die innovativen Heiz- und Kühlregister Montagerichtlinien IHK Wandheizung/Kühlung Systembestandteile und Zubehör Verlegebeispiele / Heizkreisflächen

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1 IHK die innovativen Heiz- und Kühlregister Montagerichtlinien IHK Wandheizung/Kühlung Systembestandteile und Zubehör Anwendungsmöglichkeiten Verlegebeispiele / Heizkreisflächen Schweißverbindungen Wandmontage Druckprüfung / Inbetriebnahme Verarbeitungsrichtlinien für Maschinenputze Druckprotokoll

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3 Systembestandteile - Zubehör Fußboden- und Wandheizung / Kühlung Schweißwinkel 90 Art. Nr.: VZ-B9016 für die Verbindung von Fußboden- und Wandheizregistern und als Rohrverbindung Schweißwinkel 90 I/A Art. Nr.: VZ-B9216 für die Verbindung von Fußboden- und Wandheizregistern und als Rohrverbindung Schweißmuffe Art. Nr.: VZ-M27016 für die Rohrverbindung Schweißstopfen Art. Nr.: VZ-ST29016 für das Verschließen von abgechnittenen Fußboden- und Wandheizregistern Schweißkappe 10 Art. Nr.: VZ-K30010 für das Verschließen und zur Reparatur von 10mm Rohren bei Fußboden- und Wandheizregistern PE-RT Rohr in Stangen Art. Nr.: VZ-RSTG16 für die Verbindung von Fußboden- und Wandheizregistern PE-RT Rohr in Rolle Art. Nr.: VZ-RROL16 für die Anbindeleitungen zum Geschoßverteiler

4 Verbundrohr in Rolle 16 Art. Nr.: VZ-HRROL16 für die Anbindeleitungen zum Geschoßverteiler Verbundrohr in Rolle / Schutzmantel Art. Nr.: VZ-HRROLM16 für die Anbindeleitungen zum Geschoßverteiler ( bei Wandheizung auf der Rohdecke ) Pressmuffe 16 Art. Nr.: VZ-HM27016 und mit Fußboden- und Wandheizregistern Presswinkel 16 Art. Nr.: VZ-HB9016 und mit Fußboden- und Wandheizregistern Eurokonus 16 Art. Nr.: VZ-HEK16 mit dem Geschoßverteiler

5 Verbundrohr in Rolle Art. Nr.: VZ-HRROL20 für die Anbindeleitungen zum Geschoßverteiler Pressmuffe reduziert Art. Nr.: VZ-HM und mit Fußboden- und Wandheizregistern Pressmuffe Art. Nr.: VZ-HM27020 und mit Fußboden- und Wandheizregistern Presswinkel Art. Nr.: VZ-HB9020 und mit Fußboden- und Wandheizregistern Eurokonus Art. Nr.: VZ-HEK20 mit dem Geschoßverteiler

6 U-Schiene Art. Nr.: VZ-HSCH16 für die Befestigung von Anbindeleitungen bei Fußboden- und Wandheizung Befestigungsclip Art. Nr.: VZ-HCLIP Für die Befestigung von Heizregistern und Anbindeleitungen bei Fußbodenheizung Dübelhaken Art. Nr.: VZ-WDH90 für die Befestigung von Wandheizregistern Stahlnagel Art. Nr.: VZ-WSTN für die Befestigung von Wandheizregistern Thermofolie Art. Nr.: VZ-ITHF für die Rohrsuche in Wand und Boden

7 Anwendungsmöglichkeiten Die Wandheizregister können ohne Veränderung der Halteschiene sowohl von links als auch von rechts mit dem Heizungsvorlauf angeschlossen werden. Befestigungsklipps sowie ein vorgefertigter Rücklaufsammler sind bei jedem Heizregister zu montieren. In Ecken und in Erkerbereichen können die Register direkt mit den 90 Winkeln verschweißt werden. für runde bzw. gewölbte Bereiche werden am besten Fußbodenheizregister in waagerechter Lage in der Wand verlegt. Der Rücklaufsammler wird in diesem Fall je nach Ausführung direkt auf der Baustelle verschweißt.

8 Verlegebeispiele / Heizkreisfläche Die Fläche der Heizkreise ist immer in Abhängigkeit der Anbindeleitungen abzustimmen. Die in unseren technischen Angaben empfohlene Heizkreisfläche bezieht sich immer auf eine Anbindeleitungslänge ( Vor- und Rücklauf ) von 20 lfm. Werden nahezu ausschließlich Register mit großer Heizfläche verwendet, so kann die max. Heizfläche 12,0 m² betragen. So ist gewährleistet, dass der Druckverlust inkl. Anbindeleitungen unter 300 mbar bleibt. Im Regelfall, wo in einem Heizkreis mehrere Register mit verschiedenen Höhen und Breiten verwendet werden, darf die Heizkreisfläche bei einer Anbindeleitungslänge ( Vor- und Rücklauf ) von 20 lfm. eine max. Heizfläche von 9 m² nicht überschreiten.

9 Schweißverbindungen Schweißen Die Schweißgarnituren müssen in jedem Fall vor Schweißbeginn auf Beschädigung und Sauberkeit überprüft werden. Bei sichtbar abweichendem Schweißverhalten des Kunsttoffes muss unbedingt die Schweißtemperatur des Gerätes überprüft werden. Achtung: beim Verschweißen von Rohrmaterial mit den Fittings ist unbedingt auf die Einschweißtiefe zu achten. Einschweißtiefe = aufgewärmter Bereich, am Rohr bis zur Schweißwulst. Schweißzeiten / Schweißtemperatur Aufwärmzeit: Aufwärmungszeit: Auskühlzeit: 3 bis 4 Sekunden max. 1 bis 2 Sekunden f. eventuelle Positionskorrekturen min. 2 Minuten bis zur Weiterverarbeitung Schweißtemperatur: die Temperatur am Schweißspiegel ist so einzustellen, dass am Schweißdorn bzw. an der Schweißhülse zwischen 230 C und 240 C anliegen. Die richtige Schweißtemperatur ist der jeweiligen Umgebungstemperatur anzupassen und kann auch geringfügig von den empfohlenen Temperaturen abweichen. Schweißprobe zu Arbeitsbeginn empfohlen.

10 Wandmontage Bei der Montage der Wandheizung sind folgende Richtlinien einzuhalten: Bei allen in der Wand befindlichen Bauteilen ( wie z.b. Fenster, Türen, Ecken und sonstigen Einbauten ) ist ein Abstand von ca. 10 cm bis zum Wandheizregister oder der Anbindeleitung einzuhalten. Der Abstand des unteren Sammelrohres eines Heizregisters muss bei der Montage so gewählt werden, dass zum fertiggestellten Oberboden ein Abstand von mindestens 10 cm eingehalten wird. Die Montage des Registers erfolgt zuerst mit den mitgelieferten Montagebügeln ( 2 bis 4 Stück je Register ). Der Abstand zwischen den Registern soll ca. 6 cm betragen. Dadurch ist gewährleistet, dass der ebenfalls mitgelieferte Rücklaufsammler zwischen die einzelnen Register eingeschweißt werden kann. Achtung!!! Es muss unbedingt je geliefertem Register ein Rücklaufsammler angeschlossen werden, da sonst keine vollflächige Durchströmung aller Register sichergestellt ist. Sind die Register, Rücklaufsammler, Vor- und Rücklaufleitungen in der Wand miteinander vollständig verschweißt können die Wandheizregister mittels Mittelschiene in der Mörtelfuge und Dübelhaken befestigt werden. Die Befestigungsmittel müssen je nach Art des Wandaufbaues individuell gewählt werden. Wichtig: Machen Sie auch den Bauherrn auf eine Kennzeichnung der mit Wandheizung versehenen Wandteile nach dem Verputzen aufmerksam. Dies kann Schäden bei der Montage nachfolgender Gewerke verhindern.

11 Druckprüfung und Inbetriebnahme Füllen der Anlage Die Befüllung der Anlage muss ausschließlich über den Vorlauf erfolgen. Die Wandheizflächen und dazugehörigen Anbindeleitungen sind mit Wasser unter einem Prüfdruck von 10 bar abzudrücken. Werden die Anbindeleitungen erst nach den Putzarbeiten verlegt, muss jeder Heizkreis einzeln abgedrückt werden. Die Anbindeleitungen sind gesondert, oder mit allenfalls verlegter Fußbodenheizung abzudrücken. Für Putzarbeiten darf nicht aufgeheizt werden! Während der Putzarbeiten müssen die Heizkreise unter Druck bleiben! Der Sicherheitsdruck in dieser Phase muss ca. 4 bar betragen! Vorsicht bei Winterbaustellen wegen Frostgefahr! Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme der Anlage kann im Regelfall nach ca. 6 Wochen bei Kalk - Gipsputzen und ca. 8 Wochen bei Kalk - Zementputzen erfolgen. Bei Winterbaustellen darf die Inbetriebnahme in jedem Fall frühestens 10 bis 12 Wochen nach der Putzaufbringung durchgeführt werden. Die Vorgangsweise bei Ausheizen, falls nicht ohnehin gemeinsam mit einer ebenfalls vorhandenen Fußbodenheizung ausgeheizt wird, ist die gleiche wie bei Heizestrichen (Ausheizvorgang bei Fußbodenheizung). Die Einregulierung der einzelnen Heizkreise erfolgt laut Planung am Geschossverteiler mittels Durchflussmengeneinstellung am Rücklauf.

12 Verarbeitungsrichtlinien für Maschinenputze bei Wandheizung Nachstehende Richtlinien gelten für die Herstellung von Innenputzen bei Verarbeitung von Fertigputzmörteln. Fertigputzmörtel sind jeweils nach werkseigenen Rezepten zusammengesetzt und daher auch nach den Richtlinien des Herstellers zu verarbeiten. Putze, die auf Wände mit installierten Wandheizungen aufgebracht werden, unterscheiden sich von üblichen Innenputzen durch die größere Dichte (ca. 30mm) und durch die etwas höhere Temperaturbeanspruchung (ca. 30 bis 40 C). Bedingt durch diese Faktoren sind für solche Putze abgeänderte Verarbeitungsrichtlinien als bei Standardputzen zu befolgen. Kalk - Gipsputze Die erste Lage (ca. 20mm) wird so auf die Wand aufgetragen, dass die montierten und unter Druck stehenden Wärmeregister vollflächig überdeckt werden. Anschließend wird ein Glasseidengewebe (Maschenweite mindestens 7 bis 10mm) vollflächig in den nassen Putz eingedrückt. Die zweite Lage wird innerhalb von 15 bis 20 min. "nass in nass" auf die Gesamtdicke (ca. 30mm) aufgetragen und entsprechend verarbeitet. Kalk - Zementputze Kalk - Zementputze erreichen (je nach Zementanteil) höhere Festigkeit als Kalk - Gipsputze, wobei aber auch ein höheres Schwindverhalten zu berücksichtigen ist. Kalk - Zementputze werden sowohl als Einlageputze als auch als Mehrlagenputze ausgeführt. Bei den Einlagenputzen entspricht die Verarbeitung den Kalk - Gipsputzen. Die Aufbringung erfolgt entweder "nass in nass" in zwei Lagen, wobei das Glasseidengewebe zwischen der ersten und der zweiten Lage eingedrückt wird, oder in einem Arbeitsgang bis zur gesamten Putzdicke mit dem Glasseidengewebe knapp unter der Putzoberfläche. Die Mehrlagenputze sind Grundputze mit Feinputzschicht, wobei der Grundputz in ein oder zwei Arbeitsgängen bis zur Gesamtdicke (ca. 30 mm) aufgetragen wird. Da in diesem Fall Schwindrisse auftreten können, sollte man den Grundputz nach Möglichkeit bis zu 4 Wochen aushärten lassen. Nach Aufspachteln eines Glasseindgewebes (wie bei Vollwärmeschutzsystemen auf Außenwänden) wird der Deckputz (auch bereits mit verschiedenen Farben) aufgebracht.

13 Druckprotokoll Bauvorhaben Bauherr Anschrift Prüfung Heizregister Anbindeleitung falls gesondert ausgeführt soll ist soll ist Prüfdruck 10 bar 10 bar Prüfbeginn Druckabfall max. 0,5 bar max. 0,5 bar nach 2 Stunden Prüfende min. 9,5 bar min. 9,5 bar nach 24 Stunden soll ist Prüfdruck bei Putzarbeiten Prüfdruck nach Putzarbeiten 4 bar min. 3,5 bar Prüfung durchgeführt am Register Anbindeleitung Verantwortlich für die Prüfung Firma Mitarbeiter Bauherrn in Kenntnis gesetzt von

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