APS Störmeldesystem Neuwert-/Erstwertmelder LSE 08/16

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1 APS Störmeldesystem Neuwert-/Erstwertmelder LSE 08/16

2 LED-Anzeigebaustein LSE 08/16- Allgemeine Beschreibung Der LED-Anzeigebaustein mit 8 bzw. 16 LED's dient zur Parallelanzeige der Meldesysteme LSE 08/16- bzw. AS 5016 an separaten Anzeigestellen. Die Frontseite enthält 8 bzw. 16 LED's sowie 1 Lampenprüftaste. Der Anschluß der Drähte erfolgt über rückseitig angeordnete codierte Steckklemmen. Das lose beiliegende Beschriftungsfeld kann beschriftet werden. Option Andere LED-Farbbestückung auf Anfrage. Technische Daten 24VDC 220 VAC Eingangsspannung 24-28VDC 220 VAC Stromaufnahme je LED typ. 6mA max. 10 ma typ. 6mA max. 10 ma Zulässige Umgebungstemperatur -20 C-+65 C -20 C-+65 C Schutzart Gehäuse P40 IP40 Schutzart Klemmen IP20 IP20 Anschlußquerschnitt Klemmen 4mm 2 4mm 2 Einbaulage beliebig beliebig Leiterplattenmaterial FR4 FR4 Gewicht 400 g/440 g 440 g/530 g Abmessungen (H x B x T) 144 x 72 x 130 mm 144x72 x 130 mm Ausschnitt 138 x68mm 138x68 mm Bestellhinweis Ausführung Eingänge LED-Prüftaste Farbe Anschlußspannung Typ-/Bestell-Nr. Anzeigenbaustein 8 X LED rot 24VDC LSE Anzeigenbaustein 8 X LED gelb 24VDC LSE Anzeigenbaustein 8 X LED grün 24VDC LSE Anzeigenbaustein 8 X LED rot/grün 24VDC LSE Anzeigenbaustein 16 X LED rot 24VDC LSE Anzeigenbaustein 16 X LED gelb 24VDC LSE Anzeigenbaustein 16 X LED grün 24VDC LSE Anzeigenbaustein 16 X LED rot/grün 24VDC LSE Andere Spannungen auf Anfrage.

3 Anzeigebaustein LSE 08/16- Anschlußbild Anzeigebaustein LSE 08 Anschlußbild Anzeigebaustein LSE 16

4 Störmeldesystem (Sammelmelder) LSE 08/16- nach DIN bzw. 16 Meldungen Eingänge programmierbar, Arbeits- oder Ruhestrom verhalten 24 V DC oder 220 V AC Meldespannung 24 V DC oder 220 V AC Betriebsspannung potentialfreie Ausgangsrelaiskontakte integrierte Quittungstasten störsichere Eingänge Allgemeine Beschreibung Die Störmeldesysteme LSE 08/ für 8 bzw. 16 Meldungen sind elektronische Meldesysteme, die in kompakten Fronteinbaugehäusen integriert sind. Die Frontseite enthält 8 bzw. 16 rote LED's für die Alarmmeldungen und 1 grüne LED für die Betriebsanzeige des Systems. Die Geräte sind frontseitig mit Lampenprüftaste, Hornquittungstaste und Hörmelder ausgerüstet, die Quittierung und Lampenprüfung kann auch durch extern angeordnete Tasten erfolgen. Potentialfreie Relaiskontakte (1S) stehen standardmäßig zur Verfügung für: Hörmelder, Sammelmeldung und Gruppenmeldung. Auf Wunsch sind die Störmeldesysteme auch ohne Tasten und Hörmelder lieferbar. Funktionsbeschreibung Jede eingehende Störmeldung wird durch Dauerlicht zur Anzeige gebracht. 1. Sammelmeldung Das Relais für Sammelmeldung ist solange erregt, wie eine beliebige Gruppenmeldung ansteht. Steht keine Gruppenmeldung mehr an, fällt das Relais in die Ruhestellung zurück. 3. Hupe programmierbar Durch die erste eingehende Störmeldung wird das Hupenrelais aktiviert. Programmierung: (über DIP-Schalter an der Geräterückseite) a. Am Eingang HQ kann das Hupenrelais zurückgesetzt werden; bei weiteren eingehenden Störmeldungen wird das Hupenrelais wieder aktiv. Das Hupenrelais bleibt bis zur Quittierung aktiv, auch wenn die Störmeldung nicht mehr ansteht. b. Das Hupenrelais bleibt aktiv und wird mit der letzten gehenden Meldung oder mit Betätigung HQ gelöscht. 4. Arbeits-/Ruhestromeingang Die Meldeeingänge können wahlweise auf Arbeitsstromverhalten (Ansteuerung über Schließer) oder Ruhestromverhalten (Ansteuerung über Öffner) programmiert werden. Die Programmierung erfolgt gruppenweise, d. h., bei Geräten mit 8 Kanälen in zwei Gruppen von je 4 Meldeeingängen sowie bei Geräten mit 16 Kanälen in 2 Gruppen von je 8 Meldeeingängen. 5. Programmierung Meldegeräte der Baureihe LSE... sind für verschiedene Funktionen programmierbar. Die Einstellung der folgenden Funktionen erfolgt an einem 8-poligen Schiebeschalter auf der Geräterückseite. 2. Lampentest Alle Bausteine mit Einzelanzeige verfügen über eine Lampentestschaltung.

5 Störmeldesystem (Sammelmelder) LSE 08/16- Standardversion Siehe vorstehende Beschreibung und technische Daten Low-Cost Version - preisgünstig - Arbeitsstromverhalten, nicht programmierbar - ohne Ausgangsrelais - Anschluß- und Meldespannung 24 VDC - kurze Bauform (HXBXT = 144X72X130) - Hörmelderfunktion wie 2. Hupe, Punkt a. Technische Daten siehe Seite 24 Bestellhinweise Funktionsablauf Zentralbaustein Funktionsablauf Gruppenbaustein Das Gruppenrelais ist solange aktiv, wie eine beliebige Meldung des entsprechenden Gruppenhausteins aktiv ist. Sichtmelder gehen bei aktivem Störkontakt sofort in Dauerlicht und sind parallel zu den Störkontakten aktiv.

6 Störmeldesystem (Sammelmelder) LSE 08/16 (V) nur bei Geräten mit Ausgangsretais

7 Störmeldesystem (Neuwert/Erstwertmelder) LSE08/16 nach DIN bzw. 16 Meldungen, erweiterbar bis 320 Meldungen 24 VDC oder 220 VAC Meldespannung 24 VDC oder 220 VAC Versorgungsspannung programmierbare Funktionen der Eingänge Arbeits-/Ruhestrom, Neuwert-/Erstwertmeldung. Sammelmelderelais potentialfreie, programmierbare Ausgangsrelaiskontakte integrierte Quittungstasten störsichere Eingänge Allgemeine Beschreibung Die Störmeldesysteme LSE 08/ für 8 bzw. 16 Meldungen sind elektronische Meldesysteme, die in kompakten Fronteinbaugehäusen integriert sind. Die Frontseite enthält 8 bzw. 16 rote LED's für die Alarmmeldungen und 1 grüne LED für die Betriebsanzeige des Systems. Wahlweise sind die Geräte frontseitig mit 2 Quittungstasten, der Lampenprüftaste und Hörmelder ausgerüstet, die Quittierung und Lampenprüfung kann auch durch extern angeordnete Tasten erfolgen. Potentialfreie Relaiskontakte (1S) stehen standardmäßig zur Verfügung für: Hörmelder, Sammelmeldung und Gruppenmeldung. Auf Wunsch sind die Störmeldesysteme mit 8 bzw. 16 integrierten potentialfreien Ausgangsrelais (1S) ausgerüstet. Die Meldeeingänge sind über Optokoppler bei einer Spannung von >60 V AC/DC von der internen System- und Anschlußspannung getrennt, bei einer Spannung <60 V AC/DC als Option möglich. Die Anzahl der Meldungen kann durch Parallelschalten mehrerer Störmeldesysteme mittels Busverbindungen bis auf 320 Meldungen erweitert werden, wobei die Blinkfrequenz durch das Mastergerät" synchronisiert wird. Ebenfalls werden die Relais für Hör- und Sammelmelder im Mastergerät" aktiv. Mittels rückseitigem 8-poligen Programmierschalter können folgende Funktionen pro Gerät programmiert werden: - Neuwert- oder Erstwertmeldung - Blinksynchronisierung (intern/extern) - Eingänge für Arbeits- oder Ruhestromverhalten in 2 Meldeeingangsgruppen ( 2 x 4 bzw. 2 x 8 Eingänge) - Sammelmeldung - statisch bis Meldungsende - statisch bis Lampenquittierung - dynamisch/statisch - dynamisch - Funktionen der Ausgangsrelais Der Anschluß der Drähte erfolgt über rückseitig angeordnete nicht vertauschbare Steckklemmen. Das lose beiliegende Beschriftungsfeld kann mit Meldestellennummer oder -text versehen werden. Funktionsbeschreibung 1. Neuwertmeldung Jede auftretende Störung wird durch Blinken des zugeordneten Sichtmelders angezeigt. Gleichzeitig wird der Relaisausgang für eine akustische Meldung (Klemme 3 und 4) aktiviert. Bei Betätigung der Lampenquittierung geht der Sichtmelder, sofern die Störung noch besteht, von Blinklicht in Dauerlicht über. Kommt eine weitere Meldung nach der Hornquittung aber vor der Lampenquittung, so bleibt das Horn inaktiv, der Sichtmelder blinkt bis zur Lampenquittierung. Ist die Störung zwischenzeitlich beseitigt, erlischt der Sichtmelder. Der akustische Signalgeber wird getrennt quittiert.

8 Störmeldesystem (Neuwert/Erstwertmelder) LSE08/16 2. Erstwertmeldung Erfolgen mehrere Meldungen nacheinander bzw. nahezu gleichzeitig, so wird nur die Meldung durch Blinklicht angezeigt, die zuerst auftrat. Wird die Meldung vor der Lampenquittierung inaktiv, so blinkt der Sichtmelder bis zur Lampenquittierung, danach erlischt dieser. Kommt nach der Hupenquittierung aber vor der Lampenquittierung eine weitere Meldung, so wird das Horn nicht wieder aktiv. Sämtliche weiteren Meldungen werden in Dauerlicht angezeigt, solange sie anstehen. Gleichzeitig wird der Relaisausgang für eine akustische Meldung (Klemme 3 und 4) aktiviert. Bei Betätigung der Lampenquittierung geht der Sichtmelder der zuerst gespeicherten Meldung, sofern die Störung noch besteht, in Dauerlicht über. Ist die Störung zwischenzeitlich beseitigt, erlischt der Sichtmelder. Der akustische Signalgeber wird getrennt quittiert. 3. Horn Der interne Hörmelder und das Hörmelderelais wird bei jeder weiteren eingehenden Meldung wieder aktiv. 4. Sammelmeldung In aller Regel erfolgt die Sammelmeldung über eine, vom Meldesystem getrennte, zentral angebrachte Meldeleuchte. Zur Ansteuerung dieser Meldeleuchte steht der Relaisausgang Sammelmeldung" (Klemme 6 und 7) zur Verfügung. Bei parallel geschalteten weiteren Störmeldesystemen weisen die Relaisausgänge Sammelmeldung" alle die gleiche Funktion auf. 5. Gruppenmeldung Bei größeren Meldeanlagen ist es oft notwendig, die verschiedenen Störungsquellen gruppenweise zusammenzufassen. Die einzelnen Gruppen werden auf verschiedene Meldegeräte gelegt. Der Relaisausgang Gruppenmeldung" (Klemme 5 und 6) ist solange erregt, wie eine Meldung des entsprechenden Meldegerätes ansteht. Die Gruppenmeldung erfolgt für jedes Meldegerät getrennt. Soll eine Gruppe von Meldungen auf mehrere Geräte geschaltet werden, so sind zur Erweiterung der Gruppenmeldung einfach die Kontakte der Ausgangsrelais parallel zu schalten. 6. Programmierung Meldegeräte der Baureihe LSE... sind für verschiedene Funktionen programmierbar. Die Einstellung der folgenden Funktionen erfolgt an einem 8-poligen Schiebeschalter auf der Geräterückseite. 7. Neuwert/Erstwertmeldung Die Programmierung der Meldeart erfolgt immer für alle Meldekanäle eines Meldegerätes gleichzeitig. Werden in erweiterten Systemen Meldearten gemischt, sollten getrennte Quittierungen für Neuwert- und Erstwertmeldungen vorgesehen werden. 8. Sammelmelderelais Das Sammelmelderelais kann für verschiedene Funktionen durch den rückseitig vorhandenen Schiebeschalter programmiert werden. - statische Sammelmeldung (DIN 19235/ ) das Sammelmelderelais wird durch die erste kommende Meldung aktiv und erst wieder inaktiv, wenn die letzte Meldung gegangen ist. - statische Sammelmeldung das Sammelmelderelais wird durch die erste kommende Meldung aktiv und wird inaktiv bei Lampenquittierung. Bei weiteren eingehenden Meldungen wird das Sammelmelderelais jeweils bis zur Lampenquittierung aktiv. - dynamische Sammelmeldung (DIN 19235/ ) bei jeder kommenden Meldung wird das Sammelmelderelais aktiv, im Takt der Blinkfrequenz, bis zur Lampenquittierung. Nach der Lampenquittierung ist das Relais inaktiv und bei weiteren eingehenden Meldungen wird das Sammelmelderelais jeweils bis zur Lampenquittierung aktiv. - dynamisch/statische Sammelmeldung (DIN 19235/ ) Funktion wie vor, jedoch bleibt das Relais nach der Lampenquittierung statisch aktiv bis die letzte Meldung gegangen ist. 9. Arbeits- Ruhestromeingang Die Meldeeingänge können wahlweise auf Arbeitsstromverhalten (Ansteuerung über Schließer) oder Ruhestromverhalten (Ansteuerung über Öffner) programmiert werden. Die Programmierung erfolgt gruppenweise, d. h., bei Geräten mit 8 Kanälen in 2 Gruppen von je 4 Meldeeingängen sowie bei Geräten mit 16 Kanälen in 2 Gruppen von je 8 Meldeeingängen. 10. Blinker intern/blinker extern Die Programmierung Blinker intern/extern wird bei erweiterten Anlagen zur Synchronisierung der Blinkfrequenz genutzt. Das in jedem einzelnen Gerät gebildete Blinksignal von ca. 2 Hz steht in erweiterten Anlagen auf der gemeinsamen Blinkerschiene BLE (Klemme 29) an. Um eine für alle Geräte gleiche Blinkfrequenz zu erreichen, wird nur ein Gerät auf die Funktion Blinker intern und alle anderen auf die Funktion Blinker extern eingestellt. Durch diese Programmierung liefert nur noch ein Gerät sein Blinksignal auf die gemeinsame Schiene, alle anderen Geräte arbeiten dann synchron mit dieser Blinkfrequenz. 11. Lampenprüfung Bei Lampenprüfung schalten die Ausgangsrelais für externe Signalisierung (sofern vorhanden) nur bei programmierter Funktion df. Die Relais für Gruppen- und Sammelmeldung sowie Horn bleiben in Ruhestellung. 12. Ausgangsrelais Die den Eingängen zugeordneten Ausgangsrelais können mittels rückseitigen Schiebeschalter für die Funktionen da, dq und df programmiert werden - Funktion da - das jeweilige Ausgangsrelais wird bei kommender Meldung statisch aktiv bis Meldung steht (Abbild des Meldeeingangs). - Funktion dq - wie vor, jedoch wird das Relais bei Lampenquittierung inaktiv (Dauerkontakt bis Quittierung). - Funktion df - Abbild der jeweiligen optischen Anzeige, dynamisch und statisch. Option - Zeitverzögerung der Eingänge

9 Störmeldesystem (Neuwert-/Erstwertmelder) LSE 08/16 Funktionsablauf Neuwertmeldung" Funktionsablauf Erstwertmeldung" Technische Daten siehe Seite 24 Bestellhinwelse 1 = 24 VDC 2 = 220 VAC 5 = 60 VDC 7 = 110 VDC 1 = 24 VDC 2 = 220 VAC mit galv. getrennten Eingängen 3 = 24 VDC mit galv. getrennten Eingängen 5 = 60 VDC mit galv. getrennten Eingängen 7 = 110 VDC mit galv. getrennten Eingängen Kennziffern in Fettdruck bezeichnen Standardspannung. Andere Spannungen auf Anfrage.

10 Störmeldesystem (Neuwert/Erstwertmelder) LSE08/16 Anschlußbilder, Programmierung für Geräte OHNE Optokopplertrennung Typen LSE /-621 LSE16-611/-621 Anschlußbilder, Programmierung für Geräte MIT Optokopplertrennung Typen LSE /-622/-623 LSE /-622/-623 Die Eingänge müssen eine externe Stromquelle haben.

11 Störmeldesystem (Betriebs-/Störmelder) LSE08 8 Eingänge, optoentkoppelt 24 V DC oder 220 V AC Meldespannung 24 V DC oder 220 V AC Versorgungsspannung programmierbare Funktionen für Arbeits- Ruhestrom, Neuwert- Erstwertmeldung. Ausgangsrelais integrierte Quittungstasten, Horn nach DIN mit erweiterten Funktionen Allgemeine Beschreibung Das Störmeldesysteme LSE ist ein elektronisches Meldesystem für 8 Motormeldungen. Die Frontseite enthält 8 Duo-LED's (rot/grün) für die Motormeldungen und eine grüne LED für die Betriebsanzeige des Systems. Die Geräte sind frontseitig mit 2 Quittungstasten, der Lampenprüftaste und Hörmelder ausgerüstet, die Quittierung und Lampenprüfung kann auch durch extern angeordnete Tasten erfolgen. Potentialfreie Relaiskontakte (1S) stehen standardmäßig für Hörmelder, Sammelmeldung und Gruppenmeldung zur Verfügung. Auf Wunsch sind die Störmeldesysteme mit 8 integrierten potentialfreien Ausgangsrelais (1S) ausgerüstet. Die Meldeeingänge sind über Optokoppler von der internen System- und Anschlußspannung getrennt. Die Anzahl der Meldungen kann durch Parallelschalten mehrerer Störmeldesysteme mittels Busverbindung bis auf 320 Meldungen erweitert werden, wobei die Blinkfrequenz durch das Mastergerät" synchronisiert wird. Zur Erweiterung können auch Geräte der Baureihe LSE bzw. LSE eingesetzt werden. Mittels rückseitigem 10-poligem Programmierschalter können folgende Funktionen pro Gerät programmiert werden: - Neuwert- oder Erstwertmeldung - Blinksynchronisierung (Blinker intern/extern) - Störkontakte Arbeits- oder Ruhestromverhalten (2 Gruppen zu je 4 Eingänge) - Mit oder ohne Dauerstöranzeige nach der Quittierung (2 Gruppen zu je 4 Eingänge) - Sammelmeldung - statisch bis Meldungsende/statisch bis Lampenquittierung - dynamisch-statisch/dynamisch - Funktion der Ausgangsrelais (wenn vorhanden) - statisch bis Meldungsende/statisch bis Lampenquittierung - Abbild der roten Anzeige Der Anschluß der Drähte erfolgt über rückseitig angeordnete nicht vertauschbare Steckklemmen. Das lose beiliegende Beschriftungsfeld kann mit Meldestellennummer oder -text versehen werden.

12 Störmeldesystem (Betriebs-/Störmelder) LSE08 Funktionsbeschreibung Allgemeines In Abb. 1 ist der typische Aufbau einer Motormeldung dargestestellt: Dauerlicht auf rotes Blinklicht angezeigt, die zuerst auftrat. Alle zeitlich folgenden Meldungen werden durch Umschalten von grünem auf rotes Dauerlicht angezeigt, solange sie anstehen. Gleichzeitig wird der Relaisausgang für eine akustische Meldung (Klemme 3 und 4) aktiviert. Bei Betätigung der Lampenquittierung geht der blinkende Sichtmelder, sofern die Störung noch besteht, von rotem Blinklicht auf rotes Dauerlicht über. Ist Störung zwischenzeitlich beseitigt, erlischt der Sichtmelder. Die Funktion rotes Dauerlicht kann durch entsprechende Programmierung unterdrückt werden. Der akustische Signalgeber wird getrennt quittiert. Akustischer Signalgeber Der interne Hörmelder und das Hörmelderelais wird bei jeder weiteren eingehenden Meldung wieder aktiv. Sammelmeldung Dem Meldesystem wird über einen Hilfskontakt des Motorschützes signalisiert, ob der Antrieb in Betrieb ist oder nicht. Der störungsfrei laufende Antrieb (Betriebskontakt BK geschlossen) wird durch grünes Dauerlicht angezeigt. Tritt während der Antrieb eingeschaltet, eine Störung auf, die eine ungewollte Abschaltung des Antriebs zur Folge hat (Störkontakt SK öffnet), geht die optische Anzeige in rotes Blinklicht über (= gestörter Antrieb). Bei Betätigung der Lampenquittierung geht der Sichtmelder, sofern die Störung noch besteht, in rotes Dauerlicht über. Ist die Störung zwischenzeitlich behoben worden, erlischt die Anzeige, bis der Antrieb wieder gestartet ist. Wird der Antrieb bereits wieder eingeschaltet bevor eine Quittierung erfolgt ist, so wird durch rot-grünes Blinklicht angezeigt, daß eine Störung vorlag, der Antrieb jedoch schon wieder in Betrieb ist. Nach Betätigung der Lampenquittierung geht die Anzeige in diesem Fall von Blinklicht direkt auf grünes Dauerlicht über. Wird ein laufender Antrieb ordnungsgemäß abgeschaltet (BK öffnet und SK bleibt geschlossen), erlischt die grüne Betriebsanzeige. Öffnet der Störkontakt nach der Abschaltung des Antriebes, so wird keine Meldung durch Blinklicht ausgelöst die quittiert werden müßte, es wird lediglich durch rotes Dauerlicht angezeigt, daß der Antrieb zur Zeit nicht betriebsbereit ist. Wird das Motorschütz trotz ausgelöstem Verriegelungskontakt (Parallelkontakt SK) durch Manipulation zum Einschalten gebracht, wird dieses durch die orangefarbene Betriebsanzeige (Gefahrenzustand) gemeldet. Neuwertmeldung Jede auftretende Störung wird durch Umschalten des zugeordneten Sichtmelders (frontseitige LED) von grünem Dauerlicht auf rotes Blinklicht angezeigt. Gleichzeitig wird der Relaisausgang für eine akustische Meldung (Klemme 3 und 4) aktiviert. Bei Betätigung der Lampenquittierung geht der Sichtmelder, sofern die Störung noch besteht, von rotem Blinklicht auf rotes Dauerlicht über. Ist die Störung zwischenzeitlich beseitigt, erlischt der Sichtmelder. Die Funktion rotes Dauerlicht kann durch entsprechende Programmierung unterdrückt werden. Der akustische Signalgeber wird getrennt quittiert. Erstwertmeldung Erfolgen mehrere Meldungen nacheinander bzw. nahezu gleichzeitig, so wird nur die Meldung durch Umschalten von grünem In aller Regel erfolgt die Sammelmeldung über eine, vom Meldesystem getrennte, zentral angebrachte Meldeleuchte. Zur Ansteuerung dieser Meldeleuchte steht der Relaisausgang Sammelmeldung" (Klemme 6 und 7) zur Verfügung. Bei parallel geschalteten weiteren Störmeldesystemen können die Relaisausgänge Sammelmeldung" für verschiedene Funktionen programmiert werden. Gruppenmeldung Bei größeren Meldeanlagen ist es oft notwendig, die verschiedenen Störungsquellen gruppenweise zusammenzufassen. Die einzelnen Gruppen werden auf verschiedene Meldegeräte gelegt. Der Relaisausgang Gruppenmeldung" (Klemme 5 und 6) ist solange erregt, wie eine Meldung des entsprechenden Meldegerätes ansteht. Die Gruppenmeldung erfolgt für jedes Meldegerät getrennt. Soll eine Gruppe von Meldungen auf mehrere Geräte geschaltet werden, so sind zur Erweiterung der Gruppenmeldung einfach die Kontakte der Ausgangsrelais parallel zu schalten. Programmierung Meldegeräte der Baureihe LSE... sind für verschiedene Funktionen programmierbar. Die Einstellung der folgenden Funktionen erfolgt an einem 10-poligen Schiebeschalter auf der Geräterückseite. Neuwert- Erstmeldung Die Programmierung der Meldeart erfolgt immer für alle Meldekanäle eines Meldegerätes gleichzeitig. Werden in erweiterten Systemen Meldearten gemischt, sollten getrennte Quittierungen für Neuwert- und Erstwertmeldungen vorgesehen werden. Sammelmelderelais Das Sammelmelderelais kann für verschiedene Funktionen durch den rückseitig vorhandenen Schiebeschalter programmiert werden. - statische Sammelmeldung (DIN 19235/2.2.61) das Sammelmelderelais wird durch die erste kommende Meldung aktiv und wird erst inaktiv, wenn die letzte Meldung gegangen ist - statische Sammelmeldung das Sammelmelderelais wird durch die erste kommende Meldung aktiv und wird inaktiv bei Lampenquittierung, bei weiteren eingehenden Meldungen wird das Sammelmelderelais jeweils bis zur Lampenquittierung aktiv

13 Störmeldesystem (Betriebs-/Störmelder) LSE08 - dynamische Sammelmeldung (DIN 19235/2.2.61) bei jeder kommenden Meldung wird das Sammelmelderelais aktiv, im Takt der Blinkfrequenz, bis zur Lampenquittierung. Nach der Lampenquittierung ist das Relais inaktiv und bei weiteren eingehenden Meldungen wird das Sammelmelderelais jeweils bis zur Lampenquittierung aktiv. - dynamisch/statische Sammelmeldung (DIN 19235/2.2.61) Funktion wie vor, jedoch bleibt das Relais nach der Lampen quittierung statisch aktiv bis die letzte Meldung gegangen ist Meldeeingänge Die Eingänge für Betriebsanzeige (BK = Betriebskontakt) sind grundsätzlich Arbeitsstromeingänge. Die Störkontakte (SK = Störkontakt) können wahlweise auf Arbeitsstromverhalten (Ansteuerung über Schließer) oder Ruhestromverhalten (Ansteuerung über Öffner) programmiert werden. Die Programmierung erfolgt gruppenweise, d.h. in 2 Gruppen von je 4 Meldeeingängen. Blinker intern/blinker extern Die Programmierung Blinker intern/extern wird bei erweiterten Anlagen zur Synchronisierung der Blinkfrequenz genutzt. Das in jedem einzelnen Gerät gebildete Blinksignal von ca. 2 Hz steht in erweiterten Anlagen auf der gemeinsamen Blinkschiene BLF (Klemme 29) an. Um eine für alle Geräte gleiche Blinkfrequenz zu erreichen, wird nur ein Gerät auf die Funktion Blinker intern und alle anderen auf die Funktion Blinker extern eingestellt. Durch diese Programmierung liefert nur noch ein Gerät sein Blinksignal auf die gemeinsame Schiene, alle anderen Geräte arbeiten dann synchron mit dieser Blinkfrequenz. Lampenprüfung Bei betätigter Lampenprüfung werden beide LED-Farben gleichzeitig angesteuert. Es erscheint als Mischfarbe eine orangefarbene Anzeige. Zeigt eine der geprüften LED's klar rot oder grün, so ist die Anzeige defekt. Bei Lampenprüfung schalten die Ausgangsrelais für externe Signalisierung (sofern vorhanden) nur bei programmierter Funktion df. Die Relais für Gruppen- und Sammelmeldung sowie Horn bleiben in Ruhestellung. Ausgangsrelais Die den Eingängen zugeordneten Ausgangsrelais können mittels rückseitigem Schiebeschalter für die Funktionen da, dq und df programmiert werden. - Funktion da - das jeweilige Ausgangsrelais wird bei kommender Meldung statisch aktiv bis Meldung steht (Abbild des Meldeeingangs) - Funktion dq - wie vor, jedoch wird das Relais bei Lampenquittierung inaktiv (Dauerkontakt bis Quittierung) - Funktion df - Abbild der jeweiligen optischen Anzeige, dynamisch und statisch Technische Daten siehe Seite 24 Bestellhinweis 1 = 24 VDC 2 = 220 VAC 1 = 24 VDC 2 = 220 VAC mit galv. getrennten Eingängen 3 = 24 VDC mit galv. getrennten Eingängen Kennziffern in Fettdruck bezeichnen Standardspannung. Andere Spannungen auf Anfrage.

14 Störmeldesystem (Betriebs-/Störmelder) LSE08 Anschlußbild, Programmierung Typ LSE Anzeige bei Lampenprüfung: Dauerlicht orange

15 Störmeldesystem LSE 08/16 Technische Daten: Allgemeines Schutzart Gehäuse Schutzart Klemmen Anschlußquerschnitt Klemmen Einbaulage Umgebungstemperatur Gewicht Abmessungen in mm Fronttafelausschnitt IP40 interne Blinkfrequenz IP20 Lautstärke des internen Hörmelders max. 4 mm 2 (1 m Abstand) beliebig Test- und Quittiereingänge -20 C bis +65 C Busverbindungen 800 g bis 1400 g 144 X 72 X X 68 typ 2 Hz ty 60 db(a) 12 V / 5mA 12V/1mA Relaisausgänge für Hörmelder, Sammel- und Gruppenmeldung Schaltleistung AC Schaltleistung DC Schaltspannung AC Schaltspannung DC Schaltstrom AC Schaltstrom DC ung für Meldeausgänge VA 125 W 250 VAC 125 VDC 1 A 1 A 1000 VA Schaltleistung AC 300 W Schaltleistung DC 250 VAC SchaltspannungAC 125 VDC Schaltspannung DC 4A 4A Schaltstrom AC Schaltstrom DC Betriebsspannungsvarianten Betriebsspannung nom. 24 VDC VDC VDC 110 VDC 230 VAC Spannungsbereich VDC VDC 5178 VDC VDC VAC zul. Restwelligkeit bei allen DC-Ausführungen max. 25% LL Frequenz Hz Leistungsaufnahme typ. 6,3 W 12,5 W 13 W 11 W 11 VA Meldespannungsvarianten Betriebsspannung nom. 24 VDC VDC VDC 110 VDC 230 VAC zulässige Eingangsspannung VDC VDC VDC VDC VAC Eingangsstrom bei U N max. 5,5 max. 1,5 max. 1,5 max. 1,5 max. 9 ma Einschaltverzögerung bei allen DC-Ausführungen ca. 10 ms ca. 50 ms Erstwertauflösung bei allen DC-Ausführungen min. 10 ms min. 50 ms

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