50 Jahre Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Tuttlingen e.v bis 2009
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- Susanne Kohler
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1 50 Jahre Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Tuttlingen e.v bis
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3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Impressionen von der Feierstunde zum 50-jährigen Jubiläum... 5 Unsere aktuellen Angebote Geschäftsstelle - Beratungsstelle Zusammenarbeit mit anderen Organisationen...11 Das Team des Kinderschutzbundes Tuttlingen Jahre Kinderschutzbund Ortsverband Tuttlingen Erste Briefe Gründung im Jahre Kleiderladen Landesehrennadel für Isa Scheffler Spielnachmittage Hausaufgabenbetreuung jähriges Jubiläum Wechsel im Vorsitz Landesehrennadel für Ingeburg Hummel Dreier-Team an der Spitze...21 Minitreff Babysitterkurse Neues Führungsteam Beratungsstelle Gesprächskreis für ausländische Mütter Wir trinken Tee und sprechen Deutsch 26 Café Kleiner MuK Elternkurse Starke Eltern - Starke Kinder Neues Dreier-Team Jüngstes Projekt Talente fördern Unsere jährlichen Aktionen Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Ortsverein in Zahlen Beratungsstelle Anlaufstelle Elternkurse Kleiderladen Finanzen Beitrittserklärung Unsere Förderer Impressum... 36
4 Vorwort Liebe Mitglieder und Förderer, liebe Leserinnen und Leser, unser 50-jähriges Jubiläum hat uns in diesem Jahr dazu bewogen, nicht wie sonst mit einem Jahresbericht über unsere Aktivitäten zu informieren, sondern dies im Rahmen einer Festschrift zu tun. In den Jahren 2007 und 2008 haben wir unsere Energien in die Ausweitung und weitere Festigung unserer bestehenden Projekte gesteckt und konnten dort einen höheren Zulauf verzeichnen. Neu hinzugekommen sind die Projekte Weihnachtswunsch-Aktion und Schulranzen-Aktion. Ein besonderes Ereignis war für uns das 50-jährige Jubiläum unseres Ortsverbandes, das wir im September mit einem großen Festakt in der Tuttlinger Stadthalle begehen konnten. Das Geburtstagsfest am Weltkindertag in den Räumen von Kinderschutzbund und Jugendkultur-Zentrum war der Höhepunkt im Jubiläumsjahr. Die ausgesprochen positive Resonanz auf beide Veranstaltungen hat uns sehr gefreut und uns gezeigt, wie groß die Anteilnahme an unserer Arbeit und das Vertrauen in unsere Arbeit für die Kinder unserer Stadt und auch des Landkreises ist. Sie bestärkt und motiviert uns, auch in der Zukunft mit unvermindertem Einsatz als Kinderschützer tätig zu sein. Die armen Kinder von heute sind die armen Eltern von morgen! Dieses Zitat unserer Bundesgeschäftsführerin, Paula Honkanen-Schoberth, aus ihrer Festrede soll uns für die Zukunft ein Leitsatz sein. P. Honkanen-Schoberth, Oberbürgermeister M.Beck, H. Schmidt-Fischer, Dr. A. Schwab, B. Tapal, Landrat G. Wolf MdL So wollen wir weiterhin an einer guten Vernetzung mit allen Einrichtungen, die sich in irgendeiner Weise mit Kindern und ihren Rechten beschäftigen, arbeiten. Damit wir unser Engagement mit gleicher Stärke und Qualität weiterführen können, brauchen wir auch in den nächsten Jahren die breite Unterstützung aus der Bevölkerung in ideeller und materieller Weise. Wir hoffen sehr, dass wir darauf bauen können. Unseren Mitgliedern und Mitarbeitern, unseren finanziellen und ideellen Förderern möchten wir an dieser Stelle unseren herzlichsten Dank aussprechen mit der Bitte, uns auch weiterhin zu unterstützen. 4
5 Impressionen von der Feierstunde zum 50-jährigen Jubiläum 5
6 Quintett Dr. Roll Grußwort Oberbürgermeister Michael Beck Türkische Tanzgruppe des Kizilca-Hilfsvereins 6
7 Promi-Talk 7
8 Finale Trommeln für die Kinderrechte Christina Koschek mit den Eltern der Minitreff-Kinder Mitarbeiterinnen und Kinder der Spielnachmittage Mütter mit ihren Kindern vom Café-Treff Kleiner MuK 8
9 Jazz-Combo der Musikschule Tuttlingen (Ltg. Barbara Klobe) Unterhaltung rund um s Fest Vorsitzender des DKSB- Landesverbandes R. Steinhübl im Gespräch mit Kinderschützerinnen 9
10 Unsere aktuellen Angebote Geschäftsstelle - Beratungsstelle Möhringer Straße 8 Öffnungszeiten Tuttlingen Tel: Dienstag Uhr Fax: Mittwoch Uhr dksb@dksb-tut.de Donnerstag Uhr Uhr Café kleiner MuK - Treff für ganz Freitag Uhr junge Mütter und Schwangere Minitreff Montag Uhr Mittwoch Uhr Freitag Uhr Spielnachmittage Mittwoch Uhr Freitag Uhr 10
11 Familiensprechstunde mit 2. Donnerstag Uhr Kleiderladen 4. Donnerstag Uhr Gesprächskreis für ausländische Mütter Dienstag Uhr Wir trinken Tee und sprechen Deutsch Elternkurse Starke Eltern Starke Kinder (in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt Tuttlingen) Termine können in der Geschäftsstelle erfragt werden Abklärung des Gefährdungsrisikos nach 8a bei Kindeswohlgefährdung Babysitterkurse in Zusammenarbeit mit der VHS Tuttlingen Termine siehe VHS-Programmheft oder Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes Zusammenarbeit mit anderen Organisationen 11
12 Das Team des Kinderschutzbundes Tuttlingen Vorstand Hildegard Schmidt-Fischer Dr. Anneliese Schwab Bärbel Tapal Christine Röhner-Huber Heidi Schadt Ana Marie Allgaier Susanne Diehl-Sauer Marie-Luise Dürr Leni Freyer Isa Scheffler Margarete Schulz Beate Waizenegger Vorsitzende Vorsitzende Vorsitzende Schatzmeisterin Schriftführerin Beisitzerin Beisitzerin Beisitzerin Beisitzerin Beisitzerin Beisitzerin Beisitzerin Hauptamtliche Mitarbeiterinnen Iris Bieder, Dipl.Sozialpädagogin (BA) Sigrid Kirchner, Dipl.Sozialpädagogin (FH) Christina Koschek, Erzieherin Ida Ginter Luisa Ginter Beratungsstelle Beratungsstelle, Spielnachmittag Minitreff Raumpflege Raumpflege Die Helfer beim Geburtstagsfest am Weltkindertag 12
13 Honorarkräfte Ana Marie Allgaier Pia Mörsdorf-Ispaylar Stephanie Jany Nadine Sarther Uli Schwalm Gesprächskreis Gesprächskreis Begleiteter Umgang, Elternkurse, Kleiner MuK Kleiner MuK Minitreff Ehrenamtliche MitarbeiterInnen Ana Marie Allgaier Renate Blatt Soile Bormann Bettina Breinlinger Rita Dreher Marie-Luise Dürr Leni Freyer Hans-Joachim Handke Inge Hirsch Elisabeth Horvath Marita Klumpp Erika Paulus Irmgard Rieger Hildegard Schmidt-Fischer Margarete Schulz Maricarmen Schwarz Annemarie Seute Regina Storz-Irion Beate Straub Vladimir Tapal Gerlinde Zubrod Begleiteter Umgang Kleiderladen Kleiderladen Kleiderladen Kleiderladen Sonderaufgaben Kasse Kassenprüfung Kleiderladen Kleiderladen Sonderaufgaben Kleiderladen Sonderaufgaben Opferzeugen-Begleitung Sonderaufgaben Kleiderladen Kleiderladen Kassenprüfung Sonderaufgaben Sonderaufgaben Kleiderladen Ehrenamtliche ReferentInnen im Rahmen des Babysitterkurses Susanne Diehl-Sauer Dr. Ulrike Martin Hildegard Schmidt-Fischer Brigitte Titze Karin Trommer Kinderkrankenschwester Ärztin Krankenschwester Psychotherapeutin Jugend- und Heimerzieherin PraktikantInnen 3 bis 4 SchülerInnen der Fachschule für Sozialpädagogik pro Schuljahr SchülerInnen verschiedener Schularten im Rahmen der Berufsorientierung und sozialer Praktika 13
14 50 Jahre Kinderschutzbund Ortsverband Tuttlingen Als vor fünfzig Jahren der Kinderschutzbund in Tuttlingen gegründet wurde, waren viele von uns noch Kinder oder noch nicht geboren. Grund genug für uns, in alten Unterlagen nach Informationen über die damalige Zeit, die Anfänge und die Aktivitäten unseres Ortsverbandes zu suchen. Erste Briefe Die ersten Briefe, die von Gerlinde Ballier erhalten sind, tragen das Datum von Darin nimmt sie Kontakt mit dem Landesverband in Stuttgart auf, um mehr über die Gründung eines Ortsverbandes zu erfahren. Der Bedarf ist groß in unserer kleinen Stadt, auch schon zu dieser Zeit gibt es Brennpunkte und viele bedürftige Kinder und Familien. Das Kriegsende wirft immer noch seine Schatten. Der Deutsche Kinderschutzbund wurde 1953 von dem Hamburger Kinderarzt Prof. Dr. Lejeune gegründet, der in seiner Praxis täglich mit den Leiden vieler Kinder konfrontiert wurde und aktiv etwas dagegen tun wollte. Durch seine zahlreichen Veröffentlichungen machte er auf die Kindernöte aufmerksam und so wurde Gerlinde Ballier angeregt, in Tuttlingen ebenfalls aktiv zu werden. Gerlinde Ballier * Gründung im Jahre Im Jahre 1959 ist es soweit: Gerlinde Ballier kann die ersten zehn Mitglieder nach Stuttgart melden. Es sollen im Laufe der Jahre noch an die 80 Mitglieder dazu kommen, die von ihr persönlich geworben werden. Die Mitglieder umfassen alle Schichten der Bevölkerung, von Arbeitern bis zu Fabrikanten, von Hausfrauen bis zu Lehrern. Der neue Ortsverband kann nicht über Arbeit klagen, es werden bald schon die ersten Fälle von Kindesgefährdungen und mißhandlungen gemeldet. Im Jahre 1960 sind es bereits elf Fälle, die zum Teil selbst bearbeitet werden können oder an die Fürsorge weitergeleitet werden. Gerlinde Ballier hat eine umfangreiche Korrespondenz, gerichtet an Fürsorgeeinrichtungen und andere Behörden, hinterlassen, an der wir heute erkennen können, wie groß ihr persönlicher Einsatz für die Kinder und deren Familien gewesen ist.
15 Neben direkter Hilfe in den Familien hat sie dafür gesorgt, dass Kinder und Mütter zur Erholung nach Todtnauberg in ein Erholungsheim des Landesverbandes Baden-Württemberg geschickt werden konnten, oder sie organisierte Weihnachtsbescherungen für bedürftige Kinder. In zahlreichen Leserbriefen hat sie immer wieder auf die Brennpunkte in Tuttlingen und die Missstände, in denen Kinder in der damaligen Zeit leben mussten, aufmerksam gemacht. Lange ist sie überwiegend als Einzelkämpferin tätig, und die Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes ist mehr oder weniger ihre Wohnung in der Stockacher Straße. Ende der sechziger Jahre versucht sie, über Zeitungsinserate neue Mitarbeiter zu gewinnen, leider ohne großen Erfolg. Es sollen nochmals fast zehn Jahre vergehen bis im Jahre 1977 neue Mitarbeiter dazu stoßen und die Stadt kostenlos geeignete Räume (im heutigen Café Walter) als Geschäftsstelle zur Verfügung stellt. Das ist der Zeitpunkt, an dem viele Aktivitäten starten, die bis zum heutigen Tag den Kern unserer Arbeit bilden. 15
16 Kleiderladen Der Kleiderladen, den unsere langjährige verdiente Mitarbeiterin Isa Scheffler mitgegründet hat, stellt bis heute den niederschwelligen Zugang in unserer Einrichtung dar. Es konnten im Laufe der Jahrzehnte sicherlich einige Zehntausend Kinder mit gespendeten Kleidern versorgt werden. Der Kleiderladen bietet uns nach wie vor die Möglichkeit, mit Familien in Kontakt zu treten und zu schauen, wo Hilfen benötigt werden, ohne dass die Menschen das Gefühl von Bittstellern haben müssen. Im lockeren Gespräch gelingt es besser, die Sorgen und Nöte zu erfahren. Kleiderladen-Team Landesehrennadel für Isa Scheffler Isa Scheffler wurde für ihre über 30-jährige ehrenamtliche Arbeit im Kinderschutzbund letztes Jahr durch Landrat Wolf mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Landrat Guido Wolf MdL, Bürgermeister Jörg Kaltenbach Mühlheim, Dr. Anneliese Schwab, Isa Scheffler, Bärbel Tapal, D.Gräfingholt DKSB Landesvorstand, Fritz Buschle MdL, Hildegard Schmidt-Fischer 16
17 Spielnachmittage Die Einrichtung der Spielnachmittage fällt in die 70-er Jahre. Wir sind hier mit zwei Nachmittagen pro Woche aktiv, mittwochs in der Geschäftsstelle und freitags auf dem Tuttilla-Gelände. Die wachsende Zahl der teilnehmenden Kinder spricht für unsere Qualität. Mit den Kindern wird projektbezogen gearbeitet, viel gebastelt, gekocht und gebacken. Um dem großen Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden, werden Spiele im Freien organisiert. Die gemeinsame Mahlzeit ist für die Kinder mit der wichtigste Programmpunkt des Nachmittags. Zusammen essen ist nicht in jeder Familie selbstverständlich und oft stehen Kinder ohne Mittagessen um halb drei vor der Tür des Kinderschutzbundes. Der Spielnachmittag wird von der Sozialpädagogin Sigrid Kirchner und Praktikanten betreut. 17
18 Hausaufgabenbetreuung 1978 wird die Hausaufgabenbetreuung an Schulen ins Leben gerufen. An fünf Nachmittagen in der Woche sind auch hier angestellte Fachkräfte tätig. Nach über 25-jähriger Trägerschaft übergibt der Kinderschutzbund 2004 diese Aufgabe auf Wunsch der Stadt an die Schulen. 18
19 20-jähriges Jubiläum Beim zwanzigjährigen Jubiläum im Jahre 1979 beendet Gerlinde Ballier ihre Tätigkeit als Vorsitzende. Für ihren unermüdlichen Einsatz wird sie mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Gerlinde Ballier übergibt jetzt das Heft an Ingeburg Hummel, die mit Isa Scheffler und Lore Lutz als ihre Stellvertreterinnen, den Schatzmeisterinnen Elfriede Gaiser und Maria Stoffel-Schwarz sowie der Schriftführerin Rotraut Schweickhardt 15 Jahre ebenso engagiert den Kinderschutzbund weiter führt. OB Balz übergibt das Bundesverdienstkreuz Inge Hummel Lore Lutz Isa Scheffler In ihre Zeit fällt der Umzug in die heutigen Räumlichkeiten, dem ehemaligen Feuerwehrmagazin. Auch hier stellt die Stadt die Räume kostenlos zur Verfügung. Es gibt genügend Platz um die Angebote zu erweitern. Neu hinzukommen: Vermittlung in Mutter- Kind-Kuren, Vorträge zur Elternbildung, Elterntreffs mit Themen zum sinnvollen Umgang mit Geld, Sorgentelefon rund um die Uhr, Ausflüge, Theater- und Zirkusbesuche mit den Kindern von Spielnachmittag und Hausaufgabenbetreuung. Umfassendster Bereich ist die Familienbetreuung. Die Bemühungen von Gerlinde Ballier um eine Zufluchtsstätte für geschlagene Frauen setzt auch Inge Hummel kontinuierlich fort. Aus einer Mutter-Kind-Gruppe, die sich regelmäßig in den Räumen des Kinderschutzbundes trifft, entwickelt sich später unser heutiger Minitreff. 19
20 Wechsel im Vorsitz 1994 folgt als Vorsitzender Manfred Rauber mit Bärbel Tapal als Stellvertreterin. Manfred Rauber hat gemeinsam mit dem Schulleiter der Wilhelmschule, Eberhard Haussmann, die Schulsozialarbeit initiiert. Er hat auch dafür gesorgt, dass im Kinderschutzbund eine neue Küche eingebaut wird, Grundvoraussetzung dafür, dass die Kinder kochen und backen können. Manfred Rauber * Landesehrennadel für Ingeburg Hummel Manfred Rauber setzt sich dafür ein, dass Ingeburg Hummel mit der Landesehrennadel des Landes Baden-Württemberg für ihre Leistungen im Kinderschutzbund ausgezeichnet wird. 20
21 Dreier-Team an der Spitze Die Aufgaben wachsen immer weiter für den ehrenamtlichen Vorstand und so steht ab 1997 mit Marita Klumpp, Margit Selg und Bärbel Tapal erstmals ein Dreierteam an der Spitze des Vorstandes. 21
22 Minitreff In die Ära des ersten Dreierteams fällt auch der Startschuss für den Minitreff, eine Betreuung für Kinder unter drei Jahren. Er besteht auch heute noch. Zur Zeit werden an drei Vormittagen 18 Kinder betreut. Da er sehr begehrt ist, gibt es eine lange Warteliste. Manche Eltern melden ihre Kinder schon bald nach der Geburt an. Der Minitreff wird von der Erzieherin Christina Koschek geleitet, jeweils mit Unterstützung einer Mutter. Christina Koschek inmitten ihrer Minitreff-Kinder 22
23 Babysitterkurse Als ein weiteres Angebot kommt der Babysitterkurs hinzu, der ebenfalls noch heute durchgeführt wird. Mädchen und manchmal auch Jungen ab 14 Jahren werden hier von ehrenamtlichen Fachkräften in die Grundlagen der Säuglingspflege, Erste Hilfe am Kind, Erziehung und Beschäftigung mit Kindern eingeführt. Der Kinderschutzbund übernimmt auch die Vermittlung der Babysitter. 23
24 Neues Führungsteam Im Jahr 2000 treten Dr. Anneliese Schwab, Bärbel Tapal und Beate Waizenegger als Vorsitzende an. Sie können die von ihren Vorgängerinnen Klumpp und Selg schon intensiv vorbereitete und von Stadt und Land- kreis genehmigte Beratungsstelle ab 2001 mit einer hauptamtlichen Mitarbeiterin eröffnen. Diese Stelle wird zu einem Drittel von der Stadt und zu zwei Dritteln vom Landkreis finanziert. Beratungsstelle 2001 tritt mit Iris Bieder eine erfahrene Diplom-Sozialpädagogin an, die den Vorstand immer wieder inspiriert, neue Projekte in Angriff zu nehmen. 24
25 Zu den wesentlichen Aufgaben von Iris Bieder gehören die Beratung von Familien und der Begleitete Umgang. Beim Begleiteten Umgang können Kinder, die in schwierigen Trennungssituationen leben, den von ihnen getrennt lebenden Elternteil in der neutralen Umgebung des Kinderschutzbundes treffen. In den vergangenen zehn Jahren sind etwa 200 Kinder so betreut worden. Begleitet werden die Kinder und Eltern von Fachkräf- ten oder in nicht so schwierigen Fällen von speziell ausgebildeten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Die Probleme in Scheidungsfamilien werden immer größer und die Lösung dieser immer aufwändiger. Deshalb sind wir glücklich, dass ab September 2009 mit Sigrid Kirchner eine weitere erfahrene Sozialpädagogin mit 50% angestellt werden konnte, weil Stadt und Landkreis die Hälfte der Personalkosten übernehmen. Iris Bieder Sigrid Kirchner 25
26 Gesprächskreis für ausländische Mütter Wir trinken Tee und sprechen Deutsch Seit 2003 gibt es einen Mütter-Treff für ausländische Frauen Wir trinken Tee und sprechen Deutsch, bei dem den Frauen die Möglichkeit geboten wird, sich in lokkerer Atmosphäre auszutauschen und Deutsch für den Alltag zu erlernen. Geleitet wird dieser Kreis von der türkisch sprechenden Sozialarbeiterin Pia Ispaylar. Unterstützt wird sie von Ana Marie Allgaier, die jugoslawisch spricht. Ana Marie Allgaier (ganz links) Pia Mörsdorf-Ispaylar (2. von rechts) gemeinsamer Ausflug 26
27 Café Kleiner MuK 2007 wird das Café Kleiner MuK eröffnet. MuK steht für Mutter und Kind und ist ein wöchentlicher Treff für sehr junge Schwangere und Mütter. Zuständig für diesen Treff ist die Erzieherin Nadine Sarther. Dieses Projekt versteht sich als Präventionsmaßnahme im Rahmen früher Hilfen und wird deshalb vom Landkreis bezuschusst. ganz links Nadine Sarther, die Leiterin des Café-Treffs Kleiner MuK 27
28 Elternkurse Starke Eltern - Starke Kinder Als ein ganz wichtiges Angebot möchten wir die Elternkurse Starke Eltern - Starke Kinder erwähnen, die wir bereits seit 2002 anbieten. Eltern sollen in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt werden und haben Gelegenheit, an zwölf Abenden ihre Probleme anzusprechen. Starke Eltern Starke Kinder wurde entwickelt von Paula Honkanen-Schoberth, der jetzigen Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Kinderschutzbundes. In unserem Haus werden diese Kurse von Iris Bieder durchgeführt, unterstützt wird sie von Stephanie Jany. Sie erlernen Techniken und Methoden, um den Alltag mit Kindern und Jugendlichen stressfreier zu gestalten. Während des dreimonatigen Kurses bieten sich genügend Möglichkeiten, die erlernten Inhalte einzuüben und zuhause um zu setzen. 28
29 Neues Dreier-Team 2008 gibt es Veränderungen im Vorstand: Beate Waizenegger stellt sich nicht mehr zur Wahl. Die drei Vorsitzenden sind nun Dr. Anneliese Schwab, Hildegard Schmidt- Fischer und Bärbel Tapal. Schriftführerin wird Heidi Schadt, Schatzmeisterin bleibt wie schon seit 2002 Christine Röhner-Huber. Dr. Anneliese Schwab Bärbel Tapal Hildegard Schmidt-Fischer Jüngstes Projekt Talente fördern Unser jüngstes Projekt heißt Talente fördern. Wir wollen damit bedürftigen Kindern die Möglichkeit geben, Einrichtungen zu besuchen, die sich ihre Familien nicht leisten können, wie Musikschule, Jugendkunstschule, Sportvereine oder auch Nachhilfeeinrichtungen. Jedes Kind hat Talente und jedes Kind hat ein Recht auf Bildung und Förderung. Die Armut grenzt diese Kinder von solchen Angeboten aus. Dem wollen wir entgegen treten. Wir hatten das große Glück, dass wir von der Tuttlinger Bürgerstiftung bei der Förderung im vergangenen Jahr bedacht wurden und zusätzlich eine überaus großzügige Spende aus einer Benefizveranstaltung dafür verwenden können. 29
30 Unsere jährlichen Aktionen Nicht vergessen möchten wir die einmal jährlich stattfindenden Projekte Weihnachtswunschaktion und Schulranzenaktion in Zusammenarbeit mit dem Caritas- Diakonie-Centrum und weiteren Kooperationspartnern. Wir sind beim Tuttlinger Stadtfest vertreten, wir arbeiten mit beim Landesprojekt Stärke, wir engagieren uns in zahlreichen Arbeitskreisen. Gemeinsam mit der VHS bieten wir regelmäßig Vorträge und Aktionen rund um das Thema Kind an. Weihnachtswunsch-Aktion Schulranzen-Aktion 30
31 Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Diese vielen Angebote sind nur möglich durch den Einsatz von unseren über 30 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die viel Zeit investieren und mit unglaublichem Engagement dabei sind. Für sie organisieren wir einmal im Jahr einen Mitarbeiterausflug, der immer dem Besuch einer anderen sozialen Einrichtung gilt. Natürlich kommt dabei auch das gesellige Beisammensein nicht zu kurz. Führung beim Besuch von Mutpol Auf dem Hohen Karpfen mit anschließendem Besuch beim Kinderschutzbund Trossingen Ausflug nach Konstanz, Besuch einer Praxis für Psychotherapie 31
32 Unser Ortsverein in Zahlen Beratungsstelle Eltern bleiben nach Trennung und Scheidung: 39 Familien wurden in 107 Gesprächen beraten 22 Familien davon wurden in 136 Treffen im Umgang begleitet Begleitung bei 5 Gerichtsterminen Anlaufstelle 14 Familien suchten in 26 Beratungsgesprächen Unterstützung im Erziehungsalltag 45 Familien baten um finanzielle Hilfe für ihre Kinder; Finanzierung von Abschlussfahrten, Ferienfreizeiten, Nachhilfe sowie Mitgliedsbeiträge und Ausrüstung für Sportvereine 2 Beratungskontakte als insoweit erfahrene Fachkraft nach 8a 3 Besuche in einer Schule, Kontakt mit Lehrerin, Kind und Mutter: häusliche Gewalt Workshop Schillerschule Spaichingen zur Kindeswohlgefährdung Arbeitskreis Gegen Häusliche Gewalt 7 Treffen Schulranzenaktion Besuch der Firmgruppe Spaichingen Besuch der Abschlussklasse der GHS Nendingen Besuch vom Kinderschutzbund Spaichingen Teilnahme an der Landesfachtagung Notfallseelsorge in Tuttlingen 2 Sitzungen des Integrationsbeirats; 1 Arbeitskreis Sprachkompetenz Elternkurse Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder ; 14 TeilnehmerInnen Elternkurs im Programm Stärke in Kooperation mit Mutpol Referat im Rahmen der Stillwoche im Kreisklinikum Tuttlingen zum Thema Frühe Hilfen Gesprächskreis durchschnittlich 8 bis 10 Frauen Café Kleiner MuK 8 Mütter mit ihren Babys Zwei Babysitterkurse mit jeweils 12 Teilnehmer Kleiderladen 17 Ausgabetage 69 Besuche deutscher Familien mit 168 Kindern 123 Besuche ausländischer Familien mit 353 Kindern 32
33 Spielnachmittag in der Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes Im Durchschnitt kommen im Sommer 11 Kinder, im Winter sind es ca. 20 Kinder Dabei handelt es sich um Kinder verschiedenster Nationalitäten, die Anzahl der deutschen Kinder ist z. Zt. ansteigend. Das Alter der Kinder ist zwischen 6 und 12 Jahren, viele sind ADHS-Kinder. Angebote: Spielen, Basteln, Kochen, Wahrnehmungsspiele, Quiz- und Sprachsspiele, Stadt- und Waldrallyes. Spielnachmittag auf dem Gelände von Tuttilla Abenteuerland e.v. Im Durchschnitt kommen 14 Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren, davon sind ca. zwei Drittel Buben. Die älteren werden dazu motiviert, den jüngeren zu helfen. Angebote: Baubetrieb, Feuer, Kochen, Kreativangebote, Spiele Ferienprogramm auf Tuttilla (ohne Anmeldung) Im Jahr 2009 erstmalig 5 Nachmittage Täglich kamen mehr als 40 Kinder Finanzen 2009 ( bis ) - Einnahmen: Euro - Ausgaben: Euro 2008 ( bis ) - Einnahmen : Euro - Ausgaben: Euro 33
34 Beitrittserklärung Zum Ortsverband Tuttlingen e.v. Möhringer Straße Tuttlingen Name, Vorname Beruf, Geburtsdatum Straße PLZ, Ort Telefon Jahresmindestbeitrag 25,- (als Spende steuerlich abzugsfähig) Bankkonten in Tuttlingen: Kreissparkasse K-Nr BLZ Volksbank K-Nr BLZ Ort, Datum Unterschrift (Mitgliedschaft) Einzugsermächtigung für den Jahresbeitrag Bankname: BLZ: Konto-Nr.: Kontoinhaber: Beitragshöhe.: Euro Ort, Datum Unterschrift (Bankeinzug) 34
35 Unsere Förderer Doch trotz allen Einsatzes vieler Helfer kann die Arbeit nicht geleistet werden ohne die Unterstützung zahlreicher Förderer, die uns über die Jahre regelmäßig oder auch einmalig großzügige Spenden zukommen lassen, sei es in Form von Geldbeträgen, Sachspenden oder durch logistische Hilfen. Nicht zu vergessen sei, dass wir in Tuttlingen jederzeit mit Hilfen von Stadt und Landkreis rechnen können und dort die schon erwähnte sehr gute Zusammenarbeit erfahren. Dies gilt auch für die zahlreichen anderen sozialen Einrichtungen in unserer Stadt, mit denen eine gute und unkomplizierte Kooperation besteht. Aesculap AG & Co. KG, Tuttlingen Bastelgruppe Kirchberg, Seitingen-Oberflacht Bastelkreis ev. Gemeinde, Möhringen Breinlinger Ingenieure Hoch- und Tiefbau GmbH, Tuttlingen braun druck & medien GmbH, Tuttlingen Erika Buhl, Mühlheim C & A - Mode KG, Tuttlingen Barbara Dietrich, Tuttlingen Honberg-Apotheke Dr. Hannes Egle, Tuttlingen Olaf Hummel, Tuttlingen Friedrich Hensler Automatenservice, Tuttlingen-Möhringen Franz Kessler Gemeinnützige Stiftungsgesellschaft, Bad Buchau Marita und Rudi Klumpp, Tuttlingen Katholischer Männerverein, Tuttlingen Kaufmännische und Hauswirtschaftliche Schulen SMV, Tuttlingen Kindergarten Don Bosco, Wurmlingen Kohler-Gehring, Tuttlingen Kreissparkasse Tuttlingen Johann Kunz, Tuttlingen Landratsamt Tuttlingen Restaurant LaVie, Tuttlingen Otto Leibinger GmbH, Mühlheim Lions-Club, Tuttlingen Katharina Müller, Tuttlingen Nock Schreibwaren, Tuttlingen PFZ Fräs- und Zerspanungstechnik Peuker, Tuttlingen Rotary Club, Tuttlingen Schreibwaren Holzwarth, Tuttlingen Smith & Nephew Orthopaedics GmbH, Tuttlingen Stadt Tuttlingen Strickdamen Weiser, Tuttlingen SV-Versicherungen Hechtle & Fetzer, Tuttlingen Karl Storz GmbH & Co. KG, Tuttlingen Teehaus Teeblüte, Tuttlingen Teleflex Medical, Tuttlingen Turnfrauen, Mühlheim Firma Waizenegger GbR, Kolbingen Dr. Hans-Henning Winkler, Tuttlingen Sammelspenden zu besonderen Anlässen: Geburtstagsspende Dr. Inge Cremer, Tuttlingen Trauerspende Familie Pahl, Seitingen-Oberflacht Benefizkonzert Dr. Hans Roll, Tuttlingen 35
36 Impressum Herausgeber: Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Tuttlingen e.v. Möhringer Straße Tuttlingen Telefon: Telefax: dksb@dksb-tut.de Bankverbindungen: Kreissparkasse Tuttlingen K-Nr BLZ Volksbank K-Nr BLZ Verantwortlich für den Inhalt: H. Schmidt-Fischer, Dr. A. Schwab, B. Tapal Redaktionelle Mitarbeit: M. Allgaier, I. Bieder, R. Blatt, K.-H. Fischer, P. Mörsdorf-Ispaylar, S. Kirchner, Ch. Koschek, I. Rieger, Ch. Röhner-Huber, N. Sarther, H. Schadt, H. Schmidt-Fischer, Dr. A. Schwab, B. Tapal, V. Tapal Druck: braun druck & medien GmbH, Tuttlingen 36
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