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1 DX-Jagd: Leistung, Leistung über Alles? Im Teil 1 dieser Reihe haben wir erkannt, dass etwa die Hälfte der Erfolgsfaktoren bei DX in der persönlichen Betriebstechnik stecken. Ein weiteres Viertel hängt von den Ausbreitungsbedingungen (Teil 2) ab. Nur das letzte Viertel (Teil 3) ist von unserer technischen Ausrüstung abhängig, tröstlich! Betrachten wir jetzt die Ausbreitungsbedingungen. Die Ausbreitungsbedingungen Sie sind nicht von uns beeinflussbar und setzen sich aus zyklisch und sporadisch auftretenden Faktoren zusammen: Zyklisch: Sonnenfleckenzyklus (11 Jahre) Jahreszyklus (12 Monate) Tageszyklus (24 Stunden) Sporadisch: Ereignisse auf unserer Sonne wie Protuberanzen, Flaires, Sonnenwinde.. Ihre örtlich und zeitlich begrenzten Auswirkungen auf unsere Ionosphäre.. Ereignisse in unserer Stratosphäre mit örtlicher und zeitlicher Auswirkung.. Zyklisch Der Hauptakteur der Veranstaltung Ausbreitungsbedingungen ist unsere Sonne. Ein riesiges Atomkraftwerk, das isotrop (nach allen Richtungen gleichermaßen) unvorstellbar hohe Energie und Masse abstrahlt. Als Energie Elektromagnetische Wellen von Röntgenstrahlung über sichtbares Licht zu bis IR und UV. Da die Erde von der Sonne gesehen nur ein Punkt am Firmament ist, erreicht uns nur ein verschwindend geringer Teil ihrer Strahlung. Trotzdem: Das verschwindend Wenige macht unsere Erde für organisches Leben tauglich und ermöglicht nebenbei auch die weite Ausbreitung von Funkwellen. Auch Materie wird emittiert. Gase und sogar feste Stoffe. Hauptsächlich über Flaires und Protuberanzen, die in der Nähe von Sonnenflecken blasenförmig aus dem riesigen Gasball aufbrechen. Die Anzahl der Sonnenflecken schwankt im Rhythmus von ca. 11 Jahren. Das ist der Sonnenfleckenzyklus. Nur mit Schutzbrille darf man in die Sonne schauen. Man erhält sie beim Optiker als Pappbrille mit Alu-bedampfter Folie für wenig Geld. So kann man den roten Ball mit den Sommersprossen betrachten. Anzahl, Größe und Position der Sonnenflecken sind zusammen mit anderen Werten die Grundlage für die Errechnung der für uns wichtigen Fluxzahl. Die Sonne dreht sich aus unserer Sicht von Ost nach West. Langlebige Gruppen von Sonnenflecken verschwinden am westlichen Rand und kehren nach ca. zwei Wochen wieder am östlichen Rand auf. Eine Umdrehung der Sonne entspräche also einem Tag bei uns, wenn es dort Tag und Nacht gäbe.

2 Die Reisezeit der Strahlung von der Sonne zur Erde ist unterschiedlich: Der rein energetische Anteil reist mit Lichtgeschwindigkeit. (150 Milliarden Meter geteilt durch 300 Millionen m/s = 500 sec. oder 8 Minuten.) Während die elektromagnetischen Schwingungen unterschiedlicher Frequenz also nach ca. acht Minuten die Erde erreichen, beträgt die Reisezeit der Masseteilchen bis zu 4 Tagen. Wenn also die Sonne plötzlich explodieren würde, hätten wir noch 8 Minuten Zeit, etwas mehr oder weniger Sinnvolles zu tun. Allerdings würden wir das Ereignis weder voraussehen können noch nach den besagten acht Minuten bewusst erleben. Schließlich ist die Sonne ein riesiger Fusionsreaktor, dessen Super-Gau ein Ereignis wie Tschernobyl auf der Erde vergleichsweise zum Abbrennen eines Streichholzes herabstufen würde. Die Lampen gingen schneller aus, als wir es bemerken. Zurück zu unseren Funkwellen: Im Jahreszyklus schwanken die Bedingungen durch den wechselnden Einfallwinkel des Sonnenlichts, der durch die geneigte Erdachse gegeben ist. Sommer und Winter sind um 6 Monate verschoben, wenn wir die Erdhalbkugeln Süd und Nord betrachten. Bei flacher einfallender Strahlung der Sonne (Winterhalbjahr!) ist die Ionisation der E- und F-Schichten schwächer. Sie werden weniger leitend und beugen die Funkwellen zu einem geringeren Anteil zur Erdoberfläche zurück. Die Dämpfung steigt. Die Anzahl der möglichen Reflektionen an der E- und den F- Schichten ist geringer, bis nichts mehr von unserem Signal übrig ist. Die möglichen Funkreichweiten sinken. Den Tageszyklus erleben wir buchstäblich täglich. Erst bei Einstrahlung der Sonne am Morgen vereinigen sich F1- und F2-Schicht und steigen auf bis 240 km Höhe an. Außerdem setzt in der D-Schicht in 80km Höhe die Tagesdämpfung ein, die so manche Morgenrunde auf den niederen Bändern barmherzig beendet. Sporadisch Darunter fallen alle Einzelereignisse auf der Sonne, die dem Sonnenfleckenzyklus folgend zusätzlich anfallen oder ihn überlagern. Das können besonders starke Flairs, Sonnenstürme mit außergewöhnlichem Anteil an Masse-Eruption und vieles mehr sein. Darauf reagiert unsere Atmosphäre in den äußeren Schichten in Verbindung mit dem Erdmagnetfeld in unterschiedlicher Form. Von extrem guten Bedingungen bis zur totalen, temporären Auslöschung der Funkwellen ist alles möglich. Wobei eine Vorhersage der aktuellen Bedingungen erst nach Überprüfung verschiedener Faktoren möglich ist. Die in den meisten Fällen herangezogene Fluxzahl, die sich im Wesentlichen von der Anzahl, Größe und Position der aktiven Sonnenflecken ableitet, ist nur ein grober Anhalt. Wer tiefer in die komplexe Materie einsteigen will, findet ausreichend Literatur. Von laienveständlich (z.b. für mich!) bis hoch wissenschaftlich. Auch auf Angebote des DARC-Verlags sei hingewiesen. Gerade vor wenigen Tagen habe ich einen Mögel-Dellinger-Effekt erlebt, der für gespenstische Ruhe auf unseren Bändern sorgte. Bis herunter auf 40m! Benannt nach zwei Physikern, die als Entdecker des Phänomens gelten. Zuerst dachte ich an einen Defekt des Funkgerätes oder der Antenne. Erst der Blick auf den aktuellen Sonnenzustand (Google-Suche: Funkwetter aktuell oder Sonnenflecken aktuell..) zeigte einen noch nie von mir gesehenen glühenden Ball mit stärksten Eruptionen

3 rund um den Sonnen-Äquator und an den Rändern. Ein echtes Schauspiel. Nach einer Stunde war der Spuk wieder vorbei, als wäre nichts gewesen. Auch unser sichtbares Wetter, das sich in der Stratosphäre (bis 10km Höhe!) abspielt, ist nicht ohne Einfluss. Finden doch auch in geringerer Höhe der Erdatmosphäre Ereignisse statt, zum Beispiel Inversionen, Gewitter, Kalt- und Warmfronten und Grenzschicht-Phänomene, die alle mehr oder weniger Einfluss auf die Ausbreitung der elektromagnetischen Wellen haben. Oft auch durch Reflexion und zwei Ausbreitungswege, was durch Phasenverschiebung zu Fading oder Auslöschung der Signale führen kann. Das Ergebnis Alle Ereignisse überlagern sich gegenseitig. Das macht den Amateurfunk spannend: Man weiß nie, was im Augenblick gerade geht. Selbst im Sonnenfleckenmaximum gibt es tiefe Einbrüche, wie auch im Minimum immer wieder Öffnungen auf den hohen Bändern stattfinden. Sie bleiben oft unbemerkt, weil wir die höheren Bänder im Minimum oft nicht einschalten. Hier lohnt sich immer der automatische Scan, den moderne Transceiver bieten. Auch ein automatischer Ruf ist möglich. Es gibt immer wieder Überraschungen auf dem angeblich toten Band. Ich verdanke manches Land dem Umstand, dass ich neben einer Arbeit am Computer die hohen Bänder automatisch abgesucht habe. Hier noch eine Auswahl hilfreicher Seiten im Internet zu Ausbreitungsbedingungen: (DX-Cluster) (Sonnenflecken Relativzahl ++) (Nur CW: Wer hat mich weltweit gehört?) (Aktuelle Sonnenbilder++) Natürlich versuchen wir, unsere Station unabhängig von dem Gesagten ständig zu verbessern: Neue Antennen, Kabel mit geringerer Dämpfung, bessere Stecker. Auch bessere Antennenschalter, deren Einfügungs- und Übersprechdämpfung oft unterschätzt werden. Dann bleibt offensichtlich nur noch ein Mittel: Die Erhöhung der Sendeleistung. Das Zauberwort Leistung Unsere Gesellschaft hat den Begriff Leistung zum goldenen Kalb erhoben. Wir leben in einer von Leistungsträgern geführten Leistungsgesellschaft, in der Leistungsverweigerer allenfalls stören. Wir messen die Lebensleistung als Maßstab für die Altersversorgung, erhalten Leistungslohn und Leistungsprämien... Wen wundert, dass sich auch die Verkaufsstrategen und Werbeleute des Begriffes bemächtigt haben? Auch im Zeichen von Energiekrise und Umweltproblematik ist die Anzahl der unter der Motorhaube mit den Hufen scharrenden Pferde noch immer das stärkste Verkaufsargument für ein Auto. Auch wenn die Pferdchen nicht wirklich gebraucht werden, um in den Urlaub zu fahren oder den Wocheneinkauf zu erledigen. Leistungsschwächere Wagen, der Vernunft angepasste Modelle, werden verschämt in den Ecken der Ausstellungsräume versteckt. Selbst so schlichte Produkte wie Staubsauger werden mit hohen Wattzahlen beworben. Diese sind so hoch, dass die einphasige Stromversorgung 230V nur noch

4 mit elektronischen Tricks beim Anlauf des Saugers davon abgehalten werden kann, die Sicherung rauszuschmeißen. Unser Perserteppich wird dünner und dünner, weil die Saugkraft das schafft, was in den Ursprungsländern des guten Stücks weder Generationen von Füssen noch scharfkörniger Sandboden zuwege bringen: Den Teppich in seine Bestandteile aufzudröseln. Sie lächeln? Kaufen Sie etwa nicht den Wasserkocher mit der Spitzenleistung von 2 kw, der das Teewasser noch früher sprudeln lässt? Nehmen Sie den schwächeren, der beim Einschalten zwar das Licht in der Küche nicht zucken lässt, dafür aber geschätzte 15 Sekunden länger für seine Leistung braucht? Na also, ich auch nicht! Zum eigentlichen Thema zurück: Leistung im Amateurfunk Darunter verstehen wir allgemein die Ausgangsleistung des Senders. Da haben wir also ein Gerät gekauft, das 200 W Verlustleistung hat und mit seinem Wirkungsgrad von 50% 100 W HF durch die Antennenbuchse in die Speiseleitung spuckt. 90% aller Funkamateure haben eine solche Konfiguration. Also allgemeiner Standard. Eine Leistungssteigerung im Sinne mehr und weitere QSO s ist nur mittels Richtantenne oder Endstufe möglich. Natürlich auch mit beiden in Kombination. Die Durchführungsverordnung Amateurfunk schreibt zwar vor, dass die Sendeleistung jeweils auf das geringste notwendige Maß zu reduzieren ist, das die Verständigung noch zulässt. Tun wir natürlich nicht, ist auch etwas praxisfremd. Kuriose Beispiele aus der Erfahrungskiste: Immer wieder müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass die Sendeleistung alleine nicht das Maß aller Dinge ist. Das führt gelegentlich zu tollen Überraschungen: 1. Ich will einem Anfänger zeigen, wie vorteilhaft CW ist. Mache also mit nur 5 W eine kurze DX-Verbindung nach Südamerika, Rapport 579. Jetzt will ich ihm zeigen, dass Gleiches in SSB nicht möglich ist. Ich antworte im selben Band mit 5 W auf den Ruf einer normal starken SSB-Station in den Staaten. Da kommt der doch zurück mit einem Rapport von 55! Der Schuft fällt mir in den Rücken: Der junge OM macht bis heute noch nicht CW! 2. Ich will Aruba auf 15m in SSB erreichen. Der OM ruft und kommt bei mir mit 59+ an. Ich bin die einzige Station, die antwortet. Noch steht er nicht im Cluster. Er hört mich einfach nicht. Meine 100 W in die Richtantenne mit Gewinn von 6dbi entsprechen 400 W an einem Rundstrahler und reichen nicht? Er antwortet bald auf andere europäische Stationen, mich hört er aber immer noch nicht. Da werfe ich die Endstufe an, auch hoffnungslos! Unsere Verbindung läuft nur als Einbahnstraße, unabhängig von der Sendeleistung! 3. Ein Funkfreund besucht mich und spielt mit meinem Mobilgerät (TenTec 555) auf 40m, das ich nach Neuabgleich als zweite Station im Shack zur Überprüfung aufgebaut hatte. Es bläst 40 W in einen Dipol. Er macht lässig eine Verbindung in SSB. Und merkt erst auf meinen Hinweis hin, dass er soeben um den halben Globus herum Australien gearbeitet hat. So fest war er gefangen im Vorurteil, dass mit 40 Watt auf 40m und einem Dipol wohl nicht allzu viel zu erwarten sei.

5 4. Im Rahmen von Versuchen am Dummyload habe ich in CW eine Verbindung mit Norwegen gemacht, mit ein paar Watt! Da muss wohl das Koaxkabel von nur 2m Länge zum Dummyload ausreichend stark gestrahlt haben. Natürlich sind diese Beispiele nicht beliebig wiederholbar, sondern das Ergebnis vom Zusammentreffen spezieller Bedingungen. Genau das macht den Amateurfunk reizvoll: Die Klärung der Frage, was mit meiner Anlage und meinen Fähigkeiten gerade jetzt möglich ist. Eine spannende Frage. So tut sich jetzt für die DX-Jagd die letzte Frage auf: Was bringt die Erhöhung der Sendeleistung in Strahlrichtung unseres gewünschten Funkpartners wirklich? Auf jeden Fall sind damit finanzielle Aufwendungen verbunden, die überlegt sein wollen. (.wird fortgesetzt!) Erhart Kaiser. DL1GKE April 2013

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