Die Sonnenbarke im Zuge der Nachtfahrt des Amun-Re über das Urmeer, aus dessen Tiefen heraus die Schlange Apophis die Sonnenbarke bedroht (Holzsarg;
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- Dorothea Holzmann
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1 Die Sonnenbarke im Zuge der Nachtfahrt des Amun-Re über das Urmeer, aus dessen Tiefen heraus die Schlange Apophis die Sonnenbarke bedroht (Holzsarg; Theben; Dyn., v. Chr.)
2 GILGAMESCH Das Gilgamesch-Epos ist entstanden als sumerische Dichtung zwischen vor Chr,, die ihrerseits bereits mehrere altbabylonische Überlieferungen verbindet. Titelheld ist Gilgamesch, der, Gott und Mensch zugleich, um 2600 v.chr. in Uruk regierte. Die Hand Gilgamesch lastet schwer auf den Bewohnern des Landes. Darum entschließt sich die Schöpfergöttin Arugu, einen Steppenmenschen, halb Mensch halb Tier, zu erschaffen. Dieser Mensch, Enkidu, soll zu einem Gegner werden, der es mit Gilgamesch aufnehmen kann. Vor dem Tempel in Uruk kommt es daraufhin zum Kampf der beiden. Dieser endet auf unerwartete Weise unentschieden. In der von Gilgamesch initiierten Begegnung mit einer Frau, wird Enkidu seiner selbst bewusst und der Tierwelt fremd. Die beiden Gegner schließen Freundschaft. Gilgamesch überredet Enkidu, zum Zedernwald im Libanon zu ziehen und gegen den Waldwächter Chuwawa zu kämpfen. Nach Sieg und Rückkehr werden sie als Helden gefeiert. Als Enkidu stirbt, macht sich Gilgamesch auf die Suche nach der Unsterblichkeit. Jenseits des Todeswassers begegnet ihm Utnapischtim, der Erbauer der Arche, der ihm von der Sintflut berichtet. Er offenbart Gilgamesch, wo er das Kraut des Lebens findet. Kaum dass Gilgamesch dieses gefunden hat, schnappt ihm eine Schlange die Pflanze weg, so dass er begreift, dass es für ihn keinen Weg in die Unsterblichkeit gibt, außer dass er ein Werk hinterlässt, das ihn überdauert. Das ist die Maurer von Uruk. Das Epos vertritt eine weisheitliche Lebenshaltung: Gilgamesch, wohin wanderst du? Das Leben, dem du nachjagst, findest du nicht. Als die Götter die Menschheit erschufen, Tod haben sie für die Menschheit bestimmt, Leben haben sie in eigener Hand behalten. Darum Gilgamesch, stopf dir den Bauch voll, Bleib heiter bei Tag und bei Nacht. (Ratschlag einer Wirtin, bei der er einkehrt)
3 Platte aus Kalkstein: Gilgamesch, zwei Drittel Gott, ein Drittel Mensch, besiegt und zähmt wilde Urwesen
4 Enkidu, Mischwesen aus Tier und Mensch, zunächst noch in voller Einheit mit der Kreatur, wird von Gilgamesch zu einer Dirne geführt. Nach der geschlechtlichen Begegnung mit ihr entfremdet er sich seiner Welt und gewinnt Einsicht und Verstehen. Die Frau spricht zu ihm Klug bist du, Enkidu, nun wie ein Gott. Jenseits seiner alten Welt beginnt die Freundschaft mit Gilgamesch, dem König von Uruk, und gemeinsam bestehen sie viele Abenteuer, bis Enkidu stirbt und Gilgamesch sich auf die Suche nach dem Leben macht.
5 Eine Göttin oder Priesterin aus der Zeit, in der das Gilgamesch-Epos entstand. Was das Epos eine Dirne nennt, war wahrscheinlich eine Priesterin, mit der die heilige Hochzeit begangen wurde.
6 Chuwawa, Naturgeist und Wächter des Waldes, wird von Gilgamesch und Enkidu erschlagen. Sie brechen in das Heiligtum des Waldes ein.
7 Die 11. Tafel des Gilgamesch-Epos aus der Bibliothek Assurbanipals in Ninive enthält den Sintflutbericht Utnapischtims
8 Die Mauer von Uruk, mit der das Gilgamensch-Epos beginnt und endet ein Weltwunder um 2700 v. Chr., umschlioss die Stadt auf einer Länge von 9 km und hatte 800 turmähnliche Verstärkungen Gilgamesch auf der Suche nach dem ewigen Leben muss einsehen: Alles Leben ist vergänglich, nur manche großen Werke überdauern die Zeit. Zu denen seine Mauer gehört.
9 SITZ IM LEBEN DER SCHÖPFUNGSMYTHEN Zum Beispiel das babylonische Neujahrsfest: Die jährlich zum Frühling wiederkehrende rituelle Inthronisation Marduks und die Legitimation des Königs sichern die Ordnung des Lebens, den Bestand des Reiches
10 6. LEIHARBEIT IM GARTEN EDEN
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12 Euphrat quert das syrisch-irakische Tafelland. An seinen Ufer entstehen Flußoasen.
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14 Arabische Hirtennomaden am Nil mit ihren typisch schwarzen Ziegenhaarzelten
15 Ziegelproduktion und Bestrafung von Bausklaven im alten Ägypten
16 Tamariskenbäume im Zentralsinai Hintergrund der biblischen Manna - Erzählung
17 Feigen, Granatäpfel und Weintrauben in einer exotischen Gartenanlage das Paradies auf Fragment einer Grabmalerei aus der 18. Dynastie
18 Auch die Weinlese und das Keltern gehören zu den beliebten Themen in ägyptischen Grabmalereien
19 7. SCHÖPFUNGSVORSTELLUNGEN
20 Schöpfungsvorstellungen aus der Vorgeschichte und Umwelt Israels unterschiedliche Typen des Redens, die sich in den Schöpfungserzählungen von Genesis 1+2 spiegeln.
21 WELT- UND MENSCHENSCHÖPFUNG URSPRÜNGLICH GETRENNT Schöpfung des Ganzen / Weltschöpfung Beispiel Psalm 104 HERR, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt. 2Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie einen Teppich; 3du baust deine Gemächer über den Wassern. Du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und kommst daher auf den Fittichen des Windes, 4der du machst Winde zu deinen Boten und Feuerflammen zu deinen Dienern; 5der du das Erdreich gegründet hast auf festen Boden, dass es bleibt immer und ewiglich. decktest du es wie mit einem Kleide, 6Mit Fluten und die Wasser standen über den Bergen. 7Aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donner fuhren sie dahin. 8Die Berge stiegen hoch empor, und die Täler senkten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast. 9Du hast eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wieder das Erdreich bedecken. Schöpfung eines Einzelnen / Menschenschöpfung, Beispiel Psalm 8 2HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen, der du zeigst deine Hoheit am Himmel! 3Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge / Hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest den Feind und den Rachgierigen. 4Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? 6Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. 7Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan:
22 SCHÖPFUNG UND ENTSTEHUNG Genesis 1, 24: Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. Psalm 139,5: Es war dir mein Gebein nicht verborgen, / als ich im Verborgenen gemacht wurde,als ich gebildet wurde unten in der Erde.
23 SCHÖPFUNG DURCH GEBURT BZW. GEBURTENFOLGE
24 GÖTTERGEBURTEN LIEGEN DER WELTSCHÖPFUNG ZUGRUNDE Enuma Elisch, Tafel 1 1 Als oben der Himmel noch nicht existierte und unten die Erde noch nicht entstanden war gab es Apsu, den ersten, ihren Erzeuger, und Schöpferin Tiamat, die sie alle gebar; 5 Sie hatten ihre Wasser miteinander vermischt, ehe sich Weideland verband und Röhricht zu finden war als noch keiner der Götter geformt oder entstanden war, die Schicksale nicht bestimmt waren, da wurden die Götter in ihnen geschaffen:
25 SCHÖPFUNG AUFGRUND EINES KAMPFES ODER SIEGES
26 Du hast eine Grenze gesetzt, die dürfen sie (die Chaoswasser) nicht überschreiten, nie wieder dürfen sie die Erde bedecken (Ps 104,9) Das Untier (Drache mit Schlangenkörper) wird mit Pfeil und Bogen bekämpft, um den Lebensbaum zu verteidigen, der das Land des Lebens (Ps 142,6) symbolisiert
27 Jagd auf einen Drachen mit wellenförmigem Körper (assyr. Rollsiegel; Ninive; Jh.).
28 Jesaja 51,9ff Wach auf, wach auf, zieh Macht an, du Arm des HERRN! Wach auf, wie vor alters zu Anbeginn der Welt! Warst du es nicht, der Rahab zerhauen und den Drachen durchbohrt hat? Psalm 74,13f Du hast das Meer gespalten durch deine Kraft, zerschmettert die Köpfe der Drachen im Meer. 14Du hast dem Leviatan die Köpfe zerschlagen und ihn zum Fraß gegeben dem wilden Getier. Jesaja 27,1 Jesaja 27,1 Zu der Zeit wird der HERR heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert den Leviatan, die flüchtige Schlange, und den Leviatan, die gewundene Schlange, und wird den Drachen im Meer töten.
29 SCHÖPFUNG DURCH EIN HANDEL UND WIRKEN: ERSCHAFFUNG DES MENSCHEN Enuma elisch, Tafel 6: 1 Als Marduk die Rede der Götter hörte, bekam er den Wunsch, kunstvolle Dinge zu schaffen. Er öffnete seinen Mund, um zu Ea zu sprechen, was er in seinem Herzen erwogen hatte, berät er. 5»Ich will Blut zusammenbringen und Knochen formen, ich will den Lullu ins Leben rufen, dessen Name >Mensch< sein soll. Ich will den Lullu-Menschen erschaffen, auf den die Mühsal der Götter gelegt sein soll, damit diese Ruhe haben.
30 Gilgamesch-Epos Als Aruru dies hörte, Schuf sie in ihrem Herzen ein Ebenbild Anus. Aruru wusch ihre Hände, Kniff Lehm ab und zeichnete darauf. Enkidu, den Helden, schuf sie.
31 ERSCHAFFUNG DER WELT DURCH SCHEIDUNG Enuma Elisch Tafel 4 Marduk tötet Tiamat und bildet aus ihr Himmel und Erde: Er teilte sie wie einen Stockfisch in zwei Teile: eine Hälfte davon stellte er hin breitete sie als Himmelsdach aus. Er breitete die Haut aus und setzte eine Wache ein, 14das Wasser nicht heraus zu lassen, wies er sie an.
32 Nut (Himmel), Geb (Erde) und Duat (Totenreich), verkörpert durch Osiris, der das abendliche Sonnenschiff empfängt. Der Himmel als Sonnenbarke auf dem Himmelsozean, in dem der Sonnengott Re sitzt und vor ihm die Weltordnung Maat) die neugeborene Sonne erhebt sich über Schu (Gott des Lebens), der Nut stützt, an Hand und Arm das Lebenszeichen
33 SCHÖPFUNG DURCH DAS WORT Und Gott sprach Das Motiv gibt es bereits in primitiven Kulturen. Die Kosmogonie von Memphis löst ältere, massivere Schöpfungsvorstellungen durch die vergeistigte Rede vom Schaffen durch das Wort ab. Im Alten Testament taucht es oft im Zusammenhang des Gotteslobes auf, z.b. Ps. 33,6.9: Der Himmel ist durch das Wort des HERRN gemacht Denn wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da.
34 DAS RUHEN DES SCHÖPFERS In den älteren Mythen zieht sich der Schöpfergott in den Himmel zurück, sobald die Schöpfung vollendet ist. Die Ruhe gewährleistet den Status quo und ist ein Zeichen der Sicherheit. In der von P (Priesterschrift) eingefügten Passage Gen 2,2 erscheint die Ruhe nach den 8 Schöpfungswerken an 6 Tagen in einem neuen Zusammenhang. So wie Gott selbst zu seinem Werk in eine wohlwollend begutachtende Distanz tritt, so wird der 7. Tag für den Menschen als Tag des Schöpfer- und Schöpfungslobes präfiguriert.
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36 ALS NOCH NICHT WAR Die Welt vor der Schöpfung wird erinnert, um das Nicht- Selbstverständliche des Bestehenden hervorzuheben, seine Bedeutung angesichts des bedrohlichen Einbrechens des Chaos und die Schöpfermacht zu loben Als oben der Himmel noch nicht existierte und unten die Erde noch nicht entstanden war (Anfang von enuma elisch) als noch nicht Himmel und Erde aus dem Nun entstanden war (aus der Kosmogonie von Heliopolis) als überhaupt noch kein Ding entstanden war, indem die Erde noch in Nacht und Dunkel war. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser (Genesis 1,2)
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38 SCHÖPFUNG UND GOTTESLOB Die Urgeschichte ist nicht wiederholbar, sondern einmalig. Deshalb wird sie kein zweites Mal erzählt. In den Psalmen aber wird das eingreifende und umwandelnde Handeln des Schöpfers so besungen und erbeten, als ginge die Schöpfung ununterbrochen weiter und lasse Gott nicht nach, die Ordnung von Himmel und Erde aufrecht zu erhalten.
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40 8. DIE KOMPOSITION DER URGESCHICHTEN
41 DIE KOMPOSITION DER URGESCHICHTEN Zwei theologische Schulen (J=Jahwist + P=Priesterschrift) verarbeiten die ihnen vorliegenden mythologischen Stoffe, möglicherweise schon in Anlehnung an sumerisch-babylonische Epen, in eigenständiger Weise zu einer Vorgeschichte Israels. In der vorliegenden Form kann man diese beiden Stränge nur durch Einzelexegese rekonstruieren. Sie erklären jedenfalls manche Doppelungen und scheinbare Widersprüche im Text.
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43 Diese sumerische Königsliste beschreibt die Reihenfolge der verschiedenen Königtümer. Sie wurde von Familie zu Familie mündlich weitergegeben, bis sie gegen Ende des 3. Jahrtausends aufgeschrieben wurde. Die Liste ist in sumerischer Sprache verfasst und gliedert sich in einen Teil vor und einen Teil nach der Sintflut.
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45 Alles auf Anfang! Theologie aus der Retrospektive! Als babylonisches Exil (häufig auch babylonische Gefangenschaft) [ wird eine Epoche der jüdischen Geschichte bezeichnet. Sie beginnt 597 v. Chr. mit der Eroberung Jerusalems und des Königreiches Juda durch den babylonischen König Nebukadnezar II. und dauert bis zur Eroberung Babylons 539 v. Chr. durch den Perserkönig Kyros II.
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