DeltaSol Fresh 100. Nur zu Laborzwecken! Das Laborgerät verfügt nicht über alle in dieser Anleitung beschriebenen Funktionen.

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1 DeltaSol Fresh 100 Handbuch für n Fachhandwerker Montage Anschluss Bedienung Fehlersuche Systembeispiele * * Vielen Dank für n Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. Handbuch

2 SicherheitsHinweise Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schän für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die jeweiligen, gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien! Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Der Regler ist für n Einsatz in einer Frischwasserstation unter Berücksichtigung r in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haftungsansprüche. CE-Konformitätserklärung Das Produkt entspricht n relevanten Richtlinien und ist daher mit r CE-Kennzeichnung versehen. Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Irrtum und technische Änrungen vorbehalten. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt wern. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch n Ersteller r Anlage or einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Symbolerklärung WARNUNG! Warnhinweise sind mit einem Warndreieck gekennzeichnet! Es wird angegeben, wie die Gefahr vermien wern kann! Signalwörter kennzeichnen die Schwere r Gefahr, die auftritt, wenn sie nicht vermien wird. WARNUNG beutet, dass Personenschän, unter Umstänn auch lebensgefährliche Verletzungen auftreten können ACHTUNG beutet, dass Sachschän auftreten können Hinweise sind mit einem Informationssymbol gekennzeichnet. Textabschnitte, die mit einem Pfeil gekennzeichnet sind, forrn zu einer Handlung auf. Entsorgung Verpackungsmaterial s Gerätes umweltgerecht entsorgen. Altgeräte müssen durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgt wern. Auf Wunsch nehmen wir Ihre bei uns gekauften Altgeräte zurück und garantieren für eine umweltgerechte Entsorgung _ _DeltaSol_Fresh_100_Laborgerät.mon.indd 2

3 DeltaSol Fresh 100 Inhalt 1 Installation Einzelregler Montage Elektrischer Anschluss Inbetriebnahme Einzelregler Werksmenü Inbetriebnahmemenü durchlaufen Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen Bedienung und Funktion Tasten Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Menüstruktur Einzelregler Inbetriebnahmemenü Einzelregler Einstellungen Einzelregler Hauptmenü Statusmenü Mess- / Bilanzwerte Warmwasser Zirkulation Desinfektion Rücklaufeinschichtung Fehlerrelais Meldungen Service Warmwasser Zirkulation Zirkulationssensor Manueller Abgleich r Zirkulationspumpe Desinfektion Rücklaufeinschichtung Fehlerrelais Gruninstellungen SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge Datenkommunikation Einzelregler Datenkommunikation / Bus SD-Karteneinschub Fehlersuche Stichwortverzeichnis

4 Übersicht Die SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Technische Daten Eingänge: 8 (10) Temperatursensoren Pt1000, 2 Impulseingänge V40, Eingänge für 2 Grundfos Direct Sensors (digital), 1 CS10-Einstrahlungssensor Ausgänge: 4 Halbleiterrelais, 1 potenzialfreies Relais, 4 PWM-Ausgänge (auf 0-10 V umschaltbar) Schaltleistung: 1 (1) A 240 V~ (Halbleiterrelais) 4 (1) A 24 V / 240 V~ (potenzialfreies Relais) Gesamtschaltleistung: 4 A 240 V~ Versorgung: V~ (50 60 Hz) Anschlussart: Y Leistungsaufnahme: < 1 W (Standby) Wirkungsweise: Typ 1.B.C.Y Bemessungsstoßspannung: 2,5 kv Datenschnittstelle: RESOL VBus, SD-Karteneinschub VBus -Stromausgabe: 60 ma Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA Montage: Wandmontage, Schalttafel-Einbau möglich Anzeige / Display: Vollgrafik-Display Bedienung: 7 Tasten Schutzart: IP 20 / DIN EN Schutzklasse: I Umgebungstemperatur: 0 40 C Verschmutzungsgrad: 2 Maße: 198 x 170 x 43 mm 4

5 1 Installation Einzelregler 1.1 Montage WARNUNG! Elektrischer Schlag! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Der Frischwasserregler DeltaSol Fresh 100 ist im Normalfall in einer Frischwasserstation integriert. Wenn r Regler nnoch außerhalb r Frischwasserstation installiert wern soll, folgen Punkte beachten. Das Gerät ausschließlich in trockenen Innenräumen montieren. Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von minstens 3 mm allpolig bzw. mit einer Trennvorrichtung (Sicherung) nach n geltenn Installationsregeln vom Netz getrennt wern können. Bei r Installation r Netzanschlussleitung und r Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. Um das Gerät an r Wand zu montieren, folgen Schritte durchführen: Kreuzschlitzschraube in r Blen lösen und Blen nach unten vom Gehäuse abziehen. Aufhängungspunkt auf m Untergrund markieren und beiliegenn Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren. Gehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, untere Befestigungspunkte auf m Untergrund markieren (Lochabstand 150 mm). Untere Dübel setzen. Gehäuse oben einhängen und mit unteren Befestigungsschrauben fixieren. Elektrische Anschlüsse gemäß Klemmenbelegung vornehmen, siehe Seite 5. Blen auf das Gehäuse aufsetzen. Gehäuse mit r Befestigungsschraube verschließen. Schraube Blen Aufhängungspunkt Befestigungspunkte Starke elektromagnetische Felr können die Funktion s Reglers beeinträchtigen. Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. 1.2 Elektrischer Anschluss WARNUNG! ACHTUNG! Elektrischer Schlag! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung elektronischer Bauteile führen! Vor m Berühren s Gehäuseinneren für Entladung sorgen. Dazu ein geertes Bauteil (z. B. Wasserhahn, Heizkörper o. ä.) berühren. Der Anschluss s Gerätes an die Netzspannung ist immer r letzte Arbeitsschritt! Das Gerät muss jerzeit vom Netz getrennt wern können. Den Netzstecker so anbringen, dass er jerzeit zugänglich ist. Ist dies nicht möglich, einen jerzeit zugänglichen Schalter installieren. Das Gerät nicht in Betrieb nehmen, wenn sichtbare Beschädigungen bestehen! Der Regler ist mit insgesamt 4 Relais ausgestattet, an die Verbraucher, z. B. Pumpen, Ventile o. ä., angeschlossen wern können: Relais 1 3 sind Halbleiterrelais, auch für die Drehzahlregelung geeignet. Relais 4 ist ein potenzialfreies elektromechanisches Relais. Leiter R1 R4 Neutralleiter N (Sammelklemmenblock) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) Zusätzlich verfügt r Regler über 4 PWM-Ausgänge für n Anschluss von Hocheffi zienzpumpen. 5

6 In n Stationen zu diesem Regler können nur Hocheffizienzpumpen mit einem PWM-Steuersignal verwent wern. Bei Verwendung von nicht-drehzahlgeregelten Verbrauchern, z. B. Ventilen, muss die Minimaldrehzahl auf 100 % gestellt wern. Der Regler ist werksseitig fertig verdrahtet. Kap. 1.2 dient nur zur Information. Eine sachgemäße Erdung r Anlagenhydraulik sicherstellen! Für die Vorgehensweise bei Erstinbetriebnahme siehe Seite 7. Netzleitung und Sensoren sind bereits am Gerät angeschlossen. Zusätzliche Temperatursensoren (S3 bis S10) mit beliebiger Polung an n Klemmen S3 bis S10 sowie GND anschließen. Die Stromversorgung s Reglers erfolgt über eine Netzleitung. Die Versorgungsspannung muss V~ (50 60 Hz) betragen. Der Netzanschluss ist an n Klemmen: Neutralleiter N Leiter L Leiter L' (L' wird nicht mit r Netzleitung angeschlossen. L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt) Schutzleiter (Sammelklemmenblock) DeltaSol Fresh 100 HE Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Masse-Sammelklemme benutzen Use ground common terminal block Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! N Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block T4A V~ Hz R1-R4 1 (1) A ( ) V~ R5 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V RPD VFD Temp. Sensor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S S9 V40 S10 V40 PWMA 0-10V PWMB 0-10V PWMC 0-10V PWMD 0-10V CS10 VBus IP20 R5 R5 R4 R3 R2 R1 N L' L 6 Anschluss für analogen Grundfos Direct Sensor bzw. FlowSonic Ultraschallsensor VBus PWM- / 0-10 V-Klemme potenzialfreier Schalter Anschlussklemmen Schutzleiter- Sammelklemmenblock (PE) Neutralleiter- Sammelklemmenblock Öffnungshebel Anschlussklemmen

7 2 Inbetriebnahme Einzelregler Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbereit ist, die Netzverbindung s Reglers herstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in r das Tastenkreuz rot leuchtet. Bei Erstinbetriebnahme or nach einem Reset s Reglers startet nach r Initialisierungsphase das Inbetriebnahmemenü. Das Inbetriebnahmemenü führt n Benutzer durch die wichtigsten Einstellkanäle für n Betrieb r Anlage. Zur Navigation innerhalb s Inbetriebnahmemenüs siehe Seite 9. Wenn während r Initialisierungsphase die Tasten 1 und 3 gleichzeitig gedrückt und gehalten wern, startet das Werksmenü. 2.1 Werksmenü Das Werksmenü dient dazu, n Regler an die Frischwasserstation anzupassen, in die er eingebaut wird. Dazu muss r Parameter Reglervariante eingestellt wern. WARNUNG! Verbrühungsgefahr! Gefahr von Anlagenschän! Die Einstellung einer falschen Reglervariante kann zu überhöhten Wassertemperaturen führen. Die Einstellung r Reglervariante nur von autorisiertem Fachpersonal durchführen lassen! Die Reglervariante bestimmt die verfügbaren Funktionen und Regelparameter s Reglers entsprechend r Ausstattung r Frischwasserstation. 2.2 Inbetriebnahmemenü durchlaufen Das Inbetriebnahmemenü wird nach m ersten Anschluss und nach jem Reset durchlaufen. Es fragt folgen Gruninstellungen ab: Menüsprache Uhrzeit Datum Warmwasser-Solltemperatur Zirkulation Mit m letzten Punkt Speichern am En s Inbetriebnahmemenüs folgt eine Sicherheitsabfrage. Wird sie bestätigt, sind die Einstellungen gespeichert. Für genauere Informationen zum Inbetriebnahmemenü siehe Seite 13. 7

8 2.2.1 Übersicht über die Relaisbelegungen / Sensorbelegungen DeltaSol Fresh 100 in Frischwasserstation mit Zirkulationsstrang und Rücklaufeinschichtung RPD VFD DeltaSol Fresh 100 HE Temp. Sensor S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S S9 V40 S10 V40 Vor Öffnen Gerät spannungslos schalten! Isolate mains before removing cover! Masse-Sammelklemme benutzen Use ground common terminal block Neutralleiter-Sammelklemme benutzen! N Use neutral conductor common terminal block Schutzleiter-Sammelklemme benutzen Use PE Common terminal block PWMA 0-10V PWMB 0-10V PWMC 0-10V PWMD 0-10V CS10 VBus IP20 R5 R5 T4A V~ Hz R1-R4 1 (1) A ( ) V~ R5 4 (1) A 240 V~ 4 (1) A 24V R4 R3 R2 R1 N L' L Relaisbelegung / Sensorbelegung Anschlussklemme Beutung Displayanzeige PWM1 Primärpumpe Primärpumpe PWM2 Sekundärpumpe Sekundärpumpe S1 Speichervorlaufsensor T-VL S4 Kaltwasser- / Zirkulationsrücklaufsensor T-KW / T-Zirk.-RL VFS/US Warmwasservorlaufsensor T-WW VFS/US Volumenstromsensor Volumenstrom R2 Rücklaufeinschichtungsventil RL-Einschichtung T-VL S1 S5 R2 P1 1.PWM dv/t VFS P2 2. PWM S6 T-KW / T- Zirk.-RL S4 Primärseite Sekundärseite 8

9 2.3 Bedienung und Funktion Tasten Der Regler wird über die 7 Tasten neben m Display bedient, die folgen Funktionen haben: Taste ❶ - Herauf-Scrollen Taste ❸ - Herunter-Scrollen Taste ❷ - Erhöhen von Einstellwerten Taste ❹ - Reduzieren von Einstellwerten Taste ➄ - Bestätigen Taste ➅ - Wechsel in das Statusmenü Taste ➆ - Escapetaste für n Wechsel in das vorhergehen Menü dieser Anleitung beschriebenen Funkt en Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Im Normalbetrieb s Reglers befi nt sich das Display im Hauptmenü. Wird einige Sekunn lang keine Taste gedrückt, erlischt die Displaybeleuchtung. Um die Displaybeleuchtung zu reaktivieren, eine beliebige Taste drücken. Um in einem Menü zu scrollen or Werte einzustellen, wahlweise die Tasten ❶ und ❸ or die Tasten ❷ und ❹ drücken Um ein Untermenü zu öffnen or einen Wert zu bestätigen, Taste ➄ drücken Um in das Statusmenü zu wechseln, Taste ➅ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Um in das vorhergehen Menü zu wechseln, Taste ➆ drücken unbestätigte Einstellungen wern nicht gespeichert Wenn längere Zeit keine Taste gedrückt wur, wird die Einstellung abgebrochen und r vorherige Wert beibehalten. ktionen. Wenn hinter einem Menüpunkt das Symbol» zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein weiteres Menü geöffnet wern. Wenn vor einem Menüpunkt das Symbol zu sehen ist, kann mit Taste ➄ ein Untermenü aufgeklappt wern. Ist es bereits aufgeklappt, ist statt s ein zu sehen. 9

10 Werte und Optionen können auf verschiene Arten eingestellt wern: Einstellkanal eingestellter Wert (noch nicht bestätigt) Minimalwert aktuell gespeicherter Wert Maximalwert Zahlenwerte wern mit einem Schieber eingestellt. Links ist r Minimalwert zu sehen, rechts r Maximalwert. Die große Zahl oberhalb s Schiebers zeigt die aktuelle Einstellung an. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann r obere Schieber nach links und rechts bewegt wern. Erst, wenn die Einstellung mit Taste ➄ bestätigt wird, zeigt auch die Zahl unterhalb s Schiebers n neuen Wert an. Wird er erneut mit Taste ➄ bestätigt, ist r neue Wert gespeichert und r Einstellkanal wird verlassen. Das Laborgerät verfügt nicht über alle in dieser Anleitung beschriebenen Funk Minimalwert Maximalwert Wenn aus verschienen Auswahlmöglichkeiten nur eine wählbar ist, wern sie mit Radiobuttons angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, ist r Radiobutton ausgefüllt. Erneutes Drücken r Taste ➄ übernimmt die Auswahl und r Einstellkanal wird verlassen. nktionen. Einige Auswahlmöglichkeiten wern mit Checkboxen angezeigt. Wenn ein Punkt angewählt wird, erscheint ein x innerhalb r Checkbox. inaktiver Bereich aktiver Bereich inaktiver Bereich Wenn Werte gegeneinanr verriegelt sind, bieten sie einen eingeschränkten Einstellbereich an, abhängig von r Einstellung s jeweils anren Wertes. In diesem Fall ist r aktive Bereich s Schiebers verkürzt, r inaktive Bereich wird als unterbrochene Linie dargestellt. Die Anzeige s Maximal- und Minimalwertes passt sich r Einschränkung an. 10

11 Timer einstellen Wenn die Option Timer aktiviert wird, erscheint eine Wochenzeitschaltuhr, mit r Zeitfenster für n Betrieb r Funktion eingestellt wern können. Zunächst erscheint eine Übersicht über die bestehenn Einstellungen. Für jen Wochentag gibt es ein Übersichtsfenster, mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen n Tagen gewechselt wern. Um n Timer einzustellen, Taste ➄ drücken. Zuerst kann ausgewählt wern, welcher Wochentag or ob alle Wochentage bearbeitet wern soll. Unter m letzten Wochentag befi nt sich r Menüpunkt Weiter. Wird Weiter angewählt, gelangt man in das Menü Timer bearbeiten zur Einstellung r Zeitfenster. Hinzufügen eines Zeitfensters: Die Zeitfenster können in Schritten von je 15 min eingestellt wern. Um ein aktives Zeitfenster einzustellen, folgenrmaßen vorgehen: Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten Beginn s Zeitfensters bewegen. Den Beginn s Zeitfensters mit Taste ❶ festlegen. Um das Zeitfenster abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drücken. Um ein weiteres Zeitfenster hinzuzufügen, die drei vorhergehenn Punkte wierholen. Taste ➄ erneut drücken, um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen. Entfernen eines Zeitfensters: Um ein aktives Zeitfenster zu entfernen, folgenrmaßen vorgehen: Den Zeitpunkt, ab m ein Zeitfenster entfernt wird, mit Taste ❸ festlegen. Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Um das Entfernen s Zeitfensters abzuschließen, bei Erreichen s gewünschten Endzeitpunktes Taste ➄ drücken. Den Cursor mit n Tasten ❷ und ❹ zum gewünschten En s Zeitfensters bewegen. Taste ➄ erneut drücken, um wier zur Übersicht über die bestehenn Einstellungen zu gelangen. 11

12 2.3.3 Menüstruktur Einzelregler Hauptmenü Status Warmwasser Zirkulation Gruninstellung SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Eingänge Zirkulation Typ Zirkulationssensor Zirkulationsvolumenstrom T-Zirk Ein T-Zirk Aus Zirk.-Laufzeit Zirk.-Wartezeit Timer Desinfektion RL-Einschichtung Warmwasser Notbetrieb T-WW Soll Soll min Soll max Tmax Komfort T-WW Soll gleitend Blockierschutz Zirkulation / Desinfektion Handstart / Abbruch T-Desinf Soll Desinf.dauer Desinf.tag Desinf.uhrzeit Gruninstellungen Sprache Sommer / Winter Datum Uhrzeit Werkseinstellung Zirkulation / RL-Einschichtg. Typ T Ein Hysterese T Ein T Aus Status Mess-/Bilanzwerte Warmwasser Zirkulation Desinfektion Fehlerrelais Meldungen Service Warmwasser / Komfort Komfortmodus Komfort Soll Komfort Hyst. Komfort Drehz. Wartezeit Timer 12 Die zur Verfügung stehenn Menüpunkte und Einstellwerte sind variabel und abhängig von bereits gemachten Einstellungen. Die Abbildung zeigt nur einen beispielhaften Ausschnitt s Gesamtmenüs zur Verutlichung r Menüstruktur, wenn als Reglertyp Einzelregler eingestellt ist.

13 2.4 Inbetriebnahmemenü Einzelregler Bei Inbetriebnahme or nach einem Reset s Reglers startet nach r Initialisierungsphase das Inbetriebnahmemenü. Das Inbetriebnahmemenü führt n Benutzer durch die wichtigsten Einstellkanäle für n Betrieb s Systems. Das Inbetriebnahmemenü besteht aus n im Folgenn beschriebenen Kanälen, die zeilenweise durchlaufen und eingestellt wern können. 1. Sprache: Die gewünschte Menüsprache einstellen. 2. Reglertyp: Den Reglertyp Einzelregler einstellen. 3. Sommer- / Winterzeitumstellung: Die automatische Sommer- / Winterzeitumstellung aktivieren, bzw. aktivieren. 4. Zeit: Die aktuelle Uhrzeit einstellen. Zuerst die Stunn und dann die Minuten einstellen. 5. Datum: Das aktuelle Datum einstellen. Zuerst das Jahr, dann n Monat und anschließend n Tag einstellen. 6. Warmwassersolltemperatur Die gewünschte Warmwassersolltemperatur einstellen. Für taillierte Informationen siehe Seite Zirkulation: Die Zirkulation aktivieren und n Zirkulationsmodus auswählen. Den manuellen Abgleich s Zirkulationsvolumenstroms durchführen. Dazu die Drehzahl r Sekundärpumpe einstellen und n gemessenen Volumenstrom durch Bestätigen von Zirk.vol.speichern abspeichern. Für taillierte Informationen siehe Seite Das Inbetriebnahmemenü beenn: Um die Einstellungen zu speichern, n Menüpunkt Speichern auswählen. Damit ist r Regler betriebsbereit und sollte mit n Werkseinstellungen einen optimalen Betrieb s Solarsystems ermöglichen. Um zu n Einstellkanälen s Inbetriebnahmemenüs zurückzugelangen, Taste ➆ drücken. Die im Inbetriebnahmemenü gemachten Einstellungen können nach r Inbetriebnahme jerzeit im entsprechenn Einstellkanal geänrt wern. 13

14 3 Einstellungen Einzelregler 3.1 Hauptmenü Mess- / Bilanzwerte In diesem Menü können die verschienen Menübereiche angewählt wern. Folgen Menübereiche stehen zur Auswahl: Status Warmwasser Zirkulation Gruninstellung SD-Karte Handbetrieb Bedienerco Ein-/Ausgänge Wenn für die einstellbare Zeit T-Display Standby keine Taste gedrückt wird, erlischt die Displaybeleuchtung. Nach weiteren 3 Minuten wechselt r Regler in das Menü Status / Warmwasser. Um vom Menü Status / Warmwasser in das Hauptmenü zu gelangen, zweimal Taste ➆ drücken! Im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte wern alle aktuellen Messwerte sowie verschiene Bilanzwerte angezeigt. Einige r Anzeigezeilen können angewählt wern, um in ein Untermenü zu gelangen. nktionen. Es wern r Status für die WW-Bereitung, die Zirkulation, die Desinfektion, die RL-Einschichtung, die direkte Aufschlüsselung von Sensoren und Relais, sowie r Betriebsstunnzähler angezeigt. dieser Anleitung beschriebenen Funk 3.2 Statusmenü Im Statusmenü s Reglers befi nn sich zu jem Menübereich die jeweiligen Statusmeldungen. Wenn z. B. Warmwasser angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü mit n belegten Sensoren und Relais, in m die aktuellen Temperaturen, bzw. die aktuelle Drehzahl angezeigt wern. Wenn eine Zeile mit einem Messwert angewählt wird, öffnet sich ein weiteres Untermenü. 14

15 3.2.4 Desinfektion Im Menü Mess- / Bilanzwerte / Warmwasser wern auch verschiene Informationen zur erzeugten Wärmemenge auf r Sekundärseite s Wärmeübertragers angezeigt, z. B. die gesamte Wärmemenge, Wärmemenge s aktuellen Tages, die aktuelle Leistung und die gesamte Zapfmenge. Wenn z. B. VFS angewählt wird, öffnet sich ein Untermenü, in m r Minimalund Maximalwert angezeigt wern Warmwasser en! dieser Anleitung beschriebenen Funkti Im Menü Status / Desinfektion wern r Status und r Fortschritt r thermischen Desinfektion, verschiene Zeitzähler sowie die Anzahl r bisherigen Startvorgänge angezeigt Rücklaufeinschichtung Im Menü Status / RL-Einschichtung wird r Status r Funktion angezeigt. ktionen. Im jeweiligen Menü wern Statuswerte r ausgewählten Funktion angezeigt Fehlerrelais Im Menü Status / Fehlerrelais wird angezeigt, ob das potenzialfreie Fehlerrelais aktiv or inaktiv ist Meldungen Im Menü Status / Warmwasser wird r Status r Warmwasserbereitung angezeigt Zirkulation Im Menü Status / Zirkulation wern r Status r Zirkulation, r ausgewählte Zirkulationsmodus sowie evtl. verbleiben Lauf- und Sperrzeiten angezeigt. Im Menü Status / Meldungen wern Fehler- und Warnmeldungen angezeigt. Im Normalbetrieb wird Alles in Ordnung angezeigt. Ein Kurzschluss or Leitungsbruch an einem Sensoreingang wird als! Sensorfehler dargestellt. Der genaue Fehlerco kann im Menü Status / Mess- / Bilanzwerte abgerufen wern. Im Fehlerfall blinkt zusätzlich die LED s Tastenkreuzes rot. 15

16 3.2.8 Service Notbetrieb Im Menü Status / Service wird für jen Sensor und jes Relais angezeigt, welcher Komponente or welcher Funktion sie zugewiesen sind. Nicht verwente Relais und Sensoreingänge wern hier nicht angezeigt. 3.3 Warmwasser Hauptmenü / Warmwasser / Notbetrieb In diesem Menü können alle Einstellungen für die Warmwasserbereitung gemacht wern. Es stehen folgen Parameter und Funktionen zur Verfügung: Notbetrieb Warmwassersolltemperatur Minimale Warmwassersolltemperatur Maximale Warmwassersolltemperatur Komfortmodus Gleiten Warmwassersolltemperatur Blockierschutz Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Notbetrieb Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Notdrehzahl Drehzahl für n Notbetrieb 1,5 100,0 % 30,0 % T-WW zurück Anzeige r aktuellen WW- Vorlauftemperatur zum Abgleich - - r Notdrehzahl Die Funktion Notbetrieb dient dazu, eine Warmwasserbereitung auch bei einem Sensorausfall zu gewährleisten. In diesem Fall läuft die Primärpumpe permanent mit r einstellbaren Notdrehzahl. Dazu die Notdrehzahl mit r daraus resultierenn Warmwassertemperatur abgleichen. Der Anzeigekanal T-WW ermöglicht diese Abstimmung direkt im Menü Warmwasser, sobald r Notbetrieb aktiviert wur. Wenn ein Sensorausfall vorliegt, r die Warmwasserbereitung verhinrt, n Notbetrieb im Einstellkanal Notbetrieb aktivieren. Den Abgleich r Drehzahl Notbetrieb frühzeitig durchführen, um eine rasche Aufnahme s Notbetriebs im Fehlerfall zu ermöglichen. 16

17 Warmwassersolltemperatur (T-WW Soll) Maximale Warmwassersolltemperatur Hauptmenü / Warmwasser / T-WW Soll Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung T-WW Soll Warmwassersolltemperatur (T-WW Soll) C 60 C Mit diesem Parameter wird die Temperatur T-WW Soll eingestellt, die am WW- Vorlaufsensor erreicht wern soll. Der Regler regelt daraufhin die Drehzahl r Primärpume so, dass die Temperatur am WW-Vorlaufsensor auf r Sekundärseite kontinuierlich die notwendige Solltemperatur T-WW Soll hält. Minimale Warmwassersolltemperatur Hauptmenü / Warmwasser / Soll min Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Soll min Minimale Warmwassersolltemperatur C 20 C Dieser Parameter legt die untere Grenze für die Einstellung r Warmwassersolltemperatur T-WW Soll fest. Hauptmenü / Warmwasser / Soll max dieseranleitung beschriebenen Funkti Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Soll max Maximale Warmwassersolltemperatur C 60 C Dieser Parameter legt die obere Grenze für die Einstellung r Warmwassersolltemperatur T-WW Soll fest. Komfortmodus ktionen. Hauptmenü / Warmwasser / Komfort Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Komfortmodus Komfortmodus für n PWÜT Aus, Ein Aus Komfort Soll Anzeige r Solltemperatur für n PWÜT - - Komfort Hyst. Hysterese bei Überschreitung r Komfort Soll 1 10 K 2 K Komf. Drehz. Drehzahl r Primärpumpe während aktivem Komfortmodus % 25 % Wartez. Sperrzeit für die Funktion nachm die Funktion aktiv war 0 60 Min 10 Min Timer Wochenzeitschaltuhr - - zurück Die Funktion Komfort dient dazu, n Plattenwärmeübertrager vorzuwärmen, um eine schnelle Warmwasserbereitung zu gewährleisten. Im Falle einer Zapfung kann so die T-WW Soll am T-WW-Sensor schneller erreicht wern. 17

18 Ist die Funktion Komfort aktiv, wird die Primärpumpe eingeschaltet, um n PWÜT ständig auf r Solltemperatur Komfort Soll zu halten. Dazu wird die aktuelle Temperatur T-VL am T-VL-Sensor gemessen. Wenn die Temperatur T-VL unter n Sollwert Komfort Soll sinkt, wird die Primärpumpe eingeschaltet und mit r Komfort Drehzahl betrieben. Die Temperatur Komfort Soll wird vom Regler berechnet und als Anzeigewert im Reglermenü dargestellt: Komfort Soll = T-WW Soll - 7K Komfort Soll = T-WW Soll_gl - 7K (bei aktiver gleitenr Temperaturregelung) Wenn am T-VL-Sensor die Grenztemperatur (Komfort Soll + Komfort Hyst.) erreicht ist, wird die Primärpumpe ausgeschaltet. Sobald die Komfortfunktion nicht mehr aktiv ist, ist sie für die einstellbare Wartez. gesperrt. Wenn die Funktion Timer aktiviert ist, können Zeitfenster eingestellt wern, in nen r Komfortmodus aktiviert ist. Außerhalb dieser Zeitfenster ist r Komfortmodus aktiviert. Wenn die Komfortfunktion aktiviert wird, erhöht sich das Verkalkungsrisiko s Plattenwärmetauschers. Gleitenr Sollwert Die abgesenkte Solltemperatur T-WW Soll_gl. wird dynamisch so angepasst, dass T-WW Soll_gl. = (T-VL T Gleitend) Die Drehzahl r Primärpumpe wird so geregelt, dass die dynamische Solltemperatur T-WW Soll_gl am T-WW-Sensor gehalten wird. Blockierschutz Hauptmenü / Warmwasser / Blockierschutz Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Blockierschutz Aktivierung r Funktion Ja, Nein Nein Die Funktion Blockierschutz dient dazu, ein Festsetzen r Pumpen nach längeren Stillstandszeiten zu verhinrn. Der Blockierschutz wird täglich um 12 Uhr ausgeführt. Er wirkt in Abhängigkeit von System und aktivierten Funktionen auf die Primär- und Sekundärpumpe sowie auf Ventile. Die Einschaltzeit beträgt 4 s. Zuerst läuft die Zirkulationspumpe. Anschließend startet die Primärpumpe. Dann wern nacheinanr eventuell angeschlossene Ventile geschaltet. Die WW-Bereitung, r Warmstart s Wärmetauschers sowie die Zirkulationen haben Priorität vor m Blockierschutz. Im Falle einer Zapfung wird r Blockierschutz für die betroffenen Pumpen abgebrochen. Hauptmenü / Warmwasser / Gleitenr Sollwert Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung T-WW-Soll gl. Aktivierung r Funktion Ja, Nein Ja T Gleitend Temperaturdifferenz 2,0 20,0 K 5,0 K zurück Wenn die am T-VL-Sensor gemessene T-VL nicht ausreicht, um die T-WW Soll zu erreichen, wird die T-WW Soll dynamisch abgesenkt. Die Absenkung erfolgt, wenn: Primärvorlauftemperatur T-VL (T-WW Soll + T Gleitend) 18

19 3.4 Zirkulation Wenn einer r Zirkulationstypen ausgewählt wird, erscheinen die dazugehörigen Einstellparameter. Die Funktion Zirkulation muss aktiviert sein, um die Thermische Desinfektionsfunktion nutzen zu können. Die Zirkulationsfunktion dient zur Regelung und Ansteuerung einer Zirkulationspumpe. Manuellen Abgleich durchführen: Für die Zeit s manuellen Abgleichs darf keine Zapfung vorgenommen wern. Alle Kugelhähne r Station müssen voll geöffnet sein (Normalstellung). Der Abgleich muss nur einmal bei Inbetriebnahme durchgeführt wern. Um n manuellen Abgleich durchzuführen, ins Menü Hauptmenü / Zirkulation / Zirk.vol. wechseln Für die Zirkulation stehen 3 Zirkulationsmodi in 4 unterschiedlichen Typen zur Verfügung: Zirkulationsmodi: Dauerbetrieb Thermisch Anforrung Über die Timerfunktion können Zeitfenster eingestellt wern, in nen ein bestimmer Zirkulationsmodus aktiv ist. Die Timerfunktion wirkt sich auf die verschienen Zirkulationstypen folgenrmaßen aus: Zirkulationstyp aktiv innerhalb Zeitfenster aktiv außerhalb Zeitfenster Anforrung Anforrung Keine Zirkulation Thermisch Thermisch Keine Zirkulation Therm. + Anford. Thermisch Anford Dauerbetrieb Dauerbetrieb Keine Zirkulation T-KW / T-Zirk.-RL S4 T-WW S2 dv FlowSonic Sekundärseite P2 2. PWM Dauerbetrieb Die Zirkulationspumpe ist dauerhaft eingeschaltet. Thermostatisch Wenn die Temperatur T-Zirk. am T-Zirk-Sensor die Einschalttemperatur T-Zirk. Ein unterschreitet, wird die Sekundärpumpe eingeschaltet. Wenn die T-Zirk. am T-Zirk-Sensor die Grenztemperatur (T-Zirk. Ein + T-Zirk. Aus) überschreitet, wird die Sekundärpumpe ausgeschaltet. Anforrung Wenn am Volumenstromsensor ein Zapfi mpuls registriert wird, schaltet r Regler die Sekundärpumpe ein. Die Sekundärpumpe bleibt anschließend für die Dauer Laufzeit Zirk. eingeschaltet. Wenn r Volumenstrom n Wert Zirk.vol. innerhalb von 2 s wier unterschreitet, bleibt die Sekundärpumpe eingeschaltet. Wird Zirk.vol. länger als 2 s überschritten, wird die Sekundärpumpe wier ausgeschaltet. Wenn die Sekundärpumpe eingeschaltet war und die Laufzeit Zirk. abgelaufen ist, wird jer weitere Zapfi mpuls für die Wartezeit Zirk. ignoriert und die Sekundärpumpe bleibt ausgeschaltet. S6 19

20 Hauptmenü / Zirkulation Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Typ Zirkulationstyp Aus, Anforrung, Thermisch, Therm. + Anford., Aus Dauerbetrieb Zirk.sensor Auswahl s Zirkulationssensors S4, S6 S4 Zirk.vol Untermenü für manuellen Abgleich - s Zirkulationsvolumenstroms - T-Zirk Ein Einschalttemperatur für die Zirkulation im Typ Thermisch und C 40 C Therm. + Anford, T-Zirk Aus Ausschalthysterese für die Zirkulation 2 10 K 3 K im Typ Thermisch und Therm. + Anford, Zirk.- Laufzeit r Zirkulation im Typ Laufzeit Anforrung s 60 s Zirk.- Sperrzeit r Zirkulation nach Wartez. Ablauf r Zirk.-Laufzeit 0 60 Min 10 Min Timer Wochenzeitschaltuhr - - Untermenü für die Thermische Desinfektion Desinfektion - - RL-Einschichtunschichtung Untermenü für die Rücklaufein- - - zurück Zirkulationssensor Manueller Abgleich r Zirkulationspumpe Hauptmenü / Zirkulation / Zirk.vol. Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Zirk.Drehz. Einstellung r Pumpenleistung % 100% T-Zirk.leitg. Anzeige s Temperaturabfalls - - zwischen WW-Vorlaufsensor und Zirkulationssensor im Rücklauf Zirk.vol. Zirk.vol. speichern Anzeige s gespeicherten Zirkulationsvolumenstroms Zeile zum Speichern s Zirkulationsvolumenstroms dieseranleitung beschriebenen Funktionen. T-WW S2 dv FlowSonic P2 2. PWM S6 T-KW / T-Zirk.-RL S4 Über die Einstellung s Parameters Zirk.Sensor kann zugewiesen wern, welcher Sensoreingang zur Messung r T-Zirk RL verwent wird. Die folgenn Funktionen nutzen die am Zirk.Sensor gemessene Temperatur: Grenztemperatur (T-Zirk. Ein + T-Zirk. Aus) für n Zirkulationstyp Thermisch und Therm. + Anford. Temperatur T Ein für n RL-Einschichtungsmodus Thermostat Temperaturdifferenz T Ein bzw. T Aus zum Speichersensor für n RL-Einschichtungsmodus Differenz 20 Sekundärseite Der Temperaturverlust zwischen n Sensoren T-WW-Sensor und T-Zirk.RL-Sensor (Anfang und En r Zirkulationsleitung) kann verringert wern, inm die Drehzahl r Sekundärpumpe Zirk.-Drehz. erhöht wird. Die aktuelle Temperaturdifferenz zwischen TWW-Sensor und T-Zirk. RL-Sensor wird als T-Zirk.leitg. angezeigt. Um die Richtlinien r DVGW einzuhalten, sollte die Temperaturdifferenz weniger als 5K betragen. Wenn höhere Temperaturdifferenzen vorliegen, die Zirkulationsdrehzahl erhöhen

21 Wenn das Untermenü Zirk.vol. aufgerufen wird, schaltet r Regler die Sekundärpumpe ein. Der aktuelle Volumenstrom dv wird rechts oben im Display angezeigt. Durch Bestätigen r Zeile Zirk.vol speichern wird r aktuelle Volumenstrom dv als Zirkulationsvolumenstrom gespeichert und in r Zeile Zirk.vol angezeigt. Dieser Wert wird benötigt, um n Bilanzwert Zapfmenge gesamt in m³ zu berechnen. Wenn das Untermenü Zirk.vol verlassen wird, schaltet r Regler die Sekundärpumpe aus Desinfektion Hauptmenü / Desinfektion Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Werkseinstellung Auswahl Desinfektion Thermische Desinfektion Ja, Nein Nein Handstart Manueller Start r Thermischen Desinfektion Start, Abbruch - T-Desinf. Soll Solltemperatur für die Thermische Desinfektion C 60 C Desinf.dauer Dauer r Thermischen Desinfektion Min 60 Min Desinf.tag Untermenü für die Auswahl r Tage für n automatischen - - Start r Thermischen Desinfektion Desinf.uhrz. Uhrzeit für n automatischen Start r Thermischen Desinfektion 00:00 23:59 01:00 zurück Diese Funktion dient dazu, die Legionellenbildung in n Warmwasser- und Zirkulationsleitungen auf r Sekundärseite s Wärmetauschers einzudämmen. Die Funktion Desinfektion wird automatisch gestartet, wenn die einstellbare Desinf. uhrz. am einstellbaren Desinf.tag erreicht ist. Die Funktion kann auch über n Menüpunkt Handstart manuell gestartet wern. Wenn die Funktion Desinfektion startet, wird die Sekundärpumpe mit r Drehzahl Zirk.-Drehz. eingeschaltet. Durch die Zapferkennung startet die Primärpumpe. Die Sekundärpumpe bleibt für die einstellbare Desinf.dauer eingeschaltet. Die Drehzahl r Primärpumpe wird während r Desinfektion so geregelt, dass am T-WW-Sensor die einstellbare Temperatur T-Desinf Soll gehalten wird. Die Desinfektion gilt als erfolgreich, wenn während r Desinf.dauer die Temperatur am Zirk.-RL die Temperatur (T-Desinf. Soll - 5 K) überschreitet. Die Zeitspanne r Überschreitung wird in Minuten in r Meldung Desinf.temp. für {t} Min. überschritten angezeigt. Nach Ablauf r Desinf.dauer wird die Sekundärpumpe ausgeschaltet und die Meldung Desinf. erfolgreich am {Datum} angezeigt. Die maximale am T-Zirk. RL-Sensor erreichte Temperatur wird in r Meldung max. Temp am Zirk.-RL = {max. Temp.} C angezeigt. Wenn die Funktion Desinfektion aktiv ist, kann sie über n Menüpunkt Abbruch jerzeit beent wern. WARNUNG! Verbrühungsgefahr Wird T-Desinf.Soll auf einen Wert größer 60 C eingestellt, besteht die Gefahr von Verbrühungen. Während die Thermische Desinfektion aktiv ist, muss eine ausreichen Temperatur im Speicher (T-VL) gewährleistet wern. Sicherstellen, dass r Speicher vor Beginn r Desinfektion ausreichend aufgeheizt wird. 21

22 3.4.4 Rücklaufeinschichtung Hauptmenü / Zirkulation / RL-Einschichtung Einstellkanal Beutung Werkseinstellung RL-Einschichtung Typ T Ein Hysterese T Ein T Aus zurück S5 Einstellbereich / Auswahl Funktion aktivieren Ja, Nein Nein Modus r Rücklaufeinschichtung Thermostat, Differenz Thermostat Einschalttemperatur r Rücklaufeinschichtung im Modus Thermostat C 35 C Ausschalthysterese r Rücklaufeinschichtung im 0,5 20,0 K Modus Thermostat 5,0 K Einschalttemperaturdifferenz r Rücklaufeinschichtung im Modus Differenz 0,5 20,0 K 10,0 K Ausschalttemperaturdifferenz r Rücklaufeinschichtung im Modus Differenz 0,5 20,0 K 6,0 K R2 P1 1. PWM Primärseite T-VL S1 T-KW / T-Zirk.-RL S4 T-WW S2 DV FlowSonic Sekundärseite P2 2. PWM S6 Die Funktion Rücklaufeinschichtung dient dazu, die Temperaturschichtung im Speicher vor Durchmischung zu schützen, während die Zirkulation aktiv ist. Für die Funktion sind 2 Modi auswählbar: Modus Thermostat (Umschalten zwischen zwei Speicherbereichen bzw. Speichern. Nutzung s Zirk.-RL-Sensors): Wenn am Zirk.-RL-Sensor die einstellbare Temperatur T Ein überschritten wird, schaltet r Regler das Relais für die Rücklaufeinschichtung ein. Der Rücklauf wird in n oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher eingespeist. Wenn am Zirk.-RL-Sensor die Grenztemperatur (T Ein - Hysterese) unterschritten ist, wird das Relais ausgeschaltet. Der Rücklauf wird in n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher eingespeist. Das 3-Wege-Ventil muss so eingebaut wern, dass im stromlosen Zustand die Durchflussrichtung auf n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher geschaltet ist. Modus Differenz (Umschalten zwischen 2 Speicherbereichen bzw. Speichern mit Nutzung s Zirk.-RL-Sensors und eines zusätzlichen Speichersensors): Wenn die Temperaturdifferenz zwischen m Zirk.-RL-Sensor und m Speichersensor n fi nierbaren Wert T Ein überschreitet, wird das Relais für die Rücklaufeinschichtung eingeschaltet. Der Rücklauf wird in n oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher eingespeist. Wenn die Temperaturdifferenz zwischen m Zirk.-RL-Sensor und m Speichersensor n fi nierbaren Wert T Aus unterschreitet, wird das Relais ausgeschaltet. Der Rücklauf wird in n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher eingespeist. Wenn r Typ Differenz eingestellt wird, verwent r Regler n Sensoreingang S5 zur Ermittlung r Temperatur für n Speichersensor. Das 3-Wege-Ventil muss so eingebaut wern, dass im stromlosen Zustand die Durchflussrichtung auf n unteren Speicherbereich bzw. kälteren Speicher geschaltet ist. Um die Schichtung im oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher zu erhalten, muss r Speichersensor im oberen Speicherbereich bzw. wärmeren Speicher installiert wern. 22

23 3.5 Fehlerrelais 3.6 Gruninstellungen Hauptmenü / Ein-/Ausgänge / Fehlerrelais Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Fehlerrelais Funktion aktivieren Ja, Nein Nein Invertiert Relaisfunktion invertiert Ja, Nein Ja zurück Die Funktion Fehlerrelais dient dazu, ein Relais im Fehlerfall zu schalten. So kann z. B. ein Signalgeber angeschlossen wern, r Fehlerfälle melt. Wenn die Funktion aktiviert wird, schaltet r Regler das potenzialfreie Relais, wenn ein Fehler vorliegt. Wenn die Option Invertiert aktiviert ist, ist das Relais immer eingeschaltet, wenn kein Fehler vorliegt. Wenn ein Fehler auftritt, schaltet r Regler das potenzialfeie Relais aus. Gruninstellungen Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Sprache Auswahl Menüsprache Deutsch, English, Francais, Deutsch Espanol, Italiano, Nerlands, Português Sommer/ Automatische Zeitumstellung Ja, Nein Ja Winter Datum Einstellung Datum Uhrzeit Einstellung Uhrzeit 00:00 23:59 - T-Display Dauer Displaybeleuchtung s 30 s Standby Werkseinstellung zurück auf Werkseinstellung Ja, Nein Nein zurück Im Menü Gruninstellungen können alle Basis-Parameter für n Regler eingestellt wern. Normalerweise sind diese Einstellungen bereits im Inbetriebnahmemenü gemacht worn. Sie können hier nachträglich veränrt wern. 23

24 3.7 SD-Karte Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub für hanlsübliche SD-Karten. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte im CSV-Format aufzeichnen. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD-Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Firmware-Updates auf n Regler aufspielen. Firmware-Updates aufspielen Wenn eine SD-Karte eingelegt wird, auf r ein Firmware-Update gespeichert ist, erscheint die Abfrage Update? im Display. Mit n Tasten ❷ und ❹ kann zwischen Ja und Nein gewechselt wern. Um ein Update durchzuführen, Ja auswählen und mit Taste ➄ bestätigen Das Update wird automatisch durchgeführt. Im Display erscheint Bitte warten und ein Fortschrittsbalken. Wenn das Update fertig aufgespielt ist, startet r Regler automatisch neu und durchläuft eine kurze Initialisierungsphase. Wenn kein Update durchgeführt wern soll, Nein auswählen. Der Regler startet n Normalbetrieb. Der Regler erkennt Firmware-Updates nur, wenn sie in einem Ordner namens DSFresh100 auf r ersten Ebene r SD-Karte gespeichert sind. Auf r SD-Karte einen Ordner DSFresh100 anlegen und die heruntergelane ZIP-Datei in diesen Ordner extrahieren Datenaufzeichnung starten SD-Karte in n Adapter einsetzen Aufzeichnungsart und Aufzeichnungsintervall (Logintervall) einstellen Die Aufzeichnung beginnt sofort Datenaufzeichnung beenn Menüpunkt Karte entfernen wählen Nach Anzeige Karte entnehmen die Karte aus m Einschub entnehmen Wenn im Menüpunkt Aufzeichnungsart Linear eingestellt wird, ent die Aufzeichnung bei Erreichen r Kapazitätsgrenze. Es erscheint die Meldung Karte voll. Bei r Einstellung Zyklisch wern die ältesten Daten auf r Karte überschrieben, sobald die Kapazitätsgrenze erreicht ist. Die verbleiben Aufzeichnungszeit verringert sich nicht-linear durch die zunehmen Größe r Datenpakete. Die Datenpakete können sich z. B. durch n ansteigenn Wert r Betriebsstunn vergrößern. Reglereinstellungen speichern Um die Reglereinstellungen auf r SD-Karte zu speichern, n Menüpunkt Einstellungen speichern auswählen. Während s Speichervorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. Die Reglereinstellungen wern in einer.set-datei auf r SD-Karte gespeichert. Reglereinstellungen lan Um die Reglereinstellungen von einer SD-Karte zu lan, n Menüpunkt Einstellungen lan auswählen Das Fenster Dateiauswahl erscheint. Die gewünschte.set-datei auswählen Während s Lavorgangs erscheint im Display Bitte warten, danach die Meldung Erfolgreich!. SD-Karte formatieren Menüpunkt Karte formatieren wählen Der Karteninhalt wird gelöscht und die Karte mit m Dateisystem FAT formatiert. Um die SD-Karte sicher zu entfernen, vor r Kartenentnahme immer n Menüpunkt Karte entfernen anwählen. SD-Karte Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung Karte entfernen Karte sicher entfernen - - Einst. speichern Einstellungen speichern - - Einst. lan Einstellungen lan - - Logintervall Logintervall 00:01 20:00 (mm:ss) 01:00 Aufz.-art Aufzeichnungsart Zyklisch, Linear Linear Karte formatieren Karte formatieren

25 3.8 Handbetrieb Im Menü Handbetrieb kann r Betriebsmodus aller verwenten PWM-Ausgänge und Relais im Regler eingestellt wern. Wenn r Betriebsmodus für HE1 bzw. HE2 auf Ein, Aus or Auto eingestellt wird, wirkt sich dies nur auf das Drehzahlsignal aus, das über n PWM-Ausgang 1 bzw. 2 an die angeschlossene Pumpe gesent wird. Die Spannungsversorgung r Pumpe mit 100 % Netzspannung bleibt jeweils über L' erhalten. Betriebsmodi für HE1 und HE2: Ein = Spannungsversorgung über L' 100 %, Drehzahlsignal über PWM-Ausgang 100 % Auto = Spannungsversorgung über L' 100 %, fl exible Drehzahlregelung über n PWM-Ausgang Aus = Spannungsversorgung über L' 100%, Drehzahlsignal über PWM-Ausgang 0 % Für jes Relais kann auch einzeln ein Betriebsmodus gewählt wern. Folgen Einstellmöglichkeiten stehen für alle Relais zur Verfügung: Aus = Relais ist ausgeschaltet (Handbetrieb) Auto = Relais ist im Automatikmodus Ein = Relais läuft mit 100 % (Handbetrieb) Nach Ausführen r Kontroll- und Servicearbeiten muss r Betriebsmodus wier auf Auto gestellt wern. Der Normalbetrieb ist sonst nicht möglich. Handbetrieb dieser Anleitung beschriebenen Funktione Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Werkseinstellung Auswahl Alle Relais Auswahl Betriebsmodus aller Relais Auto, Aus Auto Regler HE1 Auswahl Betriebsmodus r Primärpumpe Ein, Auto, Aus Auto HE2 Auswahl Betriebsmodus r Sekundärpumpe Ein, Auto, Aus Auto Relais (1 4) Auswahl Betriebsmodus r einzelnen Relais Ein, Auto, Aus Auto 3.9 Bedienerco ktionen. Im Menü Bedienerco kann ein Bedienerco eingegeben wern. Je Stelle s vierstelligen Cos muss einzeln eingegeben und bestätigt wern. Nach r Bestätigung r letzten Stelle erfolgt ein automatischer Sprung in die nächsthöhere Menüebene. Um Zugang zu n Menübereichen s Expertenlevels zu erlangen, muss r Experten-Bedienerco eingegeben wern: Experten-Bedienerco: 0262 Um zu verhinrn, dass zentrale Einstellwerte s Reglers unsachgemäß veränrt wern, sollte vor r Überlassung an einen fachfremn Anlagenbetreiber r Kunn-Bedienerco eingegeben wern. Kunn-Bedienerco:

26 3.10 Eingänge Im Menü Eingänge können Sensoroffsets eingestellt wern. Eingänge Einstellkanal Beutung Einstellbereich / Auswahl Werkseinstellung S1 S8 Untermenüs für Sensoroffsets - - Offset Sensoroffset -15,0 +15,0 K 0,0 K 4 Datenkommunikation Einzelregler 4.1 Datenkommunikation / Bus Der Regler verfügt über n VBus zur Datenkommunikation mit und r Energieversorgung von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Polung an n bein mit VBus und GND gekennzeichneten Klemmen. Über diesen Datenbus können ein or mehrere VBus -Module angeschlossen wern, z. B.: Alarmmodul AM1 Datenlogger WARNUNG! Elektrischer Schlag! L' ist ein dauerhaft spannungsführenr abgesicherter Kontakt. Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! 4.2 SD-Karteneinschub Der Regler verfügt über einen SD-Karteneinschub. Folgen Funktionen können mit einer SD-Karte ausgeführt wern: Mess- und Bilanzwerte auf einer SD-Karte speichern. Nach r Übertragung in einen Computer können die gespeicherten Werte beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert wern. Einstellungen und Parametrisierungen auf r SD-Karte sichern und gegebenenfalls wierherstellen. Im Internet verfügbare Firmware-Updates herunterlan und per SD-Karte auf n Regler aufspielen. Eine hanlsübliche SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Für weitere Informationen zur Verwendung r SD-Karte siehe Seite

27 5 Fehlersuche Tritt ein Störfall ein, wird über das Display s Reglers eine Meldung angezeigt. WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführen Bauteile frei! Vor jem Öffnen s Gehäuses das Gerät allpolig von r Netzspannung trennen! Sicherung Tastenkreuz blinkt rot. Sensorfekt. In entsprechenm Sensor-Anzeigekanal wird anstatt einer Temperatur die Meldung!Sensorfehler angezeigt. Kurzschluss or Leitungsbruch. Abgeklemmte Temperatursensoren können mit einem Wirstands-Messgerät überprüft wern und haben bei n entsprechenn Temperaturen die untenstehenn Wirstandswerte. C Ω Pt1000 C Ω Pt Der Regler ist mit einer Sicherung geschützt. Nach Abnahme s Gehäuseckels wird r Sicherungshalter zugänglich, r auch die Ersatzsicherung enthält. Zum Austausch r Sicherung n Sicherungshalter nach vorne aus m Sockel ziehen. Display ist dauerhaft erloschen. Taste ➄ drücken. Displaybeleuchtung an? nein Die Sicherung s Reglers ist fekt. Diese wird nach Öffnen s Gehäuseckels zugänglich und kann dann durch die Ersatzsicherung ausgetauscht wern. ja Regler war im Standby, alles in Ordnung Die Stromversorgung s Reglers kontrollieren. Ist diese unterbrochen? nein ja Ursache überprüfen und Stromversorgung wier herstellen. 27

28 Notizen Pumpengeräusche sind hörbar, Blubbern in r Leitung. Trinkwasser wird nicht erwärmt System entlüftet? nein System entlüften. Regler in Betrieb? ja System entlüftet? nein Regler überprüfen; Sicherung und Stromversorgung s Reglers prüfen. Zapfmenge ist zu gering. Wasserdruck im Sekundärkreis s Systems ausreichend? ja nein Plattenwärmetauscher verkalkt? ja Sekundärseite s Plattenwärmetauschers reinigen notfalls Plattenwärmetauscher austauschen. Zapftemperatur ist zu gering. WW-Solltemperatur am Regler hoch genug eingestellt? ja nein Druckverlust im Primärkreis s Systems zu hoch? ja Druck im Sekundärkreis s Systems überprüfen; evtl. Druck erhöhen. Einstellwert für WW-Solltemperatur am Regler erhöhen. Verrohrung im Primärkreis s Systems überprüfen; evtl. Verrohrung änrn. ja nein A) Grundfos Direct Sensor im WW-Vorlauf korrekt angeschlossen, korrekt geert und funktionsfähig? B) FlowSonic Ultraschallsensor im WW-Vorlauf korrekt angeschlossen und funktionsfähig? Pt1000 im WW-Vorlauf korrekt angeschlossen und funktionsfähig? ja nein Temperatursensor im Speichervorlauf korrekt angeschlossen und funktionsfähig? ja nein Pumpe im Primärkreis funktionsfähig? nein System entlüften. A) Den Grundfos Direct Sensor VFS 2-40 inkl. Leitung überprüfen; das Fitting auf korrekte Erdung überprüfen; das im Fitting integrierte Insert überprüfen; evtl. n Sensor austauschen. B) Den FlowSonic Ultraschallsensor inkl. Leitung überprüfen; evtl. n Sensor austauschen. Den Temperatursensor Pt1000 inkl. Leitung überprüfen; evtl. n Sensor austauschen. Den Temperatursensor Pt1000 inkl. Leitung überprüfen; evtl. n Sensor austauschen. Die Pumpe im Primärkreis inkl. Leitung überprüfen; dazu evtl. die Pumpe ausbauen; evtl. die Pumpe austauschen. 28

29 6 Stichwortverzeichnis A Abgleich r Zirkulationspumpe B Bedienerco Betriebsmodus, Relais Betriebsstunnzähler Bilanzwerte Blockierschutz D Datenaufzeichnung Datenkommunikation Einzelregler Desinfektion F Fehlerrelais Fehlersuche Firmware-Updates G Gleitenr Sollwert H Handbetrieb I Inbetriebnahmemenü Inbetriebnahmemenü Einzelregler Installation Einzelregler... 5 K Komfortmodus M Menüstruktur Einzelregler Messwerte N Netzanschluss vornehmen... 6 Notbetrieb Einzelregler Notdrehzahl O Offset R Reglereinstellungen lan Reglereinstellungen speichern Relaisbelegung / Sensorbelegung... 8 Rücklaufanhebung Rücklaufeinschichtung S SD-Karte formatieren Sensorfehler, Fehlermeldung Service Sicherung auswechseln T Technische Daten... 4 W Warmwassersolltemperatur Z Zirkulation Zirkulationssensor

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