Schmidt-Mechau. Morgenlachen. Musik für Violoncello (1997) Matthias Lorenz gewidmet

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1 Schmidt-Mechau Morgenlachen Musik für Violoncello (1997) Matthias Lorenz gewidmet Uraufführung: 23. Juli 1997 Hoechster Schloßplatz, Frankfurt-Hoechst Matthias Lorenz, Violoncello

2 Morgen, morgen und morgen kriecht so mit kleinem Schritt von Tag zu Tag, zur letzten Silb auf unserm Lebensblatt; Und alle unsere Gesten führten Narr n den Pfad des stäubigen Tods. - Aus! kleines Licht! Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild; ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht Sein Stündchen auf der Bühn, und dann nicht mehr vernommen wird: ein Märchen ist s, erzählt von einem Dummkopf, voller Klang und Wut, das nichts bedeutet. William Shakespeare: Macbeth (aus dem Schlußmonolog des Macbeth) 1997 by Schmidt-Mechau, Germany Morgenlachen 2

3 Zeichenerklärung Die Partitur notiert in zwei Systemen: A: Bewegungen der rechten Hand bzw. des Bogens (oben) B: Bewegungen der linken Hand (unten) Morgenlachen besteht aus 22 Teilen, die einzeln in jeder beliebigen Reihenfolge und Kombination aufgeführt werden mögen. Nur bei Aufführung aller Teile ist die vorgegebene Reihenfolge verbindlich. Bei der Aufführung mehrerer Teile im Zusammenhang oder der Aufführung aller Teile sollten deutliche Satzpausen die einzelnen Teile voneinander trennen. Bei einer Aufführung des ganzen ergibt sich mit Satzpausen eine Aufführungszeit von etwa 22 Minuten. Das kompositorische Material von Morgenlachen sind neun Bewegungselemente des Violoncellospiels. Diese Bewegungselemente, die im traditionellen Spiel in unbedingtem Gefüge fester Hierarchie stehen, werden ihres Kontextes enthoben, isoliert und als selbständige, gleichberechtigte Kontrapunkte in einen neuen Zusammenhang gebracht. Alle musikalischen Ereignisse sind Ergebnisse der verschiedenen Möglichkeiten solcher Bewegungskombinationen. Einzig die zeitlichen Faktoren, Tempo und Dichte und deren Zu- und Abnahme sind nicht Resultat der instrumentalen Bewegungen, sondern entstehen aus einer eigenen Material-Ebene. Die neun Bewegungs-Elemente sind: A. für die rechte Hand und den Bogen: 1. Die tangentiale Bewegung quer zum Instrument (Auf- und Abstrich, pizzicato) 2. Die konzentrische Bewegung um das Instrument (Saitenwechsel) 3. Die Längsbewegung entlang der Saite (vom Wirbelkasten bis zum Stachel, glissando des Bogens und der Hand, wischen) 4. Die Bewegung senkrecht zum Instrument (battuto, Druck des Bogens, Bartôk-pizzicato) 5. Die Drehung des Bogens um seine Längsachse (ordinario- und collegno-spiel) 6. Die Drehung des Bogens um seine Querachse zentral zum Instrument (Winkel des Bogens zur Saite) B. für die linke Hand: 1. Die Bewegung senkrecht zum Instrument (fest gegriffen, flageolett, angeschlagen) 2. Die Bewegung entlang der Saite (Lagenwechsel, glissando, wischen) 3. Die Bewegung quer zur Saite (Saitenwechsel, pizzicato, pitch bending) Zeitablauf Zwischen beiden Systemen sind kleine Teilstriche als metrisches Raster angeordnet. Alle Aktionen beziehen sich auf diese Teilstriche. Sie sind mittig über bzw. unter ihnen, bei verbalkten Gruppen auch kurz vor ihnen notiert. In den Teilen 1 7 und besteht das metrische Raster aus gleichmäßigen Metren. In den anderen Teilen wechselt das Tempo. Hier sind alle accelerandi und ritardandi geschmeidig, nicht als starre Beschleunigungen oder Verlangsamungen auszuführen, sondern in der Weise, daß das Anfangstempo langsam verlassen wird, die Tempoänderung dann zunimmt, um sich dem Zieltempo dann wieder langsamer zu nähern. Alle Tempi sind als Metronom-Tempo [Schläge pro Minute] angegeben. Die in Klammern gesetzten Zwischentempi sollen das Einüben erleichtern und brauchen nicht weiter beachtet zu werden. Wichtiger ist der flüssige Tempo- Übergang, als die Kontrolle des einzelnen Punkts. Dynamik Es gibt in der Partitur keine Angaben zur Dynamik, weil in den meisten Fällen die Aktionen selbst ihre Dynamik mit sich bringen. Dort, wo es die Möglichkeit gibt, unterschiedlich zu spielen, mag der Interpret nach der dem Bewegungsfluß am besten entsprechenden Lösung suchen und sich entscheiden. Für die Komposition ist der Bewegungsfluß auch in der Dynamik wesentlich. Allgemein verwendete Zeichen: Übergang von einer Spielweise zur anderen Halten einer Spielweise bis Mit der durchgezogenen waagerechten Linie von der letzten Spielposition aus wird angezeigt, daß der Greiffinger der linken Hand oder der Bogen an der Position liegenbleiben soll. Den Greiffinger der linken Hand loslassen, bzw. den Bogen wegnehmen. Das kann zu einem Nachklang der verlassenen Saite führen, was durchaus beabsichtigt ist. Verbalkte Gruppen sind immer Wiederholungen der am Anfang angegebenen Spielweise Die Figur im Fenster wiederholen bis zum angegebenen Zeitpunkt

4 A. Bewegungen des Bogens u. der rechten Hand In und um die Systeme ist die Notation so angelegt, daß alle betroffenen Zeichen der Vorstellung eines auf den Kopf gestellten Instruments (Schnekke nach unten, Stachel nach oben, Saiten nach vorn) folgen. Die folgende Auflistung und Erklärung der Spielanweisungen geht die Partiturpositionen von oben nach unten durch: Ganz oben A.6., darunter A.5., darunter A.4. und A.1. Dann folgt direkt über und im oberen System A.3. Unter dem System ist A.2. notiert. Die Notation der vertikalen und horizontalen Bewegungen der linken Hand entspricht denen der rechten (B.1. steht über dem unteren System, B.2. wie A.3. im System und B.3. darunter). A.6 Die Bewegungen des Bogens um seine Querachse Die Stellung des Bogens wird als Winkel zur üblichen Haltung des Bogens gedacht und angegeben in Stufen von 15º. 0º ist also die Normalstellung. Weist die Bogenspitze der Graphik nach oben, so soll der Bogen mit der Spitze in Richtung Stachel gedreht sein; weist sie in der Graphik nach unten, so ist sie zur Schnecke hin gerichtet. Alle Bewegungen werden als Veränderung von einer Position in eine andere angege-ben. Die Drehung des Bogens sollte inner-halb des notierten Zeitraumes gleichmäßig ausgeführt werden. Nach einer solchen Be-wegung bleibt die Stellung des Bogens er-halten bis zu einer erneuten Veränderung. Die Partiturposition enthält auch das Zeichen für den kurzen Strich beim Saitenwechsel (siehe A.2.) A.5 Die Bewegung des Bogens um seine Längsachse Drehung der Bogenstange durch die aufgelegten Bogenhaare. Das Zeichen hebt u.u. die Angabe über den Bogendruck auf, der nach Ausführung der Drehung wieder gilt. cl ½ cl ord collegno = mit der Bogenstange ½ collegno = mit Bogenstange und haaren ordinario = nur mit den Bogenhaaren. Wenn nichts anderes angegeben ist, gilt immer ordinario. Die Bezeichnung ist nicht zu verwechseln mit derselben Bezeichnung für den Spielort (siehe A.3.) A.1 Die Tangentialbewegung und A.4 Die Bewegung senkrecht zum Instrument Alle Strichzeichen gelten immer längs des Bogens, also auch im Fall der Bogen in einem anderen Winkel als rechtwinklig zur Saite steht. Auf- und Abstrich sind immer als solche bezeichnet Zwei am Anfang des Strichs nebeneinandergestellte Zeichen bedeutet tremolo Die unterschiedlichen Angaben sind hier immer als Verhältnisse zwischen Bogengeschwindigkeit und Bogendruck zu verstehen. Hier von einem Luftstrich (oben) mit zu wenig Druck bis zu einem Strich, der sich in einzelne Rucke zerteilt (unten). Bei dieser Angabe soll der übermäßige Druck so stabilisiert werden, daß ein Unterton (eine große Septime tiefer) klingt. Die Druckverhältnisse gelten auch ohne Ab- bzw. Aufstrich weiter. Die quergestellten Zeichen sind nur gelegentlich zur Erinnerung notiert. in der jeweiligen Position des Bogens geschlagen batt. A.3 Die Längsbewegung entlang der Saite und deren Orte (längs des Instrumentes) (direkt über, in und unter dem Notensystem) Die Bewegungen werden als Bewegung von einem Spielort zum anderen definiert. Die Orte sind (in der Partitur von oben nach unten): St St St ShdZ ShdK Sh Sh Sh dp dp dp p sp sp ord ord ord Stachel an seiner Spitze Stachel in der Mitte Stachel am Korpus Draht des Saitenhalters dort, wo er die Zarge überspannt Draht des Saitenhalters dort, wo er den Korpus überspannt Saitenhalter unten Saitenhalter in der Mitte Saitenhalter oben Saiten hinter dem Steg am Saitenhalter Saiten hinter dem Steg in der Mitte Saiten hinter dem Steg am Steg auf dem Steg sul ponticello ordinario Der Raum zwischen Steg und Griffbrett wird hier in diese sechs Schritte geteilt. Der Bereich eines solchen Sechstels wird jeweils bezeichnet. ordinario ist nicht zu verwechseln mit derselben Bezeichnung für die Bogenhaltung (siehe A.5)

5 Der sul tasto-bereich wird als die Tonhöhe im Notensystem bezeichnet, die die Saite zwischen Auflageort und Steg hervorbringt. Sa Wk Wk Wk Sattel Wirbelkasten nahe am Sattel (im Bereich, in dem die Saiten erreicht werden Wirbelkasten in der Mitte Wirbelkasten an der Schnecke A.2 Die konzentrische Bewegung um das Instrument und deren Spielorte (quer zum Instrument) Die Spielorte sind vom Cellisten aus mit links und rechts bezeichnet: Die A-Saite ist also links, die C-Saite rechts. Zl Hl WkSkl ZRl pfl pskl I II Wk-II III Wk-III IV pskr pfr ZRr Zr Hr WkSkr Zarge links Hals links Wirbelkasten-Seitenkante links Zargenrand (Rand der Decke) links Steg-Fuß links Steg-Seitenkante links A-Saite D-Saite D-Saite im Wirbelkasten G-Saite G-Saite im Wirbelkasten C-Saite Steg-Seitenkante rechts Steg-Fuß rechts Zargenrand (Rand der Decke) rechts Zarge rechts Hals rechts Wirbelkasten-Seitenkante rechts Bewegungen sind hier im allgemeinen einfache Wechsel von einem Ort zum anderen. Die erreichten Spielorte gelten jeweils bis zum nächsten Wechsel. In der sul tasto-spielweise wird es öfter vorkommen, daß die angegebene Saite nicht allein, sondern nur auf mehreren Saiten oder auch unter Einbeziehung des Zargenrandes oder des Halses gespielt werden kann. Hier ist die Ortsangabe immer als Angabe der Mittelstellung bzw. des Winkels des Bogens zum Instrument zu verstehen. Saitenwechsel mit winzigem Bogenstrich, der den Bogen mit derselben Bogenposition an eine andere Saite bringt. Der Saitenwechsel soll immer an beiden Sielorten zugleich (wenn das nicht möglich ist, sollen alle Zwischenpositionen ausgespielt werden) und in der Richtung des Wechsels (also Aufstrich bei Wechseln von rechts nach links, Abstrich bei Wechseln von links nach rechts) ausgeführt werden. Der Bogenstrich soll auch dann nur höchstens einen Zentimeter betragen, wenn auf den Zargenrand gewechselt wird. Diese Bewegung ist auf die angegebene Zeitdauer zu verteilen. B. Bewegungen der linken Hand Die Notation der vertikalen und horizontalen Bewegungen der linken Hand ensprechen denen der rechten (siehe A.1 und A.2). Dabei sind alle glissando-, vibrato- und pitch bending-bewegungen, die nicht durch einen Bogenstrich oder ein pizzicato hörbar gemacht werden, als Reibebewegung an der Saite, auf dem Griffbrett, oder mit der Saite auf dem Griffbrett zu verstehen und als solche Geräusche hörbar zu machen. Anschlag mit der linken Hand auf dem Griffbrett (der Teil der Saite zum Sattel hin ist dabei niemals abzudämpfen) + dasselbe, den Anschlag dabei aus der flageolett- Position heraus und in sie zurück Anschlag nur in die flageolett-position Die Saite von der Seite her anschlagen und etwas ziehen pitch bending = die Saite auf dem Griffbrett quer ziehen, gelegentlich auch reiben molto vibrato, bezeichnet ein Vibrato mit großem Ambitus pizzicato mit der linken Hand. Die genaue Position des pizzicato ist nicht angegeben, die angegebenen Tonhöhen beziehen sich immer auf den Greifort. pizzicato mit der linken Hand zwischen Greifort und Sattel Die flageolett-notation bezieht sich nur auf die Greiforte

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