GESCHICHTEN AUS DEM ALTEN BIRKENFELD. Aus der Geschichte des Turnvereins Birkenfeld Der wohl älteste Verein der Kreisstadt

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1 Aus der Geschichte des Turnvereins Birkenfeld Der wohl älteste Verein der Kreisstadt Das Herzstück des TVB: Die Jahnturnhalle. Hier eine Aufnahme aus den 80er Jahren. Im Jahr 1848, einem Jahr, in dem viele Freiheitsbewegungen ihren Ursprung hatten, wurde mit dem Turnverein Birkenfeld der heute wohl älteste Verein der Kreisstadt gegründet. Auch das Hambacher Fest und die Birkenfelder Revolution hatten in diesem Jahr ihre Anfänge. Im Fürstentum Birkenfeld wurden Stimmen laut, die von Republik, nationaler Selbständigkeit, von Gewaltenteilung und von Volkssouveränität sprachen. Nach etlichen Versammlungen im Wirtshaus Casten am Römer wurde von einem Fenster im oberen Stockwerk der Sturz des Regierungspräsidenten ausgerufen. Hannibal Fischer, der damalige Präsident der Oldenburgischen Regierung mußte fluchtartig seine Residenz verlassen. Das Birkenfelder Waldfest hat in diesem Jahr ebenfalls seinen Ursprung. Just wurde aus diesem Freiheitsgeist heraus auch die Birkenfelder Turngesellschaft gegründet. Der Sergeant Georg Friedrich Karl Bapp des in Birkenfeld stationierten 5. Bataillons rief zur Gründung dieser traditionsreichen Vereinigung auf. Wer die Gründer dieser Vereinigung waren, lässt sich heute leider nicht mehr sagen, das einzige Zeugnis aus jenen Tagen des Jahres 1848 ist eine Zeitungsnotiz aus dem Birkenfelder Stadt- und Landboten vom 20. September, in dem interessierte Bürger zum Eintritt in den Verein aufgefordert werden. In den ersten Jahren gab es viele Höhen und Tiefen, und der neu gegründete Verein mußte schon bald durch die damaligen politischen Verhältnisse seine Tätigkeit einstellen. Erst am 28. Juli 1860 fand die erste Zusammenkunft der Turnfreunde zur Neugründung des Turnvereins statt. Der Vorstand setzte sich bei dieser Neugründung aus folgenden Personen zusammen, Vorsitzender war der 1. Turnwart Peter Kunz, dann L. Bleicker, 6

2 Der Gründer: Georg Friedrich Karl Bapp neue Satzung und führte fortan den Namen Turnverein Birkenfeld. In den Jahren 1877 bis 1883 ruhte die Tätigkeit im Verein, erst dann konnte das Turnen wieder aufgenommen werden. 38 junge Leute traten dem Verein bei. Allerdings fehlte für das Winterturnen ein geeigneter Übungsraum, doch nach Fertigstellung der Gymnasialturnhalle ( ) wurde dieser dankenswerter Weise zur Neumann, Karl Brenner, Lehrer, H. Görlitz, L. Petry, J.Weiß und Friedrich Bäuchle. Der Verein hatte 99 Mitglieder, als Turnplatz wurde der Platz in der alten Sandkaul ausersehen. Bereits am 9. Juni 1861 fand ein großes Turnfest mit Fahnenweihe statt, über das ausführlich im Stadt- und Landboten, der damaligen Heimatzeitung berichtet wurde. Die Turnerei erlebte in den nächsten Jahren durch weitere Veranstaltungen in Birkenfeld und in Orten der Umgebung einen starken Auftrieb. In einer Generalversammlung vom 21. August 1876 gab sich der Verein eine Otto Crummenauer 1. Vorsitzender von Baumholder Poststr. 11 Tel Schreinerei Bestattungen Birkenfeld Friedrich-August-Str. 2 Tel Tag und Nacht dienstbereit Unser Tätigkeitsbereich Carl Schley 1. Vorsitzender von Verfügung gestellt. Hier war der Turnverein bis zum Bau einer eigenen Turnhalle im Jahr 1928 zu Gast. Der Verein konnte in dieser Zeit eine stete Aufwärtsentwicklung verzeichnen. Der Ausbruch des 1. Weltkriegs brachte dann aber die Einstellung des Turnbetriebs, doch schon bald nach Kriegsende regte sich neues Leben wurden bereits wieder die ersten Turner aktiv. Schreinerei: Innenausbau Fenster Türen Möbel nach Maß Treppenbau Verglasungen Reparaturen Schlüsseldienst Öffnungsservice Bestattungen: Erd-, Feuer-, See- und Baumbestattungen Erledigung der Formalitäten Überführungen aller Art Komplettbetreuung neu: Waldbestattungen im Ruheforst Hunsrück 7

3 1920 wurde ein Zusammenschluß mit dem neu gegründeten Fußballverein vollzogen, doch schon ein Jahr später wurde wegen der bestehenden Gegensätze die Verbindung wieder gelöst. Die langjährigen Vorstandsmitglieder Richard Bäuchle und Ernst Engel wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt, neuer Vorsitzender wurde Albert Zorn. Der Turnbetrieb hatte während der Kriegsjahre sehr gelitten, denn Turnhalle und Säle der Stadt waren lange Zeit beschlagnahmt und anderweitig genutzt worden. In diesen Jahren reifte der Entschluß, eine eigene Turnhalle zu bauen. Der neue Vorsitzende, Otto Crummenauer, setzte eine Turnhallenbau-Kommission ein, und am 18 November 1928 wurde unter starker Beteiligung der Bevölkerung die neue Halle eingeweiht. Ein großes Ereignis für Birkenfeld, unter Mitwirkung aller Vereine spielte sich ein Spektakel ab, das in dieser Zeit beispiellos war. Sparkasseninspektor Otto Crummenauer sprach herzliche Worte der Begrüßung. Namensgeber der neuen Halle war der in Lanz bei Lenzen geborene Pfarrerssohn Friedrich Ludwig Jahn, ein im Verein und Gau unvergessenen hoch verdienten Turnmannes. Viele Mitglieder hatten sich mit großer Hingabe um die Finanzierung des Baus bemüht. Den Grundstock für die Mittel des Hallenbaus legte der Turnbruder Johann Dietrich Theilen mit vielen Aktionen. Bei einer Lotterie wurden Lose abgesetzt. Turnbruder Carl Schley fand Unterstützung bei Landes- und Reichsbehörden. Nach Ende des 2. Weltkriegs wurde der Turnverein Birkenfeld, wie alle Turnvereine, aufgelöst und das Vermögen unter treuhänderische Verwaltung gestellt. Gauturnfest 1929 Die Frauenriege mit Frl. Ostermann, Hedi Dillmann, Martha Bohrer und Erna Adami (ca. 1929) Alle Mitglieder des TVB beim Gauturnfest in Tiefenstein (1929) 8

4 Erst Anfang 1950 wurden alle Turnvereine wieder zugelassen. Die erste Versammlung von 70 ehemaligen Mitgliedern und Freunden fand am 27. Januar 1950 im Saal des Gasthauses Schneider in der Saarstraße statt, geleitet von Werner Petry. Zu Vorstandsmitgliedern wurden vorgeschlagen und einstimmig gewählt: 1. Vorsitzender Carl Schley, 2. Vorsitzender Ludwig Zorn, Schriftwart Paul Collisi, Kassenwart Karl Baltes, Oberturnwart Paul Edelmann, Frauenturnwart Liesel Nagel, Beisitzer Otto Crummenauer, Julius Mahs, Otto Bock, Else Gorber und Fritz Petry. Der Verein übernahm wieder seine Turnhalle und sein früheres Eigentum. Aber es fehlte so vieles. Von den Geräten waren viele abhanden gekommen, Halle und Bühne boten ein wüstes Bild. Durch private Spenden und Zuschüsse des Landesturnverbands konnten wieder gute Voraussetzungen für einen geregelten Turnbetrieb geschaffen werden. In der Zeit von 1997 bis 2002 wurde eine Generalsanierung der Jahnturnhalle durchgeführt, das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Seit dieser Zeit wird die Turnhalle auch als Stadthalle genutzt, zahlreiche Veranstaltungen verschiedener Art finden hier übers Jahr statt. Ein Nutzungsvertrag zwischen dem TVB und der Stadt Birkenfeld wurde abgeschlossen. Vielen einsatzbereiten Vorturnerinnen und Vorturnern ist es zu verdanken, dass die Mitgliederzahl des TVB ständig wuchs zählte der Verein 556 Mitglieder. Im gleichen Jahr wurde der Wirtschaftraum der Turnhalle neu gestaltet, sowie ein Geräteraum und ein Umkleideraum an der Bühne angebaut. Daneben vollzog sich der Ausbau der vorhandenen und der Aufbau neuer Abteilungen. Wanderung mit dem TVB 1932: Else Gorber, Liesel Nagel, Margot Nagel, Adele Wecker, Elfriede Hehn, Elfriede Lengler u.a. 1. Herren Handballmannschaft 1962: Gerd Holländer, Heiner Werle, Heinrich Gräbe, Rolf Hauprich, Gerd Thomé, Günther Kort, Willi Tehos, Wolfgang Berrens, Herbert Luther, Arno Leonhard, Heinz Bruch Frauen-Abteilung 1937 In der Turnhalle 1995 mit Herta Lorenz und Else Rudat u.a. 9

5 Handballer, Leichtathleten, Skiläufer, Tischtennisspieler bekamen neue Abteilungen innerhalb des Vereins. Durch diese starke Ausweitung der sportlichen Betätigungsfelder befasste sich der Verein bereits im Jahr 1960 mit dem Plan, einen neuen, allen Erfordernissen entsprechenden Spiel- und Sportplatz an der Jahnturnhalle zu bauen. Nach langwierigen Verhandlungen wurde 1964 mit dem Neubau begonnen. Mit dieser Anlage wurde dem Turnverein Birkenfeld und den benutzungsberechtigten Volksschulen auf lange Sicht ein Sportplatz in die Hände gegeben, der allen Erfordernissen auf vielen Ebenen gerecht wurde und auch Wettkämpfe gestattete, der allen Erfordernissen entsprach. Am 23. Mai 1965 wurde die Anlage eingeweiht, der 1. Vorsitzende, Heinz Rauwolf, bezeichnete das Geschehnen als einen Markstein in der Geschichte des Vereins. Ausflug 1937: Anneliese Bleicker, Hedwig Heidrich, Gertrud Buershaper, Liesel Cullmann, Hilde Adami und Martha Holderbaum Turnerriege 1933: Liesel Göbel, Gretel Kämmerling, Dora Geiß, Elisabeth Brauns, Liesel Nagel, Irma Lengler u.a. Vorstand, Abteilungsleiter und Beisitzer 1973 Die wichtigsten Abteilungen Handball ist seit jeher eine wichtige Abteilung des TVB. Erst im Jahr 1929 konnte ein geregelter Spielbetrieb aufgenommen werden, und 1931 nahm man an ersten Pflichtspielen teil. Ab 1933 erfolgte durch politische Einflüsse eine Pause, ab 1953 gab es eine Neubelebung dieser Sparte. Siegfried Günther, Willi Tehos und Günther Kort sind Stützen der Handballabteilung dieser Zeit. Später war auch Joachim Altes eine wichtige Stütze. Marianne Schneider feierte als Spielerin und Trainerin mit den Handball-Damen etliche große Erfolge. 1984, 1987 und 1988 wurden von Elke Haag und Ortwin Buchalik trainierte Mädchenmannschaften Westdeutscher Meister. Die Leichtathletik-Abteilung war ebenfalls sehr erfolgreich, auch über die Landesgrenzen hinaus. Karl-Willi Warth wurde 1969 Deutscher Jugendmeister im Diskuswerfen und war mehrfacher Rheinland-Jugendmeister im Diskus, Kugel, Speer und Fünfkampf. Die Dambacherin Ursula Möhlmann (verh. Frühauf), Jahrgang 1947, war eine der ersten Sportlerinnen, die über die Kreisgrenze hinaus bekannt wurde. Als Speerwerferin hatte sie große Erfolge vorzuweisen, ebenso wie Lotte Leiß. Kitty Piontek wurde 1967 und 1970 Rheinland-Pfalz-Meisterin im Diskuswurf, Hans- Dieter Israng 1967 Meister im Stabhochsprung und Helmut Striethorst 1962 im Dreisprung. Rheinland- Jugendmeister Ilona Herrmann, 1964 und 1965 im Hochsprung, Otmar Seul, 1961 im 3ooo m-lauf, Siegfried Stanschus im 100 m Lauf und Gabi Michalzik, 1969 im Diskus, Lilo Sehte, 1972 im Speerwerfen der Jugend B und Karin Scholz, 1972 im Speer- und Diskuswurf der Schülerinnen A. 10

6 Dr. Janicaud und Peter Mirkes Die erfolgreichsten Sportler neben Mirkes und Warth: Michael Grün (1x Westdeutscher Meister, 3x Rheinland-Pfalz-Meister, 9x Rheinlandmeister im TVB-Dress) Lotte Leiß (2x Rheinland- Pfalz-Meisterin, 7x Rheinlandmeisterin) Hans-Dieter Israng (1x Rheinland-Pfalz-Meister, 3x Rheinlandmeister) Wibke Kolb (1x Rheinland- Pfalz-Meisterin, 6x Rheinlandmeisterin) Warth illi GmbH... die Birkenfelder Schreinerei und Bestattungshaus Saarstraße Birkenfeld Telefon Fax Kitty Piontek (1x Rheinland- Pfalz-Meisterin, 3x Rheinlandmeisterin) Runald Ossen (4x Rheinlandmeister) Hille Ostermann (3x Rheinlandmeisterin) Ingrid Ueberschär (3x Rheinlandmeisterin) Diana Ostermann (3x Rheinlandmeisterin) Karl-Willi Warth Geschäftsführender Vorstand 1991: Heinz Rauwolf, Horst und Edelgard Tholey, Karsten Schultheiß, Wolfgang Bohrer, Peter Nauert und Volker Fries Steffen Uebel (1x Westdeutscher Meister) siehe Chronik 2008 Peter Mirkes ist der erfolgreichste Sportler des TV Birkenfeld aller Zeiten. 16 Gold-, eine Silber- und zwei Bronzemedaillen holte er bei neun Welt- und Europameisterschaften von 1977 bis Zudem engagierte er sich lange Jahre als Trainer. Die Turner wurden seit 1969 von Hans Kröninger betreut, Mädchen- und Frauenturnen lag in den Händen von Frau Siegmund und Herta Lorenz. 11

7 Später engagierte sich auch Heike Rothfuchs auf diesem Gebiet. Heute ist das Kinderturnen eine wichtige und erfolgreiche Sparte beim TVB, zahlreiche GymnastikStunden werden angeboten. Langjährige Turnwarte waren/sind: Oberturnwart: Paul Edelmann, Siegfried Günther, Horst Lengler, Klaus Juchem Frauenturnwartin: Lotte Seibel, Heike Rothfuchs, Herta Lorenz, Hildegard Müller Männerturnwart: Eugen Frühauf, Karl-Heinz Supp Kinderturnen: Kurt Massion, Richard Schuch, Hans Kröninger Langjährige Übungsleiterin im Gerätturnen (aktuell): Corina Taibi Unter der Leitung von Franz Volmari wurde im Jahr 1969 die Tischtennisabteilung neu aufgestellt. Zunächst gab es nur fünf Tischtennisfreunde, die an einer uralten Platte trainierten, bis heute wuchs die Zahl der Spieler rasch an, Erfolge stellten sich ein. (dienstältester Abteilungsleiter: Dieter Heinrich, 14 Jahre im Amt) Heute teilt sich der TV Birkenfeld in vier Abteilungen: 1. Handball, 2.Tischtennis, 3. Leichtathletik und 4. Turnen und Gymnastik. Im letzten Punkt, der mit ca. 700 Mitgliedern die größte Abteilung darstellt, sind auch Ringen, Basketball und die Kurs-Angebote vereinigt. Seit 1991 hat sich die Mitgliederzahl mehr als verdoppelt. Damenhandball 1965: Karin Schumacher, Iris Pauli, Ursula Möhlmann, Lore Lang, Hannelore Oennig, Christa Meng, Heidi Kochem, Helga Kunz, Gudrun Bruch, Torfrau Struppi, Christa Bruch und Agathe Detemple Damen-Rheinlandpokal 1986/87: Jutta Mersch, Eva Piro, Andrea Supp, Carmen Sehle, Sabine Haag, H.W. Haag, Tatjana Munsteiner, Angelika Helm, Astrid Rappler, Beate Heringer, Marianne Schneider, Kerstin Haag Kreismeister 1967: Günther Kort, H.W. Haag, Dieter Schneider, Helmut Striethorst, Horst Helbig, Peter Thiel, Gerd Thomé, Fred Bauer, Werner Faust, Heinz Bruch Tischtennismeister der 3. Rheinlandliga. Stehend v.l.n.r.: Rolf-Dieter Köhler, Thomas Wüst, Stefan Wüst, Michael Groß u. Oliver Alsfasser. Liegend: Martin Holl 12

8 Derzeit ist der TVB mit 1540 Mitgliedern hinter dem Idarer TV der zweitgrößte Verein im Kreis Birkenfeld. Der heutige Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Peter Nauert (Ehrenvorsitzener), Wolfgang Bohrer (Vorsitzender), Hans Günter Heß und Karsten Schultheiß (Stellvertr. Vorsitzende), Christiana Conrad (Schatzmeisterin), Ursula Schwinn (Schriftführerin), Monika Heß (Mitgliederverwalterin), Klaus Juchem (Abteilungsleiter Turnen und Gymnastik), Ingo Reidenbach (Abteilungsleiter Handball), Rolf-Dieter Köhler (Abteilungsleiter Tischtennis), Bettina Gemmel und Clemens Winter (Abteilungsleiter Leichtathletik) und Natalia Schwindt (Jugendleiterin). Ehrenmitglieder sind Herta Lorenz, Liesel Nagel, Peter Mirkes, Günter Rink, Helmut Zimmer, Hans Scherer, Edelgard Tholey, Richard Schuch, Wolfgang Bohrer, Hildegard Müller, Richard Engel, Walter Wilhelm und Trude Maier. Mit einem fröhlichen Gebimmel der kleinen Lokomotive bringt der BIRKENFELDER REGIONAL EXPRESS Anerkennung und Freude über die Leistungen des Birkenfelder Turnvereins in den letzten 160 Jahren zum Ausdruck und wünscht eine erfolgreiche Zukunft auf allen Ebenen. Die Turnhalle in den ersten Jahren (ca. 1930) Die Jahnturnhalle nach der Renovierung