Weihnacht ist nicht mehr weit!

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1 Dezember 2014/ Januar Die aktuelle Zeitschrift des Rotkreuzheimes in Regensburg Weihnacht ist nicht mehr weit!

2 Inhalt: Titelbild: Claudia Koller übernahm den Verkauf beim Weihnachtsbazar Inhalt / Impressum... 2 Vorwort Herr Christian Karl 3 Begrüßung unserer neuen Mitbewohner... 4 Veranstaltungen Dezember/ Januar 5 Geburtstage Dezember/ Januar. 6 Dienstleistungen im Haus... 7 Für Ihr leibliches Wohl... 8 Gruppenangebote..... Adventswerkstatt... Abschied Fr. Spengler/ Festtagstisch Geburtstagsfeiern/ Neue Mitarbeiter. Gedächtnistraining.. Themenwoche Burgen und Schlösser Information: Allergene Vorstellung: Sicherheitsbeauftragter, Hygienebeauftragte Gedenkgottesdienst... Radiopreis/ Lösung Gedächtnistraining Ausflug Tagespflege. Ausflug Fliederweg Heimbeiratswahl/ Weihnachtswünsche Bewohnerinterview Weihnachten... Preisrätsel/Gewinner des letzten Preisrätsels. In stiller Trauer.. Blutspendetermine... Redaktionsteam: Peter Konz/ Christian Karl (veranwortlich) Elisabeth Eibl, Gabi Röckl, Claudia Hagen DONAUWELLE ist eine Zeitschrift des Rotkreuzheimes Rilkestraße und erscheint alle 2 Monate im Eigenverlag. Schutzgebühr: 2.50 Kontakt und Vertrieb: BRK Rotkreuzheim Regensburg Rilkestr. 8, Regensburg Telefon (09 41) Telefax (09 41) info-rkh@kvregensburg.brk.de internet: Wiegenlied (Clemens Brentano ) Hier unterm Turme hier wehet kein Wind hier betet die Mutter und wieget ihr Kind, und hat von der Wiege zur Krippe ein Band von Glaube und Hoffnung und Liebe gespannt. Weit über die Meere die Sehnsucht sie spinnt, dort sitzet Maria und wieget ihr Kind, die Engel, die Hirten, drei König und Stern und Öchslein und Eslein erkennen den Herrn. Wohl über dem Monde und Wolken und Wind Mit Zepter und Krone steht Jungfrau und Kind. Hier unten ward s Kindlein am Kreuz ausgespannt, dort oben wiegt s Himmel und Erd auf der Hand. Komm mit, lass uns fliegen zu Maria geschwind, komm mit! und lern biegen dein Knie vor dem Kind, komm mit! schnür dein Bündlein schon führet die Hand Maria dem Kindlein, es segnet das Land.

3 AUF EIN WORT Liebe Leser der Donauwelle, mit großen Schritten schreitet das Jahr voran und die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest sind sicherlich auch schon bei Ihnen in vollem Gange. Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen auf eine besinnliche, hoffentlich stade und friedvolle Adventszeit. An dieser Stelle möchte ich schon vorab auf unsere große Weihnachtsfeier am 20. Dezember und die Christmette am Heiligen Abend sowie den Weihnachts-Festtagstisch hinweisen. Wie jedes Einen Vorgeschmack auf Weihnachten hatten wir bereits bei der allseits beliebten Adventswerkstatt. Wie jedes Jahr wurde an diesem Nachmittag gemeinsam gebastelt und gebacken, der Duft von frischen Plätzchen zog wieder durch s Haus. Unsere Wohnbereiche werden mit Ihrer Hilfe auch bald festlich dekoriert, Tannenbäume liebevoll geschmückt. Ich hoffe, dass im Dezember, spätestens pünktlich zum Fest der Winter Einkehr hält und uns eine weiße Weihnacht beschert. Liebe Bewohner, liebe Angehörige, Kollegen und Leser der Donauwelle, ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Fest, alles Gute und Gesundheit für das kommende Jahr. Bedanken möchte ich mich im Namen der gesamten Mitarbeiterschaft des Rotkreuzheimes bei unseren Bewohnern und deren Angehörigen für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit und Fürsorge. Zum Ende kann ich Ihnen noch erfreut mitteilen, dass Herr Konz nach langer Zeit der Krankheit voraussichtlich ab Januar seine Arbeit als Heimleiter wieder aufnehmen kann. Herzliche Grüße Ihr Christian Karl 3

4 Bewohner Herzlich willkommen! Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitbewohner und wünschen ihnen eine angenehme, unterhaltsame und friedvolle Zeit in unserem Hause. Frau Ingeborg Tröster Herr Bruno Sponsel Frau Eva Buchner Frau Anna Liebl Herr Andreas Neuberger Aus Gründen des Datenschutzes online nicht zur Verfügung! In der Neujahrsnacht (Joachim Ringelnatz ) Die Kirchturmglocke schlägt zwölfmal Bumm. Das alte Jahr ist wieder mal um. Die Menschen können sich in den Gassen vor lauter Übermut gar nicht mehr fassen. Sie singen und springen umher wie die Flöhe und werfen die Mützen in die Höhe. Der Schornsteinfegergeselle Schwärzlich küsst Konditor Krause recht herzlich. Der alte Gendarm brummt heute sogar ein freundliches: Prosit zum neuen Jahr. Lasst uns mit Johanna Jackermeier auf das Neue Jahr 2015 anstoßen! 4

5 Wichtige Veranstaltungen in den Monaten Dezember 2014 und Januar 2015 Informatin Freitag, den ab Uhr Nikolausgang in alle Bewohnerzimmer Samstag, den ab Uhr Großer Saal Große Weihnachtsfeier mit Liedern Texten und Chorgesang im Saal Mittwoch, den ab Uhr Großer Saal Christmette Donnerstag, den ab Uhr Großer Saal Weihnachts-Festtagstisch (Bitte um Anmeldung auf dem Wohnbereich, am Empfang oder beim Sozialdienst) Sonntag, den ab Uhr Großer Saal Neujahrskonzert mit Sektempfang Achtung! Wichtiger Hinweis! Die Heimleitung und die Sicherheitsbeauftragten weisen darauf hin, dass ein angemessener Sicherheitsabstand zu den automatisch betriebenen Sonnenschutzrollos eingehalten werden muss! Achtung! Wichtiger Hinweis! Die Heimleitung weist darauf hin, dass es verboten ist, auf dem Gelände des Rotkreuzheimes Tauben zu füttern. Um Beachtung wird gebeten! 5

6 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern BEWOHNER MITARBEITER Barbara Stuber Friedel Ott Erwine Stadler Berta Hentschel Rosina Schindler Elisabeth Blank Inge Neumann Melanie Streicher Ida Golla Heinrich Kern Isolde Keller Elisabeth Netzer Lydia Scharf Anna Wolf Markus Miedl Frieda Schönberger Erika Stoshik Ilse Geyer Pia Zugraf Dorothea Greil Therese Seidl Robert Hetzenecker Alfred Reinl Olga Sartison Monika Grulke Katrin Eckert Katarzyna Weber Aus Gründen des Karin Gschwendtner Datenschutzes Christoph Federl online nicht zur Verfügung! Alexander Rung Silvia Mirwald Monika Poeschmann Lieselotte Marlin Daniela Meier Lucia Prem Ingrid Bergbauer Susanne Haslecker Brigitte Zettl Ingrid Dykiert-Thoma Malgorzata Friers Brigitte Lermer Ingrid Gackstatter Kerstin Unger Karin Peters Anna Lukaszewski Quelle: Frau Rankl, Quelle: Herr Pöppl,

7 Service Zahnarzt Kasse Friseur Dienstleistungsangebote Katholischer Gottesdienst: An Sonn- und Feiertagen um Uhr Kommunion: Jeden ersten Sonntag im Monat auf den Zimmern. Krankensalbung: Nach Wunsch durch Pfarrer Börner. 0941/22772 Evang. Gottesdienst: Jeden 2. Mittwoch 10:15 Uhr Termine siehe Aushang an der Kapelle Zahnarztpraxis Abteilung Tagespflege, Zi. Nr Sprechstunden: Montags ab Uhr und nach Bedarf. Terminvergabe am Empfang. Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag ist die Kasse von bis Uhr geöffnet, am Donnerstag zusätzlich von Uhr. Am Dienstag geschlossen. Die Kasse wird von Fr. Hirtreiter (Verwaltung EG) geführt. Donnerstag und Freitag ab 9.00 Uhr ist unser Friseursalon für Sie geöffnet. Bitte melden Sie sich direkt beim Friseur, beim Pflegepersonal oder am Empfang an. Hauskapelle Hilfsmittelpflege Rollstuhlpflege findet immer jeden ersten Mittwoch im Monat(Info Sozialdienst Tel.: 411 oder Empfang Tel.:101)um 13 Uhr statt. Bitte melden Sie Ihren Bedarf im Wohnbereich an! 7

8 Service Für Ihr leibliches Wohl Café Mittagstisch Kiosk Und Bistro Jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag ist unser Café von bis Uhr für Sie geöffnet. Um Ihnen ein schönes Ambiente bieten zu können, sind vor der Eröffnung einige Vorbereitungen nötig. Deshalb bitten wir Sie, nicht vor den genannten Öffnungszeiten zu kommen! Gemeinsam mit anderen Heimbewohnern und Gästen können Sie Ihr Mittagessen im großen Saal zu sich nehmen. Von Montag bis Freitag zwischen und Uhr werden Sie auf Wunsch im Saal bewirtet. Bitte melden Sie sich bis spätestens 9.00 Uhr desselben Tages bei Ihrem Pflegepersonal oder am Empfang an! Der Kiosk und das Bistro sind im 2. Stock von Haus 3. Montag bis Samstag: 9.00 bis Uhr Freitag: bis Uhr Getränkelieferung: Freitag im Haus Familie Gessner freut sich auf Ihren Besuch! 8

9 Service Singkreis Gymnastik Sturzprophylaxe Kreativ- Gruppe Rätselrunde Spielestammtisch Gruppenangebote Der Singkreis mit Fr. Wallner und Fr. Kroneder findet jeden Montag von bis Uhr im Saal statt. Sitzgymnastik für Senioren am Dienstag und Samstag von 9.30 bis mit Vilma Mazza im hinteren Saal im EG. Sitzgymnastik mit Patricia Peters und Christopher Bautzis am Freitag Vormittag von 9.30 bis im hinteren Teil des Saales; Sturzprophylaxe, gezieltes Training (Kraft und Gleichgewicht) mit Fr. Peters am Montag und am Mittwoch mit Fr. Röckl jeweils von 9.30 bis Uhr im hinteren Teil des Saales. Kreativgruppe jeden Donnerstag um 9.15 Uhr bis Uhr Im hinteren Teil des Saales Jeden Mittwoch im Aufenthaltsbereich Dahlienweg, 3. OG Uhr Rätselrunde Spielestammtisch, jeden Donnerstag ab Uhr im hinteren Bereich des Cafe s; Spiel, Sport, Kino Freitag ab Uhr hinterer Teil Saal Zu den genannten Gruppen werden zusätzlich auf den einzelnen Wohnbereichen Gymnastik oder Snoezelen, Spaziergänge und Besuche vorort angeboten. Fr. Röckl Tel.: 411 oder Empfang Tel.: 100! 9

10 Adventswerkstatt im Rotkreuzheim Bericht Am Donnerstag, den 27. Dezember kehrte mit der beliebten Adventswerkstatt wieder vorweihnachtliche Stimmung im Rotkreuzheim ein. Pünktlich zu dieser Veranstaltung erstrahlte der große Saal in neuer Weihnachtsdekoration. Maria Riepl mit FSJ Julia Scheck beim Plätzchenbacken Ursula Hayn gestaltet mit ihrer ehrenamtlichen Besuchsdienstmitarbeiterin Marianne Schütze ihr eigenes Adventsgesteck 10 Bereits beim Eingang lud ein Bazar mit liebevoll gestalteten Geschenken zum Kauf ein. An den Floristentischen und Backtischen im Saal herrschte reges Treiben. So manche Hausfrau freute sich über die Weihnachtsbäckerei, mit der man früher seine Lieben verwöhnt hatte. Der Duft der Plätzchen weckte frohe Erinnerungen und stimmte auf die Weihnachtszeit ein. Große Mengen an Naturmaterialien wie Tanne, Kiefer, Fichte, Wacholder, Buchs, Efeu, und vieles mehr, wurde von fleißigen Spendern zur Werkstatt gebracht. Groß war die Freude darüber und viele fertigten ihr eigenes Adventsgesteck und brachten es stolz mit auf ihr Zimmer als Dekoration. Nach getaner Arbeit ließen die Teilnehmer den Tag bei Musik, Plätzchen und Punsch ausklingen und stimmten gemeinsam die ersten Weihnachtsmelodien an. Herzlichen Dank an alle, die wieder so fleißig mitgeholfen haben. Elisabeth Eibl

11 Bericht Verabschiedung von Wohnbereichsleitung Angelika Spengler Aufgrund der Umstrukturierungsmaßnahmen auf dem Wohnbereich Lavendelweg hat sich Angelika Spengler entschlossen, ab 1. Dezember 2014 in das BRK-Altenheim Minoritenhof zu wechseln. Angelika Spengler war 26 Jahre im Rotkreuzheim als examinierte Fachkraft tätig absolvierte sie erfolgreich die Fortbildung zur Wohnbereichsleitung. Weiter bildete sie sich auf den Gebieten Aromatherapie und Palliativ- Pflege fort und wandte Stellvertretende Pflegedienstleitung Karin Gschwendtner und stellvertretender Heimleiter Christian Karl überreichen einen Geschenkkorb an Wohnbereichsleitung Angelika Spengler und bedanken sich für die jahrelange engagierte Zusammenarbeit zum Wohle unserer Bewohner Information Sehr geehrte Bewohnerinnen und Bewohner, sehr geehrte Angehörige, wir bieten auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, gemeinsam am Weihnachts- Festtagsessen teil zu nehmen. Unser Küchenchef Holger Raab empfiehlt: Festtagssuppe mit Brätstrudel, Leberspätzle und Pfannkuchenstreifen *** Hauptgang Menü 1 Schweinefiletspitzen in Edelpilzsoße dazu Gemüsemixbündchen und Butterspätzle, Salat Hauptgang Menü 2 Weihnachtsgans ( Brust ) mit Apfelrotkraut, Kartoffelknödel, Salat *** Zimteisstern ihre Kenntnisse erfolgreich in der Praxis an. Wir wünschen ihr für ihren weiteren Lebensweg alles Gute. Elisabeth Eibl Festtagsmenü am Donnerstag den Um Anmeldung am Empfang oder am Wohnbereich wird bis gebeten. 11

12 Bericht Zum regelmäßigen Geburtstagskaffeetrinken lädt der Rosenweg seine Bewohner ein. Organisiert von der Betreuungskraft des Wohnbereichs Susanne Klintzsch, wird mit schönem Rosengeschirr aufgedeckt, welches schon vor Jahren von der Pflegekraft Irma Steitz extra für solche Anlässe spendiert wurde. Bei leckerem Kuchen und Kaffee verbringen die monatlichen Geburtstagskinder und ihre Gäste einen feierlichen Nachmittag. Natürlich darf auch das Gläschen Sekt bei solch einem Anlaß nicht fehlen. Im Monat August bekamen die Jubilare ein besonderes Geschenk. Ein Ständchen in Oberpfälzer Mundart, vorgetragen von Lotte Schlemmer, die schon sehr lange ehrenamtlich im Rotkreuzheim tätig ist und sicher vielen Bewohnern vom sonntäglichen Gottesdienst bekannt ist. Geburtstagskaffee am Rosenweg Von links: Lotte Schlemmer, Maria Enders, Maria Ittlinger. Susanne Klintzsch und Rosa Tozzi bei der August-Feier Jeden Donnerstag werden die Bewohner auf dem Rosenweg von ihr mit einem musikalischen Nachmittag erfreut, bei der ein besonderes Instrument zum Einsatz kommt, nämlich die Ukulele, eine viersaitige Gitarre aus Hawaii. In geselliger Runde werden bekannte Lieder gesungen sowie als besonderes Schmankerl Texte vorgetragen, die oft zum Schmunzeln und zum Nachdenken anregen. Susanne Klintzsch Neue Mitarbeiter Information Wir begrüßen unsere neuen Kollegen im Rotkreuzheim und wünschen ihnen eine gute Zeit. Wir hoffen, dass die verantwortungsvolle auch Spaß macht, sowohl mit unseren BewohnerInnen, als auch im kollegialen Miteinander. Thomas Lenz, Pflegefachkraft, Rosenweg Thomas Fuchswans, Pflegefachkraft, Fliederweg 12 Johannes Hofmeister, Industrieelektroniker, Haustechnik

13 Rätsel Bericht Gedächtnistraining: Prägen Sie sich den Standort der Buchstaben des Wortes NIKOLAUS ein. Sie merken sich N= 1; I =2; K=3; O=4; L=5; A=6; U=7; S=8. N I K O L A U S Nun decken Sie das Wort ab. Welche Wörter ergeben sich mit folgenden Buchstaben? a.) =. e.) = b.) =. f.) = c.) =. g.) =... d.) =. h.) =. Von jedem Bild im oberen Kasten sollte es einen Doppelgänger im unteren Kasten geben. Eines ist verloren gegangen. Welches?

14 Bericht Themenwoche im Rotkreuzheim: Schlösser-und Burgen Die Woche vom stand unter dem Motto Schlösser und Burgen. Angeregt wurde die Idee dieser Themenwoche von Herrn Raab, unserem Küchenchef. Neben einem besonderen Speiseplan unserer Küche, standen rund ums Thema verschiedene Aktivitäten des Sozialdienstes in den Wohnbereichen und übergreifend im großen Saal auf dem Plan. Geschichten, Märchen, Lieder, wie Die alten Rittersleut, Bilder malen von Rittern und Burgen, Burgen-Raten und Vieles mehr waren auf den Wohnbereichen die Aktivitäten in dieser Woche. Ja so war ns die alten Rittersleut: Ritter, Knappe, Burgfräuleins und Lautenspieler Höfische Musik, Liebeslieder, die das Herz berührten, mit Flöte und Laute Küchenchef Holger Raab (Mitte) bescherte uns zusammen mit seinem Team wieder einen kulinarischen Abend 14 Am Mittwoch wurde vor größerem Publikum dann im Saal der wunderschöne Märchenfilm drei Nüsse für Aschenbrödel gezeigt. Am Donnerstag gab sich die Renaissance- Tanzgruppe Pavores mit ihren schönen edlen Gewändern ein Stelldichein und zeigte höfische Tänze aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Am Ende der Vorführung durften auch die Zuschauer zwei Tänze unter Anleitung von Frau Evrard wagen, was allen Spaß machte, auch wenn man merkte, dass die Schrittfolge gar nicht so leicht zu beherrschen

15 Bericht war. Aber alle waren konzentriert bei der Sache. Höhepunkt der Woche war dann am Freitag für alle Angehörigen, Ehrenamtliche und Heimbewohner der Ritterabend mit einem Konzert Lieder aus der Vergangenheit mit Viergesang und Lautenspiel, humorvolle Ansprachen und Ermahnungen zum Essverhalten bei Tische durch die Knappen und Ritter und dem anschließenden Rittermahl. Der Saal war geschmückt mit Plakaten der Burg Donaustauf, einer Ritterrüstung und schön dekorierten Tischen an dem die ca. 80 Geladenen Platz nahmen. Die Mägde und Zofen begrüßten die Gäste mit Hofknicks und auch die Ritter und Knappen stellten sich vor. Das köstliche Rittermahl vom dampfenden Hähnchenbein bis zum gebratenen Rippchen, das mit den Händen verzehrt werden durfte, wurde auf Brotfladen serviert, die Nachspeisen auf Pfannkuchen. Dazu reichte man Wein und Bier vom Fass. Schlösser- und Burgenwoche Knappe Albert Sommer berichtet vom Ritterleben 15 Ein kreativer Gaumenschmaus, der die Gäste begeisterte. An dieser Stelle sei allen gedankt, die am Gelingen dieses Abends mitgewirkt haben, vor allen denen, die ehrenamtlich zur Stelle waren, wie unsere Servicedamen, alle Musiker und die edlen Ritter. Gabi Röckl Bier und Wein vom Fass: Ein Prosit auf ein gelungenes nicht alltägliches Fest

16 Information Küchenchef Holger Raab informiert: Allergene 1) Glutenhaltiges Getreide (Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Dinkel, Kamut oder Hybridstämme davon) sowie daraus hergestellte Erzeugnisse (z.b. Paniermehl, Weizengrieß, Weizenkeime, Getreidesprossen) 2) Krebstiere (z.b. Garnelen, Scampis, Krabbenmehlprodukte) und daraus hergestellte Erzeugnisse 3) Eier (auch: Eiklar, Flüssigei, Eigelb, Vollei, Gefrierei) und daraus hergestellte Erzeugnisse 4) Fisch (alle Arten von Fisch: Fischöl, Kaviar, Surimi) und daraus hergestellte Erzeugnisse 5) Erdnüsse ( auch: Erdnussbutter, Erdnusscreme, Erdnusspaste) 6) Soja (auch: Sojalecithin, Sojasprossen, Sojamilch, Sojasoße) und daraus hergestellte Erzeugnisse 7) Milch und Milchprodukte (einschließlich Laktose; auch: Vollmilch, Butter, Joghurt, Speisequark, Käse) und daraus hergestellte Erzeugnisse 8) Schalenfrüchte (Mandel, Haselnuss, Walnuss, Cashew, Pecannuss, Paranuss, Pistazie, Macadamianuss und Queenslandnuss) und daraus hergestellte Erzeugnisse (wie etwa: Marzipan, Nougat, Krokant) 9) Sellerie (auch: Gemüsebrühe, Selleriesalz) und daraus hergestellte Erzeugnisse 10) Senf (auch: Senfkörner, Senfsaat, Mostrich, Senfsoßen und Zubereitungen) und daraus hergestellte Erzeugnisse 11) Sesamsamen ( auch: Sesammehl, Sesamöl, Sesampaste) und daraus hergestellte Erzeugnisse 12) Schwefeldioxid und Sulfite in einer Konzentration von mehr als 10 mg/kg oder 10 ml/l (auch in Wein) 13) Lupinen (auch: Lupinenkerne, Lupinenmehl, Lupinenmilch) und daraus hergestellte Erzeugnisse 14) Weichtiere (Muscheln, Austern, Tintenfisch, Schnecken) und daraus hergestellte Erzeugnisse 16 Ab dem 13. Dezember 2014 muss in Deutschland gemäß der EU-Lebensmittelinformationsverordnung auch bei losen unverpackten Waren über Allergene informiert werden. Allergische Reaktionen können durch eine Vielzahl an Lebensmitteln ausgelöst werden. Aus diesem Grund wird jeden Tag auf dem Speiseplan Laktosefreie und Glutenfreie Kost angeboten. Sollte es bei Ihnen zu einer allergischen Überempfindlichkeits-Reaktion auf bestimmte Lebensmittel kommen, teilen Sie uns dies bitte sofort mit. Unten listen wir Ihnen die 14 Hauptallergene auf. Außerdem erfolgt ein Aushang auf jedem Wohnbereich. Kompetenter Ansprechpartner für Ihre Fragen: Holger Raab

17 Information Wir stellen vor: Sicherheitsbeauftragter und Hygienebeauftragte Bei Fragen und Problemen, die sich mit Sicherheits- und Hygienevorschriften ergeben, gibt es jeweils einen ausgebildeten Fachmann, bzw. Fachfrauen im Rotkreuzheim. Hier möchten wir Ihnen die Ansprechpartner für diese beiden Fachgebiete vorstellen: Sicherheitsbeauftragter Peter Hackl In der Stellenbeschreibung des Sicherheitsbeauftragten wird folgendes gefordert: Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer bei der Durchführung der Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zu unterstützen, insbesondere sich von dem Vorhandensein und der ordnungsgemäßen Benutzung der vorgeschriebenen Schutzeinrichtungen und persönlichen Schutzausrüstung zu überzeugen und auf Unfall- und Gesundheitsgefahren für die Versicherten aufmerksam zu machen. Im Rotkreuzheim wurde Haustechniker Peter Hackl für diese verantwortungsvolle Stelle speziell ausgebildet. Für ihn ergeben sich folgende Aufgaben: - Überwachung der Prüfintervalle von elektrischen Anlagen, Betten, Lüftung, Aufzug, Heizung, Wasser, Brandmelde-Anlage, Brandschutztüren, Feuerlöscher. - Zusammenarbeit mit dem Betriebsarzt und mit der Fachkraft für Arbeitssicherheit von der Firma G+U und beratende Tätigkeit. - Kollegen auf Arbeitsund Gesundheitsgefahren aufmerksam machen. -sich vom Vorhandensein und der technischen Funktionsfähigkeit von Schutzeinrichtungen zu überzeugen. - auf die ordnungsgemäße Nutzung der Schutzeinrichtung und des technischen Gerätes durch die Kollegen zu achten. - an Betriebsbegehungen und Unfallermittlungen im Zuständigkeitsbe- 17 reich teilzunehmen. - an den Sitzungen des Arbeitssicherheitsausschusses teil zu nehmen. - Mängel zu melden. Im Hygienekonzept des Rotkreuzheimes wird einleitend beschrieben: Die Sicherung angemessener hygienischer Bedingungen für Bewohner und Mitarbeiter ist ein wesentlicher und ständiger Bestandteil der Arbeit in unserer Einrichtung. Korrektes Hygieneverhalten bestimmt entscheidend die Qualität unserer geleisteten Arbeit. Das trifft für alle Mitarbeiter in ihren jeweiligen Bereichen zu. Als Ansprechpartner für den Bereich Hygiene in der Hauswirtschaft wurde Kerstin Unger und für den Bereich Hygiene in der Pflege wurde Katrin Eckert speziell ausgebildet. Folgende Aufgaben ergeben sich: - die Einhaltung wichtiger Gesetze und Verordnungen im Bereich Hygiene zu überwachen - wesentliche Aufgaben

18 Information Sicherheitsbeauftragter und Hygienebeauftragte der Reinigung und Reinigungsarten und Methoden (nach Bereich Hauswirtschaft und Pflege aufgeteilt) anzueinhaltung der Hygienebeauftragte Kerstin Unger, Leitung Hauswirtschaftlicher Dienst wenden und die Mitarbeiter anzuleiten - die Einhaltung der Hygiene-Pläne und Desinfektions-Pläne zu ge- Hygienebeauftragte Katrin Eckert, Wohnbereichsleitung Dahlienweg währleisten - auf die Einhaltung der Maßnahmen bei Infektionskrankheiten z.b. MRSA, Noro-Virus) zu achten - auf die Einhaltung der persönlichen Hygiene zu achten (Dienstkleidung, Sicherheit beim Umgang mit Schmuck und Uhren, Händedesinfektion) Bei Fragen zu den Bereichen Sicherheit und Hygiene stehen Ihnen unsere Beauftragten gern zur Verfügung. Elisabeth Eibl Bericht Ökumenischer Gedenkgottesdienst Am 21. November wurde aller Bewohner, die im letzten Jahr verstorben sind, in einem feierlichen Gottesdienst gedacht. Vertreter der Wohnbereiche entzündeten Kerner erinnert wurde und manch nettem Gespräch nochmals an die Bewoh- Sekt und Häppchen zu zen für ihre Verstorbenen, bevor in einer Prä- wurde. und Mitarbeitern. Abschied genommen zwischen Angehörigen sentation von Bildern Im Anschluss kam es bei Elisabeth Eibl der Der Jugendchor Passerida, Pfarrer Burkhardt von der Dreieinigkeitskirche und Kaplan Stark von der Pfarrei Herz Marien sowie Hildegard Wallner gestalteten zusammen mit dem Sozialdienst den ergreifenden Gottesdienst 18

19 Bericht Radio-Preis für Praktikantinnen der Tagespflege Bereits seit zehn Jahren führt der Bayerische Rundfunk sein BR- Schulradioprojekt TurnOn durch. Sevgi Güngör und Asma Cahaabane, die am Staatlichen Beruflichen Bildungszentrum Regensburger Land ihre zweijährige theoretische Ausbildung zur Pflegefachhelferin und Sozialbetreuerin absolvieren, haben sich die Tagespflege und den Wohnbereich Sonnenblumenweg im Rotkreuzheim als Praktikumsplatz gewählt. Jeweils einen Tag in der Woche sammeln sie bei uns praktische Erfahrungen. Asma trägt seit sechs Jahren als Zeichen ihres muslimischen Glaubens ein Kopftuch, wobei sie oft unterschiedliche Erfahrungen im Alltag und bei der Jobsuche macht. So entstand das Thema Kopftuch eine Frage der Toleranz?, mit dem sich die beiden Freundinnen beim BR-Projekt bewarben. Praktisch setzten sie das Die beiden Siegerinnen können wirklich stolz sein: Asma Cahaabane und Sevgi Güngör Rätsel Ganze im Rotkreuzheim um. Zur Frage, wie das Kopftuch im Berufsalltag, hier im Altenheim, akzeptiert wird, wurden als Interviewpartner Tagespflegegäste und die Leiterin Frau Bergbauer ausgewählt. Und siehe da, unter 250 bayernweit eingereichten Bewerbungen erreichten sie den ersten Platz. Das Interview kann unter TurnOn 1. Preis abgerufen werden. Mit dem Preisgeld möchten sie eine Shopping-Tour durch Berlin erleben. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß! Elisabeth Eibl Lösung Gedächtnistraining a.) = Kino e.) = Lokal b.) = Susi f.) = Koala c.) = Kuss g.) = Laus d.) = Lina h.) = Kokosnuss Es fehlt Bild Nr. 12, die Kerze. 19

20 Bericht Ausflug der Tagespflege Am Freitag, den 19.September 2014, starteten 37 Tagespflegegäste, ihre Angehörige und die Mitarbeiter der Tagespflege um Uhr mit einem Behindertenbus in Richtung Teublitz zum Wildpark Höllohe. Holger Lauschert Das Ein- und Aussteigen war selbst mit den acht Rollstuhlfahrer kein Problem, da der Bus eine Rampe besaß und den Leuten mit Geheinschränkung diese Beförderung richtig Spaß machte. Bei traumhaften Spätsommerwetter wurde der Wildpark durchwandert, es konnten Reh, Hirsch und Mufflon bewundert, die Ziegen gefüttert und die Wildgänse und Enten auf dem See beobachtet werden. Leider waren die Schleiereulen mit dem Brüten beschäftigt und ließen sich nicht blicken. Aber Hasen, Meerschweinchen, Störche, Pfaue, Zebrafinken und Kanarienvögel stellten sich zur zur Schau. Viele Informationen gab es durch die gute Beschilderung. Der Wildpark wurde vom Verein zur Förderung des Erholungsgebietes Höllohe e.v gegründet und er wird durch ehrenamtliche Mitglieder gepflegt. Die Wege waren gut mit den Rollstühlen zu befahren, die Rollatorschieber mußten allerdings ab und zu den Steinen aus dem Weg gehen. Viele Bänke luden zum Verweilen und ausrasten ein. Beim Kiosk gab es um Uhr Kaffee und Kuchen und zur guten Stimmung und Unterhaltung trugen Herr Phillip mit seinem Akkordeon und sein Freund 20 Sepp, mit der Gitarre bei. Nach einer herzhaften Brotzeit hieß es: Alles hat einmal ein Ende, und Josef, ein zünftiger Busfahrer half mit einer Engelsgeduld allen wieder in den Bus. Während der Fahrt erzählte Frau Bergbauer die Geschichte von der Stadt Schwandorf und von der Nutzung der zahlreichen Fischteiche in dieser Gegend. Die Heimfahrt war dadurch kurzweilig und außerdem wurde sie mit einem Betthupferl für alle versüßt. Die zufriedenen Gesichter bei der Ankunft bestätigten, dass der Alltag der Senioren wieder mal bereichert wurde. Ingrid Bergbauer

21 Bericht Am Dienstag, den 16. September unternahm der Wohnbereich Fliederweg seinen alljährlichen Ausflug. Wohnbereichsleiterin Helene Beer berichtet von einem fröhlichen und interessanten Ausflugstag zum Adlersberg: Wir kamen um Uhr nach kurzer Fahrtzeit auf dem Adlersberg an. Dort wurden wir schon von dem Alleinunterhalter Klaus mit Musik empfangen. Nach dem Mittagessen, es gab Schweinebraten mit Knödel, machten wir einen Spaziergang auf dem Gelände. Da gab es Hühner, eine Ziege, die wir Agate tauften und noch zwei Haflinger Pferde. Wir konnten einen Blick in die Brauerei werfen, wo die Flaschen abgefüllt wurden. Um Uhr hatten wir eine Verabredung mit dem Kirchenpfleger, der uns 45 Minuten über die Entstehung des ehemaligen Klosters berichtete. Anschließend ließen wir es uns bei Kaffee und ausgezogenen Kücheln gut gehen. Mancher Bewohner schwang auch das Tanzbein. Ich, Helene Beer möchte mich recht herzlich bei dem Pflegepersonal bedanken, die auch dieses Jahr wieder aus ihrer Freizeit und Urlaub gekommen sind, um mit zu helfen. Auch hat sich das Team vom Fliederweg Ausflug Fliederweg nach Adlersberg Schon lange nicht mehr gemeinsam verreist: Die beiden Schwestern Hedwig Engl und Anna Hausska Gisela Hirtreiter Die Zimmergenossinnen Maria Robl und Marianne Bemerl mit ihren Angehörigen und Schwester Barbara auf der Suche nach Ziege Agate über die Teilnahme von Angehörigen gefreut, die uns tatkräftig unterstützten. Wir hoffen, es hat Ihnen allen gefallen und wir freuen uns auf den Ausflug im nächsten Jahr Da geht es nach (Ba?). Wer weiß es? Helene Beer 21 Prost: Helga Frischman kostet das Bier vom Adlersberger-Bräu

22 Information Heimbeiratswahl im Februar 2015 Wer darf wählen? Wie lange dauert die Amtszeit? alle Heimbewohner, die am Wahltag auf Dauer im Heim wohnen. Wer ist wählbar? alle Heimbewohner, die am Wahltag im Heim wohnen und bis zu 3 externe Personen (z. B. Angehörige) Die Amtszeit beträgt zwei Jahre. Welche Aufgaben hat der Heimbeirat? - Vertretung der Bewohnerinteressen gegenüber Heimleitung und Träger - Mitwirkungsrecht bei Entscheidungen, die den Heimbetrieb betreffen (Anhörungspflicht des Heimträgers) Wie ist das Wahlverfahren? Der Heimbeirat wird in geheimer und unmittelbarer Wahl gewählt. Jeder Wahlberechtigte hat so viele Stimmen, wie Heimbeiratsmitglieder zu wählen sind. Jeder, der bereit ist, sich für die Kandidatur zur Heimbeiratswahl aufstellen zu lassen, oder eine geeignete Person zur Kandidatur vorschlagen möchte, soll sich bitte bis zum 9. Januar 2015 beim Sozialdienst melden! Information Weihnachtswünsche Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, Frisör Kornet und Kiosk Gessner bedanken sich für Ihr Vertrauen und freuen sich auf ein gesegnetes Neues Jahr 2015 mit Ihnen. Tipp für Weihnachten: Geschenkgutschein vom Frisör oder Kiosk! 22

23 Bericht Bewohnerinterview: Weihnachten Weihnachten früher, Bewohner im Rotkreuzheim können unendlich viel erzählen In von den Weihnachtsbräuchen aus ihrer Kindheit und zu Kriegszeiten. Eines steht fest: Weihnachten war immer schon das beliebteste Fest für Kinder, damals wie heute. Lassen wir die Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit auf uns wirken: gen über Nacht ein paar kannst. Die Tante lebte am Fensterbrett draußen, bei uns am Hof und war damit die Kinder brav auch sehr katholisch. Im waren. Für mich waren Advent musste ich jeden dann öfter mal keine dabei. Tag vor der Schule um Dann war ich wieder sieben Uhr in die Rorate- brav und dann hab ich Messen gehen. Zum auch wieder was bekommen. Frühstück gab s immer eine Milchsuppe. Eine Lange vor Weihnachten halbe Stunde hatten wir haben s dann die Spielsachen mit den Holzschuhen Anna Liebl versteckt. Mit- durch den Schnee bis zur Frau Anna Liebl wuchs tendrin war dann mein Kirche und Schule gehen als jüngstes Kind der Bär nimmer da. Meine müssen, da musste ich Familie in Nunzenried älteren Brüder haben als Schulkind schon um bei Oberviechtach auf immer getuschelt und Sechse aufsteh n. Dann dem elterlichen Bauernhof ich hab schon gemerkt, mussten wir in der Schu- auf. Ihre Mutter dass irgendwas nicht le das Holz reintragen brachte 14 Kinder zur stimmt, aber ans Christkind und den Ofen einheizen. Welt, wovon jedoch sieben habe ich lange ge- Auf Holzgestellen haben bei der Geburt oder glaubt. Mei, da bin ich wir dann unsere nasse im frühesten Kindesalter schon in die Schule gegangen, Kleidung getrocknet. verstarben. da hab ich das Die Holzschuhe hatte Anna Liebl sagt von sich noch geglaubt. Am Heiligen der Vater selbst gemacht selbst, dass sie als Jüngste Abend war dann und da war immer so ein manchmal etwas lebhaft der Bär wieder da, alle Steckel dran. Mit dem oder ein bisschen Jahre mit einer anderen konnt ma dann im Win- frech war. Sie erzählt: Ausstaffierung, aber ter net gut im Schnee Meine Geschwister sagten immer der gleiche Bär. den Berg runter schleiles immer: Du kannst al- Schuhe und Gewand fen. Da hab ich mit der sagen, du bist ja die gab s immer von den Hacke einfach den Steckel Jüngste. Wenn ich dann größeren Geschwistern. weggehauen. Dann wieder zu vorlaut war, Von der Tante gab s einen gab s wieder Schimpfen wurde ich bestraft. neuen Schurz, zwei vom Vater und neue hab Vor Weihnachten wurden Nummern zu groß. Dann ich auch nicht bekomsteckt. alle Platzerl ver- hat s immer geheißen: men. Nur ab und zu la- Dass d hineinwachsen Eine große Gaudi war 23

24 Bericht Bewohnerinterview: Weihnachten fahren. Da waren wir auch sehr froh, wenn er wieder zu Hause war. Schön war s immer, wenn wir zum Hutscher gegangen sind. Da ham ma uns bei den Nachbarn an den langen Winterabenden getroffen, haben geratscht, gestrickt, gehäkelt, und einfach zusammengesessen. Die Älteren haben einen Grammophon gehabt und haben dazu getanzt. Einmal bin ich von zu Hause ausgerissen, denn da war ich ja mit 16 noch zu jung zum Tanzen. Der Vater hat mich erwischt und da gab s schon wieder ein Donnerwetter. Das Weihnachtsfest war immer schön, besonders als ich verheiratet war und mein Sohn und meine Tochter klein waren. Mein Mann holte selbst einen Baum aus dem Wald. Wenn am Baum eine Lücke war, bohrte er ein Loch in den Stamm und steckte kleine Äste rein. Geschmückt wurde mit Glaskugel und Lametta, das ich Faden für Faden an den Baum hängte. Mein Mann hätte das büschelweise gemacht. Immer, wenn der Nikolaus kam. Da haben s mich immer in den Sack gesteckt und durchs Dorf getragen. Da hab ich mich nicht gefürchtet, das hat mir gefallen. Den Christbaum hat der Vater immer selber im eigenen Wald geholt. Eine schöne Tanne. Da war n dann Äpfel, Nüsse, Plätzchen Lametta und echte Kerzen dran. Alles, was ma halt selber hatte. Am Heilig Abend hat s immer Rohrnudeln und gedörrte Zwetschen zu essen gegeben. Am ersten Feiertag gab s dann eine Gans mit Reiberknödel. Wir hatten immer selber Gänse. Ein fahrender Händler kaufte sie und holte sie zu Weihnachten ab. Die dürrste, die wir nicht verkaufen konnten blieb dann für uns übrig. Die traurigsten Weihnachten waren in den Kriegsjahren. Meine Brüder der Sepp, der Karl und der Baptist sind abgegangen. Alle drei kamen zwar zurück, aber der Sepp hatte Malaria und starb dann auch. Der Vater musste auch immer Gefangene mit dem Pferdefuhrwerk fahund nähte ich Geschenke, oft saß ich bis um 2 Uhr nachts an der Nähmaschine, damit sie nichts mitbekommen haben. Mäntel, Puppenkleider, gestrickte Trachtenwesten, ja sogar Hosen machte ich. Einmal bekamen meine Tochter eine Puppe und mein Sohn ein Pferd mit Wagen. Am Heilig Abend unterm Christbaum lief dann der Bub zur Puppe und das Mädel zum Pferdewagen, da haben wir gelacht. Mein Mann war gelernter Bäcker und machte jedes Jahr den Stollen für uns. Meine Mutter war früh gestorben, so schickte ich meinem Vater jedes Jahr selbstgemachte große Lebkuchen und Plätzchen und nähte ihm einen blauen Vorfleck, eine Schürze, für die Holzarbeit. Elisabeth Hubert vom Dahlienweg wuchs in einem Dorf in Rumänien in der Nähe zur serbischen Grenze mit vier Geschwistern zweisprachig auf. Sie schwärmt selbst: Ich hatte eine gute Kindheit, mein Vater und meine Mutter waren gut zu mir und 24

25 Bericht Elisabeth Hubert meinen beiden Schwestern und Brüdern. Die Brüder waren beide behindert, aber ich habe sie sehr gerne gemocht. An Weihnachten gab s in meiner Heimat keine Plätzchen, da gab es Strudel in allen Arten: Apfel-, Mohn-, Käse-, und Kartoffelstrudel, die waren auch lecker. Mein Vater hat ein Geschäft geleitet und meine Mutter kümmerte sich um die Landwirtschaft. Wir hatten Hasen, Schweine, Gänse und Ziegen. Vor Weihnachten wurde dann ein Schwein geschlachtet, Fleisch gebraten und Würste gemacht und geräuchert. Am Heilig Abend hatte eine Schwester noch Geburtstag, den haben wir auch immer gefeiert und Mutter hat eine Torte gebacken. Der Christbaum war nur mit essbaren Sachen be- Bewohnerinterview: Weihnachten hängt worden, mit Äpfeln, Silber gefärbten Nüssen, Schoko- Nikoläusen und gebackene Figuren, nämlich Männlein und Weiblein. An Heilig Drei König ging der Pfarrer von Haus zu Haus zum Aussegnen der Häuser, dann durften die Christbäume geleert werden, d. h. für uns Kinder, dass wir alles essen durften. Aber die gebackenen Weiblein waren für uns Mädels und die Männlein für die Buben. Geschenke gab s vor allem von den Paten, die mich immer mit Schokolade überhäuften. Isolde Keller Isolde Keller vom Sonnenblumenweg zog 1938 mit den Eltern und zwei jüngeren Brüdern vom Bayerischen Wald nach Kelheim. Die Eltern betrieben ein Lebensmittelgeschäft mit Kohlenhandlung und stellten selbst Limonaden her. Bereits 1939 wurde der 25 Vater zum Kriegsdienst einberufen und kam 1946 aus der französischen Kriegsgefangenschaft zurück. So erlebte die Familie einige Weihnachtsfeste ohne ihn. Am Heiligen Abend besuchte die Familie stets um Uhr die evangelische Christvesper. Isolde Keller erinnert sich fröhlich an die darauffolgende Bescherung und erzählt lachend: Ich spielte Stille Nacht, heilige Nacht am Klavier und mein älterer Bruder sang dazu. Wir hatten einen ungarischen Pudel, der beim Klang der Melodie zum Heulen anfing. Für uns Kinder war s dann immer schwierig, nicht zu lachen. Wenn s doch passierte schimpfte der Vater. Als Geschenke bekamen meine Brüder jedes Jahr wieder die gleiche Autorennbahn. Für mich gab s immer wieder die gleiche Puppenküche, da konnte ich brutzeln. Nach der Bescherung aßen wir Bratwürste und am Weihnachtsfeiertag die traditionelle Gans. Die Weihnachtsfeiertage nutzen wir mit Spaziergängen, Ski- und Schlittenfahren. Elisabeth Eibl

26 Rätsel Gedicht von Friedrich Güll ( ) : Ich falle vom Himmel in wirrem Gewimmel. Ich schimm re und flimm re und decke das Land zahllos wie Sand. Doch unversehens im Sonnenschein schleich ich und weich ich und schlüpf ins Dunkel der Erde hinein. Preisrätsel Winterlandschaft von Irmgard Schmid Frage: Um was handelt es sich? _ Jeder, der mitmachen möchte, kann sich am Empfang einen Teilnahmeschein abholen und Berich dort bis zum mit der richtigen Lösung wieder abgeben. Für den Fall, dass mehrere richtige Lösungen eingehen, entscheidet das Los. Information Erika Stoshik mit Sozialdienst-Mitarbeiterin Claudia Hagen Gewinnerin des Preisrätsels 26 In der Oktober-Ausgabe der Donauwelle wurde nach der Frucht eines Baumes gefragt, mit der früher die Kinder Tiere und Figuren basteln konnten. Frau Erika Stoshik erkannte die braunen Früchte sofort und sagte, dass es sich um die Kastanie handelt. Als Preis für die richtige Lösung wurde ihr von Claudia Hagen ein bunter Blumenstrauß überreicht. Herzlichen Glückwunsch! Elisabeth Eibl

27 Wir gedenken in stiller Trauer Frau Gertraud Lutz Verstorben am (93 Jahre) Frau Eleonore Schenk Verstorben am (94 Jahre) Frau Elsa Schöberl Frau Karin Aumer Verstorben am (56 Jahre) Frau Bernharda Maier Verstorben am (91 Jahre) Herr Rupert Heinerstorfer Verstorben am (85 Jahre) Frau Erna Schiller Verstorben am (91 Jahre) Frau Anna Lermer Verstorben am (89 Jahre) Herr Karl Dorfner Verstorben am (94 Jahre) Herr Alfred Seitz Verstorben am (85 Jahre) Herr Franz Rankl Verstorben am (73 Jahre) Frau Relinde Effenberger Verstorben am (85 Jahre) Frau Martha Sichler Verstorben am (89 Jahre) Frau Gudrun Heckenstaller Verstorben am (85 Jahre) Frau Cäcilia Wöhrl Verstorben am (91 Jahre) Herr Artur Öhler Verstorben am (81 Jahre) Der Schmerz (Geschrieben von Maria Hahn, ehemalige Mitarbeiterin) Es gibt wohl niemand, der ihn nicht kennt, den Schmerz, der in der Seele brennt. Man trauert um verlorenes Glück: Heimwehkranke sich sehnen zurück. Wo keine Hoffnung, blutet das Herz, auf der ganzen Welt gibt es den Schmerz. Da hilft kein Grübeln und Klagen, man muss ihn demütig ertragen. Nur Hoffnung kann ihn überwinden Und wenn wir liebe Menschen finden, die trotzdem uns zu Hilfe eilen. Die Zeit wird alle Trauertisch Foto: Schmerzen Elisabeth vom Eibl Sonnenblumenweg heilen. Bild: Irmgard Trauertisch Bild Schmidt in der vom Kapelle Fliederweg des Rotkreuzheimes 27

28 Blutspendetermine im Rotkreuzheim Mittwoch, :00 Uhr - 20:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 20:00 Uhr Mittwoch, :00 Uhr - 20:00 Uhr 28

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