Los 2 _Betzenstein. Aufbau HLF 20

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1 Los 2 _Betzenstein Aufbau HLF 20 Bieter: Pos. Gegenstand (Leistung / Bezeichnung) im Angebot enthalten und exakt umsetzbar ja nein * Fahrerhausverlängerung / Gruppenfahrerhaus A1 A2 A3 A4 Modulare Kabinenverlängerung in Stahl-GFK-Aluminium- Verbundbauweise ausgeführt als Fahrgast-Sicherheitszelle gemäß der neuen Richtlinie ECE R29/3. Entsprechende Nachweise sind beizufügen. Die Kabinenverlängerung ist in der Farbgebung wie folgt auszuführen: rot RAL 3000 (Dachholm, B-Säule, Zentrales Türelement, Klapptritt), schwarz RAL 9005 (D-Säule und Element zwischen zentralem Türelement und Klapptritt). Auf dem Mannschaftsraumdach ist eine GFK-Komponente in der Farbe weiß vorzusehen, welche zu den RKLs auf dem Fahrerhausdach einen Übergang bildet. Der Mannschaftsraum muss eine Einheit mit dem Fahrerhaus bilden und vom Aufbau räumlich getrennt sein. Kommunikation zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum muss uneingeschränkt möglich sein. Mannschaftsraum und Fahrerhaus müssen in einem Stück gekippt werden können. Dach und Rückwand mit Aluminiumblechen verkleidet, das Mannschaftsraumdach muss begehbar sein. Türen aus Carbon verstärktem GFK. Mannschaftsraum muss gedämpft gelagert sein. Alle Anschlagpunkte für Sitzbefestigungen und Sicherheitsgurte müssen der ECE R17-Norm entsprechen. Für alle Sitzplätze im Mannschaftsraum sind 3-Punkt-Sicherheitsgurte in roter Farbe vorzusehen. Der Mannschaftsraumboden ist als rutschfester und pflegeleichter Bodenbelag auszuführen. Dieser muss in der Kabine fixiert sein. Die Fahrzeugbatterien sind außerhalb des Mannschaftsraums zu lagern. Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 1 von 13

2 A5 A6 A7 A8 A9 Fahrgestellfeste Montage von Klapptritten links und rechts an einem Technikmodul, welches die Fahrgestellkomponenten wie z.b. Abgasanlage, Dieseltank, AdBlue Tank, Luftfilter und Batterien aufnimmt. Großflächiges, pneumatisches Klapptrittsystem in Sicherheitshöhe als Einstieg über die gesamte Türbreite. Beleuchtung der Einstiege über die gesamte Einstiegsbreite in LED- Ausführung. Oval ergonomisch geformte Haltestangen im Einstiegsbereich links und rechts (2x pro Tür), in gelber Signalfarbe, durchgängig von Dach bis Boden. Zwei oval ergonomisch geformte Haltestangen sind im Dachbereich in gelber Signalfarbe anzubringen. Für Funkverkehr sind 2 Lautsprecher im Mannschaftsraum vorzusehen. Im Mannschaftsraum sind 2 Sitzkästen aus Aluminium mit hochklappbaren und verriegelbaren Sitzflächen zu verbauen, welche uneingeschränkt als Stauraum für Beladungskomponenten verwendet werden müssen. Die Sitzflächen (Einzelsitze) sind in körpergerecht geformter, einfach zu reinigender Industriequalität auszuführen. A10 Einbau von 4 PA-Halterungen (2 in Fahrtrichtung, 2 entgegen der Fahrtrichtung) im Mannschaftsraum jeweils an den Außenplätzen der Sitzbänke. Eine Entriegelung der PA darf erst bei aktivierter Feststellbremse erfolgen. Die Entriegelung soll zur sicheren und einfachen Bedienung hydraulisch erfolgen. Eine mechanische Notentriegelung ist vorzusehen. A11 A12 Es ist eine ausreichend helle LED-Beleuchtung an der Tür- Unterkante zu verbauen. Die Beleuchtung des Mannschaftsraums soll durch ein durchgängiges LED-Lichtband in weiß erfolgen. Zusätzlich soll eine rote Nachtfahrbeleuchtung als durchgängiges LED-Band verbaut werden. Die Beleuchtung des Mannschaftsraums soll vom Mannschaftsraum aus bedient werden können. Es sind mindestens 2 Steckdosen die über das Bordspannungsnetz (24 Volt) versorgt werden vorzusehen. Zur Verlastung von Atemschutzmasken und Feuerwehrleinen sind jeweils links und rechts im Mannschaftsraum neben S1 Maskentürme anzubringen. Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 2 von 13

3 A13 Die Mannschaftsraumtüren sind mit einer an das Fahrerhaus gekoppelten Zentralverriegelung auszustatten. Um eine optimale Sicht nach außen zu gewährleisten, sind die Türen mit großflächiger Verglasung zu fertigen. Die Ausführung der Verglasung soll als leicht zu öffnendes Fenster erfolgen welche das Mindestmaß eines Notausstiegs gewährleistet. Die Türinnenseiten sind mit schräg ablaufenden und komplett durchgehenden Haltestangen in gelber Signalfarbe zu versehen. Die Anordnung der Griffstangen muss ein optimales Öffnen und Schließen der Türen sowie ein sicheres Begehen und Verlassen des Mannschaftsraums gewährleisten. A14 Die Mannschaftsraumtüren sind mit einem Aluminiumblech als Trittschutz zu versehen. Im Fahrerhaus ist ein zentrales Bedienelement für Sondersignal, Rundumkennleuchten, Straßenräumer, Funkhauptschalter und alle für den Maschinisten notwendigen Komponenten vorzusehen. Die aufbauseitig verbaute Rückfahrwarneinrichtung muss ebenfalls über dieses Bedienelement deaktiviert werden können. Eine aufbauseitig installierte Rückfahrkamera muss auf dem Farb- Display des Bedienelements aufgeschaltet werden können. A15 Warnhinweise z.b. geöffnete Rollläden, Auftrittklappen, Dachkasten, Lichtmast nicht in Neutralposition müssen im zentralen Bedienelement optisch erscheinen. Auf alle Warnhinweise muss zusätzlich durch ein akustisches Signal hingewiesen werden. Das zentrale Bedienelement ist unterhalb der Fahrerhausdachkonsole auf einer verstellbaren Halterung zu installieren um eine bestmögliche Einsehbarkeit für Maschinist und Gruppenführer zu garantieren. A16 A17 Ablagekasten mit Schreibplatte zwischen Fahrer- und Beifahrersitz (abschließbar) mit aufklappbaren Deckel als Schreibunterlage, Schienen für Hängeordner und Getränkeablage Im Sichtfeld des Fahrers sind Piktogramme mit den Fahrzeugabmessungen anzubrigen (zul. GG / L / B / H) * Aufbau A18 Aufbau HLF 20 mit allen Lagerungen für Standardbeladung gemäß DIN Teil 27 in Vollaluminium Kofferbauweise mit drei Geräteräumen pro Fahrzeugseite und einem Geräteraum am Heck. Zwischen den Achsen und hinter der Achse tiefgezogen. Bleche und Profile innen und außen eloxiert. Selbsttragender Aufbau aus Aluminiumprofilen elastisch und verwindungsfrei Mittels verzinkten und kataphorese - tauchbadlackiertem Modulrahmen mit Edelstahlgewebekissen auf dem Fahrgestellrahmen gelagert. Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 3 von 13

4 A19 Aufbau in staub- und wasserdichter Ausführung, Geräteraumverschlüsse mittels Lamellenrollladen in Aufrollbauweise mit abschließbaren Drehstangenverschlüssen mit durchgehender Zuziehleiste. Bei geöffneten Geräteräumen ist der Rollladen im Aufbau durch eine geschlossene Blechzarge zu schützen. A20 A21 A22 A23 A24 A25 A26 A27 Gerätelagerungen stufenlos veränderbar durch einfaches Lösen von Schraubverbindungen zwecks Realisierung individueller Geräteraumlösungen. Zwischenböden müssen ohne Demontage benachbarter Lagerungen aus dem Aufbau entnehm- und einsetzbar sein. Aufbaudach mit rutschfestem Alu-Quintettblech belegt, uneingeschränkt begehbar. Aufbaudachblende seitlich links und rechts hochgezogen mit Freiraum für kundenspezifische Beschriftung auch bei verbauter Umfeldbeleuchtung. Elektrische Vernetzung des Aufbau in CANBUS-Ausführung mit teilweise redundanten Datenleitungen und dezentralen Steuergeräten. Heckaufstiegsleiter aus Aluminium am Fahrzeugheck rechts entsprechend den aktuell gültigen UVV-Vorschriften. Im Überstiegsbereich zum Aufbaudach sind zwei Übersteigbügel in gelber Signalfarbe zu verbauen. Bei abgeklappter Heckaufstiegsleiter ist der Aufstiegsbereich entsprechend auszuleuchten. Ausführung der Beleuchtung in LED-Technik. Auftrittklappen im G1/G2 und G5/G6 mit LED-Blinkleuchten. Die Klappen müssen mit einer Last von bis zu 250 kg beansprucht werden können. Auftritt, klappbarer Hinterachskotflügel links und rechts mit LED- Blinkleuchten. Die Auftritte müssen mit einer Last von bis zu 250 kg beansprucht werden können. Die Betätigung muss rein mechanisch / manuell über einen ergonomisch angeordneten Drehstangenverschluss erfolgen, der auch mit Schutzhandschuhen optimal bedient werden kann. Optimaler Korrosionsschutz aller Teile, Schutzrahmen im Radlauf aus eloxiertem Aluminium. Berührungsloser Kontaktschalter für Warnleuchten und Anzeige im Fahrerhaus muss vorhanden sein. Dachkasten aus Aluminium, rechts auf Fahrzeugdach montiert, LED-Beleuchtung des Dachkastens geschaltet über Heckaufstiegsleiter, zusätzliche Ausleuchtung des Aufbaudachs durch Dachkastenbeleuchtung auch bei geschlossenem Dachkasten. Lagerung Rettungsbrett im Deckel Mindestmaße: 3.100mm x 880mm x 270mm angebotene Dachkastengröße: * Oberflächenschutz/ Lackierung / Beklebung Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 4 von 13

5 A28 Aufbau in rot RAL 3000, beklebt A29 A30 Beklebung, Konturmarkierung retroreflektierend umlaufend am Aufbau und Fahrer-/Mannschaftsraum (weiß) Warnmarkierung am Fahrzeugheck durch retroreflektierende Folienbeklebung mit diagonalen Streifen (rot / weiß) A31 Beschriftung "Funkrufname" A32 Aufschrift auf Fahrerhaustüren A33 Aufschrift Galerie "FEUERWEHR" A34 Aufschrift Fahrerhausfront "FEUERWEHR" A35 angeliefertes Wappen auf Türen aufbringen * Pumpen- / Löschanlage / Tank A36 Feuerlöschkreiselpumpe FPN 10/2000 zweistufig für hohe Leistung bei niedriger Drehzahl, geringer Lärmentwicklung und Unempfindlichkeit für Kavitation, vollautomatische Entlüftungseinrichtung direkt in die Verlängerung der Pumpenwelle integriert, Ausführung als Doppelmembranpumpe mit automatischer Abschaltung, Wasserführende Teile in seewasserbeständiger Leichtmetall- Legierung, Pumpenwelle in Edelstahl ausgeführt, mit automatischer Temperaturüberwachung und Bypasssystem, Farbleitsystem im Pumpenraum A37 Schnellkupplungsgriff am Blinddeckel des Saugeingangs Storz A A38 A39 je 1 Druckabgang B inkl. Entwässerungsleitung links und rechts unter dem Aufbau. Ein Entwässerungsventil im Blindkupplungsdeckel ist nicht gestattet. je 1 Druckabgang B inkl. Entwässerungsleitung links und rechts im Traversenkasten. Ein Entwässerungsventil im Blindkupplungsdeckel ist nicht gestattet. A40 A41 Wasserbehälter GFK Inhalt Liter incl. Tankentwässerung unter Geräteraum Heck verlegt. Feste Integration des Löschwasserbehälters in Aufbaustruktur/Grundrahmen. Verblendung des Löschmittelbehälters durch eloxierte Aluminiumbleche. Revisionsöffnung (Domdeckel) auf dem Aufbaudach, formschlüssig mit Aufbaudach zu realiseren. elektrische Tankfüllstandsanzeige für Wassertank, Anzeige über Balkendiagramm und Klartextanzeige A42 2 Tankfülleitungen im Geräteraum am Heck A43 Tank füllen über Pumpe (elektrisch-pneumatisch) mit automatischem Überfüllschutz. Aktivierung der Funktion über Schalter am Pumpenbedienstand. Automatisches Abschalten bei vollem Wassertank. Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 5 von 13

6 A44 Automatische Tankfüllstandsregelung; das Öffnen der Tankfüllleitung erfolgt vollautomatisch, wenn der Tankinhalt einen definierten Wert unterschreitet und schließt diese wieder, wenn der Tank vollständig gefüllt ist. Diese Regelung muss auch für den Betriebszustand "Tankfüllen über Pumpe" wirksam sein A45 A46 A47 Druckabgang C (mit Entwässerungsleitung, ein Entwässerungsventil im Blindkupplungsdeckel ist nicht gestattet) im Geräteraum für Faltschlaucheinrichtung, mit manuellem Absperrhahn Pumpenvollautomatikschaltung, soll ermöglichen dass der Nebenabtrieb für die Feuerlöschkreiselpumpe vom GR ein- und auszuschalten ist, inkl. integrierter automatischer Motordrehzahlregulierung während des Entlüftungsvorganges zur schnellstmöglichen Entlüftung der Pumpe Pumpendruckregulierung vom Pumpenbedienstand aus, mittels Drehregler A48 Lenzbetriebschaltung A49 A50 A51 Betriebsstundenzähler für gesamte Pumpenlaufzeit integriert in der Bedieneinheit am Pumpenbedienstand Pumpenbedienung über zentrale Bedieneinheit mit Farbdisplay. Zuordnung der Grundfunktion über fest belegte Taster. Bedienung der Pumpe muss auch ohne Displayfunktion möglich sein. Redundante Bedienung (Notbedienung) der Pumpe direkt am Pumpenbedienstand muss ohne Demontage von Fahrzeugkomponenten gewährleistet werden. Druckzumischanlage nach DIN14430 Regelung elektronisch Zumischung nach der Feuerlöschpumpe Die Anlage muss so ausgelegt sein, daß der wahlweise oder gleichzeitige Betrieb folgender Abgänge gewährleistet ist: - je ein B-Abgang rechts und links - Schnellangriffseinrichtung An den vorgenannten Abgängen muß jedoch auch die Abgabe von Wasser ohne Betrieb der Zumischanlage und ohne wesentlichen Druckverlust möglich sein. Zumischraten: stufenlos einstellbar von 0,1-6% (von 0,1% - 1% in 0,1%). Alle Anlagenteile sind so zu gestalten, daß auch hochviskose Schaummittel (AFFFARC) problemlos betrieben werden können. Die komplette Anlage inkl. der zugehörigen Komponenten (Tank, Füllanlage etc.) ist wegen kurzer Leitungswege möglichst kompakt im Heckbereich einzubauen. Leistung der Schaummittelpumpe: min. 24 l/min vorh.: l/min Angeb. Hersteller und Typ: Befüllung des Schaummitteltankes muss ohne zusätzliche Pumpe, über die vorhandene Zumischpumpe möglich sein. Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 6 von 13

7 A52 Anschluss zum Fremdansaugen von Schaummittel am Fahrzeugheck mit D-Kupplung und Blinddeckel A53 Zentral Spüleinrichtung für die gesamte Zumischanlage A54 Schaummitteltank Schaumtank aus korrosionsfreiem Material für 200 l Klasse A mit den erforderlichen Entnahme-, Überlauf-(Führung bis zur Fahrzeugunterkante) und Entlüftungs-, sowie Füllanschlüssen unten am Fahrzeugheck mit Kupplung D und Blinddeckel (Messing). Zugang über ausreichend groß dimensionierte Revisionsöffnungen vom Aufbaudach. Material:...(angeben * Stromversorgung / Beleuchtung / Elektrik A55 24 Volt Ladesteckdose im Bereich Fahrereinstieg außen. A56 Druckluftanschluss für Nebenverbraucher in Aufbau, Ausführung als VK-Kupplung A57 Rückfahrkamerasystem mit automatischem Shutter (Abdeckung vor dem Kameraobjektiv). Beim Aktivieren der Rückfahrkamera öffnet automatisch die Abdeckung (Shutter) vor dem Kameraobjektiv (dient u.a. zum Schutz für die Kamera). Das Signal muss mit Einlegen des Rückwärtsganges automatisch auf das im Fahrerhaus verbautes Display geschaltet werden. Zusätzlich muss das Kamerabild jederzeit manuell durch Wechsel in das Menü Rückwärtsfahrt im Display angezeigt werden können. Die Kamera muss über eine integrierte Heizung verfügen. Zusätzlich muss die Kamera durch ein robustes Gehäuse geschützt werden sowie der Schutzart IP68 entsprechen. A58 Verbindungskabel 400 V mit Winkelstecker angeschlossen am Stromerzeuger. Inklusive 3 Schukosteckdosen 230V im Aufbau verbaut, mit zentraler Energieversorgung verbunden. A59 A60 A61 formschlüssiges Abschlussprofil am Aufbauheck aus GFK mit integrierten Beleuchtungskörper in LED-Ausführung. Leselampe in LED-Ausführung mit Schwanenhals auf dem Armaturenbrett im Fahrerhaus Geräteraumbeleuchtung für seitliche Geräteräume in LED-Technik weiß als durchgehendes Lichtband senkrecht links und rechts im eloxierten Aluminiumgehäuse, Schutzklasse IP 67 Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 7 von 13

8 A62 Geräteraumbeleuchtung für Geräteraum GR in LED-Technik als durchgehendes Lichtband senkrecht links und rechts im eloxierten Aluminiumgehäuse, Schutzklasse IP 67 A63 A64 Lichtmast am Heck, Mast feststehend und pneumatisch ausfahrbar, Lichtbrücke elektrisch dreh- und schwenkbar, inkl. 6 LED- Scheinwerfer 24 Volt, mit Bordnetz verkabelt, mit automatischer Verlastung, Mast komplett eloxiert, inkl. Spiralkabelfernbedienung vom GR aus mit integriertem Licht Einund Ausschalter. Die Steuerung muss die Anforderungen der Sicherheitsnorm DIN EN ISO :2008 erfüllen Umfeldbeleuchtung seitlich in LED-Technik und am Fahrzeugheck, weiß, außen als umlaufendes Lichtband. Um ausreichend Platz für eine gewünschte Beschriftung der Feuerwehr zu bieten, darf diese nicht in die Aufbaudachblende integriert sein. Die Umfeldbeleuchtung muss von Fahrerhaus und Pumpenbedienstand ein- und ausgeschaltet werden können. A65 Umfeldbeleuchtung am Fahrzeugheck in LED-Technik, weiß A66 A67 A68 Kontrolllampe "Unterspannung" des Bordnetzes im Fahrerhaus mit akustischer Warnung im Freien, bei Unterschreitung des kritischen Spannungspegels Ladekonverter für 12 Volt Batterie des Stromerzeugers, einschließlich Anschlusskabel und Steckdose Funktionskontrollanzeigen: - Konverter ein - keine Steckverbindung - Übertemperatur - keine Ladung - Schutzklasse mind. IP 65 Einbau von insgesamt 12 Stück angelieferten Ladehalterungen für div. Geräte (Handscheinwerfer, Handsprechfunkgeräte, usw.) im Fahrerhaus, Mannschaftsraum und Aufbau A69 Verkabelung für Ladehalterungen im Fahrerhaus/Mannschaftsraum A70 Verkabelung für Ladehalterungen im Aufbau A71 A72 A73 Trennrelais (Batteriewächter), spannungsgesteuert für Ladehalterungen Arbeitstellenscheinwerfer auf dem Fahrerhausdach, Ausführung in LED-Technik, geschaltet über Fahrerhaus. Schaltung Umfeldbeleuchtung vom Fahrerhaus als zusätzliche Manövrierhilfe während des Fahrens. Ein automatisches Abschalten ab einer Geschwindigkeit von 7 km/h muss gewährleistet sein. A74 Drehzahlanhebung des Fahrgestellmotors im Standbetrieb für zusätzliche 24-Volt-Verbraucher Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 8 von 13

9 * Signalanlagen A75 2 RKL auf dem Fahrerhausdach, LED-Ausführung, links und rechts in formschlüssigem GFK-Element in Farbe weiß integriert A76 Warnanlage Typ: Martin mit 4 Schallbechern und Kompressor A77 A78 2 Frontwarnleuchten blau (Straßenräumer) im Kühlergrill des Fahrerhauses integriert in LED-Ausführung Fabrikat: Rückwarnsystem in LED-Technologie, 4 gelbe synchron blinkende Elemente mittig am Fahrzeugheck über dem GR angebracht, schaltbar am Pumpenbedienstand, Warnanzeige im Fahrerhaus, abgesichert über Feststellbremse A79 Schaltung Rückwarnsystem zusätzlich vom Fahrerhaus aus A80 3. RKL bzw. Heckblitzanlage blau, Abstrahlrichtung zu den Fahrzeugseiten und Fahrzeugheck, in LED-Technik, am Fahrzeugheck links und rechts oben formschlüssig in die Aufbaudachblende integriert * Funkanlage A81 A82 A83 A84 Funkvorbereitung Digitalfunk bestehend aus Spannungswandler (mind. 12 A) mit Leitungsführung in die Dachkonsole, Kombi- Antenne (Tetra + GPS), Antennenkabel von Antennenfuß bis in die Dachkonsole verlegt um den Anschluss einer digitalen SE-Einheit zu gewährleisten Lieferung und Einbau einer Antenne für analoges Funkgerät 4m FUG 8b Lieferung und Einbau von 2 Funklautsprechern (Schutzklasse mind. IP 65) am Pumpenbedienstand für Analog- und Digitalfunk. Die Montage der Lautsprecher ist außerhalb des Geräteraums GR zu realisieren. De-/Aktivieren über Rollladen. Vorbereitung für 2. Funksprechstelle digital am Fahrzeugheck (Kabel von SE-Einheit) * Innenausbau / Lagerungen A85 Lagerungen für Standardbeladung Tabelle 1 HLF 20 DIN A86 A87 Einlagern und Anpassen der angelieferten Ausrüstungsgegenstände durch den Auftragnehmer. Alle in Los 3 genannten Ausrüstungsgegenstände müssen im Aufbau gelagert werden. Teleskopierbare Arbeitsplatte auf volle Geräteraumbreite ausgelegt in G5 verbaut A88 Lagerung von Schnittschutzkleidung in Aluminium-Tragecontainer Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 9 von 13

10 A89 A90 Teleskopauszug für Feuerlöscher und Kübelspritze Lagerungen der Hohlstrahlrohre in anpassbaren Aluminiumkassetten. Es muss verhindert werden, dass Hohlstrahlrohre in geöffnetem Zustand verlastet werden können A91 D-Ansaugschlauch darf nicht in gerolltem Zustand gelagert werden A92 Lagerung Verteilerschnellangriff im G5 unten (im Traversenkasten) A93 Lagerung Verteilerschnellangriff im G6 unten (im Traversenkasten) A94 A95 Lagerung der Saugschläuche sind so auszuführen dass auch Schläuche mit Scharfenbergkupplung verlastet werden können Lagerung Sprungpolster stehend in G4 - normseitige Entnahmehöhen sind einzuhalten A96 Lagerung Krankentrage N A97 Lagerung Notfallrucksack zusätzlich zum Verbandkasten A98 Lagerung von zwei zusätzlichen Hebekissen in G1 A99 Lagerung des Zubehörs für Hebekissen in Aluminiumcontainer A100 Es ist ein Freiraum mit den Mindestabmessungen (LxTxH) 400 x 550 x 400 mm zum weiteren, individuellen Ausbau durch den Auftraggeber vorzusehen. Im Beladeplan vermerken/einzeichnen. A101 Lagerung 2 Flutlichstrahler 1000 W in einem Tragegestell mit fest installierter Aufnahmebrücke und Steckdosen für Flutlichtscheinwerfer als Einheit komplett aufsteckbar auf Stativ A102 Lagerung Stromerzeuger auf Teleskopauszug, drehbar A103 A104 A105 Lagerung der Verkehrsleitkegel muss für insgesamt 6 Kegel (500mm) ausgeführt werden Lagerung Motorsäge mit komplettem Zubehör nach Norm in einem herausnehmbaren tragbaren Aluminium-Tragecontainer Die Lagerung der Schlauchtragekörbe ist so auszuführen dass jeder einzelne Tragekorb separat gesichert ist. Zusätzlich ist am ersten Tragekorb die Lagerung des Rauchschutzvorhangs vorzusehen. A106 Lagerung Feuerwehrwerkzeugkasten auf Teleskopauszug. Das Öffnen des Werkzeugkastens und das Entnehmen von Werkzeug muss auf ausgezogenem Auszug möglich sein. Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 10 von 13

11 A107 A108 A109 A110 A111 A112 Lieferung und Einbau von mindestens 7 Aluminium- Tragecontainern zur freien Verfügbarkeit des Auftraggebers. Ausführung der Container: - federbelastete Tragegriffe - 4 Container in Ausführung "Formholzlagerung" (gelocht) davon 3x Alucontainer mit 600x400x220 (in mm) davon 1x Alucontainer mit 600x400x150 (in mm) - 3 Container in wasserdicht verschweisster Ausführung - alle Kanten der Container sind zur Vermeidung von Verletzungen entgratet und gebördelt auszuführen Lagerung von 2 Schaummittelkanistern zur Aufnahme von Ölbindemittel auf dem Aufbaudach Lagerung der Tauchpumpe TP 4-1 in Aluminium-Tragecontainer. Die Lagerung muss auch zur Lagerung einer Mini-Chiemsee-Pumpe geeignet sein, ohne dass Zwischenböden oder andere Ausrüstungsgegenstände versetzten werden müssen. Lieferung einer Drehwand im G1 zur Aufnahme von: - Rettungszylindern - Schwelleraufsatz - Langstieliges Handwerkzeug - PKW-Abstützsystem Ein Durchlaufen der Drehwand muss verhindert werden, mind. 135 schwenkbar Lagerung für Motorpumpenaggregat mit Schnellangriff und Lagerung für Schere und Spreizer, als Schwenklagerung. Ein durchlaufen der Schwenklagerung muss verhindert werden, mind. 135 schwenkbar. Spreizerzubehör und Bereitstellungsplanen sind in Aluminium- Tragecontainer zu verlasten. Auszugssicherung für alle herausnehmbaren Aluminium- Tragecontainer A113 Ausführung aller verbauter Führungsschienen in Aluminium A114 Aufprotzvorrichtung für eine Einpersonenhaspel am Fahrzeugheck zur Aufnahme von 6 B-Schläuchen und Standrohr, Schlüssel B, Schlüssel C und Schachthaken A115 Hygiene-Wand herausziehbar, bestehend aus: - Wasserausläufe direkt verbunden mit Wassertank - auslaufsicherem Seifenspender - Papier-Handtuchspender - Wasserschlauch mit Waschbürste - Spiegel - Druckluftanschluss mit Spiralschlauch 5m und Druckluftpistole - Ablage und Halter für einen Abfallsack Alle zur Hygienewand geführten Leitungen müssen über ein Schleppsystem geschützt verlegt werden. Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 11 von 13

12 A116 Dokumentation (Schaltpläne, Pneumatikpläne, Ersatzteillisten, etc.) sind bei Auslieferung in digitaler Form beizustellen. * Gewährleistung / Abnahme A117 Abnahme / TÜV-Gutachten A118 Falls erforderlich 10 Liter AdBlue Tankfüllung zur Überführung des Fahrzeuges A119 Dieselkraftstoff volle Tankfüllung zur Überführung des Fahrzeuges A120 Gewährleistung Aufbau für insgesamt 2 Jahre A121 Gewährleistung Durchrostung für insgesamt 6 Jahre A122 Servicevertrag (Jahres-Check) für das angebotene Fahrzeug nach 12 und 24 Monaten ab Übergabe an Auftraggeber. Der Servicevertrag muss mindestens folgendes beinhalten: ALLGEMEINZUSTAND Überprüfung der Bedien- und Kontrollelemente Überprüfung von Lackierung und Unterbodenschutz Überprüfung der Verschraubungen an Fahrgestell und feuerlöschtechnischem Aufbau Überprüfung der Leitungssysteme der Hydraulik und Pneumatik im feuerlöschtechnischen Aufbau Überprüfung der Befestigungselemente der Ausrüstung sowie der Beleuchtungseinrichtungen FEUERLÖSCHTECHNISCHER AUFBAU Schmieren der Klapptritte Schmieren der Führungsschienen Schmieren der Geräteraumrollläden Schmieren der Geräteschubladen und Geräteraumklappen Schmieren der Gelenke der Aufstiegsleiter LICHTMAST Überprüfung des Allgemeinzustandes Überprüfung der Kontroll- und Bedienelemente Reinigen und Schmieren des Lichtmasts Überprüfung der Endabschaltungen Funktionstest Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 12 von 13

13 Preis AUFBAU Mehrwertsteuer (19%) ENDBETRAG incl. Mehrwertsteuer 19% Lieferzeit: Dem Sitz des Auftraggebers nächstgelegene Servicewerkstatt (in km Fahrstrecke) 24-stündiger Bereitschaftsdienst vorhanden (ja oder nein angeben) Ort: Datum: Unterschrift: Stempel: Die genannten Normen und Vorschriften sowie die Angebotsbedingungen werden als bindende Angebotsbestandteile anerkannt und mit rechtsgültiger Unterschrift bestätigt Wird das Angebot an dieser Stelle nicht unterschrieben, gilt das Angebot als nicht abgegeben. Los 2 Betzenstein HLF 20 Seite 13 von 13

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