Fr. Schmollinger info@montessori-kiga-burlafingen.de Bonhoeffer Kindergarten, Edith-Stein-Str. 11, Pfuhl Tel: 0731/ Fax: 0731/ Leitung: Fr. Kastner info@bonhoeffer-kiga.de Ev. Griesmayer Kindergarten, Griesmayerstraße 62, Pfuhl Tel.: 0731 / Leitung: Frau Volz info@griesmayer-kiga.de Zum neuen Kindergartenjahr dürfen wir alle Kinder, Eltern und Mitarbeiter recht herzlich begrüßen. Dazu hat unser Mitarbeiterteam personelle Untestützung bekommen. Frau Sabrina Alexander als Berufspraktikantin zur Erzieherin in Vollzeit, Frau Emma Klezel als Kinderpflegerin in Teilzeit und Frau Sabrina Claß als Erzieherin in Teilzeit. Herzlichen Willkommen 44

45 RÄTSEL Pfadfinder... Beginne mit dem rot markierten Buchstaben, und finde den Weg durch das Gitter. Es geht waagerecht und senkrecht voran, aber nicht diagonal. Jeder Buchstabe kommt nur einmal dran. Der richtige Weg besteht aus 6 Wörtern passend zur Jahreszeit. F A C R N E N S S E T A L E Ü H E R R N N E K B E T E R T S R E T Z E B L Ä T E B D 45

46 VORANZEIGE Voranzeige Save the Date Samstag 29. April 2017, 17:00 Uhr Seehalle, Pfuhl Zwischen den Kirchengemeinde Pfuhl und Falkenstein im Vogtland gibt es schon über viele Jahrzehnte hinweg einen sehr freundschaftlichen Kontakt. Nachdem das Musicalteam Falkenstein die Musicals DEBORA und REBEKKA in Pfuhl aufgeführt hat, freuen wir uns im April 2017 auf ein weiteres Highlight, das Musical WÜSTENFEUER in der Seehalle. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Näheres wird noch bekannt gegeben. 46

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Pfuhl-Burlafingen

Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Pfuhl-Burlafingen November 2015 Januar 2016 4 Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Pfuhl-Burlafingen Monatsspruch Dezember: Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Textbausteine Silvesterkollekte 2015

Textbausteine Silvesterkollekte 2015 Textbausteine Silvesterkollekte 2015 Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter Auch heuer senden wir Ihnen wieder einige Textbausteine zur Verwendung in Gottesdiensten, Andachten, Impulsen, Bibelrunden usw

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Samstag, 28.10. 18.30 Hubertusmesse Sonntag, 29.10., 20. So. n. Tr. 9.00 Gottesdienst (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Gemeindehaus 9.00 Kindergottesdienst

Mehr

Uns Christen hier, mitten im Advent. Predigt am 1. Advent 2016 Jer 23 Ihr sollt sicher wohnen. Mit Eröffnung der Aktion Brot für die Welt

Uns Christen hier, mitten im Advent. Predigt am 1. Advent 2016 Jer 23 Ihr sollt sicher wohnen. Mit Eröffnung der Aktion Brot für die Welt Predigt am 1. Advent 2016 Jer 23 Ihr sollt sicher wohnen. Mit Eröffnung der Aktion Brot für die Welt Liebe Gemeinde, mitten in unsere adventliche Stimmung, die wir so gern (und zu recht so gern!!) ein

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten.

Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D Pirna. Lasst uns beten. 1 29.03.2018 10.00 Uhr Einsteinstraße Seniorenzentrum Sächsische Schweiz Herr Rainer Fritzsche Einsteinstraße 19 D-01796 Pirna Mail: saechsische.schweiz@fuehrergruppe.de Tel.: 03501 / 550 50 Fax: 03501

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 15.10., 18. So. n. Tr. 9.00 Gottesdienst (Lektor Brunner) Kollekte: Neuendettelsau Sonntag, 22.10., 19. So. n. Tr. 10.00 Reformationsgottesdienst

Mehr

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud.

STEPHANSBOTE. In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so wirst du mir einst geben des Himmels Wonn und Freud. STEPHANSBOTE Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde in den Orten Schweinsberg, Niederklein, Erfurtshausen und Rüdigheim November 2012 In dir, Herr, lass mich leben und bleiben allezeit, so

Mehr

Gemeindebrief. Erntedank. Gottesdienste bei uns. Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017

Gemeindebrief. Erntedank. Gottesdienste bei uns. Ev.-luth. Kirchengemeinden Essenrode und Grassel OKTOBER - NOVEMBER 4/2017 Gottesdienste bei uns Erntedankfest So., 1. Oktober 2017 9.30 Uhr Grassel Festgottesdienst 11.00 Uhr Essenrode Festgottesdienst Gemeindebrief So, 15. Oktober 2017 10.00 Uhr Essenrode So., 22. Oktober 2017

Mehr

Kreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen.

Kreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen. Lied Macht hoch die Tür, GL 218 Kündet allen in der Not, GL 221, 1-4 Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht, GL 825 Weihnachtszeit: Lobt Gott ihr Christen alle gleich, GL 247 Kreuzzeichen L.: Im Namen

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Mit Kindern philosophieren (Isabella Brähler/ Claudia Schwaier) Was ist Glück? (Ausgabe 12/2008: Kostet Glück

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Familiengottesdienst mit Taufe

Familiengottesdienst mit Taufe Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen!

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Ganz besonders gilt dies für die Gottesmutter Maria. Mit ihrer Geburt geht die

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29

Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Wer suchet der findet. Jugendgottesdienst zu Jeremia 29 Intro/Lied: Irgendwas bleibt Begrüßung: Liebe Gemeinde, ich begrüße euch alle in der Jugendkirche zum Jugendgottesdienst. Wir sind die Konfirmanden

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst Am 07.12.2008 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Bischof Nikolaus (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden) Eingangslied: Dicke rote Kerzen Nr. 54 (1-2) Begrüßung: Hallo liebe Kinder,

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

Unsere Kommunionvorbereitung. Regens Wagner Schule Zell 2012

Unsere Kommunionvorbereitung. Regens Wagner Schule Zell 2012 Unsere Kommunionvorbereitung Regens Wagner Schule Zell 2012 Ja, was gibt es denn hier zu sehen? 2 Es gibt viel zu basteln: 3 Unser Leporello entsteht: 4 Der Kommunionweg wird gestaltet: 5 Wir erfahren,

Mehr

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin

Kleinkindergottesdienst zu St.Martin Kleinkindergottesdienst zu St.Martin 12.11.2003 Lied zum Einzug: Durch die Straßen... Begrüßung und Kreuzzeichen (Pastor) : In dieser Stunde sind wir hier zusammengekommen, um ein Fest zu feiern, das Fest

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Jesus wird geboren Quellen: Mt 1-2 / Lk 2

Jesus wird geboren Quellen: Mt 1-2 / Lk 2 Jesus wird geboren Quellen: Mt 1-2 / Lk 2 Einführung: Auf dieser Welt geschieht Vieles, aber das Wichtigste ist vor langer Zeit in Bethlehem geschehen. Schau, die Lichter von Bethlehem, sagt Josef. Maria

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet

Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Gottesdienstpreis 2011 für die Bruderhaus-Diakonie in Reutlingen - eine Tauferinnerungsfeier mit behinderten Menschen wird ausgezeichnet Du bist Gottes geliebter Sohn Gottes geliebte Tochter, lautet der

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir

Mehr

STERNSTUNDEN IM ADVENT

STERNSTUNDEN IM ADVENT STERNSTUNDEN IM ADVENT Meine Reise nach Betlehem Unterwegs 14. Dezember 2015 Ein grünes Tuch am Anfang des Weges - Bilder der Heimat, des Zuhauses. Ein braunes Tuch als Weg endend vor der Schwärze einer

Mehr

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern

1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten

Mehr

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN

Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung und die Hl. Kommunion Familienblatt 2 WIR FEIERN ADVENT WIR FREUEN UNS AUF WEIHNACHTEN Liebe Eltern, in einem Menschenkind kommt Gott uns nahe. Durch ein Menschenkind

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh

Die Texte zum Chor. abseits-chor. Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Singen bewegt. Soziale Dienste SKM ggmbh Die Texte zum Chor Wunder geschehen Text und Musik: Nena Auch das Schicksal und die Angst kommt über Nacht. Ich bin traurig, gerade hab ich noch gelacht und an

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen

Mehr

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen

Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen 1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Schuld ist schwer zu tragen.

Schuld ist schwer zu tragen. Jakob und Esau Schuld schmerzt. Schuld ist schwer zu tragen. Schuld versperrt die Sicht. Schuld und Vergebung Vergebung befreit. 28 Hast du dich schon einmal schuldig gefühlt? Wie geht es dir, wenn dir

Mehr

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann.

Da macht sich der Vater auf, um Hilfe zu Holen. Er hat von Jesus gehört. Ein Mann, der Wunder vollbracht hat. Man spricht viel über diesen Mann. In der Schriftlesung geht es auch um ein Kind. Um ein Kind das an einer schweren Krankheit leidet. Die Eltern sind verzweifelt und wissen keinen Rat mehr. Die Ärzte konnten alle nicht helfen. Das Kind

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Wortgottesdienst für Februar 2012

Wortgottesdienst für Februar 2012 WGD Februar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Februar 2012 Karneval 5. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der

Mehr

Monat der Weltmission 2011

Monat der Weltmission 2011 Fürbitten (1) (ggf. die Fläche vor dem Altar mit Gegenständen gestalten) P: Gott ist ein Anwalt der Armen und Schwachen. Zu ihm kommen wir voller Vertrauen mit dem, was uns bewegt: Trommel V: Musik spielt

Mehr

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde

K O N T A K T Gemeindebrief für. Lahde K O N T A K T Gemeindebrief für Lahde August/September 2016 WIR DÜRFEN BLEIBEN...! Durch Eigenmächtigkeit hat der Mensch das Paradies, die Gemeinschaft mit seinem Schöpfer, verloren. Was Sünde = Trennung

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Einzug: Lied: Alle Jahre wieder (Str. 1 + 2) Begrüssung Zum Weihnachtsfest gehört die Krippe, denn sie zeigt uns, was damals geschah, als Jesus

Mehr

Gottesdienst für Februar 2017 Heiliger Blasius

Gottesdienst für Februar 2017 Heiliger Blasius Gottesdienst für Februar 2017 Heiliger Blasius Material: Beamer, Laptop, Blasiuskerzen, Bild von Hl. Blasius Du (Gott) rufen (auf-auf-auf) Wir kommen, kommen zusammen. Alle: Lüge, Hass verschwinden, Sorge,

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , September bis November

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , September bis November Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 4 2017, September bis November Familiengottesdienst an Erntedank, 24.09.2017 2 Andacht Wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein:

Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Die Evang.-luth. Kirchengemeinde Weidenbach lädt ein: Sonntag, 01.10., Erntedank - 16. So. n. Tr. 10.00 Familiengottesdienst zum Erntedankfest (Pfarrerin Sippel) Kollekte: Mission EineWelt 14.00 Erntedankgottesdienst

Mehr

Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7)

Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7) Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Gardelegen November 2016 Gott soll mein Herz gehören Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7)

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Das Alte ist vergangen Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Advents- und Weihnachtstermine

Advents- und Weihnachtstermine Advents- und Weihnachtstermine Einstimmung in den Advent Am Samstag, dem 2. Dezember lassen wir uns einstimmen auf den Advent. Eine kleine Musikergruppe unter der Leitung von Herrn Schrade gestaltet mit

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE

6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE 6. Tag 16. September 2016 Andacht am Monte del Gozo BERG DER FREUDE Herzlich willkommen zu unserer Andacht am Monte del Gozo dem Berg der Freude! Wir haben es geschafft. Gemeinsam haben wir unseren Pilgerweg

Mehr

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016

Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Kirchengemeinde Pronstorf KIRCHENBÜRO: Andrea Behrens-Nier Dienstag und Donnerstag 9 bis 12 Uhr Im Pastorat, An der Kirche 2, 23820 Pronstorf Tel.:

Mehr

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 iudica - Lektionar III/C, 100: Jes 43,16 21 Phil 3,8 14 Joh 8,1 11 Mit dem Passionssonntag, dem 5. Fastensonntag treten wir in die engere Vorbereitungszeit vor

Mehr

Zum Heiligen Kreuz. Pappelweg Neu-Isenburg. Aus dem Gemeindeleben

Zum Heiligen Kreuz. Pappelweg Neu-Isenburg. Aus dem Gemeindeleben 25.11. - 08.12.2017 Zum Heiligen Kreuz Pappelweg 29 63263 Neu-Isenburg Aus dem Gemeindeleben Sa. 25.11. 18.30 Uhr Vorabendmesse Franz Hey + Angehörige (Stfm.) So. 26.11. Christkönigssonntag / Letzter Sonntag

Mehr

Gottesdienst für ungeborene Kinder

Gottesdienst für ungeborene Kinder Gottesdienst für ungeborene Kinder Gottesdienstvorschlag Inhalt 1. Einstimmung 2. Liturgische Eröffnung & Begrüßung 3. Psalm 4. Lesung 5. Ansprache 6. Aktion 7. Fürbitten 8. Segen 9. Auszug Entwurf: Annegret

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander

Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander Konfi 3 und Schule miteinander statt gegeneinander Studientag Konfi 3 am 25.10. 2014 Foto: brigitta hoheneste pixelio.de: Damaris Knapp (ptz) und Susanne Jasch (Pfarrerin) Wenn ich an Konfi 3 und Schule

Mehr

Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den

Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Predigt: Jesaja 9,1-6 Ein Kind schreit. Es ist dunkel. Plötzlich geht die Tür auf. Sie schiebt sich sanft über den Teppich. Ein Licht scheint in den Raum. Ein Leuchten von draußen -warm und hell-spaltet

Mehr

Familiengottesdienst am 07. November 2009

Familiengottesdienst am 07. November 2009 1 Familiengottesdienst am 07. November 2009 aus klein wird groß Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren (1. - 3. Strophe) Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 10 Mädchen und

Mehr

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2015 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne

Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2015 für die. Pfarreiengemeinschaft St. Johannes, Wietmarschen St. Antonius, Lohne Wegweiser durch die Advents- und Weihnachtszeit 2015 für die Pfarreiengemeinschaft St. Antonius, Lohne Dieser Wegweiser möchte einen Überblick geben über die besonderen Angebote in der Adventszeit. Alles

Mehr