Gemeinde Leben. Nr. 26. in den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Bothfeld, Kl. Buchholz, Lahe und Isernhagen-Süd. Oktober November 2008

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1 1 Gemeinde Leben in den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Bothfeld, Kl. Buchholz, Lahe und Isernhagen-Süd St. Nathanael St. Nicolai St. Philippus Nr. 26 Oktober November 2008 Von guten Mächten wunderbar geborgen D. Bonhoeffer

2 2 Vorangestellt Ewigkeitssonntag Wir haben uns in der Redaktion beraten, ob es nicht möglich wäre, etwas Verständliches zu diesem Tag festzuhalten. Ich kann nur sagen, leichter gesagt als getan. Aber ich will es versuchen. Für mich ist es wie mit dem Titelfoto dieses Gemeindebriefes. Richtig befreit, richtig ungezwungen können eigentlich nur Kinder sich noch auf dem Friedhof bewegen. Mit jedem Tod oder auch mit jeder Trauer, mit jedem Abschied ist man nicht mehr unvorbelastet. Ich glaube, es ist so: Äußere Lasten, die uns schwer werden, können wir abwerfen, wegstellen oder sogar dem Gepäckdienst übergeben. Aber innere Lasten oder Trauer, die manchmal noch weit schwerer sind, scheinen dagegen fest mit uns verwachsen. Wir können sie nicht einfach fallenlassen. Sie drücken uns nieder und engen unseren Gesichtskreis ein. Deshalb ist es so gut, wenn wir mutig genug sind, einander zu fragen: Wie bewältigst eigentlich du deine Trauer? Und nun noch zur Frage: Was machen eigentlich Menschen, die beten, anders? Mit Trauerarbeit muss doch schließlich jeder fertig werden. Zunächst einmal machen sie gar nichts anders. Sie versuchen, sich durch Trauerarbeit von den Schmerzen zu lösen und empfinden damit noch einmal den Schmerz. Aber das, was vielleicht jemand, der betet, anders macht, ist bei der Trauerarbeit, Gott um Hilfe zu bitten. Ich will das einmal ganz praktisch durchbuchstabieren. Auch wenn das vielleicht etwas unbeholfen klingt. Jemand, der betet, sagt vielleicht: Hilf Du, Gott oder Jesus oder nimm mir ein Stück der Last ab. Und was passiert dann? Gott nimmt die Trauer und Sorgen auch auf allerdings nur einen Teil. So habe ich das immer wieder erlebt in der Seelsorge. Einen anderen Teil gibt er demjenigen, der betet, zurück. Und einen weiteren Teil, den legt er auf andere. So funktioniert Gottes Hilfe: Tragt ihr auch mit! Er übernimmt ein Stück unserer Lasten. Er gibt uns aber auch Verantwortung zurück und will Lasten umverteilen auf Mitchristen. Und wenn ein Trauerprozess dann gut läuft, dann kann derjenige, der trauert, irgendwann seine Blickrichtung ändern. Er schaut nicht mehr auf die Trauer selbst, sondern er erinnert sich dann plötzlich, wie Gott ihm schon früher in anderen schweren Situationen geholfen und ihn getragen hat. Übrigens, aus diesem Grund verlesen wir die Namen der Verstorbenen am Ewigkeitssonntag. Die Trauer ist noch da, aber vielleicht hilft Gott, die Blickrichtung ein Stück zu ändern. Daraus lässt sich Kraft schöpfen. Und wenn man dann mal wieder über den Friedhof geht, fühlt man sich vielleicht sogar ein bisschen wie neugeboren und vielleicht auch ein bisschen unbeschwert. Pastor Dr. Rudolf Lüdemann Monatsspruch Oktober: Du machst fröhlich, was da lebet im Osten wie im Westen. Psalm 65, 9 Impressum Gemeinde Leben wird von den ev.-luth. Kirchengemeinden St. Nathanael, St. Nicolai und St. Philippus in Hannover-Bothfeld und Isernhagen-Süd herausgegeben, erscheint alle 2 Monate und wird kostenlos an alle Haushalte in der Region verteilt. Redaktion: P. von Blanckenburg, A. Gothe, S. Plagemann, H.-W. Künsebeck, R. Lüdemann, D. Matalla, E. Peycke Anschrift der Redaktion: c/o St. Nicolai-Gemeinde, Sutelstr. 20; Hannover; Gemeindeleben@arcor.de Druck: Albrecht-Druck; Friedenauer Str ; Hannover; Auflage: Exemplare; Anzeigenpreisliste Nr. 1, Juli 2004; Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

3 Geistliches Wort 3 Kleine Meditation zur Friedensdekade und über Psalm 141,4 Laß mein Herz nicht neigen zum Bösen. Lieber Leser des Gemeindebriefes, bitte erlauben Sie mir, meine Meditation zur Friedensdekade nicht im Stil von Denkschriften zu beschreiben. Wenn ich es ganz persönlich und für mich ausdrücken darf: Für mich bedeutet Frieden die Abwesenheit von Krieg. Und dieser Krieg fängt oft mit Worten an. In der Regel wird unterschätzt, was Worte so alles anrichten können im Guten wie im Bösen. Deshalb haben die totalitären Regime auch soviel Angst vor dem öffentlich gesprochenen und erst recht vor dem gedruckten Wort. Sie versuchen, das dann scharf zu überwachen oder zu zensieren. So schön die olympischen Spiele in Peking waren, aber da wurde das eben auch versucht. Und wir, wir sind gewohnt und dankbar für die Pressefreiheit. Aber auch die geht häufig viel zu unüberlegt mit Worten um. Da wird munter in der Presse vom Kalten Krieg geschrieben und plötzlich ist sie dann wieder da, die Angst davor. Ich denke, wir machen uns alle nicht klar, was wir eigentlich sagen und damit womöglich anrichten. Ich jedenfalls wäge nicht immer ausreichend ab, was mir über die Lippen kommt und vielleicht geht Ihnen das auch manchmal so. Der Beter des Psalms jedenfalls kennt die Gefahren, die von falschen Worten ausgehen. Darum bittet er eindringlich: Herr behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen in Vers 3. Ich glaube, er weiß ziemlich genau, dass die böse Tat nicht lange auf sich warten lässt, sobald man sich erst einmal im Streit an bestimmte Worte gewöhnt hat. Das kann man im Konflikt um Georgien meines Erachtens ganz gut beobachten. Wenn zuviel böse Worte gesprochen sind, können sie sich schnell in unser Herz einnisten. Durch unseren Glauben wissen wir, dass es für uns klare Grenzen geben sollte. Das macht es uns aber nicht immer leichter, denn wer an Gott glaubt, kann nicht so ohne weiteres anderen nach dem Mund reden: das sagen, was alle sagen, bloß weil es gerade in Mode oder in den Medien ist. Das wäre zu billig. Wahrscheinlich hilft nur eines: sich immer wieder die Wirkung unserer Worte selbst klar zu machen. Zum Beispiel, wenn es um die Menschenwürde geht. Dann für andere ein Wort einzulegen, dazu gehört Mut. Auch den haben wir in Peking gesehen und gehört, in Worten und in Werken. Haben wir diesen Mut auch? Und auch noch die richtigen Worte? Deshalb finde ich diesen Bibelvers so toll, weil er uns eine Hilfe gibt um das rechte Wort zur rechten Zeit: Herr behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen, lass mein Herz nicht neigen zum Bösen. Vielleicht kommt es dann allein auf uns an, dass das böse Wort nicht gesagt und vom Frieden nicht nur geredet, geschrieben wird, sondern dass er täglich praktiziert wird. Es ist schon so wie mit dem sogenannten Hunger nach Frieden: Alle Völker hungern nach Frieden, und doch stehen sie sich waffenstarrend gegenüber aus Misstrauen und aus vielen vorausgegangenen bösen Worten. Dabei: Jeder Mensch muss seine Ruhe haben und doch jagen wir ruhelos herum aus Angst, zu kurz zu kommen. Erst wenn uns peinigende Ängste genommen werden, die oft Ursache für böse Gedanken gegen andere sind, kann Frieden bei uns einziehen. Den wünsche ich uns. Mit freundlichem Grüßen Ihr Pastor Dr. R. Lüdemann Monatsspruch November: Wenn du den Hungrigen dein Herz finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen. Jesaja 58, 10

4 4 Kirchenmusik / Ökumene +*=**+>**=**+=***=**+*=**+*=**++*=**=**+*=**+*+*=*+*=**+>**=**+=** St. Nathanael St. Nicolai St. Philippus dienstags Uhr: Band Take Nine Uhr: Flötenkreis mittwochs Uhr: Kirchenchor Herr Begemann donnerstags Uhr: Jugendband Fish goes Rock montags Uhr: Kantorei St. Nicolai Frau Dehnert donnerstags Uhr: Gitarrengruppe Erwachsene in der KITA Uhr: Gitarrengruppe für Jugendliche Dn. E. Offensand freitags Uhr: Posaunenchor für Anfänger Uhr: Posaunenchor Frau Neugebohren montags Uhr: Kantorei dienstags Uhr: Flötenkreis Elsternbusch 7, J. Schliephake +*=**+>**=**+=***=**+*=**+*=**++*=**=**+*=**+*+*=*+*=**+>**=**+=** Die KiKiMu-Gruppen treffen sich zu den bekannten Zeiten in St. Nathanael und St. Philippus sowie in der Kindertagesstätte St. Nicolai. Info: Frau Rottler, Ökumenische Begegnung in Bothfeld und Isernhagen-Süd Donnerstag, 23. Oktober, Uhr, St. Nathanael-Gemeinde Donnerstag, 20. November, Uhr, St. Nicolai-Gemeinde Wege zum Glauben Leben in einem Heidekloster heute Äbtissin Renate von Randow, Kloster Wienhausen Gibt es evangelische Nonnen? Sœur Ute Hampel, Communauté de Reuilly à Versailles Friedhofsandacht am Ewigkeitssonntag Am Ewigkeitssonntag, 23 November, findet in der Kapelle des Bothfelder Stadtfriedhofs, Burgwedeler Straße, um Uhr eine Friedhofsandacht statt, die Pastor Dr. Vasel hält. Ökumenisches Sankt-Martins-Fest Am Dienstag, 11. November, feiern wir wieder den Geburtstag des heiligen Martin mit einem ökumenischen Fest. Wie jedes Jahr beginnen wir um Uhr mit einer Andacht in der katholischen Heilig-Geist-Kirche. Im Anschluss an die Andacht ziehen Große und Kleine mit ihren Laternen zur St. Nathanael-Kirche. Hier ist Zeit für Gespräche am Lagerfeuer und um Laternenlieder zu singen. Für Kinder gibt es Hörnchen und Kakao. Für alle großen Menschen wird es Glühwein und Würstchen geben.

5 Konzerte in unseren Gemeinden 5 in St. Nicolai BIG MAMA singt am Freitag, 24. Oktober Die Rumänien-Arbeitsgruppe Hemmingen veranstaltet am Freitag, 24. Oktober, um Uhr in der St. Nicolai-Kirche ein Benefizkonzert zu Gunsten rumänischer Waisenkinder. Die bekannte Sängerin BIG MAMA singt Gospels; und von Wolfram Wallrabenstein und Erdal Dallo werden wir Klänge aus Anatolien hören. Eintritt: 10,-. Das 5. Familienhaus in Simoesti für weitere 10 Waisenkinder ist inzwischen zweckentsprechend umgebaut. Jetzt fehlt noch die Einrichtung, wofür wir noch Geld benötigen. Alle Mitwirkenden freuen sich auf einen zahlreichen Besuch. Siegfried Grätsch (Vorstand Rumänien-Arbeitsgruppe Hemmingen) Konzert der Liedertafel Döhren am Mittwoch, 5. November Die Liedertafel Präzise-Hannover von 1880 und die Liedertafel von 1888 Hannover-Döhren laden Sie zu einem Konzert am Mittwoch, 5. November, um Uhr, in der St. Nicolai-Kirche ein. Kommen Sie, es wird ein netter Abend. Karten gibt es an der Abendkasse zum Preis von 6,-. Klavierkonzert mit Sunghoon Hwang Am Mittwoch, 19. November, um Uhr, findet in der St. Nicolai-Kirche ein Klavierkonzert zum Buß- und Bettag mit Herrn Sunghoon Hwang statt. Herr Hwang ist Organist in St. Nicolai und er ist Konzertpianist. Bei vielen Wettbewerben hat er Preise gewonnen und er hatte schon eine beachtliche Anzahl von Konzertauftritten. Freuen Sie sich auf dieses Konzert. Herzlich willkommen! in St. Nathanael Am Sonntag, 9. November findet um Uhr in der St. Nathanael-Gemeinde ein Klavierkonzert mit Sunghoon Hwang statt. Obwohl er eine Professur in seinem Heimatland angeboten bekommen hat, bleibt er uns erhalten. Dieses Mal spielt er Werke von Schumann, Scarlatti, Albeniz, Bach und Busoni. Als i-tüpfelchen des Abends dürfen wir wieder La Valse von Ravel genießen. Herzliche Einladung dazu. Der Eintritt ist wie immer frei, um eine Spende wird gebeten. Yvonne Vollmer in St. Philippus Konzert der Kantorei am Sonntag, 26. Oktober, um Uhr In diesem Jahr gibt unsere Kantorei einen besonderen Leckerbissen zu Gehör. Wir singen die drei Bachkantaten: Gott, der Herr, ist Sonn und Schild", Ein feste Burg ist unser Gott" und die Solokantate Ihr Menschen, rühmet Gottes Liebe". Johann Sebastian Bach schrieb für jeden Sonntag eine Kantate, die er mit seinen Thomanern in der Leipziger Thomaskirche aufführte. Solisten, Studenten der Musikhochschule Hannover und ein Orchester werden den Chor begleiten. Die Leitung hat unser Organist und Chorleiter Matthias Heßbrüggen. Es wird gewiss ein Erlebnis für alle sein, und wir hoffen auf viele Zuhörer. Der Eintritt beträgt 10,-, Schüler und Studenten 6,-. Hannelore Bader Konzert für Orgel und Trompete am Sonntag, 16. November, um Uhr Ein Konzert der nachdenklichen Töne soll am Volkstrauertag in der St.Philippus-Kirche erklingen. Matthias Heßbrüggen an der Orgel und Johannes C. Grüne, der in diesem Konzert nicht nur Trompete, sondern auch Flügelhorn und Corno da caccia spielt, musizieren Werke u.a. von Bach, Rheinberger und J. L. Krebs. Der Eintritt ist frei.

6 6 Für Kinder und Jugendliche St. Nathanael St. Nicolai St. Philippus CVJM Asterix und Idefix 8-12 Jahre Info Roland Werner Play n Church ab 12 Jahre montags, Uhr Jugendgruppe ab 13 Jahre dienstags, Uhr Kreativgruppe für Grundschulkinder donnerstags, Uhr Kirchenmäuse ab 2 Jahre donnerstags, Uhr, Info Frau Doil Krabbelzwerge ab ca. 1,5 Jahre mittwochs, Uhr, Info Frau Riesepatt Kleinkindgruppe ab ca. 10 Monate mittwochs, Uhr, Info Frau Doil Jugendtheater Crazy Dreams mittwochs, Uhr Frau Poll Jugendgruppe donnerstags, Uhr Jugendgruppe (ab 16 Jahre) freitags, Uhr Offene Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kleinkindern dienstags, Uhr A. Hoppe Kinderspielkreis 2-3 Jahre mittwochs, Uhr Gruppe nur mit Anmeldung M. Freier Alles Käse! oder was? das neue crazy Stück Lang, lang ist s her, da führte die Jugend- und Kindertheatergruppe Crazy Dreams aus Bothfeld ihr erstes Stück im Gemeindehaus der St. Nicolai-Gemeinde auf. Vier Darsteller waren es, ein Junge, drei Mädchen. Ein paar Jahre später sind sie zu vierzehnt, haben vier weitere Stücke hinter sich, sind schon kleine Berühmtheiten in Bothfeld und Umkreis. Wann immer sie auf der Bühne stehen, wird gelacht über zumeist selbst ausgedachte Figuren, Witze, Szenen. Und diesen Herbst soll wieder über sie gelacht werden. Das haben sie sich schon fest vorgenommen, und wer sie kennt, wird sich darauf freuen. Eine kleine Vorschau? Bitte schön: Das kleine Grusel-Museum von Simon Albert und seiner Frau ist finanziell am Ende, Hans-Dieter Müffele, Käselochfabrikant, will es aufkaufen. Doch da hat er nicht mit den Ausstellungsstücken gerechnet (die natürlich lebendig sind), welche sich mit aller Kraft gegen den Verkauf stemmen. Nur darf selbstverständlich niemand von ihrer (nicht ganz gewöhnlichen) Lebendigkeit wissen! Und so müssen der lustige Tod, die Hexe, die Blutgräfin und zwei portraitierte Damen gemeinsam mit einem geheimnisvollen Kistenbewohner einen Plan aushecken, um die eigene Einschrottung zu verhindern Nur gut, dass auch Oma und Opa auf dem Plan sind und ihnen nach anfänglichen Zweifeln gerne zur Seite stehen. Julian v. Hansemann Aufführungstermine im Gemeindehaus St. Nicolai am 8. und 9. November, jeweils um Uhr. Eintritt für Erwachsene 6,-, für Kinder 4,-.

7 Für Kinder und Jugendliche 7 Die Kunterbunte Kinderkiste war zum zehnten Mal auf Reisen: Ein großes Jubiläum So sah auch unser Programm aus. Da war für jeden etwas dabei. Speckstein, Laubsäge, Filzen und Schmuck. Als die Kinder in Groß Lobke ankamen, gab es ein großes Hallo. Manche Kinder fahren schon seit Jahren mit und unsere Freizeit ist in ihrer Jahresplanung fest eingeplant. Leider mussten wir oft unser Regenprogramm auspacken, aber da wir gut vorbereitet waren, lief alles richtig gut. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den Teamern bedanken, die tolle Arbeit geleistet haben. Auf der Freizeit hatten wir verschiedene Thementage. Beim Thailandtag hatten wir Besuch von Klaus, der für ein Jahr in Thailand war und uns Dias zeigte und die Sprache und vieles mehr beibringen konnte. Das Batiken von Sarongs fiel leider etwas ins Wasser, aber dafür konnten wir bei dem vielen Wind unsere selbstgebauten Drachen steigen lassen. Ein weiteres Thema war die Steinzeit. An diesem Tag lebten die Kinder in zwei Stämmen. Sie dachten sich ihre Sprache aus, stellten ihre Kleidung selber her und mussten auch ihr Essen suchen und zubereiten. Mit kooperativen Spielen, Grillen und einem Geländespiel verging der Tag wie im Flug. Ein Highlight war unser Tag in Fantasien. Da verwandelten sich die Kinder in Zwerge, Trolle, Feen und andere Gestalten. Da wurden aufwendige Kostüme hergestellt und alle liefen den ganzen Tag darin herum. Am Abend mussten sie den Ring des König suchen und den Dieb finden. Danach war eine Dusche fällig. Am besten fanden die Kinder unseren Wellnesstag und die Abschlussparty. Am Wellnesstag konnten alle länger schlafen und konnten machen, was sie wollten. Einige haben aber trotzdem Kosmetik hergestellt und an den Wellnessangeboten teilgenommen. Auf unserer Abschlussparty war super Stimmung. Es gab Cocktails und es wurde viel getanzt und alle fanden es viel zu kurz. Dann hieß es auch schon Kofferpacken. Der Abschied fiel nicht nur den Kindern schwer. Na ja, aber für viele gibt es ja ein nächstes Mal mit der Kunterbunten Kinderkiste. Diakonin Elke Offensand gen gestaltet und ein Versteigerungsspiel über Dinge, die das Leben lebenswert machen, gespielt. Anschließend gab es eine Diskussion, warum gerade diese Dinge ersteigert wurden. Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Suche nach den Perlen des Glaubens. Wir haben eine Perlenkette mit verschieden Perlen gestaltet. Zu jeder Perle gab es eine Aktion, ein Lied und eine kurze Lesung. So entstand ein Perlenband von 18 Perlen, 12 Perlen mit eigener Bedeutung und 6 Perlen zur Unterbrechung des Alltags, zum Aufatmen. Jeder durfte seine eigene Perlenkette mit nach Hause nehmen. Wir hatten viel Spaß bei den Spielen auf dem großen Außengelände, bei der üblichen Nachtwanderung und dem gemeinsamen Kochen. Es hat uns wie immer sehr viel Spaß gemacht. Frank Wagner St. Nathanael Jugendfreizeit Unsere diesjährige Jugendfreizeit führte uns wieder nach GroßLobke. Dort haben wir mit der Jahreslosung Ich lebe und ihr sollt auch leben gearbeitet. Am ersten Tag haben wir uns über unsere Lebensträume unterhalten, Colla-

8 8 Basare in unseren Gemeinden Klamottenstübchen in St. Nicolai, dienstags Uhr Es wird Herbst, Zeit, sich mit ein paar neuen Kleidungsstücken für den Winter einzudecken. Schauen Sie sich unser reichhaltiges Sortiment in allen Größen an! Alle Preise sind sehr niedrig gehalten. Fröhliche Beratung gibt s gratis dazu. Außer an Dienstagen öffnen wir zum Kirchenbasar am 15. November nachmittags. Wir nehmen weiterhin gern schöne Bekleidung, vornehmlich in großen Größen, entgegen; außerdem Accessoires wie Handtaschen, Tücher, Schmuck, zudem neue Unterwäsche und Bettwäsche. Bringen Sie Ihre Teenager mit, wir haben auch einiges für diese Altersgruppe. Unsere Klamottenstübchengruppe kann auch noch personell erweitert werden. Unser Team heißt alle Besucher willkommen! Bei Fragen, Herbstbasar in St. Nathanael Am Samstag, 22. November, findet in der St. Nathanael- Gemeinde ab Uhr wieder der Herbstbasar statt. Das Herbstbasar-Team bittet um Unterstützung durch Spenden von selbst gebackenen Keksen, selbst gekochter Marmelade oder Kuchen für die Kaffeetafel. Es wird auch wieder einen Flohmarkt geben. Wer Sachen hat, die er abgeben möchte, die schon lange auf dem Boden oder im Keller stehen, kann das ebenfalls tun. Ihr Herbstbasar- Team Traditioneller Basar der Finnischen Gemeinde Hannover am 29. November im Gemeindehaus St. Nicolai von 14 bis 18 Uhr Herzlich willkommen zu vielfältigen Angeboten, Kunsthandwerk, Weihnachtsdekorationen, Schmuck, Textilmalerei, finnischen Spezialitäten, Kaffee und Kuchen. Begleitet von Kaffeehausmusik, am Flügel Krzysztof Slaby, Seelze, langjähriger Organist in St. Philippus. Maija Dallmeier Vorsitzende des Kirchenvorstandes der Finnischen Gemeinde Hannover

9 Friedensdekade 9 In der 10 Tage vor dem Buß- und Bettag, beginnend mit dem drittletzten Sonntag im Kirchenjahr, wird die Friedensdekade bundesweit durchgeführt. Das Dekademotto Frieden riskieren macht deutlich, dass es Mut braucht, zivile Methoden der Konfliktbearbeitung zur Förderung von sozialer Gerechtigkeit, von Vergebung und Versöhnung engagiert einzusetzen. Wahrscheinlich sogar mehr Mut als für militärische Befriedungsversuche., sagte Bischöfin Margot Käßmann. Sie freue sich, dass gerade in einer Zeit, in der das Friedensthema zunehmend an Interesse in der Öffentlichkeit verliere, die Ökumenische Friedens- Dekade dieses wichtige Thema zumindest für eine zeitlang auf die Friedensdekade in St. Philippus Tagesordnung setzt und in das Bewusstsein der Menschen tragen würde. In unserer Region wird traditionsgemäß ein Gottesdienst zum Beginn der Friedensdekade, Sonntag, 9. November, in St. Nathanael von Pastor Kohn und dem Partnerschaftskreis Niederbobritzsch vorbereitet. In St. Philippus hat in diesem Jahr Pastorin K. Fricke mit mehreren interessierten Frauen und Männern das folgende Programm vorbereitet. Mit Hilfe von verschiedenen Referenten, musikalisch unterstützt von der Band Take nine, soll an das Unrecht in der Welt in Andachten und Gottesdiensten erinnert werden, aber wir wollen auch nicht die Hoffnung auf Frieden aus den Augen verlieren. Herzlich willkommen. Volker Dallmeier Gottesdienst, gestaltet mit den neuen Konfirmanden, 9. November, Uhr anschließend Kirchencafé 11. November, Uhr Andacht 13. November, Uhr Andacht 17. November, Uhr Andacht 19. November, Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit der Band Take nine Am Reformationstag: Film Luther in St. Philippus Wir laden ein zu einer besonderen Veranstaltung. Am Reformationstag, Freitag, 31. Oktober, um Uhr wird in der St. Philippus-Gemeinde der Film Luther gezeigt. Labeser Krippenspiel in St. Nathanael Mit dem bekannten Weihnachtslied Kommt und lasst uns Christum ehren lädt St. Nathanael jedes Jahr am 1. Advent zum Labeser Krippenspiel ein. Am 29. November um Uhr und am 30. November um Uhr und Uhr ist es wieder so weit. Noch ist nicht der 1. Advent, aber die Proben für das Krippenspiel beginnen am Donnerstag, 9. Oktober, um Uhr im Kirchsaal der St. Nathanael- Gemeinde. Zu dieser ersten Probe bitten wir nicht nur die neuen Interessenten zu kommen, sondern besonders auch alle alten Hasen im Labeser Krippenspiel, damit wir wissen, wer wann was spielen mag und kann. Besonders suchen wir in diesem Jahr junge Engel (ab dem 3. Schuljahr), die mit ihrem Gesang und dem Engelvorhang den vertrauten Rahmen bilden. In den Herbstferien ist dann Zeit, die Texte zu lernen. Nach den Ferien, ab 30. Oktober, treffen wir uns dann immer donnerstags pünktlich um Uhr für Sing- und Spielproben. Für die Kinder, die das Ihr Kinderlein kommet singen, beginnen die Proben am 13. November. Anemone Peycke

10 10 Gottesdienste im Oktober und November jeweils um 10 Uhr 4. Oktober Samstag 5. Oktober Erntedankfest 8. Oktober Mittwoch 12. Oktober 21. Sonntag n. Trinitatis 19. Oktober 22. Sonntag n. Trinitatis 26. Oktober 23. Sonntag n. Trinitatis 31. Oktober Reformationstag 1. November Samstag 2. November 24. Sonntag n. Trinitatis 9. November Drittl. Stg im Kirchenjahr 12. November Mittwoch 16. November vorl. Stg im Kirchenjahr 19. November Buß und Bettag 20. November Donnerstag 22. November Samstag 23. November Ewigkeitssonntag 30. November 1. Advent 7. Dezember 2. Advent St. Nathanael St. Nicolai St. Philippus Kinderkirche Uhr P. Liebermann P. Dr. Lüdemann Pn. Fricke Schwester Ute Hampel Krabbelgottesdienst Uhr P. Reisner Wein Vikarin Hallwaß Pn. i. R. Bilke ( T ) P. Dr. Lüdemann ( T ) Pn. Fricke P. Liebermann P. Reisner Lektor Schlieter 9.00 Uhr: Schulgottesdienst P. Liebermann, Frau Bolte Kinderkirche Uhr P. Liebermann Lektorin Fuehrer Uhr: Himmel-und-Erde- Gottesdienst P. i. R. Kohn zur Friedensdekade mit Partnerkreis Niederbobritzsch Pn. Christians-Albrecht Plattdeutscher Gottesdienst Pn. Fricke Hubertusmesse Pn. Fricke Beginn der Friedensdekade mit Kindergottesdienst Krabbelgottesdienst Uhr P. Dr. Vasel P. Reisner P. i. R. Rose Uhr: P. Dr. Vasel P. Reisner mit Chor Krabbelgottesdienst Uhr Kinderkirche Uhr P. Dr. Vasel P. Dr. Lüdemann Pn. Fricke Wein mit Kindergottesdienst P. Dr. Vasel P. Reisner Uhr: Pn. Fricke Saft Familiengottesdienst Schwester Ute Hampel Dn. Offensand Lektor Schlieter Familiengottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl ( T ) Gottesdienst mit Taufen nach dem Gottesdienst Kirchencafé

11 Gruppen und Kreise 11 in St. Nathanael in St. Nathanael Feierabendkreis Vormittagskreis Montag, 20. Oktober, Montag, 17. November, jeweils um Uhr Dienstag, 21. Oktober, Dienstag, 25. November, jeweils um 9.30 Uhr De Plattdüütsch Klöönstuuv Donnerstag, 2. Oktober, Donnerstag, 16. Oktober, Donnerstag, 30. Oktober, Donnerstag, 13. November, Donnerstag, 27. November, jeweils um Uhr Besuchsdienstkreis Kontakte Mütterkreis Donnerstag, 23. Oktober, um Uhr Montag, 13. Oktober, Montag, 10. November, jeweils um Uhr wenn Dein Kind Dich morgen fragt... nicht nur für Konfirmandeneltern Donnerstag, 16. Oktober, Donnerstag, 20. November, jeweils um Uhr Familien im Dialog über Glauben leben Ehekreis Mittwoch, 15. Oktober, Meine 12 Jahre in der Türkei, Referent: P. Heinz Klottke Mittwoch, 12. November, Entdeckungen und ihre Folgen von der Radioaktivität bis zur Atomkernspaltung Referent: Prof. Dr. Berthold jeweils um Uhr Club 76 Partnerschaftskreis Niederbobritzsch Freitag, 31. Oktober, Jesus von Nazareth, Referent: C. Kohn um Uhr im November: Theaterbesuch Dienstag, 28. Oktober, um Uhr Literatur-Café nächster Termin am Mittwoch, 3. Dezember Isaac B. Singer: Späte Liebe, Ausgabe: Diogenes Verlag 2008 Partnerschaftskreis Eshowe/Empangeni Freitag, 4. November, um Uhr Senioren- Geburtstagsrunde Donnerstag, 27. November, um Uhr Hauskreis bei Familie Eickmann montags, Uhr

12 12 Gruppen und Kreise in St. Nicolai in St. Philippus Bibel Aktuell Pastor Dr. Lüdemann Bibelkreis Senfkorn Herr Matalla Bibelgespräch Prinz-Albrecht-Ring 47 Pastor Reisner, Prädikantin Schäfer Kirchenvorstandssitzung Männergesprächskreis Herr Preikschat, Pastor Reisner, Herr Tehnzen Mystik- Lebensbilder Frau Grätsch, Pastor Reisner Besuchsdienstkreis Herr Schlieter Nicolaikreis Frau Meier, Frau Reisner Porzellanmalerei Frau Meier Töpfern Frau Meier Patchwork/Quilten Frau Buchholtz, Frau Plagemann Mittwoch, 15. Oktober, Mittwoch, 26. November, jeweils um Uhr Donnerstag, 9. Oktober, Donnerstag, 23. Oktober, Donnerstag, 6. November, Donnerstag, 20. November, jeweils um Uhr Montag, 20. Oktober, Montag, 17. November, jeweils um Uhr Donnerstag, 16. Oktober, Donnerstag, 20. November, jeweils um Uhr Donnerstag, 9. Oktober, Donnerstag, 13. November, jeweils um Uhr Mittwoch, 15. Oktober, Mittwoch, 19. November, jeweils um 9.30 Uhr Donnerstag, 23. Oktober, Donnerstag, 27. November, jeweils um Uhr dienstags, Uhr donnerstags, Uhr mittwochs, Uhr Bibelstunde Birkenweg 4 Treffen der älteren Generation Mittwoch, 1. Oktober, Mittwoch, 15. Oktober, Mittwoch, 5. November, Mittwoch, 19. November, jeweils um Uhr Montag, 13. Oktober, Montag, 27. Oktober, Montag, 10. November, Montag, 24. November, jeweils um Uhr Seniorengymnastik dienstags, Uhr Besuchsdienstkreis Mittwoch, 15. Oktober, Mittwoch, 19. November, jeweils um Uhr Mittwoch, 8. Oktober, Mittwoch, 12. November, jeweils um Uhr Handarbeitskreis Frau Depenau, Seniorentanz Frau Drees Blaues Kreuz Hilfe für Alkohol und Tablettenabhängige donnerstags, Uhr im Saal des Gemeindehauses Ehepaar Felinger, Herr Krohn,

13 Gemeindeleben in St. Nathanael 13 Der Kirchenvorstand informiert Ab November wird unsere St. Nathanael-Gemeinde wieder einen eigenen Pastor haben. Es ist Dr. Vasel, der sich Ihnen auf dieser Seite schon einmal vorstellt. Die Fenster unseres Gemeindehauses erstrahlen in neuem Glanz (s. Foto). Leider ist ein Fenster vom Holzwurm befallen, so dass es sich nicht reparieren ließ und erneuert werden muss. Damit ist der erste Bauabschnitt unserer Renovierungsmaßnahmen abgeschlossen. Allen, die durch ihre Spende dazu beigetragen haben, sei an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt. Der Kirchenvorstand plant jetzt intensiv die weiteren Vorhaben der Toiletten und Turmsanierung. Dabei zeichnet sich ab, dass die bisher gesammelten Spenden nicht ausreichen werden, so dass wir Sie in den nächsten Wochen wieder um eine freiwillige Gemeindespende hierfür bitten werden. Am Samstag, 11. Oktober, wollen wir ab 9.30 Uhr unsere Gartenflächen reinigen und winterfest machen. Wir hoffen trotz der Schulferien auf einige Helfer. Zur Belohnung gibt es ein gutes Frühstück. Liebe Leserinnen und Leser, im November werde ich in der St. Nathanael-Gemeinde als Ihr Pastor meinen Dienst aufnehmen. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe in dieser lebendigen Gemeinde in diesem schönen Stadtteil Hannovers. Nach Studium und Promotion führte mich mein beruflicher Weg zunächst ins Vikariat nach Hannover-Linden und ins Predigerseminar Loccum. Es folgten einige Jahre als Pastor in verschiedenen Dörfern im Kirchenkreis Peine und Religionsunterricht am Gymnasium. Sodann hatte ich fünf Jahre lang die Gelegenheit, als Persönlicher Referent des Landtagspräsidenten eine Fülle außerkirchlicher Erfahrungen zu sammeln. Nach dem Ende der Legislaturperiode machte ich mich einige Monate in der Petrigemeinde in Hannover-Kleefeld und in der Öffentlichkeitsarbeit des Sprengels Hannover nützlich. Nun geht es zu Ihnen nach Bothfeld. Nachdem ich mit Hannover beruflich bereits im Westen, im Osten und in der Mitte zu tun hatte, kommt nun der Nordosten hinzu. Nach Bothfeld kommen wir als vierköpfige Familie. Meine Frau Natascha ist Hörgeräteakustiker- Meisterin und Augenoptikerin. Sie ist im Moment in Elternzeit. Unsere Tochter Hanna Sophia ist zweieinhalb Jahre alt. Unser Sohn Markus Sebastian ist im September ein Jahr alt geworden. Im Moment sind es noch sehr die Landtagsjahre, die mich prägen. Es hat sich in diesen Jahren die Überzeugung gefestigt, dass christlicher Glaube nicht nur eine Privatsache ist, sondern eine hohe Bedeutung für unsere Kultur und Gesellschaft hat, die oft unterschätzt wird. Freilich sind Christinnen und Christen in einer sich zunehmend pluralisierenden Gesellschaft auch stärker gefragt, Profil zu zeigen und deutlich zu machen, was es heute bedeutet, an Gott zu glauben. Dass wir uns darin üben, auskunftsfähig zu sein, was christlicher Glaube ist, gehört heute zu den elementaren Aufgaben einer Kirchengemeinde gerade in einer Großstadt. Ich wünsche mir, in den kommenden Wochen gut in diesen Stadtteil, in diese Gemeinde und die kirchliche Region hineinzuwachsen. Antrittsbesuche und erste Gottesdienste werden im Mittelpunkt stehen. Eine kleine Begrüßung und Vorstellung wird es im Rahmen eines Gottesdienstes am 16. November geben. Für den Übergang wird es notwendig sein, zu Ihnen innerhalb Hannovers zu pendeln. Wenn wir dann ins Pfarrhaus ziehen und eine richtige Einführung feiern können, hoffe ich dann, schon viele von Ihnen kennen gelernt zu haben. Es grüßt Sie herzlich Ihr neuer Pastor Dr. Stephan Vasel

14 14 Gemeindeleben in St. Nicolai Kantorei St. Nicolai studiert Bibliothek und Bauwerke statt Noten Eigentlich wartet so wie immer, wenn St. Nicolai einen Ausflug macht, auch am 16. August ein Reisebus auf der Sutelstraße vor der Kirche. Doch diesmal trudeln nicht nur die Sängerinnen und Sänger der Kantorei ein, sondern auch eine zufällig vorbeiradelnde Frau hält an und fragt, wo es hingeht und ob man nicht mitfahren könne. Gesagt getan. Nachdem sie schnell noch zu Hause Geld und Sachen für den Spontanausflug geholt hat, steigt auch sie in den Bus und sollte nicht enttäuscht werden. Bei Sonnenschein und warmen Temperaturen hält der Bus nach gut einer Stunde an der berühmten Bibliothek in Wolfenbüttel. Besondere Werke wie das Evangeliar Heinrich des Löwen lägen zwar im Tresor, erklärt die sehr versierte Bibliotheksdame, die ehrenamtlich durch den ehemaligen Pferdestall führt, dafür seien Faksimiledrucke in den Vitrinen ausgestellt. Sie faszinieren nicht minder. Auch die Buchmalerei darin habe eine besondere Bedeutung, erklärt die Dame weiter, beispielsweise die Armhaltung der gemalten Personen. Und so leitet sie fast zwei Stunden durch die wechselvolle Geschichte der Bibliothek. Anschließend steht noch ein Besuch des Lessinghauses auf dem Programm. Nach einem Mittagessen in der Waldgaststätte Tetzelstein auf den luftigen Höhen des Elm fährt der Bus die knapp 40 Teilnehmer zum Kaiserdom in Königslutter. Hinein geht es leider wegen Renovierungsarbeiten nicht, stattdessen erklärt ein Architekt mit viel Elan und Wissen alle Steinmetzarbeiten, die von außen zu sehen sind: Merkmale, die auf die Bedeutung eines Einganges hinweisen, und Säulen im Kreuzgang, die Steinmetze aus Italien und Südfrankreich anfertigten und deren Verzierungen alle eine eigene religiöse Bedeutung haben. Beim folgenden Kuchen im Domcafé muss das alles erst einmal sacken, bevor es auf die Rückfahrt geht, die pünktlich um 18 Uhr vor der Kirche und mit einem dicken Lob für den Busfahrer endet. Der allerdings forderte am Schluss dann noch ein Abschiedslied von der Kantorei ein. Hildegard Meier Buß-und-Bettags-Wanderung Auch in diesem Jahr wollen wir unsere Wanderung am Buß- und Bettag, 19. November, wieder durchführen. Nach dem Gottesdienst um Uhr wollen wir gegen Uhr mit der Straßenbahn zum Nordhafen fahren und von dort mit dem Bus der Linie 460 nach Abbensen. Das Grünkohlessen wird im Restaurant Zur Post eingenommen, und die Wanderung nach Elze-Bennemühlen beginnt gegen Uhr. Von dort fahren wir mit der S- Bahn wieder zurück nach Hannover. Wer nicht mitlaufen möchte, kann nach dem Essen mit Bus und Bahn wieder nach Hause fahren. Für die Fahrt wird ein Tagesticket der Zone 3 (6,30 ) benötigt. Es können sich auch 5 Personen für ein Gruppenticket (12,60 ) zusammentun. Interessenten bitte bis zum 12. November melden bei: Heinz Korte, oder Julius Töpfer, Hubertusmesse Am Freitag, 7. November, findet um Uhr in der St. Nicolai-Kirche wieder die Hubertusmesse mit Pastor Dr. Wohlers statt. Die Messe wird musikalisch begleitet vom Bläsercorps Burgwedel-Thönse und dem Parforcehorncorps Hannover - Treffpunkt Fermate. Plattdeutscher Gottesdienst Unser diesjähriger plattdeutscher Gottesdienst findet am Sonntag, 9. November, um Uhr in der St. Nicolai-Kirche statt. Frau Pastorin Christians-Albrecht, die Beauftragte für Plattdütsch in de Kark und uns allen seit Jahren bekannt, wird mit uns diesen Gottesdienst feiern. Alle, die Freude am Plattdeutschen haben, sind herzlich eingeladen. Die nicolai-bühne spielt als nächste Theateraufführung das Lustspiel Boeing - Boeing von Marc Camoletti. Aufführungstermine sind von Samstag, 7. Februar bis Sonntag, 15. Februar 2009 täglich, samstags und sonntags jeweils um Uhr, wochentags um Uhr. Aufführungsort: Gemeindehaus St. Nicolai Eintritt: 6,-. Es ist zwar noch eine geraume Zeit hin, aber wir wollen Sie schon jetzt darauf hinweisen. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch. Es wird sicher für alle ein großer Spaß. Ab dem Basar am Samstag, 15. November beginnt der Kartenverkauf. Später ist der Kartenverkauf im Gemeindebüro der Kirchengemeinde. Ihre nicolai-bühne

15 Einladung zur Gemeindeversammlung Der Kirchenvorstand lädt alle Bewohner des Stadtteils Isernhagen- Süd zur Gemeindeversammlung am Dienstag, 7. Oktober, um Uhr in die St. Philippus- Kirche zum Gespräch über die Situation der Pfarrstelle und der Kirchengemeinde ein. An diesem Gespräch wird auch Frau Superintendentin Martina Szagun teilnehmen und Stellung zu der Gemeindeleben in St. Philippus Unterschriftenaktion der Kirchengemeinde zur Erhaltung der Pfarrstelle von Frau Pastorin Fricke nehmen. Weitere Informationen werden allen Bewohnern/innen des Stadtteils nach Ende der Sommerferien per Brief zugehen. Für den Kirchenvorstand Dr. Volker Dallmeier GESPRÄCHE MIT DEM NACHBARN am 30. Oktober, um Uhr, im Gemeindehaus St. Philippus NAMIBIA - ein Reisebericht Vom 30. März bis 14. April reisten meine Frau und ich nach NAMIBIA. Wir hatten schon viel über das Land mit deutscher Kolonialvergangenheit gehört. Mit einer Reisegruppe in einem Bus erkundeten wir das Land auf Straßen und Sandpisten. NAMIBIA ist flächenmäßig doppelt so groß wie die Bundesrepublik Deutschland. Nur 2 Millionen Einwohner leben in dem riesigen Land. Die reiche Fauna und Flora und die verschiedensten Landschaftsformen sind von besonderem Reiz. Ich werde versuchen, in Wort und Bild einen Eindruck zu vermitteln. Frank Schlieter 35 Jahre im Kirchenvorstand St. Philippus Am 29. September 1973, wieder mal war der Kirchenvorstand in St. Philippus durch vorzeitiges Ausscheiden eines Mitglieds dezimiert, wurde Eckard Rechenbach als Nachrücker in den Kirchenvorstand berufen. Für unsere Gemeinde war das sicher ein segensreicher Glücksfall, dessen Wichtigkeit damals keiner voraussah. Geboren aus katholischem Elternhaus, nach Studium der Architektur selbständiger Architekt hat Eckard Rechenbach trotz aller Zwänge immer Zeit gefunden oder sich Zeit genommen um für seine Gemeinde da zu sein. 35 Jahre Bauausschuss in Person, das kommt wohl nicht häufig in unserer Landeskirche vor. Mehrere Pastoren hat er kommen und gehen gesehen, sich immer mit aller Kraft und Überzeugung für die Belange der Gemeinde eingesetzt. Mancher Sturm konnte durch seine ruhige und ausgleichende Art geglättet werden und in jüngster Zeit verdanken wir ihm die besonders gelungene Gestaltung unseres neuen Gemeindehauses. Die Verheißung Gottes an Abraham: Du sollst ein Segen sein kann man ohne weiteres auf Person und Wirken von Eckard Rechenbach übertragen. Heute, mit über 75 Jahren, seit 48 Jahren glücklich verheiratet, mit 3 Kindern und 8 Enkelkindern, ist er aktiv wie immer, trotz einer etwas angeschlagenen Gesundheit. Für uns Jüngere wurde er zum Vorbild und väterlichen Freund und wir wünschen ihm und uns noch viele Jahre gedeihlicher Zusammenarbeit. Allen Kirchenvorständen kann er ein Beispiel sein, wie wichtig doch Nachrücker für unsere Arbeit sind. Dr. Volker Dallmeier 15 Bald ist Weihnachten Secondhandbasar nur für Spielzeug Der Förderverein des Kindergartens in Isernhagen-Süd veranstaltet einen Secondhandbasar ausschließlich für gebrauchtes, gut erhaltenes Spielzeug. Am Samstag, 1. November, von Uhr im Gemeindehaus der St. Philippus- Gemeinde. Es gibt Kaffee und Kuchen auch zum Mitnehmen! Martinsumzug Am Dienstag, 11. November veranstaltet der Förderverein des Kindergartens der St. Philippus- Gemeinde einen Martinsumzug. Wir treffen uns ab Uhr vor dem Kindergarten, Große Heide 19 zu Kinderpunsch, Glühwein und Bratwurst und starten dann gemeinsam den Laternenumzug.

16 16 Aus den Familien Trauungen in St. Nicolai Ricardo Federici und Denise Federici, geb. Girke André Funke und Julia-Christiane Funke, geb. Schlie Matthias Gehrke und Kerstin Gehrke, geb. Langer Oliver Heinemann und Jeanette Heinemann, geb. Krüger Andreas Heyne und Diana Heyne, geb. Schulz Benjamin König und Sonja König, geb. Görick Patrick Kwee und Annika Kwee, geb. Reiche Andreas Lietz und Monika Singh-Lietz, geb. Singh Miguel Mayer und Susanne Mayer, geb. Adams Martin Pfitzner und Sarah Pfitzner, geb. Krüger Dirk Sauermann und Ute Sauermann, geb. Lange Stephan Steins und Antje Steins, geb. Mäder Dirk Tepperwien und Nadine Tepperwien, geb. Voss Goldene Hochzeit Ernst Janke und Rosemarie Janke, geb. Breymann Ernst Lange und Mimmi Lange, geb. Meier Diamantene Hochzeit: Gerhard Mai und Anita Mai, geb. Steinhaus Beerdigungen in St. Nicolai Gertraude Hartmann, geb. Baufeld, 80 Jahre Johanna Koch, geb. Kauerauf, 95 Jahre Dieter Krawetzki, 72 Jahre Erika Lauenburg, geb. Pehlke, 81 Jahre Gerhard Lipinski, 81 Jahre Max Lüdicke, 55 Jahre Ingeborg Millauer, geb. Dohm, 87 Jahre Klaus Müller-Reineke, 85 Jahre Elisabeth Oetzel, geb. Pabst, 95 Jahre Horst Pfrötzschner, 82 Jahre Charlotte Schimming, geb. Rexin, 95 Jahre Luise Schmidt, geb. Jakubek, 94 Jahre Helene Schreck, geb. Krondorf., 87 Jahre Fritz Tromm, 82 Jahre Gertrud Wegener, geb. Wenzel, 89 Jahre in St. Nathanael Taufen in St. Nathanael Charlotte Mehring Dana Möller in St. Nicolai Katharina Bauche Liane Siobhán Mikinn Julia Matilda Rubbel Kara Sophie Schulze Philine Mira Schulze Maja Werner in St. Philippus Jona Daniel Ajam Nick Meyer Anna Kern, geb. Röther, 82 Jahre Lieselotte Müller, geb. Röse, 88 Jahre Horst Niklowitz, 68 Jahre Helmut Schulz, 82 Jahre in St. Philippus Hans-Rudi Bratschke, 61 Jahre Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr in St. Nathanael: Gerda Hesse 84 Jahre Hilde Heckmann 79 Jahre Gerda Sternberg 80 Jahre Luise Scholz 87 Jahre Hete Hasenjäger 82 Jahre Helga Kreuz 84 Jahre Ernst-August Küster 76 Jahre Ilse Daues 85 Jahre Alma Krümmel 94 Jahre Willy Görke 78 Jahre Irmgard Hoßbach 80 Jahre Auguste Klopsch 95 Jahre Anneliese Göing 79 Jahre Lotte Storck-Masurat 83 Jahre Klara Spitzenberg 95 Jahre Marieluise Zimmeck 75 Jahre Lydia Kroetsch 75 Jahre Frieda Paul 85 Jahre Hildegard Friedrich 89 Jahre Anita Tegtmeier 78 Jahre Martha Schlomann 75 Jahre Lydia Keller 77 Jahre Anna Lenthe 95 Jahre Margarete Gruel 82 Jahre Hildegard Otto 84 Jahre Helga Bleichroth 77 Jahre Helga Seeker 79 Jahre Herbert Stridde 78 Jahre Käthe Süberkrüb 89 Jahre Cornelie Mette 95 Jahre Ruth Wieczorek 76 Jahre Helmut Karbowski 79 Jahre Werner Hanke 76 Jahre Frieda Dickmann 94 Jahre Wolfgang Ackermann 75 Jahre Irmgard Aubrecht 85 Jahre Liselotte Jakipov 85 Jahre Elly Dolata 85 Jahre Wilhelm Thies 85 Jahre Lothar Hollstein 80 Jahre Ilse Karbowski 84 Jahre

17 Geburtstagsglückwünsche 17 in St. Nicolai: Marlies Bendix 82 Jahre Else Weber 81 Jahre Gisela Knoche 89 Jahre Edeltraut Wagner 80 Jahre Dr. Heinrich Friese 95 Jahre Berta Köhler 88 Jahre Günter Reißmann 84 Jahre Margarete Klöhn 89 Jahre Waltraud Pairott 82 Jahre Walter Schirmacher 87 Jahre Thea Baas 88 Jahre Else Ehrhardt 80 Jahre Ruth Otte 87 Jahre Wilhelm Heinrich 80 Jahre Hans-Werner Fricke 86 Jahre Margret Schmidt 80 Jahre Siegrid Göke 86 Jahre Erna Smuda 83 Jahre Elfriede Spiegelhauer 86 Jahre Emilie Werner 89 Jahre Marianne Töteberg 81 Jahre Helga Weinert 85 Jahre Helmut Gerike 87 Jahre Elisabeth Jaath 83 Jahre Gertrud Friedrichs 82 Jahre Maria Gorbuschin 88 Jahre Selma Jonas 92 Jahre Arno Weber 80 Jahre Willibald Lorenz 82 Jahre Hanne-Lore Brandes 85 Jahre Gerhard Appl 96 Jahre Wally Belkewitsch 90 Jahre Hermann Meyer 81 Jahre Erich Fengler 81 Jahre Gerhard Strub 82 Jahre Margot Strub 81 Jahre Erika Grabow 80 Jahre Erika Schürmann 90 Jahre Dr.Barbara Tamm 83 Jahre Kurt Beckhaus 81 Jahre Else Löffler 87 Jahre Vera Schulz 80 Jahre Heinrich Schmidt 83 Jahre Elisabeth Krüger 84 Jahre Otto Jaudzims 81 Jahre Ingeborg Upadek 85 Jahre Karl Bettels 82 Jahre Martha Cholewa 89 Jahre Meta Gieseke 94 Jahre Gisela Lahe 80 Jahre Gerhard Mai 82 Jahre Ursula von Ohlen 82 Jahre Alfred Rake 88 Jahre Hans Knolle 83 Jahre Ingetraud Binger 85 Jahre Felicitas Fliehs 83 Jahre Ruth Rehhorn 80 Jahre Erna Schwerdtner 99 Jahre Lya Johst 81 Jahre Ilse Friese 81 Jahre Hanna Meschke 89 Jahre Ekaterina Fras 83 Jahre Gertrud Kolbe 89 Jahre Harry Szafran 80 Jahre Ingeborg Emde 91 Jahre Irmgard Großmann 86 Jahre Anni Hoffarth 85 Jahre Friedrich-Wilhelm Reese 83 Jahre Irma Haller 89 Jahre Agnes Hille 85 Jahre Marga Matho 91 Jahre Annemarie Wüstefeld 89 Jahre Ernst Besemer 84 Jahre Ilse Köhne 82 Jahre Renate Schnupp 80 Jahre Eva Alder 82 Jahre Christa Spallek 81 Jahre Gustav-Adolf Hüsselmann 81 Jahre Herta Reinert 89 Jahre Ruth Bartzke 82 Jahre Gerda Ahr 82 Jahre Edith Opel 88 Jahre Karl-Heinz Feige 92 Jahre Ursula Haack 80 Jahre Hermann Kastens 82 Jahre Irmgard Meyer 89 Jahre Ruth Schiemann 82 Jahre Eberhard Schirmer 82 Jahre Manfred Jorgas 83 Jahre Christa Matthes 83 Jahre Irmgard Stumpf 80 Jahre Hans Maibaum 88 Jahre Anita Woite 84 Jahre Bruno Gresens 82 Jahre Adolf Lauenburg 80 Jahre Irene Brede 82 Jahre Martha Niedergesäß 83 Jahre Marga Brenneken 82 Jahre Magdalene Fricke 84 Jahre Wir besuchen gern Jubilare, wenn dies gewünscht wird. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro ( ) oder beim zuständigen Pastor. Zum 80. und 90. Geburtstag wird sich jemand aus dem Besuchsdienstkreis bei Ihnen melden. in St. Philippus: Gertrud Leissler 94 Jahre Anna Einspenner 99 Jahre Bernhard Sanders 89 Jahre Jutta Piepho 79 Jahre Peter Martin 75 Jahre Lotte Riedel 89 Jahre Dr. Waltraut Ullrich 79 Jahre Dr. Adolf Krug 82 Jahre Inge Rischmüller 81 Jahre Edith Roesicke 83 Jahre Dr.Jürgen Bauch 82 Jahre Annelies Neiweiser 90 Jahre Erika Putschien 82 Jahre Inge Henze 79 Jahre Friede Huelke 91 Jahre Margrit Jaeschke 79 Jahre Annelise Bauch 81 Jahre Charlotte Koch 76 Jahre Heinz Richter 81 Jahre Helga Adelt 82 Jahre Inge Emmelmann 78 Jahre Arnold Herrmann 77 Jahre Hartwig Scholz 81 Jahre Dr. Klaus Preiß 80 Jahre Johanna Schliephake 85 Jahre Ruth Wenk 79 Jahre Felix Schüler 87 Jahre Gerda Barbi 88 Jahre Thea Schulz-Osterloh 89 Jahre Werner Piepho 89 Jahre Käte Klie 86 Jahre Heinz Schober 87 Jahre

18 18 So können Sie uns erreichen Gemeindebüros Internet Pastoren Diakoninnen Küster Vorsitzende der Kirchenvorstände St. Nathanael-Gemeinde Einsteinstraße Hannover Christiane Stolper Fax Di, Do, Fr Uhr Do Uhr Norbert Liebermann Vakanzvertreter Ab November: Dr. Stephan Vasel stvasel@aol.com Anke de Buhr Lilia Maistrenko Dr. Hans-Werner Künsebeck Spendenkonten Sparkasse Hannover BLZ Kindertagesstätten Elterninitiativ-Kindergarten Einsteinstraße 45 e.v. Leiterin: Gabi Steiner-Amozegar Diakoniestation Bothfeld/List Sozialarbeiter im St. Nicolai-Gemeinde Sutelstraße Hannover Martina Blessenohl Fax KG.Nicolai.Hannover@evlka.de Mo, Mi Uhr Do Uhr Christian Reisner Dr. Rudolf Lüdemann Elke Offensand Dieter Klose Dr. Anne-Luise Stobbe-Stech Sparkasse Hannover BLZ Posener Straße 21 Leiterin: Rosemarie Salzmann Fax St. Philippus-Gemeinde Große Heide 17 B Hannover Martina Blessenohl Fax KG.Philippus.Isernhagen@evlka.de Di, Do Uhr Mi Uhr Kirsten D. Fricke Kirsten.Fricke@evlka.de Martin Dylka Dr. Volker Dallmeier Sparkasse Hannover BLZ Große Heide 19 Leiterin: Monika Freier / Fax Pflegedienstleitung Elke Bonse, Am Listholze 31, Hannover , Fax , bothfeld@dst-hannover.de Rainer Wilke, Burgstraße 10, , Mo und Fr: Uhr Superintendentur Amtsbereich Mitte Superintendentin Martina Szagun, Hubertusstraße 4, Hannover , Fax: , Sup.Mitte.Hannover@evlka.de Alter Bothfelder Friedhof Verwaltung: im Gemeindebüro St. Nicolai, Gisela Fuehrer, Sprechzeiten: Di und Do Uhr Konto: Postbank Hannover (BLZ ), bei Überweisungen Grabstellennr. angeben Friedhofsgärtner: H. Rechter, Laher Feldstraße Telefonseelsorge Hannover:

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