MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen."

Transkript

1 MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 0/0 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 6. Verordnung über die Anerkennung von Leistungen des Diplomstudiums Pharmazie (A 9) für das Bachelorstudium Pharmazie (A ) 6. Verordnung über die Anerkennung von Leistungen des Diplomstudium Pharmazie (A 9) für das Masterstudium Pharmazie (A ) 66. Äquivalenzverordnung zum Studienplan des Diplomstudiums Pharmazie (A 9) B E V O L L M Ä C H T I G U N G E N 67. für ProjektleiterInnen gemäß 8 ivm 7 Abs. Universitätsgesetz Änderungen bei bereits laufenden Projekten 69. für ProjektleiterInnen gemäß 8 Universitätsgesetz Änderungen bei bereits laufenden Projekten W A H L E N 7. Wahl einer oder eines Vorsitzenden des Senates ab. November 0 bis zum Ende der laufenden Funktionsperiode E R T E I L U N G D E R L E H R B E F U G N I S 7. Erteilung der Lehrbefugnis

2 -- 0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN 6. Verordnung über die Anerkennung von Leistungen des Diplomstudiums Pharmazie (A 9) für das Bachelorstudium Pharmazie (A ) Anwendungsbereich. Diese Verordnung regelt die Anerkennung von im Rahmen des Diplomstudiums Pharmazie erbrachten Studienleistungen für Leistungen des Bachelorstudiums Pharmazie hat Gültigkeit für jene Studierenden, die in das Bachelorstudium umsteigen bzw. ab dem 0..0 dem Bachelor-Curriculum unterstellt werden. Die Anerkennung bezieht sich auf die folgenden Studienpläne / Curricula in der jeweils geltenden Fassung: Diplomstudium Pharmazie (A 9): Studienplan für das Diplomstudium Pharmazie an der Fakultät für Naturwissenschaften Mathematik, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UOG 993, XXVII. Stück, Nr. 8, am.06.00, im Studienjahr 00/00; inklusive der Berichtigung des Studienplans des Diplomstudiums Pharmazie an der Fakultät für Naturwissenschaften Mathematik, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UOG 993, XXXVII. Stück, Nr. 369, am.07.00, im Studienjahr 00/00; inklusive der Änderung des Studienplans für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 38. Stück, Nr. 6, am , im Studienjahr 00/006; inklusive der. Änderung des Studienplanes für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 33. Stück, Nr. 99, am , im Studienjahr 006/007; inklusive der 3. (geringfügigen) Änderung des Studienplans für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 3. Stück, Nr., am.06.00, im Studienjahr 009/00; inklusive der. Änderung des Curriculums für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 7. Stück, Nr., am , im Studienjahr 00/0; inklusive der (geringfügigen) Änderung des Studienplans für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 36. Stück, Nr. 6, am.06.0, im Studienjahr 0/0. Bachelorstudium Pharmazie (A ): Curriculum für das Bachelorstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG,. Stück, Nr., am , im Studienjahr 03/0; inklusive der. Änderung des Curriculums für das Bachelorstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 8. Stück, Nr. 00, am , im Studienjahr 0/0.

3 -3-0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Anerkennung von absolvierten Lehrveranstaltungen aus dem Diplomstudium Pharmazie (A 9) für das Bachelorstudium Pharmazie (A ) Lehrveranstaltung(en) aus dem Diplomstudium Pharmazie (A 9) SSt. wird / werden anerkannt für die Lehrveranstaltung(en) aus dem Bachelorstudium Pharmazie (A ) ECTS VO Ringvorlesung, A B StEOP: VO Einführung in die Pharmazeutischen Wissenschaften VO Biologie für Pharmazeuten, A06 3 B StEOP: VO Biologie für PharmazeutInnen 6 VO Allgemeine anorganisch pharmazeutische Chemie, A0 VO Einführung in die pharmazeutische Analytik, A0 3 B StEOP: VU Allgemeine Chemie für PharmazeutInnen B 3: VO Grlagen der Physikalischen Chemie B : VO Grlagen der Arzneibuchanalytik B : VO Grlagen des chemischen Rechnens 6 6 VO Einführung in die pharmazeutische Analytik, A0 B : VO Grlagen des chemischen Rechnens VO Physik für Pharmazeuten, A B 3: VO Physik für PharmazeutInnen VO Mathematik oder VO Mathematik für Pharmazeuten, A B : VO Statistik für PharmazeutInnen PR Qualitative pharmazeutische Analytik, A03 PR Quantitative pharmazeutische Analytik, A0 B : PR Nasschemische Arzneibuchanalytik VO Grlagen der Arzneistoffsynthese (einschließlich Nomenklatur), A0 B 6: VO Grlagen der Arzneistoffsynthese B 7: VU Nomenklatur von Arzneistoffen 7 VO Bio-Organische Chemie, A0 B 6: VO Bioorganische Chemie PR Arzneistoffsynthese, A0 B 7: PR Arzneistoffsynthese 8 VO Anatomie, Physiologie medizinische Terminologie, A0 B 8: VO Anatomie Physiologie 0 VO Funktionelle Pathologie, A7 3 B 8: VO Pathophysiologie VO Instrumentelle pharmazeutische Analytik, A06 B 9: VO Instrumentelle Arzneistoffanalytik VO Pharmazeutische Biochemie, A3 B 0: VO Biochemie Immunologie 0 VO Allgemeine Pharmakologie Pharmakokinetik, A B : VO Einführung in die Allgemeine Pharmakologie Pharmakokinetik

4 -- 0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Lehrveranstaltung(en) aus dem Diplomstudium Pharmazie (A 9) SSt. wird / werden anerkannt für die Lehrveranstaltung(en) aus dem Bachelorstudium Pharmazie (A ) ECTS PR Allgemeine Pharmakologie Pharmakokinetik, A6 B : VU Allgemeine Pharmakologie Pharmakokinetik VO Ernährung Diätetik, A33 B : VO Diätetik VO Trenn- Analysemethoden organischer Arzneistoffe, A07 VO Pharmazeutische Bioanalytik, A09 B : VO Trenn- Analysemethoden organischer Arzneistoffe inkl. bioanalytischer Methoden PR Arzneistoffanalytik, A08 B : PR Arzneistoffanalytik 8 VO Morphologie, Anatomie Systematik arzneistoffliefernder Organismen, A PR Methoden zur Identifizierung Charakterisierung arzneistoffliefernder Organismen, A6 3 B 3: VO Einführung in pharmazeutisches Imaging B 3: VU Pharmazeutisches Imaging VO Allgemeine Mikrobiologie Hygiene, A08 VO Mikrobiologie Infektionslehre, A3 B : VO Hygiene, Mikrobiologie Infektiologie VO Pharmazeutische Chemie I, A03 VO Pharmazeutische Chemie II, A 0 VO Pharmazeutische Chemie III, A 0 B : VO Pharmazeutische Chemie B : VO Pharmazeutische Chemie VO Pharmazeutische Technologie I, A3 VO Pharmazeutische Technologie II, A 3 3 B 6: VO Pharmazeutische Technologie Biopharmazie 0 PR Arzneimittelanalytik Wirkstoffentwicklung, A303 9 B 7: PR Biochemische vertiefende pharmazeutisch-chemische Arbeitstechniken 6 PR Allgemeine Mikrobiologie, A PR Angewandte Mikrobiologie, A B 7: PR Übungen aus Mikrobiologie VO Grlagen der industriellen Arzneimittelherstellung, A36 B 8: VO Einführung in Produktionsprozesse Qualitätskontrolle in der Pharmazeutischen Technologie PR Industrielle Arzneimittelherstellung, A37 6 B 8: PR Produktionsprozesse Qualitätskontrolle in der Pharmazeutischen Technologie 6 VO Methoden zur Gewinnung Prüfung biogener Arzneimittel, A8 3 B 9: VO Pharmazeutische Qualität biogener Arzneimittel 6 PR Identitäts- Reinheitsprüfung biogener Arzneimittel (inkl. Arzneibuchanalytik), A9 B 9: PR Drogenanalyse Pharmazeutische Lehrveranstaltungen, A30 / oder A00 (im Gesamtausmaß von 6 ECTS) B 0: VU Pharmazeutische Wissenschaften 6

5 -- 0. Stück Ausgegeben am Nr Diese Verordnung tritt mit dem auf die Verlautbarung folgenden Tag in Kraft. Der Studienpräses: Lieberzeit Der Studienprogrammleiter: Spreitzer 6. Verordnung über die Anerkennung von Leistungen des Diplomstudium Pharmazie (A 9) für das Masterstudium Pharmazie (A ) Anwendungsbereich. Diese Verordnung regelt die Anerkennung von im Rahmen des Diplomstudiums Pharmazie erbrachten Studienleistungen für Leistungen des Masterstudiums Pharmazie hat Gültigkeit für jene Studierenden, die in das Bachelorstudium umstiegen bzw. ab dem 0..0 dem Bachelorcurriculum unterstellt wurden sich nach Abschluss des Bachelorstudiums für das Masterstudium zulassen. Die Anerkennung bezieht sich auf die folgenden Curricula in der jeweils geltenden Fassung: Diplomstudium Pharmazie (A 9): Studienplan für das Diplomstudium Pharmazie an der Fakultät für Naturwissenschaften Mathematik, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UOG 993, XXVII. Stück, Nr. 8, am.06.00, im Studienjahr 00/00; inklusive der Berichtigung des Studienplans des Diplomstudiums Pharmazie an der Fakultät für Naturwissenschaften Mathematik, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UOG 993, XXXVII. Stück, Nr. 369, am.07.00, im Studienjahr 00/00; inklusive der Änderung des Studienplans für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 38. Stück, Nr. 6, am , im Studienjahr 00/006; inklusive der. Änderung des Studienplanes für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 33. Stück, Nr. 99, am , im Studienjahr 006/007; inklusive der 3. (geringfügigen) Änderung des Studienplans für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 3. Stück, Nr., am.06.00, im Studienjahr 009/00; inklusive der. Änderung des Curriculums für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 7. Stück, Nr., am , im Studienjahr 00/0; inklusive der (geringfügigen) Änderung des Studienplans für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 36. Stück, Nr. 6, am.06.0, im Studienjahr 0/0. Masterstudium Pharmazie (A ): Curriculum für das Masterstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG,. Stück, Nr. 3, am , im Studienjahr 03/0.

6 -6-0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Anerkennung von absolvierten Lehrveranstaltungen aus dem Diplomstudium Pharmazie (A 9) für das Masterstudium Pharmazie (A ) Lehrveranstaltung(en) aus dem Diplomstudium Pharmazie (A 9) SSt. wird / werden anerkannt für die Lehrveranstaltung(en) aus dem Masterstudium Pharmazie (A ) ECTS VO Grlagen der magistralen Arzneimittelherstellung, A38 M 3: VO Magistrale Arzneimittelherstellung PR Magistrale Arzneimittelherstellung, A39 6 M 3: PR Magistrale Arzneimittelherstellung 6 Freie Wahlfächer aus der pharmazeutischen Technologie, A00 (im Gesamtausmaß von max. ECTS) M 7: Ausgewählte Kapitel der Pharmazeutischen Technologie Biopharmazie max. PR Gewinnung instrumentelle Analytik biogener Arzneimittel, A PR Pharmazeutische Qualität biogener Arzneimittel, A 6 M 8: PR Prüfung der pharmazeutischen Qualität von pflanzlichen Arzneimitteln VO Arzneistoffmetabolismus (freies Wahlfach) M 9: VO Metabolismus Wechselwirkungen VO Arzneimittel im Alter Kindesalter (freies Wahlfach) oder VO Arzneimittel in der Schwangerschaft (freies Wahlfach) M 9: VO Personalisierte Pharmakotherapie SE Patientenorientierte Pharmazie, A306 M 9: UE Angewandte Pharmakokinetik M 9: UE Fallstudien/Pharmazeutische Betreuung 3 PR Pharmakologie, Pharmakotherapie Toxikologie I, A3 PR Pharmakologie, Pharmakotherapie Toxikologie II, A3 M 0: VO Einführung in die Evidenzbasierte Pharmazie M 0: UE Interpretation klinischer Studien VO Problematik der Selbstmedikation (freies Wahlfach) M 0: VU Selbstmedikation VO Klinische Pharmazie chemische Diagnostik, A30 PR Praktikum für chemische Diagnostik klinische Pharmazie, A 30 M : VO Klinische Pharmazie M : VO Chemische Diagnostik M : PR Klinische Pharmazie chemische Diagnostik VO Gesetzeske, A30 M : VO Gesetzeske für PharmazeutInnen Freie pharmazeutische Wahlfächer, A30 / oder A00 (im Gesamtausmaß von max. ECTS) M : Zusatzqualifikationen wissenschaftliche Vertiefungen max.

7 -7-0. Stück Ausgegeben am Nr Diese Verordnung tritt mit dem auf die Verlautbarung folgenden Tag in Kraft. Der Studienpräses: Lieberzeit Der Studienprogrammleiter: Spreitzer 66. Äquivalenzverordnung zum Studienplan des Diplomstudiums Pharmazie (A 9) Anwendungsbereich. () Im Zuge der Umstellung der Studien im Bologna-Prozess der damit verbenen semesterweisen Ablösung des bisher angebotenen Lehrangebotes des Diplomstudiums Pharmazie (A 9) wird mittels dieser Äquivalenzverordnung festgelegt, welche Ersatzlehrveranstaltungen aus dem neu eingerichteten Bachelorstudium Pharmazie (A ) dem Masterstudium Pharmazie (A ) anstelle von nicht mehr angebotenen Lehrveranstaltungen des Diplomstudiums Pharmazie (A 9) zu absolvieren sind. Die Ersatzlehrveranstaltungen können nur dann absolviert werden, wenn das entsprechende Lehrangebot aus dem Diplomstudium Pharmazie (A 9) nicht mehr angeboten wird. () Diese Äquivalenzverordnung hat Gültigkeit für jene Studierenden, die sich noch im Diplomstudium befinden bezieht sich auf den folgenden Studienplan bzw. die folgenden Curricula in der jeweils geltenden Fassung: Diplomstudium Pharmazie (A 9): Studienplan für das Diplomstudium Pharmazie an der Fakultät für Naturwissenschaften Mathematik, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UOG 993, XXVII. Stück, Nr. 8, am.06.00, im Studienjahr 00/00; inklusive der Berichtigung des Studienplans des Diplomstudiums Pharmazie an der Fakultät für Naturwissenschaften Mathematik, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UOG 993, XXXVII. Stück, Nr. 369, am.07.00, im Studienjahr 00/00; inklusive der Änderung des Studienplans für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 38. Stück, Nr. 6, am , im Studienjahr 00/006; inklusive der. Änderung des Studienplanes für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 33. Stück, Nr. 99, am , im Studienjahr 006/007; inklusive der 3. (geringfügigen) Änderung des Studienplans für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 3. Stück, Nr., am.06.00, im Studienjahr 009/00; inklusive der. Änderung des Curriculums für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 7. Stück, Nr., am , im Studienjahr 00/0; inklusive der (geringfügigen) Änderung des Studienplans für das Diplomstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 36. Stück, Nr. 6, am.06.0, im Studienjahr 0/0. Bachelorstudium Pharmazie (A ): Curriculum für das Bachelorstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG,. Stück, Nr., am , im Studienjahr 03/0; inklusive der. Änderung des Curriculums für das Bachelorstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG, 8. Stück, Nr. 00, am , im Studienjahr 0/0. Masterstudium Pharmazie (A ): Curriculum für das Masterstudium Pharmazie, erschienen im Mitteilungsblatt der Universität Wien nach UG,. Stück, Nr. 3, am , im Studienjahr 03/0.

8 -8-0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Äquivalenzliste. Nachstehende Übersicht stellt eine Äquivalenzliste von (nicht mehr angebotenen) Lehrveranstaltungen des Diplomstudiums Pharmazie (A 9) ersatzweise zu absolvierenden Lehrveranstaltungen aus dem Bachelorstudium Pharmazie (A ) dem Masterstudium Pharmazie (A ) dar:

9 -9-0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Lehrveranstaltung(en) aus dem Diplomstudium Pharmazie (A 9) SSt. Lehrveranstaltung(en) aus dem Bachelorstudium Pharmazie (A ) dem Masterstudium Pharmazie (A ) ECTS (SSt.). Abschnitt VO Allgemeine anorganisch pharmazeutische Chemie, A0 VO Einführung in die pharmazeutische Analytik, A0 3 B (StEOP): VU Allgemeine Chemie für PharmazeutInnen B 3: VO Grlagen der physikalischen Chemie B : VO Grlagen der Arzneibuchanalytik B : VO Grlagen des chemischen Rechnens 6 (3) () 6 (3) () PR Qualitative pharmazeutische Analytik, A03 PR Quantitative pharmazeutische Analytik, A0 PR Erste Hilfe, A09 PR Grpraktikum aus pharmazeutischer Technologie, A B : PR Nasschemische Arzneibuchanalytik () VO Grlagen der Arzneistoffsynthese (einschließlich Nomenklatur), A0 B 6: VO Grlagen der Arzneistoffsynthese B 7: VU Nomenklatur von Arzneistoffen 7 () () VO Biologie für Pharmazeuten, A06 3 B (StEOP): VO Biologie für PharmazeutInnen 6 (3) VO Allgemeine Mikrobiologie Hygiene, A08 VO Mikrobiologie Infektionslehre, A3 B : VO Hygiene, Mikrobiologie Infektiologie () VO Anatomie, Physiologie medizinische Terminologie, A0 B 8: VO Anatomie Physiologie 0 () VO Ernährung Diätetik, A33 B : VO Diätetik () VO Ringvorlesung, A B (StEOP): VO Einführung in die Pharmazeutischen Wissenschaften () VO Physik für Pharmazeuten, A B 3: VO Physik für PharmazeutInnen (). Abschnitt VO Bio-Organische Chemie, A0 B 6: VO Bioorganische Chemie () PR Arzneistoffsynthese, A0 B 8: PR Arzneistoffsynthese 8 (8)

10 -0-0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Fachprüfung Pharmazeutische Chemie (A03 + A0 + A0) Fachprüfung Pharmakognosie - Biogene Arzneimittel (A + A) Fachprüfung Pharmakologie, Pharmakotherapie Toxikologie (A8 + A9 + A30) 8 8 B 0: VO Pharmazeutische Biotechnologie B : VU Allgemeine Toxikologie mündliche Modulprüfung aus B : (VO Pharmazeutische Chemie VO Pharmazeutische Chemie ) M : VO (Bio)pharmazeutika mit Wirkung auf Metabolische Störungen eingeschränkte Organ- System-Funktionen M : VO Antiinfektiva, Antineoplastika, (Bio)pharmazeutika mit Wirkung auf das Immunsystem M : VO (Bio)pharmazeutika mit Wirkung auf das Herz-Kreislauf System M : VO (Bio)pharmazeutika mit Wirkung auf das Nervensystem () () (6) () 0 () 0 () 8 () 7 (3) VO Instrumentelle pharmazeutische Analytik, A06 B 9: VO Instrumentelle Arzneistoffanalytik () VO Trenn- Analysemethoden organischer Arzneistoffe, A07 VO Pharmazeutische Bioanalytik, A09 B : VO Trenn- Analysemethoden organischer Arzneistoffe inklusive bioanalytischer Methoden (3) PR Arzneistoffanalytik, A08 B : PR Arzneistoffanalytik 8 (8) PR Allgemeine Mikrobiologie, A PR Angewandte Mikrobiologie, A B 7: PR Übungen aus Mikrobiologie () VO Morphologie, Anatomie Systematik arzneistoffliefernder Organismen, A PR Methoden zur Identifizierung Charakterisierung arzneistoffliefernder Organismen, A6 3 B 3: VO Einführung in pharmazeutisches Imaging B 3: VU Pharmazeutisches Imaging () () VO Pharmazeutische Biochemie, A3 B 0: VO Biochemie Immunologie 0 () EX Botanische Exkursion für Pharmazeuten, A7 EX Pharmakobotanische Exkursionen, A0 Wahlfach aus dem Bereich der Pharmakognosie - () VO Methoden zur Gewinnung Prüfung biogener Arzneimittel, A8 3 B 9: VO Pharmazeutische Qualität biogener Arzneimittel 6 (3) PR Identitäts- Reinheitsprüfung biogener Arzneimittel (inkl. Arzneibuchanalytik), A9 PR Gewinnung instrumentelle Analytik biogener Arzneimittel, A PR Pharmazeutische Qualität biogener Arzneimittel, A 6 B 9: PR Drogenanalyse M 8: PR Prüfung der pharmazeutischen Qualität von pflanzlichen Arzneimitteln () ()

11 -- 0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 VO Allgemeine Pharmakologie Pharmakokinetik, A PR Allgemeine Pharmakologie Pharmakokinetik, A6 B : VO Einführung in die Allgemeine Pharmakologie Pharmakokinetik B : VU Allgemeine Pharmakologie Pharmakokinetik () () VO Funktionelle Pathologie, A7 3 B 8: VO Pathophysiologie (3) PR Pharmakologie, Pharmakotherapie Toxikologie I, A3 PR Pharmakologie, Pharmakotherapie Toxikologie II, A3 M 0: VO Einführung in die Evidenzbasierte Pharmazie M 0: UE Interpretation klinischer Studien () () Fachprüfung Pharmazeutische Technologie (A3 + A3) VO Grlagen der industriellen Arzneimittelherstellung, A36 7 mündliche Modulprüfung aus B 6: (VO Pharmazeutische Technologie & Biopharmazie) mündliche Modulprüfung aus M 6: (VO Pharmazeutische Technologie Biopharmazie für Masterstudierende) B 8: VO Einführung in Produktionsprozesse Qualitätskontrolle in der Pharmazeutischen Technologie 0 () 6 (3) () PR Industrielle Arzneimittelherstellung, A37 6 B 8: PR Produktionsprozesse Qualitätskontrolle in der Pharmazeutischen Technologie 6 (6) VO Grlagen der magistralen Arzneimittelherstellung, A38 M 3: VO Magistrale Arzneimittelherstellung () PR Magistrale Arzneimittelherstellung, A39 6 M 3: PR Magistrale Arzneimittelherstellung, MA 6 (6) 3. Abschnitt VO Klinische Pharmazie chemische Diagnostik, A30 PR Praktikum für chemische Diagnostik klinische Pharmazie, A30 PR Arzneimittelanalytik Wirkstoffentwicklung, A303 schriftliche Prüfung aus M : (VO Klinische Pharmazie VO Chemische Diagnostik) M : PR Klinische Pharmazie chemische Diagnostik 9 B 7: PR Biochemische vertiefende pharmazeutisch-chemische Arbeitstechniken () () () 6 (6) VO Gesetzeske, A30 M : VO Gesetzeske für PharmazeutInnen () SE Patientenorientierte Pharmazie, A306 M 9: UE Angewandte Pharmakokinetik M9: UE Fallstudien / Pharmazeutische Betreuung () 3 (3) 3. Diese Verordnung tritt mit dem auf die Verlautbarung folgenden Tag in Kraft. Der Studienpräses: Lieberzeit

12 -- 0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Der Studienprogrammleiter: Spreitzer BEVOLLMÄCHTIGUNGEN 67. für ProjektleiterInnen gemäß 8 ivm 7 Abs. Universitätsgesetz 00 bevollmächtigte/r Projektleiter/in gemäß 8 ivm 7 Abs. UG Projektname Projektlaufzeit Innenauftragsnummer JURSA Michael; Univ.-Prof. Mag. Dr.; Institut für Orientalistik HEISS Elke; Ass.-Prof. Dipl.-Biochem. Dr., Privatdoz.; Department für Pharmakognosie ULNICANE-OZOLINA Inga; Dr.; Institut für europäische Integrationsforschung ASLAN Ednan; Univ.-Prof. Dr., M.A.; Institut für Islamische Studien RINDERLE-MA Stefanie; Univ.-Prof. Dipl.-Math. Dr.; Forschungsgruppe Workflow Systems and Technology BRAND Ulrich, Univ.-Prof. Dipl.-Bw. Dr., Institut für Politikwissenschaft ASPELMEYER Markus, Univ.-Prof. Dr., Quantenoptik, Quantennanophysik Quanteninformation PERZ Bertrand, Assoz. Prof. Doz. Dr., Institut für Zeitgeschichte von der KAMMER Frank, Dr. M.A., Department für Umweltgeowissenschaften ABART Rainer, Univ.-Prof. Dr., Department für Lithosphärenforschung ZILLMANN Nadine, Dr. M.A. MPH; Institut für Sportwissenschaft ZILLMANN Nadine, Dr. M.A. MPH; Institut für Sportwissenschaft GRAF Maximilian, Dr., Institut für Zeitgeschichte RITTMANN Simon, MMag. Dr., Bakk., Department für Ökogenomik Systembiologie The Priesthood of Uruk-in Late First Millennium BCE Babylonia Metabolic reprogramming a target for natural products in the alleviation of agecompromised wo healing? EU-Projekt: Cost of non-europe report on the implementation of an Integrated European Research Area Radikalisierungsprozesse unter Jugendlichen Eine empirische Studie am Beispiel Österreich PROMISE Process Mining for Intrusion Detection in Smart Energy Grids Wissenschaftliche Studie zum Thema Gewerkschaften Klimapolitik Xtal Astro Crystalline Coatings for Advanced Astronomy Applications Forschungsprojekt zur Aufarbeitung der Geschichte des Parlaments zwischen 933 9: Inbesitznahmen. Das Parlamentsgebäude in den Diktaturen zwischen EU-Projekt: NanoFase-Nanomaterial Fate and Speciation in the Environment Sammelkonto Kleinprojekte Prof. Abart Evaluation Familiensporttag ASVÖ Evaluation SchoolChallenge SPORTUNION Franz Marek: Lebenserinnerungen Schlüsseltexte Produktion von methanogener Biomasse laufend FA300 FA07 FA0 FA006 FA7900 FA90 FA7039 FA06 FA330 FA390 FA907 FA908 FA07 FA76003

13 -3-0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 bevollmächtigte/r Projektleiter/in gemäß 8 ivm 7 Abs. UG Projektname Projektlaufzeit Innenauftragsnummer RESCH Katharina, Mag. Dr. Bakk. MSc, Postgraduate Center RESCH Katharina, Mag. Dr. Bakk. MSc, Postgraduate Center LEITNER Johannes Daniel, Mag., Forschungsplattform Computational Science Center KORUNKA Christian, Univ.-Prof. Dr., Institut für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft GERNER Christopher, Univ.-Prof. Dr., Massenspektrometriezentrum BUGNYAR Thomas, Univ.-Prof. Mag. Dr., Department für Kognitionsbiologie RESCH Katharina, Mag. Dr. Bakk. MSc, Postgraduate Center THER Philipp, Univ.-Prof., M.A.; Institut für Osteuropäische Geschichte FASSMANN Heinz, Univ.-Prof. Dr.; Institut für Geographie Regionalforschung KLEINER Konrad, ao. Univ.-Prof. MMag. Dr.; Institut für Sportwissenschaft EU-Projekt: Health Diversity im Rahmen des Erasmus+ Programmes, Leitaktion : Strategische Partnerschaften EU-Projekt: iyot In Your Own Time er the Erasmus+ programme, Strategic partnership for adult education Dune Roots-Implementierung von funktional-strukturellen Modellen von Pflanzen-Boden Interaktionen in DUNE Numerics / DuMuX Vereinbarkeit von Beruf Familie Flexibles Arbeiten Vereinbarkeit bei UnternehmerInnen Bestimmung der Aminosäuresequenz von Antikörpern Wissenschaftskommunikation Standortsicherung Förderung der Wissenschaftsvermittlung Stärkung des Forschungsstandortes Haidlhof EU-Projekt: UNIBILITY University meets Social Responsibility im Rahmen des Erasmus+ Programmes EU-Projekt: Transnat-farright Transnational nationalism. Far-Right Nationalist Groups in East Central Europe in the 0th and st centuries SRO Synthese Strategie zur räumlichen Entwicklung der Ostregion PIN-BEG-VS Durchführung einer prospektiven Interventionsstudie im Bereich der motorischen Fähigkeiten, des Ernährungsverhaltens Gesheitsbewusstseins FA0800 FA08003 FA3700 FA730 FA70700 FA76003 FA0800 FA00 FA306 FA909 Die Vizerektorin: Weigelin-Schwiedrzik 68. Änderungen bei bereits laufenden Projekten Änderung der für Projektname Projektlaufzeit Innenauftragsnummer Begründung der Änderung

14 -- 0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Änderung der für ZINNER Lucas; Mag. Dr.; Forschungsservice Nachwuchsförderung DRESSLER Wolfgang; emer. o. Univ.-Prof. Mag. Dr.; Institut für Sprachwissenschaft (Projektleiter); KORECKY-KRÖLL Katharina; Mag. Dr.; Institut für Sprachwissenschaft (Stellvertreterin; bis 3..0) WEBER Gerhard; ao. Univ.- Prof. Dr.; Department für Anthropologie BARTOSCH Ilse; Prof. Mag. Dr.; Experimentelle Grausbildung Hochschuldidaktik ASLAN Ednan, Univ.-Prof. Dr., M.A., Institut für Islamische Studien HAUPRICH Julia, Dipl.- Pflegepädagogin (FH), Institut für Pflegewissenschaft PECKMANN Jörn Ludwig, Univ.-Prof. Dr.; Department für Geodynamik Sedimentologie ABART Rainer, Univ.-Prof. Dr., Department für Lithosphärenforschung Projektname WTZ-Ost Wissenstransferzentren IPR-Verwertung, Modul a INPUT Investigating Parental and Other Caretakers Utterances to Kindergarten children Dental Abrasion in Austrian Hist. Samples Bestimmung Analyse von Abrasions- Abfraktionsmustern an historischen rezenten Schädelsammlungen Begleitforschung PFL: Gender_Diversität Innenauftragsnummer Muslimische Milieus in Österreich, Ein Kompass zur religiösen Alltagspraxis NO SECRECY Entwicklung Pilot- Testung eines Unterstützungsangebots für Familien mit pflegenden Kindern EU-Projekt: ET Microbialites Formation mechanisms of Early Triassic microbialites in the aftermath of the greatest mass extinction (Permian-Triassic- Boary) EU-Projekt: ET Microbialites Formation mechanisms of Early Triassic microbialites in the aftermath of the greatest mass extinction (Permian-Triassic- Boary) Projektlaufzeit FA700 FA0 FA706 FA73600 FA67030 FA980 FA3606 FA3606 Begründung der Änderung als Stellvertreterin Ende der Übertragung der

15 -- 0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Änderung der für PECKMANN Jörn Ludwig, Univ.-Prof. Dr.; Department für Geodynamik Sedimentologie ABART Rainer, Univ.-Prof. Dr., Department für Lithosphärenforschung BAYER Bernhard, Dr. Bakk. M.Phil., Physik Nanostrukturierter Materialien ZILLMANN Nadine, Dr. M.A. MPH; Institut für Sportwissenschaft HORN Matthias, Univ.-Prof. Dr., Forschungsverb Chemistry Meets Microbiology MATTHES Jörg, Univ.-Prof. Dr., Institut für Publizistik Kommunikationswissensc haft DÖRFLER Monika, Mag. Dr., Privatdoz.; Institut für Mathematik GLADE Thomas, Univ.- Prof. Dipl.-Geogr. Dr.; Institut für Geographie Regionalforschung RAIBLE Florian, Dr.; Department für Mikrobiologie, Immunbiologie Genetik ZDUN Uwe, Univ.-Prof. Dr.; Forschungsgruppe Software Architecture TÜCK Jan-Heiner, Univ.- Prof. Dr.; Institut für Systematische Theologie Projektname EU-Projekt: TRIADOL Reconstructing conditions during dolomite formation in evaporative Triassic environments EU-Projekt: TRIADOL Reconstructing conditions during dolomite formation in evaporative Triassic environments DInterFOX-Integration of two-dimensional nanomaterials with functional oxide nanostructures ASVÖ Aktion Jugendsport (AJS) Evaluierung des Projekts Aktion Jugendsport VRG Molecular Host Microbe Interactions Understanding molecular host-microbe interactions in nature: Lucinid clams and their chemosynthetic symbionts Analytics of Networked Publics Towards an Analytics of Networked Publics NuHAG- Zusatzfinanzierung Zusatzfinanzierung vom BMBWK für das EU- Projekt (EUCETIFA FA060) Risk:Atlas Vorstudie für einen Atlas der Naturgefahren - risiken in Österreich HOR.MOON Moonlightdependent Hormones Orchestrating Lunar Reproductive Periodicity and Regeneration CONTAINER Supporting Containment Checking for UML Behaviour Diagrams Monotheismus Gewaltverdacht Innenauftragsnummer laufend Projektlaufzeit FA3603 FA3603 FA7800 FA903 FA700 FA9307 FA060 FA30 FA7600 FA7800 FA Begründung der Änderung Ende der Übertragung der als Stellvertreter als Stellvertreter als Stellvertreterin

16 -6-0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Änderung der für FILL Hans-Georg, Univ.- Prof. Mag. Dr.; Forschungsgruppe Knowledge Engineering FILL Hans-Georg, Univ.- Prof. Mag. Dr.; Forschungsgruppe Knowledge Engineering FILL Hans-Georg, Univ.- Prof. Mag. Dr.; Forschungsgruppe Knowledge Engineering Projektname EU-Projekt: Open Model Initiative (OMI) Kleinprojekte Wissensbasierte Technologie Projektsammelkonto Open Model Projektlaufzeit Innenauftragsnummer FA78900 FA3890 FA3990 Begründung der Änderung als Stellvertreter als Stellvertreter als Stellvertreter Die Vizerektorin: Weigelin-Schwiedrzik 69. für ProjektleiterInnen gemäß 8 Universitätsgesetz 00 bevollmächtigte/r Projektleiter/in gemäß 8 UG GÖBEL Christian; Univ.-Prof. Dr., M.A.; Institut für Ostasienwissenschaften LIESSMANN Konrad; Univ.-Prof. Mag. Dr.; Institut für Philosophie POLAK Regina; Assoz. Prof. MMag. Dr., MAS; Institut für Praktische Theologie GARCIANDIA GARMENDIA Rosana; Dr.; European Law Institute (ELI) (Projektleiterin; bis ); WENDEHORST Christiane; Univ.- Prof. Dr., LL.M.; Institut für Zivilrecht (Stellvertreterin) KRAUSHAAR Sabine, Dipl.-Geogr. Dr.; Institut für Geographie Regionalforschung MOSER Lottelis, Mag. Dr., Internationale Beziehungen Projektname Conference for the 0-Year- Anniversary of the Austrian Center Shanghai Bridging the Gap between Science, Research and Economy in International Higher Education Cooperation Tagung: Studieren um jeden Preis? Perspektiven beruflicher akademischer Bildung, 30. April 06 Tagung Religion Migration: Aktuelle Herausforderungen in Wissenschaft Politik am.. September 0 European Law Institute (ELI) Summer School on Geomorphology 0 Sediment dynamics in highmountain environments EU-Projekt: ERASMUS OM 0/06 Die NA gewährt im Rahmen des Erasmus+ Programms eine Finanzhilfe zur Durchführung der Leitaktion : Lernmobilität von Einzelpersonen Projektlaufzeit Innenauftragsnummer DP380 DP600 DP3800 SP3800 DP3007 DP73033

17 -7-0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 bevollmächtigte/r Projektleiter/in gemäß 8 UG MOSER Lottelis, Mag. Dr., Internationale Beziehungen DAUSIEN Bettina, Institut für Bildungswissenschaft LEITNER Thomas; Dipl.-Ing. (FH), BSc; Institut für Mathematik KOTAKOSKI Jani; Dr.; Physik Nanostrukturierter Materialien RINDERLE-MA Stefanie, Univ.-Prof. Dipl.-Math. Dr. ; Forschungsgruppe Workflow Systems and Technology Projektname EU-Projekt: ERASMUS Personalmobilität 0/6 Die NA gewährt im Rahmen des Erasmus+ Programms eine Finanzhilfe zur Durchführung der Leitaktion : Lernmobilität von Einzelpersonen Herbstwerkstatt 0 Herbstwerkstatt Interpretative Forschungsmethoden in den Bildungs- Sozialwissenschaften, , Wien IT Fakultät für Mathematik Laufbahnstellenpaket Jani Kotakoski IEEE EDOC 06 twentieth conference in a series that provides the key forum for researchers and practitioners in the field of enterprise computing, to 9 September 06 Der Rektor: Engl 70. Änderungen bei bereits laufenden Projekten Innenauftragsnummer laufend Projektlaufzeit DP7303 DP FG7800 DP7900 Änderung der für TOMASCHEK Nino, Mag. Dr, Privatdoz. MAS; Postgraduate Center RATHKOLB Oliver, Univ.-Prof. Mag. DDr., Institut für Zeitgeschichte HEINEMANN Maria Bettina, Dr.; Institut für Germanistik Projektname unimind University meets Industry IAEA Oral History Workshops Workshops zum Thema For an oral history of the International Atomic Energy Agency ; Herbst/Winter 0 USA; 06 Europa Tagung Fachbereich DaF DaZ Tagung des Fachbereichs Deutsch als Fremd- Zweitsprache des Instituts für Germanistik der Universität Wien, Der Rektor: Engl WAHLEN Innenauftragsnummer Projektlaufzeit DP008 DP007 DP008 Begründung der Änderung als Stellvertreter als Stellvertreter 7. Wahl einer oder eines Vorsitzenden des Senates ab. November 0 bis zum Ende der laufenden Funktionsperiode

18 -8-0. Stück Ausgegeben am Nr. 6-7 Wegen Ausscheidens von Frau Univ.-Prof. Dr. Gabriele Kucsko-Stadlmayer aus dem Senat mit. November 0 ist die Neuwahl einer oder eines Vorsitzenden des Senates für den Rest der laufenden Funktionsperiode notwendig. Die Wahl einer oder eines Senatsvorsitzenden von. November 0 bis 30.September 06 findet in der Senatssitzung am Donnerstag, dem. Oktober 0, statt. Die stellvertretende Senatsvorsitzende: Schaffhauser-Linzatti 7. Erteilung der Lehrbefugnis ERTEILUNG DER LEHRBEFUGNIS Mit Bescheid vom , Zl/Habil 0//0/, hat das Rektorat der Universität Wien Herrn Ass.-Prof. Dr. Wolfgang Wieshaider auf Gr des Beschlusses der vom Senat eingesetzten Habilitationskommission die Lehrbefugnis für das Fach Verwaltungsrecht mit besonderer Berücksichtigung von Religions- Kulturrecht erteilt. Der Vizerektor: Faßmann Redaktion: HR. in Mag. a Elisabeth Schramm Druck Herausgabe: Universität Wien. Erscheinung: nach Bedarf; termingebene Einschaltungen sind mindestens 7 Arbeitstage vor dem gewünschten Erscheinungsdatum in der Redaktion einzubringen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 04/0 Ausgegeben am 30.09.0 40. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 66. Äquivalenzverordnung

Mehr

Detaillierte Übersicht für Diplomstudierende über die ab WS15/16 äquivalenten Lehrveranstaltungen. SSt. SSt. studium Pharmazie (A 449)

Detaillierte Übersicht für Diplomstudierende über die ab WS15/16 äquivalenten Lehrveranstaltungen. SSt. SSt. studium Pharmazie (A 449) Detaillierte Übersicht für Diplomstudierende über die ab WS/ äquivalenten Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltung(en) aus dem Diplom- studium Pharmazie (A 9) chelorstudium Pharmazie (A 0 0) 0 0). Abschnitt

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 0/05 Ausgegeben am 7.0.05 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 88. Verordnung über

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 015/016 Ausgegeben am 1.09.016 9. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 5. Verordnung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 201/2017 Ausgegeben am 1.08.2017 5. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 218. Äquivalenzverordnung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 0/05 Ausgegeben am 8.0.05 5. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 76. Verordnung über

Mehr

Studienplan. Im einzelnen bedeuten

Studienplan. Im einzelnen bedeuten 1 Studienplan Im einzelnen bedeuten Stoffgebiet des Studiums der Pharmazie nach Anlage 1 [zu 2 (2)] der AAppO*): A B C D E F G H I K Allgemeine Chemie der Arzneistoffe, Hilfsstoffe und Schadstoffe Pharmazeutische

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2011/2012 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2011/2012 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2011/2012 Ausgegeben am 21.10.2011 7. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 28. Verordnung

Mehr

Empfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom , BGBl I S. 1714)

Empfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom , BGBl I S. 1714) - 1-1. Fachsemester Empfohlener Stundenplan Pharmazie (gem. 2. AAppO-ÄndV vom 14.12.2000, BGBl I S. 1714) (Zu dem jeweiligem Vorlesungssemester bitte Aushang beachten) Chemie für Pharmazeuten (allgem.,

Mehr

Diplomstudium Pharmazie

Diplomstudium Pharmazie Diplomstudium Pharmazie Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil (1) Gegenstand des Faches und Berufsziel (2) Berufsfelder (3) Ausbildungsgang 2 Aufbau des Studiums (1) Allgemeines (2) Erster Studienabschnitt

Mehr

MITTEILUNGSBLATT VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN

MITTEILUNGSBLATT VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 14.09.2006 43. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN 276. Äquivalenzverordnung zum

Mehr

Änderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013

Änderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013 Änderung des Studienplans der Studienordnung Pharmazie zum Wintersemester 2012/2013 Hauptstudium: Alle Studierenden, die im WS 2012/2013 in das 5. Fachsemester kommen, sind von der Änderung betroffen.

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 201/2017 Ausgegeben am 2.0.2017 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 12. Äquivalenzverordnung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am 21.07.2017. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 206. Verordnung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 01/016 Ausgegeben am 9.09.016. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 7. Verordnung über

Mehr

2. Die Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhält folgende Fassung:

2. Die Anlage zur Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz erhält folgende Fassung: Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie (Staatsexamen) an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 2. Januar 2013 StAnz. S. 215 Aufgrund des 7 Abs. 2 Nr. 2 und des 86

Mehr

Anmeldungsübersicht Jogustine

Anmeldungsübersicht Jogustine Anmeldungsübersicht Jogustine 1. Semester Pharmazeutische Chemie - Vorlesungen: 09.126.000 Grundlagen zur allg. und anorganischen Chemie sowie zu anorganischen Arzneistoffen I (PD Dr. rer. Nat. Holger

Mehr

1) 7 Abs. 3 wird durch folgenden Absatz ersetzt:

1) 7 Abs. 3 wird durch folgenden Absatz ersetzt: 742 Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss des Zweiten Abschnittes der Pharmazeutischen Prüfung vom 25. Juni 2009

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN STUDIENGANG PHARMAZIE AN DER UNIVERSITÄT HAMBURG

STUDIENPLAN FÜR DEN STUDIENGANG PHARMAZIE AN DER UNIVERSITÄT HAMBURG STUDIENPLAN FÜR DEN STUDIENGANG PHARMAZIE AN DER UNIVERSITÄT HAMBURG Allgemeines: Der Studienplan erläutert auf der Grundlage der geltenden Approbationsordnung für Apotheker (2. AAppOÄndV v. 14.12.2000)

Mehr

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXVII, Nummer 281, am , im Studienjahr 2001/02.

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXVII, Nummer 281, am , im Studienjahr 2001/02. Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück XXVII, Nummer 281, am 14.06.2002, im Studienjahr 2001/02. 281. Studienplan für das Diplomstudium "Pharmazie" an der Fakultät für Naturwissenschaften

Mehr

Studienplan für das Diplomstudium Pharmazie an der Fakultät für. Naturwissenschaften und Mathematik der Universität Wien

Studienplan für das Diplomstudium Pharmazie an der Fakultät für. Naturwissenschaften und Mathematik der Universität Wien 1 Studienplan für das Diplomstudium Pharmazie an der Fakultät für Gliederung Naturwissenschaften und Mathematik der Universität Wien 1 Qualifikationsprofil (1) Gegenstand des Faches und Berufsziel (2)

Mehr

Studienplan Pharmazie zusammengeführte Version und und

Studienplan Pharmazie zusammengeführte Version und und Ausgegeben am 14.06.2002 Nr. 281 281. Studienplan für das Diplomstudium Pharmazie an der Fakultät für Naturwissenschaften und Mathematik Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur hat mit

Mehr

S t u d i e n p l a n P h a r m a z i e

S t u d i e n p l a n P h a r m a z i e S t u d i e n p l a n P h a r m a z i e zur für den Studiengang Pharmazie (Staatsexamen) an der Universität des Sarlandes vom 29. Juni 2005 nach 54 des Gesetzes Nr. 1556 Universitätsgesetz vom 23. Juni

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 419 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www2.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2004/2005 Ausgegeben am 29. September 2005 50. Stück 207.

Mehr

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Eingelangt am: An das StudienServiceCenter Mathematik Fakultät für Mathematik, Universität Wien Oskar-Morgenstern-Platz A 090 Wien Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Angaben zur Studentin

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Nr. 6 vom 8. August 2007 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Die Präsidentin der Referat Rechtsangelegenheiten in Studium und Lehre Änderung der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie an der Vom 1. November

Mehr

Type of Course/ Art der Lehrveranstaltung

Type of Course/ Art der Lehrveranstaltung Courses until the first state examination (term 1 to 4)/Grundstudium Titel der Chemistry for pharmacists (I) Chemie für Pharmazeuten (I) Chemistry for pharmacists (II) Chemie für Pharmazeuten (II) Pharmaceutical

Mehr

Pharmazie VL Chemie für Pharmazeuten I (allgemeine, anorganische und analytische Chemie)

Pharmazie VL Chemie für Pharmazeuten I (allgemeine, anorganische und analytische Chemie) Pharmazie 16 001 VL Chemie für Pharmazeuten I (allgemeine, anorganische und analytische Chemie) 4stdg.,, ECTS: auf Anfrage Klebe, Gerhard 16 002 VL Quantitative Bestimmung von Arznei-Hilfs- und Schadstoffen

Mehr

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Studienplan Pharmazeutische Wissenschaften.Sc. Prüfungsordnung 2013 Abkürzungen: V: Vorlesung S: Seminar P: Praktikum Ü: Übungen SWS: Semesterwochenstunden ETS: European

Mehr

20. Mitteilungsblatt Nr. 24

20. Mitteilungsblatt Nr. 24 20. Mitteilungsblatt Nr. 24 Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien Studienjahr 2013/2014 20. Stück; Nr. 24 C U R R I C U L A Änderung des Curriculums für das Masterstudium Medizinische Informatik

Mehr

Curriculum für das Bachelorstudium

Curriculum für das Bachelorstudium Curriculum für das Bachelorstudium Pharmazie Stand: Juni 2015 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 02.07.2014, 41. Stück, Nummer 252 1. Änderung Mitteilungsblatt UG 2002 vom 26.06.2015, 28. Stück, Nummer 200 1

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2009/2010 Ausgegeben am 09.10.2009 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2009/2010 Ausgegeben am 09.10.2009 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2009/2010 Ausgegeben am 09.10.2009 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 4. Äquivalenzverordnung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 419 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2002/2003 Ausgegeben am 26. Juni 2003 33. Stück 309. Studienplan für

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGBLATT tudienjahr 201/2017 Ausgegeben am 1.08.2017 5. tück ämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 217. Verordnung

Mehr

Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 ab

Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 ab Beiblatt Bachelor Biologie 1 von 12 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Biologie an der Fakultät für Biologie Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt der Leopold-Franzens-Universität

Mehr

Curriculum für das Masterstudium Pharmazie

Curriculum für das Masterstudium Pharmazie Curriculum für das Masterstudium Pharmazie Stand: Juli 2016 Mitteilungsblatt UG 2002 vom 02.07.2014, 41. Stück, Nummer 253 1. (geringfügige) Änderung Mitteilungsblatt UG 2002 vom 02.02.2016, 13. Stück,

Mehr

Vom 15. April Anlage 1 wird durch die beigefügte Anlage 1 ersetzt.

Vom 15. April Anlage 1 wird durch die beigefügte Anlage 1 ersetzt. 1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Bachelorstudiengang studium naturale / Orientierungsstudium und Bioprozesstechnik an der Technischen Universität München Vom 15. April

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER. Medizinischen Universität Innsbruck. Internet:

MITTEILUNGSBLATT DER. Medizinischen Universität Innsbruck. Internet: - 127- MITTEILUNGSBLATT DER Medizinischen Universität Innsbruck Internet: http://www.i-med.ac.at/mitteilungsblatt/ Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 15. März 2006 20. Stück 85. Anerkennung von Studienleistungen

Mehr

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische e und ) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.10.2016 Astronomie Bachelorstudium Astronomie Masterstudium Astronomie

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 265. Äquivalenzverordnung

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Pharmaceutical Sciences an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 31.

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Pharmaceutical Sciences an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 31. Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Pharmaceutical Sciences an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 31. Januar 2007 Aufgrund des Art. 6 Abs. 1 Satz 1 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1

Mehr

Pharmazeutisches Qualitätsmanagement

Pharmazeutisches Qualitätsmanagement BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Pharmazeutisches Qualitätsmanagement ABSCHLUSSZEUGNIS MASTER OF SCIENCE (MSC) Pharmazeutisches

Mehr

Teil- Lehrveranstaltung Art und Dauer der Lehr- Studien- Testat oder Zulassungsgebiet veranstaltung semester Scheinpflicht voraussetzung

Teil- Lehrveranstaltung Art und Dauer der Lehr- Studien- Testat oder Zulassungsgebiet veranstaltung semester Scheinpflicht voraussetzung 12 Anlage 1 Übersicht der Lehrveranstaltungen des Grundstudiums Pharmazie zu 8 Abs. 2 Teil- Lehrveranstaltung Art und Dauer der Lehr- Studien- Testat oder Zulassungsgebiet veranstaltung semester Scheinpflicht

Mehr

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische e und ) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 1.8.2017 Astronomie Bachelorstudium Astronomie 6 BSc Masterstudium

Mehr

Stand März Studienplan

Stand März Studienplan Studienplan Dieser Studienplan beruht auf der Approbationsordnung für Apotheker in der Fassung vom 19. Juli 1989 geändert am 02. August 2013, und der Studienordnung für den Studiengang Pharmazie der Biologisch-Pharmazeutischen

Mehr

Rechtsgrundlagen sind das Universitätsgesetz 2002 und der Studienrechtliche Teil der Satzung der Universität Wien in der jeweils geltenden Fassung.

Rechtsgrundlagen sind das Universitätsgesetz 2002 und der Studienrechtliche Teil der Satzung der Universität Wien in der jeweils geltenden Fassung. MUSTERCURRICULUM BACHELORSTUDIUM.... Curriculum für das Bachelorstudium Pharmazie Englische Übersetzung: Bachelorprogramme Pharmacy Der Senat hat in seiner Sitzung am [Datum TT.MM.JJJJ] das von der gemäß

Mehr

Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Erste Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Biomedical Sciences an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vom 20. Januar 2015 Aufgrund von 2 Absatz 1 in Verbindung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Medizinischen Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Medizinischen Universität Innsbruck - 186 - MITTEILUNGSBLATT DER Medizinischen Universität Innsbruck Internet: http://www.i-med.ac.at/universitaet/mitteilungsblatt/ Studienjahr 2003/2004 Ausgegeben am 3. Juni 2004 27. Stück 140. Ergänzungen

Mehr

Infoveranstaltung Neues Curriculum für den Master Deutsch als Fremd- und Zweitsprache

Infoveranstaltung Neues Curriculum für den Master Deutsch als Fremd- und Zweitsprache Infoveranstaltung Neues Curriculum für den Master Deutsch als Fremd- Zweitsprache 29.. 2017 Neues Curriculum für den Master Deutsch als Fremd- Zweitsprache Infoveranstaltung, 29..2017 1. Neues Curriculum

Mehr

Bachelor-Curriculum Ernährungswissenschaften NEU Version 2009 / A [2]

Bachelor-Curriculum Ernährungswissenschaften NEU Version 2009 / A [2] Bachelor-Curriculum Ernährungswissenschaften NEU Version 2009 / A 033 638 [2] Entsprechend der Änderungen in den 3 und 5 ergibt sich folgender Studienplan und folgende ECTs-Punktezuweisung Fachsemester

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2004/2005 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2004/2005 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2004/2005 Ausgegeben am 18.07.2005 37. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 215. Ergänzungen und Änderungen des Studienplans

Mehr

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Studienplan. für den Studiengang B.Sc. Biologie. Fakultät für Biologie an der. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Studienplan für den Studiengang B.Sc. Biologie Fakultät für Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Der Studienplan für den Bachelor of Science Biologie auf einen Blick: Biologie Berufsfeldorientierte

Mehr

Studierende nach Fachrichtung 1

Studierende nach Fachrichtung 1 Studierende nach Fachrichtung 1 HS2016 Theologische Fakultät 128 75 25 28 16 62 Religion, Wirtschaft, Politik 8 8 2 6 Theologie 120 75 17 28 14 56 Juristische Fakultät 1290 828 285 177 260 739 Rechtswissenschaft

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 296 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 23. April 2008 32. Stück 261. Änderung

Mehr

Willkommen. an der Fakultät für Chemie. der Universität Wien

Willkommen. an der Fakultät für Chemie. der Universität Wien Willkommen an der Fakultät für Chemie der Universität Wien Studienprogrammleitung Chemie Studienprogrammleiter: (Masterstudien und Lehramtsstudium alt) Assoc.-Prof. Lothar Brecker (01) 4277 52131 lothar.brecker@univie.ac.at

Mehr

1.1 Zugeordnete Studiengänge 1.2 Ausbildungsaufwand (aus Blatt 3) Studienanfänger. Anteilsquote Bezeichnung des

1.1 Zugeordnete Studiengänge 1.2 Ausbildungsaufwand (aus Blatt 3) Studienanfänger. Anteilsquote Bezeichnung des Berechnung der jährlichen Aufnahmekapazität gemäß HZV Universität Würzburg Blatt 1: Datensammelblatt Verantwortlich: Seite: 1 Berechnungsstichtag: Lehreinheit: Pharmazie und LMC Berechnungszeitraum: Herr

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ MITTEILUNGSBLATT DER KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 63. SONDERNUMMER Studienjahr 2012/13 Ausgegeben am 19. 6. 2013 38.c Stück Curriculum für das Diplomstudium Pharmazie an der Karl-Franzens-Universität

Mehr

Lehramtsstudium Haushaltsökonomie und Ernährung Studienrichtung für Ernährungswissenschaften

Lehramtsstudium Haushaltsökonomie und Ernährung Studienrichtung für Ernährungswissenschaften GEGENÜBERSTELLUNG FÜR LEHRAMTSSTUDIUM HAUSHALTSÖKONOMIE UND ERNÄHRUNG vs. BACHELORSTUDIUM (Version 011 und 00) Lehrveranstaltung(en) - Studienplan Lehramt 011 00 -- Erster Studienabschnitt -- VO Allgemeine

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2014/2015 21. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 64. Geänderte Verordnung des Vizerektors für Lehre als Studienbehörde über die Anerkennung von Prüfungen

Mehr

An die Studierenden des BA Politikwissenschaft. Universität Innsbruck. Innsbruck, 17. Juli Änderungen des Curriculums BA Politikwissenschaft

An die Studierenden des BA Politikwissenschaft. Universität Innsbruck. Innsbruck, 17. Juli Änderungen des Curriculums BA Politikwissenschaft Universität Innsbruck Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie Ao.Univ.-Prof. Dr. Gilg Seeber, Studiendekan An die Studierenden des BA Politikwissenschaft Universität Innsbruck Innsbruck, 17. Juli

Mehr

Zusammenfassung des Curriculums Bachelor Pharmazie

Zusammenfassung des Curriculums Bachelor Pharmazie 1 Semester Zusammenfassung des Curriculums Bachelor Pharmazie B1 Einführung in die Pharmazie 4 ECTS keine Die Studierenden erhalten einen Überblick über Ausbildungsziele und Forschungsbereiche aus den

Mehr

Stundenplan WS 2015/16: Pharmazie 1. FS Stand

Stundenplan WS 2015/16: Pharmazie 1. FS Stand Stundenplan WS 2015/16: Pharmazie 1. FS Stand 17.08.2015 08-09 Ab 13.10.2015 Einführung in die Allgemeine Chemie (AC I) bis Weihnachten Ab 07.01.2015 Einführung in die Anorganische Chemie (AC II) Dozent:

Mehr

Referat Lehre Studiengang Pharmazie

Referat Lehre Studiengang Pharmazie Referat Lehre Studiengang Pharmazie ANERKENNUNG VON LEISTUNGEN GEMÄß 22 AAppO Grsätzlich ist es möglich, einen Antrag auf Anerkennung von Leistungen zu stellen. Die Abgabe der Anträge hat zu Semesterbeginn

Mehr

Antrag auf Studienplatztausch in Pharmazie ab dem 2. Fachsemester

Antrag auf Studienplatztausch in Pharmazie ab dem 2. Fachsemester Antrag auf Studienplatztausch in Pharmazie ab dem 2. Fachsemester An die Heinrich-Heine-Universität D. 1.2 40204 Düsseldorf Folgende Unterlagen müssen eingereicht werden: 1. Antrag auf Studienplatztausch,

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 06/07 Ausgegeben am.0.06. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 9. Verordnung über die

Mehr

Beiblatt Lehramt UF Biologie 1 von 6 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab

Beiblatt Lehramt UF Biologie 1 von 6 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab UF Biologie 1 von 6 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Lehramtsstudium an der Naturwissenschaftlichen Fakultät, Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde, der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

Mehr

Erläuterung zum Zeitorganisationstyp (ZOT):

Erläuterung zum Zeitorganisationstyp (ZOT): vom Studiendekan der Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät III der Universität des Saarlandes, Prof. Dr. Uli Müller, aufgestellt am 11.08.2015 (in Zusammenarbeit mit der Fachrichtung Pharmazie unter

Mehr

Stundenplan WS 2015/16: Pharmazie 1. FS Stand

Stundenplan WS 2015/16: Pharmazie 1. FS Stand Stundenplan WS 2015/16: Pharmazie 1. FS Stand 01.10.2015 08-09 09-10 Ab 19.10.2015 Mathematik und Statistik für Pharmazeuten Dozentin: Treiber Ab 13.10.2015 Einführung in die Allgemeine Chemie (AC I) bis

Mehr

Unterrichtsfach Chemie / 404 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr.

Unterrichtsfach Chemie / 404 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr. Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach / SKZ Studienrichtung: E-Mail: Unterrichtsfach Chemie / 404 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 016 - Cluster Mitte 1. Tragen Sie bitte für jede Lehrveranstaltung,

Mehr

2. Äquivalenzliste Master Mikrobiologie

2. Äquivalenzliste Master Mikrobiologie - 8-2. Äquivalenzliste Master Mikrobiologie Positiv beurteilte Prüfungen nach dem Curriculum für das Masterstudium Mikrobiologie an der Universität Innsbruck in der Stammfassung des Mitteilungsblattes

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 04/05 Ausgegeben am 7..04 5. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 0. Verordnung über

Mehr

Stundenplan WS 2017/18: Pharmazie 1. FS Stand

Stundenplan WS 2017/18: Pharmazie 1. FS Stand Stundenplan WS 2017/18: Pharmazie 1. FS Stand 31.07.2017 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08-09 Vorlesung: Einführung in die Allgemeine Chemie (AC I) bis Weihnachten Ab 09.01.2017 Einführung

Mehr

Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern

Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern PD Dr. phil. Verena Schröder Departement Klinische Forschung Medizinische Fakultät, Uni Bern SAPhW Meeting 18. April 2017 Wiedereinführung Vollstudium

Mehr

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU

ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN FÜR DAS GRUNDSTUDIUM

Mehr

Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016

Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016 Anerkennungsverordnung Bachelorstudium Biologie Curriculum 2016 Vorbemerkung: Alle LV, die im alten und en Curriculum die gleiche Bezeichnung und die gleichen ECTS haben, sind als äquivalent anzusehen.

Mehr

V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N

V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 - Ausgegeben am 17.10.2005-1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 3. Verordnung

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Pharmazie der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 31. Juli 2002 (KWMBl II 2003 S. 1035)

Studienordnung für den Studiengang Pharmazie der Universität Erlangen-Nürnberg Vom 31. Juli 2002 (KWMBl II 2003 S. 1035) Der Text dieser Studienordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/ Ausgegeben am Stück O R G A N I S A T I O N

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2007/ Ausgegeben am Stück O R G A N I S A T I O N MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2007/2008 - Ausgegeben am 14.12.2007-7. Stück O R G A N I S A T I O N 8. Geschäftseinteilung der Curriculumdirektorin für das Diplomstudium Humanmedizin N202 und für das Doktoratsstudium

Mehr

Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten)

Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Studien an öffentlichen Universitäten Übersicht (Studienrichtung, Studiendauer, akademische Grade und Universitäten) Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Stand: 10.11.2014 Studienrichtung/Studium Sem.

Mehr

Studienordnung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau für den Staatsexamensstudiengang Pharmazie der Fakultät für Chemie und Pharmazie

Studienordnung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau für den Staatsexamensstudiengang Pharmazie der Fakultät für Chemie und Pharmazie Studienordnung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau für den Staatsexamensstudiengang Pharmazie der Fakultät für Chemie und Pharmazie Studienordnung: Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am 09.10.2014 2. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. O R G A N I S A T I O N U N D S T R U K T U R 3. Zusammensetzung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 572 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 1999/2000 Ausgegeben am 26. September 2000 44. Stück 513. Verlautbarung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck

Mehr

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie 33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie () Im Studiengang Bio- und Prozess-Technologie umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. () Der Studiengang gliedert sich ab dem dritten

Mehr

Type of Course/ Art der Lehrveranstaltung

Type of Course/ Art der Lehrveranstaltung Courses until the first state examination (term 1 to 4)/Grundstudium Titel der Chemistry for pharmacists (I) Chemie für Pharmazeuten (I) Chemistry for pharmacists (II) Chemie für Pharmazeuten (II) Pharmaceutical

Mehr

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie

in medizinische Wissenschaften, in Morphologie, in Pharmazie und in Physiologie UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Anhang zu den Studienplänen der Math.-Natw. Fakultät Bewertung der UE in medizinische

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Pharmazie an der Fachhochschule Kaiserslautern

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Pharmazie an der Fachhochschule Kaiserslautern Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Pharmazie an der Fachhochschule Kaiserslautern vom 20.02.2013 Auf Grund des 7 Abs. 2 Nr. 2 und des 8 Abs. 2 Nr. 3 des Hochschulgesetzes (HochSchG)

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 06.09.2006 42. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 264. Äquivalenzverordnung

Mehr

Antrag auf Anerkennung gemäß Anerkennungsverordnung für UmsteigerInnen

Antrag auf Anerkennung gemäß Anerkennungsverordnung für UmsteigerInnen StudienServiceCenter Liebiggasse A-00 Wien T + () 277-790 F + () 277-979 ssc.psychologie@univie.ac.at http://ssc-psychologie.univie.ac.at Antrag auf Anerkennung gemäß Anerkennungsverordnung für UmsteigerInnen

Mehr

Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 402 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr.

Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 402 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr. Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach / SKZ Studienrichtung: E-Mail: Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 40 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 06 - Cluster Mitte. Tragen Sie bitte für jede

Mehr

Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2009)

Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2009) Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Studiengang Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (2009) Vom 5. Oktober 2012 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in

Mehr

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept.

Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept. Äquivalenzliste (Anerkennung von Prüfungen) für das Bakkalaureatsstudium (laut LV-Angebot im Studienjahr 2008/09, erstellt am 11. Sept.2008) Studienplan für das bisherige Bakkalaureatsstudium (630) (7.

Mehr

Life Science B.Sc. Bachelor of Science

Life Science B.Sc. Bachelor of Science Life Science B.Sc. Bachelor of Science Auf einen Blick Abschluss: Bachelor of Science Studienbeginn: Wintersemester Erstsemesterplätze: 52 Lehrsprachen: Deutsch / Englisch Regelstudienzeit: 6 Semester

Mehr

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3

Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Anhang I - Übersicht der eingerichteten Organe gem 1 Abs 2, 3 Fakultätsstudienvertretung der Katholisch-Theologischen Fakultät (FStV Theologie) StV Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät

Mehr

Studienleitfaden Bachelor Chemie

Studienleitfaden Bachelor Chemie Studienleitfaden Bachelor Chemie Im Namen der Studienvertretung Chemie herzlich Willkommen in deinem Chemiestudium! Seite 1 Der Studienplan Ein Studienplan (oder auch Curriculum genannt) legt die Formalitäten

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2013/2014 Ausgegeben am 02.07.2014 41. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2013/2014 Ausgegeben am 02.07.2014 41. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2013/2014 Ausgegeben am 02.07.2014 41. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. C U R R I C U L A 252. Curriculum für das Bachelorstudium

Mehr