KERNLEHRPLAN DES WILLY-BRANDT-GYMNASIUMS FACHES ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN. 1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

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1 KERNLEHRPLAN DES WILLY-BRANDT-GYMNASIUMS FÜR DIE EINFÜHRUNGSPHASE DES FACHES ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN STAND: JANUAR Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Die Fachgruppe Erziehungswissenschaft des Willy-Brandt-Gymnasiums Das Willy-Brandt-Gymnasium liegt in Oer Erkenschwick. In jeder Jahrgangsstufe der gymnasialen Oberstufe werden ungefähr 90 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Das Fach Erziehungswissenschaft hat in der Schülerschaft einen großen Zuspruch, so dass stets mindestens einen Grundkurs (3 Wochenstunden) und ein Leistungskurs (5 Wochenstunden) (in der Regel auch ein zweiter Kurs in einer der beiden Kursarten) mit jeweils etwa Schülerinnen und Schülern zustande kommen. Es gibt vier Kolleg(inn)en, die das Fach vertreten, teilweise werden sie durch eine Lehramtsanwärterin / einen Lehramtsanwärter unterstützt. Im Einzugsbereich der Schule wohnen - auf Grund des ehemaligen Bergbaus viele Arbeiterfamilien, zum Teil mit Migrationshintergrund. Das Schulprogramm versucht vor allen Dingen durch individuelle Förderung den sehr unterschiedlichen familiären Bedingungen zu begegnen.

2 Die Fachschaft Erziehungswissenschaft hat in Anbetracht der skizzierten Rahmenbedingungen entschieden, die folgenden drei Schwerpunkte im Unterricht im Fach Erziehungswissenschaft zu setzen: 1. eine zielgerichtete, kontinuierliche Vorbereitung auf ein mögliches Studium (vor allem unter methodischem und lernpsychologischem Aspekt), 2. die Identitätsbildung in einer pluralistischen, durch Kulturvielfalt geprägten Gesellschaft und 3. das Aufzeigen der mannigfaltigen Berufsmöglichkeiten im pädagogischen Aufgabenfeld. Der vorliegende schulinterne Lehrplan geht von 40 Schulwochen je Schuljahr aus. Ein Viertel (also 10 Schulwochen) werden nicht berücksichtigt, da aus verschiedenen Gründen (Klausuren, Exkursionen, Krankheit etc.) es zu Unterrichtsausfällen kommen kann und den Kolleginnen und Kollegen darüber hinaus genügend Freiraum für eigene Schwerpunktsetzungen gegeben werden soll. Daraus ergibt sich, dass sich das schulinterne Curriculum auf ca. 90 Unterrichtsstunden pro Jahr im Grundkurs und auf 150 Unterrichtsstunden im Leistungskurs bezieht. Dem Fach Erziehungswissenschaft stehen keine eigenen Fachräume zur Verfügung, die Schule ist jedoch medial gut ausgestattet. So befinden sich in den meisten Räumen entweder ein Video- Beamer oder ein Fernseher sowie ein OHP, daneben verfügt die Fachschaft über eine kleine Bibliothek mit Fachliteratur und Nachschlagewerken. Das eingeführte Lehrbuch steht in ausreichender Zahl zur Verfügung; darüber hinaus sind andere Lehrbücher in der Bibliothek verfügbar.

3 2.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit Kompetenzen: beschreiben mit Hilfe der Fachsprache pädagogische Praxis und ihre Bedingungen (MK 1) ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) analysieren unter Anleitung Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) entwickeln und erproben Handlungsoptionen für das [...] alltägliche erzieherische Agieren Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema: Wissen, wovon man spricht - Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Sozialisation und Enkulturation Kompetenzen: ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), analysieren unter Anleitung und exemplarisch die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13) gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von (HK 1) erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns (HK 3) Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Inhaltliche Schwerpunkte: Das pädagogische Verhältnis Anthropologische Grundannahmen Zeitbedarf: 10 Std. Unterrichtsvorhaben III: Thema: Stilvoll erziehen? - Erziehungsstile Kompetenzen: erstellen unter Anleitung Fragebögen und führen eine Expertenbefragung durch (MK 2) analysieren unter Anleitung Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4) Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Inhaltliche Schwerpunkte: Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Sozialisation und Enkulturation Bildung für nachhaltige Entwicklung Zeitbedarf: 12 Std. Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Früher und heute hier und da - Erziehungsziele im historischen und kulturellen Kontext Kompetenzen: ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in

4 Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) werten unter Anleitung empirische Daten in Statistiken und deren grafische Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien aus (MK 7) werten mit qualitativen Methoden gewonnene Daten aus (MK 8) erstellen einfache Diagramme und Schaubilder als Auswertung einer Befragung (MK 12) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13) erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns (HK 3) Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Inhaltlicher Schwerpunkt: Erziehungsstile Zeitbedarf: 12 Std. Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) ermitteln unter Anleitung aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) ermitteln Intentionen der jeweiligen Autoren und benennen deren Interessen (MK 5) analysieren unter Anleitung Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermitteln ansatzweise die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10) gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4) Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Inhaltlicher Schwerpunkt: Erziehungsziele Zeitbedarf: 10 Std. Unterrichtsvorhaben V: Thema: Was hat Lernen mit Erziehung zu tun? - Lernen im pädagogischen Kontext Kompetenzen: beschreiben mit Hilfe der Fachsprache pädagogische Praxis und ihre Bedingungen (MK 1) ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), entwickeln und erproben Handlungsoptionen für das eigene Lernen (HK 1) Inhaltsfeld 2: Lernen und Erziehung Inhaltliche Schwerpunkte: Lernbedürftigkeit und Lernfähigkeit des Menschen Inklusion Zeitbedarf: 10 Std. Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Erfolgreich erziehen wie die Super Nanny? Behavioristische Lerntheorien Kompetenzen: analysieren mit Anleitung Experimente unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 9), analysieren unter Anleitung und exemplarisch die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11), stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13) entwickeln und erproben Handlungsvarianten für Einwirkungen auf Lernprozesse (HK 2), entwickeln und erproben Handlungsoptionen für das eigene Lernen (HK 1) Inhaltsfeld 2:Lernen und Erziehung Inhaltliche Schwerpunkte: Lerntheorien und ihre Implikationen für pädagogisches

5 Unterrichtsvorhaben VII: Thema: Lernen von Modellen? - Die Bedeutung von Vorbildern in der Erziehung Kompetenzen: ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), analysieren unter Anleitung und exemplarisch die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11), stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13), entwickeln und erproben Handlungsvarianten für Einwirkungen auf Lernprozesse Handeln Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in Lernprozessen Zeitbedarf: 12 Std. Unterrichtsvorhaben VIII Thema: Erziehendes Belehren versus Lernen als selbstgesteuerter und konstruktiver Prozess - Pädagogische Aspekte von Neurobiologie und Konstruktivismus Kompetenzen: ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), ermitteln unter Anleitung aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4), ermitteln Intentionen der jeweiligen Autoren und benennen deren Interessen (MK 5), analysieren unter Anleitung (HK 2) Inhaltsfeld 2: Lernen und Erziehung Inhaltliche Schwerpunkte: Lerntheorien und ihre Implikationen für pädagogisches Handeln Zeitbedarf: 12 Std. und exemplarisch die erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11), entwickeln und erproben Handlungsoptionen für das eigene Lernen (HK 1) entwickeln und erproben Handlungsvarianten für Einwirkungen auf Erziehungs- und Lernprozesse (HK 2) Inhaltsfeld 2: Lernen und Erziehung Inhaltliche Schwerpunkte: Lerntheorien und ihre Implikationen für pädagogisches Handeln Selbststeuerung und Selbstverantwortlichkeit in Lernprozessen Zeitbedarf: 12 Std. Summe Einführungsphase: 90 Stunden

6 2.1.2 Konkretisierung des Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I /II Thema: Der Mensch wird zum Menschen nur durch Erziehung Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit Inhaltliche Schwerpunkte: - Das pädagogische Verhältnis - Anthropologische Grundannahmen Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen/Vereinbarungen 1. Sequenz: Was ist Erziehung? Persönliche Sachkompetenz Methodisch-didaktische Zugänge: Erfahrungen mit Erziehung. 1, 3 Entwickeln von Erziehungsszenen 2. Erziehung im gesellschaftlichen Filme wie Zusammenhang. 3. Muss Erziehung sein? Erziehungsbedürftigkeit 4. Erziehung- was ist das? Von der Alltagstheorie zur fachwissenschaftlich reflektierten Sichtweise. Urteilskompetenz 3 Methodenkompetenz 1, 3, 6, 13 Der Wolfsjunge Jeanie Handlungskompetenz 1, 2, 3 Unterrichtsvorhaben III: Themen: Stilvoll erziehen? Erziehungsstile und Inhaltliche Schwerpunkte: Erziehungsziele, Erziehungsstile, Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Sozialisation und Enkulturation

7 Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen/Vereinbarungen 1. Familie und der Umgang zwischen Eltern und Kindern 2. Erziehungsziele 3. Erziehungsstile Sachkompetenz 1, 2, 3, 4, 5 4. Eigener Standpunkt: Erzieherpersönlichkeit Urteilskompetenz 5. Geheime Miterzieher 1, 3 Methodenkompetenz 3, 13 Handlungskompetenz 1, 2, 3 Inhaltliche Aspekte: Erziehungsstile, bspw.: - Erziehungsstilforschung - Typenkonzept von K. Lewin - Dimensionenkonzept von Tausch - Autoritativer Erziehungsstil nach Fuhrer - Leistungen und Grenzen des Erziehungsstilkonzepts Erziehungskonzepte, bspw.: - Triple-Konzept - Schneeweiß (DVD) Unterrichtsvorhaben IV: Thema: Früher und heute hier und da - Erziehungsziele im historischen und kulturellen Kontext Inhaltliche Schwerpunkte: Unterrichtssequenzen Fallbeispiele zu Erziehungssituationen (aktuell / historisch) Erarbeitung von Merkmalen erzieherischen Handelns Auswirkungen des Zu entwickelnde Kompetenzen: Die SuS Sachkompetenz erklären grundlegende Erziehungsstile und systematisieren daraus zu ziehende Erkenntnisse, erklären das pädagogische Verhältnis und stellen elementare Theorien zum pädagogischen Verhältnis dar, stellen den steuernden Einfluss von Erziehungszielen auf pädagogisches Handeln in verschiedenen Kontexten dar. ordnen und systematisieren Erziehungsziele und setzen sie in Beziehung zueinander, Methodenkompetenz beschreiben mit Hilfe der Fachsprache pädagogische Praxis und ihre Bedingungen (MK 1), ermitteln ansatzweise die Genese erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10), Vorhabenbezogene Absprachen usw. Leistungsbewertung: Klausur Beobachtungsbogen / Auswertung des Erzieherverhaltens Method.-didakt. Zugänge: Film

8 Erzieherverhaltens (z.b. Zshg. Erz.stile Erz.ziele) Erarbeitung typologischer Konzepte Erziehungsstile und Mischformen im päd. Alltag (Bsp. Kindergarten) Erprobung und Bewertung der o.f. Erziehungsstile in verschiedenen Erziehungssituationen Unterrichtssequenz V: ermitteln pädagogisch relevante Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3), ermitteln unter Anleitung aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4), ermitteln Intentionen der jeweiligen Autoren und benennen deren Interessen (MK 5), analysieren unter Anleitung Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6), stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Präsentationstechnik dar (MK 13). Handlungskompetenz gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4). erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns (HK 3) Urteilskompetenz beurteilen einfache Fallbeispiele mit Blick auf implizite Erziehungsziele und auf die Sicht der verschiedenen Akteure auf diese Ziele, beurteilen einfache Fallbeispiele hinsichtlich vorkommender Erziehungsstile und des Blicks auf diese aus der Sicht der verschiedenen Akteure, bewerten ihr Vorverständnis zum pädagogischen Verhältnis vor dem Hintergrund theoretischer Aussagen, beurteilen einfache Fallbeispiele zum pädagogischen Verhältnis hinsichtlich der Möglichkeiten, Grenzen und Folgen eines damit verbundenen Handelns. Rollenspiel Thema: Was hat Lernen mit Erziehung zu tun? - Lernen im pädagogischen Kontext Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen: Die SuS Didaktik / Methodik Vereinbarungen / Materialien 1. Positionierung zu der Behauptung Watsons, er könne aus gesunden Kindern Ärzte, Anwälte, Künstler nach seinem Belieben formen 2. Klassische Konditionierung: Pawlowscher Hund Sachkompetenzen erklären die zentralen Aspekte des behavioristischen Lernverständnisses, Beherrschung der thematischen Fachbegriffe stellen den Einfluss pädagogischen Handelns auf das Individuum und Gesellschaft exemplarisch dar. Methodenkompetenz analysieren mit Anleitung Experimente unter Berücksichtigung von Methodische, didaktische Zugänge Einstieg über Darstellung oder Präsentation eines passenden Experiments Erarbeitung der lernpsychologischen Hintergründe, Fakten und Fachbegriffe

9 Angstreaktionen des Menschen 3. Erzieherisches Verhalten 4. Operante Konditionierung (Skinner) Belohnung und Bestrafung in der Erziehung 5. Das Experiment als Methode 6. Wirksame Erziehung? Erziehung zur Mündigkeit 7. Grundlagen der Verhaltenstherapie Selbststeuerung meines Lernens Gütekriterien (MK ), z.b. Konditionierung des Pawlowschen Hundes, Skinners Taubenversuche) analysieren unter Anleitung und exemplarisch die erz.wiss. Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften.. Urteilskompetenz bewerten in Ansätzen die Reichweite von Theoriegehalten aus pädagogischer Perspektive beurteilen einfache erz.-wiss. Fallbeispiele Handlungskompetenz entwickeln Handlungsoptionen für das eigenen Lernen und alltägliche erzieherische Agieren (HK 1) Lehrmittel: Die vorhandenen Lernwerke bieten zahlreiche Materialien, besonders geeignet sind hierbei auch schematische Darstellungen Youtube.com: Filmmaterial zu gängigen Experimenten Leistungsbewertung Klausuren z.b. Analyse eines Auszuges aus Huxleys Brave new world inkl. kritische Stellungnahme, schemat. Darstellungen von Lernvorgängen erstellen und / oder fachl. erläutern. SoMi: z.b. Durchführen eines Experiments Unterrichtsvorhaben VI: Thema: Erfolgreich erziehen wie die Super Nanny? Behavioristische Lerntheorien Qualifikationsphase I Inhaltsfeld 3: Entwicklung und Sozialisation und Erziehung Inhaltsfeld 4: Identität

10 1. Halbjahr: Was brauchen Kinder, um sich physisch, psychisch und sozial stabil zu entwickeln und wie kann dies pädagogisch gefördert werden? 1. Halbjahr: Was brauchen Kinder, um sich physisch, psychisch und sozial stabil zu entwickeln und wie kann dies pädagogisch gefördert werden? Jhg. Unterrichtsvorhaben Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Methoden Jedes Kind ein Einstein? Fördern, fordern, überfordern mit Blick auf das Modell kognitiver Entwicklung nach Piaget Interdependenz von Entwicklung, beschreiben Situationen aus Sozialisation und Erziehung pädagogischer Perspektive unter Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt Verwendung der Fachsprache (MK 1) von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung entwickeln Handlungsoptionen auf der in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Grundlage verschiedener Theorien und Konzepte (HK 1) erproben in der Regel simulativ verschiedene Formen pädagogischen Handelns und reflektieren diese hinsichtlich der zu erwartenden Folgen (HK 3) Vernetztes Arbeiten und Lernen Kritische Reflexion von Modellen Anfertigen von Thesenpapieren Anfertigen von Referaten und Protokollen Reflektierte Stellungnahme zu wissenschaftlichen Theorien Durchführung von Experimenten Hypothesenbildung Erarbeitung von Modellen +kritische Würdigung Spielend Sprechen lernen - Interdependenz von Entwicklung, analysieren differenziert Texte, Förderung kindlicher Sozialisation und Erziehung insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe Q1 Bildungsprozesse nach Gerd E. Erziehung in der Familie hermeneutischer Methoden der Schäfer (LK) Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt Erkenntnisgewinnung (MK 6) von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung wenden Verfahren der Selbstevaluation im in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Hinblick auf ihre eigene pädagogische Erkenntnisgewinnung und Urteilsbildung an (MK 14) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) Interdependenz von Entwicklung, analysieren Texte, insbesondere Vom 'Wie du mir, so ich dir zur Sozialisation und Erziehung Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer goldenen Regel Werteerziehung Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) mit Blick auf das Modell von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung vertreten Handlungsoptionen argumentativ moralischer Entwicklung nach in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter (HK 5) Kohlberg Lust und Frust - Eine Besonderheiten der Identitätsbildung in ermitteln pädagogisch relevante pädagogische Sicht auf Modelle Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie Informationen aus Fachliteratur, aus psychosexueller und deren pädagogische Förderung fachlichen Darstellungen in psychosozialer Entwicklung: Freud Anthropologische Grundannahmen zur Nachschlagewerken oder im Internet (MK und Erikson Identität und ihre Auswirkungen auf 3) pädagogisches Denken und Handeln ermitteln die Genese Identität und Bildung erziehungswissenschaftlicher Modelle und Theorien (MK 10) analysieren die

11 erziehungswissenschaftliche Relevanz von Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften (MK 11) stellen Arbeitsergebnisse in geeigneter Q1 Präsentationstechnik dar (MK 12) gestalten unterrichtliche Lernprozesse unter Berücksichtigung von erweiterten pädagogischen Theoriekenntnissen mit (HK 4) Bin ich oder werde ich gemacht? Interdependenz von Entwicklung, analysieren die Eine pädagogische Sicht auf Sozialisation und Erziehung erziehungswissenschaftliche Relevanz von interaktionistische Erziehung durch Medien und Erkenntnissen aus Nachbarwissenschaften Sozialisationsmodelle: Mead und Medienerziehung (MK 11) Krappmann Anthropologische Grundannahmen zur erproben simulativ oder real verschiedene Identität und ihre Auswirkungen auf Formen pädagogischen Handelns und pädagogisches Denken und Handeln reflektieren diese hinsichtlich der zu Identität und Bildung erwartenden Folgen (HK 3)

12 2. Halbjahr: Warum verlaufen im Jugend- und Erwachsenenalter Entwicklung und Sozialisation oft krisenhaft und wie kann Pädagogik hier präventiv und intervenierend eingreifen? Jhg. Unterrichtsvorhaben Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Methoden Erziehung überflüssig? - Interdependenz von Entwicklung, erstellen differenzierte Diagramme und Schwerstarbeit Erwachsenwerden Sozialisation und Erziehung Schaubilder als Auswertung einer Entwicklungsaufgaben der Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt Befragung (MK 13) Lebensphase Jugend nach von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung entwickeln Handlungsoptionen aus den Hurrelmann in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter unterschiedlichen Perspektiven der Besonderheiten der Identitätsentwicklung in beteiligten Akteure (HK 2) Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie vertreten Handlungsoptionen argumentativ deren pädagogische Förderung (HK 5) Identität und Bildung Ich schlage, also bin ich - Interdependenz von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung detailliert die Ergebnisse einer Pädagogische Prä- und Erziehung durch Medien und Expertenbefragung (MK 2) Interventionsmöglichkeiten bei Medienerziehung ermitteln aus erziehungswissenschaftlich Gewalt auf der Grundlage Unterschiedliche Verläufe von Entwicklung relevanten Materialsorten mögliche unterschiedlicher und Sozialisation Adressaten und Positionen (MK 4) Erklärungsansätze (Heitmeyer; Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt ermitteln aus erziehungswissenschaftlich Rauchfleisch) von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Zielsetzungen (MK 5) Identität und Bildung ermitteln aspektreich Q1 erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) gewonnenes umfangreiches Datenmaterial aus (MK 8) analysieren Experimente unter Berücksichtigung von Gütekriterien und entwerfen Alternativen (MK 9) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) analysieren differenziert Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) wissenschaftlichen Theorien Gruppenpuzzle

13 Q1 Hilfe, ich bekomme keinen Ausbildungsplatz! Was leistet Pädagogik bei biographischen Brüchen? Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter Besonderheiten der Identitätsentwicklung in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter sowie deren pädagogische Förderung Identität und Bildung ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) analysieren differenziert Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) ermitteln aspektreich erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) entwickeln Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5)

14 Qualifikationsphase II Inhaltsfeld 4: Identität Inhaltsfeld 5: Werte, Normen und Ziele in Erziehung und Bildung Inhaltsfeld 6: Pädagogische Professionalisierung in verschiedenen Institutionen 1. Halbjahr: Wie müssen staatliche und gesellschaftliche Institutionen der Zukunft gestaltet sein, die die Sachen klären und die Menschen stärken (H.v.Hentig)? Jhg. Unterrichtsvorhaben Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Methoden Wissen, wovon man spricht - - Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen - beschreiben komplexe Situationen aus pädagogischer Perspektive unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) Pro-Contra-Debatte Werte, Normen, Ziele in der Erziehung (LK) Reflektierte Stellungnahme zu wissenschaftlichen Erziehung in beiden deutschen Staaten in der Zeit von 1949 bis 1989 Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten - ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) - ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten explizit oder implizit verfolgte Interessen und Zielsetzungen (MK 5) - entwickeln Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) Theorien Filmanalyse Anfertigen von Referaten und Protokollen Hilf mir, es selbst zu tun Die Anthropologische Grundannahmen zur ermitteln die Genese Pädagogik Maria Montessoris Identität und ihre Auswirkungen auf erziehungswissenschaftlicher Modelle und pädagogisches Denken und Handeln Theorien (MK 10) Historische und kulturelle Bedingtheit von gestalten unterrichtliche Lernprozesse Erziehungs- und Bildungsprozessen unter Berücksichtigung von erweiterten Vielfalt und Wandelbarkeit pädagogischer pädagogischen Theoriekenntnissen mit Berufsfelder (HK 4)

15 - Anthropologische Grundannahmen zur Identität und ihre Auswirkungen auf pädagogisches Denken und Handeln - Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten Vielfalt und Wandelbarkeit pädagogischer Berufsfelder

16 Unterrichtsvorhaben Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzen Methoden Funktionen von Schule (Fend) - Erziehung in verschiedenen historischen und gesellschaftlichen Kontexten - Institutionalisierung von Erziehung - Vielfalt und Wandelbarkeit pädagogischer Berufe - beschreiben Situationen aus pädagogischer Perspektive unter Verwendung der Fachsprache (MK 1) - ermitteln erziehungswissenschaftlich relevante Aussagen aus empirischen Daten in Statistiken und deren grafischen Umsetzungen unter Berücksichtigung von Gütekriterien (MK 7) - vertreten Handlungsoptionen argumentativ (HK 5) Q2 Alles gleich gültig? - Interkulturalität als Herausforderung - Erziehung in der Familie - Historische und kulturelle Bedingtheit von Erziehungs- und Bildungsprozessen - Interkulturelle Bildungsfelder - ermitteln aus erziehungswissenschaftlich relevanten Materialsorten mögliche Adressaten und Positionen (MK 4) - analysieren Texte, insbesondere Fallbeispiele, mit Hilfe hermeneutischer Methoden der Erkenntnisgewinnung (MK 6) - entwickeln ansatzweise Handlungsoptionen aus den unterschiedlichen Perspektiven der beteiligten Akteure (HK 2) - ermitteln pädagogisch relevante

17 Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen, Geragogen, Heil-, Medien-,Museums-, Freizeitpädagogen Pädagogische Berufe - Institutionalisierung von Erziehung - Vielfalt und Wandelbarkeit pädagogischer Berufsfelder Informationen aus Fachliteratur, aus fachlichen Darstellungen in Nachschlagewerken oder im Internet (MK 3) 2. Halbjahr: Anmerkung: Der schulinterne Lehrplan ist auf der Grundlage des Kernlehrplans Erziehungswissenschaft für die Gymnasiale Oberstufe entwickelt und in Anlehnung an die Qualitäts- und UnterstützungsAgentur Landesinstitut für Schule. Weitere Informationen sind auf folgendem Link zu finden: (Stand, ) 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachkonferenz Erziehungswissenschaft die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 15 bis 22 sind fachspezifisch angelegt. Überfachliche Grundsätze: 1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. 3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs.

18 6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen sowie Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. 9. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: 15. Der Unterricht geht von Fragen der Erziehungspraxis aus, analysiert diese mit geeigneten wissenschaftlichen Theorien und hinterfragt diese wiederum hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit zur Erklärung von Erziehungspraxis. 16. Der Unterricht unterliegt der Wissenschaftsorientierung und der Wissenschaftspropädeutik und greift auch auf Erkenntnisse der Nachbarwissenschaften zurück. 17. Der Unterricht knüpft an die Interessen und Erfahrungen der Adressaten an und macht deren subjektive Theorien bewusst, die in Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Theorien reflektiert werden. 18. Der Unterricht bedient sich methodisch insbesondere der Analyse von Fällen. 19. Der Unterricht ist gegenwarts- und zukunftsorientiert und gewinnt dadurch für die Schülerinnen und Schüler an Bedeutsamkeit.

19 20. Der Unterricht ist handlungsorientiert und handlungspropädeutisch ausgerichtet; er bereitet auf verantwortliches pädagogisches Handeln vor. 21. Der Unterricht gibt Gelegenheit, pädagogisches Handeln simulativ oder real zu erproben. 22. Der Unterricht ermöglicht reale Begegnung mit Erziehungsprozessen sowohl im Unterricht (didaktischer Sonderfall) als auch an weiteren inner- oder außerschulischen Lernorten. 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf der Grundlage von der APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Erziehungswissenschaft für die gymnasiale Oberstufe hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Verbindliche Instrumente: Arbeitsordner Schriftliche Übungen Übergeordnete Kriterien: Die Bewertungskriterien für die Leistungen der Schülerinnen und Schüler müssen ihnen transparent und klar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die mündlichen als auch für die schriftlichen Formen: sachliche Richtigkeit angemessene Verwendung der Fachsprache Darstellungskompetenz

20 Komplexität/Grad der Abstraktion Selbstständigkeit im Arbeitsprozess Einhaltung gesetzter Fristen Präzision Differenziertheit und wissenschaftliche Fundiertheit der Reflexion Bei Gruppenarbeiten o Einbringen in die Arbeit der Gruppe o Durchführung und Umfang eigener Arbeitsanteile Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung: Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher oder schriftlicher Form. Intervalle Quartalsfeedback oder als Ergänzung zu einer schriftlichen Überprüfung Formen kriterienorientierter Feedbackbögen, Beratungsgespräche beim Eltern-/Schülersprechtag und bei individueller Nachfrage individuelle Beratung zur Wahl des Faches Erziehungswissenschaft als schriftliches Fach bzw. als Abiturfach 2.4 Lehr- und Lernmittel An unserer Schule ist das zugelassene Lehrwerk Kursbuch Erziehungswissenschaften verbindlich eingeführt. Über ergänzende fakultative Lehr- und Lernmittel entscheidet die Fachlehrkraft. 3. Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Zur Vorbereitung der Facharbeit bieten die Lehrkräfte der Schule auch für das Fach Erziehungswissenschaft eine Informationsveranstaltung an. Kollegen und Kolleginnen der Schule führen in der Sek I Methodentage in Bezug auf das Aufgabenfeld II durch sowie eine Methodenfahrt zu Beginn der Einführungsphase. 4. Qualitätssicherung und Evaluation

21 Evaluation des schulinternen Curriculums Zielsetzung: Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als lebendes Dokument zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle Lerngemeinschaft) trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei. Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen formuliert.

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