Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für die Entwicklungszusammenarbeit

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1 Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für die Entwicklungszusammenarbeit

2 Forschung, Beratung und Ausbildung unter einem Dach Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für die Entwicklungszusammenarbeit Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) zählt weltweit zu den führenden Forschungseinrichtungen und Think Tanks zu Fragen globaler Entwicklung und internationaler Zusammenarbeit. Als interdisziplinär ausgerichtetes Institut mit Sitz in der UN-Stadt Bonn vereint das DIE Forschung, Beratung und Ausbildung. Die drei Bereiche ergänzen sich gegenseitig und sorgen für das unverwechselbare Profil des DIE. Die Forschung am DIE ist theoriegeleitet, empirisch gestützt und anwendungsorientiert. Das Institut bietet zwei Ausbildungsprogramme an: das Postgraduierten-Programm für europäische Hochschulabsolventinnen und -absolventen sowie die Global Governance School für Nachwuchsführungskräfte aus den aufstrebenden Schwellenländern. Beide sind in den Forschungsund Beratungsprozess integriert. Das Institut bildet eine Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis und ist ein wichtiger strategischer Partner in zahlreichen nationalen und internationalen Netzwerken: Das DIE ist Mitbegründer des Käte Hamburger Kollegs / Centre for Global Cooperation Research in Duisburg, Mitglied im UN Sustainable Development Solutions Network (SDSN) und koordiniert SDSN Germany. Seit 2014 ist das DIE Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft, der Dachorganisation für selbständige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. Neben den inneren Angelegenheiten der Entwicklungs- und Transformationsländer sieht sich die globale Entwicklungspolitik neuen Herausforderungen gegenüber gestellt: Die internationalen Rahmenbedingungen müssen entwicklungsverträglich, d. h. nachhaltig, gestaltet werden. Staatliche und nichtstaatliche Akteure aus Entwicklungsländern müssen aktiv an Global-Governance-Prozessen teilnehmen können. Für globale Herausforderungen wie Sicherung des Friedens, Bekämpfung der Armut, Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und Herstellung von Chancengleichheit im Welthandel müssen kooperative Lösungen gefunden werden. Die Verbindungen zwischen der Entwicklungspolitik und der Außen-, Wirtschafts-, Sicherheits- und Umweltpolitik werden immer offensichtlicher und immer wichtiger. Gleichzeitig wachsen damit die Anforderungen an das Berufsfeld Entwicklungszusammenarbeit. Gebraucht werden Fachleute, die über den Tellerrand ihrer eigenen Disziplin blicken und komplexe Managementaufgaben in interdisziplinären und multikulturellen Teams bewältigen können. Von den in Deutschland für das Berufsfeld der bi- und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit jährlich etwa 250 eingestellten Nachwuchskräften kommen ca. 20 aus dem Postgraduierten-Programm des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). März 1961 US-General Lucius D. Clay schlägt die Gründung eines deutschen Instituts zur Ausbildung von Fachkräften für Entwicklungsländer vor. März 1964 Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) wird als gemeinnützige GmbH mit Sitz in Berlin gegründet. Wikimedia Commons Mit dem Institut wird Neuland beschritten. Ohne eine wissenschaftlich fundierte Entwicklungspolitik besteht keine Aussicht, den notwendigen Wandlungsprozess in den Entwicklungsländern zu beeinflussen. Walter Scheel, erster Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit August 1971 Mit einer neuen Fassung des Gesellschaftsvertrags treten Forschung und Beratung als gleichwertige Aufgaben neben die Ausbildungstätigkeit.

3 Das Ausbildungsprogramm Lernen für die Praxis Im Rahmen des neunmonatigen Postgraduierten-Programms bereitet das Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) deutsche und europäische Hochschulabsolventinnen und -absolventen auf anspruchsvolle Aufgaben in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit vor und zielt darauf ab, zukünftige Entscheidungsträgerinnen und -träger zu qualifizieren.die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den Berufsprofilen der nationalen und internationalen entwicklungspolitischen Organisationen und werden jährlich aktualisiert. Alle Lehrenden neben den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des DIE auch Fachkräfte aus Ministerien, Durchführungsorganisationen, internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen stehen in engem Kontakt mit der entwicklungspolitischen Praxis. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Postgraduierten-Programms werden im Hinblick auf ihren Berufseinstieg intensiv vom DIE beraten und bei Bewerbungen unterstützt. Vielen unserer Absolventinnen und Absolventen gelingt nach dem Kurs der Einstieg in entwicklungspolitische Organisationen im In- und Ausland. Das DIE kann jedoch keine Garantie für eine anschließende Beschäftigung geben. Berufseinstieg der Teilnehmenden ( Kurs) 17 % Sonstige 20 % GIZ 13 % BMZ 2 % Auswärtiges Amt 22 % KfW 10 % Politische Stiftungen 12 % Beratungsunternehmen 3 % DEG 2 % Internationale Organisationen BMZ Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit KfW KfW Entwicklungsbank Januar 1978 Das DIE erlangt mit Studien zum EG-Beitritt der südeuropäischen Länder internationale Aufmerksamkeit. Mai 1985 Die erste DIE-Veröffentlichung zu sozial-ökologischen Ungleichheiten erscheint. Januar 1987 Am DIE wird die Studie Die Verschuldungskrise der Entwicklungsländer. Probleme und Ansatzpunkte für eine Lösung auf dem Vergleichsweg veröffentlicht, die sich für einen Schuldenerlass stark macht. Interdisziplinäre Forschung schafft die Grundlagen für eine erweiterte Wahrnehmung unserer Welt. Bundespräsident Joachim Gauck BPA

4 Ablauf und Kernelemente des Ausbildungsprogramms Feldforschung im Globalen Süden Länder der Arbeitsgruppen ab dem 45. Kurs Das Postgraduierten-Programm beginnt jedes Jahr am 1. September und endet nach einer Dauer von neun Monaten am 31. Mai des darauf folgenden Jahres: Während der Plenarphase in Bonn (September und Oktober) werden Lehrveranstaltungen zu entwicklungspolitischen Fachthemen und Methodenworkshops absolviert sowie ein Kurs zu Professional Writing. Ergänzt wird das Programm durch Trainings zur Verbesserung der kommunikativen und sozialen Kompetenzen. Das DIE legt Wert auf innovative didaktische Methoden, mit einem Schwerpunkt auf Eigen- und Gruppenarbeit sowie einem dreitägigen Planspiel, in dessen Verlauf Regierungsverhandlungen simuliert werden. Im Mittelpunkt der Ausbildung stehen empirische und beratungsorientierte Projekte, die von drei oder vier Länderarbeitsgruppen von Anfang November bis Mitte Februar vorbereitet und jeweils von einem Mitglied des wissenschaftlichen Stabs des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) geleitet werden. Daran schließt sich von Mitte Februar bis Ende April eine elfwöchige Feldforschung an, die die Gruppen in je einem Entwicklungs- oder Schwellenland durchführen. Im Mai schließlich werden die finalen Forschungsberichte der Länderprojekte vor einem erweiterten Fachpublikum präsentiert. Peru Chile Marokko Ägypten Nepal Ghana Indien Uganda DR Kongo Burundi Ruanda Sambia Tansania Mosambik Südafrika Philippinen Indonesien Januar 1994 Die entwicklungspolitische Präsenzbibliothek des DIE umfasst inzwischen ca Bände sowie 150 (inter)nationale Fachzeitschriften. August 1995 Im Kontext des UN-Weltgipfels für soziale Entwicklung in Kopenhagen veröffentlicht das DIE die Studie Towards a Caring Society?. Die Schaffung einer globalen Kultur der Kooperation ist Voraussetzung dafür, um im 21. Jahrhundert globale Interdependenzen friedlich zu gestalten, die globalen Systemrisiken einzuhegen und die globalen Gemeinschaftsgüter (...) zu stabilisieren und auf Grundlage allgemein akzeptierter Fairnesskriterien zu nutzen. Dirk Messner, Review 2014 Außenpolitik Weiter Denken DIE

5 Ablauf und Kernelemente des Ausbildungsprogramms Gemeinsame Plenarveranstaltungen (9 Wochen) Orientierungswissen zur Entwicklungspolitik Politische Rahmenbedingungen, Grundsätze der Politikberatung, Institutionen und Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit, Planung, Bewertung und Durchführung von Projekten. Kommunikative und methodische Fähigkeiten Teambildung, Professional Writing, Präsentation und Moderation, Methoden empirischer Sozialforschung. Vorbereitung des Auslandsaufenthalts (11 Wochen) Vier parallele Länderarbeitsgruppen im 50. Kurs 2014 / Feldforschungsaufenthalt (11 Wochen) Philippinen: Küstenökosysteme in den Philippinen: Ökonomische Bewertung, Stakeholder-Analyse und Förderung von Schutzallianzen. Tansania: Der Southern Agricultural Growth Corridor (SAGCOT) in Tansania: Chancen und Risiken für die Entwicklung des ländlichen Raumes? Ruanda: Ergebnisbasierte Ansätze in der Entwicklungszusammenarbeit: Empirische Erhebungen zu innovativen Anreizsystemen in Ruanda. Indonesien: Finanzierung Erneuerbarer Energien in Indonesien. Nachbereitung (4 Wochen) Ausarbeitung und Präsentation der Forschungsberichte. Berufseinstieg Übergang in unterschiedliche Bewerbungsverfahren. Die Aus- und Weiterbildung am DIE ist anwendungs-, lösungs- und dialogorientiert. Bundesarchiv Die Globalisierung von Gefahren und Herausforderungen erfordert eine Art Weltinnenpolitik, die über den Horizont von Kirchtürmen, aber auch über nationale Grenzen weit hinausreicht. Willy Brandt, Bundeskanzler von Oktober 2000 Das DIE zieht nach Bonn um. Neben der Bundesrepublik Deutschland wird nun das Land Nordrhein-Westfalen zweiter Gesellschafter. Oktober 2003 Dirk Messner wird neuer Direktor des DIE. Im November 2004 wird er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).

6 Zulassungsvoraussetzungen Auswahlverfahren, Finanzierung und Bewerbung Hochschulexamen, vorzugsweise in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Master/ Diplom / Magister); Erstes Staatsexamen (Lehramt); Zweites Staatsexamen (Jura); alle mit sehr guten oder guten Noten; oder möglichst 300 ECTS, Deutsch (C2), Englisch (C1 C2) und mindestens eine weitere UN-Sprache oder Portugiesisch (B2), Deutsche oder andere EU-Staatsangehörigkeit (auch Schweiz und Norwegen), Beschäftigung mit entwicklungspolitisch relevanten Themen während des Studiums, Bei Kursbeginn (1. September) unter 30 Jahre alt, Praktika sowie Arbeits- und / oder Studienaufenthalte in Ländern des globalen Südens oder in Transformationsländern, Absicht, in der bi- und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit tätig zu werden; Bereitschaft, ins Ausland zu gehen. Die Bewerberinnen und Bewerber werden in einem Assessment- Verfahren hinsichtlich ihrer fachlichen Eignung ebenso geprüft, wie sie in Bezug auf andere Eignungen (Teamarbeit, soziale Kompetenz) im Wettbewerb mit anderen Bewerberinnen und Bewerbern bestehen müssen. Auch wird die Motivation für dieses Ausbildungsprogramm intensiv erfragt und diskutiert. Auswahlverfahren Die Zulassung zum Kurs erfolgt in einem Wettbewerbsverfahren. Aus jährlich Bewerbungen werden in einem mehrstufigen Prozess von einem Auswahlausschuss bis zu 20 Personen ausgewählt. Finanzierung Die Teilnahme am Programm ist kostenlos. Zum Lebensunterhalt gewährt das DIE auf Antrag ein unverzinsliches Darlehen in Höhe von 715 monatlich. Bewerbung Weitere Informationen und das Online-Bewerbungsformular finden Sie im Internet. Die Bewerbungsfrist für den 51. Kurs des Postgraduierten-Programms beginnt am 8. Dezember 2014 und endet am 31. März Bewerbungen bitte ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular ab 8. Dezember 2014: > Januar 2009 Das DIE wird zum ersten Mal in das Global Go To Think Tank Ranking aufgenommen. Es zählt zu den Top 10 der entwicklungspolitischen Think Tanks. November 2010 Der Wissenschaftsrat würdigt die hervorragenden Leistungen in Forschung, Politikberatung und Ausbildung des DIE. Oktober 2011 Das DIE gründet mit regionalen Forschungspartnern das interdisziplinäre Zentrum für globale Kooperationsforschung Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research in Duisburg. September 2014 Das DIE feiert seinen 50. Geburtstag. Zeitgleich startet der 50. Kurs des DIE-Postgraduierten-Programms. Bislang haben annähernd Personen das Programm absolviert.

7 Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) Tulpenfeld Bonn Deutschland Kontakt Ausbildung: Rita.Kluewer@die-gdi.de Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) Bildcover: vege Fotolia.com

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