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1 deso Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie Jahresprogramm

2 1 st St.Gallen EORTC Gastrointestinal Cancer Conference 2012 Primary Therapy of Early GI Cancer with International Treatment Consensus March 2012, St.Gallen/Switzerland Abstract Deadline 15 December 2011 Information St.Gallen Oncology Conferences (SONK) c/o Tumor and Breast Center ZeTuP CH-9006 St.Gallen/Switzerland

3 Was und wer ist deso? Die Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso), gegründet im Herbst 2009 in St.Gallen/Schweiz als ein Teilbereich der gemeinnützigen Stiftung SONK (St.Gallen Oncology Conferences), ist eine staats- und firmen-unabhängige, multizentrische und private deutschsprachig-europäische Fortbildungsinstitution im Fachbereich der Onkologie (Tumormedizin). Sie vereinigt mehr als 10 jahrelange, im Fachgebiet erfahrene Anbieter onkologischer Seminare und Kurse im deutschsprachigen Europa und ist ab Januar 2010 die legitime und lückenlose Nachfolgerin des von operativen, sehr erfolgreichen deutschsprachigen Programms (ESOd) der European School of Oncology mit Sitz in Milano/Italien, bisher schon unter dem iuristischen und finanziellen Patronat der in St.Gallen domizilierten gemeinnützigen Stiftung SONK (St.Gallen Oncology Conferences). Ziele von deso: Die deso setzt sich weiterhin wie schon das bisherige ESO-d-Programm für die qualifizierte Weiter- und Fortbildung von Aerztinnen, Aerzten, Pflegefachpersonen und weiteren Gesundheitsberufen in der Onkologie (Tumormedizin) im deutschsprachig-europäischen Raum ein. Ihr Wirkungsraum umfasst auch weiterhin Deutschland, das Fürstentum Liechtenstein, Oesterreich, die alemannische Schweiz, das Südtirol sowie angrenzende deutschsprachige Gebiete in Frankreich und in den Benelux-Staaten. Alle deso-kurse und Seminare haben ihre eigenen Vorsitzenden und Programm-Kommissionen und werden durch die jeweiligen Organisatoren lokal selbsttragend durchgeführt. Die fachspezifische Anerkennung auf nationaler und europäischer Ebene wird angestrebt. Arbeitsweise der Wissenschaftlichen Kommission (WIKO) der deso: Die Hauptaufgabe der WIKO-deso und des deso-koordinationssekretariats ist die jährliche Planung und Koordination eines ausgewogenen, bedarfsgerechten und produkte-unabhängigen Weiter- und Fortbildungsprogramms onkologischer, in der Regel multi-disziplinärer Kurse und Seminare für die oben erwähnten Berufsgruppen und Länder. Die WIKO-deso versammelt sich jedes Frühjahr zur Erarbeitung eines ansprechenden Jahresprogramms für das Folgejahr. Dieses Gremium, aber auch der Stiftungsrat von SONK (St.Gallen Oncology Conferences) wachen über die Qualität und Interdisziplinarität der angebotenen Jahres- und Kursprogramme. Die deso-angebote: Die vielfältigen deso-kurse und Seminare richten sich vorwiegend an ärztliche und pflegerische Fachleute, welche in onkologischen Kliniken und Zentren, in Spitälern mit onkologischen Abteilungen und Schwerpunkten oder in onkologischen Fachpraxen tätig sind und häufig tumor- und blutkranke Patienten betreuen. Sie beinhalten einerseits allgemeine Grundzüge der kurativen Tumormedizin sowie der Supportiv- und Palliativ-Onkologie, der onkologischen Krankenpflege, aber auch die Vermittlung neuen Wissens in einzelnen wichtigen Tumorgruppen wie z.b. Brustund Darmkrebs. Die ein- bis mehrtägigen Lehrveranstaltungen vermitteln aktuelle theoretischwissenschaftliche sowie praktische Inhalte aus dem sich dynamisch entwickelnden, weitverzweigten Gebiet der Onkologie. Dazu wird dauernd neues Lehrmaterial erstellt und der fachlichen Entwicklung angepasst. Die Organisation der einzeln Kurse und Seminare obliegt den jeweiligen Veranstaltern vor Ort. Hier erreichen Sie uns: Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso) Frau Gabi Laesser, Koordinatorin c/o Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Rorschacherstr. 150 CH-9006 St. Gallen/Schweiz Tel.: +41 (0) , Fax: +41 (0)

4 Übersicht Jahresprogramm 2012 Palliativ-Basiskurs 2012 für Ärztinnen und Ärzte Januar 2012 / Februar 2012, Rorschacherberg (CH) August 2012 / September 2012, Fischingen (CH) Möglichkeiten und Limitationen Komplementärer Therapien in der Onkologie Januar 2012, Frankfurt (DE) 22. Ärzte-Fortbildungskurs in Klinischer Onkologie Februar 2012, St. Gallen (CH) 16. Int. Seminar Palliativetreuung von Tumorkranken April 2012, Warth b. Frauenfeld (CH) Hämatologie Kompakt April 2012, Wilsede (DE) Psycho-Onkologie I+II/Basiskurs Palliativmedizin I+II Oktober 2011 (Teil I) und Mai 2012 (Teil II), Wilsede (DE) Diagnostik und Therapie von Patienten/innen mit gastroinstestinalen Tumoren Mai 2012, Innsbruck (AT) Hämatologisches Zytologieseminar für Einsteiger Juni 2012, Wilsede (DE) 15. Int. Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2012, St. Gallen (CH) Diagnostik und interdisziplinäre Therapie von Patienten/innen mit Thorax-... tumoren: aktuelle Standards und neue Entwicklungen September 2012, Berlin (DE) 7 Onkologie Kompakt September 2012, Wilsede (DE) Kombinierte Radio-Chemo-Targeted Therapie Update September 2012, Gmunden (AT) Diagnostik und Multimodale Therapie von Patienten/innen mit Tumoren der Niere, Harnblase, Prostataund Hoden Oktober 2012, Meran (IT) 9 Onkologie in Klinik und Praxis November 2012, Wien (AT) 38. Erlanger Weiterbildungsveranstaltung: InterdisziplinäreBehandlung von. Patientinnen mit Mammakarzinom; Oligometastasierung, Palliative Radiotherapiekonzepte November 2012, Erlangen (DE) Moderne Diagnostik und Therapie von Patienten/innen mit nicht-kleinzelligem und kleinzelligem Bronchuskarzinom November 2012, Salzburg (AT) Methodik klinischer Prüfung in der Onkologie November 2012, Wien (AT) 2

5 Programm 2012 Palliativ Basiskurs 2012 für Ärztinnen und Ärzte Dr. Eychmüller (CH), Dr. Büche (CH) Januar Februar 2012,Rorschacherberg (CH) August September 2012, Fischingen (CH) /(Ein Kurs umfasst 2Module/4 Tage) Orientiert an den Nationalen Empfehlungen zur Aus- und Weiterbildung in Palliative Care (palliative ch, 2002) und am Basiscurriculum der European Association for Palliative Care (EAPC, 1993 und 2006). Das Programm beinhaltet somit die wesentlichen Punkte, die von der palliative.ch (Schweizerischen Gesellschaft für Palliativpflege Medizin und Begleitung) als Niveau A(Basisausbildung) empfohlen werden. Gewisse Lehrinhalte werden auch von spezialisierten Pflegenden vermittelt, dies, um die Multiprofessionalität unserer Bestrebungen aufzeigen zu können. Folgende Themen werden in partizipativem Lehr- und Lernstil vermittelt: - Core-Values und Definitionen der Palliative Care - Stellenwert von Palliative Care im schweiz. Gesundheitswesen, Ausblick - Diagnostik und Assessment Instrumente in der Palliativmedizin - Differentialdiagnose und Therapiestandards der wichtigsten Symptome: Schmerz (Schwerpunkt Opioide), Atemnot, Nausea, Erbrechen, Verwirrung, Ernährungsprobleme, Notfälle etc. grösster Teil des Kursprogramms - Diskussion und Lösungsstrategien strittiger Themen wie Flüssigkeits-Substitution - Erfassen und Behandeln der wichtigsten psychischen Symptome - Wege der Integration der Angehörigen in den Behandlungs- und Betreuungsplan - Koordination in einem multiprofessionellen Team - Hilfen für den Umgang mit Sterben und Tod - Strukturell-organisatorische Aspekte von Palliative Care Dieser Kurs richtet sich an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie Spitalärztinnen und ärzte, unterschiedlicher Weiterbildungsstand. Akkreditierung: durch SGIM, SGAM, SFGG, SAPPPM, palliative ch Infos: madeleine.dinkel@kssg.ch 3

6 Möglichkeiten und Limitationen Komplementärer Therapien in der Onkologie Dr. Hübner (DE), Dr. Schläppi (CH), Prof. Münstedt (DE), PD Dr. Micke (DE), Dr. Mücke (DE), Dr. Jungi (CH), Dr. Wolf (CH) Januar 2012, Frankfurt (DE) Teilnehmer/innen des Seminars sollen in die Lage versetzt werden, die häufigsten Methoden aus dem Bereich der komplementären Verfahren speziell in der Onkologie kritisch zu hinterfragen und ihren Einsatz in der Therapie zu bewerten. Insbesondere das komplexe Thema der komplementären, also begleitenden Nutzung und der damit verbundenen Gefahr von Interaktionen wird ausführlich behandelt. Umgekehrt wird die Frage des möglichen Nutzens unter supportiven Aspekten anhand der publizierten wissenschaftlichen Daten nach Kriterien der evidenzbasierten Medizin beantwortet. Gesprächsstrategien mit dem suchenden wie mit dem umfassend vorinformierten Patienten sollen erarbeitet werden, um im Praxisalltag die Bindung des Patienten an den betreuenden Onkologen zu verstärken und ein Abwandern in alternative Strukturen zu vermeiden. Abschliessend werden die aktuell häufig genutzten alternativen Verfahren (Pseudowissenschaft, Scharlatanerie) kurz dargestellt und auch hier mögliche Strategien in der Patientenaufklärung aufgezeigt. Das Seminar wendet sich an Ärzte/innen mit onkologischer Erfahrung. Infos: Ärzte-Fortbildungskurs in Klinischer Onkologie Prof. Cerny (CH), Prof. Fey (CH), PD Dr. Gillessen (CH), Prof. Ludwig (AT), Prof. Beyer (DE), Prof. Neubauer (DE) Februar 2012, St. Gallen (CH) Dieser jährliche, intensive Fortbildungskurs ist für onkologisch tätige Kliniker (Onkologen/innen, Radiotherapeuten/innen, Internisten/innen) konzipiert. Mit praxisrelevanten Referaten, Mini- Symposien und interaktiven Meet-the-Expert -Sessions sowie Arbeitsgruppen werden wichtige Themen der aktuellen klinik-orientierten Onkologie aufgegriffen. Dabei werden neben der krankheitsorientierten state of the art -Präsentation auch lebensqualitätsbezogene Aspekte und neueste Entwicklungen kritisch dargestellt. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 beschränkt. Akkreditierung: durch ESMO, CME, SGMO und SGIM Infos: (Rubrik Veranstaltungen), 4

7 16. Int. Seminar Palliativbetreuung von Tumorkranken Dr. Glaus (CH), Dr. Eychmüller (CH), Dr. Büche (CH), Prof. Senn (CH), Dr. Hofmann-Wackersreuther (DE), Herr Oechsle (DE) April 2012, Kartause Ittingen b. Frauenfeld (CH) Dieses interdisziplinäre Symposium bietet Gelegenheit, Inhalte des Arbeitsalltages in der Palliative Care zu reflektieren und das Wissen zu aktualisieren. Ziele: Aufarbeitung von Problemen im Bereich Schmerztherapie und Symptomkontrolle. Förderung des wirksamen Kommunizierens, Auseinandersetzung mit psychosozialen, ethischen und spirituellen Aspekten in der palliativen Betreuung von Tumorkranken. Ein erfahrenes Leitungsteam garantiert zusammen mit internationalen Fachreferenten für Aktualität und Bezug zum beruflichen Alltag. Plenumsvorträge ergänzen die Arbeit in den Workshops. Das Seminar fördert den persönlichen Austausch in wunderschöner Umgebung im Thurgau. Akkreditierung: durch EONS und SGIM Infos: Wilsede Schule & Akademie für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin: Hämatologie Kompakt Prof. Köhne (DE), Prof. Freund (DE) April 2012, Wilsede (DE) Die Teilnehmer/innen sollen den gegenwärtigen Stand der Diagnostik und Therapieziele maligner hämatologischer Erkrankungen erlernen. Schwerpunkte sind: AML, ALL, MDS, PNH, SAA, CMPD, CML, Mantelzell-Lymphom, follikuläres Lymphom, CLL, GI-Lymphome, T-Zell-Lymphome, hochmaligne B-Zell-Lymphome, allogene Transplantation, hämatolog. Notfälle, Morbus Hodgkin, multiples Myelom, Hämophilie, Infektionsprophylaxe und therapie in der Hämatologie, Transfusionspolitik und palliative Therapie. Den Teilnehmern/innen wird als Schulungsunternahme die jeweilige Powerpointpräsentation zur Verfügung gestellt, ausserdem erhalten sie ausgewählte aktuelle Literatur. Den Abschluss bildet ein Multiple-Choice-Test, der bei richtiger Beantwortung von 60 % der Fragen als bestanden gewertet wird. Dieser Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte in der Ausbildung zum Hämatologen/in und Onkologen/in. Akkreditierung: durch Ärztekammer Niedersachsen, Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO) Infos: Nähere Informationen bei Frau Dipl.-Dok. Ute Schubert, info@wilsede-schule-akademie.de 5

8 Wilsede Schule & Akademie für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin: Psycho-Onkologie I/Basiskurs Palliativmedizin I Psycho-Onkologie II /Basiskurs Palliativmedizin II Dr. Heussner (DE), Dr. Bausewein (GB) Oktober 2011 (Teil I) und Mai 2012 (Teil II), Wilsede (DE) Die Fortbildungsreihe Psycho-Onkolgie und Basiskurs Palliativmedizin I + II entspricht dem 40-h- Basiskurs Palliativmedizin gemäss dem Weiterbildungs-Curriculum der Bundesärztekammer für die Zusatzbezeichnung Palliativmedizin. Darüber hinaus werden 20 h zur Erlangung der Qualifikation Psychosomatische Grundversorgung absolviert. Diese Themenkombination ist aus der Erfahrung vielfacher Synergieeffekte beider Fachgebiete entstanden und nimmt die ganzheitliche Perspektive auf den krebskranken Menschen ein. Neben Expertenvorträgen und Impulsreferaten wird mit Falldiskussionen und Kommunikationstrainingsmodulen gearbeitet. Dieser Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte in der Ausbildung zum Hämatologen/in und Onkologen/in. Akkreditierung: durch Ärztekammer Niedersachsen, Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO) Infos: Nähere Informationen bei Frau Dipl.-Dok. Ute Schubert, info@wilsede-schule-akademie.de Diagnostik und Therapie von Patienten/innen mit gastrointestinalen Tumoren Prof. Zwierzina (AT), Prof. Mitterer (IT), Prof. Lukas (AT), Prof. Hossfeld (DE) Mai 2012, Innsbruck (AT) Interdisziplinäre (med. Onkologen/innen, Gastroenterologen/innen, chirurg. Onkologen/innen, Strahlentherapeuten/innen) Fortbildung zum aktuellen Wissensstand. Der Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte. Infos: heinz.zwierzina@i-med.ac.at Wilsede Schule & Akademie für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin: Hämatologisches Zytologieseminar für Einsteiger Prof. Fuchs (DE) Juni 2012, Wilsede (DE) Der Kurs ist geeignet für Neueinsteiger und gibt eine Anleitung zum selbständigen Mikroskopieren relevanter normaler und pathologischer Befunde. Der Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte in der Ausbildung zum Hämatologen/in und Onkologen/in. Infos: Nähere Informationen bei Frau Dipl.-Dok. Ute Schubert, info@wilsede-schule-akademie.de 6

9 15. Int. Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis Dr. Glaus (CH), Frau Fliedner (CH), Frau Irlinger (DE), Mag. Irene Achatz (AT) und weitere September 2012, St. Gallen (CH) Zu diesem deutschsprachigen, internationalen Seminar treffen sich Pflegende mit Erfahrung im Umgang mit krebskranken Menschen und ihren Angehörigen. Das Seminar vermittelt aktuelle onkologische Themen aus der onkologischen Krankheits- und Gesundheitspflege und hat das Ziel, die Umsetzung von forschungsrelevantem Wissen in die Praxis zu fördern. Zum Angebot gehören Vorträge und Rundtische zu verschiedenen Aspekten der Onkologie-Pflegepraxis, Lehre, Forschung und Berufsentwicklung. Workshops zu Fachthemen ergänzen das Programm. Akkreditierung: durch EONS Infos: Diagnostik und interdisziplinäre Therapie von Patienten/innen mit Thoraxtumoren: aktuelle Standards und neue Entwicklungen Prof. Witt (DE), Priv.-Doz. Dr. Scholz (DE), Priv.-Doz. Dr. Rückert (DE), Dr. Badakhshi (DE), Prof. Schlag (DE) September 2012, Berlin (DE) Im Rahmen dieses deutschsprachigen, internationalen Kurses sollen die Teilnehmer/innen die aktuellen Standards der Diagnostik und interdisziplinären Therapie von Patienten/innen mit Thoraxtumoren, insbesondere des Lungenkarzinoms, kennenlernen und über neue Entwicklungen auf diesem Gebiet informiert werden. Der Kurs richtet sich an niedergelassene Ärzte/innen sowie an Klinikärzte/innen. Infos:

10 Wilsede Schule & Akademie für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin: Onkologie Kompakt Prof. Köhne (DE), Prof. Beyer (DE) September 2012, Wilsede (DE) Die Teilnehmer/innen sollen in den Haupttumorentitäten zur Onkologie den gegenwärtigen Stand der Diagnostik und Therapieziele in der adjuvanten oder palliativen Therapie erlernen. Schwerpunkte sind häufige Tumoren wie Mamma-Ca., kolorektales Karzinom, Bronchial-Karzinom, urogenitale Tumoren, aber auch Sarkome, Melanome, CUP und HNO-Tumoren werden in einer prägnanten Übersicht dargestellt. Den Teilnehmern/innen wird als Schulungsunternahme die jeweilige Powerpointpräsentation zur Verfügung gestellt, ausserdem erhalten sie ausgewählte aktuelle Literatur. Den Abschluss bildet ein Multiple-Choice-Test, der bei richtiger Beantwortung von 60 % der Fragen als bestanden gewertet wird. Dieser Kurs richtet sich an Ärztinnen und Ärzte in der Ausbildung zum Hämatologen/in und Onkologen/in. Akkreditierung: durch Ärztekammer Niedersachsen, Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO) Infos: Nähere Informationen bei Frau Dipl.-Dok. Ute Schubert, info@wilsede-schule-akademie.de Kombinierte Radio-Chemo-Targeted Therapie Update 2012 Doz. Seewald (AT), Prof. Lukas (AT), Prof. Aebersold (CH) anlässlich der OEGRO-Jahrestagung 2012 vom , Gmunden (AT) Themenbereich Wirkungsweise, Indikationen, Nebenwirkungen in der Behandlung von Patienten mit urogenitalen Tumoren, insbesondere Prostatakarzinom. Uptdate Zielgruppe Urologen/innen, Internistische Onkologen/innen, Radioonkologen/innen. Infos: peter.lukas@i-med.ac.at 8

11 Diagnostik und Multimodale Therapie von Patienten/innen mit Tumoren der Niere, Harnblase, Prostata und Hoden Prof. Mitterer (IT), Dr. Spizzo (IT), Dr. Morant (CH), Prof. Aufderklamm, (IT), Prof. Stenzl (DE) Oktober 2012, Meran (IT) Inhalt - Überblick über Epidemiologie urogenitaler Tumore - Erlernen neuer diagnostischer Verfahren - Vergleich verschiedener chirurgischer Techniken - Hormontherapie und Einsatz von Chemotherapie - Einsatz von Strahlentherapie - Small Molecules und Angiogenesehemmer Dieser Kurs richtet sich an Urologen/innen, Onkologen/innen, Internisten/innen, Strahlentherapeuten/innen, Chirurgen/innen. Infos: manfred.mitterer@asbmeran-o.it Onkologie in Klinik und Praxis Prof. Ludwig (AT) November 2012, Wien (AT) Inhalt - Vermittlung der Grundlagen der malignen Transformation, Diagnostik in der Onkologie (Virus-, bakterielle Diagnostik, bildgebende Diagnostik) - Therapie viraler, bakterieller und mykotischer Infektionen - Interdisziplinäre Betreuung von Patienten/innen mit Mammacarcinom, Coloncarcinom, Bronchuscarcinom und urogenitalen Tumoren Dieser Kurs richtet sich an klinisch und nicht-klinisch tätige Ärzte/innen sowie Pharmareferenten/innen. Infos: barbara.misensky@wienkav.at 9

12 38. Erlanger Weiterbildungsveranstaltung: Interdisziplinäre Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinomen; Oligometastasierung; Palliative Radiotherapiekonzepte Prof. Fietkau (DE), PD Dr. Klautke (DE), Prof. Beckmann (DE), Prof. Mackensen (DE), Prof. Ostgathe (DE) November 2012, Erlangen (DE) Die interdisziplinäre Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinomen erfordert ein breites Wissen und spezifische Kenntnisse, um diagnostische, radioonkologische, chirurgische und medikamentöse Massnahmen im multimodalen Therapiekonzept richtig einzuordnen. Palliativmedizinische Aspekte nehmen zu Recht einen grossen Raum ein, insbesondere sollten kurative Möglichkeiten bei Vorliegen einer Oligometastasierung nicht übersehen werden. Patienten und deren Angehörige erwarten eine kompetente, teilweise fachübergreifende Beratung und abgestimmte Therapiekonzepte. In unserem 1 1/2 tägigen Symposium wollen wir die Möglicheiten von Diagnostik und Therapie im interdisziplinären Kontext darstellen. Gleichzeitig möchten wir im Dialog mit den Vertretern der einzelnen Fachbereiche den Stellenwert der Strahlentherapie /Radioonkologie kritisch, aber auch selbstbewusst, diskutieren. Das Symposium richtet sich an Radioonkologen/innen, Gynäkologen/innen, Internistische Onkologen/innen, Physiker/innen, Pflegepersonal, Assistentenberufe v.a. in der Strahlentherapie (MTRA). Infos: gunther.klautke@uk-erlangen.de (Inhalt), st-studiensekretariat@uk-erlangen.de (Organisation) Moderne Diagnostik und Therapie von Patienten/innen mit nicht-kleinzelligem und kleinzelligem Bronchuskarzinom Prof. Sedlmayer (AT), PD Dr. Wurstbauer (AT), Prof. Studnicka (AT), Prof. Hutter (AT), PD Dr. Beinert (DE) November 2012, Salzburg (AT) Epidemiologie, Diagnostik und Therapie von Patienten/innen mit nicht-kleinzelligen und kleinzelligen Bronchuskarzinom in den verschiedenen Stadien werden interdisziplinär dargestellt. Eine besondere Berücksichtigung sollen dabei die neuesten Entwicklungen in den einzelnen Disziplinen finden. Ausreichende Zeiträume werden der interdisziplinären Diskussion gewidmet sein. Die Veranstaltung versteht sich als Up-date für alle in Diagnostik und Therapie involvierten Kollegen/innen (Radiologie, Nuklearmedizin, Pathologie, Pneumologie, Chirurgie, medizinische Onkologie, Radioonkologie). Infos: f.sedlmayer@salk.at, k.wurstbauer@salk.at 10

13 Methodik klinischer Prüfung in der Onkologie Prof. Dittrich (AT) et.al November 2012, Wien (AT) Ziel Vermittlung von Kenntnissen zur Planung und Durchführung von Studien der Phase I-II-III, fokussiert auf onkologische Frage-/Problemstellungen. Themenschwerpunkte Rechtlich-formale (GCP), ethische und medizinische Grundlagen; pharmakokinetische und pharmazeutische Grundlagen; biostatistische Grundlagen; Einsatz präklinischer Daten als Grundlage für die Konzeption klinischer Studien; klinische Testung von zytotoxisch-zytostatischen Substanzen, von Modulatoren der Signaltransduktion sowie von biologischen Wirkstoffen; Studiendesign für Zielstruktur-gerichtete Therapien; Grundlagen und Besonderheiten der klinischen Prüfung von neuen Substanzen und Therapiekonzepten in der Hämatologie; Besonderheiten klinischer Prüfung multimodaler Therapiekonzepte; Studienorganisation/-administration; klinisches Datenmanagement; Aspekte der Registrierung neuer Arzneistoffe; Probleme und Grenzen bei der Durchführung klinischer Studien. Zielgruppe Prüfärzte/innen aus dem Bereich medizinischer Onkologie/Hämatologie und verwandter Disziplinen, Oncology Nurses, Studienmonitore/innen/-administratoren/innen, Pharmazeuten/innen, Datenmanager/innen sowie sonstige Personen mit Interesse an klinischen Prüfungen in der Onkologie/Hämatologie aus akademischer Forschung, pharmazeutischer Industrie, Contract Research Organizations (CROs) und Behörden. Akkreditierung: Approbation durch die Österreichische Akademie für Ärzte für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer und Akkreditierung durch die European Society for Medical Oncology (ESMO) Infos:

14 Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Komitees (WiKo) der Deutschsprachig-Europäischen Schule für Onkologie (deso) Prof. Dr. Hans-Jörg Senn (Präsident) Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St. Gallen (CH) Dr. Agnes Glaus, PhD (Vize-Präsidentin) Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St. Gallen (CH) Prof. Dr. Peter Lukas (Vize-Präsident) Universitätsklinik für Strahlentherapie Innsbruck (AT) Prof. Dr. Peter M. Schlag (Vize-Präsident) Charité Comprehensive Care Center Berlin (DE) PD Dr. Thomas Beinert München (DE) Prof. Dr. Thomas Cerny Kantonsspital Dept. Innere Medizin FB Onkologie St. Gallen (CH) Prof. Dr. Christian Dittrich Angewandte Krebsforschung Institution für Translationale Forschung Wien Wien (AT) Prof. Dr. Rainer Fietkau Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie der Universität Erlangen-Nürnberg Erlangen (DE) Prof. Dr. Dieter K. Hossfeld Univ.-Klinikum Hamburg-Eppendorf Abt. Onkologie/Hämatologie Hamburg (DE) Dr. Jutta Hübner Universitäres Centrum Tumorerkrankungen (UCT) Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt Frankfurt (DE) Prof. Dr. Claus-Henning Köhne Klinik für Innere Medizin II Städt. Kliniken Oldenburg Oldenburg (DE) Prof. Dr. Heinz Ludwig Wilhelminenspital 1. Med. Abt. mit Onkologie Wien (AT) Prof. Dr. Manfred Mitterer Krankenhaus Franz Tappeiner Meran (IT) Dr. Rudolf Morant Tumor- und Brustzentrum ZeTuP St. Gallen (CH) und Rapperswil (CH) Prof. Dr. Kurt Possinger Medizinische Uni-Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Charité Abt. Onkologie/Hämatologie Berlin (DE) Prof. Dr. Jörg Ritter Universitäts-Kinderklinik Münster (DE) Priv.-Doz. Dr. Christian Scholz Medizinische Klinik m.s. Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie CharitéCentrum 14 Berlin (DE) Prof. Dr. Hans-Peter Schmid Klinik für Urologie Kantonsspital St. Gallen (CH) Prof. Dr. Felix Sedlmayer Klinik für Radiotherapie u.radio-onkologie Landeskliniken Salzburg Salzburg (AT) Prof. Dr. Christoph Zielinski Universitätsklinik I für Innere Medizin Allg. Krankenhaus Wien (AT) Prof. Dr. Heinz Zwierzina Universitätsklinikum Klinik für Innere Medizin I Innsbruck (AT) 12

15 15. Internationales Seminar Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis 6. und 7. September 2012 Universität St. Gallen (HSG), Schweiz Akkreditiert durch die European Oncology Nursing Society (EONS) Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso) Information: Kongress-Sekretariat OKF 2012 St. Gallen Oncology Conferences (SONK) c/o Tumor- und Brustzentrum ZeTuP CH-9006 St. Gallen deso

16 Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso) Frau Gabi Laesser, Koordinatorin c/o Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Rorschacherstrasse 150 CH-9006 St.Gallen/Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0)

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