8. SINFONIE- & 5. SONDERKONZERT
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- Ewald Ziegler
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1 8. SINFONIE- & 5. SONDERKONZERT 14/15
2 & GROSSES HAUS 2 Stunden, eine Pause Einführung mit Künstlern 45 Minuten vor Konzertbeginn GROSSES HAUS Mit Moderation & anschließendem Künstlertreff
3 SMETANA SRNKA BERLIOZ 8. SINFONIE- & 5. SONDERKONZERT Bedřich Smetana Ouvertüre zu Die verkaufte Braut (1866) 7 ( ) Miroslav Srnka Konzert für Klavier und Orchester (2012) 25 (*1975) DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG Pause Hector Berlioz Symphonie fantastique op. 14 (1830) 50 ( ) Aus dem Leben eines Künstlers I. Träumereien, Leidenschaften. Largo Allegro agitato e appassionato assai II. Ein Ball. Allegro non troppo III. Szene auf dem Lande. Adagio IV. Der Gang zum Richtplatz. Allegretto non troppo V. Hexensabbat. Larghetto Allegro Nicolas Hodges Klavier Cornelius Meister Dirigent BADISCHE STAATSKAPELLE Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und/oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind.
4 VOM TRIEBLEBEN DER KLÄNGE Musik sei klingende Form im Raum, sonst nichts, verkündete Brahms-Freund Eduard Hanslick. Gegen dieses angebliche Gesetz haben viele Komponisten rebelliert und Programme formuliert, in denen sie die Gedanken und Empfindungen der Zuhörer lenken wollten. Unser heutiges Konzert ist zwischen beiden Polen gespannt. Musik lässt sich nicht festnageln, sie spricht Sinn und Verstand eines jeden Hörers unterschiedlich an. Und doch hat sie ihren eigenen Willen, der auch vom Komponisten nicht völlig kontrolliert werden kann. Das macht es ja erst spannend. Macht des Geldes Etwas Verbissenes hat es, das Motiv, mit dem die Ouvertüre zu Die verkaufte Braut beginnt. Es bohrt und wühlt, nimmt sogar mühsame Fugenarbeit auf und treibt die Musik unaufhaltsam vorwärts. Mancher Hörer denkt: das kenne ich doch! Aber woher? Vielleicht aus dem Vorspiel von Puccinis Madama Butterfly? Auch diese Oper beginnt mit diesem treibenden Motiv geht es doch ebenfalls um eine verkaufte Braut! Und noch einmal taucht es in der Operngeschichte auf: Im Sturm-Zwischenspiel von Benjamin Brittens Peter Grimes. Auch dort entfesselt es eine Gewalt, die alles hinwegfegt, was sich ihr in den Weg stellt. Die verkaufte Braut ist zwar eine komische Oper, aber keine harmlose. So hübsch böhmisch-folkloristisch sie mit dem Einleitungschor auch beginnt, wird sie doch bald zu einem Lehrstück über Bauernschläue und die Macht des Geldes. Aber wie es sich für eine Komödie gehört, siegt am Ende doch die Liebe, die durch die Probe nur noch stärker geworden ist. Die Ouvertüre ist für das Orchester ein Virtuosenstück ersten Ranges, weshalb sie auch im Konzert fest im Repertoire verankert ist. Macht der Bewegung Einem Komponisten von heute sträuben sich vermutlich die Haare, wenn er daran denkt, ein Klavierkonzert zu komponieren. Diese Gattung ist so belastet und die Form so vergessen, dass er von selbst kaum auf eine 2 Friedrich (Bedřich) Smetana, Radierung um 1895 von Johann Lindner
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6 solche Idee kommt. Doch als Miroslav Srnka erfuhr, dass sein verstorbener Kompositionslehrer Milan Slavický Skizzen zu einem Klavierkonzert hinterlassen hatte, kam ihm der Gedanke, es doch einmal zu versuchen. Es war aber nicht die alte Form, die ihn reizte. Ein Komponist von heute muss sich immer wieder selbst seine Formen bauen. Denn wie konstruiert man Musik, wenn die alte Funktionsharmonik als Träger von Spannung und Entspannung nicht mehr funktioniert? Man baut sich seine eigene Form, indem man Zeitabläufe konstruiert, die den Raum durchlaufen. Und bei Miroslav Srnka hat Musik meist etwas mit dynamischer Bewegung im Raum zu tun. Musik ist strukturierte Zeit. Folglich hat sie auch Zeit, ihren eigenen Raum zu bauen. Bach hat das mit seiner Polifonie getan, indem er verschiedene Linien sich so bewegen ließ, dass sie einen Raum aufspannten. Klassische Melodik und Rhythmik werden dann hinfällig. Stattdessen gibt es Klangströme, die aneinander vorbeigleiten, einander durchschießen und wieder aufreißen. In Srnkas Klavierkonzert schwimmt der Pianist zeitweise wie ein Fisch im Wasser, dann wieder springt er aus dem Fluss heraus und dreht seine Virtuosenkapriolen was nicht heißt, dass die Unterwasserperioden nicht genauso verteufelt schwierig wären. Bläser und Streicher umgeben ihn mit ihren Skalen, schimmernd in allen Farben des Spektrums. Diese Musik modelliert ihre Räume plastisch und führt den Zuhörer durch eine Serie von Klangabenteuern, denen er sich so gelassen wie neugierig überlassen kann. Ein wenig erinnert das an Klangflächen, wie György Ligeti sie gezaubert hatte. Und nach der großen Kadenz des Pianisten wähnen wir uns plötzlich sogar im goldenen Weben des Lichts auf dem Grund des Rheines was aber bestimmt nicht die Assoziationen des Komponisten waren, den ganz andere kompositorische Fragen beschäftigten. Ihn beschäftigte die Dramaturgie seines Liniengeflechts, das dann ja doch auch zu harmonischen Abläufen führt alle Musik findet im harmonischen Raum statt. So erlebt auch der Zuhörer von Srnkas Klavierkonzert harmonische Abläufe, die sich durch den Verlauf der Linien ergeben. Generell ist es der tonale Raum, an den unsere Ohren gewöhnt sind, und einmal werden sie auch einen Dur-Akkord erleben, der allerdings eine rein dramaturgische Funktion hat und keine harmonische Bedeutung. Die Linien sind sehr fein ausgesponnen: Die Instrumentengruppen sind teilweise weit aufgesplittert und bilden gemeinsam sehr komplexe Figuren ab. Die Bewegung der Linien kann natürlich rascher oder langsamer ausschwingen. Die musikalischen Gestalten wechseln sich dadurch im Lauf der Komposition stark ab und ebenso die empfundene Geschwindigkeit. Es ist viel los in diesem Klavierkonzert. Und am Ende scheint es in ein befreiendes Lachen zu münden. Macht der Leidenschaft Man würde nicht vermuten, dass im Jahr 1830 die Symphonie fantastique von Hector Berlioz und die Reformations-Sinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy zur gleichen Zeit entstanden sind. Und doch haben der 22-jährige Mendelssohn und der 28-jährige Berlioz sogar im Frühling 1831 in Rom Freundschaft geschlossen und viel Zeit miteinander verbracht. Mendelssohn arbeitete damals an der Ersten Walpurgisnacht nach 4
7 Goethes Faust; auf dem Weg nach Italien hatte er noch einmal in Weimar Station gemacht. Auch Berlioz hatte Faust gelesen: Das wunderbare Buch bannte mich sogleich; es verließ mich nicht mehr, ich las es beständig, bei Tisch, im Theater, auf der Straße, überall. Und sogleich schrieb er einige Musikstücke auf Lieder und Gesänge aus dem Faust, ein erster, unvollkommener Schritt hin zu Fausts Verdammnis. Unmittelbar nach dieser Komposition über Faust, und immer noch unter Goethes Einfluss, schrieb ich meine Phantastische Symphonie, teilweise mit großer Mühe, teilweise mit unglaublicher Leichtigkeit. Das Adagio Auf dem Lande, welches auf das Publikum und mich selbst stets einen so tiefen Eindruck macht, quälte mich mehr als drei Wochen lang; zwei- oder dreimal legte ich es beiseite und nahm es wieder auf. Der Gang zum Richtplatz, dagegen, wurde in einer Nacht geschrieben. Ich habe jedoch an jenen beiden Stücken, wie an allen aus diesem Werke, im Verlauf mehrerer Jahre vieles überarbeitet. Der Versuch einer ersten Aufführung scheiterte daran, dass man die 130 Musiker, die der Komponist verlangt hatte, nicht auf der Bühne unterbringen konnte. Dennoch spielte man den Ball und den Gang zum Richtplatz durch, was die Musiker zu Begeisterungsstürmen, die Veranstalter aber zu Panikanfällen veranlasste, so dass das ganze Unternehmen abgesagt wurde. Im Sommer 1830 arbeitete Berlioz zum dritten Mal an einer Kantate für den Rompreis, den er diesmal endlich gewann. Mittendrin brach die Juli-Revolution aus, die den reaktionären König Karl X. stürzte: Und ich schrieb hastig die letzten Seiten meiner Orchesterpartitur unter dem knappen, dumpfen Geräusch der verirrten Kugeln, welche über die Dächer im Bogen herabkamen und ganz nahe an meinen Fenstern an der Wand meines Zimmers abprallten. Am neunundzwanzigsten endlich wurde ich frei und konnte ausgehen und, die Pistole in der Hand, in den Straßen von Paris mit der heiligen Kanaille herumtollen bis zum nächsten Morgen. In Leipzig fiel in Folge der Juli-Unruhen die Reformationsfeier aus, für die Mendelssohn ohne Auftrag seine Sinfonie zur Feyer der Kirchen-Revolution geschrieben hatte. Die beiden jungen Komponisten konnten sich in Rom zwar über Gott und die Welt streiten, aber ihre Sinfonien zeigten sie sich nicht. Mendelssohns Versuch, die Reformations- Sinfonie in Paris aufzuführen, scheiterte am Widerstand der Musiker, denen das Werk zu deutsch erschien. Erst beim Besuch von Berlioz in Leipzig 1843 konnte dieser Die erste Walpurgisnacht und Mendelssohn die Symphonie fantastique hören. Beethoven war 1830 seit drei Jahren tot, aber für beide Komponisten war er der Maßstab für ihr sinfonisches Konzept. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei für Mendelssohn eher die Vierte und für Berlioz die Sechste der Ausgangspunkt gewesen. Doch hat Mendelssohn die Reihenfolge der Binnensätze vertauscht, also das Scherzo vor das Adagio gezogen. Und Berlioz hatte ursprünglich nicht wie in der Pastorale fünf Sätze, sondern nur vier, wobei ebenfalls die ländliche Szene des Adagio vor dem Ball stand. Diese Vertauschung der Binnensätze ist bemerkenswert, weil sie zu einer anderen Dramaturgie führt und die zielstrebige Ideologie des Beethoven-Typus menschlicher macht, wie er selbst es in seiner Neunten praktiziert hat. Bei Berlioz waren es Gründe der Balance, die dann doch wieder zum Normaltypus zurück führten, als 5
8 mit dem Marsch zur Hinrichtung ein fünfter Satz hinzu kam. Mendelssohn hatte von allen Sinfonikern das feinste Formgefühl. So ließ er im Kopfsatz seiner Reformations-Sinfonie bei der Reprise Überleitung und Schlussgruppe weg und beschränkte sich auf die beiden Themenkomplexe, um den Satz besser auszubalancieren. Und er beendete ihn mit einem kräftigen Schluss, lakonisch und ohne jedes Trara. Er stellte ihm eine ganz besondere langsame Einleitung voran, in der sich über ein religiöses Thema immer stärker ein fanfarenartiger Aufruf schiebt. Doch dann geschieht das Mysterium: Pianissimo erscheint das Dresdner Amen. Es geht nicht um eine revolutionäre Bewegung, sondern um das Geheimnis des Glaubens. Vor allem dafür hat Wagner, der dieses Dresdner Amen unverändert in seinen Parsifal übernahm, Mendelssohn so gehasst. Mendelssohn wollte Musik schreiben, die der Gesellschaft nützlich ist, der er angehören wollte. Berlioz hingegen sah sich im Gegensatz zur Gesellschaft, die sein Künstlertum nicht aufkommen lassen wollte. Er war der ganz und gar subjektive Romantiker, ein Bewunderer von Lord Byron und seiner vom Weltschmerz gejagten Figuren. Er sah auch in der Instrumentalmusik Dichtung, fand etwa in einem Beethoven schen Adagio die Majestät des Kondors über dem Chimborazo, wie Humboldt das beschrieben hatte. So war Berlioz der Erste, der einer Sinfonie ein Programm unterlegte und dieses auch veröffentlichte ganz das Gegenteil zu Beethovens Kommentar zu den anschaulichen Satzüberschriften seiner Pastorale: Mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei. Und auch die Form Beethovens konnte seinem romantischen Subjektivismus nicht mehr genügen, sie explodierte unter seinen Händen. Der erste Satz folgt zwar zunächst der Sonatenhauptsatzform, doch auf Exposition, Durchführung und Reprise folgen eine weitere Durchführung und Reprise, bevor der Satz mit einer religiösen Coda schließt der poetische Schwung machte diesen doppelten Überschlag einfach nötig. Im Gegensatz zu Mendelssohns religiöser Musik ist das Religioso von Berlioz Coda aber auch nur ein poetisches Bild, nicht Ausdruck von Religion. Es ist eine Erinnerung an einen innigen religiösen Augenblick seiner Kindheit, an der Augenblick seines musikalischen und geistigen Erwachens während einer Vesper in der heimatlichen Dauphiné am Rande der Alpen. Die langsame Einleitung hingegen ist die wehmütige Erinnerung an seine erste Liebe zu einem viel älteren Mädchen. Dieses Ideal der Liebe ist die Idée fixe, die sich durch die Sinfonie zieht. Der Künstler sieht dieses Ideal in einer anderen Frau verwirklicht, der er verfällt bis zum Wahnsinn. Er ist so besessen davon, dass nicht einmal ein zweites Thema Platz hat in seinem Kopfsatz. In jedem Satz taucht diese Idée fixe wieder auf Peter Tschaikowsky hat das in seinen Sinfonien genauso gemacht. Am Ende der Symphonie fantastique verkehrt es sich in Hohn und der breite, schwerfällige Klang des Dies irae, wie man es damals in französischen Kirchen sang, verzerrt die Musik zur Fratze. Völlige Verzweiflung steht am Ende aber was für ein glanzvolles musikalisches Bild! Da die wesentlichen Dinge also im Programm gar nicht vorkommen und die Sinfonie auch rein musikalisch ihre suggestive Wirkung entfaltet, hat Berlioz es später nicht mehr für nötig erachtet, dass dem Publikum das Programm im Detail mitgeteilt wird; die Satzüberschriften sind völlig ausreichend. 6 Berlioz und Paganini 1838, Holzstich nach Zeichnung von Auguste Lepère
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10 MIROSLAV SRNKA KOMPONIST Miroslav Srnka wurde 1975 in Prag geboren. Er studierte Musikwissenschaft an der Karls- Universität in Prag ( ) und Komposition an der Prager Akademie der Darstellenden Künste bei Milan Slavický ( ). Austauschprogramme und Kompositionskurse absolvierte er u. a bei Ivan Fedele, 2004 bei Philippe Manoury und am IRCAM Paris. Er wurde 2001 mit dem Gideon Klein Award ausgezeichnet, im gleichen Jahr mit dem Generace Award und 2004 mit dem Leoš Janácek Anniversary Prize erhielt er den Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung wurde seine Kurzoper Wall nach Jonathan Safran Foer an der Staatsoper Berlin uraufgeführt. 2006/07 war er Komponist für Heidelberg am Theater Heidelberg wurden seine Kammeroper 8 Make No Noise an der Bayerischen Staatsoper München sowie Jakub Flügelbunt... und Magdalena Rotenband. Oder: Wie tief ein Vogel singen kann. Comics für drei Sänger und Orchester an der Semperoper Dresden uraufgeführt. Seine Kompositionen wurden von bedeutenden Interpreten wie dem Arditti Quartet, dem Ensemble Modern, Klangforum Wien, Ensemble Intercontemporain, Quatuor Diotima, dem Münchner Kammerorchester, Bayerischen Staatsorchester, Staatskapelle Dresden, BBC Philharmonic Orchestra, RSO Wien u. a. bei den Klangspuren Schwaz, Prague Spring, Musica Strasbourg, Ultraschall Berlin, Wien Modern, Présences Paris, Milano Musica, Printemps des Arts de Monte-Carlo, Ostrava New Music Days, Contempuls aufgeführt.
11 CORNELIUS MEISTER DIRIGENT Cornelius Meister, geboren 1980 in Hannover, ist seit September 2010 Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des ORF Radio- Symphonieorchesters Wien. Neben seinen Abonnementskonzerten im Musikverein Wien und im Wiener Konzerthaus führen ihn ausgedehnte Tourneen regelmäßig nach Japan und durch Europa, u. a. zu den Salzburger Festspielen und in die Berliner Philharmonie und 2015 dirigiert Cornelius Meister das Washington National Symphony Orchestra, Helsinki Philharmonic, Orchestre de Paris, BBC National Orchestra, Tonhalleorchester Zürich, Orchestra di Santa Cecilia Rom, Radio-Sinfonieorchester des SWR Stuttgart und Yomiuri Nippon Tokyo. Außerdem gastiert er am Royal Opera House Covent Garden London (La Bohème), an der Deutschen Oper Berlin (Cavalleria rusticana und I Pagliacci), an der Semperoper Dresden (Salome und Tannhäuser), am Opernhaus Zürich (Die Zauberflöte) und an der Wiener Staatsoper (Don Giovanni). Im Mai 2015 debütierte er an der Mailänder Scala mit einer Uraufführung von Giorgio Battistelli. Cornelius Meister studierte Klavier und Dirigieren in Hannover bei Konrad Meister, Martin Brauß und Eiji Oue sowie am Mozarteum Salzburg bei Dennis Russell Davies, Jorge Rotter und Karl Kamper; außerdem spielt er Cello und Horn. Intensiv widmete er sich dem kammermusikalischen Repertoire. Als Pianist und Dirigent ist er Preisträger zahlreicher Wettbewerbe. Von 2005 bis 2012 war Cornelius Meister Generalmusikdirektor in Heidelberg. 9
12 NICOLAS HODGES KLAVIER In London geboren, erhielt Nicolas Hodges seine Ausbildung zunächst an der Christ Church Cathedral School in Oxford, am Winchester College und an der University of Cambridge. Heute ist er Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Die enge Zusammenarbeit mit bedeutenden Komponisten der Gegenwart wie etwa John Adams und Helmut Lachenmann ist ein regelmäßiger Bestandteil der Arbeit von Nicolas Hodges. Viele von ihnen haben ihm ihre Werke gewidmet, darunter Thomas Adès, Gerald Barry, Harrison Birtwistle, Elliott Carter, Pascal Dusapin, Luca Francesconi, Beat Furrer, Isabel Mundry, Rolf Riehm, Wolfgang Rihm, Rebecca Saunders und Salvatore Sciarrino. Meilensteine in der internationalen Karriere von Hodges waren die Uraufführung von Elliott Carters Dialogues für Klavier und Orchester mit dem Chicago Symphony Orchestra und die deutsche Erstaufführung mit den Berliner Philharmonikern unter Leitung von Daniel Barenboim sowie dem Orchester der Metropolitan Opera unter James Levine, und die Uraufführung von Thomas Adès Klavierkonzert In Seven Days mit der London Sinfonietta gefolgt von weiteren Aufführungen mit dem London Symphony und Los Angeles Philharmonic. Höhepunkte der Saison 2014/15 waren die Uraufführung von Variations from the Golden Mountains (Birtwistle) sowie Hodges Debüts beim Staatsorchester Stuttgart mit Sylvain Cambreling (Carter) und beim Finnish Radio Symphony Orchestra mit Jukka-Pekka Saraste (Lindberg). 10 Symphonie fantastique, Episode de la vie d un artiste, Orchesteraufstellung
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14 DIE BADISCHE STAATSKAPELLE Als sechstältestes Orchester der Welt kann die BADISCHE STAATSKAPELLE auf eine überaus reiche und gleichzeitig gegenwärtige Tradition zurückblicken als Hofkapelle des damals noch in Durlach residierenden badischen Fürstenhofes gegründet, entwickelte sich aus dieser Keimzelle ein Klangkörper mit großer nationaler und internationaler Ausstrahlung. Berühmte Hofkapellmeister wie Franz Danzi, Hermann Levi, Otto Dessoff und Felix Mottl leiteten zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, z. B. von Hector Berlioz, Johannes Brahms und Béla Bartók, und machten Karlsruhe zu einem der Zentren des Musiklebens. Neben Brahms standen Richard Wagner und Richard Strauss gleich mehrfach am Pult der Hofkapelle; Niccolò Paganini, Clara Schumann und viele andere herausragende Solisten waren gern gehörte Gäste. Hermann Levi führte 1856 die regelmäßigen Abonnementkonzerte ein, die bis heute als Sinfoniekonzerte der BADISCHEN STAATS- KAPELLE weiterleben. Allen Rückschlägen durch Kriege und Finanznöten zum Trotz konnte die Tradition des Orchesters bewahrt werden. Generalmusikdirektoren wie Joseph Keilberth, Christof Prick, Günther Neuhold und Kazushi Ono führten das Orchester in die Neuzeit, ohne die Säulen des Repertoires zu vernachlässigen. Regelmäßig fanden sich zeitgenössische Werke auf dem Programm; Komponisten wie Werner Egk, Wolfgang Fortner oder Michael Tippett standen sogar selbst vor dem Orchester, um ihre Werke aufzuführen. Die große Flexibilität der BADISCHEN STAATSKAPELLE zeigt sich auch heute noch in der kompletten Spannweite zwischen Repertoirepflege und der Präsentation zukunftsweisender Zeitgenossen, exemplarisch hierfür der Name Wolfgang Rihm. Der seit 2008 amtierende Generalmusikdirektor Justin Brown steht ganz besonders für die Pflege der Werke Wagners, Berlioz, Verdis und Strauss sowie für einen abwechslungsreichen Konzertspielplan, der vom Deutschen Musikverleger-Verband als Bestes Konzertprogramm 2012/13 ausgezeichnet wurde. Auch nach dem 350-jährigen Jubiläum 2012 präsentiert sich die BADISCHE STAATSKAPELLE auf der reichen Aufführungstradition aufbauend als lebendiges und leistungsfähiges Ensemble. 12
15 BESETZUNG 1. Violine Janos Ecseghy Rolf Gelbarth Ayu Ideue Sandra Huber Rosemarie Simmendinger- Kàtai Susanne Ingwersen Thomas Schröckert Werner Mayerle Herbert Pfau-von Kügelgen Alexandra Kurth Juliane Anefeld Bettina Knauer Claudia Schmidt Livia Hermann 2. Violine Annelie Groth Km. Toni Reichl Gregor Anger Km. Uwe Warné Christoph Wiebelitz Diana Drechsler Dominik Schneider Birgit Laub Steffen Hamm Tomomi Isobe Eunyoung Lee Riyu Nakase* Viola Km. Franziska Dürr Michael Fenton Christoph Klein Torsten Tiebout Ortrun Riecke-Wieck Kyoko Kudo Sibylle Langmaack Akiko Sato Nicholas Clifford Stefanie Bühler Violoncello Thomas Gieron Benjamin Groocock Km. Norbert Ginthör Wolfgang Kursawe Alisa Bock Laurens Groll Emily Härtel Rebecca Krieg* Kontrabass Peter Cerny Xiaoyin Feng Karl Walter Jackl Roland Funk Christoph Epremian Blake Thompson* Harfe Km. Silke Wiesner Claudia Karsch* Emilie Jaulmes* Martina Schrott* Flöte Tamar Romach Jihae Lee Carina Mißlinger* Oboe Stephan Rutz Marina Günkinger* Klarinette Daniel Bollinger Tristan von den Driesch Martin Nitschmann Leonie Gerlach Fagott Lydia Pantzier Km. Detlef Weiß Martin Drescher Ulrike Bertram Horn Dominik Zinsstag Peter Bühl Frank Bechtel Km. Susanna Wich- Weissteiner Km. Jürgen Danker Jörg Dusemund Trompete Jens Böcherer Km. Ulrich Dannenmaier Martin Hommel* Ulrich Warratz Posaune Sandor Szabo Angelika Frei Holger Schinko Tuba Dirk Hirthe Maximilian Wagner-Shibata* Pauke & Schlagzeug Pauke & Schlagzeug Helge Daferner Raimund Schmitz Km. Rainer Engelhardt Raoul Nies Manuel Becker * Gast der STAATSKAPELLE Km.: Kammermusiker/in 13
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18 BILDNACHWEISE UMSCHLAG Rosa Frank S. 3, 7, 11 akg-images.de S. 8 Klára Bergmannová S. 9 Rosa Frank S. 10 Tristram Kenton IMPRESSUM HERAUSGEBER BADISCHES STAATSTHEATER KARLSRUHE GENERALINTENDANT Peter Spuhler VERWALTUNGSDIREKTOR Michael Obermeier TEXTNACHWEISE S. 2 6 Originalbeitrag von Bernd Feuchtner Sollten wir Rechteinhaber übersehen haben, bitten wir um Nachricht. STAATSTHEATER KARLSRUHE Saison 2014/15 Programmheft Nr ORCHESTERDIREKTOR & KONZERTDRAMATURG Axel Schlicksupp REDAKTION Bernd Feuchtner KONZEPT DOUBLE STANDARDS Berlin GESTALTUNG Kristina Schwarz DRUCK medialogik GmbH, Karlsruhe UNSERE KONZERTE AM BESTEN IM ABO! AB 10,50 BZW. 5,50 EURO PRO KONZERT Jederzeit einsteigen unser Abonnementbüro berät Sie gerne! ABONNEMENTBÜRO T F abonnementbuero@staatstheater.karlsruhe.de 16
19 DIE NÄCHSTEN KONZERTE 1. SINFONIEKONZERT Arnold Schönberg Fünf Orchesterstücke Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 3 c-moll Johannes Brahms Sinfonie Nr. 3 F-Dur Willkommen im Wien des Expressionismus, der Klassik und der Romantik der Beginn unserer Konzertspielzeit vereint 100 Jahre Musikgeschichte mit Werken, die dort entstanden oder uraufgeführt wurden. Alle markieren Aufbrüche in Leben und Werk: Schönbergs Fünf Orchesterstücke mit dem unerhörten Schritt zur Atonalität, die Aufwertung des Orchesters als Partner des Solisten in Beethovens 3. Klavierkonzert und die endgültige Entwicklung des Personalstils in Brahms herrlicher 3. Sinfonie. Shai Wosner Klavier Justin Brown Dirigent BADISCHE STAATSKAPELLE 27. & & GROSSES HAUS 1. SONDERKONZERT Vorspiel und 3. Aufzug aus Parsifal Vom Karfreitagszauber zur endgültigen Enthüllung des Grals durch den neuen Gralskönig Parsifal: Mit dem im Konzertsaal sehr eindrücklichen dritten Aufzug von Wagners Bühnenweihfestspiel beginnt die Sonderkonzertreihe, wie auch ein kleines Wagner-Festival, an den Folgetagen mit dem Gesangswettbewerb für Wagnerstimmen und der szenischen Wiederaufnahme des Parsifal. Mitglieder & Gäste aus dem Opernensemble Axel Schlicksupp Moderation Ulrich Wagner Choreinstudierung Justin Brown Dirigent BADISCHE STAATSKAPELLE BADISCHER STAATSOPERNCHOR & EXTRACHOR GROSSES HAUS 1. KAMMERKONZERT Joseph Haydn Trio Nr. 28 D-Dur Hob. XV:16 Frank Martin Trio sur des mélodies populaires irlandaises Antonín Dvořák Trio f-moll op. 65 Khandha-Trio: Janos Ecseghy Violine Ben Groocock Violoncello Moema Rodrigues Klavier KLEINES HAUS anschließend Sonntagsbrunch im MITTLEREN FOYER
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Beethoven, Ludwig van Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 "Eroica" -2. Satz: Marcia funebre, 3. Satz: Scherzo-
Bartók, Béla Konzert für Orchester Sz 116-2. Satz- Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 "Eroica" -2. Satz: Marcia funebre, 3. Satz: Scherzo- Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale" -3. Satz: Lustiges Zusammensein
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