An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at 60. Jahrgang, Folge 1, Ma Für die Bevölkerung - mit EU-Mitteln gefördert

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at 60. Jahrgang, Folge 1, Ma Für die Bevölkerung - mit EU-Mitteln gefördert"

Transkript

1 An einen Haushalt. Zugestellt durch Post.at 60. Jahrgang, Folge 1, Ma Für die Bevölkerung - mit EU-Mitteln gefördert

2 POLITIK Am 25. Mai finden in Österreich die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Damit verbunden geht es auch um das Amt des Präsidenten der EU-Kommission. Auch wenn das Interesse daran in der Bevölkerung leider immer noch gering ist, möchte ich gleich zu Beginn dazu aufrufen, unbedingt an dieser Wahl teilzunehmen und eine Stimme abgeben - eine Stimme für Österreich und deren Vertreter im EU-Parlament. Aber auch eine Stimme für Europa, das sich trotz aller Gurkenkrümmungsverordnungen und Griechenland-Krise als einzig realistische und sichere politische Konstellation für unseren Kontinent herausgestellt hat. LAbg. Peter Tschernko: Lieber Leserinnen und Leser! sind wir es der EU schuldig, sie zu unterstützen und sie mit der Teilnahme an der Wahl entsprechend wertzuschätzen. Die EU sorgt auch indirekt für unseren Wohlstand. Das Problem der Jugendarbeitslosigkeit lässt sich auch allein nicht lösen, ebenso die neuen, strengeren Regeln für Banken. Und obwohl wir Netto-Zahler in die EU sind, haben unzählige Förderprogramme, ob es welche für unsere Bauern, Unternehmen oder Projekte für die Allgemeinheit waren, dafür gesorgt, dass viele Vorhaben durch Geld aus Brüssel überhaupt erst möglich gemacht wurden. Seit 2007 wurden aus Programmen der Europäischen Union Förderungen für den Bezirk Leibnitz in der Höhe von ca. 170 Mio. Euro ausgeschüttet. Davon flossen direkt von der EU und vom Bund mehr als 150 Mio. Euro in den Bezirk. Diese EU- Förderungen sind ein weiteres Beispiel dafür, dass einzelne Unternehmen, Regionen, Gemeinden und auch Individuen unmittelbar und direkt von der Europäischen Union profitieren können. Auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Die Europäische Union ist das größte Projekt zur Erhaltung und Verbesserung des friedlichen Zusammenlebens, zur Stärkung der Wirtschaft und zur Intensivierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, das je auf diesem Kontinent unternommen wurde. Für ein Exportland wie Österreich ist dieser gemeinsame Markt auch unverzichtbar, denn mittlerweile hängt jeder zweite Arbeitsplatz in der Steiermark und auch bei uns im Bezirk direkt oder indirekt vom Export und von einem funktionierenden Binnenmarkt innerhalb der EU ab. Zurück zu unserem Wohlstand, den wir zweifelsohne vorweisen können. Wie wir bei der Krise 2008 gesehen haben, hängt alles vom Funktionieren der Wirtschaft ab. Und da die Volkspartei die einzig echte Wirtschaftspartei ist, ist eine Stimme für die ÖVP und unseren EU-Abgeordneten Othmar Karas eine Stimme für letztlich sichere Arbeitsplätze, die eben immer noch Unternehmen zur Verfügung stellen und nicht Regierungen. Und sollte die Europäische Volkspartei wieder die Nummer 1 sein (wovon ich ausgehe), werden wir mit Jean-Claude Juncker einen Präsidenten haben, der für Stabilität und trotzdem eine neue EU steht. Ihr Bgm. Peter Tschernko, MSc Abgeordneter zum Landtag Steiermark 2 Die Auseinandersetzungen in der Ukraine zeigen, wie rasch friedlicher Alltag plötzlich weg sein kann, wie schnell der Friede in Gefahr ist. Und genau dieses Wort verbinde ich sofort mit der EU Friede. In vielen Medien wird gerade an das Grauen des Ersten Weltkrieges vor genau 100 Jahren erinnert. Auf der anderen Seite hat die Europäische Gemeinschaft dafür gesorgt, dass es innerhalb der EU-Grenzen seit fast 70 Jahren keinen Krieg mehr gibt. Schon allein deshalb

3 3 Politik Zum Titelbild: EU geförderte Projekte im Bezirk Leibnitz Die bevorstehende EU-Wahl und der damit verbundene Wahlkampf geben Gelegenheit, sich wieder einmal genauer mit der Europäischen Union zu beschäftigen. Bei näherer Betrachtung gewisser Projekte und Bereiche des täglichen Lebens treten die Vorteile der Gemeinschaft deutlich in den Vordergrund. Auch wenn Österreich und damit auch die Steiermark Geld nach Brüssel schickt, so kommt es doch ziel- und projektorientiert vielfach zurück. Gerade der Bezirk Leibnitz hat in den letzten Jahren zahlreiche Projekte überhaupt nur deshalb realisieren können, weil sie von der EU ko-finanziert wurden. Der Naturpark Südsteiermark ist eines dieser Vorhaben, das letztlich der gesamten Bevölkerung zugute kommt. Die Besucherzahlen im Naturpark zeigen, dass hier EU-Geld sinnvoll und nachhaltig eingesetzt wurde. Nachstehend nun einige Details zu den Highlights der Naturpark-Projekten: Grottenhof Der Grottenhof ist ein denkmalgeschützter Gutshof im Kernraum Leibnitz, welcher über eine gute überregionale Verkehrsanbindung an die A9 und B74 verfügt. Der Grottenhof hat eine Torfunktion für den Naturpark Südsteiermark und bestand aus insgesamt zwölf renovierungsbedürftigen Gebäuden mit über m² überdachter Fläche und einem Freigelände inklusive Wiesenfläche von ca. 8 ha. Das Ziel des Leader-Projektes war die Revitalisierung der Liegenschaft unter Wahrung des Denkmalschutzes und der Schaffung eines Besucherzentrums mit Torwirkung für die Region Südweststeiermark. Die baulichen Maßnahmen beinhalteten die Schaffung eines repräsentativen Veranstaltungszentrums inklusive Restaurant und Vinothek und einem Natur- und Landschaftspark. Motorikpark - Landschaftsteiche Gamlitz Die Marktgemeinde Gamlitz sowie die umliegenden Gemeinden erfüllen seit vielen Jahren die Funktion von Tourismus- und Wohngemeinden. In den Jahren 2011/2012 wurde ein Naherholungsgebiet (ca. 17 ha) nur 15 Gehminuten von Gamlitz in der ersten Ausbaustufe - Errichtung der Landschaftsteiche und der notwendigen Infrastruktur - geschaffen. In der zweiten Ausbaustufe galt es, die Urlaubsdestination Südsteiermark mit einem zusätzlichen attraktiven Angebot für den Tagestourismus und für die Gesundheitsförderung und -vorsorge der einheimischen Bevölkerung auszustatten. Das Gesamtprojekt Motorikpark Landschaftsteiche Gamlitz bietet vom Hobby- bis zum Spitzensportler, vom Kind bis zum Senioren, vom Naturliebhaber bis zum Biologen, vom Einheimischen bis zum Urlaubsgast, vom Gesunden bis zu Menschen mit Bewegungseinschränkungen ein umfangreiches und vielfältiges Angebot. Dieses Projekt stellt für die Region eine große und qualitativ hochwertige Aufwertung des bisherigen Angebotes dar. Altenbachklamm Die Altenbachklamm in der Gemeinde Oberhaag ist eine Naturklamm, die durch ihre unverfälschte Schönheit und der Vielzahl an Pflanzenarten beeindruckt. Das Projekt Naturerlebnis Altenbachklamm macht dieses Gebiet für Besucher zugänglich und sorgt gleichzeitig für den Schutz dieses Naturdenkmals vor Verwilderung und Verwuchs. Die baulichen Maßnahmen beinhalteten die Erschließung der Klamm, die Errichtung von Wegen, Stegen und Brücken und die Ausschilderung der einzelnen Sehenswürdigkeiten. Dieses Projekt bietet den Betrieben im Umfeld der Klamm sowie dem Tourismus eine gute Basis für zukünftige wirtschaftliche Erfolge, wobei der Natur- und Landschaftsschutz im Sinne einer gesamtökologischen Nutzung als wesentlicher Erfolg dieses Projektes anzusehen ist. Generationenpark Heimschuh Bei einem vom Land Steiermark unter dem Motto Generationenspielräume gesucht veranstalteten Wettbewerb beteiligte sich auch die Gemeinde Heimschuh. Schließlich wurde das Projekt der Gemeinde Heimschuh unter dem Titel Generationenpark mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Ziel des Projektes ist es einen Platz zu schaffen, auf dem alle Generationen die Möglichkeit haben, sich zu begegnen und zu kommunizieren. Dies soll zu einem liebevolleren Umgang untereinander führen und zu einem verständnisvolleren, sozialeren Zusammenleben in der Gemeinde. Dieses Projekt ist nicht nur eine Bereicherung der Infrastruktur durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Erhaltung und Pflege, sondern stellt, durch die unmittelbare Nähe zum Radweg R1, auch eine Bereicherung für den Fremdenverkehr dar. Hier kommt es zu einer überregionalen Vernetzung im Tourismus zum Nutzen des gesamten Naturparks.

4 Politik LAbg. Ingrid Gady: Lieber Leserinnen und Leser! Die letzten Wochen und Monate waren in meiner politischen Arbeit geprägt von den unterschiedlichsten Themen. Während die bevorstehende EU-Wahl unser aller Leben der nächsten Jahre beeinflussen wird und von entsprechender Tragweite ist, muss man sich auch über die Gleichstellung der Frauen in unserer Gesellschaft Gedanken machen und dafür kämpfen. Auf lokaler Ebene räume ich dem Thema Bildung eine hohe Priorität ein. Deshalb bin ich auch strikt gegen die angedachte Schulschließung in Leibnitz. 4 Steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie 2020 Im Landtag wurde kürzlich die steirische Frauen- und Gleichstellungsstrategie 2020 beschlossen. Obwohl unsere Verfassung eine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts verbietet, sind jene Positionen, in denen Relevantes entschieden werden kann, überwiegend von Männern besetzt. Selbst Frauenquoten in Leitungsstrukturen, die in der Öffentlichkeit als politisch-korrekte Notwendigkeit verkauft werden, haben daran ebenso wenig geändert wie die Tatsache, dass inzwischen Frauen durchschnittlich besser ausgebildet sind als Männer. Für mich ist die Gleichstellung von Frauen ein zutiefst wirtschaftliches Thema und gehört auch in dieser Weise diskutiert. Wenn eine Volkswirtschaft auf 50% ihres Know hows und ihrer Erfahrung verzichtet, kann man dieses Verhalten nur als sehr kurzsichtig bezeichnen. Ich bin überzeugt, dass die Gestaltung der Zukunft von unserer Dialogfähigkeit abhängt. Das bedeutet (neue) Räume zu schaffen, in denen dieser Dialog zwischen Männern und Frauen auf Augenhöhe passiert. Schulschließung HS/NMS Leibnitz II vorerst vom Tisch Sehr erfreut bin ich über die Tatsache, dass der Schulschließungsantrag der HS/NMS Leibnitz II kurzfristig vom Leibnitzer Bürgermeister zurückgezogen wurde. In der Angelegenheit rund um die Erhaltung der HS/ NMS Leibnitz II wurde bereits seit rund eineinhalb Jahren verhandelt. Nach einer Gesprächsrunde zwischen den Betroffenen vor Ort sowie einer Betrachtung und sorgfältiger Abwägung der spärlichen Fakten sprach letztlich weiterhin nichts für die Zusammenlegung der beiden Schulen, außer der Wille des Bürgermeisters. Nach wie vor fehlt ein aktuelles Raumkonzept für die beiden Standorte, das als Basis für weitere Schritte für den Schulstandort Leibnitz ausschlaggebend ist. Ich glaube, dass eine Erhaltung beider Standorte unser präferiertes Ziel bleibt. Eine sachliche Lösung, die für alle Beteiligten, aber vor allem für die Schülerinnen und Schüler eine Aufrechterhaltung der pädagogischen Qualität garantiert, muss weiterhin unser aller Anliegen sein. Voller Einsatz für ein besseres Europa Ich bin der festen Überzeugung, die EU-Wahlen gehen jeden von uns etwas an. Es darf also nicht egal sein, wer unsere Interessen in Europa vertritt. Othmar Karas ist der wohl erfolgreichste EU-Politiker Österreichs. Rund um ihn gibt es gerade bei uns in der Steiermark starke Frauenpersönlichkeiten, die gemeinsam für ein besseres Europa einstehen. Die Europäische Kommission legt ein jährliches Arbeitsprogramm vor. Den Schwerpunkt bildet 2014 die Vollendung der Bankenunion und des Binnenmarktes. Weiters geht es um die digitale Agenda und die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Auch wird die Kommission in Bereichen wie Energie und Klimawandel, moderne Industriepolitik, Justiz, Inneres und Rechtsstaatlichkeit einen längerfristigen Ansatz verfolgen, sowie auch künftig auf humanitäre und politische Krisen reagieren. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass es in jeder Gemeinde einen Ansprechpartner für EU-Fragen gibt, um die positiven Aspekte der Union hervorzuheben, aber auch kritisch nach Brüssel zu blicken. Es soll auch gezeigt werden, welcher Anteil der Gemeindeprojekte mit EU-Mitteln gefördert wurde und wie viele Euro aus der EU zurückfließen. Es ist also auf jeden Fall wichtig, dass die Bevölkerung von ihrem Stimmrecht Gebrauch macht und an dieser Wahl aktiv teilnimmt! Ingrid Gady Abgeordnete zum Landtag Steiermark Bürgermeisterwechsel in Allerheiligen bei Wildon und Kaindorf/S. Nach 25 Jahren als Bürgermeister von Allerheiligen bei Wildon hat Josef Felgitscher mit sein Amt zurückgelegt. In der Sitzung des Gemeinderates von 11. April 2014 wurde der bisherige Vizebürgermeister Michael Fuchs-Wurzinger zum Bürgermeister gewählt. Neuer Vizebürgermeister ist Christian Sekli. Als Gemeinderat rückt Johann Zirngast in den Gemeinderat nach. v.l.n.r.: LAbg. Peter Tschernko, Josef Felgitscher, Bgm. Michael Fuchs-Wurzinger, Vizebgm. Christian Sekli Nach 10jähriger Amtszeit übergab Bgm. Kurt Stessl an seinen Nachfolger Gerhard Pürstner. Neuer Vizebürger ist Ing. Johann Hutter. v.l.n.r.: LAbg. Peter Tschernko, Vzbgm. Ing. Johann Hutter, Bgm. Gerhard Pürstner, Vzbgm. Karlheinz Hödl (Leibnitz) und Bezirkshauptmann Walch

5 5 POLItik Der Regress ist Geschichte Der Regress ist Geschichte, die Aussage des zuständigen Landesrates Christopher Drexler bringt es auf den Punkt, als er treffend bemerkte: Es hat zwar nur 6500 Betroffene gegeben, aber emotionale Gegner. Die bisherige steirische Regelung wurde aus budgetären Gründen getroffen und ist auch im Lichte familienrechtlicher Überlegungen zu sehen. Der Regress ist als Kostenersatzpflicht Ausfluss der Unterhaltsverpflichtung nach dem ABGB. Kostenersatzregelungen für Angehörige, die in Pflegeheimen betreut werden, gibt es in unterschiedlichster Form in allen Bundesländern die Steirerinnen und Steirer waren also nicht die einzigen Betroffenen. Aber dieses latente Gefühl der Menschen die Einzigen zu sein, das war auf Dauer nicht aufrecht zu halten. Es sollte Aufgabe der öffentlichen Hand sein, ein Sozialund Pflegesystem bereitzustellen, das die Anforderungen der Menschen erfüllt. Dazu gehört auch eine österreichweite Lösung der Pflege-Fi- nanzierung, die zukunftsfähig, solidarisch und nachhaltig sein muss. Jedoch sollte man den Generationenvertrag - wie in anderen Lebensbereichen - auch in der Pflegefrage nicht gänzlich aus den Augen verlieren. Derzeit zahlen Eltern für Kinderkrippen und Kindergärten Beiträge im Ausmaß von einigen Hundert Euro pro Monat. Es braucht einen grundlegenden Wandel in der gesellschaftlichen, politischen und finanziellen Bewertung von Care-Arbeit, also Sorge - Arbeit in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Betreuung und Erziehung. Care-Arbeit muss endlich als gesellschaftlicher Auftrag wahrgenommen werden, Politik, Unternehmen und Institutionen müssen gemeinsam neue Wege suchen, um diese Arbeit so zu organisieren und mit Ressourcen auszustatten, dass Qualität in der Grundversorgung von Menschen gewährleistet ist und Frauen, aus dem In- wie Ausland, dabei nicht ausgebeutet werden. Gute Care- Arbeit ist eine, die sich an der Vor zehn Jahren rückte Österreich mit dem Beitritt der mittel- und osteuropäischen Länder vom Rand ins Herz Europas. Am 1. Mai 2004 wurde die Trennung Europas endgültig überwunden. Österreich hingegen hat von dieser Beitrittswelle so stark profitiert wie kein anderes Land der EU: Ohne diese Erweiterungsrunde ständen wir heute nicht da, wo wir sind! Wir sehen aber nicht nur die Erfolge der Erweiterung oder die Aufgaben für ein besseres Europa, die noch vor uns liegen. Wir sehen Würde des Menschen orientiert und eine Grundversorgung vor diesem Hintergrund sicherstellt. Der Staat hat das sowohl in den eigenen Einrichtungen als auch in den gesetzlichen Vorgaben für die Organisation von Care-Arbeit zu berücksichtigen. Zugleich muss verhindert werden, dass Beschäftigte in den Care-Branchen ausgebrannt und im Hinblick auf ihr Einkommen selbst an den Rand der Bedürftigkeit gedrängt werden. Nicht fehlen darf im Zuge einer Neubewertung von Care-Arbeit die internationale Perspektive. Der internationalisierte Arbeitsmarkt für Pflegekräfte, Hausangestellte und Kindermädchen erfordert den Blick über die Grenzen auf die Problemstellungen in der Sorgearbeit jener Gesellschaften, aus denen diese Kräfte abwandern. Eine ehrliche Konfrontation mit dem Schattenarbeitsmarkt in den Care-Branchen ist unabdingbar für eine gerechte, langfristig tragfähige Organisation der notwendigen Aufgaben hierzulande. Die Reformpartnerschaft bekennt sich zu einer solidarischen Pflegefinanzierung, weshalb erneut und mit Nachdruck die Forderung an die Bundesregierung erhoben wird, eine langfristig verlässliche Pflegefinanzierung (Pflichtversicherung, Versicherungspflicht, steuer- oder beitragsfinanziert) zu entwickeln, die spätestens ab 2019 wirksam ist. Nur über diesen Weg kann es endlich zu einer gerechten Lösung dieser Zukunftsfrage kommen. Ingrid Gady Abgeordnete zum Landtag Steiermark auch, dass sich keines der damaligen Horrorszenarien bewahrheitet hat. Es gab weder Transitlawinen noch Heerscharen polnischer Installateure, die unseren Handwerkern Brot und Arbeit wegnehmen wollten. Wir sind nicht von Drogen überschwemmt worden, unser heimisches Sozialsystem wurde nicht von Bürgern anderer EU-Staaten überrannt. Das heimische Wasser fließt noch immer durch heimische Wasserleitungen und unsere EU-Beiträge sind nicht explodiert. Trotzdem gibt es nach wie vor Politiker, die hemmungslos Ängste vor Europa schüren und den Menschen ins Gesicht lügen. Gegen schlechte Reime auf Wahlplakaten kann man wenig machen, gegen schlechte Politik und unehrliche Panikmache hingegen schon. Ihr

6 Impressum: Medieninhaber: Österreichische Volkspartei, Lichtenfelsgasse 7, 1010 Wien, Tel.: 01/ , Politik Beatrix Karl ist steirische Spitzenkandidatin für EU-Wahl: Starke Kandidatin für ein starkes Europa Mit Mag. Dr. Beatrix Karl kandidiert eine starke Fürsprecherin für den europäischen Gedanken als steirische Spitzenkandidatin für die EU-Wahl am 25. Mai Beatrix Karl ist ein Signal, das wir an die Wählerinnen und Wähler aussenden, sagte Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer im Zuge der Präsentation. Die ÖVP präsentiert sich als klar proeuropäische Kraft und will die großen zukünftigen Herausforderungen mittels Wettbewerbsfähigkeit, sozialer Sicherheit, Freiheit und Leistungskraft bewältigen. Es gibt viele positive Argumente für Europa, aber es braucht bessere Informationen. Jugendliche sollen unsere Vorbilder sein, denn sie haben einen positiven Zugang zu Europa. Weil sie erkennen, welche Chancen Europa ihnen bietet. Man muss über den Tellerrand blicken, denken und leben. Ohne die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene würde vieles nicht mehr funktionieren, so Karl. Klare Vorteile für unser Land Die Idee, Frieden und Stabilität in Europa durch wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit zu fördern, hat sich bewährt und wird von den Menschen unterstützt. Davon profitiert gerade Österreich, das heute im Herzen LH-Vize Hermann Schützenhöfer und NRAbg. Beatrix Karl Europas von befreundeten Staaten umgeben ist. Europa besser machen Dabei ist für die ÖVP klar, dass der von radikalen Kräften geforderte Austritt aus Euro und EU unserer Währung und der sozialen Sicherheit in Österreich erheblich gefährden würde. Ein starkes Österreich in einem starken Europa ist der klare Weg der ÖVP. Für Schützenhöfer könne Karl vor allem ihre Fachkompetenz im Wissenschaftsbereich hervorragend auf EU-Ebene einbringen. Wir brauchen mehr europäische Lösungen, die Zusammenarbeit auf EU-Ebene ist wichtig und unverzichtbar, so Karl, welche sich damit klar vom populistischen Mitbewerb abgrenzt. EIN BESSERES EUROPA. FÜR EIN STARKES ÖSTERREICH Europawahl 6

7 7 politik Landesgeschäftsführer der Steirischen Volkspartei: Detlev Eisel-Eiselsberg Die jetzigen Reformschritte werden für die Steiermark langfristig von Vorteil sein! Mit viel Optimismus und Tatkraft startet der neue Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg das Jahr der Parteiarbeit. Mit LAND. RAUM. ZUKUNFT. wird ein steiermarkweites Beteiligungsprojekt initiiert und die Volkspartei rüstet sich für bevorstehende Wahlkämpfe. Im Rahmen seiner Steiermarktour besuchte er auch den Bezirk Leibnitz. Beim Besuch auch dabei: Jörg Moser, neuer Geschäftsführer der kommunalpolitischen Vereinigung (KPV). Eisel-Eiselsberg verwies auf die neue politische Landschaft nach den Gemeindefusionen. Man wolle eine Serviceoffensive starten, wobei der KPV eine Schlüsselrolle zukomme. Er wünsche sich offene und auch kritische Gespräche und es gelte alle ins Boot zu holen. Ein umfassendes Paket zur Strukturstärkung der Partei präsentierte Eisel-Eiselsberg wird für die Steirische Volkspartei das Jahr der Parteiarbeit werden. Gemeinsam Stärke zeigen Für Eisel-Eiselsberg hat die Steiermark ein großes Potenzial an Ideen. Die Menschen erwarten sich von der Politik, dass sie den Rahmen dafür schafft, dass aus Ideen auch Taten werden können. Eine starke Volkspartei ist der Garant für eine erfolgreiche Steiermark. Es lohnt sich, weil unser Land großartige Menschen hat, die motiviert, weltoffen und fleißig sind. Wir sind keine Partei für Mittelmaß. Ich will mit der Steirischen Volkspartei an der Spitze sein. Die Nummer 1-Position muss unser Anspruch sein!, so Eisel-Eiselsberg und fügte hinzu: Aber ich weiß, dass die Aufgaben, die vor uns liegen, groß sind. Ich weiß, dass ich das nicht alleine kann. Aber: Gemeinsam sind wir stark. Zusammen sind wir die Volkspartei. Volkspartei Wildon neu formiert sich Mit Beginn des Jahres 2015 wird aus den Gemeinden Stocking, Wildon und Weitendorf die Marktgemeinde Wildon mit über Einwohnern. Von der ÖVP-Fraktion aus den drei Gemeinden wurde daher zum Fusionsortsparteitag ins Schloss Wildon geladen. Unter den Gästen waren auch die LAbg. Peter Tschernko und Erwin Dirnberger. In geheimer Wahl wurde Bgm. Franz Plasser aus Weitendorf mit 98,5 Prozent zum Orstparteiobmann Wildon neu gewählt. v.l.n.r.: Vzbgm. Scheucher, Bgm. Stiendl, LGF Eisel-Eiselsberg, GK Gründl, Bgm. Elsnig v.l.n.r.: Bgm. Plasser, Bgm. Sommer, KO Kowald, LGF Eisel-Eiselsberg Für Sie da: Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Tschernko Bürgermeister Jeden Montag von Uhr ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz, Lastenstraße 22 Tel / und im Gemeindeamt Eichberg/Trbg. Tel / nach telefonischer Vereinbarung! LAbg. Ingrid GADY Freitag nach telefonischer Anmeldung unter Tel / ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz, Lastenstraße 22 Sprechtag Seniorenbund: Bezirksobmann OAR Matthias Divo Jeden 1. Mittwoch im Monat von Uhr ÖVP-Bezirksparteileitung Leibnitz, Lastenstraße 22 Tel /

8 Politik DANKE an alle, die auch am 1. Mai arbeiten! Das Team der Volkspartei Leibnitz verteilte Frühstückssackerln als Dank an jene Personen, die zu unser aller Wohl auch am Feiertag arbeiten unter dem Motto Danken statt marschieren. Seit dem Jahr 2007 ist es zu einer Tradition geworden, dass Landesparteiobmann Hermann Schützenhöfer und die Funktionärinnen und Funktionäre der Steirischen Volkspartei am 1. Mai im ganzen Land unterwegs sind, um sich bei jenen Menschen zu bedanken, die auch am Tag der Arbeit für die Allgemeinheit im Einsatz sind. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass Menschen in der Steiermark auch an diesem Feiertag arbeiten und in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Einsatzorganisationen und öffentlichen Verkehrsmitteln dafür sorgen, dass wir diesen Feiertag mit unseren Familien verbringen können. Diese Leistung gerade am Tag der Arbeit verdient unseren Dank und Respekt, so Schützenhöfer. Den Tag der Arbeit nutzte auch die Steirische Volkspartei des Bezirkes Leibnitz unter Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Tschernko, MSC und die ÖVP Bürgermeister und ÖVP Funktionäre dazu, Menschen an ihrem Arbeitsplatz zu besuchen, mit einem Frühstück Danke zu sagen und in diesem Rahmen zahlreiche Gespräche und Diskussionen mit Bürgerinnen und Bürgern zu führen. 8

9 9 Die Region Steirisches Kürbiskernöl: Neue Rekorde zur Jubiläums-Landesprämierung Ausgezeichnete Betriebe dürfen Flasche mit runder Plakette Prämierter Steirischer Kernölbetrieb 2014 kennzeichnen Landesprämierung mit neuen Rekorden. Die Top-Kürbiskernöle des Jahres 2014 sind gekürt, die heimischen Kürbiskernöl- Produzenten erbrachten bei der Jubiläums-Landesprämierung Spitzenleistungen und erzielten neue Rekorde, gratuliert Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher den 407 Ausgezeichneten (+4 Prozent). Sie überzeugten die Fachjury Die demografische Entwicklung, die immer schwierigere Finanzierbarkeit des Sozialsystems und die Veränderungen in unserer Gesellschaft verlangen in Zukunft unterstützende und leistbare Modelle in unseren Gemeinden. Nachbarschaftshilfe findet vielerorts noch statt, ist aber bei weitem nicht mehr selbstverständlich. Das Zeit-Hilfs-Netz führt hilfesuchende und hilfsbereite Menschen zusammen. Es ermöglicht Menschen, sich aktiv in das gesellschaftliche Leben einzubringen und sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen. Dieses soziale Netz lebt von den Fähigkeiten und Talenten eines jeden Mitglieds und von seiner Bereitschaft, diese seinen Mitmenschen zur Verfügung zu stellen und dabei auch von dieser Gemeinschaft zu profitieren. mit ausgezeichneter Qualität, die durch sensorische und genormte Tests im Labor gemessen wird. Außerdem gab es bei der Landesprämierung 2014 erneut einen Teilnehmerrekord: 484 Kürbiskernöl-Produzenten (+8,5 Prozent) stellten sich diesem Qualitätswettbewerb. Labugger: Hervorragende Qualität, aber nur durchschnittliche Ernte. Das Kürbisjahr 2013 war besser als erwartet. Die Ernte fiel wegen der schlechten Witterung zwar leider nur durchschnittlich aus, die geernteten Kernqualitäten Das Zeit-Hilfs-Netz bietet Hilfestellungen in vielen Lebensbereichen an, die von ihren Mitgliedern freiwillig eingebracht werden, wie gelegentliche Unterstützung beim Einkaufen, Friedhofspflege, Behördengänge, kurzfristiges Babysitten, oder Stärkung der sozialen Kontakte. Abgegolten werden die erbrachten Hilfestellungen mit Zeit. Auf einem persönlichen Zeitkonto werden die erbrachten Stunden gutgeschrieben und erhaltene Hilfezeit abgezogen. Die Marktgemeinde St. Georgen a. d. Stfg. setzt seit Jahren auf ein gutes Miteinander in der Gemeinde. Im Rahmen des Lokalen Agenda 21 Prozesses wurde im September 2012 als eine der ersten Gemeinden der Steiermark das Zeit-Hilfs-Netz eingeführt. Von Beginn an war es wichtig, auch junge Menschen in das Netzwerk einzubinden und so eine starke Bindung zum Ort und unter den Generationen zu schaffen. Mittlerweile zählt das ZHN St. Georgen 28 Mitglieder, davon 5 Jugendliche, die sich gegenseitig Zeit schenken. waren aber hervorragend, sie waren bauchig, vollreif und dunkelgrün. Erstklassige Kerne sind für eine sehr gute Kürbiskernöl-Qualität entscheidend, betont Franz Labugger, Obmann der Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl. Und weiter: Das steirische Kürbiskernöl wird daher besonders geschmackvoll sein und eine erstklassige Qualität haben. Zeit- Hilfs-Netz Steiermark Die Marktgemeinde St. Georgen a. d. Stfg. setzt seit Jahren auf ein gutes Miteinander in der Gemeinde Jugendliche können Stunden auf ihrem Konto ansparen und haben dann die Möglichkeit diese einzutauschen. Dafür stellt die ZHN-Gruppe verschiedene Pakete zusammen, z.b. Eintausch in Kinokarten, oder Eintrittskarten fürs Freibad, usw. Besonders wichtig ist es, dass das Zeit-Hilfs-Netz in Zukunft rasch und unkompliziert Unterstützung im Zusammenwirken mit dem Betreubaren Wohnen in St. Georgen anbieten kann. Menschen wachsen zusammen, schaffen bewusst Zeit füreinander und stärken so das soziale Gefüge und die Verbindung zu Mensch und Ort.

10 Die region Schon Tradition hat der Tag des Ehrenamtes in Gabersdorf, wenn Bgm. Franz Hierzer verdiente MitbürgerInnen aufgrund ihrer Leistungen und Einsätze für einen Abend Gesunde Gemeinde Heiligenkreuz am Waasen Tag des Ehrenamtes in Gabersdorf vor den Vorhang holt und sie mit Ehrenurkunden auszeichnet. Nach einem Jahr Pause (wegen des Neubaus des Sportkulturhauses) wurden neun Personen in Anwesenheit von Neo-Landesrat Christopher Drexler ausgezeichnet. Sehr gerührt war Bgm. Franz Hierzer, als ihm Gemeindebedienstete und Abordnungen zahlreicher Vereine zum zehnjährigen Dienstjubiläum als Ortschef gratulierten. Den Abschluss des Festabends bildete die Jungbürgerernennung, die sich knapp ein Dutzend junger Leute in Form einer Urkunde abholte. Umrahmt wurde die Veranstaltung von der Musikkapelle Gabersdorf. Heiligenkreuzer Markttag Zahlreiche Besucher fanden sich wiederum beim Heiligenkreuz-Sonntag mit traditionellem Markttag ein und konnten dabei die von mehr als 60 Anbietern eingebrachten Beiträge konsumieren. Abwechslungsreiche Kulinarik, Marktfiranten, Gewerbebetriebe, Dienstleister und Einsatzorganisationen sowie Unterhaltung boten einen weit gespannten Bogen. Damit setzen wir ein Zeichen, wie vielschichtig das Angebot im Nahversorgungszentrum zur Verfügung steht und dass es sich lohnt dahoam einzukaufen und auch den Stiefingtaler als Einkaufsgutschein intensiv zu nutzen, so Bgm. Franz Platzer. 10 Die Gesunde Gemeinde Heiligenkreuz am Waasen startete mit dieser Veranstaltung das Projekt Unsere ESSBARE Gemeinde Heiligenkreuz am Waasen Biogemüse im Hochbeet für alle. Nach Überwindung einiger Hürden konnte man erreichen, dass das Projekt vom Fonds Gesundes Österreich finanziell unterstützt wird. Wie schaut nun die ESS- BARE Gemeinde Heiligenkreuz am Waasen in der Praxis aus? Es werden an verschiedenen Stellen im Ortsgebiet Hochbeete errichtet und nach einem vom Projektleiter Mag. Victor Chornitzer vorher erstellten Plan bepflanzt. Gearbeitet wird vollkommen ohne Dünger und Spritzmittel, also rein biologisch. Sinn und Zweck ist es, der Bevölkerung zu zeigen, wie man mit den einfachsten Mitteln, selbst auf kleinstem Raum (Balkon, Terrasse) biologisches Gemüse und Obst ziehen kann. Es soll vor allem auch den Kindern und Jugendlichen gezeigt werden, wie man mit unseren Ressourcen respekt- und sinnvoll umgeht. Impressum: GRENZLANDBOTE - Herausgeber ÖVP Bezirksparteileitung Leibnitz. Für den Inhalt verantwortlich: BGF Irmgard Wran-Schumer. Verwaltung und Vertrieb: 8430 Leibnitz, Lastenstraße 22, Tel / , Fax: DW grenzlandbote@stvp.at

11 Ein echtes Abenteuer Menschlichkeit Wenn es darum geht Menschen zu helfen, ist das Rote Kreuz immer zur Stelle. Dies unterstrich der aktuelle Leistungsbericht des Roten Kreuzes Leibnitz. Die region Am 08. Mai, dem Weltrotkreuztag fand die Bezirksversammlung des Roten Kreuzes Leibnitz statt. Bezirksstellenleiter MR Dr. Peter Sigmund durfte neben Rot Kreuz Präsident Mag. Dr. Werner Weinhofer und Vizepräsident und Chefarzt Prim. Dr. Kurt Hudabiunigg auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Ob Rettungs- und Sanitätseinsatz, Ambulanzdienst, Jugend- und Sozialarbeit, Blutspendedienst, Pflegedienst oder Aus- und Fortbildung: Wenn es darum geht Menschen zu helfen, ist das Rote Kreuz immer da, so MR. Peter Sigmund. Jahresrückblick Highlights gab es viele im vergangenen Jahr. Besonders hervorzuheben sei die Eröffnung der neuen Ortsstelle in Heiligenkreuz am Waasen, welche unter großer Beteiligung der Bevölkerung am 6. Oktober 2013 ihrer Bestimmung übergeben wurde. Auch die umfangreiche Jugendarbeit von Franziska Hauser war höchst erfolgreich. Mit Ausbildungsschwerpunkt auf taktischem Einsatztraining wurden die Einsatzkräfte geschult, um auch dem Problem der zunehmenden Gewaltbereitschaft im Einsatz deeskalierend entgegen wirken zu können. Ein herzliches Danke ergeht an Bezirkspolizeikommandanten Oberst Gerhard Trummer für die Unterstützung. Ehre, wem Ehre gebührt Neben Beförderungen und Ehrungen wurden Eveline Golja, Erwin Lampel und Dominik Neukam für ihren Einsatz besonderer Dank und Anerkennung ausgesprochen. Abschließender Höhepunkt war die Ernennung von David Harald WRAN-SCHUMER zum Stellvertretenden Bezirksrettungskommandanten durch den Steirischen Rot-Kreuz Präsidenten. 11

12 Wirtschaft Goldener Boden in Lang Bei der kürzlich durchgeführten Ortsgruppenvollversammlung in Lang wurde GR Josef Rössler einstimmig zum Ortsgruppenobmann gewählt und zu seinen Stellvertretern Bgm. Joachim Schnabel, Bertram Fötsch und Johann Edler. Die weiteren Mitglieder des Vorstandes bilden Margareta Böcksteiner, Manfred Draxler jun., Alexander Klement, Manfred Masser, Wolfgang Rössler jun., Hannes Steiner, Mag. Alexander Dierigl, DI (FH) Wolfgang Weber und Ewald Langbauer. Das neu gewählte Team der Ortsgruppe Lang. Europa fängt in der Gemeinde an Hochkarätig besetzte Diskussion zur Europa-Wahl in St. Peter im Sulmtal Über reges Zuschauerinteresse durfte sich Bgm. Maria Skazel, Kandidatin zur EU- Wahl, am 8. Mai in St. Peter i.s. freuen. Sie hatte gerufen, und alle waren gekommen: Die steirische Spitzenkandidatin Beatrix Karl ebenso wie der Abg. zum EU-Parlament Heinz K. Becker, die steirischen Kandidaten Markus Habisch (STBB) und Burkhard Neuper (JW), sowie die aus Graz stammende Generalsekretärin der VP-Frauen Theresia Leitinger, die mit ihrem unkonventionellen MI- XUP-BRUSSELS-Wahlkampf derzeit für große mediale Aufmerksamkeit sorgt. Die Diskutanten auf dem Podium machten einmal mehr klar, wer in Österreich die Europapartei ist: Wir müssen beginnen, uns als Europäer, als wichtiger Bestandteil der Union zu fühlen! Europa sind wir alle!, brachte es Beatrix Karl auf den Punkt. Unter der Führung von LAbg. Ingrid Gady besuchte auch eine starke Abordnung aus Leibnitz die von den VP- Frauen der beiden Bezirke gemeinsam beworbene Veranstaltung. 12

13 Unternehmer TUN 2.0 in Leibnitz Die Veranstaltungsreihe Unternehmer TUN 2.0 machte Halt in Leibnitz. Im Mittelpunkt das Thema Innovation! Kürzlich machte die Veranstaltungsreihe Unternehmer TUN 2.0 Halt in Leibnitz. Die Junge Wirtschaft zeigte in Kooperation mit der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SFG) und dem Innovationslabor (Innolab) der FH Campus 02 wie Innovationen im eigenen Unternehmen implementiert werden können. Unternehmer Tun in Wildon mit Landesvorstand Mag. (FH) Burkhard Neuper. Hintergrund des Veranstaltungsformats ist die aktive Förderung von jungen Innovationen im Land. So zeigt die Veranstaltungsreihe jungen Unternehmern wie sie erfolgreich Ideen im eigenen Unternehmen entwickeln und umsetzen können. Als Unternehmer muss man seine Zukunft aktiv gestalten und Mut zu Innovation haben, weiß JW Landesvorsitzender Mag. (FH) Burkhard Neuper. Wirtschaft v.l.n.r.: LAbg. Tschernko, Stolletz jun, Vzbgm. Hutter, Vzbgm. Hödl, Bgm. Pürstner, Stolletz jun., LHStv. Schützenhöfer, Karl Stolletz, Mag. Koller, BGF Wran-Schumer Eröffnung: STADTWIRT Stolletz im Kulturzentrum Anfang Mai eröffnete der neue STADTWIRT Stolletz im Kulturzentrum in Leibnitz. Das Team der ÖVP mit Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Tschernko und BGF Irmgard Wran-Schumer gaben dem Unternehmer bei der Eröffnung mit LandeshauptmannVize Hermann Schützenhöfer einen Einstandsbesuch und wünschten viel Erfolg für die Zukunft. Kaderschmiede des Wirtschaftsbundes 2013 Die WB-Kaderschmiede ist ein exklusives Ausbildungsprogramm für entschlossene, einsatzfreudige Unternehmer- Innen und wirtschaftspolitisch interessierte Personen. Jährlich werden knapp 20 Personen ausgesucht, die im Rahmen der WB-Kaderschmiede zu TOP Nachwuchskräften des Wirtschaftsbundes ausgebildet werden. Für den Bezirk Leibnitz nahmen am letzten Programm Bgm. Joachim Schnabel, Gerhard Wohlmuth jun. und Mag. Lukas Leinich teil. In 7 komprimierten Einheiten wurden im Zeitraum von März 2013 bis Jänner 2014 verschiedene Inhalte aufbereitet und verarbeitet. Zu den Schwerpunkten gehören: die persönlichen Stärken erweitern, insbesondere Durchsetzungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsbereitschaft und Organisationsvermögen, das Erlernen der politischen Arbeit, sich im wirtschaftspolitischen Umfeld bewegen zu können, die Strukturen zu kennen und mögliche Strategien zu analysieren. Als Gratulanten stellten sich WB-Dir. Mag. (FH) Kurt Egger und WK-Präs. Ing. Josef Herk ein! v.l.n.r.: BGO KommR Johann Lampl, Mag. Lukas Leinich, Gerhard Wohlmuth jun. und Bgm. Joachim Schnabel. 13

14 Wirtschaft-Blitzlichter Wirtschaftsbund Gabersdorf neu gewählt Ein starkes Lebenszeichen gab die Wirtschaftsbund-Ortsgruppe Gabersdorf anlässlich ihrer Ortsgruppenvollversammlung mit Neuwahl von sich. Eindrucksvoll mit 100% wurde Zimmermeister Josef Lappi zum Ortsgruppenobmann sowie zu seinen Stellvertretern Anton Lang, Josef Deutschmann und Ulrike Gottlieb gewählt. Grußworte der Gemeinde überbrachte Bgm. Franz-Anton Hierzer und BGO KoR Hans Lampl ging auf die derzeitige wirtschafts- und gesellschaftspolitische Situation in Bund, Land und Gemeinden bzw. Region ein. Weitere Themen waren das Leistungsangebot der Wirtschaftskammer, die Lehre, die Demografie und der Aufruf zum Mittun und Gestalten in den öffentlichen Einrichtungen. Für die langjährigen Dienste für die Wirtschaft und für das unternehmerische Lebenswerk wurde Fritz Körbler mit dem goldenen Ehrenzeichen geehrt! v.l.n.r.: BGO KommR Johann Lampl, OGO-Stv. Ulrike Gottlieb, Ortsgruppenobmann Josef Lappi und Bgm. Franz-Anton Hierzer Die Wirtschaftsbund Bezirksgruppe Leibnitz gratuliert den neu gewählten FunktionärInnen recht herzlich. Verjüngtes Team Bei der Ortsgruppenvollversammlung des Wirtschaftsbundes Ragnitz wurde KoR Paul Kiendler im Beisein von Vzbgm. Manfred Sunko und BGO KoR Hans Lampl mit 100% eindrucksvoll als Obmann wiederbestätigt. Zu seinen Stellvertretern wurden Alois Zenz, Adolf Pappel, Andreas Ortner und GR Mathilde Temmel gewählt. Die weiteren Mitglieder sind Paul Kiendler jun., Rudolf Rauch jun., Bernhard Hödl, Josef Smole und Manuel Gnaser. Vzbgm. Manfred Sunko überbrachte die Grüße der Gemeinde Ragnitz und KoR Hans Lampl ging in seinem Statement auf Bundes-, Landes- und Gemeindethemen ein. Aktuell nahm er Stellung zur sechsten Urlaubswoche, LKW-Maut und zur kommenden EU-Wahl. KoR Paul Kiendler dankte den Anwesenden und sprach insbesondere die Themen Steuern, Abgaben sowie Lohnnebenkosten an und forderte die Politik zum Handeln auf. Die Neuwahl im GH Haselbinder klang noch mit einem gemütlichen Beisammen sein aus. Ein tolles Fest mit turbulentem Finish Für Bürgermeister Plasch führte die Rebenland-Rallye auch heuer wieder zu einer erfreulichen Bilanz Die dritte Rebenland-Rallye im Raum Leutschach endete mit dem dritten Sieg von Raimund Baumschlager / Bis es aber so weit war, sahen die Fans ein Spektakel mit allen Facetten / Auch Kris Rosenberger kehrt als Sieger zurück. 14 BGO KoR Hans Lampl (l.) und Vzbgm. Manfred Sunko (r.) gratulierten KoR Paul Kiendler (Mitte) herzlich. Das Rebenland war auch heuer wieder Austragungsort für den zweiten Lauf zur heimischen Rallyemeisterschaft. Startund Ziel war so wie in den Vorjahren die Marktgemeinde Leutschach mit ihrem sehr engagierten Bürgermeister Erich Plasch. Eingebunden in die Rallye waren aber auch noch die Gemeinden Eichberg, Glanz an der Weinstraße und Schlossberg. Das Kaiserwetter an beiden Tagen sowie die sportlichen Höhepunkte führten bei Bürgermeister Plasch auch heuer wieder zu einer erfreulichen Bilanz: Für uns war es sehr wichtig, dass sich die positive Akzeptanz zwischen unserer Bevölkerung und dem Sport, und damit meine ich alle Teams mit ihren Aktiven, neuerlich bestätigt hat. Darüber hinaus haben an beiden Tagen etwas mehr als Rallye-Fans den Weg ins Rebenland gefunden und dort eine sportlich hochstehende Veranstaltung gesehen, die alles geboten hat, was der Motorsport so mit sich bringt.

15 Großer Steirischer Frühjahrsputz in Gabersdorf Berg- und Naturwacht Leibnitz mit positiver Vorjahresbilanz Blitzlichter Dass die Gemeinde Gabersdorf beim großen Steirischen Frühjahrsputz mitmacht ist bereits zur Selbstverständlichkeit geworden. Seit vielen Jahren schon engagieren sich die Kinder der Volksschule Gabersdorf sowie die örtlichen Vereine bei dieser Aktion um Straßengräben, Bachläufe, öffentliche Plätze, Böschungen sowie Waldränder von Unrat zu befreien. Und es zahlt sich wirklich aus. So ist auch heuer wieder ein Rückgang beim Weggeworfenen zu bemerken gewesen. St. Ulrich/Waasen: Maibaumaufstellen Wie in vielen Orten des Bezirkes wird auch in St. Ulrich am Waasen der Brauch des Maibaumaufstellen gepflegt. Landesleiterstv. Gerhard Huber (1. v.l.) u. Bezirksleiter Franz Schweighofer (2. v.l.) sowie LAbg. Bgm. Peter Tschernko (rechts) konnten im Rahmen des Bezirkstages einige Berg- und Naturwächter für ihre langjährigen Leistungen zum Schutz der Natur auszeichnen. Bezirksleiter Franz Schweighofer zog im Rahmen des Bezirkstages in Hengsberg eine positive Bilanz über ein arbeitsreiches Jahr für den Umweltschutz. Die Berg- und Naturwacht ist eine Körperschaft öffentlichen Rechts und unterstützt als Organ die Arbeit der Bezirkshauptmannschaft und der Naturschutzabteilung des Landes Steiermark in Naturschutzfragen. Die Überwachung der Naturschutzgebiete ist eine der größten Aufgaben der seit 40 Jahren bestehenden Berg- und Naturwacht. Im Vorjahr wurden insgesamt Stunden aufgewendet und dabei km im Einsatzgebiet zurückgelegt. St. Georgen a. d. Stfg.: Maiwanderung der Frauenbewegung und des Bauernbundes Der Bürgermeister selbst trotzt dem Wetter und unterstützt aktiv die Brauchtumspflege. Die Ortsgruppe der Frauenbewegung und der Bauernbund St. Georgen/Stfg. unternahmen am 1.Mai mit Familienangehörigen eine Wanderung nach Glojach zu den Weisenbläsern. Fotocredit Franz Kaufmann In St. Ulrich wird der Maibaum noch traditionell aufgestellt - die Jugend und die Feuerwehr helfen tatkräftig mit. BM Ing. Mag. Wolfgang Neubauer, Vizebürgermeister Georg Nickl, Obfrau der FB und Gemeindekassierin Elfriede Obendrauf 15

16 Blitzlichter 51 verdiente steirische Blasmusikkapellen ausgezeichnet Steirischer Panther und Robert Stolz-Medaillen an Blasmusikkapellen In der Aula der Alten Universität in Graz wurden 51 steirische Blasmusikkapellen mit dem Steirischen Panther und 23 davon auch noch mit der Robert Stolz Medaille ausgezeichnet. Wenn man sieht, wie viele Jugendliche sich in unseren Blasmusikvereinen engagieren, dann weiß man, dass dies auch eine große Zukunftsbewegung des Landes ist, freute sich LH-Vize und Volkskulturreferent Hermann Schützenhöfer. Die Preisträger aus dem Bezirk Leibnitz sind: Steirischer Panther und Robert Stolz-Medaille Marktmusikkapelle Arnfels Musikverein Gralla Marktmusikkapelle Straß Steirischer Panther Marktmusikkapelle Kaindorf an der Sulm MV Trachtenkapelle Lebring - St. Margarethen Trachtenkapelle Oberhaag Musikverein Spielfeld Glanzer ÖVP-Preisschnapsen Ehrenringverleihung an Gemeindekassier Rudolf Stibler Beste Dame Veronika Pack Gewinner Herbert Smerecnig In Glanz fand wieder das traditionelle ÖVP-Preisschnapsen im Gasthof Mahorko statt. Über 70 SchnapserInnen folgten der Einladung der ÖVP Glanz an der Weinstraße und konnten sich über einen unterhaltsamen und geselligen Nachmittag, der bis in die Abendstunden dauerte, freuen. Letztendlich konnte Herbert Smerecnig den fairen und spannenden Wettkampf vor Peter Hassmann und Heinrich Narat für sich entscheiden. Die beste Dame Veronika Pack belegte den 4. Platz. Dank der vielen großzügigen Sponsoren gab es auch heuer wieder für alle Teilnehmer tolle Preise. Bgm. und Ortsparteiobmann Reinhold Elsnig freute sich nicht nur über die große Anzahl der Teilnehmer, sondern auch über die tatkräftige Unterstützung seines gesamten Teams der ÖVP Glanz/W. v.l.n.r.: Bgm. Reinhold Elsnig und GK Rudolf Stibler samt Ehrenringurkunde, Gemeinderat und Mitarbeitern Der Gemeinderat der Gemeinde Glanz an der Weinstraße hat einstimmig beschlossen, Herrn Gemeindekassier Rudolf Stibler für seinen unermüdlichen, verlässlichen Einsatz als Gemeinderat, als gewissenhafter Gemeindekassier, für die Wahrung der Tradition und Erhaltung der Kulturlandschaft sowie für seine umsichtige, sparsame und zweckmäßige Arbeit zum Wohle der Gemeindebewohner den Goldenen Ehrenring der Gemeinde Glanz/W. anlässlich seines 60. Geburtstages zu verleihen. Zusätzlich ist Herr Stibler Gemeindebauernobmann seit 1986 und Bauernbundobmann seit Kindergartenkinder als Lokführer War das aufregend!! Kindergartenkinder aus Straß durften gratis mit Oma und Opa mit dem Zug nach Graz fahren. Am Hauptbahnhof Graz wurde mit Ernst Loder (Seniorenbeauftragter der ÖBB) der Bahnhof besichtigt. Die Rolltreppen erzeugten bei so manchem Kind ein etwas mulmiges Gefühl. Gespannt beobachten die Kinder und Großeltern danach das Ankommen und das Abfahren der Straßenbahn im unterirdischen Terminal. Auf der Heimfahrt durfte jedes Kind ein Mal vorne beim Lokführer stehen. Aufgeregt und mit roten Wangen wurde dann Oma und Opa berichtet, die die Freude mit ihrem/er Enkel/-in teilten. Danke lieber Ernst Loder für diesen gelungenen Vormittagsausflug!! Ernst Loder (2. v.l.) mit den Kindern, Großeltern und Kindergartenpädagogen von Straß

17 VP-Frauen Ragnitz - Jahreshauptversammlung Frau OL GR Elisabeth Zenz hatte zur Jahreshauptversammlung geladen. Viele Mitglieder und Ehrengäste folgten der Einladung. Unter den Gästen sah man auch Bgm. Rudolf Rauch, BZL LAbg. Ingrid Gady, ÖRätin Maria Wyss, WB-Obmann GR KoR Paul Kiendler, JVP-Obmann Paul Kiendler jun. sowie einige Gemeinderäte. Die Ortsgruppe Ragnitz hat in den vergangenen Jahren wieder viele Aktivitäten durchgeführt. Frau Juliane Walch wurde für ihre jahrzehntelange Tätigkeit im Vorstand mit der Bronzenen Rose der steirischen VP- Frauen ausgezeichnet. Da die Finanzreferentin und die Schriftführerin aus dem Vorstand ausgeschieden sind, gab es eine Wahl. Neue Schriftführerin ist Frau Gertrude Lindner, neue Finanzreferentin Eva Friedl. BZL LAbg. Ingrid Gady, OL GR Elisabeth Zenz, Ehrenobfrau Hermine Spath und Mitglieder des Vorstandes Frauenbewegung VP-Frauen St. Nikolai/Sausal OL Maria Braunegger hatte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung geladen. Ein sehr reichhaltiger Tätigkeitsbericht überzeugte von der Vielfalt und Reichhaltigkeit der Aufgaben, die von den VP- Frauen wahrgenommen werden. Ob beim Dorffest, beim Entenrennen oder bei der Sternwanderung, überall ist die Ortsgruppe an erster Stelle. Frau Ortsleiterin Maria Braunegger ist auch Mitglied im ÖAAB und wurde für ihre 25jährige Mitgliedschaft im ÖAAB von GK Gerhard Hartinger geehrt. VP-Frauen St. Nikolai/Draßling - JHV Zur letzten Jahreshauptversammlung als Bezirksleiterin kam ÖRätin Maria Wyss in der Ortsgruppe St. Nikolai ob Draßling. Oftmals war sie in der Ortsgruppe und hat die vielen Tätigkeiten gewürdigt. Wiederum war ein Vereinsjahr zu Ende und Ortsleiterin Eveline Pratter präsentierte einen großartigen Tätigkeitsbericht und gab Vorschau auf das nächste Arbeitsjahr. Bgm. Mag. Pratter berichtete über Neuigkeiten aus der Gemeindestube und bedankte sich bei der Ortsgruppe für das aktive Mitgestalten. GK Gerhard Hartinger und OL Maria Braunegger OL Eveline Pratter, ÖRätin Maria Wyss, Gründungsobfrau Anna Ambros, OL a.d. Maria Remschnigg und Pepi Zöhrer sowie weitere Vorstandsmitglieder VP-Frauen Kitzeck Neuwahl und 45-Jahr Feier Ortsleiterin Grete Posch konnte viele Frauen zur Jahreshauptversammlung und 45-Jahr-Feier begrüßen. Als Ehrengäste waren BZL LAbg. Ingrid Gady und ÖRätin Maria Wyss sowie Bgm. Karl Schauer gekommen. Die Ortsgruppe Kitzeck wurde 1969 gegründet und die letzten 23 Jahre von Frau Grete Posch mit sehr viel Gespür und Engagement geführt. Dafür wurde ihr von allen Anwesenden Dank und Anerkennung ausgesprochen. Sie wurde ob ihrer großen Verdienste für Kitzeck zur Ehrenobfrau gewählt. Neugewählte Ortsleiterin ist Frau Maria Haring, ihre Stellvertreterin ist Gertrude Pronegg. Wir wünschen der Ortsgruppe weiterhin einen guten Weg. LAbg. Gady, ÖRätin Wyss, Bgm. Schauer und die Damen des Vorstandes 17

18 Frauenbewegung VP-Frauen Heimschuh: Jahreshauptversammlung Im Gasthaus Schneeberger trafen sich die VP-Frauen Ortsgruppe Heimschuh mit Ortsleiterin GR Josefine Ornig zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Bgm. Alfred Lenz und Vzbgm. Siegfried Innerhofer zeigten sich sehr erfreut über die vielen Tätigkeiten der Ortsgruppe. Das Motto von Heimschuh lautet: OL Josefine Ornig, ÖRätin Maria Wyss, Bgm. Alfred Lenz, Vzbgm. Siegfried Innerhofer und Mitglieder des VP-Frauen Vorstandes sowie Gemeinderäte Saat sein im Acker und wachsen, Stein sein in der Säule und tragen, Farbe sein im Fenster und leuchten, mit vielen gemeinsam für viele! VP-Frauen Gabersdorf: Jahreshauptversammlung Bei der Jahreshauptversammlung der Steirischen VP-Frauen OG Gabersdorf war der Saal der Teichstube bis auf den letzten Platz besetzt. Bgm. Franz Hierzer würdigte die Arbeit der VP-Frauen. Pfarrer Prof. Robert Knopper bedankte sich besonders für die Fastenaktion, die heuer der Gesundheitsvorsorge für Kinder in Nepal zur Verfügung gestellt wird. VP-Frauen Gleinstätten: Jahreshauptversammlung Die VP-Frauen Ortsgruppe Gleinstätten treffen sich traditioneller Weise an einem Sonntag Vormittag zur Jahreshauptversammlung. OL Mag.ª Helene Silberschneider hat in ihrer Tätigkeit schon sehr viele Neumitglieder aufnehmen können. Im Tätigkeitsbericht erfuhr man auch vieles über das neue interessante Jahresprogramm. OL Maria Zirkl, Bgm. Franz Hierzer und Mitglieder des Vorstandes OL Mag.ª Silberschneider und Vorstandsmitglieder VP-Frauen Gabersdorf: Kuchenfest Zum bereits neunten Male wurde das Kuchenfest in Gabersdorf durchgeführt und wieder war es zur Freude der Frauenbewegung ein voller Erfolg. 18 Die riesige Auswahl an köstlichen Torten und Kuchen animierte alle Anwesenden zum mehrmaligen Verkosten. Viele der Köstlichkeiten wurden auch mit nach Hause genommen.

19 ÖVP Bezirksfrauentag: Frischer Wind in der Leibnitzer Frauenbewegung Maria Wyss übergibt an LAbg. Ingrid Gady Im März fand der Bezirksfrauentag der ÖVP-Frauen Leibnitz unter dem Motto Spuren hinterlassen neue Wege gehen statt. Die scheidende Bezirksleiterin ÖKRAt Maria Wyss konnte neben Landesleiterin Mag.ª Kristina Edlinger- Ploder zahlreiche Ehrengäste begrüßen. LR Edlinger-Ploder dankte Maria Wyss für ihren intensiven Einsatz und die hervorragende Arbeit, die sie in ihrer langjährigen Tätigkeit als Bezirksleiterin für die Frauen in der ÖVP im Bezirk erbracht hat. Nach dem Tätigkeitsbericht und Ehrungen fand die Neuwahl des Bezirksvorstandes statt. LAbg. Ingrid Gady wurde als neue Bezirksleiterin mit 100 % der Stimmen gewählt. Zu ihren Stellvertreterinnen wurden Martina Krieger, Christa Reinisch und Helene Silberschneider gewählt. LL Kristine Edlinger-Ploder gratulierte dem neuen engagierten Team für ihre Bereitschaft in der Frauenbewegung mitzuar- Das neue Team um Bezirksleiterin LAbg. Ingrid Gady beiten. Wyss, die von Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Tschernko das Goldene Parteiehrenzeichen überreicht bekam, dankte in ihrer Schlussrede dem Vorstand und ihren Mitarbeiterinnen für die gemeinsame Zeit und den Einsatz. Schlussworte der neuen Bezirksleiterin beendeten den Bezirksfrauentag, der mit musikalischen Interpretationen von Günther Kainz und einer lyrischen Lesung mit dem Titel Was bist DU mir von Winfried Franz Ganster umrahmt wurde. Frauenbewegung VP-Frauen Gamlitz: Jahreshauptversammlung Die VP-Frauen Ortsgruppe Gamlitz mit Ortsleiterin GemVorstand Monika Karbasch lud zum 41. Ortsfrauentag. Unter den Gästen waren ÖRätin Maria Wyss, LAbg. Ingrid Gady, Bürgermeister KoR Karl Wratschko, Vizebgm BR Friedrich Partl, sowie Gemeinderäte und Obleute aus verschiedenen Vereinen. LAbg. Ingrid Gady, ÖRätin Maia Wyss und Bgm. KoR Karl Wratschko würdigten das Aktive Gestalten durch die Ortsgruppe über 4 Jahrzehnte. Das Jubiläum stand unter dem Motto Freude bereiten. Den Mitmenschen Freude machen ist doch das Beste, was man auf der Welt tun kann, sagte schon Peter Rosegger. 19

20 Bauernbund Neue Bauern für Leibnitz Foto: BARBIC Neuer Bezirksbauernbundobmann Gerald Holler (links) mit seinem Vorgänger KO Josef Kowald (rechts) und Kammerpräsident Franz Titschenbacher. Kleine Hofübergabe im Leibnitzer Bauernbund Auf der Leibnitzer Bezirkskonferenz des Steirischen Bauernbundes in der Fachschule Silberberg befassten sich deren Spitzenfunktionäre sowie auch solche von der Bauernkammer und viele Jungbauern mit der GAP-Reform und der Zukunft der Bauern, zu der der steirische Bauernkammerpräsident Franz Titschenbacher neueste Informationen einbrachte. Für einen überraschenden Knalleffekt sorgte jedoch Bezirksbauernkammerobmann Josef Kowald mit der Übergabe seiner Funktion als Bezirksbauernbundobmann an seinen Stellvertreter Gerald Holler. Dieser führt nun dieses Amt interimistisch bis zu seiner offiziellen Wahl durch den Bezirksvorstand. Holler (40) auch stellvertretender Bezirksbauernkammerobmann - betreibt einen Schweinezucht- und Mastbetrieb in Stocking und erklärte, von Kowald gut in die Aufgaben seiner neuen Funktion eingeführt worden zu sein. Damit werde Holler früh in kommende Aufgaben eingebunden, gab sich Kowald überzeugt. Bauernbund Seggauberg Anton BARBIC Rudolf Resch, wohnhaft in Oberlupitscheni feierte kürzlich seinen 85. Geburtstag. Als Gratulanten stellten sich seitens der Gemeinde Bürgermeister Alois Adam und Vizebürgermeister Peter Sternad mit einem Geschenkskorb ein. Weiters wurde zu den Glückwünschen auch eine Anerkennungs-Urkunde für die jahrzehntelange Mitarbeit und Mitgliedschaft beim Bauernbund durch Franz Raab überreicht. An 17 Voll- und Nebenerwerbsbauern aus Leibnitz konnte im Rahmen eines großen Festaktes im Steiermarkhof in Graz der Facharbeiterbrief übergeben werden. Nach 200 Stunden Kurs, sowie dem Ablegen der Abschlußprüfungen erwerben die Absolventen damit viele Berechtigungen, die sie zum Führen einer Landwirtschaft benötigen. Im Bereich Landwirtschaft waren dies: Martin Huß aus Sulztal, Sebastian Huß aus Wagna, Rene Schauer aus Gabersdorf, Peter Vogeljäger aus Ragnitz, Alexander Dobaj aus Lind, Daniel Neuer und Ewald Schipfer aus Gleinstätten, Daniel Weinzerl aus Heiligenkreuz/W., Manfred Weiß aus Hengsberg, Jasmin Holzapfel aus Kaindorf, Katrin Jauschnig und Josef Pichler aus Heimschuh, Robert Semlitsch und Walter Semlitsch aus Leibnitz, Manfred und Manuela Siener aus Allerheiligen. Im Bereich Obstbau konnte Rudolf Ketschler den Facharbeiterbrief entgegennehmen. Wir wünschen allen Absolventen viel Erfolg auf ihren Höfen. Bauernbund Allerheiligen bei Wildon Feiting: Herr Johann Feirer aus Großfeiting feierte den 90. Geburtstag. Bürgermeister Josef Felgitscher und Gemeinderat Alois Feirer gratulierten für die Gemeinde Allerheiligen bei Wildon, für die FF Feiting HBI Rössler, OBI Stradner und Gerhard Jagersbacher und für den Bauernbund Obmann Hofstätter und Stradner Thomas. 20

21 Gerald Holler: Designierter Bezirksobmann des Steir. Bauernbundes Der ÖVP-Bauernbund im Bezirk Leibnitz hat mit Gerald Holler einen designierten neuen Chef. Er folgt Josef Kowald in dieser einflussreichen Position, die offizielle Wahl findet demnächst statt. In den folgenden Zeilen stellt sich der Familienvater, Landwirt und Futtermittelvertreter kurz vor. Ich werde mich bald der Wahl als neuer Bauernbundobmann des Bezirkes Leibnitz stellen und damit die Nachfolge von Josef Kowald antreten, dem ich bereits seit zwei Jahren als Stellvertreter zur Seite stehen durfte. Ich höre oft, dass ich jetzt mächtig, einflussreich und was weiß ich noch alles sein werde. Ich lege auf diese Begriffe keinen Wert. Mir ist wichtig, als Vermittler aufzutreten. Konflikte gibt es überall, nach innen wie nach außen. Die Landwirte unseres Bezirkes brauchen jemanden, der einerseits ihre Interessen vertritt, aber auch jemanden, der den Konsens und Lösungen sucht. Dieses Verbindungsglied zur Bevölkerung, zur Landespolitik und zu allen Bauern der Region möchte ich sein. Ich stehe für bäuerliche Werte, führe mit meiner Frau Sylvia zwei Schweinemast- und Zuchtbetriebe in Stocking bei Wildon und Gabersdorf und vertrete auch ein Futtermittelunternehmen. Wann immer möglich, verbringe ich Zeit mit meinen zwei Kindern, vergesse aber auch nicht auf die Tradition, die gerade wir Bauern noch hochhalten. Trotzdem will und kann ich auf moderne Technik nicht verzichten. Gerade diesen Spagat will ich meinen Mitstreitern vermitteln. Für meine neue Arbeit habe ich mir natürlich auch Ziele gesetzt. So ist es mir ein Anliegen, möglichst viele Hauptund Nebenerwerbslandwirte zu erhalten und ein Bauernsterben nachhaltig zu verhindern. Die UNO hat gerade weltweit das Jahr der Familienbetriebe ausgeschrieben. Auch auf den Wert dieser Betriebsform, wie sie bei uns auch die Landwirtschaft prägt, möchte ich hinweisen. Für neue Technik und die Modernisierung der Höfe muss Platz und Geld da sein, um das zu erreichen, möchte ich als treibende Kraft fungieren. Zum Glück bieten unsere Landschaft und die Böden die nötige Vielfalt. Deshalb ist bei uns Platz für alle Sparten, alle sind wichtig. Schön wäre es, wenn alle Bereiche der Landwirtschaft so einen hohen Stellenwert und Zuspruch in der Bevölkerung hätten wie etwa die Wein- oder Biobauern. Aber kommt Zeit, kommt Anerkennung! Seniorenbund Bundesminister Andrä Ruprechter beim Jaga Kürzlich besuchte Bundesminister Andrä Ruprechter im Rahmen seines Steiermark-Tages gemeinsam mit Landesrat Johann Seitinger und dem Präsidenten der Landeskammer Steiermark Franz Titschenbacher den Betrieb der Familie Neuhold (vulgo Jaga) in St. Nikolai ob Draßling. Seit 1995 liegt der Schwerpunkt der Arbeit in der Direktvermarktung. Das Firmenmotto lautet: Nur gesunde Tiere, die sich wohlfühlen, sind die Voraussetzung für beste bäuerliche Spezialitäten. Fotocredit Arthur Mallaschitz Josef und Christina Neuhold mit Bundesminister Andrä Ruprechter und Landesrat Hans Seitinger 21

22 Seniorenbund Seniorenbund Bezirksmeisterschaft im Kegeln 2014 Der Steirische Seniorenbund/Bezirk Leibnitz hatte zur Bezirksmeisterschaft im Kegeln eingeladen. Über hundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich im Gasthaus Senger, in Leitersdorf zum Turnier ein. Für die hervorragende Organisation waren Günter Kern, Robert Schubert, Matthias Divo, Günter Schirnhofer, Barbara Winkler und Anna Ambros mit ihrem Team verantwortlich. Steirischer Seniorenbund Leibnitz-Wagna Jahreshauptversammlung mit Ehrungen Mitglieder, die aufgrund besonderer Verdienste oder bei langer Mitgliedschaft dem Verein die Treue gehalten haben, wurden bei der Jahreshauptversammlung des Steirischen Seniorenbundes Leibnitz-Wagna mit dem Ehrenzeichen und einer Urkunde geehrt. Unter den vielen Ausgezeichneten erhielten das Goldene Ehrenzeichen Aloisia Greiner für besondere Verdienste und das Silberne Ehrenzeichen Josefine Zettl für langjährige Mitgliedschaft. Sportrefent Günter Kern überreichte den Gewinnern der Kegelmeisterschaften der Ortsgruppe Leibnitz-Wagna Urkunden und Medaillen. Gold ging bei den Damen an Rosa Tkautz und bei den Herren an Hubert Moder. OAR Matthias Divo betonte die gute Zusammenarbeit aller Vorstandsmitglieder zum Wohle des Steirischen Seniorenbundes Leibnitz-Wagna. Herren Einzel: Damen Einzel: Herren Mannschaft: Damen Mannschaft: 1. Hans Suppan / Hengsberg 1. Gertraud Strohmaier / Hengsberg 1. Heiligenkreuz/W. 1. St. Georgen/Stfg. SB Gabersdorf Jahreshauptversammlung Am 19. März 2014 hielt die OG Gabersdorf im Landhaus Maurer im Beisein vieler Mitglieder ihre Jahreshauptversammlung ab. Obfrau Erika Höller konnte mit besonderer Freude Vzbgm. Johann Scheucher, SB-LGF Friedrich Roll und BO OAR Matthias Divo als Ehrengäste begrüßen. Obfrau Erika Höller verwies in ihrem Tätigkeitsbericht auf über 54 Veranstaltungen und erwähnte vor allem, die von den Mitgliedern gut besuchten Tanzveranstaltungen, Ausflüge und Wanderungen. Mit der Ehrennadel in Gold wurden ausgezeichnet: Obfrau Erika Höller, Josefine und Josef Lorber sowie Bgm. ad. Robert Prangl Mit der Ehrennadel in Silber wurden ausgezeichnet: Anna Luttenberger, Barbara Lechner, Notburga Macher und Johanna Rupp-Hacker Urkunden für langjährige Mitgliedschaft erhielten: Markus Adler, Marianne Köhrer, Maria Holler, Maria Reinisch und Maria Weinhandl Nach den Grußworten der Ehrengäste bedankte sich die Obfrau für die gute Zusammenarbeit bei allen Mitgliedern Bezirksmeisterschaft im Schnapsen 2014 Die Bezirksmeisterschaft im Schnapsen fand im Schloss Wildon statt. Hermann Pöllinger, Robert Schubert, Matthias Divo, Günter Schirnhofer, Gerlinde Kalcher und Werner Schwabl mit seinem Team waren für das Gelingen der Veranstaltung verantwortlich. Damen: 1. Walpurga Kotzpeck / St. Veit a. V. Herren: 1. Karl Traby / St. Georgen/Stfg. Oberhaag: Mally Aloisia, 100 Jahre Kürzlich konnte Bürgermeister Haring Frau Aloisia Mally zum 100er gratulieren und überbrachte das Geschenk von Landeshauptmannstv. Schützenhöfer. Frau Mally hat in jungen Jahren viel bei Landwirten gearbeitet und seit ihrer Pension hat sie sich dem Nähen und Basteln von Puppen verschrieben. Sie ist geistig noch sehr rege und voller Humor. Gesundheit und Humor mögen ihr auch weiterhin noch erhalten bleiben. 22

23 Seniorenbund Wolfsberg/Schw. zu Besuch im Handwerkerdörfl in Pichla und auf Fortbildung in der Zivilschutz-Schule Der Seniorenbund Wolfsberg im Schwarzautal unternahm einen halbtägigen Ausflug in das Handwerkerdörfl bei Pichla/Weinburg. Obmann Wilfried Schutte konnte dazu 55 Teilnehmer herzlich begrüßen. Im Dorf an der Grenze, wie das Handwerkerdörfl inzwischen auch genannt wird, hat Gerhard Seher ein kleines Dorf mit 20 abgetragenen historischen Gebäuden wiedererrichtet. Dieses Handwerkerdörfl in Pichla bei Mureck wurde mit dem Innovationspreis des Steirischen Vulkanlandes 2006 in der Kategorie Lebenskraft ausgezeichnet. Auf der Rückfahrt endete diese Tagesfahrt gemütlich in der Buschenschenke Grabin in Labuttendorf. Ebenfalls besuchte der Seniorenbund Wolfsberg im Schwarzautal ein Seminar in der Zivilschutzschule Lebring. Im Mittelpunkt der Vorträge standen die Brandentstehung und -bekämpfung und die Einleitung von Sofortmaßnahmen. Vor allem wurde auch auf die Gefahren bei Bränden im Haushalt hingewiesen. Ausgezeichnet erfolgte in diesen Fällen die Einschulung in die unmittelbare Brandbekämpfung, die auch praktisch geübt werden konnte. Foto: Josef Absenger Seniorenbund Stehend von links: Obmann Wilfried Schutte, Susanne Haas (Vorstand), Rupert Maier (80.), Rudolf Kargl (85.), Maria Ferk (Vorstand), Johann Zenz (80.), Johann Kaufmann (Vorstand), Kunigunde Schweigler (Vorstand) und Rudolf Leber (Vorstand). Sitzend von links: Hermine Jodl (75.), Juliane Ljubi (91.) und Hilde Treichler (80.). Seniorenbund Wolfsberg im Schwarzautal: Feier mit unseren Runden Geburtstagen Im Gasthaus Leber in Glojach wurden der Runde Geburtstag mit einigen Jubilaren in einem feierlichen Rahmen gefeiert: 75. Geburtstag: Hermine Jodl (Breitenfeld) 80. Geburtstag: Rupert Maier (Marchtring) Hilde Treichler (Breitenfeld) Johann Zenz (Techensdorf) 85. Geburtstag: Rudolf Kargl (Wolfsberg) 91. Geburtstag: Juliane Ljubi (Techensdorf) Obmann Schutte Wilfried sowie einige Vorstandsmitglieder übermittelten diesen Jubilaren die besten Glückwünsche des Seniorenbundes Wolfsberg im Schwarzautal. Steirische Seniorenbund Ortsgruppe Leibnitz-Wagna in der HOLZWELT MURAU Der Steirische Seniorenbund Ortsgruppe Leibnitz-Wagna besuchte kürzlich das Holzmuseum in St. Ruprecht ob Murau, das Österreichische Blasmusikmuseum in Oberwölz und war Gast in der ältesten Gaststätte der Steiermark, dem Gasthaus Winter in Bodendorf ob Murau. 23

24 Infos Foto: ÖVP/Glaser ALLE INFOS RUND UM DIE EUROPAWAHL AM 25. MAI Michael Spindelegger und Othmar Karas (l.) peilen Platz 1 bei der EU-Wahl an. Wir bleiben stärkste Kraft! Dieses Wahlziel hat die ÖVP für den 25. Mai ausgegeben. Platz 1 bei der Europawahl ist dann möglich, wenn ein möglichst großer Teil der potentiellen ÖVP-Wähler mobilisiert werden kann. Lesen Sie hier alle Informationen rund um Wahlkarte, Briefwahl und Vorzugsstimme. Wahlkarte: Eine Wahlkarte kann bei der Gemeinde, in deren Europa-Wählerevidenz man eingetragen ist, beantragt werden. Der Antrag kann schriftlich bis 21. Mai 2014 und mündlich bis spätestens 23. Mai 2014, Uhr, erfolgen. Abgegeben werden kann die Wahlkarte auf drei verschiedene Arten: Am Wahltag in jedem Wahllokal, bei der besonderen ( fliegenden ) Wahlbehörde oder nach Erhalt der Wahlkarte per Briefwahl. Briefwahl: Um via Briefwahl wählen zu können, muss eine Wahlkarte beantragt werden. Die ausgefüllte Wahlkarte kann österreichweit im Postweg an die zuständige Wahlbehörde übermittelt werden. Im Ausland kann die Zustellung über eine österreichische Vertretungsbehörde, wie zum Beispiel der österreichischen Botschaft, erfolgen. Wichtig ist, dass die Wahlkarte bis spätestens 25. Mai 2014, dem Tag der EU-Wahl, bei einer Bezirkswahlbehörde oder einem Wahllokal einlangt. Wer eine Wahlkarte beantragt hat, darf nur mehr mit dieser wählen. UNSERE ÖVP-KANDIDATEN 1. Othmar Karas EP-Vizepräsident 2. Elisabeth Köstinger EU-Agrarsprecherin 3. Paul Rübig EU-Energie- u. Industriesprecher 4. Claudia Schmidt Stadträtin 5. Heinz K. Becker GS Österr. Seniorenbund 6. Beatrix Karl Nationalratsabgeordnete 7. Lukas Mandl LAbg. & Universitätslektor 8. Barbara Schennach Angestellte 9. Patrik Fazekas JVP-Landesobmann 10. Barbara Feldmann Landtagsabgeordnete 11. Erwin Mohr Präs.-Mitglied Ausschuss d. Regionen 12. Stefan Schnöll Vizepräsident YEPP 13. Theresia Leitinger GS ÖVP Frauen 14. Annemarie Graus-Göldner Chemikerin 15. Cornelia Pöttinger Gemeinderätin Die vollständige Liste finden Sie unter: Vorzugsstimme: Bei der Europawahl kann eine Vorzugsstimme vergeben werden. Die Vorzugsstimme kann durch das Eintragen des jeweiligen Namens (Vor- und Nachname) oder der Reihungsnummer des Kandidaten in das entsprechende Feld vergeben werden. europawahl Achtung bei der Europawahl gilt: Parteistimme schlägt Vorzugsstimme. Geben Sie Ihre Vorzugsstimme ab: Schreiben Sie den gewünschten Namen oder Listenplatz hier. Machen Sie ein Kreuz bei ÖVP. 24 Es gilt: Parteistimme schlägt Vorzugsstimme.

Ich bedanke mich sehr herzlich für die Einladung zur feierlichen. Amtsübergabe in den Leitungsgremien der Oesterreichischen

Ich bedanke mich sehr herzlich für die Einladung zur feierlichen. Amtsübergabe in den Leitungsgremien der Oesterreichischen Ansprache des Herrn Bundespräsidenten anl. der OeNB- Amtsübergabe in den Leitungsgremien am Dienstag, dem 16. September 2008 im Festsaal der Wiener Börse Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bedanke mich

Mehr

GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON VERHANDLUNGSSCHRIFT

GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON VERHANDLUNGSSCHRIFT GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON 8412 Allerheiligen bei Wildon 240 Telefon: 03182/8204-0 Fax: 03182/8204-20 Email: gde@allerheiligen-wildon.at Infos unter: www.allerheiligen-wildon.at VERHANDLUNGSSCHRIFT

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW

Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Seite 0 Faire Perspektiven für die europäische Jugend sichern den sozialen Frieden in Europa Herausforderung auch für das DFJW Rede Bundesministerin Dr. Kristina Schröder anlässlich der Eröffnung des Festaktes

Mehr

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses

Mehr

Miteinand. Weitersfelden. Weitersfeldner Rundschau. Es ist ZEIT.

Miteinand. Weitersfelden. Weitersfeldner Rundschau. Es ist ZEIT. An einen Haushalt - P.b.b. Weitersfeldner Rundschau Weitersfelden Miteinand Ausgabe 129, Okt. 2017 Team Kurz Oberösterreich Neue Chancen. Für Alle. Seite 2 Landwirtschaft zukunftsfit halten. Seite 6 Eine

Mehr

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.»

Vision. Inhalt. «Es ist unser Ziel, in Birr eine hohe Lebensqualität zu schaffen und zu erhalten.» Leitbild Inhalt Vision 3 Vision 3 Verwaltung und Behörde 4 Ordnung und Sicherheit 5 Bildung 6 Kultur, Sport und Freizeit 7 Gesundheit 8 Soziales 9 Verkehr 10 Raumordnung und Umweltschutz 11 Volkswirtschaft

Mehr

Und wenn ich so zurückdenke wie alles begonnen hat ist dies schon sehr beeindruckend begonnen hat mit einer Vision von

Und wenn ich so zurückdenke wie alles begonnen hat ist dies schon sehr beeindruckend begonnen hat mit einer Vision von LR Mikl-Leitner Geschätzte Herrn Außenminister! Verehrter Herr Kommissar! Sehr geehrter Herr Landeshauptmann! Hochwürdigster Herr Prälat! Exzellenzen, verehrte Festgäste! Auch ich darf Sie herzlich willkommen

Mehr

Mitgliederversammlung 2017 Veröffentlicht auf (https://www.buergerforum-wangen.de)

Mitgliederversammlung 2017 Veröffentlicht auf  (https://www.buergerforum-wangen.de) Mitgliederversammlung 2017 Bürgerforum wächst weiterhin Bericht über die Mitgliederversammlung des Bürgerforums am 16.5.2017 Das Bürgerforum konnte anlässlich der Mitgliederversammlung im Gemeindezentrum

Mehr

30. März 2017 Nr macht Spaß!

30. März 2017 Nr macht Spaß! 30. März 2017 Nr. 32... macht Spaß! Ohne Mitbestimmung des Volkes, kann keine Demokratie existieren. Meinung unserer Gruppe Bund, Land und Gemeinde erklärt! Jana (14), Daniel (14), Alexander (14), Natalie

Mehr

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 9. Februar 2015 Nr. 10. Wählen. Informieren. Wege zur Mitbestimmung

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 9. Februar 2015 Nr. 10. Wählen. Informieren. Wege zur Mitbestimmung Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 9. Februar 2015 Nr. 10 Wählen En tsc he id en Informieren Wege zur Mitbestimmung Das Wahlrecht ist ein wichtiges Recht für uns! Martha (13) Wo deine Stimme

Mehr

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und

Mehr

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779 Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute

Mehr

Dank, Ehre und Abschied

Dank, Ehre und Abschied Fichtenau aktuell vom 31.07.09 Dank, Ehre und Abschied Fichtenau ehrt Verdienste um die Gemeinde Neuer Gemeinderat im Amt eingesetzt Ein großer Bahnhof nahm an der feierlichen Gemeinderatssitzung vom 20.

Mehr

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Am 06. Jänner 2011 um 9.00 Uhr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Martinsberg ihre Jahreshauptversammlung und zugleich die Neuwahl des

Mehr

Marktgemeinde Juni 2006 GUNTERSDORF - GROSSNONDORF. Zwei große Tage für Guntersdorf!

Marktgemeinde Juni 2006 GUNTERSDORF - GROSSNONDORF. Zwei große Tage für Guntersdorf! Marktgemeinde Juni 2006 GUNTERSDORF - GROSSNONDORF Zwei große Tage für Guntersdorf! Verleihung des 2 Ein großer Tag für Guntersdorf: Am 7. Mai 2006 bekam unsere Marktgemeinde im würdigen Ambiente des Schlosses

Mehr

Demokratie braucht starke Wurzeln

Demokratie braucht starke Wurzeln Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 27. November 2014 Nr. 7 Demokratie e Bu m Ge Land en he id sc nt ite M n e ed itr M Verfassung Wahlen nd d ein Demokratie braucht starke Wurzeln Gemeinde,

Mehr

OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen

OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen OV Kohlscheid Fest zum 125-jährigen Bestehen Links das Einladungsplakat, rechts Titel der Festschrift Vor dem großen Ansturm Empfang der ersten Gäste Langsam füllt sich der Saal von Haus Goertz. Das Trommler-

Mehr

Kandidatenreihung Nationalratswahl 2017 Landesparteiliste - 54 Kandidaten

Kandidatenreihung Nationalratswahl 2017 Landesparteiliste - 54 Kandidaten Landesparteiliste - 54 Kandidaten 1. Bgm.a.D. Barbara Krenn, geb. 1969, Geschäftsführerin, Liezen 2. Abg.z.NR Werner Amon, MBA, geb. 1969, Betriebswirt, Deutschlandsberg 3. Assoc.Prof. Mag. Dr. Juliane

Mehr

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL

LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL LEITBILD DER EINWOHNERGEMEINDE SIGRISWIL Der Gemeinderat hat im Jahr 2010 ein Leitbild für die Gemeinde Sigriswil erarbeitet Die Zufriedenheit der Bevölkerung, die Erhaltung der hohen Lebensqualität und

Mehr

Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin

Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Rede von Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Indust und Handelskammertages, anlässlich der VetNet-Ergebniskonferenz am 9. Juni 2015 in Berlin Sehr geehrte Frau Ministerin Wanka, sehr geehrte Frau

Mehr

Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am

Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann anlässlich der Veranstaltung Ehrenamt und Engagement im Sport am 04.05.2012 in Osnabrück - Es gilt das gesprochene Wort! - Wer an den Dingen der Stadt keinen

Mehr

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig

Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender

Mehr

Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim

Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim Sontheim-Brenz: Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sontheim statt. Der

Mehr

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus!

Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Hochverehrter Herr Bundespräsident! Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Haus! Ich habe die Wahl mit großer Freude und Dankbarkeit angenommen. Ich bin mir der großen Verantwortung bewusst, die diese Funktion

Mehr

Weltalzheimertag Blaue Stunde

Weltalzheimertag Blaue Stunde 21. 9. 2016 Weltalzheimertag Blaue Stunde Viele Wochen waren Maria Ebser und ihre Töchter Astrid und Cathérine sowie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses und ehrenamtliche Helfer mit den Vorbereitungen

Mehr

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der

Stephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

HOLDING GRAZ FORUM 2015+

HOLDING GRAZ FORUM 2015+ HOLDING GRAZ FORUM 2015+ EINLADUNG ZUM FORUM 2015+ Zukunft der Infrastrukturdienstleistungen in europäischen Zentralräumen Die Idee Haus Graz hat auch die Kommunalwirtschaft der zweitgrößten Stadt Österreichs

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Einladung. Jahreskonferenz Strategien für den ländlichen Raum. Freitag, 6. Oktober 2017 Veranstaltungszentrum Schwaz

Einladung. Jahreskonferenz Strategien für den ländlichen Raum. Freitag, 6. Oktober 2017 Veranstaltungszentrum Schwaz Einladung Jahreskonferenz 2017 Strategien für den ländlichen Raum Freitag, 6. Oktober 2017 Veranstaltungszentrum Schwaz Fotos: Andrea Neuwirth Illustration: FrankRamspott/www.istockphoto.com 2 Lebenswerte

Mehr

Grußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags. am 30. Juni 2015

Grußwort des. Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback. beim. Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags. am 30. Juni 2015 Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Empfang anlässlich des kroatischen Nationaltags am 30. Juni 2015 im Konferenzzentrum

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert

Rede. des Herrn Staatsministers. anlässlich der. Überreichung der. Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten. an Herrn Willi Lippert Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers anlässlich der Überreichung der Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten an Herrn Willi Lippert

Mehr

OBRITZBERG RUST - HAIN

OBRITZBERG RUST - HAIN 10 Jahre Marktgemeinde OBRITZBERG RUST - HAIN lebenswert - liebenswert Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Die Amtszeit des Gemeinderates geht in wenigen Wochen zu Ende. Dank eines hervorragenden

Mehr

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5.

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5. Ausgabe September 2012 1. Auflage Vorstellung Betriebsrat Stahl Seite 2 Aktuelle Informationen Seite 4 Vorstellung Betriebsrat - Standortservice Seite 5 Wir leben Werte Seite 6 Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen

Mehr

(COM (2004)492 final vom ) 1 Dritter Kohäsionsbericht (Februar 2004) 2 Finanzielle Perspektive, veröffentlicht am 14.

(COM (2004)492 final vom ) 1 Dritter Kohäsionsbericht (Februar 2004) 2 Finanzielle Perspektive, veröffentlicht am 14. RESOLUTION Die EuRegio Salzburg Berchtesgadener Land Traunstein hat in den 10 Jahren ihres Bestehens seit 1995, auch mit Hilfe von INTERREG, in vielen kleinen Schritten ein Zusammenwachsen der gemeinsamen

Mehr

- es gilt das gesprochene Wort! -

- es gilt das gesprochene Wort! - 1 Grußwort von Herrn Minister Uwe Schünemann aus Anlass der Verabschiedung des Landesleiters des Malteser Hilfsdienstes e.v., Herrn Dr.h.c. Walter Remmers, und Einführung seines Nachfolgers, Herrn Michael

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische

Mehr

WiE WiRD GEWÄhlT? mehr informationen 60 Jahre ZU DiESEm ThEmA > > > EUROPA meine WAhl mehr DEmOKRATiSChE mitbestimmung 2014

WiE WiRD GEWÄhlT? mehr informationen 60 Jahre ZU DiESEm ThEmA > > > EUROPA meine WAhl mehr DEmOKRATiSChE mitbestimmung 2014 EUROPA meine WAhl 2014 DIE EUROPAWAHL 2014 Am 25. Mai 2014 ist es so weit: Entscheiden Sie über die Richtung, in die Europa in Zukunft gehen wird. Knapp 400 Millionen wahlberechtigte EU-Bürger können ihre

Mehr

Begrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11

Begrüßungsworte für Frau Bindler anlässlich der Vortragsveranstaltung mit Bundesminister a.d. Franz Müntefering am 24. November 2014 Seite 1 von 11 Seite 1 von 11 Sehr geehrter Herr Müntefering, liebe Mitglieder und Kunden, verehrte Vertreter des Aufsichtsrates, sehr geehrte Pressevertreter, liebe Gäste, ich freue mich außerordentlich, Sie hier in

Mehr

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab Begrüßung durch den Vorsitzenden des Zentralverbandes der Ingenieure im öffentlichen Dienst in Bayern e.v. Dipl.-Ing.(FH) Clemens Schwab anlässlich des Ingenieuretages 2015 am Mittwoch, 30. September 2015

Mehr

PROGRAMM ZUM FORUM 2015+

PROGRAMM ZUM FORUM 2015+ PROGRAMM ZUM FORUM 2015+ Zukunft der Infrastrukturdienstleistungen in europäischen Zentralräumen Die Idee Haus Graz hat auch die Kommunalwirtschaft der zweitgrößten Stadt Österreichs neu geordnet. Die

Mehr

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes

Vor 25 Jahren hat Ungarn ein bedeutendes Sperrfrist: 1. April 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der 20-Jahr-Feier des

Mehr

Tag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Tag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Deutschen Einheit am 3.10.2013 in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Hans-Peter,

Mehr

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene

Mehr

Begrüßungs-/Eröffnungsrede. des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern. Serhat Sarikaya

Begrüßungs-/Eröffnungsrede. des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern. Serhat Sarikaya 1 Entwurf Begrüßungs-/Eröffnungsrede des Vorsitzenden des SPD Stadtverbands Sundern Serhat Sarikaya anlässlich der Ehrung der Mitglieder des SPD Stadtverbands Sundern am 24. September 2016 Ehrengast: Bundeskanzler

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich des Jahrestreffens der dänischen Minderheit ( De danske årsmøder i Sydslesvig

Mehr

MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN.

MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. Bundespräsidentenwahl 2016: Van der Bellen präsentiert Wahlkampagne. Der Verein "Gemeinsam für Van der Bellen Unabhängige Initiative für die Bundespräsidentschaftswahl 2016"

Mehr

Gemeinde Achau V e r h a n d l u n g s s c h r i f t über die SITZUNG des GEMEINDERATES

Gemeinde Achau V e r h a n d l u n g s s c h r i f t über die SITZUNG des GEMEINDERATES Gemeinde Achau V e r h a n d l u n g s s c h r i f t über die SITZUNG des GEMEINDERATES Am 10. Juli 2012 in Achau, Hauptstraße 23 Beginn 20,00 Uhr Die Einladung erfolgte am 3. Juli 2012 Ende 20,37 Uhr

Mehr

Friedensnobelpreis-Träger Lech Walesa fordert beim ACADEMIA-SUPERIOR-Symposium 10 Gebote für Europa

Friedensnobelpreis-Träger Lech Walesa fordert beim ACADEMIA-SUPERIOR-Symposium 10 Gebote für Europa 700 Besucher beim 6. ACADEMIA-SUPERIOR-Symposium in Gmunden - zum Thema Freiheit : Friedensnobelpreis-Träger Lech Walesa fordert beim ACADEMIA-SUPERIOR-Symposium 10 Gebote für Europa Vor mehr als 700 Besucherinnen

Mehr

Mödlinger Infrastruktur beeindruckte bulgarische Delegation Gespräche mit EVN und Betriebsbesichtigungen

Mödlinger Infrastruktur beeindruckte bulgarische Delegation Gespräche mit EVN und Betriebsbesichtigungen Mödlinger Infrastruktur beeindruckte bulgarische Delegation Gespräche mit EVN und Betriebsbesichtigungen Von 26. bis 28. Juli besuchte eine Delegation aus der bulgarischen Partnerstadt Obzor Mödling. Im

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Österreich und die Europäische Union. Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft

Österreich und die Europäische Union. Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft Österreich und die Europäische Union Eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft Wusstest Du? Nach dem 2. Weltkrieg soll Europa Frieden und Wohlstand sichern Die offizielle Hymne der EU stammt aus Beethovens 9.

Mehr

Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an

Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Rede des Landrates anlässlich der Verleihung der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an 1 Frau Margarete Hoscheid, Mechernich-Roggendorf Es gilt das gesprochene Wort! Sehr

Mehr

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung

Mehr

Medieninformation. NHT übergibt einmillionste geförderte Wohnung Österreichs

Medieninformation. NHT übergibt einmillionste geförderte Wohnung Österreichs Medieninformation NHT übergibt einmillionste geförderte Wohnung Österreichs RADFELD (11.4.2016). Die Neue Heimat Tirol (NHT) hat in Radfeld eine ganz besondere Mietwohnanlage errichtet - eine dieser 23

Mehr

28. März 2017 Nr. 27. Bürgerinnen und Bürger. Bunte Vielfalt Politik

28. März 2017 Nr. 27. Bürgerinnen und Bürger. Bunte Vielfalt Politik 28. März 2017 Nr. 27 d r o e e t e n g b A M Regier ung Bürgerinnen und Bürger g a t d Lan ei nu ng W ah en Bunte Vielfalt Politik le n Damit Demokratie funktioniert, müssen sich alle einbringen., sagt

Mehr

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten

Grußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

IM GARTEN DER POLITIK

IM GARTEN DER POLITIK Dienstag, 18. Oktober 2016 IM GARTEN DER POLITIK Hallo, wir sind die Floristenklasse der 2. AF von der Berufsschule Gartenbau & Floristik. Heute bekamen wir einen kleinen Einblick in die Politik und ihre

Mehr

Marillensaison offiziell eröffnet

Marillensaison offiziell eröffnet 12-07-2008 Marillensaison offiziell eröffnet Agrar-Landesrat DI Josef Plank in Spitz Zur offiziellen Eröffnung der Marillensaison kam LR Plank nach Spitz um gemeinsam mit dem Obmann des Tourismusvereines

Mehr

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Dr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena

Mehr

Landesverband Salzburg

Landesverband Salzburg Ausgabe 01-2006 Fachverband der leitenden Gemeindebediensteten (FLGÖ) Landesverband Salzburg Fachverbandsinformation 5.. Sallzburger Landesffachttagung am 10.. Apriill 2006 Der Fachverband der leitenden

Mehr

Rede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger

Rede. von. Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger Rede von Herrn Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des Empfangs aus Anlass der Würdigung des Sammelergebnisses 2016 der Bundeswehr, Reservisten- und Traditionsverbände zugunsten des Volksbunds

Mehr

MITEINANDER = FÜREINANDER

MITEINANDER = FÜREINANDER MITEINANDER = FÜREINANDER Selbstbestimmt leben zu Hause auch im Alter. Tun sta ruhn... tt Eine Initiative der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger. Leben im Alter eine Herausforderung für Alle Tun statt

Mehr

SKI CLUB MONTAFON. Protokoll Jahreshauptversammlung 21. Oktober 2014 im Gasthaus Löwen in Tschagguns. Anwesend: Lt.

SKI CLUB MONTAFON. Protokoll Jahreshauptversammlung 21. Oktober 2014 im Gasthaus Löwen in Tschagguns. Anwesend: Lt. SKI CLUB MONTAFON Protokoll Jahreshauptversammlung 21. Oktober 2014 im Gasthaus Löwen in Tschagguns Anwesend: Lt. Anwesenheitsliste Entschuldigt: Frau Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, Herr Mag. Markus

Mehr

Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt

Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt Sportler und Ehrenämtler beim TV 1886 e.v. Offenbach ausgezeichnet: Ehre wem Ehre gebührt SÜW-Beigeordneter Marcus Ehrgott, Rüdiger Zwicker (mit Integrationspreis) und Bürgermeister Axel Wassyl (v.l.)

Mehr

GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON VERHANDLUNGSSCHRIFT

GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON VERHANDLUNGSSCHRIFT GEMEINDEAMT ALLERHEILIGEN BEI WILDON 8412 Allerheiligen bei Wildon 240 Telefon: 03182/8204-0 Fax: 03182/8204-20 Email: gde@allerheiligen-wildon.at Infos unter: www.allerheiligen-wildon.at VERHANDLUNGSSCHRIFT

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)

Mehr

Bürgermeisterwahl 9. Juli 2017

Bürgermeisterwahl 9. Juli 2017 Bürgermeisterwahl 9. Juli 2017 LEIDENSCHAFTLICH UND GEMEINSAM FÜR UNSERE ZUKUNFT Thomas Kraußer Ihr Bürgermeisterkandidat für die Gemeinde Leinburg www.thomas-krausser.de am 9. Juli 2017 wählen Sie einen

Mehr

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015

Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 Jahreseröffnung 2015 Gruppe Deutsche Börse 19. Januar 2015 [Sperrfrist: 19. Januar 2015, bis Redebeginn ] Dr. Reto Vorsitzender des Vorstands Deutsche Börse AG, Frankfurt am Main Es gilt das gesprochene

Mehr

Rede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode,

Rede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode, Rede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode, 04.12.2008 Sehr geehrter Herr Reinboth, Sehr geehrte Damen und Herren Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Dr. Heider, Sehr geehrte

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Viktor Sigl Wirtschafts- und Sport-Landesrat Willi Prechtl Präsident OÖ. Fußballverband am 17. Juni 2010 zum Thema Wirtschaftsfaktor Fußball in OÖ Ehrenamt

Mehr

LEADER-Strategietreffen 2017

LEADER-Strategietreffen 2017 LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH

LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH LEITBILD DER GEMEINDE LÜTZELFLÜH «ES GIBT KEINEN GÜNSTIGEN WIND FÜR DEN, DER NICHT WEISS, WOHIN ER SEGELN WILL». WILHELM VON OANIEN-NASSAU Einwohnergemeinde Kirchplatz 1 3432 Lützelflüh Telefon 034 460

Mehr

am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die

am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die Sehr geehrter Herr Landrat a.d. Schwemmbauer, lieber Rudi, am heutigen 26. Oktober vollendet eine Persönlichkeit ihr 70. Lebensjahr, die sich bereits im Alter von 34 Jahren der politischen Herausforderung

Mehr

Die IGM-Senioren feiern ihr 40jähriges Jubiläum

Die IGM-Senioren feiern ihr 40jähriges Jubiläum Die IGM-Senioren feiern ihr 40jähriges Jubiläum Mit vielen Gästen und vor allen Dingen mit den Senioren der IGM-Seniorengruppe Erlangen sowie acht Kolleginnen und Kollegen aus Jena wurde im festlichen

Mehr

EINE EU-ABGEORDNETE ZU GAST

EINE EU-ABGEORDNETE ZU GAST Nr. 1182 Freitag, 13. November 2015 EINE EU-ABGEORDNETE ZU GAST Patrick (9) und Jan (10) Hallo, wir sind die 4A der VS1 Guntramsdorf und machen heute einen spannenden Workshop über die EU. Es gibt viele

Mehr

P R O T O K O L L. über die am 16. Februar 2014 abgehaltene Generalversammlung. Tagesordnung:

P R O T O K O L L. über die am 16. Februar 2014 abgehaltene Generalversammlung. Tagesordnung: Österreichischer Kameradschaftsbund Großstübing, 16.2.2014 Orstverband Großstübing 8114 Großstübing P R O T O K O L L über die am 16. Februar 2014 abgehaltene Generalversammlung. Beginn: 10 Uhr 00 Ende:

Mehr

Prüfungseinteilung 28. März 2018, im Schloss Laubegg Urkundenverleihung, Mittwoch, 28. März um Uhr im Kulturzentrum Leibnitz

Prüfungseinteilung 28. März 2018, im Schloss Laubegg Urkundenverleihung, Mittwoch, 28. März um Uhr im Kulturzentrum Leibnitz HOLZ 1 Erhard Koch 08:30-08:42 HÖCHER Karla Querflöte ST/14/28 St. Veit Junior 08:42-08:54 JAGONAK Christina Querflöte ST/14/28 St. Veit Junior 08:54-09:06 LAMBAUER Marie Querflöte ST/14/35 Gleinstätten

Mehr

WIR LERNEN ÜBER DIE EU

WIR LERNEN ÜBER DIE EU Nr. 1469 Mittwoch, 24. Jänner 2018 WIR LERNEN ÜBER DIE EU Guten Tag! Wir sind die SchülerInnen der Klasse 3B und gehen in die Schule NMS Neufeld. Die meisten unserer Klasse waren noch nie in der Demokratiewerkstatt.

Mehr

UNSER HAUS... UNSERE VERTRETUNG.

UNSER HAUS... UNSERE VERTRETUNG. Nr. 1155 Dienstag, 29. September 2015 UNSER HAUS... UNSERE VERTRETUNG. Matthias (12) Liebe Leserinnen und Leser! Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 3C des BRG in der Anton-Krieger-Gasse im 23. Bezirk,

Mehr

- 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

- 1. Sehr geehrte Damen und Herren, - 1 Grußwort von Landrat Michael Makiolla anlässlich des Empfangs des Landrats für die Selbsthilfe im Kreis Unna am 07. September 2016 auf Haus Opherdicke Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen

Mehr

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache

12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache 12 gute Gründe in Frankfurt SPD zu wählen. in leichter Sprache Sborisov Dreamstime.com Frankfurt ist schön 2 3 Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, wir leben in einer tollen Stadt. Immer mehr Menschen

Mehr

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 10. Februar 2015 Nr. 11. Politik! Wir mittendrin!

Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 10. Februar 2015 Nr. 11. Politik! Wir mittendrin! Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 11 Politik! Wir mittendrin! PolitikerInnen sind eigentlich auch nur Menschen wie du und ich! Fiona (14) Von der Stimmabgabe zum Gesetz

Mehr

Gemeindepost. Sorgen wir für klare Verhältnisse! Gerhard PIRIH. Spittal an der Drau. Bürgermeister Spittal

Gemeindepost. Sorgen wir für klare Verhältnisse! Gerhard PIRIH. Spittal an der Drau.  Bürgermeister Spittal Gemeindepost Seitenüberschrift Spittal an der Drau Sorgen wir für klare Verhältnisse! Gerhard PIRIH Bürgermeister Spittal www.stadt-spittal.spoe.at Gemeindepost I 1 Vorwort LIEBE SPITTALERINNEN, LIEBE

Mehr

Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig

Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig Am 25.Mai 2014: Europawahlen und Oberbürgermeisterwahl in Braunschweig Europawahlen Die Europawahl 2014 wird die achte Europawahl sein, bei der das Europäische Parlament direkt gewählt wird. Entsprechend

Mehr

Fraktionskonferenz der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen. 20. September 2006 Austria Center Vienna HERZLICH WILLKOMMEN.

Fraktionskonferenz der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen. 20. September 2006 Austria Center Vienna HERZLICH WILLKOMMEN. HERZLICH WILLKOMMEN Beschlussfassung Tagesordnung Tagungspräsidium Geschäftsordnung und Abstimmungsmodalitäten für die Anträge Kommissionen Begrüß üßung Ing. Christian MEIDLINGER Geschäftsführender Vorsitzender

Mehr

Frank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014. Diesmal geht's um mehr. Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement

Frank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014. Diesmal geht's um mehr. Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement Frank Piplat BBE Europa-Newsletter 1/2014 Diesmal geht's um mehr Europawahl 2014: Eine Chance für das europäische bürgerschaftliche Engagement Das Europäische Jahr der Bürgerinnen und Bürger trug im vergangenen

Mehr

175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB

175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB 175 Jahre Gymnasium Schramberg Schulfest am Samstag, 25. Juli 2015 um 11.00 Uhr auf dem Schulhof des Gymnasiums Grußwort OB Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis zu Beginn der Veranstaltung Sehr

Mehr

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber

Mehr

Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015

Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mit dem Rad zur Arbeit: Auftakt 2015 Mittwoch, 20.05.2014 um 09:00 Uhr Bayerischer Rundfunk Marmorhalle Rundfunkplatz 1, Eingang Hopfenstraße 80335 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer

Mehr

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker

Mehr

MARKTGEMEINDE WILDON Zl.: 004-1/ ordentliche, öffentliche Gemeinderatssitzung am 25. April 2008 um Uhr

MARKTGEMEINDE WILDON Zl.: 004-1/ ordentliche, öffentliche Gemeinderatssitzung am 25. April 2008 um Uhr MARKTGEMEINDE WILDON Zl.: 004-1/2008 25. ordentliche, öffentliche Gemeinderatssitzung am 25. April 2008 um 18.00 Uhr gemäß 60 der GO 1967, in der Fassung LGBl.Nr. 82/1999, im Marktgemeindeamt Wildon. ANWESENDE:

Mehr

ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG des Steirischen Tennisverbandes 2016

ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG des Steirischen Tennisverbandes 2016 ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG des Steirischen Tennisverbandes 2016 am Freitag, 11. März 2016, um 16.00 Uhr, Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG, Raiffeisen-Platz 1, 8074 Raaba-Grambach Raiffeisensaal

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr