"Energieleistung gegen das Überraschungsteam"

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3 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 VORWORT "Energieleistung gegen das Überraschungsteam" Liebe Handballfreunde, liebe Löwenfans, liebe Gäste aus Magdeburg, mit dem Sieg im DHB-Pokal-Achtelfinale bei der SG Flensburg-Handewitt haben wir einen weiteren Schritt in die richtige Richtung gemacht. Das war eine sehr gute Mannschaftsleistung, das Team hat sich in die Partie reingekämpft und eine Super-Moral bewiesen. Dieser Erfolg sollte uns einen Schub verleihen. Denn mit dem SC Magdeburg kreuzt heute das Überraschungsteam der Liga in der Mannheimer SAP ARENA auf und wird uns sicherlich eine knifflige Aufgabe stellen. Der SCM hat sich bislang als sehr konstante Truppe ausgezeichnet, verfügt über zwei schnelle Außen, zwei gute Torhüter und eine stabile Abwehr. Da bedarf es einer erneuten Energieleistung, damit wir auch diese Hürde nehmen. Natürlich setzen die Löwen dabei auf die Unterstützung ihrer Fans. Mit 132 Besuchern wird unser Wohnzimmer zum ersten Mal in dieser Saison ausverkauft sein. Und ich verspreche, dass die Mannschaft alles dafür tun wird, um den Fans nach dem letzten Bundesliga-Heimspiel im Jahr 28 zwei Punkte unter den Weihnachtsbaum zu legen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Euer IMPRESSUM Löwengebrüll, das offizielle Heimspielheft der Rhein-Neckar Löwen Herausgeber: Rhein-Neckar Löwen GmbH Mallaustraße Mannheim Redaktion: Ute Krebs Telefon: 621/ krebs@rhein-neckar-loewen.de Titelgestaltung: Imago Walldorf GmbH Texte: Christin Haas, Ute Krebs, Frieder Scholtes, Terence Träber, Michael Wilkening Bilder: GES Sportfoto, Dettenheim Sörli Binder, Michael Wilkening, Baden Lions LÖWEN im Internet: Druck: ARO-Druck, Alzey 3

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5 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 INHALT 6 INTERVIEW Henning Fritz *************************************************************************************************************************************************** 16 BUNDESLIGA AKTUELL SG Flensburg-H. *************************************************************************************************************************************************** 24 GEGNER SC Magdeburg *************************************************************************************************************************************************** 27 GEGNER Christian Sprenger *************************************************************************************************************************************************** 5 GRENZENLOS Partizan Bjelovar *************************************************************************************************************************************************** 52 REGIONALLIGA Fazit *************************************************************************************************************************************************** 55 HINTERGRUND Joshua *************************************************************************************************************************************************** 58 FANCLUB Von Dormagen bis Flensburg *************************************************************************************************************************************************** 5

6 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 INTERVIEW "Wir können uns noch hinter Kiel etablieren" Schwere Wochen liegen hinter den Cracks der Rhein-Neckar Löwen. Die Ergebnisse und die Leistungen auf dem Parkett stimmten nicht, so dass Andrej Klimovets forderte: Es ist Zeit, einen Befreiungsschlag zu landen. Am Dienstag war es endlich soweit, im Pokal gewannen die Löwen 27:26 in der Hölle Nord der SG Flensburg-Handewitt und zogen ins Viertelfinale des Wettbewerbs ein. Entscheidend trug dazu Henning Fritz bei, der in den letzten zehn Minuten drei Siebenmeter parierte, den Kasten vernagelte und mit seinem Willen ein Beispiel für die kämpferische Einstellung der Schwenke-Sieben war. Der Keeper hat ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Einer famosen Rückrunde bei den Löwen folgte die Enttäuschung in Peking und ein schwieriges halbes Jahr mit den Badenern. Der gebürtige Magdeburger blickt vor dem Duell mit seinem Heimatverein auf die vergangenen zwölf Monate zurück. Heute geht es gegen den SC Magdeburg, Ihren Heimatverein. Welche Bedeutung hat eine solche Partie für Sie? Es ist ganz klar, dass Duelle gegen Magdeburg für mich immer besonders bleiben. Aber das war vor ein paar Jahren noch stärker der Fall, mittlerweile sind nicht mehr viele Jungs da, mit denen ich noch zusammen gespielt habe. Mit wem haben Sie noch gemeinsam auf dem Parkett gestanden und welchen Kontakt pflegen Sie noch? Nur noch Steffen Stiebler ist übrig geblieben. Der Kontakt mit ihm beschränkt sich auf die direkten Duelle, also zwei Mal in der Saison. Heute geht es in der SAP ARENA gegen den Tabellendritten. Was erwarten Sie für eine Begegnung? Herr Fritz, der Jubel nach dem Sieg in Flensburg war riesig. War das der Befreiungsschlag, der nötig war? Auf jeden Fall war das ein wichtiger Sieg für uns. Wir haben weiterhin die Chance, das Final Four in Hamburg zu erreichen. Für die Moral war das sehr wichtig, weil wir gesehen haben, dass wir ein großes Spiel auswärts gewinnen können. Wir haben sehr diszipliniert gespielt und in der Schlussphase kühlen Kopf bewahrt. Das gibt uns jetzt hoffentlich einen Schub. Das wird mit Sicherheit ganz schwer für uns. Magdeburg spielt mit sehr viel Selbstbewusstsein, weil die Mannschaft zuletzt sehr erfolgreich war. Wir haben aber Aufwind nach der Flensburg- Partie und wollen das nutzen, um Magdeburg zu schlagen. Heute steigt das letzte Heimspiel mit den Rhein-Neckar Löwen, das Jahr 28 neigt 6

7 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 INTERVIEW sich dem Ende entgegen. Wie fällt Ihr Fazit aus? In der ersten Jahreshälfte haben wir eine Super- Rückrunde gespielt. Wir haben die Qualifikation für die Champions League geschafft, was aus meiner Sicht ein großer Erfolg war. Leider konnten wir diese Leistung nicht mit dem Sieg im Europapokal krönen, das wäre für die Mannschaft ein großer Schritt gewesen. Anscheinend waren wir dafür noch nicht reif genug. Danach kamen die Olympischen Spiele in Peking... Das war kein so großer Erfolg. Wir sind da mit hohen Ambitionen angereist und haben dann nicht einmal die Vorrunde überstanden. Gehört das Olympia-Turnier zu den größten Enttäuschungen Ihrer Karriere? Das würde ich nicht sagen, ich habe ja auch so schon einiges mitgemacht. Immerhin hat es dazu geführt, dass Sie Bundestrainer Heiner Brand seither nicht mehr für Länderspiele nominiert. Was denken Sie darüber, können sie die Entscheidung nachvollziehen? Ich muss das so akzeptieren und es ist nicht meine Aufgabe, die Situation zu erklären. Für mich zählt jetzt, mich über starke Leistungen im Verein wieder anzubieten. Ich für meinen Teil habe mit dem Thema Nationalmannschaft noch nicht abgeschlossen. Nach Olympia folgte die Hinrunde der aktuellen Spielzeit mit den Löwen Die Saison 28/9 verlief für uns bisher sicherlich stark durchwachsen. Wir haben zuhause und auswärts Punkte verloren, die wir eigentlich nicht verlieren dürfen. Aber ich sehe weiterhin die Chance, dass wir uns hinter Kiel etablieren und uns erneut für die Champions League qualifizieren. Ist die Meisterschaft bei dem derzeitigen Punktepolster für den THW schon entschieden? Ja, ich denke schon. Die anderen Teams in der Bundesliga sind einfach ein Stück hinter Kiel, niemand bringt die Konstanz, um mit dem THW mithalten zu können. Im Kampf dahinter scheint alles offen. Wer sind die Hauptkonkurrenten um die Plätze zwei und drei? Hamburg und Flensburg mit Sicherheit, aber auch Lemgo und eben Magdeburg. Wir dürfen uns also keinen Ausrutscher mehr erlauben, wenn wir uns erneut für die Königsklasse qualifizieren wollen. In der aktuellen Champions-League-Saison bestachen die Löwen mit tollen Auftritten. Wie sind die Aussichten für die Hauptrunde, die im Februar und März 29 ausgespielt wird? Wenn wir uns als Mannschaft weiterentwickeln und unsere Stärken einbringen, können wir es schaffen, uns fürs Viertelfinale zu qualifizieren. Davon bin ich überzeugt. Wie ist das Verhältnis zu "Kasa" Szmal bei den Löwen? Immerhin müssen Sie sich die Aufgabe teilen. Unser Verhältnis ist sehr gut. Wir können beide gut damit leben, uns abzuwechseln. Es ist schon okay und wir profitieren beide voneinander. Welche Wünsche haben Sie sportlich und privat für das Jahr 29? Ich wünsche mir Gesundheit für mich und meine Familie und sportlich möchte ich mit den Löwen ein erfolgreiches Jahr spielen. 7

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11 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 RÜCKBLICK 11

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16 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 BUNDESLIGA AKTUELL Spagat in Flensburg Vor der Saison war klar, dass die SG Flensburg-Handewitt vor einer Umstrukturierung stehen würde. Mit Alen Muratovic, Oscar Carlén, Lasse Boesen und Lasse Svan Hansen verpflichtete der Dritte der Vorsaison vier neue Akteure, die alle zur Stammbelegschaft gehören. Dafür verlor die SG mit Blaženko Lackovic und Marcin Lijewski die beiden Rückraum-Schützen, so dass sich im System von Kent-Harry Andersson (Bild) gezwungenermaßen viel änderte. Auf internationalem Topniveau das eigene Team umbauen diesen Spagat haben die Verantwortlichen an der Flensburger Börde in den vergangenen Wochen nicht ohne Überdehnung hinbekommen. Zu Saisonbeginn sah es noch so aus, als ob der SG-Express seine Fahrt ohne Tempoverlust fortsetzen könnte. 15:1-Punkte bedeuteten nach acht Spieltagen punktgleich mit dem THW Kiel den ersten Platz in der Bundesliga, doch seither läuft es vor allem in fremden Hallen nicht mehr rund. Eine solche Entwicklung hatten einige Experten bereits vorausgesagt, denn der Spielplangestalter hatte es gut mit der SG gemeint. Mit Ausnahme des VfL Gummersbach warteten zu Beginn nämlich ausschließlich Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Als die Kontrahenten stärker wurden, machten sich Abstimmungsprobleme der Flensburger stärker bemerkbar. Noch nicht alle Neuzugänge sind an der dänischen Grenze sportlich heimisch geworden, auch im Pokalduell gegen die Löwen am Dienstag (26:27) schaffte es die Andersson-Sieben nicht, ihr Niveau über 6 Minuten zu halten. Die Probleme in der Eingewöhnung personifiziert besonders Alen Muratovic. Der Montenegriner wurde im Sommer als Ersatz für Lackovic verpflichtet und sollte aus dem linken Rückraum für viele Tore sorgen. Knapp 7. Euro mussten die Flensburger berappen, um den 29-Jährigen von seinem bisherigen Klub BM Valladolid loszueisen. Die Erwartungen an den Neuen waren in und um Flensburg riesengroß. In der vergangenen Saison machten auch die Löwen Bekanntschaft mit Muratovic, im Halbfinale traf der Rechtshänder in beiden Partien insgesamt zwölf Mal, am Ende zogen trotzdem die Badener ins Finale ein. Am Nordzipfel Deutschlands konnte Muratovic allerdings bisher noch nicht den Nachweis erbringen, ein wurfgewaltiger Torjäger zu sein. In 15 Bundesligaspielen traf er nur 26 Mal ins Schwarze. Immerhin steuerte der Halblinke in der Champions League in fünf Partien 21 Treffer zum Erreichen der Hauptrunde bei. Sein Trainer Andersson ist deshalb auch überzeugt: Bei Alen wird der Knoten schon bald platzen. Im Pokalduell gegen die Löwen waren es aber erneut nur mickrige zwei Tore des 29-Jährigen, dessen Vertrag bis Juni 212 läuft. Im Umfeld der SG wird inzwischen gemurrt und (noch) leise Stimmen sprechen schon von einem teuren Missverständnis. In den beiden noch ausstehenden Partien der Hinrunde haben die Flensburger die Chance, viele negative Eindrücke der zurückliegenden Wochen wegzuwischen. Zunächst steht am Samstag das heiße Derby gegen den THW Kiel an, einen Tag vor Heiligabend gibt es bereits die Chance, gegen die Rhein-Neckar Löwen für das Pokal-Aus Revanche zu nehmen. Immerhin sind die Flensburger in der heimischen Campushalle in der Liga noch ohne Punktverlust. Wir müssen jetzt gegen zwei sehr starke Gegner punkten, fordert Lars Christiansen, der Routinier auf Linksaußen. Der Däne weiß, dass die Saisonziele schnell außer Reichweite geraten könnten, wenn die Duelle gegen die Zebras und die Löwen in die Hose gehen. Entsprechend emotional und kämpferisch werden die SG-Cracks auf die Platte kommen. 16

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24 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GEGNER Die Mannschaft der Stunde will nach der Pflicht die Kür Mit 25:7-Punkten rangiert der SC Magdeburg im Augenblick auf dem dritten Platz der Bundesliga, was den Gladiators wie sich der SCM nennt vor der Saison kaum jemand zugetraut hatte. Die Sachsen-Anhaltiner sind zweifellos das Überraschungsteam der bisherigen Saison und kommen mit breiter Brust in die SAP ARENA. Zuletzt feierte das Team von Michael Biegler (Bild auf der rechten Seite) in der Liga und dem EHF-Pokal neun Siege hintereinander und will diese Serie möglichst fortsetzen. Nach Niederlagen in Kiel, Hamburg und Lemgo und einem Remis in Nordhorn wollen die Ostdeutschen jetzt endlich bei einem Schwergewicht der Liga gewinnen. Für die Biegler-Sieben wäre es der perfekte Abschluss einer nahezu perfekten Hinrunde. Als Biegler den SC Magdeburg Anfang des Jahres als Trainer übernahm, dümpelte der Klub im Niemandsland der Tabelle. Hinzu kamen schwerwiegende finanzielle Probleme, außerdem hatten die Starspieler Grzegorz Tkaczyk und Karol Bielecki den SCM gerade in Richtung Rhein-Neckar Löwen verlassen. Die zungen für den 47-Jährigen waren also gar Voraussetnicht rosig und dennoch schafften die Magdeburger zunächst doch noch die Qualifikation für den Europapokal und etablierten sich in der laufenden Saison im vorderen Tabellendrittel. Die Mannschaft hat in der vergangenen Saison eine überragende Rückrunde gespielt und konnte daran nahtlos anknüpfen, freut sich Biegler über den positiven Trend seiner Truppe. und hat bei der Konkurrenz viel Anerkennung geerntet. Nur einmal in dieser Spielzeit patzten die Magdeburger, im DHB-Pokal setzte es beim ASV Hamm eine ernüchternde 32:37-Packung. Am DHB- Pokal haben wir in diesem Jahr nur phy- sisch teilgenommen, aber die Jungs haben daraus die richtigen Lehren gezogen, sagt Biegler, der zwischen 2 und 22 als Trainer bei der TSG Friesenheim, dem aktuellen Kooperationspartner der Löwen, als Trainer arbeitete. In seiner 23. Saison als verantwortlicher Coach lässt sich der Diplom-Sportlehrer nicht von den gestiegenen Erwartungen Zugänge von außen beeinflussen. Es geht für uns doch nicht darum, jetzt eine Platzierung auszurufen. Klar ist, dass wir am Ende der Saison einen Europapokal-Platz belegen wollen, weil das dem SC Magdeburg aus seiner Tradition gut zu Gesicht steht. Außerdem wäre es eine Belohnung für die Mannschaft, die bisher toll mitzieht und große Fortschritte gemacht hat. Vor allem die jungen deutschen Akteure wie Andreas Rojewski, Christoph Theuerkauf, Yves Grafenhorst oder Christian Sprenger entwickelten sich zu festen Größen im Team, was von Bundestrainer Heiner Brand mit großem Interesse verfolgt wird. Am Traditionsstandort Magdeburg wächst das Interesse an der Mannschaft ebenso kontinuierlich an. Die gute Arbeit der Führungsmannschaft beginnt sich auszuzahlen. Nicolay Hauge (Haslum HK), Jürgen Müller (HSV Hamburg), Tobias Rindert (SC Magdeburg II). Seit Jahresbeginn sammelten die Bördeländer saisonübergreifend 45:15-Zähler übrigens die identische Ausbeute wie die Löwen, was den Coach ins Schwärmen geraten lässt: Das ist schon eine überragende Ausbeute, die Mannschaft hat sehr viel geleistet. Da Biegler in seiner Truppe die herausragenden Individualisten fehlen, verordnete er seinen Cracks eine kompakte Spielweise, in der das Team im Vordergrund steht. Mit dieser Marschroute ist der SCM seither äußerst erfolgreich Abgänge Trainer Sport-Direktor Manager Halle Internet Alexander Hübe (TSV Hannover-Burgdorf), Marc Hohenberg (TSV Hannover-Burgdorf), Ole Erevik (Kolding IF/ DEN), Peter Jungwirth (HSG Wetzlar), Steffen Cossbau (SC Magdeburg II). Michael Biegler Stefan Kretzschmar Holger Kaiser Bördelandhalle (Fassungsvermögen: 75) 24

25 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GEGNER Die große Zeit des 1955 gegründeten SCM begann in den 7er Jahren, als sich eine Mannschaft um den legendären Wieland Schmidt bildete. Der einstmals beste Torhüter der Welt schaffte mit dem SCM eine sensationelle Serie und blieb zwischen 1974 und 1989 in der heimischen Hermann-Gieseler-Halle ungeschlagen. Die ehemalige Auktionshalle für Tiere wurde zur uneinnehmbaren Festung. Besonders zu Beginn der 8er Jahre, als Schmidt & Co. in sechs Jahren fünf Mal DDR-Meister wurden, gab es kaum eine bessere Mannschaft in Europa. Der zweimalige Gewinn des Europapokals der Landesmeister 1978 und 1981 belegt dies. Der ewige Rivale in der DDR, der HC Empor Rostock, konnte den Magdeburgern in dieser Phase nicht das Wasser reichen. Nach der Wende und dem Verschmelzen der beiden deutschen Staaten schafften es von den Ostteams langfristig allein die Magdeburger, sich in der gesamtdeutschen Bundesliga zu behaupten. Nachdem der SCM 1991 den letzten Ost-Meister stellte, dauerte es aber einige Jahre, bis der Klub von der Börde an der Spitze mithalten konnte gewann der SCM den DHB- Pokal und sorgte damit für ein erstes Ausrufezeichen. In den Folgejahren näherten sich die Magdeburger der Meisterschaft an. Unter Trainer Alfreð Gíslason war es 21 soweit in der Bördelandhalle, die zwischenzeitlich die Hermann-Gieseler- Halle als Heimspielstätte abgelöst hatte, stemmten die Spieler um den herausragenden Isländer Ólafur Stefánsson die Meisterschale in die Höhe. Angeführt von ihrem Halbrechten eroberten die Magdeburger in der Folgesaison Europa und zogen ins Finale der Champions League ein. Bis dahin hatte diese Trophäe noch kein deutscher Klub gewonnen und der SCM war gegen den MKB Veszprém KC nur Außenseiter. Nach einer 21:23-Niederlage im Hinspiel in Ungarn fegte die Gíslason-Sieben Veszprém im Rückspiel mit 3:25 aus der Halle und holte den Pott nach Ostdeutschland. 2. Fans feierten die Handball-Könige Europas anschließend auf dem Alten Markt in Magdeburg. Von diesen Erfolgen sind die Sachsen-Anhaltiner derzeit ein gutes Stück entfernt. Zwar gewannen die Magdeburger 27 den EHF-Pokal, doch zu diesem Zeitpunkt lagen bereits große Schatten über dem Verein. Damals drohte dem Traditionsklub sogar der finanzielle Ruin, ehe der Verein mit Hilfe der Stadt Magdeburg und eigenen eisernen Einsparungen die Klippen umschiffte und die Probleme mittlerweile im Griff hat. Große Sprünge sind beim SCM aber immer noch nicht drin und deshalb mussten die Verantwortlichen im Herbst auch aus dem Poker um Silvio Heinevetter aussteigen. Der Vertrag des großen Rückhaltes im Tor läuft im Juni 29 aus und danach zieht es den Keeper in die Hauptstadt, zu den Füchsen Berlin. Man sollte nicht nur diese eine Personalie nehmen, sondern die Mannschaft insgesamt betrachten, sagt Biegler, der von der Arbeit des Sport- Direktors überzeugt ist. Schließlich gelang es Stefan Kretzschmar, die Verträge von Bartosz Jurecki, Damien Kabengele und Stian Tønnesen zu verlängern der Kern der Mannschaft bleibt also erhalten. Bei der Suche nach einem Heinevetter- Nachfolger sind die Verantwortlichen schon auf einem guten Weg, doch damit beschäftigt sich der SCM-Coach nur am Rande. Für Biegler steht die Begegnung bei den Rhein-Neckar Löwen im Vordergrund. Uns erwartet ein sehr schweres Auswärtsspiel, kennt er die Stärken der Badener, die sich auf die Unterstützung von mehr als 13. Zuschauern in der SAP ARENA verlassen können. Nachdem die Magdeburger die zurückliegenden sechs Partien gegen die Löwen allesamt verloren haben, hoffen die Gladiatoren darauf, diesmal das bessere Ende für sich zu haben. Ich habe in diesem Jahr drei Spiele erlebt, die alle sehr eng waren und einen großen Spannungsmoment hatten, sagt Biegler rückblickend. Mit 25 Punkten auf der Habenseite werden die Magdeburger in jedem Fall mit viel Selbstvertrauen in die Partie gehen. 25

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27 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GEGNER Mit 25 Jahren schon eine ganze Menge erlebt Christian Sprenger gehört als 25-Jähriger rein altersmäßig noch nicht zu den Spielern der alten Garde. Doch der Rechtsaußen des SC Magdeburg hat schon einiges in seiner Karriere erlebt. Es gab viel zu feiern, aber auch tragische Momente. Zudem musste der Linkshänder lange Zeit verletzungsbedingt pausieren und lernte die Schattenseite seines Berufs kennen. Diese Zeiten scheinen aber vorbei, denn aktuell nähert sich Sprenger seiner Bestform und hat einen gewichtigen Anteil am Höhenflug des SCM. Zudem gehört er zu der Garde junger Akteure, auf die Heiner Brand im Hinblick auf die Handball-Weltmeisterschaft im Januar in Kroatien baut. Dass Christian Sprenger mit Handball einmal sein Geld verdienen würde, war schon früh ersichtlich. Im Alter von acht Jahren begann er beim Ludwigsfelder HC damit, den Ball ins gegnerische Tor zu werfen und zog schnell die neugierigen Blicke der Späher auf sich. Die enorme Schnelligkeit und das spielerische Geschick fielen auf, so dass er 1998 zum SCM in die B-Jugend wechselte. Der Nachwuchs der Sachsen-Anhaltiner war in dieser Phase deutschlandweit führend und ehe Sprenger in den Aktivenbereich aufstieg, hatte er bereits vier Mal eine Deutsche Meisterschaft gefeiert. Die Ausbildung beim SCM hat mich weitergebracht. Und dazu war es eine tolle Zeit, in der ich viel Spaß hatte, erinnert sich der Rechtsaußen zurück. Als Sprenger der Jugend entwachsen war, fand er sich urplötzlich in einer absoluten Weltklasse-Mannschaft wieder. Zwar konnte sich das Talent nicht direkt einen Stammplatz erkämpfen, doch dafür sammelte er eifrig Titel. Der Deutschen Meisterschaft (21) folgten der Gewinn der Champions League (22) sowie die Vereins-EM (22, 23). In jungen Jahren hatte Sprenger schon erreicht, wovon viele Sportler in ihrer Karriere nur träumen können. Den tollen Jahren folgten allerdings einige frustrierende. Zunächst machte Sprenger 25 negative Erfahrungen, als der SCM im Endspiel um den EHF-Pokal trotz eines Acht-Tore-Polsters aus dem Hinspiel den Pott noch an TUSEM Essen verlor. Ausgerechnet der Rechtsaußen scheiterte in der letzten Sekunde mit dem entscheidenden Siebenmeter, der die Verlängerung bedeutet hätte. Im März 26 verletzte sich der 1,9-Meter-Mann am Sprunggelenk, musste ein halbes Jahr aussetzen und brauchte danach einige Zeit, um zu seiner Bestform zurückzufinden. Immerhin gelang es ihm, ein Teil der Truppe zu sein, die 27 den EHF-Pokal nach Magdeburg holte und dem SCM damit den vorerst letzten Titel bescherte. In der aktuellen Spielzeit führt Sprenger die teaminterne Torschützenliste mit 83 Treffern an. Christian gehört zu unseren Leistungsträgern, lobt Michael Biegler seinen Schützling, der sich wieder in den Kreis der Nationalmannschaft zurückgespielt hat. Wegen der vielen Verletzungen war er kurz vor der Heim-WM Anfang 27 aus dem Kader gestrichen worden, nach der Olympia-Enttäuschung wurde er aber von Brand zurückgeholt. In dem 28 Spieler starken vorläufigen Kader für die WM in Kroatien ist Sprenger dabei und es ist wahrscheinlich, dass er auch noch dazugehört, wenn der Bundestrainer die Gruppe auf 16 Akteure reduzieren muss. In den beiden EM-Qualifikationsspielen gegen Bulgarien (42:11) und Slowenien (27:26) gehörte der 25-Jährige zu den Besten und soll deshalb sein Talent in drei Wochen bei einem großen Turnier beweisen. Den bisherigen 41 Länderspielen sollen noch viele folgen. 27

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30 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 LÖWENRUDEL SŁAWOMIR SZMAL TW Strzelce Opolskie (Polen) 1,86 m 94 kg seit 7/25 [TuS N-Lübbecke] Vertrag bis HENNING FRITZ TW Magdeburg 1,89 m 9 kg seit 7/27 [THW Kiel] Vertrag bis MATTHIAS BAUR TW Lörrach 1,86 m 89 kg seit 7/28 [SG Köndringen-Teningen] Vertrag bis Spiele: Paraden: Paraden Ø: Paraden max.: Tore: Spiele: Paraden: Paraden Ø: Paraden max.: Tore: Spiele: Paraden: Paraden Ø: Paraden max.: Tore: , ,6 21 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 55/2 36,4 42/9 21,4 / 71 MAROŠ KOLPAK Prešov (Slowakei) 1,9 m 9 kg seit 7/28 [SVH Kassel] Vertrag bis TW Spiele: Paraden: Paraden Ø: Paraden max.: Tore: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: / 3 UWE GENSHEIMER Mannheim 1,88 m 9 kg seit 7/23 [TV Friedrichsfeld] Vertrag bis LA Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: ,1 8 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 1 / 4 OLIVER ROGGISCH Villingen-Schwenningen 1,99 m 9 kg seit 7/27 [SC Magdeburg] Vertrag bis KM Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: ,3 3 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: / KAROL BIELECKI Sandomierz (Polen) 2,2 m 11 kg seit 12/27 [SC Magdeburg] Vertrag bis GRZEGORZ TKACZYK Warschau (Polen) 1,94 m 94 kg seit 12/27 [SC Magdeburg] Vertrag bis SERGEJ HARBOK Minsk (Weißrussland) 1,98 m 95 kg seit 7/27 [RK Celje] Vertrag bis CHRISTIAN SCHWARZER Braunschweig 1,98 m 98 kg seit 7/27 [TBV Lemgo] Vertrag bis RL RL, RM RL, RM KM Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: , , , ,5 5 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 8 4 / / / 2 1 / 3

31 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 LÖWENRUDEL 9 SERGIY SHELMENKO RR Saporischja (Ukraine) 1,96 m 99 kg seit 7/26 [ZTR Saporischja] Vertrag bis Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: ,5 9 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: / JAN FILIP RA Prag (Tschechische Republik) 1,88 m 82 kg seit 7/28 [HSG Nordhorn] Vertrag bis MARIUSZ JURASIK Żagań (Polen) 1,9 m 98 kg seit 7/23 [Wisła Płock] Vertrag bis NIKLAS RUSS Karlsruhe 1,8 m 79 kg seit 7/28 [Junglöwen] Vertrag bis RR, RA LA Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: , , Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 4 17/12 7,6 6 / / ANDREJ KLIMOVETS KM Gomel (Weißrussland) 1,97 m 15 kg seit 7/25 [SG Flensburg-Handewitt] Vertrag bis JOHANNES LASKAWY Hamburg RR 2,4 m 1 kg seit 7/28 [HG Norderstedt] Vertrag bis STEFFEN FÄTH Goldstein RL 1,94 m 9 kg seit 7/28 [SG Wallau-Massenheim] Vertrag bis GUÐJÓN VALUR SIGURÐSSON Reykjavík (Island) 1,87 m 82 kg seit 7/28 [VfL Gummersbach] Vertrag bis LA, RM Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: , ,9 13 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 2 8 / /. 1/ /35 83,3 24 PATRICK GROETZKI Pforzheim 1,84 m 84 kg seit 7/27 [TB Pforzheim] Vertrag bis RA Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: ,1 5 Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: 4 / 33 PATRIK HRUŠČÁK Košice (Slowakei) 2,6 m 11 kg seit 7/28 [MHK Košice] Vertrag bis RR Spiele: Tore: Feldtore: Tore Ø: Tore max.: Strafminuten: Gelbe Karten: Rote Karten: Siebenmeter: Quote%: / 31

32 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GAST DIE MANNSCHAFT DER KADER SAISON 28/9 AKTUELLER SPIELTAG # Spieler Geb. Nat. Pos. Spiele Tore Tore 7M V 2min D/A 12 Silvio HEINEVETTER TW Dario QUENSTEDT TW 86 Jürgen MÜLLER TW 16 3 Bennet WIEGERT LA, RL Damien KABENGELE RL, RM Andreas ROJEWSKI RR Hannes LINDT RR 9 Dennis KRAUSE RL Fabian VAN OLPHEN RL, RM Christian SPRENGER RA Christoph THEUERKAUF KM Steffen STIEBLER RR, RL Yves GRAFENHORST LA Stian TØNNESEN RM Tobias RINDERT KM 3 24 Nicolay HAUGE RM Bartosz JURECKI KM Alexandros VASILAKIS RR

33 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 SPIELFILM Schiedsrichter JUTTA EHRMANN-WOLF SUSANNE KÜNZIG Beruf: Geboren: Wohnort: Familienstand: Kinder: SR seit: Direktor Transportation Odenthal verheiratet keine 1984 Beruf: Geboren: Wohnort: Familienstand: Kinder: SR seit: Steuerfachgehilfin Karlsruhe ledig keine 198 Spielfilm Min Name/Nr. Aktion Heim Gast Min Name/Nr. Aktion Heim Gast Min Name/Nr. Aktion Heim Gast 33

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36 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 CHAMPIONS LEAGUE Champions League 28/9 Hauptrunde FC KOPENHAGEN GOG SVENDBORG GT TGI SG FLENSBURG-H WITT THW KIEL HSV HAMBURG CHAMBÉRY SAVOIE HB KC VESZPRÉM RK CELJE RK ZAGREB E REALE ADEMAR LEÓN PORTLAND SAN ANTONIO N MONTPELLIER HB FC BARCELONA BM CIUDAD REAL MEDVEDI ČECHOV 36

37 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 CHAMPIONS LEAGUE Ungarn-Connection in Barcelona Gestern noch im Bundesliga-Keller, jetzt auf der großen Showbühne des europäischen Handballs: Der Ungar Barna Putics muss sich vorgekommen sein, wie der gescheiterte Kleinunternehmer, der aus heiterem Himmel in die Geschäftsleitung eines Global Players bestellt wird. Es ist eine große Herausforderung für mich, in der besten Liga der Welt zu spielen, sagte der 24-Jährige noch im Sommer, als ihn Essen kurz vor Saisonstart als Neuzugang präsentierte. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass der TUSEM den Klassenerhalt schafft. Vom frischgebackenen Europapokalsieger KC Veszprém gekommen, sollte Putics seinen in die Heimat nach Szeged abgewanderten Landsmann David Katzirz ersetzen. Doch nur wenige Monate und einen Insolvenzantrag später verließ der Rückraumspieler immerhin als fünftbester Bundesliga-Torschütze (84 Treffer in 13 Einsätzen) das sinkende Schiff und nahm das Angebot des FC Barcelona dankend an, um dort in die Rolle von Jérôme Fernandez, der zum spanischen Meister Ciudad Real wechselte, zu schlüpfen. Putics hat bei den Katalanen die Rückennummer 11 des Franzosen geerbt, stand aber nicht auf der Platte, als der FCB mit einer 26:29-Heimniederlage gegen Ciudad Real am vergangenen Wochenende die Tabellenführung an den Konkurrenten verlor. In Barça-Star László Nagy, den er aus der ungarischen Nationalmannschaft gut kennt, trifft Putics bei den Blaugrana auf einen alten Bekannten. Er verschafft uns neue taktische Lösungen, weil er hervorragend mit den Kreisspielern harmoniert, frohlockt FCB-Coach Manolo Cadenas. Das wird auch bitter nötig sein. Denn Mitte Februar trifft Barça in der Champions League erneut auf... Ciudad Real. LÖWENTERMINE CHAMPIONS LEAGUE QR: HB Düdelingen RHEIN-NECKAR LÖWEN 16:41 QR: RHEIN-NECKAR LÖWEN HB Düdelingen 46:15 VR: RK Zagreb RHEIN-NECKAR LÖWEN 33:33 VR: SC Szeged RHEIN-NECKAR LÖWEN 24:28 VR: RHEIN-NECKAR LÖWEN Wisła Płock 38:25 VR: RHEIN-NECKAR LÖWEN SC Szeged 35:28 VR: RHEIN-NECKAR LÖWEN RK Zagreb 27:27 VR: Wisła Płock RHEIN-NECKAR LÖWEN 23:37 HAUPTRUNDE GRUPPE 1 FC Kopenhagen HSV Hamburg 31:34-27:29 Medvedi Čechov Portland San Antonio 34:26-27:33 Portland San Antonio HSV Hamburg 1.3., 15:45 h , 18:3 h FC Kopenhagen Medvedi Čechov 14.2., 16:1 h - tbd Medvedi Čechov HSV Hamburg tbd , 19: h Portland San Antonio FC Kopenhagen 21.2., 2: h , 16:1 h Sp S U N P Tore Diff. 1. HSV Hamburg : Medvedi Čechov : Portland San Antonio : FC Kopenhagen :63-5 GRUPPE 2 Chambéry Savoie HB RK Celje 37:3-32:25 RK Zagreb Rhein-Neckar Löwen 33:33-27:27 RK Celje Rhein-Neckar Löwen :45 h , 18:3 h RK Zagreb Chambéry Savoie HB 14.2., 17:45 h , 17:3 h Chambéry Savoie HB Rhein-Neckar Löwen 18.2., 19: h , 17:3 h RK Celje RK Zagreb 21.2., 17:35 h , 17:35 h Sp S U N P Tore Diff. 1. Chambéry Savoie HB : Rhein-Neckar Löwen :6 ± 3. RK Zagreb :6 ± 4. RK Celje :69-14 GRUPPE 3 Ademar León Montpellier HB 25:21-34:34 KC Veszprém SG Flensburg-Handewitt 29:28-29:32 KC Veszprém Ademar León 15.2., 15:15 h - tbd Montpellier HB SG Flensburg-Handewitt 15.2., 17:15 h , 17:3 h SG Flensburg-Handewitt Ademar León tbd - tbd KC Veszprém Montpellier HB 7.3., 15:15 h , 18:15 h Sp S U N P Tore Diff. 1. Ademar León : SG Flensburg-H witt : KC Veszprém : Montpellier HB :59-4 GRUPPE 4 GOG Svendborg TGI BM Ciudad Real 24:34-27:36 FC Barcelona THW Kiel 27:31-26:33 FC Barcelona BM Ciudad Real 14.2., 16:3 h - tbd GOG Svendborg TGI THW Kiel 15.2., 15:5 h , 18:3 h THW Kiel BM Ciudad Real 22.2., 17:3 h - tbd FC Barcelona GOG Svendborg TGI 22.2., 17: h , 15:5 h Sp S U N P Tore Diff. 1. BM Ciudad Real : THW Kiel : FC Barcelona : GOG Svendborg TGI :

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43 (M) = Meister, (P) = Pokalsieger, (A) = Aufsteiger Stand: 13. November 28

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46 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 STATISTIK Tabelle Total Heim Auswärts Sp S U N Tore P S U N Tore S U N Tore 1. THW Kiel (M, P) : : : TBV Lemgo : : : SC Magdeburg : : : SG Flensburg-H witt : : : HSV Hamburg : : :21 6. FrischAuf Göppingen : : : VfL Gummersbach : : :246 AKTUELLER SPIELTAG 17. Spieltag SG Flensburg-Handewitt THW Kiel VfL Gummersbach TBV Lemgo GWD Minden FrischAuf Göppingen TUSEM Essen TSV Dormagen MT Melsungen Füchse Berlin Rhein-Neckar Löwen SC Magdeburg HSG Wetzlar TV Großwallstadt Stralsunder HV HSV Hamburg HBW Balingen-W. HSG Nordhorn-L. Sa., 2.12., 14:45 h Sa., 2.12., 15: h Sa., 2.12., 15: h Sa., 2.12., 17: h Sa., 2.12., 17: h Sa., 2.12., 19: h Sa., 2.12., 19: h Sa., 2.12., 19: h Sa., 2.12., 19: h 8. Rhein-Neckar Löwen : : : Füchse Berlin : : : HSG Nordhorn-Lingen* : : : TV Großwallstadt : : : MT Melsungen : : : HSG Wetzlar : : : GWD Minden : : : HBW Balingen-W : : : TSV Dormagen (A) : : : Stralsunder HV (A) : : : TUSEM Essen : : :354 NÄCHSTER SPIELTAG 7. Spieltag SG Flensburg-H. Rhein-Neckar Löwen Di., , 19:3 h 18. Spieltag GWD Minden HSG Nordhorn-Lingen Sa., , 15: h VfL Gummersbach FA Göppingen Sa., , 15: h TUSEM Essen SC Magdeburg Sa., , 15: h TSV Dormagen THW Kiel Sa., , 15: h MT Melsungen TBV Lemgo Sa., , 17: h HBW Balingen-W. SG Flensburg-H. Sa., , 19: h Stralsunder HV Füchse Berlin Sa., , 19: h TV Großwallstadt Rhein-Neckar Löwen Sa., , 19: h HSG Wetzlar HSV Hamburg So., , 15: h *Der HSG Nordhorn-Lingen wurden wegen Lizenzverstößen vier Punkte abgezogen. TORJÄGER TOP 5 Savas KARIPIDIS MT Melsungen 15 Tore / 61 Siebenmeter 9,4 Tore pro Spiel Lars CHRISTIANSEN SG Flensburg-Handewitt 126 / 62 8,4 Momir ILIĆ VfL Gummersbach 12 / 26 7,5 Sven-Sören CHRISTOPHERSEN HSG Wetzlar 19 / 35 6,8 Bjarte MYRHOL HSG Nordhorn 97 / 6,1 TORHÜTER TOP 5 Thierry OMEYER THW Kiel 184 Paraden 13,1 Paraden pro Spiel Mattias ANDERSSON TV Großwallstadt ,7 Nándor FAZEKAS VfL Gummersbach ,6 Silvio HEINEVETTER SC Magdeburg ,4 Nikolai WEBER HSG Wetzlar ,3 STRAFEN TOP 5 Mirosław GUDZ Stralsunder HV 46 Strafminuten 9 Gelbe Karten / 3 Rote Karten Georgios CHALKIDIS HSG Wetzlar / 2 Dalibor ANUŠIĆ FrischAuf Göppingen 42 1 / Frank ETTWEIN HBW Balingen-Weilstetten / 2 Daniel SAUER HBW Balingen-Weilstetten 4 7 / 1 46

47 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 STATISTIK P L A T Z SPIELTAG M-SCHÜTZEN TOP 5 LÖWEN-FIEBERKURVE 28/9 Lars CHRISTIANSEN SG Flensburg-Handewitt 74 Siebenmeter / 62 verwertet 83,8% Quote Savas KARIPIDIS MT Melsungen 78 / 61 78,2% Hans LINDBERG HSV Hamburg 58 / 45 77,6% Konrad WILCZYNSKI Füchse Berlin 56 / 42 75,% HEIMZUSCHAUER TOP 5 THW KIEL 82. Zuschauer 1.25 Zuschauer pro Spiel HSV HAMBURG RHEIN-NECKAR LÖWEN FÜCHSE BERLIN LÖWENTERMINE BUNDESLIGA RHEIN-NECKAR LÖWEN TV Großwallstadt 33:32 Füchse Berlin RHEIN-NECKAR LÖWEN 24:32 RHEIN-NECKAR LÖWEN THW Kiel 4:42 RHEIN-NECKAR LÖWEN TBV Lemgo 29:29 FA Göppingen RHEIN-NECKAR LÖWEN 31:31 HSG Nordhorn RHEIN-NECKAR LÖWEN 33:29 RHEIN-NECKAR LÖWEN HBW Balingen-W. 37:26 GWD Minden RHEIN-NECKAR LÖWEN 27:36 RHEIN-NECKAR LÖWEN VfL Gummersbach 27:29 MT Melsungen RHEIN-NECKAR LÖWEN 31:37 RHEIN-NECKAR LÖWEN Stralsunder HV 33:24 HSG Wetzlar RHEIN-NECKAR LÖWEN 33:31 HSV Hamburg RHEIN-NECKAR LÖWEN 31:25 RHEIN-NECKAR LÖWEN TUSEM Essen 41:24 TSV Dormagen RHEIN-NECKAR LÖWEN 23:35 RHEIN-NECKAR LÖWEN SC Magdeburg Sa., 2.12., 19: h SG Flensburg-H witt RHEIN-NECKAR LÖWEN Di., , 19:3 h TV Großwallstadt RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., , 19: h RHEIN-NECKAR LÖWEN Füchse Berlin Mi., 11.2., 2:15 h TBV Lemgo RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., 21.2., 15: h RHEIN-NECKAR LÖWEN FA Göppingen Sa., 28.2., 15: h RHEIN-NECKAR LÖWEN HSG Nordhorn Mi., 4.3., 2:15 h RHEIN-NECKAR LÖWEN SG Flensburg-H witt Sa., 14.3., 15: h HBW Balingen-W. RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., 28.3., 19: h RHEIN-NECKAR LÖWEN GWD Minden Sa., 4.4., 15: h VfL Gummersbach RHEIN-NECKAR LÖWEN So., 12.4., 15: h RHEIN-NECKAR LÖWEN HSV Hamburg Di., 14.4., 2:15 h RHEIN-NECKAR LÖWEN MT Melsungen Sa., 18.4., 15: h Stralsunder HV RHEIN-NECKAR LÖWEN Mi., 22.4., 2:15 h RHEIN-NECKAR LÖWEN HSG Wetzlar Mi., 6.5., 2:15 h THW Kiel RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., 16.5., 15: h TUSEM Essen RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., 23.5., 19: h RHEIN-NECKAR LÖWEN TSV Dormagen Sa., 3.5., 15: h SC Magdeburg RHEIN-NECKAR LÖWEN Sa., 6.6., 15: h DHB-POKAL 2R: RHEIN-NECKAR LÖWEN HBW Balingen-W stetten 33:24 3R: RHEIN-NECKAR LÖWEN MT Melsungen 32:3 AF: SG Flensburg-H. RHEIN-NECKAR LÖWEN 26:27 Aljoscha SCHMIDT GWD Minden 5 / 41 82,% SG FLENSBURG-HANDEWITT CHAMPIONS LEAGUE Alle Ergebnisse und Termine der Qualifikations-, Vor- und Haupt runde... siehe Seite 37 47

48 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 STATISTIK +++ LÖWEN-ZAHLENSPIELE +++ LÖWEN-ZAHLENSPIELE +++ LÖWEN-ZAHLENSPIELE +++ TOTAL HEIM AUSWÄRTS 1. Halbzeit :227 [15,6:15,1] 2. Halbzeit :212 [17,5:14,1] :19 [16,7:15,6] :97 [17,6:13,9] :118 [14,6:14,8] :115 [17,4:14,4] Bilanz nach Pausenführung Bilanz nach Pausenremis Bilanz nach Pausenrückstand Höchste Pausenführung +6 (14:8) in Füchse Berlin Höchster Pausenrückstand -7 (9:16) in HSV Hamburg Höchster umgebogener Rückstand -2 (6:8) TV Großwallstadt Höchste abgegebene Führung +3 (8:5) THW Kiel (2:15) TUSEM Essen (15:18) TBV Lemgo (6:8) TV Großwallstadt (8:5) THW Kiel (14:8) Füchse Berlin (9:16) HSV Hamburg (5:6) GWD Minden (4:3) HSG Wetzlar Bilanz nach 1:-Führung Bilanz nach :1-Rückstand Höchster Sieg +17 (41:24) TUSEM Essen Höchste Niederlage -6 (25:31) in HSV Hamburg Höchste Führung +17 (41:24) TUSEM Essen Höchster Rückstand -9 (15:24) in HSV Hamburg Meiste Tore Löwen 41 TUSEM Essen Meiste Tore Gegner 42 THW Kiel Wenigste Tore Löwen 25 in HSV Hamburg Wenigste Tore Gegner 23 in TSV Dormagen (41:24) TUSEM Essen (4:42) THW Kiel (41:24) TUSEM Essen (31:37) THW Kiel THW Kiel THW Kiel VfL Gummersbach Stralsunder HV (35:23) TSV Dormagen (25:31) HSV Hamburg (35:23) TSV Dormagen (15:24) HSV Hamburg MT Melsungen HSG Nordhorn HSV Hamburg TSV Dormagen Siebenmeter pro 6/48 [8.%] 27/22 [81.5%] 33/26 [78.8%] Siebenmeter contra 96/67 [69.8%] 4/31 [77.5%] 56/36 [64.3%] Zuschauer [Schnitt] [5735] [6741] [4856] INDIVIDUELLE TOPWERTE Tore Guðjón Valur SIGURÐSSON 82 Paraden Henning FRITZ 151 Siebenmeter geworfen Guðjón Valur SIGURÐSSON 42 Siebenmeter getroffen Guðjón Valur SIGURÐSSON 35 Siebenmeter % Guðjón Valur SIGURÐSSON 83.3 Strafminuten Oliver ROGGISCH 28 Gelbe Karten Oliver ROGGISCH 13 Rote Karten Sergej HARBOK 1 48

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50 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 Bjelovar, die Wiege GRENZENLOS des kroatischen Handballs Der Handball kam wie eine Epidemie über die kleine Stadt im Norden Kroatiens. Bis Mitte der 5er Jahre war Bjelovar, im Deutschen auch Bellowar, ein verträumtes, unbekanntes Städtchen irgendwo bei Zagreb. Doch dann trat der Zusammenschluss einer talentierten Schulmannschaft mit dem mittelmäßigen Klub Slaven eine Lawine ungeahnten Ausmaßes los. Partizan Bjelovar stieg 1957 in die erste jugoslawische Liga auf, wurde auf Anhieb Meister und dominierte bald den ganzen Kontinent. Die euphorische Kleinstadt gebar Helden wie etwa Zvonimir Serdarušic. Kürzlich kam der RK Bjelovar zu Hause gegen den Meister RK Zagreb mit 25:4 unter die Räder. Eine Niederlage, mit der auch in dieser Höhe zu rechnen war und die niemanden weiter deprimierte. Zagreb, die Hauptstadt, gibt in Kroatien seit Jahren den Ton an, während sie im bescheidenen Bjelovar glücklich darüber sind, überhaupt wieder ganz oben mitmischen zu dürfen. Erst 27 gelang den Blau-Weißen nach jahrelanger Irrfahrt in der Versenkung die Rückkehr in die oberste Spielklasse. Vor 3 Jahren, als Bjelovars Stern zu sinken begann, sah das noch ganz anders aus. Ganz Europa fürchtete sich vor dem kleinen Klub, der sich fast ausschließlich aus Einheimischen zusammensetzte und 1972 sogar die Frechheit besaß, in der Dortmunder Westfalenhalle gegen den VfL Gummersbach den Cup der Landesmeister zu gewinnen. Zagreb, Belgrad, Sarajevo die Klubs aus den jugoslawischen Großstädten wurden in der kleinen Halle in der Andrije Hebranga regelmäßig auseinandergenommen und mussten fortan auf dem Atlas nicht mehr lange nach Bjelovar suchen. Die europäischen Top-Klubs auch nicht. Beim ersten internationalen Auftritt noch früh an Dinamo Bukarest gescheitert, stürmte Partizan schon 1961 ins Finale des Europapokals der Landesmeister, unterlag aber in Paris FrischAuf Göppingen mit 11:13. Die große Stunde der Blau-Weißen sollte elf Jahre später schlagen, als sie über Hafnarförður und Moskau erneut ins Endspiel einzogen und dem zweifachen Titelverteidiger VfL Gummersbach beim 19:14 (9:9) die Grenzen aufzeigten Zuschauer im Wohnzimmer Westfalenhalle vermochten es nicht, den Goldesel, wie das Hamburger Abendblatt damals blumig schrieb, zum Sieg gegen die frechen Jugoslawen zu schreien. Mit dabei auch der heutige Bundestrainer Heiner Brand, dem an diesem Tag nicht viel gelingen wollte. Ein Jahr später erreichte Partizan ein weiteres Mal das Endspiel, scheiterte aber an den Sowjets von MAI Moskau (23:26). Anschließend stieß ein junger Kreisläufer aus Mostar zum Team, der zuvor drei Jahre lang bei Bosna Sarajevo sein Glück nicht gefunden hatte: Zvonimir Serdarušic gewann mit Partizan zwei nationale Meisterschaften und 1976 den jugoslawischen Pokal scheiterte Bjelovar im Halbfinale Partizan Bjelovar, jugoslawischer Pokalsieger Zweiter von hinten links der junge Zvonimir Noka Serdarušić, mit der Nummer 7 der gebürtige Bjelovarer Hrvoje Cveba Horvat, heute Trainer des Süd- Zweitligisten HSC 2 Coburg. des Pokalsieger-Wettbewerbs am SC Magdeburg und mit dem altersbedingten Zerfall des Teams endete auch die große Ära des Klubs. Serdarušic setzte seine Karriere in Deutschland (THW Kiel, Reinickendorfer Füchse) fort, während Partizan Bjelovar 198 sogar abstieg. Mit neun Titeln (sieben Mal Vizemeister, drei Mal Pokalsieger) führten die Blau-Weißen bis zum Ende des sozialistischen Jugoslawiens die Ewige Tabelle noch vor Metaloplastika Šabac (7) und RK Zagreb (6) an. Nach dem Bürgerkrieg benannte sich Partizan 1991 in Rukometni Klub (RK), Handball-Klub, um. Aus der glorreichen Epoche ist nicht mal mehr der Name übrig geblieben. Immerhin spielt der Verein nun wieder erstklassig wenn auch nur gegen den Abstieg. Eine Gedenktafel vor der alten Sporthalle in Bjelovar erinnert an die große Zeit in den 7ern. 5

51 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 GRENZENLOS Europas Top-Ligen im Überblick SPANIEN LIGA ASOBAL Sp S U N P FRANKREICH DIVISION 1 Sp S U N P DÄNEMARK TELE 2 LIGAEN Sp S U N P 1. BM Ciudad Real (M) FC Barcelona (P) CBM Ademar León Portland San Antonio BM Valladolid BM Granollers BM Aragón Saragossa SD Octavio Vigo CB Ciudad de Logroño CBM Torrevieja BM Antequera JD Arrate SD Teucro Ciudad Encantada (A) BM Alcobendas (A) BM Ciudad de Almería Montpellier HB (M, P) Chambéry Savoie HB Tremblay en France HB US Ivry US Créteil Dunkerque HBGL Saint-Raphaël Var HB Istres OPH Paris HB Toulouse UH USAM Nîmes Aurillac HBCA (A) HBC Nantes (A) SC Sélestat HB Bjerringbro-Silkeborg AaB Aalborg HB Kolding IF FC Kopenhagen (M, P) Skjern Håndbold Viborg HK Nordsjælland HB GOG Svendborg TGI Fredericia HK Århus GF Team Tvis Holstebro Mors-Thy HB Ajax Kopenhagen (A) TMS Ringsted KROATIEN 1. HRL Sp S U N P POLEN EKSTRAKLASA Sp S U N P UNGARN KÉZILABDA LIGA Sp S U N P 1. RK Zagreb (M, P) RK Metković RK Našice RK Karlovac RK Varaždin RK Siscia Sisak RK Agram Medveščak RK Poreč RK Split RK Čakovec RK Moslavina RK Osijek RK Zamet Rijeka RK Bjelovar RK Umag (A) KS Kielce Wisła Płock (M, P) OKPR Olsztyn Piotrków Trybunalski Zagłębie Lubin Chrobry Glogów MMTS Kwidzyn AWFiS Gdańsk Azoty Puławy Miedź Legnica Stal Mielec (A) Gorzów W polski (A) Veszprém KC (M) SC Szeged (P) Dunaferr SE Pestszentlörinc Sport Debreceni KSE Tatabánya KC Balatonfüredi KC Mezőkövesdi KC Gyöngyösi FKK Delfin Kecskemét (A) Százhalombattai KE Csurgói KK (A) Komlói Bányász SK Győri ETO KC RK Dubrava Zagreb (M) = Meister, (P) = Pokalsieger, (A) = Aufsteiger Stand: 17. Dezember 28 51

52 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 REGIONALLIGA Bechtold zieht positive Bilanz Wie im vergangenen Jahr organisiert der Fan-Club Baden-Lions einen publikumswirksamen Event, um mehr Zuschauer in die Hallen in Kronau und Östringen zu locken. Deswegen sind wir den Supporters auch sehr dankbar, sagt Rolf Bechtold, Trainer der Regionalliga-Mannschaft der SG Kronau/Östringen II, aber eigentlich sind die inzwischen sehenswerten und erfolgreichen Spiele der Truppe der beste Grund, sich anspruchsvollen Handball anzuschauen. Das gilt auch für den Nachwuchs. Die A-, B- und C-Jugendteams liefern durchweg tollen Sport ab. Meine Mannschaft hat nach einem verkorksten Auftakt nun eine beachtenswerte Serie hingelegt, die wir morgen gegen Langenau/Elchingen fortsetzen wollen. Im sportlichen Bereich bin ich mit meinen Jungs im Reinen, zieht Bechtold vor dem letzten Spiel des zu Ende gehenden Jahres ein positives Fazit. Und damit hat der Coach recht, denn die Regionalliga-Saison 27/8 endete mit einem sechsten Platz. Zudem wurde die A-Jugend Deutscher Meister, die B-Junioren holten immerhin den badischen Titel. Das ist ein überaus außergewöhnliches Ergebnis für das Jahr 28, auf das die Verantwortlichen, die Trainer und Übungsleiter stolz zurückblicken. Wir haben im August das Förderzentrum in Kronau in Betrieb genommen, das inzwischen gut läuft. Von der tollen Einrichtung der Dietmar Hopp Stiftung profitieren inzwischen auch schon einige andere Institutionen, berichtet Pressewart Frieder Scholtes. Die Regionalliga-Truppe mal anders Nach dem Weggang von vielen Leistungsträgern in der Regionalliga-Mannschaft gab es im Sommer einen massiven Umbruch und aufgrund von Verletzungen und Krankheit mangelte es an einer vernünftigen Vorbereitung. Nach einigen Niederlagen zu Saisonbeginn rappelte sich die Truppe auf, raufte sich zusammen und ist inzwischen bis auf den achten Tabellenplatz vorgerückt. Bei einem Sieg gegen Langenau/Elchingen ist zum Hinrunden- Abschluss auch noch Platz sechs möglich. Nach der Weihnachtspause geht es im ersten Spiel gleich gegen den Tabellenführer aus Neustadt, nachdem die Begegnung gegen Kostanz verlegt werden musste, weil fünf Jung-Löwen mit der Junioren- Nationalmannschaft unterwegs sind. Da die Neustädter zuletzt auswärts schwächelten und drei Punkte in Waiblingen und Horkheim abgegeben haben, rechnet sich Bechtold durchaus etwas aus. Die Partie gegen Neustadt ist der Auftakt in die Spitzen-Wochen, in denen die anderen Topklubs warten. Aber dann wollen wir für die eine oder andere Überraschung sorgen, das Zeug dazu haben wir, gibt sich Bechtold kämpferisch. Ein besonderes Weihnachtsgeschenk präsentieren die Regionalliga-Cracks von Rolf Bechtold. In einem Jahreskalender 29 zeigen sich die Handballer einmal von einer ganz anderen Seite. Bei einem Fotoshooting wurden die Talente sowie die erfahrenen Cracks ganz anders ins Bild gesetzt, als dies sonst der Fall ist. Die gestählten Körper der Spieler sind nicht nur auf dem Hallenparkett ein Pfund, auch optisch machen sie viel her. Als Hintergrund für die hochwertigen Fotos diente eine alte "Heu- und Strohscheuer", die den Bildern das passende Ambiente liefert. Die künstlerisch gestalteten Fotos werden Jung und Alt entzücken. Erhältlich ist der Kalender bei der Bäckerei Rothermel, Östringen; Geider Optik, Östringen; Optik Just, Kronau; Allianz Sinkovics, Kronau; bei allen Spielen der Regio-Mannschaft oder am Sonntag beim Hallenevent in der Kronauer Mehrzweckhalle. 52

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55 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 HINTERGRUND Für Joshua hat sich vieles verändert Joshua ist neun Jahre alt und stammt aus Graben Neudorf. Er ist ein aufgeweckter Kerl und Spezialist in Sachen Dinosaurier und Meerestiere. Er ist aber auch Spezialist auf einem anderen Gebiet: seinem Rollstuhl und seinem Laufgerät, denn Joshua ist behindert. ICP nennt man sein Handicap. Das ist die Abkürzung für Infantile Celebralparese, im Volksmund oft Spastik genannt. Sie umschreibt eine Schädigung der Gehirnzellen, die die Bewegung steuern. Eine solche Schädigung kann durch Sauerstoffmangel beispielsweise während der Geburt hervorgerufen werden. Für Joshua bedeutet das: Die Bewegungs- und Wahrnehmungsfähigkeit sind eingeschränkt, er kann sich nicht so bewegen und entwickeln wie ein nicht behindertes Kind. Aber den kleinen Mann stört das wenig, denn mit seinen Schulkameradinnen und Schulkameraden, die die Außenklassen der Ludwig-Gutmann-Schule Langensteinbach in der Erich-Kästner-Schule in Kronau besuchen, hat er das Glück, am normalen Schulleben teilnehmen zu können. Die Außenstellenleiterin Simone Ganz kommt ins Schwärmen: Wir haben den Plan mit den Außenklassen in Kronau zunächst als Wagnis angesehen. Doch heute sind wir unendlich dankbar und überglücklich, dass der Rektor der Erich- Kästner-Schule, Bernd Merklinger, sowie das gesamte Kollegium uns aufgenommen haben. Auch die Mitschüler standen dem Projekt von Anfang an positiv gegenüber. Besonders glücklich sind wir darüber, wie die nicht behinderten Schüler in den Kooperationsklassen reagierten. Sie waren total offen und auch die Einstellung der Eltern war und ist sehr positiv Das ging sogar soweit, dass unsere Kinder zu Kindergeburtstagen eingeladen wurden, berichtet Ganz glücklich. Die überwiegende Zahl der Eltern nicht behinderter Kinder wünscht sich, dass ihre Sprösslinge in einer Kooperationsklasse unterrichtet werden. Die Akzeptanz und Toleranz ist riesengroß. Dafür danken wir ganz besonders Bürgermeister Jürgen Heß und dem Kronauer Gemeinderat, die sich dafür stark machten, dass der Landkreis Karlsruhe in Kronau auch einen neuen Schultrakt für die Außenstelle baut, sagt Ganz, die mit ihren Schülern auch die Einrichtungen im Handball-Förderzentrum der Dietmar Hopp Stiftung nutzt: Hier haben wir alle erforderlichen Einrichtungen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Einfach all das was unsere Schützlinge brauchen. Dafür kann man Herrn Hopp nicht oft genug danken. Joshua ist an sich ein eher ängstliches Kind, wenn es um die Bewegungserfahrungen geht. Er hat auch nach einer schweren Operation lange Zeit im Krankenhaus verbracht. Aber wenn wir in die Halle gehen, freut er sich über alle Maßen, erzählt Ganz. Bei Spiel und Spaß mit den Mitschülern aus den Kooperationsklassen lässt sich Joshua vertrauensvoll Hilfestellungen von den nicht behinderten Kindern geben. Für ihn heißt es in der Halle, durch Spaß an der Bewegung Ängste zu überwinden. Der Viertklässler hat in den zurückliegenden Monaten große Fortschritte gemacht. Inzwischen kann er sich gut mit seinem Laufgerät fortbewegen und seine großen Augen blicken voll Vertrauen der Zukunft entgegen. 55

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58 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 HINTERGRUND Vor und nach dem Abpfiff nicht zu bremsen Weihnachten steht vor der Tür und wir haben innerhalb unserer traditionellen Zweitagesfahrt die Feiertage kurzfristig vorverlegt. Bereits am Samstagmorgen machte sich die gelbe Busladung in Kronau auf die Reifen und näherte sich mit jeder Menge guter Laune im Handgepäck Dormagen. Und zwar häppchenweise, denn hier bestimmte weder der Zeitplan noch der Fahrer, wann und wie lange gerastet wird, sondern der Bus höchstpersönlich: Wir machen jetzt eine Viertelstunde Pause, in acht Minuten geht der Bus aus. Nach etwa vier Stunden Fahrt erreichten wir die Halle. Das könnte die kleine Schwester der Essener Heimspielstätte Am Hallo sein, die Ähnlichkeit war verblüffend. Nur ist hier alles ein bisschen kleiner, es war also gemütlich im gelben Eck. Das Spiel selbst bot für jeden etwas. Die erste Halbzeit bediente diejenigen, die auf angespannte Nerven und knappe Spielstände stehen. Im Gleichschritt (3:3 bis 11:11) marschierte man gemeinsam, wobei die Schwenke-Sieben immer einen Zähler vorlegte, der TSV aber konsequent folgte. Während des eintönigen Spielverlaufs sorgte immerhin einer der Schiedsrichter für Unterhaltung. Auf der Flucht vor dem herannahenden Ball warf er sich in letzter Sekunde auf den Hallenboden und sorgte damit für allgemeine Erheiterung auf den Rängen. Nach dem Pausenpfiff bekam Jurasik noch einen Freiwurf zugesprochen und seine Kollegen waren schon auf dem Weg in die Kabine, als er unter dem Raunen des Heimpublikums die Mauer überwand und auf 14:12 erhöhte. Der zweite Abschnitt begann, wie der erste aufgehört hatte. Abgesehen davon hatte der verletzte Harbok in der ersten Reihe hinter der Bank nun Schwierigkeiten, mit Roggisch und Bielecki vor der Nase noch das Spielfeld zu sehen. Als sich auf dem Feld plötzlich eine kleine Diskussion unter den gelben Spielern anbahnte, sprach unser Präsi mit Ruhe jetzt ein lautstarkes Machtwort und erntete irritierte Blicke der Trommler. Nicht ihr, die da unten. Mit zwei bis vier Toren Vorsprung ging es anschließend weiter, ehe die Löwen einen Zwischenspurt von 21:18 auf 3:2 auf das Parkett zauberten und Uwe Gensheimer außerdem von der Mittellinie ins verwaiste Tor traf. Der Hallensprecher bejubelte noch den Anschlusstreffer zum 21:3, ehe wenig später Schwarzer mit dem 35:23 den Endstand in trockene Tücher wickelte. Die Spieler beschreiben diese Partie als Schritt in die richtige Richtung und wichtiges Zeichen. Und auch für uns war dieses Spiel bedeutend. Die Einstellung unseres Septetts stimmte zu jeder Zeit, so dass wir trotz des zähen ersten Abschnitts nicht von seiner Seite wichen, neben Toren auch erfolgreiche Ball-Elstern und Abwehr-Leistungen honorierten und am Ende den verdient hohen Sieg gemeinsam bejubelten. Und der Abpfiff des Spiels bedeutete für die Anhänger den Anpfiff zur dritten Halbzeit! Ab in den Bus und Kurs auf Düsseldorf. Nach dem Einchecken im Hotel, machten wir uns erst auf die Suche nach etwas Essbarem und anschließend die Innenstadt unsicher. Während die einen nun gemütlich über den Weihnachtsmarkt schlenderten und den Tag in aller Ruhe ausklingen ließen, widmeten sich andere dem Konditionstraining der anderen Art, ehe die teilweise recht kurze Regenerationsphase beginnen konnte. Am nächsten Morgen war es entsprechend ruhig, als wir uns nach dem Frühstück wieder in 58

59 Löwengebrüll das Heimspielmagazin der Rhein-Neckar Löwen Saison 28/9 HINTERGRUND Richtung Heimat aufmachten. Kräfte sammeln für zwei Mal Flensburg und unseren Großeinsatz beim TV Großwallstadt, wo wir mit drei Bussen die Hinrunde gebührend abschließend wollen. Schöne Bescherung vor dem Fest! Der Pokal hat seine eigenen Gesetze und wir auch! Ist Handball auch noch so individuell und unberechenbar, eine Regelmäßigkeit haben wir für unser Rudel längst ausgemacht: Die Runde 28/9 lässt sich ganz klar unter in der zweiten Halbzeit wird es besser verbuchen. Und auch die Partie um den Einzug in das Viertelfinale des DHB-Pokals reihte sich in diese Gesetzmäßigkeit ein. Mit sechs Personen ging es am Dienstagmorgen erst vorbei an der SAP ARENA Guten Morgen und bis Samstag und schließlich in Richtung Ostsee. Das Navi sorgt mit der prophezeiten Fahrtzeit von mehr als 16 Stunden noch kurz für allgemeine Verwirrung, doch nachdem die Funktion Autobahnen vermeiden ausgeschaltet ist, sind wir uns wieder einig. Später wundern wir uns, warum wir eigentlich am Steuer sitzen, steht im Fahrzeugschein doch selbst fahrendes Mietfahrzeug. Nach gut sieben Stunden erreichten wir die Punktestadt und schauten natürlich erstmal bei unseren Kollegen vom Flensburger Fanclub Nordlichter vorbei. Nach dem längst obligatorischen Grünen ging es dann gemeinsam in Richtung Wasser, wo wir uns in der Fischperle für den bevorstehenden nervlichen Kraftakt stärkten. Für Amüsement sorgte die Nachricht, dass der Bus streikte und das Gelbe Septett notgedrungen mit sieben Taxen von Hamburg nach Flensburg tuckern musste, doch der abergläubische Teil von uns fand dieses Omen gar nicht lustig. Am Ufer wogten derweil die Segelboote ruhig hin und her, die beleuchtete Promenade spiegelte sich idyllisch auf dem Wasser, doch in unserem Inneren sah es längst ganz anders aus, von Ruhe keine Spur. Wir sind immer mit Leib und Seele dabei, aber es gibt immer wieder Partien, die auch unsere geübten Nervenstränge auf eine harte Probe stellen. Und Sekt-oder- Selters-Spiele wie dieses gehören eindeutig dazu. In der Liga zu verlieren ist unerfreulich und jedes Mal ein kleiner Weltuntergang, aber heute würde eine Niederlage das Aus eines großen Traumes bedeuten. Denn natürlich will nicht nur unser Rudel zum vierten Mal zum Final Four. Entsprechend nervös machten wir uns schließlich auf den Weg zur Hölle Nord. Die Halle war nicht ausverkauft, doch das änderte nichts daran, dass die Lokalmatadore ganz klar als Favoriten gehandelt wurden. Und dennoch war alles möglich und der Glaube an unser Rudel ungebrochen, warum sonst hätten wir einmal mehr die knapp 15 Kilometer für 6 Minuten Handball auf uns genommen? Der Einlauf sorgt einmal mehr für Gänsehaut, die Vorstellung der nur drei Wischermädels für Verwunderung In der vierten Ecke wird gefälligst nicht gestürzt und die erste Halbzeit nicht nur auf dem Parkett für schweißnasse Pfoten. Neben Erfolgreich mit der Nummer 19, Mariusz Jurasik reihten sich sieben Löwen mit zusammen 13 Treffern in die Torschützenliste ein zu wenig, um unsere Nerven zu beruhigen. Inzwischen ist zwar Verstärkung in Form von acht weiteren gelben Mitstreitern auf der Tribüne eingetroffen, doch auch diese können den Fehlstart unserer Mannen nicht verhindern. Mein Nebenmann jubelte schon nach der 2. Spielminute siegesgewiss, doch ich warnte ihn vor der zweiten Halbzeit und hoffte, damit nicht zuviel zu versprechen. Doch ich sollte Recht behalten. Flensburg zeigte sich im zweiten Abschnitt sichtlich nervöser, die Badener hingegen glichen fünf Minuten vor Schluss mit 25:25 erstmals aus. Gensheimer und Schwarzer erhöhen auf 27:25, außerdem parierte Fritz den so wichtigen Siebenmeter, ehe die Partie wenig später mit 27:26 beendet und der Jubel auf dem Feld und bei uns grenzenlos war. Nachdem der erste Adrenalinschub abgeklungen war, zeigen sich unsere Jungs sichtlich erleichtert. Mit breitem Grinsen plauderten sie mit uns und waren sogar schon wieder zu Scherzen aufgelegt: Wir fahren jetzt immer im Taxi zum Spiel. Einmal Löwe immer Löwe! Und ehe es am Dienstag noch einmal nach Flensburg geht und der SC Magdeburg heute in der SAP ARENA zu Gast ist, waren wir noch einmal in Gelb unterwegs. Aber dieses Mal ohne unsere Spieler. Mit 3 Supportern haben wir gestern unsere beiden Ex-Löwen Petr Hrachovec und Dániel Buday, die mittlerweile als Trainer beziehungsweise Spieler bei den Kadetten Schaffhausen am Ball sind, in der Schweiz besucht. Beide wussten im Vorhinein nichts von unserem Auftauchen. Ob die Überraschung geglückt ist, wie sie reagiert haben und ob wir von der Tribüne aus zum Gelingen ihrer wichtigen Liga-Aufgabe beitragen konnten, verraten wir im nächsten "Löwengebrüll". 59

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