Festschrift 50 Jahre VTV

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1 I n h a l t & I m p r e s s u m Festschrift 50 Jahre VTV Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Vorarlberger Tennisverband (VTV), Untere Rossmähder, Halle 7, 6854 Dornbirn Erscheinungsdatum: März 2005 Für den Inhalt verantwortlich: Guntram Lässer Redaktion: Dkfm. Peter Raschner Umbruch, Layout: Mag. Gerhard Nenning Druck: J.N. Teutsch, Bregenz Auflage: 700 Stück Fotos: verschiedene Privatpersonen, Stadtbibliothek Dornbirn, Landesbibliothek Bregenz, VN, NEUE, Peter Freithofer, Reinhard Ströhle, Otto Bitsche Dank: Der VTV bedankt sich von ganzen Herzen bei allen Personen und Institutionen, welche am Zustandekommen der Festschrift mitgeholfen haben. Eine namentliche Aufzählung ist aus Platzgründen leider nicht möglich. Entschuldigung: Das Redaktionsteam möchte sich schon im Vorhinein für etwaige Fehler entschuldigen. Sollten wir bei den Würdigungen, Aufzählungen oder Fotos jemanden vergessen oder nicht ausreichend bedacht haben, so bitten wir dies zu entschuldigen und uns zu glauben, dass dies nicht absichtlich geschehen ist Vorworte Vorwort Landesrat Stemer 2 Vorwort ÖTV-Präsident Wolner 3 Vorwort VTV-Präsident Lässer 4 Geschichte Vor dem 2. Weltkrieg 6 Der Neubeginn nach Die 50er Jahre 10 Die 60er Jahre 12 Die 70er Jahre 14 Die 80er Jahre 16 Die 90er Jahre 18 Das Jahr Das Jahr Das Jahr Das Jahr Das Jahr Unser Nachwuchs 30 Unsere Senioren 34 Unsere Staatsliga-Teams 36 Internationale Turniere 38 Rollstuhl-Tennis 41 Ländle-Tennis-Größen Vincenz Graf Nemes 42 Heinz Dür 43 Michael Furtner 44 Peter Kruck 45 Bogdan Rogulski 46 Helga Raschner 47 Peter Peham 48 Manuela Fink & Thomas Bischof 49 Julian Knowle 50 Sandra Dopfer 51 Zahlen & Fakten Doppel-Landesmeister 52 Einzel-Landesmeister 53 Hallen-Landesmeister 54 VMM-Meister 55 VTV-Ehrungen 56 VTV-Präsidenten 57 Jugendsportwarte 58 VTV-Vorstand VTV-Mitgliedervereine 60 Statistische Entwicklung 61 VTV-Organigramm 62 VTV-Vorstand, Sekretariat 63 Programm der Feierlichkeiten JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 1

2 V o r w o r t Gratulation zum 50-jährigen Jubiläum! Vorarlbergs Sportlandesrat Mag. Siegi Stemer unterstützt den heimischen Tennissport seit vielen Jahren mit viel Engagement, Kompetenz und Weitsicht. Seine Glückwünsche freuen die Ländle-Tennisgemeinde besonders. Das 50-jährige Bestehen des Vorarlberger Tennisverbandes bietet die willkommene Gelegenheit, Eckpunkte der Verbandsentwicklung in Erinnerung zu rufen. Die ganz frühen Vorbilder des heutigen Tennis sind wahrscheinlich bei den Rückschlagspielen der griechischen und römischen Antike zu suchen. Und der eigentliche Vorläufer des heutigen Tennis ist das Jeu de paume, das bereits im hohen Mittelalter bekannt war. Startschuss Die Anfänge des Tennissportes in Vorarlberg gehen auf die Jahre 1906/07 zurück, als die Stadt Bregenz den ersten Tennisplatz erbaute. Weitere Anlagen entstanden in Kennelbach, Bludenz und Dornbirn. Es bildeten sich Spielerkreise, die Tennis sozusagen als Privatsport ausübten. Tennis als Wettkampfsport spielte erst ab dem Jahre 1930 anlässlich der ersten Vorarlberger Tennismeisterschaften eine Rolle. In den vergangenen fünf Jahrzehnten ist der VTV mit seinen inzwischen 66 Vereinen und rund Mitgliedern zu einem der größten Verbände herangewachsen. Nach der Gründung im Frühjahr 1955 setzte von Bregenz, Dornbirn und Feldkirch ausgehend eine stürmische Entwicklung ein. In wenigen Jahren verdoppelte sich die Zahl der Mitgliedsvereine, womit auch die Veranstaltungstätigkeit starke Impulse erfuhr. Nach dem Tennis-Boom der 70er Jahre waren spürbare Rückgänge zu verkraften, welchen mit dem Projekt Tennisclub neu begegnet wurde. Damit stellte der Verband seine sachbezogene, dynamische Einstellung wie auch seine Vorreiterrolle in moderner Verbandsführung unter Beweis. Talenteförderung. Die Eröffnung der eigenen Trainingsstätte auf dem Gelände der Dornbirner Messe im Jahre 1995 stellte einen Meilenstein in der Talenteförderung dar. Mit den in jüngster Vergangenheit errungenen Erfolgen von Julian Knowle, Yvonne Meusburger, Martin Fischer und Phillip Oswald darf der Verband seine im Nachwuchsbereich gesetzten Impulse als bestätigt betrachten. Als Sportlandesrat und Tennisfan danke ich allen Funktionären des Vorarlberger Tennisverbandes, die mit ihrem Einsatz zeigen, welche wichtigen öffentlichen Werte durch ehrenamtliche Funktionäre geschaffen werden können. Blick nach vorne. Verbunden mit meinem Glückwunsch zum runden Geburtstag hoffe ich auf eine weiterhin erfolgreiche Entwicklung des Vorarlberger Tennissports. Mag. Siegi Stemer Sportlandesrat Mag. Siegi Stemer Sportlandesrat 2 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

3 V o r w o r t Glückwünsche des ÖTV Prof. Dr. Ernst Wolner, Präsident des Österreichischen Tennisverbandes (ÖTV), gratuliert dem VTV und dankt für die konstruktive Zusammenarbeit. Ein fünfzigjähriges Jubiläum, besonders eines für einen Tennisverband bedeutet doch darüber nachzudenken, nachzuforschen wie kam es zur Gründung, wer waren die maßgeblichen Vereine und Personen bzw. über die Entwicklung des Tennissports in Vorarlberg und damit zusammenhängend in Österreich nachzudenken, ein Resümee zu ziehen. Aus verschiedenen Quellen entnehmen wir, dass ab 1906 erste Anfänge des Tennissports in Vorarlberg gegeben waren gab es erste Vereinsgründungen in Bregenz und Dornbirn. derzahlen sehr langsam, erst unter Präsident Hermann Hagen kam es zu einem Tennisboom beginnend mit Mag. Michael Rauth, allen als der Mister Tennis in Vorarlberg bekannt wurde 1975 Ausbildungsleiter und Jugendfunktionär. Ein Meilenstein für die Talenteförderung wurde 1995 unter Präsident Kommerzialrat Oswald Brunner und Vizepräsident Guntram Lässer mit Unterstützung des Landes Vorarlberg geschaffen. Es wurde in Dornbirn eine eigene Trainingsstätte eröffnet. Unter diesen Voraussetzungen haben sich im Vorarlberger Tennisverband national und international sehr erfolgreiche Spielerinnen und Spieler entwickelt, namentlich sollten hier Sandra Dopfer, Julian Knowle, Yvonne Meusburger, Thomas Bischof und Peter Peham erwähnt werden. Im Rahmen des VTV haben sich auch Funktionäre entwickelt und waren bzw. sind noch Schwieriger Start. Nach dem Jahr 1945 war es für den Tennissport in Vorarlberg sehr schwierig, erst 1947 dürften die Mitglieder laut Besatzung wieder Tennis spielen. Erst im Jahr 1955 wurde der Vorarlberger Tennisverband durch die Vereine aus Bregenz, Dornbirn und Feldkirch gegründet. Vorerst entwickelte sich Tennis, seine Mitglieimmer tätig, die die hohen Anforderungen im organisatorischen, finanziellen und sportlichen Bereich vorbildhaft und richtungweisend bewältigen, die auch für den ÖTV in wichtigen Positionen tätig waren und ganz wesentlich zur Weiterentwicklung beigetragen haben bzw. noch beitragen. Gute Zusammenarbeit. Zahlreiche wichtige nationale und internationale Turniere und Wettkämpfe wurden im Rahmen des Vorarlberger Tennisverbandes erfolgreich abgewickelt. Neben all diesen Tätigkeiten ist ganz besonders hervorzuheben, dass die Zusammenarbeit mit Tennis Austria seit vielen Jahren eine besonders konstruktive und intensive ist. Dafür möchte ich allen früheren Funktionären des VTV meinen Dank aussprechen, ganz besonders möchte ich den derzeitigen VTV- Präsidenten und seinen Funktionären zu diesem Jubiläum gratulieren und meinen herz- Prof. Dr. Ernst Wolner ÖTV-Präsident lichsten Dank für unsere gute Kooperation ausdrücken. Im Namen von Tennis Austria gratuliere ich noch einmal dem VTV zum 50. Jubiläum. Mögen die nächsten 50 Jahre ebenso erfolgreich verlaufen. Prof. Dr. Ernst Wolner Präsident des Österreichischen Tennisverbandes 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 3

4 V o r w o r t 50 Jahre Vorarlberger Tennisverband: Mit Stolz und Freude feiert der Vorarlberger Tennisverband sein 50jähriges Bestehen. Im Vordergrund steht der Dank an jene, die sich unermüdlich in den Dienst des blühenden Gedeihens unserer wunderbaren Sportart gestellt haben. Allen voran den Funktionären, der Politik und den Sponsoren. Die 50 Jahre des Vorarlberger Tennisverbandes kann man ohne Übertreibung als Erfolgsgeschichte einer Sportart bezeichnen, die sich aus kleinen, sehr elitären Anfängen zu einer richtigen Volkssportart entwickelt hat. Aus den sehr bescheidenen Anfängen hat sich der Tennisverband zum drittgrößten Sportverband des Landes entwickelt und betreut heute mehr als Tennisspieler in 66 Vereinen. Ein derartiges Jubiläum ist auch ein Anlass, innezuhalten und an jene Menschen zu erinnern, die den Verband zu dem gemacht haben, was er heute ist. Die Anfänge des Tennissportes in Vorarlberg gehen auf die 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts zurück. Der Tennisverbandes wurde am 25. Februar 1955 mit damals drei Mitgliedsvereinen gegründet. Willi Hladik war der erste Präsident mit einem Verbandsbudget von ATS 329,-. Bis Anfang der 70er Jahre blieb Tennis eine Sportart für einen kleinen elitären Kreis. Allerdings begann sich dann der Tennissport sehr schnell in die Breite zu entwickeln und löste einen regelrechten Boom aus. In zahlreichen Gemeinden befassten sich Sportbegeisterte mit der Gründung von Tennisklubs. Grundstein für Nachwuchs. Nachdem sich der Sport als wichtiger gesellschaftspolitischer Faktor etabliert hatte, waren auch die Kommunen in Zusammenarbeit mit dem Land bereit, an der Entstehung neuer Tennisanlagen mitzuhelfen. Mit Hermann Hagen wurde 1973 ein Mann zum Präsidenten gewählt, der die Zeichen der Zeit erkannte, und zusammen mit seinem Jugendsportwart Elmar Gründler erstmalig einen Landeskader installiert und damit auch den Grundstein für eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit gelegt. Oswald Brunner war danach der richtige Mann, um sowohl die notwendige gewordene Weiterentwicklung in der Verbandsorganisation als auch die Professionalisierung in der Nachwuchsarbeit voranzutreiben. Das neu installierte Leistungszentrum, das in seiner Ära in Betrieb genommen wurde, ist zweifellos ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Verbandes. Hilfe der Politik. Eine besondere Rolle in der Entwicklung des Verbandes kam natürlich auch der Politik zu. Ich möchte mich sowohl bei den Kommunalpolitikern in Vorarlbergs Gemeinden als auch den zuständigen Landespolitikern ganz besonders für die große Unterstützung bedanken. Sie haben die Voraussetzung für die Entstehung der erforderlichen Infrastruktur in unserem Lande geschaffen. Es ist natürlich nicht möglich alle Politiker hier namentlich zu erwähnen. Stellvertretend möchte ich die beiden Landesräte Fredy Meyer und Sigi Stemer erwähnen. Fredy Meyer war es zu verdanken, dass die Landesregie- rung die große Investition für das Leistungszentrum finanzierte und Sigi Stemer hat uns hinsichtlich der Sportförderung, als auch in der Unterstützung bei spezifischen Projekten ganz außergewöhnlich unterstützt. Der Tennisverband hat auch durch den Vorarlberger Sportverband ganz wesentliche Hilfestellung erfahren. Ich darf Präsident Ludescher an dieser Stelle für die große Unterstützung die wir vom Sportverband seit Jahren erhalten herzlich danken. Dank an Sponsoren. Ohne die privaten Sponsoren und Gönner kann heute ein Sportverband die Nachwuchsarbeit im heutigen Umfang nicht mehr finanzieren. Stellvertretend für alle möchte ich die derzeitigen Hauptsponsoren nennen. Es sind dies die Bank Austria Creditanstalt und die VKW. Ich möchte mich bei allen, die dem Tennisverband in diesen 50 Jahren durch ihre Beiträge unterstützt haben, recht herzlich bedanken JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

5 V o r w o r t Vereine, Verband, Politik und Sponsoren gemeinsam im Dienst des Ländle-Tennissports Sie haben die Erfolgsgeschichte entscheidend mitgeschrieben. Unermüdliche Vereinsarbeit. Meine ganz spezielle Würdigung gilt den vielen Funktionären im Verband und in den Vereinen. Es sind aktuell weit mehr als 600 Vereinsfunktionäre, die die Geschicke in den Vereinen bestimmen und mit ihrem Idealismus über 50 Jahre in Tausenden von unentgeltlich geleisteten Stunden dafür sorgen und gesorgt haben, dass der Tennisbetrieb in den Vereinen funktioniert. Der überragende Erfolg des Tennissportes in Vorarlberg ist zu einem erheblichen Teil auch ihr Verdienst. Sie bilden das Rückgrat des Tennissports. Alle haben in der Hoffnung auf eine positive Entwicklung viel Zeit investiert und dem Verband und den Vereinen zu großen Erfolgen und zu einem hohen Ansehen über die Grenzen hinaus verholfen. In diesem Zusammenhang möchte ich auch die Trainercrew des Verbandes mit Ausbildungsleiter Michael Rauth an der Spitze entsprechend würdigen. Das, was in den letzten Jahren in der Jugendarbeit in Vorarlberg geleistet wurde, ist außergewöhnlich und hat uns an die Spitze der Jugendrangliste in Österreich geführt. Herzliche Gratulation an alle, die zu diesem überragenden Erfolg beigetragen haben. Gesundes Fundament. Ich bin ganz besonders stolz darauf, allen Mitarbeitern, Funktionären, Politikern und Sponsoren heute eine Bilanz zu präsentieren zu können, die den eindeutigen Nachweis einer hervorragenden Arbeit dokumentiert. Gleichgültig ob wir gemeinsam Zeit oder Geld eingebracht haben, wir können mit Stolz feststellen, es war eine gute Investition, die uns allen viel Freude bereitet - gleichgültig, ob wir die exzellente Infrastruktur selbst nutzen oder ob wir uns über die schönen Erfolge unserer Sportler und Sportlerinnen erfreuen. Ich bin mir sicher, dass wir alle gemeinsam ein gutes Fundament gelegt haben, sodass wir uns auch künftig über zahlreiche Erfolge erfreuen können. Die vorliegende Broschüre ist eine hervorragende Dokumentation über die Entwicklung des Tennissports in Vorarlberg. Herzlichen Dank an Peter Raschner und Gerhard Nenning für die Aufarbeitung der 50 jährigen Verbandsgeschichte. Abschließend wünsche ich der ganzen Tennisfamilie weiterhin viel Erfolg und Freude am Tennis. Guntram Lässer Präsident des Vorarlberger Tennisverbandes Guntram Lässer VTV-Präsident 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 5

6 V o r d e m 2. W e l t k r i e g Vom Nobelsport zum Volkssport Die Geburtsstunde des Vorarlberger Tennissports liegt im Beginn des 20. Jahrhunderts. Die wichtigen Meilensteine waren die ersten Vereinsgründungen um 1925 und die ersten Landesmeisterschaften Die ersten Anfänge des Tennissports in Vorarlberg liegen weit vor der Gründung des Vorarlberger Tennisverbandes. Es fehlen darüber Dokumente und man ist zum großen Teil auf mündliche Überlieferungen angewiesen. Bereits vor dem ersten Weltkrieg wurde in Bregenz und Lochau Tennis gespielt wurde ein Platz im damals noblen Kaiser- Strand-Hotel in Lochau erbaut und es waren in erster Linie Zugezogene, die den weißen Sport ins Ländle brachten. Es waren vor allem Offiziere und ihre Familien, die den Tennissport pflegten. Damentennis 1904: in einem Hinterhof der Dornbirner Marktstraße Vereine ab Aus einer solchen Familie stammten die Brüder Dr. Georg (im Bild rechts beim Aufschlag) und Dr. Wolfgang Kispert, die in den 1920er und 1930er die Hauptakteure des Bregenzer Klubs waren. Die erste Vereinsgründung fand im Jahre 1925 statt: der TC Bregenz. Im Jahre 1925 wurde auch der TC Dornbirn gegründet und hier waren es zwei Plätze, die im Eigentum der Textilfabrikanten Hämmerle standen. Als dritter Klub entstand der TC Feldkirch am Breiten Wasen. Mit einer Flutlichtanlage ausgestattet, stand der Feldkircher High 1928: der Rosenzwinger beim Seehaus in Bregenz (inkl. luftiger Umkleidekabine ) Society die Anlage auch für verlängerte Tennisabende zur Verfügung. Bregenz, Dornbirn und Feldkirch besaßen also die ersten sechs Tennisplätze im Lande, von Tennis als Volkssport war jedoch noch keine Rede JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

7 V o r d e m 2. W e l t k r i e g Im Volksmund sprach man nur von Sport für reiche Leute. Ende der 20er Jahre traten alle drei Vereine dem Österreichischen Tennisverband bei. Landeshauptmann zu Besuch. Vom 12. bis wurde auf der Anlage des TC Bregenz das 1. Nationale Tennisturnier um die Meisterschaft von Vorarlberg abgehalten. Unter den zahlreichen Gästen aus den ersten Gesellschaftsschichten Vorarlbergs befand sich auch der Landeshauptmann Dr. Ender. Der TC Dornbirn stellte alle Sieger/innen: Dr. Eugenie Fritsch und Ing. Erwin Thurnher gewannen im Einzel und Mixed und mit Franz Hämmerle siegte Thurnher auch im Doppel. In den folgenden Jahren waren Dr. Georg Kispert, Fritz Eyth, Dr. Wolf Kispert, Udo Lodgermann und Grete Eyth die dominierenden Spielerpersönlichkeiten. Neben den traditionellen Landesmeisterschaften bildeten die Vergleichskämpfe unter den Vereinen, sowie gegen Klubs aus Tirol und der Schweiz sowie dem benachbarten Deutschland die sportlichen Herausforderungen. Tennisanlage Breiten Wasen in Feldkirch Erich Margstahler: Landesmeister 1934 in Tennisstrümpfen Urzeit in der Goethestraße/Dornbirn Vorarlberger Tennisdamen anno 34 Eckdaten vor Idee eines Rasenplatzes am Bregenzer Gondelhafen 1906 Bau der Plätze in Bregenz 1907 Erstes Spielen in Bregenz Bau von Privatplätzen in Kennelbach (Schindler), in Bregenz (v. Schwerzenbach) und Bludenz (Getzner) 1911 Bau des Platzes am Bödele 1923 Schöllerplatz in Bregenz 1925 Tennisgesellschaft in Bregenz und in Dornbirn (zwei Plätze in der Goethestr.) 1927 Gründung des TC Feldkich Meisterschaft der Vorarlberger in Bregenz Bödele Tennisturnier, Vergleichskämpfe Bregenz gegen Lindau und Arbon 1933 Wettkampf Vorarlberg gegen den TI Innsbruck 1934 VMM-Geburt (?) mit dem Spiel Bregenz - Feldkirch kaum Spiele wegen der politischen Instabilität Vlbg. Ranglistenturnier 1938 erster Vergleich gegen Club des Altreich seit der 1000 Mark-Sperre (TCD - Wangen) Vlbg. Landesmeisterschaften wegen Kriegsausbruch abgesagt 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 7

8 B i l d e r b o g e n v o r d e m 2. W e l t k r i e g Foto mit Seltenheitswert: Tennisplatz am Bödele Dora Stockar - Landesmeisterin 1934 in Bregenz Mixed-Landesmeisterin 1931: Grete Eyth an der Grundlinie Vorarlberger Tennisgesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg Dr. Georg Kispert - Einzel- und Mixed-Landesmeister 1934 Tennis als Event: Mixed erfreute sich großer Beliebtheit. Historische Begegnung: ein erster Vergleichskampf Vorarlberg gegen Tirol im Jahre 1933 in den Bregenzer Seeanlagen 8 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

9 W i e d e r b e g i n n n a c h Mühsamer Neubeginn nach 1945 Das Leid der Nachkriegsjahre, die materiellen Entbehrungen, die Besatzung der Franzosen - und trotzdem kam der Vorarlberger Tennissport bald nach Kriegsende wieder auf die Beine. 1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war es um den Tennissport in Vorarlberg schlecht bestellt. Kurz nach Kriegsende wurden die ersten Plätze notdürftig instand gesetzt, die französische Besatzung beschlagnahmte jedoch die Plätze für eigene Zwecke. Überdies mangelte es an den nötigen Sportgeräten, vor allem Bälle waren nicht vorhanden. Im Jahre 1946 durften überhaupt keine österreichischen Mitglieder spielen, erst 1947 lockerte die Besatzung die Bestimmungen auf und die Vorarlberger Tennisbegeisterten fanden sich wieder zusammen. Bregenz - Dornbirn. Bereits vom 14. bis 17. August 1947 stand in Bregenz ein Int. Turnier auf dem Programm und einen Monat später fanden die ersten Landesmeisterschaften nach dem Krieg auf der Anlage am See des TC Bregenz statt. Bei der Vergabe der Titel kam es zu einem Zweikampf Dornbirn gegen Bregenz, wobei bei den Herren Dr. W. Kispert im Einzel und mit seinem Partner F. Eyth für Bregenzer und Frau E. Böhler im Einzel mit Dr. W. Hladik im Mixed für Dornbirner Erfolge sorgten. Die Neuauflage des Int. Tennisturnieres 1948 fand in Dornbirn und Bregenz statt. Das Herren und Damen Einzel ging mit M. Stachowitsch und H. Strecker nach Salzburg. Bei den Vorarlberger Meisterschaften in Dornbirn verteidigte Dr. W. Kispert in 5 Sätzen gegen Dr. W. Hladik seinen Titel, ebenso wie Frau E. Böhler wieder erfolgreich blieb. Nachkriegstennis 80 % 11,6 / 7,0 Tennis-Aufbruch. Zweiter von links Willy Hladik, Zweite von rechts Else Böhler veranstaltete der TC BW Feldkirch erstmals eine Landesmeisterschaft, die Sieger hießen bei den Damen Frau H. Zimmermann, F. Eyth bei den Herren und Dr. W. Kispert/Eyth im Doppel aus Bregenz sowie im Mixed Dr. W. Hladik/E. Böhler aus Dornbirn Carte 100 % 5,0 / 3,4 Fritz Eyth (TC Bregenz/oben) wurde zweimal vor und zweimal nach dem Weltkrieg Landesmeister. Mitgliedskarte von Dr. Wolf Kispert (TCB). Unten Hidde Zimmermann (dreifache Landesbeste). 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 9

10 D i e 5 0 e r J a h r e Helmut Reiner (links) war eines der großen Allroundtalente des Vorarlberger Sports in den 50er Jahren: Im Tennis 1955 Einzelmeister, insgesamt fünfmal Doppel- (mit Helmut Dopfer) bzw. Mixed-Landesmeister, daneben Landesmeister in der Leichtathletik, beim Skifahren und im Turnen, ausgezeichnet auch seine Leistungen im Fußball. Eva Binder-Kispert war die große Dominatorin in den 50er Jahren: Sie gewann acht Landesmeisterschaften im Einzel (sechs davon en suite) und dazu noch vier Mixed-Titel mit Werner Dür (2), Reiner und Nemes. Mixed-Doppel-Landesmeisterschaftsfinale in Feldkirch 1955: von links Helmut Reiner, Eva Binder, Grete Berlinger, Werner Dür. Der Sieg ging an Kispert/Dür. Unten: LM am Breiten Wasen VTV-Präsident Hermann Hagen ehrte Walter Lindenthal, Landesmeister 1957 und 1958 (in der Mitte die frühere VTV-Sekretärin Karin Meusburger) JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

11 D i e 5 0 e r J a h r e Die 50er Jahre: neue Generation, neuer Verband Vorarlbergs Tennissport in den 50er Jahren war noch keine Angelegenheit der Massen, seine Beliebtheit stieg aber kontinuierlich. An der sportlichen Spitze fand ein Generationenwechsel statt: Mit Evi Kispert, Heinz Dür und Vincenz Graf Nemes tauchten neue Sieger auf. Und am 25. Februar 1955 wurde der Vorarlberger Tennisverband (VTV) in Bregenz gegründet. Vincenz Graf Nemes sorgte in den 50er Jahren mit seinem Talent für Aufsehen. Wenn man die 50er Jahre aus sportlicher Sicht im Zeitraffer Revue passieren läßt, so sind in erster Linie die Privatspiele der drei Stadtvereine untereinander sowie die jährlichen Meisterschaften der Vorarlberger im Tennis zu erwähnen. In den Vereinen stiegen die Mitgliederzahlen erfreulich an und einige Nachwuchsspieler zeigten bereits großes Können. Newcomer. Der Generationswechsel vollzog sich Mitte der 50er Jahre, Evi Kispert aus Bregenz und Heinz Dür aus Dornbirn diktierten nun über viele Jahre hinaus das Vorarlberger Tennis und mit Vincenz Graf Nemes stand 1959 bei den Vorarlberger Meisterschaften der Newcomer aus Bregenz auf dem Podest. Am war die Geburtsstunde des Vorarlberger Tennisverbandes mit Sitz in Bregenz, gegründet von den Tennisklubs Bregenz, Dornbirn und Feldkirch unter dem Vorsitz von Dr. Willy Hladik, Dornbirn, Stellvertreter: Dipl.Ing. Ernst Manhartsberger, Feldkirch, Kassier: Dipl.Kfm. Philipp Rüf, Dornbirn, Sportwart und Schriftführer: Walter Lindenthal. Noch im selben Jahr wurde der TC Montafon das vierte Verbandsmitglied und 1956/57 gesellten sich dann der TC Arlberg, der TC Bludenz und der TC Brand hinzu. Nicht zu vergessen ist der erste Rechnungsabschluss des VTV: Einnahmen S 632,-- Ausgaben S 322,-- Überschuss S 310,-- Tennishochburg. Die beiden größten Ausgabenposten waren die Stempelmarken für Statuten und die Anschaffung von Briefpapier. Die Zahlen aus dem Gründungungsjahr: vier Vereine verfügten über 16 Plätze, 199 Vollmitglieder und 129 Jugendmitglieder. Tennishochburg war zu jener Zeit zweifelsohne Bregenz: Allein 1950 führten die Bodenseestädter auf ihren zwei Plätzen 28 Turniere gegen 17 in- und ausländische Vereine durch, im Jahre 1954 waren es immer noch 21, danach stets weniger, weil die Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft langsam an Bedeutung gewann. Die Dornbirner Brüder Heinz und Werner Dür (rechts/bei der LM 1955 in Feldkirch) holten 1954 und 1955 das LM-Herren-Doppel, und feierten später noch Einzel- (Heinz) und weitere Doppelsiege. 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 11

12 D i e 6 0 e r J a h r e 60er: ein erster Hauch internationales Tennis Der Start der Nachwuchsförderung, Aufnahme in den internationalen Turnierkalender, erste Staatsliga-Spieler, Teilnahme an der Württembergischen Liga: Die zarte Ländle-Tennis-Blume gedeiht behutsam. Fünf Präsidenten, Dkfm. E. Manhartsberger, Dipl.Ing. K. Innerhofer, Dr. W. Hladik, Dipl. Vw. W. Caba und Dr. W. Cerha führten den VTV mit viel Geschick durch die 60er Jahre. Der Schwerpunkt der Verbands- und Vereinsarbeit lag in der Breitenarbeit und vor allem im Aufbau und in der Förderung des Nachwuchses. Erstmals fand 1960 eine Österreichische Meisterschaft im Ländle statt, die Jugend kämpfte in Bregenz um den Titel. Meister wurde der damals 15jährige Ernst Blanke, Vorarlbergs Hoffnung V. Graf Nemes belegte den hervorragenden 4. Platz. Messe- und Festspielturnier. In dieser Zeit wurden zwei Turnierveranstaltungen gegründet, das Messeturnier des TC Dornbirn sowie das Bregenzer Festspielturnier, die sich in diesen Jahren zum Fixpunkt im nationalen und internationalen Turnierkalender entwickelten. sehr erfolgreich teil. Die Damen schafften es bis in die deutsche Sonderklasse. In der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft dominierten die Dornbirner und Bregenzer Vereine. Ab 1964 kam fast jedes Jahr ein neuer Verein zum Verband (1964: TC ESV Bludenz, 1966: TC Altenstadt, UTC Klaus). Nach 10 Jahren VTV (1965) zählte der Verband acht Vereine mit 412 Mitgliedern. Michael Furtner war einer der ersten Ländle-Staatsligaspieler. Neben Nemes und Dür setzten neue Spieler bei den Herren die Akzente der 60er Jahre: Michael Furtner, späterer Staatsligaspieler für den TC Schwechat und BW Wien und Dr. Peter Ritter, der als Senior noch zu Meisterehren kam. Das große Tennisvorbild Frau Eva Binder-Kispert beendete 1963 mit ihrem achten Titel im Einzel ihre erfolgreiche Karriere. Mit Helga Raschner fand sie eine würdige Nachfolgerin, die das Damentennis im Lande bis gegen Ende der 70er Jahre regierte. Mit acht Einzel- und neun Doppeltitel ist sie nach wie vor die Rekordsiegerin im VTV. Mit einer Sondergenehmigung des ÖTV und DTB nahmen die Damen des TC Bregenz wie auch die Herren an der Mannschaftsmeisterschaft der Württembergischen Liga Zusammen neunmal Einzel-Landesmeister: Vincenz Nemes und Heinz Dür JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

13 D i e 6 0 e r J a h r e Eva Binder-Kispert und Vincenz Nemes - sie wurden 1959, 1962 und 1963 Vorarlberger Mixed-Meister. Erfolgreiches Geschwisterpaar am Netz: Helga Raschner, Fritz Schuler Österreichische Jugendmeisterschaften 1960 in Bregenz: Nemes (4./zweiter von links) mit Blanke (1.), Padzderka (2.) und Strassl (3.). Ein gesellschaftliches Spektakel für die ganze Landeshauptstadt war in den 60er Jahren das Bregenzer Festspielturnier: Am Schiedsrichterstuhl Mag. Stefan Oswald (im Hintergrund die alte Stadthalle). Helmut Dopfer aus Bregenz, Vater der späteren Fed-Cup-Spielerin und Nummer 69 der Welt Sandra Dopfer, sicherte sich nicht weniger als neunmal einen Vorarlberger Doppel-Landestitel. 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 13

14 D i e 7 0 e r J a h r e Peter Kruck, fünffacher Einzel- Landesmeister (FL & Halle) 70er-SeniorenLM (v.l.): Reiner, Ritter, Lindenthal, Pick Roger Taylor beim Festspielturnier in Bregenz Brillanter Motivator & Experte: VTV-Trainer Jan Cunningham Bogi Rogulski: vier Einzeltitel, unzählige Doppeltitel Festspielturnier-Sitzung in Bregenz Hans Kary (oben) war beliebter Gast und Vertreter des österreichischen Tennissport beim Festspielturnier. Peter Kruck zog Mitte der 70er Jahre aus beruflichen Gründen nach Dornbirn. In der Mitte Gügge Feuerstein, der in der Messe Dornbirn Projektleiter für die Tennishalle und die VTV-Räumlichkeiten war, re.: Heinz Dür JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

15 D i e 7 0 e r J a h r e Tennis-Boom & Wimbledon-Glanz im Ländle In den 70er Jahren trat der Tennissport seinen Siegeszug an. Fernsehübertragungen, die Vermarktung, die Begeisterung allerorts machten professionellere Verbandsarbeit nötig. Auch im Land: Internationale Turniere, Toptrainer, tolle Clubanlagen waren die Folge. Der Tennissport zeigte in den 70er Jahren eine erfolgreiche Entwicklung. Es wurden neue Vereine gegründet, neue Plätze gebaut, neue Tennishallen wurden errichtet und Tennis wurde auch in Vorarlberg zum Ganzjahressport. Es reifte bei den Verantwortlichen des VTV der Gedanke, junge Talente leistungsmäßig zu erfassen und zu fördern. Professionalität. Unter dem damaligen Jugendsportwart Elmar Gründler und seinem damaligen Assistenten und späteren Ausbildungsleiter Michael Rauth, mit der Unterstützung des neuen Präsidenten Hermann Hagen, wurden Impulse gesetzt, ohne die Vorarlberg den heutigen Stellenwert im Tennis nie erreicht hätte wurde das Leistungszentrum in Dornbirn etabliert, mit Jan Cunningham wurde ein Verbandstrainer mit reichem Wissen bestellt, die Vorarlberger Jugend beteiligte sich immer stärker an nationalen Turnieren. Die VTV-Damenmannschaft unter der Leitung von Michael Rauth, war 1978 die erste Mannschaft in der Staatsliga und seit dieser Zeit ist Vorarlberg bei den Damen bis heute in der Staatsliga vertreten. Anfang 1975 gibt es bereits 23 Klubs mit 81 Plätzen und mehr als 3000 Mitgliedern. Dieser Boom zeigte sich auch bei den Beteiligungen an den Einzel- wie Mannschaftsmeisterschaften. Die Aushängeschilder im Turnierwesen, das Karl Graf-Turnier des TC ESV Feldkirch, das Nibelungenturnier des TC Hohenems und das Messeturnier haben weiterhin lebhaftes Interesse gefunden und beim Bregenzer Festspielturnier beteiligten sich viele international bekannte Tennisstars. Die Vorarlberger Nachrichten berichteten sogar vom Wimbledon-Glanz am Bodensee. Die für den TC Lech spielende Edda Herdy beherrschte während der beiden ersten 70er Jahre die Landesmeisterschaften, Monika Dopfer, Erika Spiegel je einmal, Ianthe Cunningham zweimal, die restlichen Titel dieses Jahrzehntes buchte Helga Raschner auf ihr Konto. Bei den Herren war es anfangs Heinz Dür, der zu Titelehren kam, in den folgenden Jahren rückten neue Namen ins Blickfeld, die mit den Herren Theo Stuemer, Peter Kruck und Bogdan Rogulski bis zum heutigen Tag also mehr als 30 Jahre dem Vorarlberger Tennis als tragende Säulen im Seniorentennis erhalten blieben. Bis heute Rekord-Landesmeisterin mit 8 Einzeltiteln: Helga Raschner Ivan Lendl (oben) und Janthe Cunningham bei Turnieren in Bregenz 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 15

16 D i e 8 0 e r J a h r e 80er: Die Nachwuchsarbeit trägt erste Früchte Mit Carmen Böhler und Brigitte Rupp standen in den 80er Jahren zwei heimische VTV-Kader-Spielerinnen in der Jugendnationalmannschaft. Und mit Thomas Bischof und Sandra Dopfer treten erstmals international Ambitionierte auf die Tennisbühne. An der Mannschaftsmeisterschaft nehmen bereits Tausende teil. Tennis wird zum Massensport. Im Rahmen einer Feierstunde anlässlich des 25jährigen Jubiläums des VTV wurden durch Präsident Hermann Hagen erstmals verdiente Funktionäre, Offizielle und Spielerinnen mit Gold, Silber und Bronze Ehrenzeichen geehrt. Nationalmannschaft. Präsident Hermann Hagen, der den Verband geschickt über die 80er Jahre führte, konnte beim Verbandstag 1981 eine weitere Aufwärtsentwicklung vermerken. Der VTV zählte bereits 42 Vereine mit 6000 Mitgliedern und für Ausbildungsleiter Michael Rauth wurde durch die Jugend sowohl auf nationaler wie internationaler Ebene ein entscheidender Durchbruch erzielt. So standen zum Beispiel Carmen Böhler und Brigitte Rupp in der Jugend- Nationalmannschaft bis 16 Jahre. Mit der 13jährigen Carmen Böhler, holte sich die bis dahin jüngste Spielerin den ersten Hallentitel. Bogdan Rogulski und Ruth Astrid Spiegel wurden Meister im Freien und in Hohenems fand das 3. Nibelungenturnier unter starker Beteiligung aus Österreich und der Schweiz statt. In den 80er Jahren bereits die wichtigste Aufgabe des Verbandes: die Jugendarbeit. Im Bild der Kader von 1987 mit Jugendsportwart Dietmar Heidegger. Ianthe Cunningham (TC Lustenau) und Peter Kruck (TC Dornbirn) wurden Landesmeister 1981, wobei sich P. Kruck auch noch den Titel in der Halle und als Drüberstreuer den Seniorentitel holte. Ianthe Cunningham holte sich Carmen Böhler ist eine der ersten VTVler in der Jugendweltrangliste und mit 13 Jahren Hallen-Landesmeisterin. Brigitte Rupp wurde in den 80ern zweimal Landesmeisterin, spielte Staatsliga und gehörte zur nationalen Jugend-Spitze JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

17 D i e 8 0 e r J a h r e bei den Staatsmeisterschaften zwei Doppeltitel, mit Helene Wimmer bei den Damen und mit H.P. Kandler im Mixed. Dass Vorarlberg intensiv bemüht war zu Österreichs Spitzentennis aufzuschließen, bewies das Jahr Vier Mannschaften in der Staatsliga, davon mit Dornbirn, Bregenz und Hohenems drei Damen-Teams und mit dem TC BW Feldkirch eine Herrenmannschaft, wobei sich außer Hohenems, alle in der Staatsliga behaupten konnten. 130 Mannschaften in 23 Gruppen mit 1300 Spielern kämpften bei den Mannschaftsmeisterschaften um Titel und Klassenerhalt. Meister bei den Damen wurde der TC Lustenau und bei den Herren der TC Dornbirn. Mit weit über 200 Nennungen brachte die Vorarlberger Landesmeisterschaft ein Rekord-Neuergebnis und Stefan Grass vom TC Dornbirn bendete mit seinem Sieg die Vorherrschaft der Ära Kruck, wobei sich mit Thomas Bischof bereits ein weiteres großes Talent für höhere Aufgaben empfahl. Muster & Co im Land. Nach 1962 also nach 20 Jahren war Bregenz wieder Schauplatz einer ÖTV Veranstaltung, wobei in diesen Tagen in Bregenz Mädchen wie Judith Wiesner und Beate Reinstadler oder Burschen wie Thomas Muster, Alexander Antonitsch und Stefan Lochbihler auftraten, die in den Folgejahren die Leistungsträger im Österreichischen Tennis waren. Manuela Fink (TC Lustenau) von 1984 bis 1992 fünfmal Landesmeisterin Rekord von Thomas Bischof: achtmal Landesmeister ( ) Stefan Grass (TC Dornbirn): Einzeltitel 1982, Doppel-LM 82 & 83 (mit Kruck) Volker Scherzinger wurde österreichischer Herren-Doppelmeister. Durch dem Heimgang von Med.Rat Dr. Wilhelm Cerha im Jahre 1983 verlor der Vorarlberger Tennisverband einen hochgeschätzten Präsidenten der Jahre Von war Dr. Cerha auch Obmann des TC Blau-Weiß Feldkirch. Bischof-Serie. In diesem Jahr begann auch die Karriere von Thomas Bischof mit dem ersten Landesmeistertitel, dem noch weitere sieben folgten. Lediglich Kurt Bitriol (1986) und Oliver Böhler (1988) gewannen in seiner Abwesenheit den Titel. Ianthe Cunningham, Brigitte Rupp, Caroline Dünser und Sandra Dopfer beherrschten das Damentennis der 80er Jahre im Ländle. Dass man es in Vorarlberg verstand bundesweite Veranstaltungen bestens zu organisieren, bewies der TC Bregenz sowohl 1984 Österr. Jugendmeisterschaften, als auch 1988 Allgemeine Staatsmeisterschaften. Brigitte Rupp holte sich bei ihrem Heimspiel den Titel bei den Mädchen A und mit Carmen Böhler auch den Doppelbewerb. Gleich im ersten Profijahr ihrer Karriere holte sich Sandra Dopfer Silber im Einzel und mit Peter Peham auch Silber im Mixed der ÖTV Meisterschaften. Evelyn Ratt und der Tiroler Martin Schäffl waren die Sieger beim CA- Plangger-Tennismasters West und lösten Manuela Fink und Peter Peham als Titelträger ab. Dass Tennis in Vorarlberg wirklich ein Volkssport wurde, erkennt man an der Vielzahl von Veranstaltungen wie Messeturnier, Karl Graf- Turnier, Schwarzacher Jugendturnier, ÖTV Jugendmeisterschaften in Bregenz. 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 17

18 D i e 9 0 e r J a h r e Aus Tennis-Ländle wird ein starkes Tennis-Land Die Verbesserungen im Angebot der Vereine und des Verbandes lassen Tennis in den 90er Jahren zur drittbeliebtesten Sportart (nach Fußball und Ski) werden. Im VTV endet nach 20 Jahren die Ära Hagen. Modernes Management zieht mit den Präsidenten Brunner und Lässer ein. Julian Knowle, Roland Burtscher, Sandra Dopfer, Martin Spöttl etc. machen Vorarlberg zu einem wichtigen Tennis-Bundesland. Zu Beginn der 90er Jahre präsentierte der VTV neue Gesichter im Vorstand. Die langjährige Schriftführerin und Sekretärin Karin Meusburger und Jugendsportwart Dietmar Heidegger legten ihre Ämter nieder. Neuer Schriftführer wurde Guntram Lässer, Jugendsportwart wurde Mag. Michael Dünser und das Sekretariat übernahm 1990 Frau Caroline Hattler. Otto Xander, der von 1979 bis 1992 umsichtig die Agenden des Sportwartes und in den letzten beiden Jahren die des Vize ausübte, übergab diese Funktion an Helmut Ess (Sportwart) und Guntram Lässer (Vizepräsident). Ebenfalls nach 12 Jahren als Kassier übergab Dipl.Vw. Helmut König seine Funktion an Helmut Ganahl. 56 Vereine, 9000 Mitglieder. In Würdigung Ihrer Leistungen wurden Ing. O. Xander und Dipl.Vw. H. König zu Ehrenmitgliedern ernannt. Anläßlich der Jahreshauptversammlung 1990 konnte Präsident Hermann Hagen stolz verkünden Wir erleben einen neuen Boom im Tennis, die Plätze bei den Vereinen und in den Hallen sind ausgebucht. Der Verband zählte 56 Vereine mit 9000 Mitgliedern, 236 Freiplätze und 11 Hallen. Sportlich konnte man auf 8 Damen und 6 Herren unter den TOP 100 der ÖTV Rangliste verweisen. Die sportlichen Erfolge des VTV in dieser Zeit durften sich sehen lassen und hielten den Vergleich mit Landesverbänden ähnlicher Größe durchaus stand. Sportliche Höhepunkte in der Allgemeinen Klasse waren z.b die zwei Staatsmeistertitel der Bregenzerin Sandra Dopfer, der Doppeltitel von Peter Peham und Julian Knowle in der Halle, ein Doppeltitel für Ianthe Cunningham, ein Titel durch Peter Peham im Mixed und ein Doppeltitel von Thomas Bischof mit Stefan Lochbihler im Doppel. Als erste Vorarlbergerin schaffte Sandra Dopfer 1993 den Sprung unter die TOP 100 der Weltrangliste und Thomas Bischof, Peter Peham, Julian Knowle, Volker Scherzinger sowie Roland Burtscher (1992 und 1994 Österr. Staatsmeister) waren zu dieser Zeit in der Weltrangliste vertreten. Bei den Vlbg. Meisterschaften der 90er Jahre in der Halle führte Peter Peham mit 5 Siegen die Liste der Erfolgreichen vor Julian Knowle (2), Thomas Bischof (1), Martin Spöttl (1) und Matey Pampulov (1) an. Während bei den Damen Sandra Dopfer mit 4 Titeln vor Annette Raschner mit 3 Siegen und Manuela Fink, Kerstin Marent und Marion Sandra Dopfer schaffte als erste Vorarlbergerin die Top-100 der Welt (69.) und wurde 1992 österreichische Staatsmeisterin. Annette Raschner trat ohne Probleme in die Fußstapfen ihrer erfolgreichen Mutter. Die Bilanz: Staatsliga, zweimal Freiluft-, dreimal-hallen-landesmeisterin JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

19 D i e 9 0 e r J a h r e Peter Peham siegte achtmal bei den Hallen-, zweimal bei den Freiluft- Landes. Matey Pampulov in Bregenz 1995, rechts Kerstin Marent, vierfache Landesmeisterin. Sohm mit jeweils einem Sieg zu Buche stehen. Im Freien waren Thomas Bischof (3), Matey Pampulov (3), Peter Peham (2), Julian Knowle (2) bei den Herren und bei den Damen waren Kerstin Marent mit vier Titeln vor Manuela Fink (3), Annette Raschner (2) und Yvonne Meusburger erstmals erfolgreich. Am 23. März 1993 fand beim VTV der programmierte Führungswechsel im Präsidium statt. Hermann Hagen zog sich nach 20 Jahren als Präsident zurück neuer Chef wurde KR Oswald Brunner. Einstimmig wurde Hermann Hagen zum 1. Ehrenpräsident gewählt. 20 Jahre hat Hermann Hagen das Tennis im Lande geprägt, unter ihm haben sich die Mitgliederzahlen und Klubs verdreifacht und das Budget für den Nachwuchs- und Leistungssport ist explodiert. Eigene Halle. KR Oswald Brunner führte den VTV als oberster Mann bis zum Verbandstag Seine Schwerpunkte waren vor allem die Nachwuchsförderung und die Schaffung geeigneter Trainingsbedingungen. Diese Ziel wurde erreicht, der VTV bekam auf dem Dornbirner Messegelände seine eigene Halle. Auf Antrag der Vollversammlung wurde KR Oswald Brunner die VTV-Ehrenpräsidentschaft verliehen. Neopräsident Guntram Lässer setzte neue Schwerpunkte wie z.b. das Konzept Tennis 2000 unter Mithilfe von Univ. Prof. Dr. Erich Müller sowie die Verwaltung und Veröffentlichung der Ergebnisse mit Tabellen der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft via Internet. Staatsliga-Größe(n). Martin Spöttl (ULTV Linz), Volker Scherzinger (VSV Villach), Peter Peham (ATSV Steyr), Julian Knowle (TC Salzburg) und Roland Burtscher (TC Pasching) waren für ihre Vereine im Staatsligaeinsatz. Die Damen des TC Bregenz spielten mit einer einzigen Unterbrechung im Jahre 1996 in der Staatsliga A. Nach mehrmaligen Anläufen gelang es dem TC Head Hohenems mit den besten Vorarlberger Spielern wie u.a. Thomas Bischof, Peter Peham, Julian Knowle, Martin Spöttl und Legionären wie Czepai, Leiner, Dabrowski ein Team zu formieren, mit dem der Aufstieg in die Staatsliga geschafft wurde. In Anerkennung seiner 40jährigen Tätigkeit als Obmann des TC Bludenz wurde Rudi Fleisch durch den Vorstand des VTV zum Ehrenmitglied ernannt. Mit Ende der 90er Jahre war der VTV der drittgrößte Sportverband und mit über 400 Teams hinter Fußball der zweitgrößte Meisterschaftsbetrieb im Ländle. 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 19

20 D a s J a h r : Der VTV setzt Akzente für die Vereine Mit dem Projekt TENNISCLUB - NEU versucht der Tennisverband dem Mitgliederrückgang in den Vereinen entgegen zu wirken. Der Harder Julian Knowle rückt als erster Vorarlberger unter die Top 100 der Welt. Die Trendumkehr vom absoluten Hoch der beginnenden 70er Jahre bis zum Mitgliederrückgang bei den meisten Vereinen gegen Ende dieses Jahrzehntes hat zur Gründung des Projektes TENNISCLUB NEU der Weg zum attraktiven Tennisclub geführt. Auf Initiative von VTV-Präsident Guntram Lässer und Projektleiter Mag. Michael Rauth sowie mit finanzieller Unterstützung durch das Land Julian Knowle - als Tennisprofi auf der ATP-Tour unterwegs Vorarlberg, dem Allgemeinen Sportverband und den Sponsoren Uniqa, Bank Austria Creditanstalt und Head wurde unter der Federführung von Univ. Prof. Dr. Erich Müller vom Institut für Sportwissenschaften in Salzburg bei sechs Pilotvereinen (TC Bregenz, TC Dornbirn, UTC Schlins, TC Nüziders und TC St. Gallenkirch) eine Istanalyse, sowie neue Formen und Modelle der Vereinsarbeit erarbeitet und dokumentiert. Erfolge auf der Tour. Der Harder Julian Knowle schien als erster Vorarlberger unter den Top 150 der Weltrangliste auf. Bei drei Challengers erreichte Julian Knowle das Finale. Im Doppel konnten vier Turniersiege gefeiert werden und machten ihn zur fixen Größe in Österreichs-Daviscup-Doppel. Sehr schöne Erfolge auf dem steinigen Weg ins Profitennis konnten die Dornbirner Martin Spöttl und Luben Pampulov feiern. Letzterer konnte im Rahmen der Swiss Satellite zwei Turniere gewinnen, während Martin Spöttl (Top 200 in der Weltrangliste) in Sopot und Oberstaufen im Viertelfinale landete und beim Dollar-Turnier in Santiago die erste Hauptrunde schaffte. Meusis Doppelpack. Mit sehr guten Yvonne Meusburger aus Schwarzach wird 2000 Meisterin im Freien und in der Halle. Resultaten auf der internationalen Bühne konnte sich Yvonne Meusburger in Szene setzen. Die Viertelfinali von Beauville und Brüssel, beides Dollar-Turniere, waren die besten internationalen Ergebnisse. Auf Landesebene kam Yvonne Meusburger bei den Landesmeisterschaften sowohl in der Halle wie im Freien zu Titelehren, bei den Herren JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

21 D a s J a h r Tomislav Gospic (TC Hard) wurde 2000 und 2004 Hallen-, 2002 Freiluft-Landesmeister. Matey Pampulov (TC Dornbirn), Freiluft-Landesmeister 1995, 1996, 1999 und 2000 siegte Tomislav Gospic in der Halle und Matey Pampulov im Freien. VMM-Meister in der A-Klasse wurde der TC Hard zum zweiten Mal nach 1994 bei den Damen, während der TC Altenstadt erstmals in seiner Vereinsgeschichte Vorarlberger Meister der Herren wurde. Klassenerhalt. Im letzten Moment konnte das Damen-Team des TC Bregenz in der Aufstellung Sandra Dopfer, Yvonne Meusburger, Annette Raschner, Marion Sohm, Verena Preiss, Nastia Tschebrukova, Beatrice Juch, Maria Simma und Barbara Sonnleitner den Klassenerhalt festigen. Während die Herren des TC Bludenz-Montafon nur ein einjähriges Gastspiel in der 2. Division boten. Drei Vorarlberger spielten in der Superliga: Martin Spöttl (UTC Ried), Roland Burtscher (TC Pasching) und Luben Pampulov beim Meister ULTV Linz. Der TC Bregenz feierte mit viel Prominenz nicht nur sein 75-jähriges Vereinsjubiläum, sondern trat auch als Veranstalter der Österreichischen Seniorenmeisterschaften auf, die bei einer Beteiligung von ca. 220 Teilnehmern auf der Anlage am Bodensee über die Bühne ging. Auf der neueröffneten, modernen Anlage des TC Altenstadt krönte das BOGI-Team seine Leistung mit dem Gewinn des Europameisters der Herren 45+. Vorarlbergs Tennisnachwuchs war beim 24. Schwarzacher Jugendturnier erfolgreich im Einsatz. Bei österreichischen Meisterschaften eroberten folgende Vorarlberg Tennisnachwuchsspieler Medaillen: Stefanie Rath (Halle: Einzel und Doppel Finale, Freiluft: HF Einzel und Doppel), Martin Fischer (Halle: HF Doppel, VF Einzel, Freiluft: Finale Doppel), Sabrina Rohrmoser (Halle: Gold Doppel, Freiluft: SF Einzel, Finale Doppel), Marleen Dür (Freiluft: SF Einzel und Doppel). Gefragte Staatsliga-Spieler: Martin Spöttl und Roland Burtscher (rechts). 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 21

22 D a s J a h r VTV-Jugend strömt nach Europa aus, VMM boomt Die Mannschaftsmeisterschaft wird immer beliebter, die besten Vorarlberger versuchen sich - so wie Yvonne Meusburger und Luben Pampulov - auf der Tour. Erfreuliches kommt wieder aus dem Nachwuchs. Bei den diesjährigen VTV-Meisterschaften in der Halle konnte Yvonne Meusburger ihren Titel erfolgreich verteidigen und bei den Herren wurde erstmals der Harder Matthias Schwärzler Meister. Schwärzler bestätigte seine Leistung auch im Freien durch den Gewinn des Meistertitels, während sich mit Claudia Schörgenhofer (TC ESV Feldkirch) eine neue Titelgewinnerin in die Siegerliste eintrug. birner Luben Pampulov (ULTV Linz) und Martin Spöttl mit Klagenfurt die einzigen Vertreter in der Staatsliga, Martin Spöttl schaffte bei den ÖTV-Meisterschaften im Einzel das Halbfinale, während Yvonne Meusburger mit ihrer Partnerin Nina Gruber erst im Finale verlor. Luben Pampulov krönte sich insgesamt zweimal zum Hallenmeister, spielte Staatsliga und konnte zwei Satellite-Turniere in der Schweiz für sich entscheiden. Beliebte VMM. Die Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften haben sich in den letzten Jahren zum zweitgrößten Meisterschaftsbetrieb im Lande neben dem Fussball entwickelt. An der VTV-Uniqa-Liga nahmen 391 Mannschaften teil. Beide Titelverteidiger der A-Liga standen auch heuer wieder im Finale und wiederholten ihre Vorjahreserfolge. Die neuen Meister 2001: TC Hard bei den Damen und der TC Altenstadt bei den Herren. Große Lücke. Seit 1981 war das Damenteam des TC Bregenz in der Staatsliga vertreten. Ohne Sieg mussten sich jedoch die Damen aus Bregenz aus der Staatsliga verabschieden. Nach den Rücktritten von Sandra Dopfer, Kerstin Marent etc. ist eine Lücke entstanden, die nicht so einfach zu schließen war. Aus Vorarlberger Sicht waren die Dorn- Großes Talent, fixer Teil der nationalen Jugendspitze: Stefanie Rath JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

23 D a s J a h r Einen der größten Erfolge seiner Karriere feierte Julian Knowle mit dem Einzug in den Hauptbewerb von Wimbledon. Dort erwartete ihn der auf Nr. 4 gesetzte Marat Safin, nach einer offenen Partie unterlag er schließlich in vier Sätzen. Neben dem Erreichen des Hauptbewerbes im Doppel von Paris mit seinem Partner Lorenzo Manta schaffte das Duo das Achtelfinale von Paris. Weitere Siege bei Challenger Turnieren von Zabrze, Lübeck, Hamburg (Doppel) und Graz rundeten die starke Saison ab. Verschiedene Teilerfolge konnten Yvonne Meusburger bei ÖTV-Turnieren, Martin Spöttl und Luben Pampulov auf internationaler Ebene erzielen. Jung, aber oho! Vorarlbergs Nachwuchs zeigte sich bei den nationalen Titelkämpfen sehr erfolgreich. So sorgte Stefanie Rath vom TC Höchst sowohl bei den U14- wie bei den U12-Meisterschaften für hervorragende Ergebnisse. Bei den U14 errang sie Gold im Einzel und Silber im Doppel sowie Gold im Einzel bei den U12. Beim größten Nachwuchsturnier in Europa (ETA U13) musste sich Rath erst im Finale geschlagen geben. Marleen Dür, Sabrina Rohrmoser, Marco Wachter, Kristofer Wachter, Philipp Oswald und Martin Fischer sind aufgrund ihrer Leistungen dieser Saison besonders hervorzuheben. Erfolgreicher Titelverteidiger war das Team des TC Altenstadt bei der Mannschafts-EM 45+ auf eigener Anlage. Im Finale setzte sich das Team von Bogdan Rogulski mit 4:1 gegen Barcelona erfolgreich durch ließ Matthias Schwärzler nichts aus: Staatsliga-Einsätze, Hallen- und Freiluft-Landesmeisterschaft für den Harder. Der TC Altenstadt verteidigt seinen Europameistertitel erfolgreich. Auf dem Foto unter anderem Präsident Walter Wiesinger, Theo Stuemer, Sepp Mörtl, Bogi Rogulski und VTV-Seniorenchef Peter Raschner. Aus dem großen Talent Marleen Dür wurde eine wertvolle Staatsligaspielerin. 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 23

24 D a s J a h r Knowle in Wimbledon gegen Hewitt Der TC Hard führt das Ländle wieder in den österreichischen Staatsliga-Zirkus. Die 11jährige Tamira Paszek verpasst nur um ein Haar den Landesmeistertitel der allgemeinen Klasse. Erstmals haben sich Bilitis Hagen (TC Lustenau) und Tomislav Gospic (TC Hard) in die Liste der Landesmeister eingetragen. Nach Abwehr von zwei Matchbällen musste sich die erst 11-jährige Tamira Paszek im dritten Satz der späteren Siegerin beugen. Ein Generationsduell gab es bei den Herren. Peter Peham (TC Altenstadt), der Meister der Jahre 1991 und 1998 unterlag dem 21jährigen Harder Tomislav Gospic nach harter Gegenwehr mit 7:5, 6:4. In der Uniqa-Tennisliga entthronte der TC Dornbirn den TC Altenstadt und bei den Damen musste sich das Altenstädter Team den Bregenzerinnen geschlagen geben. TC Vor einer großen Zahl von Vereinsfunktionären wurde der Bericht über das Projekt Tennisclub 2000 der Weg zum attraktiven Tennisclub von Univ. Prof. Dr. Erich Müller im Beisein von Landesrat Mag. Sigi Stemer präsentiert. In einer dreijährigen Arbeit wurde mit sechs Pilotvereinen anhand einer Ist-Analyse ein Projekt vom Sportinstitut der Universität Salzburg entwickelt, um den Vereinen Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man für die Zukunft dem Mitgliederrückgang im Lande entgegentreten kann. VSV-Präsident Willi Aberer, VTV-Präsident Guntram Lässer, Landesrat Siegi Stemer, Univ. Prof. Erich Müller und Michael Rauth bei der Projektpräsentation. Knowle unter ATP-Top-100. Ein Höhepunkt aus heimischer Sicht waren die Topresultate im internationalen Tennis durch Julian Knowle. Mit seinem Sprung auf die Nr. 88 in der Weltrangliste im Einzel hat sich der Harder in der Weltelite etabliert. Mit dem Erreichen der dritten Runde im Tennis-Mekka Wimbledon erreichte Knowle seinen bisher größten Erfolg, verlor er doch letztlich gegen niemanden Geringeren als die damalige Nr. 1 im Welttennis Lleyton Hewitt. Neben Wimbledon stand er bei den großen Turnieren wie US Open, Doha, French Open usw. jeweils im Hauptbewerb und beim Grazer Turnier musste er sich erst im Halbfinale geschlagen geben. Seine Platzierung unter die Marion Sohm darf sich über ihren Hallen-Landesmeistertitel freuen. Top 50 im Doppel machte ihn auch zum Fixpunkt im Davis-Cup Doppel. Yvonne Meusburger und Luben Pampulov spielten auf der WTA-Tour bzw. bei Challenger-Turnieren mit guten Erfolgen. Wieder erstklassig. Nach einer einjährigen Unterbrechung ist Vorarlbergs Damentennis wieder erstklassig. Der TC Hard in der Aufstellung Marion Kruse, Golia Angelova, Evelina Petrowa, Cindy Munz, Michaela Gridling, Marleen Dür, Stefanie Rath, Sabri JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

25 D a s J a h r na Rohrmoser, Julia Gridling und Bettina Fritsch konnten unter Ajit Alexander als Coach den Aufstieg in die Superliga schaffen. Stark schlug sich in diesem Jahr der Nachwuchs bei diversen Meisterschaften und internationalen Turnieren. Besonders erwähnenswert der Finalplatz von Marleen Dür bei den U18 Meisterschaften, der Meistertitel von Tamira Paszek bei U12 Doppel-Titelkämpfen sowie die Silbermedaille im Einzel. Stefanie Rath wurde zweite beim Bambini-Cup in Kufstein im U14 Bewerb und Tamira Paszek siegte hier im U12 Einzel. Weitere Turniererfolge gab es von Philipp Oswald und Stefanie Rath in Dubai und Abu Dhabi (durch Rath) sowie durch Martin Fischer in Kairo. Der TC Dornbirn (oben) und der TC Bregenz sind in der Geschichte der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft die beiden mit Abstand erfolgreichsten Titelhamsterer. Schon in den 30er, 50er bis hinauf in die 70er Jahre dominierten die zwei traditionsreichen Großclubs den Teambewerb, in dem immer wieder Talente in die allgemeine Klasse eingebaut werden können. Von insgesamt 72 bekannten VMM-Titel in der Vorarlberger Landesliga haben der TC Dornbirn 27 und der TC Bregenz 13 A-Liga- Wimpel gesammelt. Mit Tamira Paszek meldet sich eine ganz große Tennishoffnung aus dem Ländle. 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 25

26 D a s J a h r TC Hard und TC Altenstadt schreiben Geschichte Zwei dynamisch geführte Aushängeschilder unter den vielen vorbildlichen Vereinen Vorarlbergs sorgen 2003 für die unumschränkten Highlights: Die Damen des TC Hard steigen in die Superliga auf, der TC Altenstadt räumt in der VMM ab. Starke internationale Erfolge durch den heimischen Nachwuchs, erfolgreiche Damen des TC Hard in der Superliga und eine sehr gute Saison für Julian Knowle im Doppel, das waren die Highlights der Saison jährigen besser als im Einzel. Drei Siege im Doppel von Bescancon, Chennai, Newport sowie seine Halbfinale von Casablanca, Metz und Bukarest festigten mit Platz 38 seine bis- Garant für Damen-Spitzentennis im Land Vorarlberg: Der TC Hard steht im Tennishimmel und ermöglicht Vorarlberger Talenten nationalen Vergleich. Hard stark. Für tolle Leistungen sorgten die Damen des TC Hard in der Tennis-Superliga. Mit Trainer Ajit Alexander qualifizierten sich die Harderinnen in der Besetzung Eva Martincova (Tsch), Nicole Remis, Marijana Kovacevic (Cro), Marleen Dür, Evelina Petrova (Ger), Tatjana Malek (Ger), Stefanie Rath, Sabrina Rohrmoser, Michaela Gridling und Marina Grgec mit einer Superleistung auf den dritten Rang. Dies war das bisher beste Ergebnis einer Vorarlberger Mannschaft in Österreichs höchster Spielklasse. Altenstadt rückt nach. Mit dem Damenteam des TC Altenstadt mit Silvia Plischke, Ines Baumgartner, Patricia Markova, Claudia Schörgenhofer und Katharina Rosa hat sich für 2004 ein zweites Team aus dem Ländle für die Staatsliga qualifiziert. Julian Knowle konnte seine großen Erfolge im Jahr 2003 im Doppel feiern, dort lief es für den Philipp Oswald gewinnt erstmals den Landesmeistertitel, 2004 doppelt er nach JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

27 D a s J a h r Christina Mathis (TC Hohenems) ist Österreich weit Nachwuchsspitze. Magdalena Österle aus Sulzberg mischt ebenfalls ganz vorne mit. Maß aller Dinge in der VMM 2003 war der TC Altenstadt: Auf der herrlichen neuen Anlage durfte ein Doppelschlag gefeiert werden: Damen und Herren wurden A-Sieger. her beste Platzierung in der Doppel-Weltrangliste, während er mit Platz 166 im Einzel an Boden verloren hat. Fed-Cup. Für Yvonne Meusburger verlief die Saison 2003 mit der Einberufung ins ÖTV- Fed-Cup-Team und mit ihrem Sieg beim Dollar Turnier von Sunderland und dem Viertelfinale beim Dollar Turnier von Vaduz sehr erfolgreich. Nicht weniger als 3302 SpielerInnen jagten in 431 Mannschaften in den VTV-Uniqa Mannschaftsmeisterschaften dem gelben Filzball nach. Die Damen und Herren des TC Altenstadt als Favoriten gestartet holten sich beide Titel. Die Senioren des TC Altenstadt holten sich zum dritten Mal auf der eigenen Anlage den Europameister-Titel der Herren 45+. Überragende Tamira. Tolle Erfolge national wie international gab es für den Vorarlberger Nachwuchs. Überragend die 12jährige Tamira Paszek, die sich die Titel im Einzel wie Doppel bei den ÖTV U16-Meisterschaften, Gold im Doppel und Silber im Einzel bei den U14-Titelkämpfen, Gold bei der U14 Hallenmeisterschaft und als jüngste Spielerin auch den Titel einer Vorarlberger Meisterin der Allgemeinen Klasse holte. Bei den selben Titelkämpfen stand mit Philipp Oswald ebenfalls ein Jugendlicher aus dem VTV-VKW- Junior Power-Team auf dem Siegespodest. Weitere tolle Ergebnisse erzielten Stefanie Rath mit Gold bei der ÖTV U18-Hallenmeisterschaft, Herbert Weirather holte dort Bronze im Einzel, Magdalena Österle stand bei ÖTV U12-Meisterschaften im Finale und Bronze gab es mit Christina Mathis im Doppel. 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 27

28 D a s J a h r Ein Jahr wie pures Gold: Knowle im Wimbledon-Finale, Fischer/Oswald werden Europameister Das Jahr 2004 kann ohne Zweifel als das erfreulichste in der Geschichte des Vorarlberger Tennissports bezeichnet werden: Julian Knowle steht sensationell im Doppel-Finale des Tennis-Mekkas, Martin Fischer und Philipp Oswald werden Tennis-Junioren-Europameister, Tamira Paszek gewinnt die Orange Bowle in Florida und zwei Ländle-Teams sind in der Superliga. Ganz Österreich blickte 2004 mit Stolz nach Wimbledon: Einer der Unseren hat es geschafft und stand im Finale des wichtigsten Grand Slam- Turniers der Welt. Julian Knowle und sein Partner Zimonjic unterlagen auf dem Heiligen Rasen Bjorkmann/Woodbridge mit 1:6, 4:6, 6:4, 4:6. Durch die vielen glanzvollen Resultate auf nationaler wie internationaler Ebene wurde das Jahr 2004 zum erfolgreichsten Turnierjahr in der Geschichte des VTV. Allem voran sorgte Julian Knowle durch einen Finaleinzug im Herren-Doppel an der Seite seines Partners Nenad Zimonjic bei den All England Champion Chip in Wimbledon für das herausragende Ergebnis. Mit diesem Erfolg und seinem Sieg in St. Petersburg bzw. dem Finale von München schaffte der Harder im Doppelranking einen Platz unter die Top 20 der Welt. Unvergesslich auch sein Auftreten beim 3:2 Erfolg im Davis Cup gegen Großbritannien, mit seinem Partner Alex Peya siegte er über das Weltklasse-Doppel Henman/Rusedski. Kurz vor Weihnachten setzte sich die 14jährige Dornbirnerin Tamira Paszek beim U14- Bewerb des weltweit bedeutendsten Jugendturniers, der Tennis Orange Bowl im Finale klar durch. Sie schaffte auch mit Siegen in der Qualifikation den Aufstieg in den Hauptbewerb bei den US Open in New York. Erstmals im Jahr 2004 schaffte Neo Federations Cupperin Yvonne Meusburger den Sprung unter die Top 200 in der Damen Weltrangliste, ihre ersten Turniersiege und die wichtigen Punkte holte sie in Balashikha (Rus) und Sint Katelijine (Bel). Eine stolze Bilanz können Martin Fischer und Philipp Oswald aufweisen. Sie holten sich die Goldmedaille im Doppel bei den Europameisterschaften der U18 in Klosters. Martin Fischer stand im Achtelfinale im Einzel bei den Grand Slam Turnieren in Paris und Wimbledon, im Halbfinale im Doppel beim ITF- Turnier in Australien und siegte beim ITF- Rasenturnier in Halle. Philipp Oswald stand im Halbfinale im Einzel bei den ITF-Turnieren in Australien und Deutschland bzw. im Halbfinale im Doppel beim ITF-Turnier von Australien. Hard & TCA legen nach. Vorarlbergs Spitzenteams bei den Damen der TC Hard und der TC Altenstadt konnten ihre Ziele vom JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

29 D a s J a h r Sensationell spielt Tamira Paszek: In ihrem Alter ist sie Weltspitze! Julia Schiller ist österr. U12-Meisterin und gehört zu den größten Hoffnungen. Klassenerhalt bis zum Aufstieg in die Superliga mehr als erreichen. Die Harderinnen unter Coach Ajit Alexander gewannen nach fünf Siegen im Grunddurchgang ihre Gruppe und verpassten nach einer 3:4 Niederlage gegen das Team Oberösterreich nur knapp das Finale. Für die Damen des TC Altenstadt gab es in der Staatsliga II Division in acht Spielen ebenso viele Siege im Grunddurchgang. Die Finalbegegnung gegen St. Pölten wurde eine klare Angelegenheit für Ludmilla Cervanova, Susanne Aigner, Patricia Rogulski, Patricia Mayr und Gabriela Navratilova. Auch die Herren des TC Altenstadt konnten jubeln. Peter Peham & Co setzten sich im Finale der Aufstiegsspiele klar durch und sind somit erstmals in der Staatsliga II Division. Neben Tamira Paszek, Stefanie Rath, Martin Fischer und Philipp Oswald rückte im Jahr 2004 mit Kristofer Wachter, Herbert Weirather und Rainer Nachbauer sowie Christina Mathis, Magdalena Österle und Julia Schiller eine neue Garde an Talenten ins Blickfeld. Mit sechs ersten Plätzen in den nationalen Jugendranglisten war der VTV-Nachwuchs klar der erfolgreichste Landesverband 2004 in Österreich. Trotz dieser hervorragenden Ergebnisse gab es leider auch Anlass zur Trauer. Gegen Ende des Jahres verstarb der Gründungspräsident des VTV, Dr. Willi Hladik. Der langjährige Präsident des TC Dornbirn war in den Jahren 1955/1956 und 1965/1966 nicht nur Präsident des VTV, sondern auch ein hochgeschätzter Spitzenspieler im Lande. Martin Fischer und Philipp Oswald stehen nach den großen Erfolgen (österreichische Titel, Teilnahme an Junior-Grand Slam-Turnieren in Melbourne, London und Paris, Junioren-Europa-Meistertitel von 2004) im LZ Südstadt als Heeres-Sportler. Der TC Altenstadt etablierte sich in der Staatsliga und stieg nach einem glatten Sieg über St. Pölten in die Superliga auf. Erstmals ist das Ländle 2005 mit zwei Teams (TC Hard und TC Altenstadt) in einer höchsten österreichischen Tennis- Liga vertreten. 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 29

30 U n s e r N a c h w u c h s VTV-Schliff für die Tennis-Rohdiamanten Das größte Kapital eines jeden Sportverbandes ist sein Nachwuchs. Und auf diesen darf der VTV mit Recht seit Jahrzehnten stolz sein. Zehntausende Kilometer fährt das VTV-Büssle seit vielen Jahren. Bis Mitte der 70er Jahre wurde weder in den Vereinen noch beim VTV gezielte Jugendarbeit geleistet und so entschloß sich das VTV- Präsidium unter Hermann Hagen, die Jugend verstärkt zum Leistungssport zu motivieren erhielt der neue Jugendreferent Elmar Gründler die nötigen Mittel und Vollmachten zur Realisierung dieser Ziele. Es wurden unter dem bekannten Trainer Mischa Stachowitsch Kurse für talentierte Jugendliche abgehalten, es wurde der erste Landeskader erstellt und die erforderlichen Plätze (Betonplätze) in der Messehalle Dornbirn angemietet. 60 Kinder nahmen im Februar 1976 am ersten Wintertraining unter Zoran Davidovic teil und in Folge standen mit dem späteren Weltklassespieler Johan Kriek, mit Ian Cunningham, Zoran Ilic und John Mc Lachlan ein erfahrenes Trainerteam im Einsatz. 1977/78 wurde in Bludenz unter Trainer Theo Stuemer ein weiteres Trainingszentrum eingerichtet. Seit 1978 ist Michael Rauth VTV-Verbandstrainer und Ausbildungsleiter. Der damalige Sportstudent, der sich sein Wissen und seine Erfahrung unter Dr. H. Hauer in der Südstadt erworben hat, widmete sich Sommer wie Winter der Nachwuchsarbeit. Die Erfolge blieben nicht aus. Günther Grabher, Fred Illich, Dietmar Engljähringer, Thomas Bischof, Ianthe Cunningham, Brigitte Rupp, Ruth Astrid Spiegel und Carmen Böhler konnten sich bereits in den jeweiligen Altersklassen in der österreichischen Spitze etablieren. Erstes Jugendturnier. In Dornbirn wurde mit dem Salzmann Cup erstmals ein Jugendturnier ins Leben gerufen. Hier konnten sich die heimischen Talente auf Ländle- Michael Rauth ist seit den 70er Jahren für die Jugendarbeit verantwortlich. Ebene messen. Darüber hinaus beteiligte sich die Vorarlberger Jugend an den VTV- und ÖTV-Jugendmeisterschaften, dem Kufsteiner Bambini Turnier, dem Fruntsberg Cup und dem WAC Bambini Turnier. Am Beginn der 80er Jahre war der Durchbruch der Jugend bereits stark vollzogen. 19 Jugendliche nahmen an 26 Turnieren teil und konnten mit Carmen Böhler einen Titel bei den Staatsmeisterschaften im Doppel verbuchen. Jeweils 2. Plätze gab es durch Carmen Böhler und Brigitte Rupp, während Manuela Fink und Sabine Fetz, Dietmar Engljähringer und Caroline Dünser alle im Doppel das Semifinale erreichten. Herausragend das Ergebnis von Brigitte Rupp, sie holte sich bei den ÖTV Jugendstaatsmeisterschaften in Bregenz den VTV-Jugendliche anlässlich eines Treffens im TC ESV Feldkirch Titel im Einzel und mit Carmen Böhler auch im Doppel. Qualität. Unter Cheftrainer Mag. Michael Rauth, Trainer Hanno Egger, Otmar Natter und Ed Mc Corcle stand Vorarlberg im Jahre 1987 im erfolgreichsten Jahr, so brachte es VTV Präsident Hermann Hagen auf den Nenner. Dem Motto Qualität statt Quantität blieb man beim Training und bei der Betreuung treu. In diesem Jahr wurde aus Platzgründen das Training in die Traglufthalle Längle in Dornbirn verlegt, die dortige Tennisanlage stand auch im Sommer zur Verfügung. Hier konnte der VTV bis zum Jahre 1995 ein effizientes Ganzjahrestraining durchführen. Als Trainer stand Hanno Egger zur Verfügung JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

31 U n s e r N a c h w u c h s Der Stützpunkt Feldkirch wurde von Bogdan Rogulski und jener von Schruns von Andreas Tyro betreut. Sieben Spieler bildeten die Elitegruppe im VTV: Thomas Bischof, Peter Peham, Volker Scherzinger, Julian Knowle, Martin Ohneberg, Mathias Ratt und Magnus Brunner. Diese wurden neben dem Intensiv- Tennistraining auch durch ein Intensiv-Konditraining unter Mag. Roland Frühstück auf die bevorstehenden Turniere vorbereitet. ÖTV-Titel. Bei den ÖTV-Titelkämpfen der Jugend gab es durch Thomas Bischof (Einzel) und Julian Knowle (Doppel), durch Peter Peham (Doppel) Silber und durch Julian Knowle, Manuela Fink und den Geschwistern Barbara und Angelika Zoppel Bronze. Hervorzuheben sind die internationalen erfolgreichen Einsätze von Thomas Bischof und Sandra Dopfer. Aber auch bei den Allg. Damen und Herren machten sich Thomas Bischof und Peter Peham einen guten Namen und holten Gold im Doppel. Dazu kamen nicht weniger als neun Siege bei nationalen und internationalen Jugendturnieren durch Angelika Zoppel, Annette Raschner, Martin Ohneberg, Peter Peham und Volker Scherzinger. Aus einer langen Liste von Erfolgen in der Saison 1988 aus 29 Turnieren, die mit einem Kostenaufwand von ÖS ,-- beschickt wurden, sind vor allem jene von Peter Peham, Julian Knowle und Volker Scherzinger zu erwähnen, so wurde Peter Peham bei den ÖTV-Jugendlandesmeisterschaften in Hard Sieger im Einzel der 18-jährigen und stand mit Volker Scherzinger im Finale. Anfang der 90er Jahre wurden vom VTV neue Konzepte entwickelt, die vorrangig das Ziel hatten, jungen Vorarlberger Tennisspieler/innen den weg zum Spitzensport zu ermöglichen. Neue Strukturen führten zur Einführung neuer Leistungsgruppen, wie den Kader für Spitzensport, den Leistungs-, Hoffnungs- und Bezirkskader. Viele Talenteaktionen wurden auf Vereins-, Bezirks- und Verbandsebene mit der Unterstützung von Sponsoren gestartet. Jugendsportwart Herbert Schallert, Vizepräsident Kurt Burtscher und Beirat Adi Fischer waren zusammen mit Mag. Michael Rauth die wichtigsten Initiatoren. Auf der Ebene Breitensport wurde durch Mag. Michael Rauth das VN-Head-CA-Schnuppertennis eingeführt. Unter dem Motto Spass am Sport wurde diese Veranstaltung zur grössten Breitensportaktion der 90er Jahre. Sportbegeisterten Kindern unter 10 Jahren wurde der Einstieg ins Tennis ermöglicht. Bis zum Jahr Einzigartig in Österreich: Schnuppertennis in den Bezirken mit Masters Bambini-Cup in Koblach (hier 2001): frühe Turnierfreuden für die Stars von morgen 50 JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND 31

32 U n s e r N a c h w u c h s 2000 nahmen ca Tennisbegeisterte seit der Einführung an der Schnuppertennis-Aktion teil, die von der VN, der CA, der Fa. Head und dem Montafoner Tenniscenter gesponsert wurden. Höhepunkt war das jeweilige Finale im Montafoner Tenniscenter. In der Liste der Teilnehmer findet man Namen, die bereits national erfolgreich waren wie. z.b. Michaela Gridling, Marion Sohm, Maria Simma, Beatrice Juch bzw. Martin Fischer, Marco und Kristofer Wachter, Dominik Hagen oder Clemens Breuss. Rekord-Wintercircuit. Eine weitere Reform im Nachwuchsbereich war die Einführung von Bezirksmeisterschaften. In den vier Bezirken des Landes waren beim Start 1993 bereits 550 Jugendliche mit viel Begeisterung dabei. In Zusammenarbeit mit den Hallenbetreibern wurde ein CA- Winter-Circuit für die Jugend unter der Gesamtleitung von Kurt Burtscher installiert, der 1996 erstmals in Nenzing, Mellau, Schruns, Höchst und Hard stattfand und mit 747 Nennungen eine beachtliche Beteiligung aufwies. Schöne Erfolge konnten Vorarlbergs Youngsters auf nationaler und internationaler Ebene verbuchen. Matey Pampulov war in der internationalen Rangliste auf Rang 70, Matthias Schwärzler war Österreichs Nr. 2 bei den 16-jährigen und Luben Pampulov war 1995 Staatsmeister seiner Klasse. Mitte der 90er Jahre waren mit Matey Pampulov (U18) und Martin Spöttl (U20) zwei Vorarlberger in einem österreichischen Nationalteam. Meilenstein Das Ziel nach einer eigenen Trainingsstätte auf dem Messegelände in Dornbirn ging 1995 in Erfüllung und wurde anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des VTV feierlich seiner Bestimmung übergeben. Die Männer der ersten Stunde dieses Projektes waren der damalige VTV-Vizepräsident Guntram Lässer, Mag. Michael Rauth sowie der damalige Sportstadtrat von Dornbirn, Landesrat Manfred Rein mit seinem Dornbirner Sportkoordinator Mag. Erwin Reis. Unter Cheftrainer Mag. Michael Rauth, VTV- Landestrainer Thomas Bischof und Mag. Caroline Dünser stand nun eine Trainingsstätte zur Verfügung, die eine kontinuierliche Weiterentwicklung gewährleistet hat. 138 Hallenstunden wöchentlich mit 23 VTV- Kaderjugendlichen und 51 Jugendlichen aus den Bezirkskadern wurde trainiert, in den Bezirken standen Ian Cunningham, Bogdan Rogulski, Günter Schlatter, Dimitri Pampulov und Ajit Alexander als Trainer zur Verfügung. Gut schlug sich die Vorarlberger Jugend bei den diversen Staatsmeisterschaften sowie dem ÖTV-Nachwuchs-Masters. Der VTV-Kader 1997: eingekleidet mit schneidigen Trainingsanzügen Tina Tagwerker und Luben Pampulov gewannen den U16-Titel im Einzel, Yvonne Meusburger wurde Siegerin im U14-Bewerb beim Nachwuchs Masters, weitere Top-Platzierungen gab es für Marco Wachter, Martin Fischer, Sabrina Sohm und Barbara Sonnleitner. Yvonne Meusburger spielte bei den U14-Teamweltmeisterschaften in Japan für Österreich, während Luben Pampulov im EM-Team U16 in Madrid spielte. Matthias Schwärzler schaff- Nachwuchs quer durch (von oben): Wintercircuit-Ehrung 2004, BM Bregenz/ Dornbirn 2003 und Olympia-Talente- Kader-Mitglied Gerrit Lebeda JAHRE VORARLBERGER T ENNISVERBAND

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