Gemeindebrief September Oktober November

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1 Gemeindebrief September Oktober November Aktuelles, Informationen und Termine rund um unsere evangelische gemeinde

2 Gemeindebrief Liebe Leser dieses Gemeindebriefs! Wunder, wie oft sehnen wir uns danach. Sie scheinen uns weit weg, einer anderen Zeit angehörend. Eines Tages geht Jesus mit seinen Jüngern auf einen Berg. Viele Menschen folgen ihm, um ihn zu hören. Sie kleben an seinen Lippen. Entdecken das Wertvolle, Nahrhafte seiner Worte Menschen, so sagt es die Bibel. Als die Zeit vergeht, die Stunden verrinnen, bekommen die Frauen, Männer und Kinder Hunger. Verständlich. Die Jünger kriegen Angst. Wie nur sollen sie die Massen satt bekommen. Es ist nicht genug da. Es reicht eben nicht für alle. Nur 5 Brote und 2 Fische. Eben nicht gerade viel für Menschen. Wer soll davon satt werden? Aber Jesus lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Er heißt seine Jünger, die 5 Brote und 2 Fische unter die Menschen zu bringen. Die zweifeln schon ein bisschen, was das werden soll, aber sie tun, was er ihnen sagt. Und siehe da, irgendwie reicht es und alle sind satt und am Ende bleibt sogar noch etwas übrig. Wie hat er das nur gemacht? Wir wissen es nicht. Schließlich ist es ein Wunder und kein Zaubertrick. Deswegen werden wir wohl auch nie herausfinden, was damals genau geschehen ist auf jenem Berg. Aber das finden wir letztlich auch gar nicht so wichtig. Entscheidend ist für uns, dass Jesus mit dieser Geschichte gezeigt hat, dass mit dem, was da ist, alle satt werden können. Und das gilt auch heute noch. In unserer Welt gibt es weit mehr als Menschen, die Hunger leiden. Aber es gibt auch weit mehr als fünf Brote und zwei Fische. Täglich vernichten wir Tonnen von Lebensmitteln, die anderen das Leben retten könnten. Es gibt sogar tatsächlich so viel zu essen in dieser Welt, dass eigentlich gar niemand Hunger leiden müsste. Wir verteilen die Güter nur so schlecht und nennen das dann noch Weltwirtschaftsordnung, obwohl eigentlich auf dieser Welt so gut wie nichts in Ordnung ist, und schon gar nicht die Weltwirtschaft. Mittlerweile grenzt es an ein Wunder, wenn sich daran noch etwas ändert. Denn einige Menschen wollen gar nicht, dass sich etwas verändert und viele Menschen interessieren sich nicht wirklich dafür, dass sich etwas bewegt. Ein Wunder wäre wirklich nötig, ein Wunder unserer Werte, Gedanken und Hände. Und siehe da, vielleicht würden dann auch wir die Erfahrung machen, dass es für alle reicht und alle satt werden. Welch ein Wunder! In herzlicher Verbundenheit Ihre Gemeindepfarrer Kyra Seufert und Gerd Frey-Seufert 2 Geistliches Wort

3 September bis November 2013 Rückblick Rückblick: Ältestenkreis-Rüste 2013 Vom 12. bis waren wir in unserer jährlichen Ältesten-Freizeit. Was sich für den einen oder die andere vielleicht wie Füße hochlegen oder Wellness anhört, ist für uns Älteste aber unser einmal im Jahr stattfindendes Arbeitswochenende. Hier setzen wir uns immer mit einem bestimmten Thema auseinander. In diesem Jahr war dies: UNS GEHT S GUT! Die Generation 59plus und ihre kirchlich-religiöse Bindung. In Fahrgemeinschaften starteten wir am Freitag gegen 16 Uhr in Richtung Pforzheim-Hohenwart. Nachdem wir die Zimmer im HOHEN- WART-FORUM bezogen hatten, trafen wir uns zum gemeinsamen Abendessen im Speisesaal. Als Einstieg ins Thema sahen wir uns am Abend den Film Bis zum Horizont, dann links an. Nach kurzer Diskussion über den Film und Vorschau auf den folgenden Tag kamen wir dann ab 22:15 Uhr noch zum geselligen Beisammensein im Café/Bistro des Forums zusammen. Am Samstag trafen wir uns um 8 Uhr in der Kapelle zur Morgenandacht. Nach einem guten, reichlichen Frühstück stiegen wir um 9:30 Uhr in unser diesjähriges Thema ein. Referentin war Frau Kirchenrätin Franziska Gnändinger, Leiterin der Landesstellen für ev. Erwachsenenund Familienbildung im EOK. Frau Gnändinger führte uns mit einem interessanten Impulsreferat, welches angeregte Diskussionen auslöste, durch den Vormittag. FREIZEIT hatten wir nach einem gemeinsamen Mittagessen bis 15 Uhr Zeit für private Gespräche, in einem Buch schmökern, einen Spaziergang zum Kräutergarten oder einfach die Sonne genießen. In Kleingruppen erarbeiteten wir 4 neue Projekte im Bereich Seniorenarbeit und stellten diese dem gesamten Ältestenkreis vor. Bis 18:30 Uhr besprachen wir die Umsetzung dieser Projekte, die im November dem Gemeindebeirat vorgestellt werden sollen. Auch am Samstag ließen wir den Tag bei geselligem Beisammensein ausklingen. Am Sonntag begannen wir um 8 Uhr mit einem gemütlichen Frühstück auf der Terrasse, bevor wir uns im Seminarraum zu unserer monatlichen ÄK-Sitzung einfanden. Um 11 Uhr war in der Kapelle ein Literatur- Gottesdienst Thema Mittsommermord (Henning Mankell), den wir uns nicht entgehen lassen wollten. Den Gottesdienst hielt Pfarrer Uwe Roßwag-Hofmann. Nach einem leckeren Mittagessen starteten wir dann gegen 13:15 Uhr wieder in Richtung Mannheim. Rückblick: Ältestenkreis-Rüste

4 Rückblick Gemeindebrief Rückblick: Benefizkonzert Singen für die Seele und den guten Zweck Gut besucht war das Konzert des Chors der Katholischen Hochschulgemeinde, das zu Gunsten der Gemeindediakonie Mannheim am 5. Mai in der Unionskirche in Käfertal stattfand. Neben gesanglichen Kostbarkeiten von Mendelssohn über Mozart bis zu Michael Jackson konnten die Besucher Kaffee und Kuchen bei Sonnenschein vor der Kirche genießen. Die Kinder der Tagesbetreuung in den Ferien ( TBF ) können sich freuen: von den eingenommenen Spenden werden große Polsterkissen gekauft, die zum Bauen, Verstecken und Toben einladen und das Angebot bereichern. Die TBF findet in allen Ferien statt. Sie wird von b.i.f. ambulante Dienste, einem Teilbereich der Gemeindediakonie Mannheim, durchgeführt und bietet Familien mit behinderten Kindern eine tolle Möglichkeit der Betreuung der Kinder von 8:00 bis 16:00 Uhr. Grüße aus der Krabbelgruppe Wir treffen uns zusammen mit unseren Muttis immer am Mittwoch und Freitag in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr auf der Galerie in der Philippuskirche. Wer Lust hat uns kennen zu lernen, ist immer herzlich willkommen. 4 Rückblick: Benefizkonzert Krabbelgruppe

5 September bis November 2013 Rückblick Beitrag zu unserem Konzert am aus der Sicht einer Mitwirkenden Hier meldet sich der Chor! Wir wollen wieder ein Konzert machen erklärt uns unsere Chorleiterin Meike Nagler kurz vor Weihnachten, sie gibt uns auch gleich Liedblätter. Unser Kommentar: das können wir nicht. Aber es dauert ja noch ganz lange bis dahin. Nach Ostern wird es dann ernst. Die Proben wurden länger und intensiver. Nachdem dann bei einer Probe noch eine junge Solosängerin dabei war, kam richtig Rührung auf. Danach wurde es dann ein richtiges Halleluja. Zum Schluss haben wir zweimal die Woche geprobt. Aber wir waren am Ende alle begeistert, sogar glücklich und zufrieden. Das gemeinsame Singen tut gut. Wurde sogar einmal im Mannheimer Morgen am erwähnt. Am Tag des Konzerts hatten wir Lampenfieber hoch drei, aber als es dann begann, waren wir ruhig und konzentriert. Sogar zu ernst, wie man mir sagte. Ich sage allen Danke, die dabei mitwirkten. Marga Schmitt Abschied aus Käfertal Kantor Jan Wilke verlässt die Gemeinde Reich war die gemeinsame Zeit. Wir werden ihn vermissen. Nach bestandenem kirchenmusikalischem Studium verließ uns Kantor Jan Wilke, um in London eine Stelle bei einem bekannten Universitätsprofessor anzutreten. Eine einmalige Chance für Jan Wilke. Der Ältestenkreis, die Gemeinde und die Pfarrer danken ihm für seinen Dienst in der Gemeinde, für die wertvollen musikalischen Akzente, die er gesetzt hat. Es war ein gemeinsames Arbeiten, das besonders für Kyra Seufert und Gerd Frey-Seufert sehr wertvoll war. Wir wünschen ihm Gottes Segen und vielleicht kreuzen sich unsere Wege irgendwann einmal. Wir würden uns sehr freuen. Rückblick: Chor-Konzert Kantor Jan Wilke 5

6 Rückblick Gemeindebrief Rückblick: Taufe im Käfertaler Wasserwerk 23. Juni 2013 Die Sonne strahlt, die Vögel zwitschern. Unter hohen Bäumen steht ein Altar, geschmückt mit Blumen und Kerzen. Abwechselnd halten Pfarrerin Kyra Seufert und Pfarrer Gerd Frey-Seufert die Hände unter den Strahl des gusseisernen Brunnens, träufeln das Wasser auf die Köpfe der Kinder- und Jugendlichen und des Erwachsenen, die sich mit ihren Familien um den Altar versammelt haben. 10 junge Menschen werden an diesem Sonntag getauft und damit in die evangelische gemeinde käfertal und im rott aufgenommen. Doch nicht in den Kirchen, sondern unter freiem Himmel finden die Taufen statt, zum dritten Mal kooperiert die Gemeinde mit der MVV Energie. Besonders bedanken sich die beiden Pfarrer darum auch bei Dr. Müller, dem Vorstand und den Verantwortlichen vor Ort, Frau Harms, Herrn Büttner und Herrn Wenner. Etwa 300 Gäste sitzen auf Bierbänken vor dem Altar. Die Menschen sollen Kirche einmal anders erleben, erklärt Pfarrerin Kyra Seufert. Sie und ihr Mann wollen auch die Menschen erreichen, die mit traditionellen Kirchenräumen sonst eher weniger anfangen können. Ganz bewusst hat sich die 13-jährige Jade entschieden, sich hier taufen zu lassen. Das ist etwas Besonderes, meint sie. Es ist ganz einfach super schön hier. Zumal dieser Ort eine besondere Bedeutung hat, wie Gerd Frey-Seufert erklärt wurde das Wasserwerk, eines von 2 Wasserwerken in Mannheim, in Betrieb genommen. 40 Prozent des Trinkwassers der Stadt werden hier gewonnen. Wasser von ganz besonderer Reinheit. Nach dem Gottesdienst, der vom Chor d accord und der Band W.A.L.A. mitgestaltet wurde, sitzen die Täuflinge und ihre Familien noch eine Weile auf den Bierbänken unter den Bäumen und feiern gemeinsam diesen besonderen Tag. Und die Band spielt Hallelujah. 6 Rückblick: Taufe im Käfertaler Wasserwerk

7 September bis November 2013 Wahl 2013 Grußwort zur Kirchenwahl am 1. Advent 2013 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kirchenälteste, Liebe unserer Landeskirche, mit einem herzlichen am Sonntag, 1. Dezember 2013, finden die all- wir Ihnen für Ihre Mit- Vergelt s Gott danken gemeinen Kirchenwahlen in unserer Landes- arbeit: kirche statt. Wir bitten Sie herzlich: Helfen Sie in Mit den Vorbereitungen auf die Kirchenwahlen rückt auch das Ende Ihrer aktuellen Amts- Ihrer Gemeinde und Ihrem Kirchenbezirk mit, Menschen auf die Kirchenwahlen aufmerksam zeit näher. Wenn Sie sich und Ihre Gemeinde zu machen. auf die Kirchenwahlen vorbereiten, werden Erzählen Sie anderen, warum es sich lohnt, sich Sie sicherlich auch auf Ihre eigene Amtszeit im Ältestenamt in unserer Landeskirche zu engagieren. Das Bild vom wandernden Gottesvolk Sie werden sich Rechenschaft darüber geben, zurückschauen. erinnert immer wieder daran, dass wir alle in welche Ihrer Vorhaben Sie umsetzen konnten, unserem Dienst in einer langen Reihe von Menschen stehen, die ihren Dienst in der Kirche Ihnen gelungen ist. Sie werden aber auch welche Ziele Sie erreicht haben, und was getan haben oder noch tun. Deshalb betont Themen und Aufgaben unvollendet an die die Ordnung unserer Landeskirche an vielen nachfolgenden Kirchenältesten weitergeben, Stellen,wie wichtig es ist, Verantwortung mit wenn Sie selbst nicht mehr kandidieren anderen zu teilen und gemeinsam zu tragen. möchten. Wir wünschen Ihnen, dass Sie wieder Älteste Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr vielfinden, die Ihre Gemeinde segensreich leiten, fältiges Engagement in der Gemeindeleitung, und hoffen, dass möglichst viele Menschen den in Gottesdiensten, Gemeindekreisen und Kandidatinnen und Kandidaten in der Wahl den diakonischen Arbeitsfeldern. Ohne Sie wäre Rücken stärken. Vieles nicht möglich gewesen. Ihr Ulrich Fischer, Landesbischof Ihre Margit Fleckenstein, Synodalpräsidentin Liebe Gemeindeglieder! Den Wahltermin hat die Kirchenleitung landesweit auf den 1. Dezember 2013 (1. Advent) festgelegt. Wir werden die Kirchenwahl am Wahltag in der Unionskirche abschließen. Wahlurnen werden jedoch schon vorher in den beiden Pfarrämtern, in beiden Gemeindeteilen bei der Bäckerei Hollenbach, in den beiden Apotheken (Blumenapotheke und Süd-Apotheke) und bei Schreibwaren Doser in der Oberen Ried-Straße für Ihre Stimmabgabe bereit stehen. Wahlberechtigt sind alle Gemeindeglieder, die bis dahin ihr 14. Lebensjahr vollendet haben, die also vor dem geboren sind. Die Wahl wird als Briefwahl durchgeführt. Rechtzeitig vorher erhalten Sie die erforderlichen Unterlagen, bestehend aus Briefwahlschein Stimmzettel Wahlumschlag Alles Weitere zum Wahlablauf und zu den Kandidaten wird Ihnen noch bekannt gemacht. Hinweisen möchten wir Sie aber jetzt schon auf die nächste Gemeindeversammlung mit Vorstellung der Kandidierenden am Sonntag, dem , nach dem Gottesdienst in der Philippuskirche. Am findet die Verabschiedung der ausscheidenden und die gottesdienstliche Einführung der neuen Kirchenältesten in der Unionskirche statt. Kirchenwahl

8 Kinder Gemeindebrief Tierischer Besuch im Unionskindergarten Im Juni hatten wir dreimal tierischen Besuch im Unionskindergarten. Ein Kind aus der VÖ- Gruppe bekam eine kleine Katze und wollte sie gerne den anderen Kindern zeigen. Die Mutter des Kindes kam also mit dem kleinen Kater Pamuk (das heißt zu deutsch: Watte) in den Stuhlkreis. Der Kater war sehr neugierig und sprang aufgeregt durch das Zimmer. Die Kinder durften ihn füttern und streicheln. Vor dem Besuch des Katers wurde schon besprochen, was so ein Tier frisst. Die Kinder wussten schon vieles über das Tier, z. B. dass man mit einer Katze nicht Gassi gehen muss wie mit einem Hund. Das nächste Tier, was zu Besuch kam, war der Hund einer Kollegin, die an ihrem freien Tag dem Kindergarten einen Besuch abstattete. Sam ist jetzt gerade ein Jahr alt und sehr kinderlieb. Zuletzt besuchte uns noch eine Vogelspinne. Diese konnten die Kinder durch das Terrariumglas beobachten. So nutzen wir immer wieder die Angebote der Eltern und Kinder unseren Alltag zu bereichern und Wissenswertes und Interessantes kennenzulernen. G. Kupatt / K. Häusle Besuch im Teddybärkrankenhaus Im Juni 2013 sind wir mit unseren Kindern zum Teddybärkrankenhaus in den Vorderen Luisenpark gefahren. Jedes Kind hatte sein krankes Kuscheltier dabei. Wir wurden bereits von zahlreichen Ärzten (Studenten der Medizin) empfangen. Jedes Kind wurde in der Aufnahme nach seinem Namen, nach dem Namen des Kuscheltieres und nach dessen Krankheit gefragt. Diese Angaben wurden in ein Aufnahmepapier eingetragen. Dann ging es ins Wartezimmer, einem Zelt, in dem sich Malbücher und Buntstifte befanden, um sich die Zeit zu vertreiben. Nun wurden wir aufgeteilt. Die Hälfte der Kinder wurde so nach und nach aufgerufen von den sehr netten Ärzten. Dort durften sie die Krankheit ihres Kuscheltieres schildern. Manche Kuscheltiere wurden geröntgt. Dafür gab es einen Röntgenapparat der aussah, wie eine kleine Waschmaschine. Es gab auch ein Röntgenbild, das dann zusammen mit den Kindern gegen das Licht gehalten wurde. Einige der Kuscheltiere bekamen ein Pflaster oder einen Verband. Nach der Diagnose ging der behandelnde Arzt mit dem Kind und dem kranken 8 Aus der Kindertagesstätte

9 September bis November 2013 Kinder Sommerfest vom Unionskindergarten am Samstag, dem 6. Juli Kuscheltier in die Apotheke. Dort wurde die Medizin mit dem ausgestellten Rezept ausgegeben. Der andere Teil der Kinder konnte inzwischen an einer Kaiserschnittgeburt teilnehmen. Alle mussten Mundschutz, Handschuhe und einen Kopfschutz tragen. Es wurde genau erklärt, was man nun machen muss, um einen Kaiserschnitt durchzuführen wie z. B. eine Spritze geben, den Bauch aufschneiden, das Kind (ein kleiner Bär) herausholen und dann alles wieder zunähen. Die Kinder waren sehr interessiert und halfen eifrig mit, den kleinen Bären auf die Welt zu holen. Nach dem Kaiserschnitt und der Behandlung des eigenen Kuscheltieres durften die Kinder noch auf die Hüpfburg. Die ganze Aktion war gut durchgeplant, so dass es allen Spaß gemacht hat. Wir werden bestimmt wieder bei der Teddybär-Krankenhausaktion mitmachen. Gerlinde Kupatt Leander, 5 Jahre (befragt von Mama, z.t. Originalton): Da, wo es das Trinkwasser gibt, war unser Sommerfest (am Karlstern). Wir sind mit dem Fahrrad hingefahren. Es waren viele da: die Kindergartenkinder mit ihren Mamas (auch vielen Papas) und Schulkindern und kleinen Kindern (und natürlich unsere Erzieherinnen, manche mit ihren Kindern). Auf der großen Wiese haben wir einen großen Kreis gemacht. Da haben wir Lieder gesungen und mit dem Fallschirm gespielt. Nach dem 7-Sprung-Lied gab es eine Aufgabe für jede Familie: Tiere zu suchen und was Leichtes, was Grünes, was Schweres, was Langes, was Rundes, was Stacheliges und was Raues im Wald suchen. Wir haben Frösche, Hirschkäfer (also: Käfer), eine Spinne und eine Eidechse in Gläsern gesammelt. Ein Stein war schwer, ein Blatt und ein Grashalm war grün, ein Stock war lang und rau. Es hat Spaß gemacht. Es gab ein tolles Buffet: Fleischspieße, Kartoffelsalat mit Nudeln (!), Brezeln, Tomaten (und tolle exotische Salate und Gebäck). Die Erwachsenen haben gegessen und erzählt und die Kinder haben mit Stöcken gespielt, mit Stöcken ein Tipi gebaut und viele Frösche und Käfer gesammelt. Am Schluss haben wir noch das Lied Geh aus, mein Herz, und suche Freud gesungen. Das war ein richtig schönes Sommerfest für die Kinder und Erwachsenen! Vielen Dank! Aus der Kindertagesstätte 9

10 Kinder Gemeindebrief Die Sanierung im Außengelände beginnt Die Welt mit Kinderaugen sehen Vogelnestschaukel und Wasserspielplatz: Hurra! Sie sind da! Folgende Äußerungen wurden von uns im Alltag während der ersten Bauphase des Außengeländes eingefangen. Manchmal lädt die Welt ein, mit den Augen der Kinder zu sehen, und zum Lächeln. Die Namen wurden aus Datenschutzgründen frei erfunden und ersetzt. Sandra: Können wir gucken am Fenster? Pascal: Wir fallen nicht von der Bank wir wollen gucken! Markus: Haste gesehen draußen steht ein Bagger und der ist voll groß? Diana: Der hat dann den Sand und die Erde hochgehoben. Michael: Die Frau hat gearbeitet und dann manchmal in der Sonne gelegen und geschlafen, die hat sich ausgeruht. Michelle: Und dann war nix mehr da, nur Matsche Pampe. Marvin: Weil die haben das Kletterding abgebaut und mit der Säge kleingemacht, das war voll laut. Marius: Hey, guck mal, der Stein ist voll riesig. Sascha: Können wir auch mal baggern? Daniel: Und die Frau kann den Bagger auch fahren, die ist voll cool. Dario: Die Schaukel ist gelb, ist das ein Spinnennetz? Wir mussten lange auf unser neues Außengelände warten. Aufgrund einer Sicherheitsprüfung wurden gravierende Mängel in unserem Außengelände entdeckt. Bei einigen Spielgeräten führte dies dazu, dass diese aus Sicherheitsgründen gesperrt bzw. abgebaut oder auch nicht mehr in Stand gesetzt wurden. Doch schauen wir nicht zurück, der Blick nach vorn ist viel schöner. Am ging es los und es ist schon der erste Teil der gesamten Sanierung des Außengeländes im Kindergarten Philippus ist geschafft. Schön sieht er aus, der erste Teil des neuen Außenspielbereiches. Eine nagelneue Nestschaukel, die zum Teil aus Spenden der Elternschaft sowie aus dem Kirchgeld finanziert worden ist, lädt nun zum gemeinsamen Schaukeln ein. Gleich daneben glänzt der bereits lang ersehnte Wasserspielplatz im Schatten der Bäume. Durch eine kleine Rasenfläche ist es uns nun möglich, gemeinsam mit den Kindern vor Ort zu picknicken, ihnen Geschichten vorzulesen, aber auch einmal einfach nur im Gras zu liegen und zu genießen. Am feierten wir eine kleine Einweihungsparty mit den Kindern und starteten unsere erste Matsch und Plansch-Saison. Es machte riesigen Spaß und Freude, den Kindern beim Matschen und Planschen zuzusehen und in Kinderaugen zu schauen, die leuchten, wenn der 10 Aus der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder

11 September bis November 2013 Kinder Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Wind beim Schaukeln um ihre Ohren saust. Dafür möchten wir uns auch heute schon einmal bei allen bedanken, die durch ihre Spenden und ihr aktives Tun dazu beigetragen haben, dass uns dies heute möglich ist. Und es geht weiter Die Bauphase 2 lässt nicht lange auf sich warten. Wir hoffen, dass wir bereits im nächsten Gemeindebrief berichten können, wie es uns mit dem zweiten Bauabschnitt erging und was wir in dieser Phase alles erlebt haben. Die zweite Bauphase der Neugestaltung wird voraussichtlich im Herbst 2013 beginnen. Die offizielle Eröffnung mit Einweihung des gesamten Außenspielbereiches, zu der dann auch Eltern und auch Sie als Gemeindemitglieder eingeladen sind, findet nach der kompletten Umgestaltung des Außengeländes im nächsten Jahr statt. Vielen Dank an alle, die uns und die Kinder unterstützt haben!!! Andrea Bauer Einweihung des neuen Gemeindezentrums und Tag der offenen Tür Eigentlich war schon alles geplant, ein schönes Fest sollte es zum Erntedank werden, so mancher hielt sogar schon eine Einladung in der Hand. Die Einweihung des neuen Gemeindezentrums in der Unionstraße und der Tag der offenen Tür sollten am 6. Oktober stattfinden. Aber manchmal entwickeln sich die Dinge doch anders als gedacht. So müssen wir die Einweihung und den Tag der offenen Tür leider verschieben. Über den aktuellen Termin werden wir dann wieder informieren. Aus der Evangelischen Tageseinrichtung für Kinder Nachrichten aus unserer Gemeinde 11

12 Theologie Gemeindebrief Mut zur Familie Karlsruhe, ( ). Der Rat der EKD hat eine Orientierungshilfe zum Thema Familie veröffentlicht: Zwischen Autonomie und Angewiesenheit Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken heißt der Text, über den derzeit viel diskutiert wird. Landesbischof Fischer, der auch Mitglied im EKD-Rat ist, nennt die Orientierungshilfe eine Werbung, Mut zu haben zur Familie, Mut zu haben, Verantwortung zu übernehmen in der Familie, Mut zu haben, Kinder zu bekommen und Familie zu gründen. Weitere Informationen: befürwortet den Appell der Orientierungshilfe, den Familienbegriff weiter zu denken und die vielfältigen Formen, die sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben, eindeutig zu respektieren. Für das protestantische Selbstverständnis ist der Begriff der Freiheit ganz zentral, sagt Dekan Hartmann. Dazu gehört auch, mit einem Positionspapier einen Diskurs zu eröffnen, also gesellschaftliche Entwicklungen aufzugreifen und darauf zu reagieren. Als Zeitgenosse im Diskurs sein Dekan Ralph Hartmann befürwortet das neue Familienpapier der EKD Ich begrüße es, dass wir uns intensiv mit den zeitgenössischen Lebensrealitäten befassen und ganz deutlich auch andere Formen familiären Zusammenlebens wertschätzen, betont Hartmann. Seit die EKD ihr Familienpapier Zwischen Autonomie und Angewiesenheit: Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken vorgestellt hat, wird es auch innerhalb der evangelischen Kirche kontrovers diskutiert. Hartmann Wichtig sind die Werte Es gehe darum, sich mit großem Respekt an die Seite all derer zu stellen, die eine verlässliche, verbindliche Gemeinschaft leben, füreinander sorgen und füreinander da seien. Wichtig sind die Werte, die eine Beziehung tragen, verdeutlicht Hartmann. Ein Respektieren anderer Lebensformen bedeute nicht die Schwächung der Familie oder der Ehe. Wir sollten uns abgewöhnen, die Wertschätzung der einen Lebensform mit der Abwertung der anderen zu verbinden. 12 Theologie aktuell: Mut zur Familie Als Zeitgenosse im Diskurs sein

13 September bis November 2013 aktuelles Neuanfang in Käfertal Zukunftsaufgaben Hartmann fordert dazu auf, das EKD-Positionspapier in seiner programmatischen Gänze zu rezipieren. Die aktuelle Diskussion mit ihrem Fokus auf Fragen nach Ehe und Homosexualität greife zu kurz. Das EKD- Papier thematisiere ausführlich das Umfeld, in dem eine Versorgung und Betreuung der alten Menschen bei den sich abzeichnenden gesellschaftlichen Bedingungen gesichert sein könne. Dies ist eine der wichtigsten Herausforderungen für uns alle, so der Dekan. Kürzlich stellte EKD-Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider die Orientierungshilfe vor. Sie fordert, alle Familienformen, also auch Patchworkfamilien oder homosexuelle Partnerschaften, anzuerkennen. Kritiker sehen darin eine Entwertung der auf Dauer und Treue angelegten Ehe zwischen Mann und Frau. (dv) 27. Oktober 2013: Ende der Sommerzeit Stellen Sie in der Nacht von Samstag auf Sonntag Ihre Uhren um 1 Stunde zurück! 1 Stunde länger schlafen! Ab Herbst 2013 begrüßen wir in unserer Gemeinde eine weitere Kantorin. Song-Yi Lee tritt die Nachfolge von Jan Wilke an. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit und wünschen ihr eine gesegnete und reiche Zeit in Käfertal. Song-Yi Lee wurde in Seoul (Südkorea) geboren. Sie studierte Gesang an der Presbyterian College & Theological Seminary in Seoul. Ihre Künstlerische Ausbildung erhielt sie an der Hochschule für Kirchenmusik in Heidelberg. Dort legte sie auch Examen in Gesang bei Carola Keil ab. Im 2011 erhielt sie den ersten Preis beim Inge-Pittler- Förderpreis Gesangswettbewerb in Heidelberg. Seit 2011 studiert Song-Yi Lee Kirchenmusik Kategorie B weiter, wo sie Orgelimprovisation bei KMD Gunther Martin Göttsche und Prof. Dr. Gerhard Luchterhandt und Orgelunterricht bei Stefan Viegehlan und Klavierunterricht bei Prof. Eugen Polus hat. Auf diesem Gebiet singt Song-Yi Lee als professionelle Sopranistin Solo in mehreren Chören von Heidelberg. Als Stimmbildnerin ist sie für den Gospelchor Johannis singers in Mannheim tätig. Außerdem gehören Lieder und Oratorien des Barock und der Klassik zu ihrem Repertoire. Aktuelles: Neuanfang in Käfertal 13

14 Angebote Gemeindebrief Unsere Angebote Veranstaltungen Ökumenischer Senioren- Und sonst für ältere Menschen nachmittag, Philippus, am 3. Dienstag im Monat, Modelleisenbahn, Union Leben im (Un-)Ruhestand, Uhr in Philippus Pfarrhaus, montags Union; dienstags 14-tägig, oder St. Hildegard, Uhr, Kontakt: Uhr, Kontakt:, siehe Termine Dieter Käßer, Tel ; Kathrin Häcker, Kontakt: Marga Schmitt, Mathias Kleiss, Tel Tel Tel Spiritualität Meditation, Frauenkreis, Union Union; mittwochs Uhr, mittwochs Uhr, Turmraum, Kontakt: Kontakt: Pfrin. Kyra Seufert Hannelore Back, Tel Turnen ab 50 Jahre, Union dienstags 9.30 Uhr, Kontakt: Kathrin Häcker, Kirchenmusikalische Gruppen Theatergruppe, Union St. Franziskus-Saal, Waldhof, Kontakt: Günther Bergemann, Tel Band W.A.L.A., Union Tel Offener Seniorentreff, Union mittwochs Uhr Tanzclub, Union Für Kinder und Jugendliche montags Uhr, Kontakt: Walter Guthier, Kontakt: Martin Häffner, Tel mittwochs Uhr, Kontakt: Manfred Hoffmann, Kirchenmaus, Philippus Tel d accord Chor, Philippus Tel siehe Nachrichten Seniorennachmittag, Union und Union, donnerstags in Kontakt: Pfarramt Philippus, 2. Mittwoch im Monat, Union, Uhr, Kontakt: Tel Uhr, Kontakt: Carolin Antoni, Tel Krabbelgruppe, Philippus Pfrin. Kyra Seufert Kirchenchor, Philippus Jeden Mittwoch und Freitag, Gottesdienst im Unionshaus dienstags, 19:30 Uhr, Uhr, Kontakt: mittwochs, nach Vereinbarung Kontakt: Meike Nagler, Elke Knörzer, Tel Uhr, Unionshaus Tel Unsere Angebote

15 September bis November 2013 aktuelles Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz Männertreff, Union montags, monatlich, 20 Uhr, Kontakt: Wolfgang Mentzel, Tel , Thomas Schüle, Tel GEPA-Verkauf, Union Kontakt: Angelika Rihm- Babuscio, Tel Besuchsdienstkreis, Union dienstags nach Vereinbarung, Pfarramt, Pfrin. Kyra Seufert Besuchsdienst, Philippus nach Vereinbarung, Pfarramt, Pfr. Gerd Frey-Seufert Gemeindefrühstück, Philippus; 1. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr Kontakt: Marga Schmitt, Tel mentoring, Philippus und Union Kontakt: Pfrin. Kyra Seufert und Pfr. Gerd Frey-Seufert denkbar, Philippus und Union Veranstaltungsreihe zu allem, was denkbar ist; donnerstags Uhr, in Union oder Philippus; Pfrin Kyra Seufert und Pfr. Gerd Frey-Seufert Fördervereine Förderverein Union, Vorsitzende: Gerline Guschewski, Kontakt: Pfarrbüro Unionskirche, Tel Förderverein Philippus und Im Rott, Vorsitzende: Andrea Hempel, Kontakt: Pfarrbüro Philippuskirche, Tel Ab dem 1. Oktober, jeden Montag, 14 bis 17 Uhr, Philippuskirche, Galerie (Empore), Deidesheimer Straße 25 Zur Unterstützung und Entlastung pflegender Angehöriger bietet der Sozialstationenverbund des Diakonischen Werks Mannheim ab dem 1. Oktober jeden Montag von 14 bis 17 Uhr eine Betreuungsgruppe für Menschen mit Demenz an. Treffpunkt ist die Galerie (Empore) der Philippuskirche, Deidesheimer Straße 25. Einfühlsame und individuelle Betreuung durch Fachkräfte, geselliges Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, Singen mit musikalischer Begleitung, themenbezogene Gesprächsrunden, Erinnerungsarbeit und eine Fahrdienst auf Wunsch all das bietet die Betreuungsgruppe. Die Kosten für einen Nachmittag betragen 27 Euro, inklusive Verpflegung. Die Fahrdienstpauschale für eine einfache Fahrt beläuft sich auf 3,50 Euro. Anmeldungen erfolgen über Tina Noe, M 1,1a, Mannheim, Telefon: , oder per Mail: noe@diakonie-mannheim.de. Frau Noe steht auch gerne für Rückfragen zur Verfügung. Neuer ökumenischer Kinderchor Die evangelische gemeinde käfertal und im rott und die katholische Gemeinde St. Laurentius rufen einen neuen ökumenischen Kinderchor ins Leben. Eltern, deren Kinder Interesse haben, mögen sich bitte in den Pfarrämtern oder bei Matthias Lucht ( ) melden. Unsere Angebote Betreuungsgruppe Demenz Neuer Kinderchor 15

16 Aktuelles Gemeindebrief Jahre John Dowland O sleep, o sweetest sleep Angebot für Kinder in der 3. Grundschulklasse: Konfi3 Kinder entdecken Kirche Mit Matthias Lucht (Altus) und Sven Schwannberger (Laute, Flöte) John Dowland, 1563 in London geboren, gehört zu den bedeutsamen Komponisten und Lautisten der elisabethanischen Ära. Neben seinen Lautenkompositionen hat er zahlreiche Lautenlieder geschrieben, die in 4 Büchern schon zu seinen Lebzeiten gedruckt wurden. Nach Stationen in Paris, Wolfenbüttel und Kopenhagen erfüllte sich im Jahr 1612 die lang ersehnte Anstellung am königlichen Hof in London. An diesem Hof war das von Laute begleitete Lied sehr populär. An diesem Abend in der Philippuskirche werden Lieder von John Dowland, und dem Komponisten Thomas Campion gespielt. Dritter Komponist des Abends ist Jakob van Eyck. Der blinde niederländische Flötist und Zeitgenosse Dowlands, schrieb einige Bearbeitungen für Soloflöte auf Lieder Dowlands. Der Lautenist, Flötist und Sänger Sven Schwannberger studierte in Kassel und in Basel. Neben seiner Arbeit als Continuo Spieler bei renommierten Ensembles wie dem Balthasar Neumann Ensemble, AKAUMS Berlin u.a. hat er sich besonders auf die Musik des frühen 17. Jahrhunderts spezialisiert. Er hat eine Dozentenstelle für historische Verzieherungspraxis für Sänger und Instrumentalisten an der Schola Cantorum Basiliensis. Datum und Ort: 30. Oktober 2013, 19:00 h, Philippuskirche Im kommenden Schuljahr 2013/14 gibt es in unserer Gemeinde wieder das besondere Angebot für Kinder in der dritten Grundschulklasse: KONFI 3. Mit KONFI 3 bietet unsere Gemeinden eine besondere Möglichkeit für Kinder und ihre Eltern und Familien, Kirche in Käfertal kennen zu lernen oder wieder und neu zu entdecken. KONFI 3 hat Themen, die Kinder und Kirche zusammenbringen. KONFI 3 ist speziell für Kinder in der dritten Grundschulklasse entwickelt und bietet jedem Kind die Möglichkeit, zwischen Oktober 2013 und Februar 2014 eine Wegstrecke mit anderen und dem christlichen Glauben zu gehen. Geplant sind ein Treffen in der Gesamtgruppe, dann dreimal jeweils zwei Treffen in Kleingruppen jedes Mal abgeschlossen mit einem Familiengottesdienst und ein feierlicher Abschlussgottesdienst im Februar. Gemeinsam wollen wir spielen und Geschichten hören, basteln und singen, Neues gemeinsam erleben und erfahren. Jedes Kind kann angemeldet werden, auch wenn es noch nicht getauft ist. Zu KONFI 3 laden ein Kirchenälteste Martina Hoock, die beiden Pfarrer Kyra Seufert und Gerd Frey-Seufert, sowie die Diakone Ute Mickel und Daniel Meier. KONFI 3-Termine sind: Anmeldung in den Pfarrämtern Deidesheimer Straße 25 (Tel ) und Unionstraße 4a (Tel ) Familiengottesdienste am , , und jeweils um 10:00 Uhr, Unionskirche Nähere Informationen in den Pfarrämtern Deidesheimer Straße und Unionstraße 16 Aktuelles: Konzert 450 Jahre John Dowland Angebote für Kinder

17 September bis November 2013 Aktuelles Kunst Projekt von und mit Susann Hering in der Lukaskirche, Almenhof Teile & Das Ganze Das Ganze allzeit präsent und immer bereit überflutet von verschiedenen elektronischen Medien in einem Strom aus Informationen und Bildern aus aller Welt Teile zum Ausdruck bringen für einen Augenblick den Strom zum Stillstand bringen und wieder wahrnehmbar machen Denn jedes Teil birgt das Ganze und das Ganze besteht immer aus allen Teilen. Susann Hering Teile & Das Ganze, die Bilder von Susann Hering, sind zu sehen in der Lukaskirche. artgottesdienst und Finissage sind Teil des Kunst-Projekts. Susann Hering, geb. 1966, Studium in Köln, verheiratet, vier Kinder, seit Schulzeiten beschäftigt mit Malerei und Skulptur, wohnhaft in Mannheim seit Veranstalter: Kyra Seufert und Gerd Frey-Seufert, Pfarrer, Beauftragte für Kunst und Kultur der Evangelischen Bezirksgemeinde Mannheim in Kooperation mit Lukasgemeinde Mannheim-Almenhof, Pfarrer Günther Welker Ausstellung: 27. Oktober bis 28. November, Lukaskirche, Lassallestraße 1, Mannheim-Almenhof artgottesdienst mit anschließender Vernissage: 27. Oktober 2013, 17:00 h, Lukaskirche, Kyra Seufert, Gerd Frey-Seufert, Günther Welker, Susann Hering Finissage: 28. November 2013, 18:30 h, Lukaskirche Förderverein Unionsgemeinde e.v. Unionstraße 4, Mannheim Tel , Fax: Im Juli 2013 Liebe Mitglieder des Fördervereins, ich möchte Sie schon jetzt zur alljährlichen Mitgliederversammlung unseres Fördervereins einladen. Sie findet am Dienstag, den 12. November 2013, um h in der Unionskirche statt. Bitte merken Sie sich den Termin vor. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, sprechen Sie mich bitte an. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Mit freundlichen Grüßen G. Guschewski-Rihm (1. Vorsitzende) Aktuelles: Kunst-Projekt Eine Ausstellung Einladung vom Förderverein Unionsgemeinde 17

18 Aktuelles Gemeindebrief Kunst 2 Bilder von Ulrike Schaller-Scholz-Koenen Quadratische Kunst, mal mit Kreuz mal ohne, mal mit Engel mal ohne, aber immer im Quadrat, ist zu sehen in der Unionskirche, Mannheim-Käfertal, Unionstraße, vom 19. September bis 27. Oktober. Die Vernissage findet im Rahmen der denkbar am 19. September, um 19:00 Uhr, in der Unionskirche statt. 20 % aus dem Verkauf jeden Bildes gehen an die evangelische gemeinde käfertal und im rott zur Anschaffung von Tischen und Stühlen für das neue Gemeindehaus in der Unionstraße. Die beiden Pfarrer Kyra Seufert, Gerd Frey-Seufert und der Ältestenkreis danken Ulrike Schaller-Scholz-Koenen für ihr Engagement und wünschen der Ausstellung viele Besuchende. Zur Künstlerin: Ulrike Schaller-Scholz-Koenen Diplom Sozialarbeiterin/-pädagogin, Kunsttherapeutin, anerkannte Tai Chi Lehrerin, seit 2000 ARTscool für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Steckenpferd Mannheim ; Künstlerisches Arbeiten: seit der Schulzeit, Abiturschwerpunkte Kunst/Mathe, mehrere Einzel- und Gruppenausstellungen. 18 Aktuelles: Kunst 2 Eine Ausstellung

19 September bis November 2013 Aktuelles Malala s Reise Karina Wellmer-Schnell: Bilder + Objekte Die deutsche bildende Künstlerin (Objekte + Performances) Karina Wellmer-Schnell tritt mit ihren Installationen sowie freiem Schaffen in einen Dialog mit dem Zuschauer. Ihre Werke kann man als eine Art Drama betrachten, dessen Regie die Künstlerin selbst übernommen hat. Für die Philippuskirche hat die Künstlerin eigene Werke geschaffen. Der Name Malala steht synonym für eine weltweit aufkeimende Frauenbewegung gegen Unterdrückung, Missbrauch und Missachtung der Rechte von Frauen. Die Bloggerin Malala Yousafzai hat mit ihrer Rede vor den Vereinten Nationen neue Maßstäbe gesetzt und allen Mädchen und Frauen weltweit neuen Mut gemacht. In ihrem neuen Ausstellungszyklus Malala s Reise stellt sich Karina Wellmer-Schnell dem Evolutionsprozess der Geschlechterbeziehungen in den verschiedenen Gesellschaften, Frauen und Mädchen sind zugleich begehrt und unerwünscht, geliebt und gehasst, weggeworfen und vermisst. Scheinbar widersprüchlich, aber manifestiert durch jahrhundertealte Gewohnheiten und Traditionen. Ganze Gesellschaften blockieren sich selbst und schaffen vielfältiges Leid durch ihre überlieferten und fest-haftenden Rituale, Vorprägungen und Vorurteile und geraten schließlich in die soziale Schieflage. Beiden Facetten will Karina Wellmer-Schnell mit ihren neuen Arbeiten Raum geben, sowohl den aktuellen gesellschaftlichen Ausprägungen wie auch dem aufkommenden Aufbegehren als große Chance und Beginn eines hoffnungsvollen und langen Prozesses zur Emanzipation beider Geschlechter. Karina Wellmer-Schnell wurde vom BBK LV Hessen vorgeschlagen für die EXPO 2010 in Shanghai. Kunstobjekte befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen. Zahlreiche Einzel-, Gruppenausstellungen und Performances im In-und Ausland. Der Countertenor Matthias Lucht gestaltet mit Werken von Benjamin Britten, zu dessen 100. Geburtstag, die Finissage. Veranstalter: Kyra Seufert und Gerd Frey-Seufert, Pfarrer, Beauftragte für Kunst und Kultur der Ev. Bezirksgemeinde Mannheim in Kooperation mit der evangelischen gemeine käfertal und im rott Ausstellung vom bis ; Vernissage im Rahmen der denkbar am um 20:00 Uhr artgottesdienst mit der Künstlerin am um 17:00 Uhr Finissage am um 20:00 Uhr. Die Finissage findet im Rahmen eines Liederabends zum 100. Geburtstag von Benjamin Britten statt mit Matthias Lucht (Countertenor) und Mihaela Tomi (Klavier) Ort: Philippuskirche Aktuelles: Malala s Reise Eine Ausstellung 19

20 Aktuelles Gemeindebrief aus: Der Spiegel, Ausgabe Nr. 28 / Hintergrund zur Ausstellung Malala s Reise Malalas Schwestern. Im vergangenen Herbst wurde eine 15-jährige Bloggerin in Pakistan niedergeschossen, weil sie das Recht auf Bildung forderte. Nun kämpfen Mädchen weltweit gegen Gewalt und Unterdrückung Geschichten gehen um die Welt, die von dieser Welt als barbarischem Ort erzählen und ausgerechnet von Kindern, die sich dagegen wehren. Die Geschichte von Malala, der 15-jährigen Bloggerin aus Pakistan, die ihre Lust zu lernen mit zwei Kugeln im Kopf bezahlte, überlebte und weiter zu ihrem Kampf für Mädchenbildung steht. Was alltäglich ist, wird übersehen, schreiben die amerikanischen Autoren Nicholas Kristof und Sheryl WuDunn: Wir Journalisten sind meistens darauf bedacht, gut über Ereignisse des Tages zu berichten, übergehen aber Dinge, die jeden Tag passieren wie die alltägliche Grausamkeit gegenüber Frauen und Mädchen. Frauen verschwinden 60 bis 100 Millionen fehlen Weil sie abgetrieben wurden. Oder weil sie an Vernachlässigung gestorben sind. Weil sie die Genitalverstümmelung nicht überlebt haben oder die häusliche Gewalt. Oder weil sie im Kindbett sterben, während sie selbst noch Kinder sind. Gordon Brown hat dazu eine Studie vorgelegt Er sieht schon so etwas wie eine Kinderrechtsbewegung: Zum ersten Mal, schreibt Brown, seien es nicht die Erwachsenen, sondern die Mädchen selbst, die sich als Motoren ihrer Bewegung verstehen. Mädchen, die sich einmischen in politische Kämpfe oder die selbst solche Kämpfe entfachen. Nach den Schüssen auf Malala formulierte Brown: Für jede Malala, auf die geschossen wird, um sie verstummen zu lassen, gibt es jetzt Tausende Malalas, die man nicht mehr zum Schweigen bringt Malala wird am Freitag dieser Woche ( ) vor der Uno sprechen. Eine Uno-Petition für Mädchenbildung geht um die Welt, I am Malala, heißt der Aufruf, er wird gehört. Eine Generation Malala ist herangewachsen, Mädchen und junge Frauen in Indien, in Brasilien, in Südafrika, in Kambodscha, Ägypten. Eine Generation, die es nicht mehr für selbstverständlich halten will, dass ihre Weiblichkeit sie in Lebensgefahr bringt der Beginn eines Aufstands? Oder gar einer Revolution? Es ist eine neue Rebellion, mit neuen Mitteln; Handy, Internet, Weltöffentlichkeit. Das Ziel gibt es schon lange, und immer noch ist es Utopie: dass eine Frau selbstverständlich bestimmen darf über ihren Körper und ihren Kopf. Lernen, was sie will, und lieben, wen sie will. Neu ist, dass schon Mädchen um den Platz auf der globalen Bühne kämpfen. Dass sie es wagen, Pläne zu haben. Eine andere Welt zu wünschen und sie für vorstellbar halten, sogar das. 20 Aktuelles: Hintergrund zur Ausstellung Malala s Reise

21 September bis November 2013 Aktuelles Performance-Reihe in der Trinitatiskirche Mannheim Oh Tod o Death Hans-Peter Schwöbel stellt sein neues Buch vor Die Wörter feiern! Die Auseinandersetzung mit Tod und Endlichkeit des Menschen nimmt in der Gesellschaft immer weniger Raum ein. Das Thema Tod wird an den Rand gedrängt, Tod wird nicht mehr mitten im Leben und zum Leben gehörend wahrgenommen. An diesem Punkt setzt die Veranstaltungsreihe Oh Tod O Death an. Renommierte, internationale Künstler im Bereich der Performancekunst, nämlich Herma Auguste Wittstock (DE), Meisterschülerin bei Marina Abramović, Alastair Mc Lennan (IR), repräsentierte 1997 Irland auf der Biennale in Venedig und Gabriele Oßwald & Wolfgang Sautermeister (DE), Künstlerhaus zeitraumexit Mannheim, werden drei künstlerische Sichtweisen auf das Thema Tod zeigen. Interessant wird dabei sein, wie drei Künstler unterschiedlichen Alters und Ansatzes mit dem jeweils gleichen Thema und dem besonderen sakralen Raum umgehen. Dem Publikum wird damit die Auseinandersetzung mit drei verschiedenen Sichtweisen an einem Ort gegeben. Das verbindende Element für alle drei Positionen ist die Performancekunst. Sie zeichnet sich zum einen durch eine starke Orientierung auf den jeweils gegebenen Raum und seiner spezifischen Bedeutung aus. Zum anderen arbeitet die Performance mit der Umsetzung von einfachen Handlungen in bildmächtige Elemente, ohne einer vorgegebenen Erzählstruktur folgen zu müssen. Datum und Ort: 23. November; 18. Januar und 22. Februar 2014; jeweils 20:00 Uhr, Trinitatiskirche, G 4,5, Mannheim Veranstalter: Evangelische Bezirksgemeinde Mannheim, stellvertretend: Kyra Seufert, Pfarrerin und Gerd Frey-Seufert, Pfarrer; Kooperationspartner: Künstlerhaus zeitraumexit, Mannheim Eintritt: 13 Euro, ermäßigt 10 Euro Mundart und Hochdeutsch. Satire, Poesie, Fotografie. Presseauszüge: was macht ein Zugereister aus dem Norden Deutschlands, der seit vielen Jahren in der Pfalz lebt, wenn er ein Buch von Hans-Peter Schwöbel in der Hand hält? Aufschlagen, lesen, lesen, weiterlesen staunen, probieren, schmecken, nachdenken, genießen. Veranstalter: Kyra Seufert und Gerd Frey-Seufert, Pfarrer, Beauftragte für Kunst und Kultur der Evangelischen Bezirksgemeinde Mannheim in Kooperation mit der evangelischen gemeinde käfertal und im rott Datum und Ort: , 20:00 Uhr, im Rahmen der Veranstaltungsreihe denkbar, Unionskirche. Der Eintritt ist frei.

22 Aktuelles Gemeindebrief Liederabend mit Matthias Lucht (Countertenor) und Mihaela Tomi (Klavier) 100 Jahre Benjamin Britten Benjamin Britten, bekannt für seine Opern wie Peter Grimes oder Turn oft he screw, war Zeit seines Lebens auch ein großer Liedbegleiter und Liedkomponist. Vor allem für seine Lebenspartner, den Tenor Peter Pears, schuf er zahlreiche Lieder. Durch seine Bearbeitungen von Purcell und englischen Volksliedern setzte der Komponist, der am 22. November 1913 geboren wurde, Maßstäbe in der damals noch jungen Praxis der historischen Aufführungspraxis. Die beiden in Mannheim lebenden Musiker, Mihaela Tomi und Matthias Lucht präsentieren einen Querschnitt dieses Oeuvres. Datum und Ort: 21. November; 20:00 Uhr; Philippuskirche Projekt von Thomas Gerwein (Berlin) und Ulli Götte (Kassel) GG Piano Electro Performance Thomas Gerwin, Komponist und Klangkünstler, der mit seinen Projekten längst weltweit Anerkennung gefunden hat, und Ulli Götte, bundesweit agierender Komponist und Leiter des Ensembles in process sowie Künstlerischer Leiter des Europäischen Minimal Music-Festivals. Im gemeinsamen Projekt GG Piano Electro Performance wird der gespielte Klavier-Klang live elektronisch bearbeitet und von vorproduzierten Klängen ergänzt. Beide Musiker haben für dieses Projekt neue Kompositionen entwickelt, improvisieren aber auch gemeinsam. Beide Musiker traten u.a. schon auf beim Klangkunstfest Berliner Unterwelten und im Kunstmuseum Berlin-Sophiensäle. Datum und Ort: 30. November, 20:00 Uhr; Philippuskirche Veranstalter: Kyra Seufert und Gerd Frey-Seufert, Pfarrer, Beauftragte für Kunst und Kultur der Evangelischen Bezirksgemeinde Mannheim in Kooperation mit der evangelischen gemeinde käfertal und im rott Eintritt: 10 Euro; ermäßigt 8 Euro Der Countertenor Matthias Lucht studierte zunächst Bratsche an der Musikhochschule in Mannheim. Es folgte parallel dazu ein Gesangsstudium bei Gerd Türk. Danach half ihm ein Stipendium des DAAD sein Studium am Conservatorium van Amsterdam bei Howard Crook und Udo Reinemann fortzusetzen. An der Schola Cantorum Basiliensis in Basel konnte er bei Andreas Scholl sein Wissen im Bereich der historischen Aufführungspraxis vertiefen. Kurse bei Max van Egmont, Ingeborg Danz, Roger Vignoles, Barbara Schlick u.a. verschafften ihm wichtige Impulse für seine Arbeit. Inzwischen ist er ein gefragter Solist und Ensemblesänger. Neben seiner Arbeit in führenden deutschen Alte Musik Ensembles, wie dem Balthasar Neumann Chor, Musica Fiata, Cantus Coelln, Capella Angelica oder dem RIAS Kammerchor, tritt er auch regelmäßig als Solist mit namhaften Dirigenten in Erscheinung. So sang er bereits unter der Leitung von Thomas Hengelbrock, Andrea Marcon, René Jacobs, Ivor Bolton, 22 Aktuelles: Liederabend 100 Jahre Benjamin Britten Projekt GG Piano Electro Performance

23 September bis November 2013 Aktuelles Wolfgang Katschner, Alessandro de Marchi, Jos van Veldhoven, Thomas Fey, Konrad Junghänel, Gottfried von der Goltz und Helmut Rilling. Dabei begleiteten ihn das Balthasar Neumann Ensemble, Akamus Berlin, Lautten Compagney Berlin, La Cetra Basel, l arpa festante, Heidelberger Sinfoniker u.a.. Zu Gast war er bei den Innsbrucker Festwochen, Bachfest Leipzig, Händelfestspiele Halle, Salzburger Pfingstfestspiele, Pelerinages Weimar, Heidelberger Frühling, Festspielhaus Baden-Baden und dem Concertgebouw in Amsterdam. Rundfunk-, CD- und TV-Produktionen sind Bestandteil seiner Arbeit. Besonders hervorzuheben sind ein TV-Mitschnitt der h-moll Messe von Bach aus dem Festspielhaus Baden Baden unter Thomas Hengelbrock und seine Solo CD Die Welt ist toll mit deutschen Renaissanceliedern, die vom Saarländischen Rundfunk, Südwest Rundfunk, ORF1, BR4 Klassik und RBB Kultur als CD Tipp vorgestellt wurde. Auch auf der Opernbühne ist er zu sehen. Nach seinem Debüt bei den Innsbrucker Festwochen unter René Jacobs, hat er an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, dem Staatstheater am Gärtnerplatz in München, dem Musiktheater im Revier Gelsenkirchen, den Theatern in Passau, Landshut, Solothurn und Biel gastiert. Dort verkörperte er erfolgreich die Rollen des Tolomeo (Händel: Giulio Cesare), Disinganno (Händel: Il trionfo del tempo e del disinganno), Eustazio (Händel: Rinaldo), Pastore/Speranza (Monteverdi: Orfeo), Ottone (Monteverdi: L incoronatione di Poppea), Acheloo (A. Steffani: La Lotta d Alcide con Acheloo), Apollo (Britten: Death in Venice ). Mihaela Tomi wurde in Rumänien geboren und absolvierte ihr Studium in Temeswar, Mailand, Karlsruhe, Mannheim und Saarbrücken mit Auszeichnungen, unter anderen bei Ulrich Eisenlohr und Irwin Gage. Als Solopianistin gewann sie zahlreiche Preise; Im Bereich Liedgestaltung wurden ihr die folgenden Auszeichnungen zuerkannt: Sonderpreis für beste Pianistin beim Paula-Salomon-Lindberg-Wettbewerb in Berlin, dritter Preis mit Gonzalo Simonetti beim Euriade Wettbewerb in Kerkrade und erster Preis, Publikumspreis und Preis für die beste Interpretation des zeitgenössischen Werkes zusammen mit Hanna-Elisabeth Müller beim Liedduo-Wettbewerb in Enschede. Zusammen mit David Pichlmaier erhielt sie 2011 den dritten Preis beim Das Lied Wettbewerb von Thomas Quasthoff und den ersten Preis beim Brahms Wettbewerb in Pörtschach. Konzerte führten sie bereits durch ganz Europa und Mittelamerika. Sie gastierte unter anderem in der Berliner Philharmonie, dem Concertgebouw Amsterdam, dem Musikverein Wien und dem La Monnaie Bruxelles. Sie war Stipendiatin mehreren Stiftungen und nahm an zahlreichen Meisterkursen teil, u.a. bei Dietrich Fischer-Dieskau, Thomas Hampson, Elly Ameling, Wolfram Rieger. Zurzeit ist Mihaela Tomi Lehrbeauftragte für Vokalkorrepetition an den Musikhochschulen Mannheim und Würzburg. Aktuelles: Liederabend 100 Jahre Benjamin Britten 23

24 Un-Ruhe Gemeindebrief Leben im (Un-)Ruhestand Programm für September bis Dezember 2013 Achtung! Anmeldung mit Bezahlung am jeweils vorausgehenden Termin (ersatzweise dienstags Uhr bei Uta Kumpa, Tel ) Di Vogtbauernhof Wir fahren mit dem Bus in den Schwarzwald und besuchen mit einer Führung das Freilichtmuseum Vogtbauernhof. Im Anschluss nach der Mittagsrast fahren wir nach Wolfach und schauen uns eine Glasbläserei an. Abfahrt: 08:00 Uhr in der Wormser Straße, Höhe Penny-Markt. Unkostenbeitrag: 25, Euro Anmeldeschluss: Di Kurpark in Bad Dürkheim Herr Jochum wird uns durch den Kurpark von Bad Dürkheim führen. Abfahrt: Uhr vom OEG-Bahnhof Käfertal mit der Linie 4. Ankunft: Uhr in Bad Dürkheim. Beginn der Führung: Uhr. Nach der Führung können wir uns noch im Fass für die Heimfahrt stärken. Die Zeit für die Rückfahrt kann flexibel gestaltet werden. Anmeldeschluss: bis Unkosten für Führung: 5, Euro Di Weinstadt Oppenheim Start: Uhr Hauptbahnhof Mannheim nach Oppenheim. Geführter Stadtrundgang sowie Kellerlabyrinthführung durch die geheimnisvolle Stadt unter der Stadt: Dauer ca. 2 Std. Mittagsrast. Nachmittags Wanderung zur Burgruine Landskrone und durch die Weinberge. Dauer ca. 2 Std. oder Besichtigung der Katharinenkirche und Stadtbummel. Inhaber der Karte ab 60 können eine Anschlusskarte Guntersblum- Oppenheim für 4,60 Euro (Hin- und Rückfahrt) kaufen. Diese Karte ist nur am Schalter ohne Zuschlag erhältlich und ist bitte selbst zu besorgen. Die anderen Teilnehmer bitte Fahrgemeinschaften für das Rheinland-Pfalz Ticket (38, Euro für 5 Personen) bilden. Begrenzte Teilnehmerzahl Anmeldeschluss: Unkosten für Führung: 8, Euro Di Die Wittelsbacher am Rhein Ausstellungsbesuch mit Kombiführung im Reiss-Engelhorn-Museum und Schloss. Als der Staufer Friedrich II. im Jahre 1214 die Pfalzgrafenwürde an Herzog Ludwig I. von Wittelsbach übertrug, ahnte noch niemand, wie sehr dies die Identität und Tradition der Region im Südwesten Deutschlands prägen sollte. Fast 600 Jahre lang wurden die Geschicke der Pfalz von nun an ununterbrochen von den Wittelsbachern bestimmt. Die Wittelsbacher avancierten zu Fürsten, Kurfürsten, Königen und Kaisern. Die kulturgeschichtliche Großausstellung stellt die wechselvolle Geschichte an den Orten vor, an denen die Wittelsbacher tatsächlich wirkten. Der mittelalterliche Zeitabschnitt ist im historischen Museum Zeughaus zu sehen, die neuzeitliche Epoche bis 1803 im kurfürstlichen Barockschloss. Treffpunkt: 14:45 Uhr vor dem Haupteingang des Zeughauses. Beginn der Führung: 15:00 Uhr im Zeughaus. Anmeldeschluss: Unkostenbeitrag für Eintritt und Führung: 12, Euro Di Adventskaffee Die Planung ist bei Erstellung des Programms noch nicht abgeschlossen. Daher wird Näheres zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt. Das Team vom (UN)-Ruhestand 24 Leben im (Un-)Ruhestand Programm

25 September bis November 2013 Termine Gottesdienste und Konzerte September :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Philippuskirche, Synodalpräsidentin JR Margit Fleckenstein :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Unionskirche, Prädikantin Ilse Gember :00 Uhr Gottesdienst, Philippuskirche, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 Uhr Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 Uhr Gottesdienst, Philippuskirche, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 Uhr Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 Uhr Gottesdienst, Philippuskirche, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 Uhr Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 Uhr Gottesdienst, Philippuskirche, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 Uhr Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert Oktober :00 Uhr Erntedank, gemeinsamer Gottesdienst mit KITA Unionstraße, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert, Kirchenchor, Chor d accord :00 Uhr Männersonntag, gemeinsamer Gottesdienst, Unionskirche, gestaltet von Männerkreis und Band :00 Uhr Gottesdienst, Philippuskirche, Prädikantin Ilse Gember :00 Uhr Gottesdienst, Unionskirche, Prädikant Dieter Sablotny :00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit Vorstellung der Kandidaten für die Ältestenkreis-Wahl, Philippuskirche, Lehrvikar Gregor Herrmann, Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert 17:00 Uhr Teile & Das Ganze, artgottesdienst mit der Künstlerin Susann Hering, Lukaskirche, Almenhof; Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert, Pfr. Günther Welker :00 Uhr Philippuskirche, Konzert O sleep, o sweetest sleep 450 Jahre John Dowland November :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Philippuskirche, Prädikantin Nancy Gärtner :00 Uhr Gottesdienst, Unionskirche, Prädikantin Doris Größle :00 Uhr Gottesdienst, Philippuskirche, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 Uhr Gottesdienst, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 Uhr Kirchenmaus, Philippuskirche, Team Gottesdienste und Konzerte 25

26 Termine Gemeindebrief Gottesdienste und Konzerte Geburtstage und Kasualien :00 Uhr Benefizkonzert mit der Band Skyline in der Unionskirche zu Gunsten des Kinderhauses St. Laurentius und der neuen Kindertagesstätte in der Unionstraße :00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst zu Konfi 3 mit Kirchenmaus, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert und Team :00 Uhr Malala s Reise, artgottesdienst mit Karina Wellmer-Schnell, Philippuskirche, Pfrin. Kyra Seufert, Pfr. Gerd Frey-Seufert :00 Uhr 100 Jahre Benjamin Britten. Liederabend mit Matthias Lucht (Countertenor) und Mihaela Tomi (Klavier), Philippuskirche :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Totengedenken, Philippuskirche, LV Gregor Hermann :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Totengedenken, Unionskirche, Pfrin. Kyra Seufert :00 Uhr GG Piano Electro Performance. Konzert mit Thomas Gerwin (Berlin) und Ulli Götte (Kassel), Philippuskirche Geburtstage 70 Jahre Brigitte Miethge Grant Cunningham Claus-Dieter Pottebaum Gisela Würth Friedrich Möllmann Sylvia Sperling Hans Scherer Willi Gebhard Günter Betz Margot Feil Iwan Heinrich Günter Kumpa 75 Jahre Elisabeth Kühnle Waltraud Hoffmann Lothar Fuchs Marianne Schumacher Klaus Treber Klaus Werner Erna Müller Ingeborg Klahm Gerold Neumann Ursula Fehr Inge Schwind Kurt Bender Doris Brenneis Edith Stehle Marianne Wellenreuther 80 Jahre und älter Wilma Hemm, Hannelore Klejnota, Eberhard Walter, Elisabeth Alles, Edith Heinrich, Wolfgang Koller, Luise Schweikert, Lieselotte Mentzel, Erna Imhof, Karl-Heinz Herbst, Johann Göldner, Wilfried Supper, Milita Hein, Johann Kolb, Gertrud Striehl, Berta Richter, Erika Kehler, Ingeborg Deck, Emma Königes, Irmgard Hoffmann, Elfriede Bergmann, Juliana Eg, Margarete Mappes, Sonja Bliedung, Luise Steiner, Wilhelm Wagner, Emil Krieger, Horst Benzler, Therese Riegler, Katharina Hahn, Lore Graup, Gottesdienste und Konzerte

27 September bis November 2013 Geburtstage und Kasualien Marianne Enskat, Gerda Schmitt, Johanna Schulz, Erna Ungemach, Erna May, Karl Zimmermann, Hans Harting, Susanne Schäfer, Elfriede Schubert, Edgar Willenbücher, Katharina Batzoni, Karl Kleuser, Elfriede Rothermel, Günther Bliedung, Donato Sarli, Ilse Kolano, Werner Benz, Michael Winkler, Brigitte Rihm, Ruth Leiß, Ernst Moff, Johanna Mayer, Frieda Föse, Ruth Kutscher, Gertrude Köhler, Margarete Klischat, Margarita Herdt, Ilse Müller, Edith Weber, Kurt Naumer, Hildegard Kunert, Ruth Felgenhauer, Gottlieb Lier, Lydia Unger, Ekaterina Bellon, Ruth Sauermilch, Amalie Ewig, Kurt Raab Herbert Rihm, Lilly Sattler, Henni Diefenbach, Gretel Kämmerer, Edith Fetchenheuer, Martha Schöpfer, Waltraud Nusser, Elfriede Schmitt, Margareta Stolz, Hannelore Rüger, Eugenie Weber, Else Aukthun, Lilli Dittmar-Eck, Edgar Linnebach, Elfriede Singler, Maria Bühler, Margot Roskosch, Elli Riehle, Rosa Schuster, Irmgard Prähofer, Frieda Sieber, Maria Helm, Inge Lutz, Luitgarde Berberich, Gisela Gutzmer, Willy Stiefel, Henry Osmer, Karl-Heinz Macholeth Wilhelm Knauf, Gisela Siegmund, Hanna-Lisa Dörsam, Elvira Haller, Ingeborg Throm, Gerda Koller, Lina Sensbach, Helmut Heintz, Lieselotte Schäfer, Florenzie Wetter, Doris Nucinkis, Hildegard Zimmermann, Elvira Rohr, Helmut Bader, Johanna Schrimpf, Anneliese Blochmann, Walter Guthier, 86 Beerdigungen Gerd Heinz Zwack, 58 Eugen Lier, 36 Günter Hellendrung, 77 Richard Klotz, 85 Gertrud Köhler, 88 Änne Wasser, 94 Gisela Stein, 84 Ilse Beratis, 62 Dieter Großkopf, 72 Taufen David Jonathan Maleck Justus Raphael Maleck Eltern: Wolfgang Maleck und Katharina Kötter-Maleck Konstantin Leonhard Beisel Eltern: Sven und Nadine Beisel Logan Sean Appel, Mandy Appel Lena Tabea Hofherr Eltern: Sebastian und Esther Hofherr Luis Pino Fieger, Eltern: Tobias und Sabrina Fieger Smilla Matilda Helmke Eltern: Danny und Lefke Helmke Jade Hong, Eunmi Hong Rebecca Sofie Jacobi Eltern: Matthias und Yvonne Jacobi Sina Marie Nadler Eltern: Marcel Seeberger, Vanessa Nadler Oliver Timm Rivinius Eltern: Reinhold und Angelika Rivinius Emil Richard Schönherr Eltern: Robert und Theresa Schönherr Luis Schuh, Eltern: Gero Fei und Susanne Schuh Zoe Saskia Weis, Eltern: Danny Tekath und Sarah Weis Trauungen Christian Rainer Hofer und Jennifer geb. Siegel Patrick Junker und Stefanie geb. Ludwig Peter Pfanz-Sponagel und Tanja geb. Kaltwasser Stefan Klemm und Nikolina geb. Kondic Geburtstage und Kasualien 27

28 Kinderseite Gemeindebrief Impressum: Herausgeber: evangelische gemeinde käfertal und im rott Philippuskirche Deidesheimer Straße 25, Mannheim Telefon , Fax , kaefertal@ekma.de Unionskirche Unionstraße 4, Mannheim Telefon , Fax: , kaefertal@ekma.de Gemeinsame Homepage: Gemeindekonten: Philippus: Kontonummer , Sparkasse Rhein-Neckar-Nord, BLZ Union: Kontonummer , Postscheckamt Karlsruhe, BLZ Öffnungszeiten: Sekretariate: Brunhilde Meißner Pfarramt Philippus Montag: 10:30 bis 12:00 Uhr Mittwoch: 8:00 bis 12:00 Uhr Freitag: 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr Pfarramt Union Montag: 8:00 Uhr bis 10:00 Uhr Dienstag und Donnerstag: 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Freitag: 13:00 Uhr bis 14:30 Uhr Mitarbeit an dieser Ausgabe: Margit Fleckenstein, Wolfgang Mentzel, Gerd Frey-Seufert, Kyra Seufert Layout, Satz und Gestaltung: we perform print, Mannheim Exemplare Stand: August 2013 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. September Kinderseite

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