Thema IPv6. Geschichte von IPv6

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1 Geschichte von IPv6 IPv6 ist der Nachfolger des aktuellen Internet Protokolls IPv4, welches für die Übertragung von Daten im Internet zuständig ist. Schon Anfang der 90er Jahre wurde klar, dass die Anzahl der Adressen unter IPv4 nicht ausreichend wären. Damals wurde schon an IPv5 gearbeitet, doch die Umsetzung war komplizierte als gedacht. Deshalb hat man eine Vereinfachung des IP-Headers, der Erweiterbarkeit und eine Flexibilität gefordert. Seit August 1995 stehen die Spezifikation für das neue Internet-Protokoll IPv6 im RFC 1886 fest. Was ist IPv6? IPv6, alias IPnG (Next Generation), ist eine stark und vereinfachte Weiterentwicklung von IPv4. Die neuen Technologie besitzt eine 128-Bit große Adresse für Sender und Empfänger und eine Vielzahl wichtige Features. Die wichtigsten Features sind größere Flexibilität, Plug-and-Play-Funktionalität und die Unterstützung von Echtzeitanwendungen. Wie werden IPv6-Adressen dargestellt und angewendet? An die Stelle von einer IPv4-Adresse, der durch vier getrennten Punkte, Dezimalwerte (zum Beispiel ) treten künftig, durch acht separierte Doppelpunkte, 16-Bit Hexzahlen. Eine IPv6-Adresse sieht also folgendermaßen aus: 1080:AF4C:0000:0000:0000:0060:200C:417A Um die Schreibweise der langen Adressen zu vereinfachen, darf man führende Nullen weglassen, so dass die folgende Schreibweise der soeben dargestellten entspricht: Seite 1 von 5

2 1080:AF4C:0:0:0:60:200C:417A Ebenso werden Adressteile, die komplett aus Nullen bestehen, nur durch aufeinanderfolgende Doppel-Punkte repräsentiert: 1080:AF4C::600:200C:417A Sonderfälle wie etwa 0:0:0:0:0:0:0:1 darf man mit ::1 abkürzen. Anwendung: Der MS Internet Explorer ab Version 6, Netscape und Mozilla unterstützen IPv6. Statt der IP wie bei IPv4 erreicht man auch unter IPv6 diese Seiten über die Eingabe von in der Adresszeile des Browsers. In URLs kann es bei der Portangabe mit einem Doppelpunkt zur Kollision führen, daher werden IPv6-Nummern in URLs in eckige Klammern gesetzt: Wer braucht IPv6? Für mittel große Unternehmen wird IPv6 erst dann interessant sein, sobald alle IPv4- Adressen aufgebraucht worden sind. Aber für die Entwicklung neue Techniken (wie z.b. UMTS), werden jetzt schon IPv6-Adressen verwendet. Ansonsten wird es für die normalen Internet-Nutzer keine Veränderung geben, da es eine Kompatibilität zwischen IPv6 und IPv4 geben wird. Was benötigt man für IPv6? Die Implementation von IPv6 muss in den Betriebssystemen, Router und Applikationen von den Unternehmen und Privathaushalte erfolgen. Momentan beherrschen nur die neuen Betriebssysteme diese Technologie, so können ältere Betriebssysteme nur durch Plugins oder Updates IPv6 unterstützen. Viele Router von bekannten Hersteller sind schon IPv6-Fähig. Viele Applikationen in den Bereichen Remote Access, Mail Software und IPv6 Access Software müssen erst für die neue Technologie entwickelt werden. Wo durch unterscheidet sich IPv6 von IPv4? Adressierung: 128-Bit Darstellung: Hexzahlen 1080:AF4C:0000:0000:0000:0060:200C:417A Verwaltung von Rechner ( ) Adressierung: 32 Bit Darstellung: Dezimal Verwaltung von 4 Milliarden Rechnern Netzklassen A, B und C: Klasse A 126 Netze mit jeweils 16 Millionen Rechnern Seite 2 von 5

3 Klasse B Klasse C Rechner 254 Rechner Aufbau von IPv6 und IPv4 IPv6 Header 128-Bit Version Traffic Class Flow Label Payload length Next Header Hop Limit Source Address Destination Address IPv4 Header 32-Bit Version Kopflänge Servicetypen Paketlänge Lebenszeit (TTL) Identifikation D F Transportprotokollnummer IP-Senderadresse Optionen IP-Zieladresse M Fragment-Offset F Kopfprüfsumme Füllzeichen (Padding) Alternativen zu IPv6 Vorerst wird IPv4, die häufig benutzte Protokollart, als Alternative zu IPv6 bleiben. Alle anderen Protokollarten, wie IPX/SPX, sind nicht vergleichbar zu IPv6 und IPv4 und kommen deshalb nicht als Alternative in Frage. Glossar Unicast Anycast Bezeichner für ein einzelnes Interface. Ein Paket das an eine Unicast-Adresse adressiert ist, wird an das Interface das durch diese Adresse identifiziert ist, zugestellt. Ein Paket das an eine Anycast-Adresse adressiert ist, wird an ein Interface (das "Nächste" in Übereinstimmung mit dem Entfernungsmaßstab des Routing Protokolls) das durch diese Adresse identifiziert ist, zugestellt. Seite 3 von 5

4 Multicast Broadcast Multicast ist ein Verfahren zur besseren Ausnutzung der Bandbreite bei der Übermittlung von Daten an mehr als einen Empfänger. Das versenden von Nachrichten an alle Teilnehmer im Netzwerk. Plug-and-Play Hop Limit: Priority: Flow Label: Automatische Erkennung von Geräten und Zuweisung von Adressen. Bestimmt, ähnlich wie bei IPv4 dem Time-to-Live-Wert, wie viele Routen ein IPv6 Datenpaket überqueren kann. Die Priorität wird von einer Quelle in einem 4-Bit langen Feld relativ zu anderen Paketen gesetzt. Zwischen Empfänger und Sender wird eine Verbindungs-ID definiert. Dadurch können Router Pakete, die gleiche ID s beinhalten, ohne die weiteren Header- Informationen zu analysieren. Für Video-Streaming ist diese Funktion sehr brauchbar. Payload Length: Gibt die Länge des Paketes als Integer-Wert an. Next Header: Verweist auf den nächsten Header-Typ, der auf den IPv6-Header folgt, beispielsweise Routing- oder Options-Header. Source Address: Enthält die IPv6-Adresse des Senders. Destination Address: IPSec Enthält die IPv6-Adresse des Empfängers. Seite 4 von 5

5 IPSec ist ein eigenständiges Protokoll, das Verschlüsselung in IP-Netzen ermöglicht. Bei IPv6 ist IPSec im Gegensatz zu IPv4 integrierte Bestandteil. Quellen Seite 5 von 5

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