Liederverzeichnis. OTHE. http: //d- nb. info/

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1 Liederverzeichnis. 90 Ade, du liebes Waldesgrün Alles so stille Auf deinen Höh'n Auf der Berge grünem Saume Auf, ihr Turner, frisch und frei Auf Schützen, auf zum Spiele Auf, tanze mein Rädchen Bin i ntt e lnst'ger Schwyzerbneb Blaue Luft, Blumenduft Bleibe hier und singe Brüder, laßt uns Hand in Hand Da ist er, da ist er, der liebliche Mai Da unten ist Frieden Das Leben welkt wie Gras Der Feind rückt an Der Frühling hat sich eingestellt Der Lenz ist angekommen Der Mai ist gekommen Der Tannenbaum steht schweigend Der Tell sei uns gepriesen Der listig wot cho Des Morgens in der Frühe Die Sonne gibt so hellen Schein Die Straßen, die ich gehe Droben stehet die Kapelle Du junges Grün Eidgenossen, schirmt das Haus Ein Reitersmann muß haben Ein scheckiges Pferd Einen goldnen Wanderstab Einsam wall ich in der Fremde Es fiel ein Reif in der Frühlinsgnacht Es geht bei gedämpfter Trommel Klang 19 Bibliografische Informationen http: //d- nb. info/ digitalisiert durcn MM j M OTHE

2 IV Es goht itiib öber's Singä. Es lebt in jeder Schweizerbrust Keldeinwärts flog ein Vögelein Fliegt der erste Morgenstrahl Freiheit, die ich meine... Freut euch des Lebens... Gott grüß' dich» ruft die Lerche Großer Gott, wir loben dich. Guten Abend, gut' Nacht.. Harre, meine Seele Heran, du ehrenwerte Schar. Herbei, o ihr Glänb'gen... Herz. Wohl zieht es di... Herzel, was kränkt dich so sehr Heut muß geschieden sein. Hinaus, hinaus, es hallt zum Streit Hinaus in die Ferne Horch, es singt der Glocke Ton Höret die Drescher Hörst du die Trompeten blasen.. Hörst du, was die Bäume leise flüstern Ich bin ein Schweizerknabe... Ich bin so gern hieoben Ich hab' mich ergeben Ich hab' mir erkoren Ich hatt' einen Kameraden Ich weiß nicht was soll es bedeuten 3 de Flühne isch mis Lebe Ihr Berge lebt wohl Im Grave ist Ruh' Im heimatlichen Tale Im Ländchen, da ich wohne.... Im schönsten Wiesengrunde Im Wald und auf der Heide... In der Heimat ist es schön., Juhe, der Mai ist da Komm, lieber Mai und mache... K o m m t h e r a n, l o c k t s e u c h a n...., Kennt ihr das Land Laßt hören aus alter Zeit Laue Lüfte fühl ich wehen

3 V 2 Lieber Vater, hoch im Himmel Lobt froh den Herrn Lneget tio Berg und Tal Mandelbänmchen, Mandelbänmchen Michel wollte Schlittschuhlaufen lernen geh'n Min Vater isch en Apvezeller Mit dem Pfeil, dem Bogen Morgenrot. Morgenrot Morge früeh, wenn d'sunne lacht Müde bin ich, geh' zur Ruh' Nach Bethlehem zu eilen Nachtigall, Nachtigall Näher zu dir, mein Gott Neuer Frühling, komme wieder Nichts lustiger, als in der Zeit Nun ade, du mein lieb Heimatland Nun kommt die Nacht so blau O wie lustig läßt sich jetzt marschieren O wie Wohl ist mir am Abend Ob der Sterne Myriaden Reichet all die Hand zum Bunde Rufst du, mein Vaterland Schöner Frühling, komm doch wieder Seht, wie Die Knospen sprießen Seht, wie die Sonne dort sinket Sei uns mit Jubelschalle So scheiden wir mit Sang und Schall Stehe fest, o Vaterland Stille Nacht, heilige Nacht Tränen hab' ich viele, viele vergossen Trara, trara, der Postillion ist da Traute Heimat meiner Lieben Trittst im Morgenrot daher Iis em Bergli bin i g'sesse Unser Gott ist lauter Güte Uns're Berge lugen Baterland, ruh' in Gottes Hand Vo Luzern uf Weggis zue Vo miiie Berge muß i scheide asott.ferne'set herzlich gegrüßet Vorwärts marsch Vöglein im hohen Baum 44

4 VI 104 Was ist das Göttlichste auf dieser Welt Weißt du, wie viel Sterne stehen Wem Gott will rechte Gunst erweisen Wenn alles wieder sich belebet Wenn des Frühlings Zauberfinger 86 3 Wenn die Nachtigallen schlagen 9 19 Wenn Morgenrot sich zieret Wenn weit in den Landen Wer will unter die Soldaten Wie herrlich ist's im Walv Wie lieblich schallt durch Busch und Wald Wie schön ist's im Freien Wie sie so sanft rnh'n Willkommen, o seliger Abend Wo Berge sich erheben Wo den Himmel Berge kränzen Wo ich der Jugend schönste Träume Wohlauf, noch gesungen Wohlauf, hinaus, wohlauf in's Feld Zu Straßburg auf der langen Brück... : Zu Straßburg auf der Schanz Zum Himmel erhebe dich, Freudeugesanz 62

5 Theoretische Aöungen. 1. Die C Dur Tonart Erweiterung der Tonleiter nach oben Der zweistimmige Gesang 4. Die dynam. Zeichen. 5. Die Sechzehntelnote. 6. Die G-Dur Tonart. 7. Der Dreiachtel Takt. 8. Der Sechsachteltakt im langsamen Zeitmatz Der Sechsachteltakt im schnellen Zeitmaß 10. Die D-Dur Tonart 11. Die A-Dur Tonart 12. Die E-Dur Tonart 13. Die H-Dur Tonart 14. Die B-Dur Tonart 15. Die B-Dur Tonart 16. Die Bs-Dur Tonart 17. Die As-Dur Tonart 18. Die Triole Leiterfremde Töne in der C-Dur Tonleiter Die A-Moll Tonart Leiterfremde Töne in der G-Dur Tonleiter Die B-Moll Tonart Leiterfremde Töne in der D-Dur Tonleiter Die H-Moll Tonart Leiterfremde Töne in der A-Dur Tonleiter Die Fis-Moll Tonart Leiterfremde Töne in der B-Dur Tonleiter Leiterfremde Töne in der H-Dur Tonleiter Leiterfremde Töne in der E-Dur Tonleiter Die D-Moll Tonart Leiterfremde Töne in der B-Dur Tonleiter Die G-MoJl Tonart Leiter fremde Töne in der Bs-Dur Tonleiter Die C-Moll Tonart Leiterfremde Töne in der Aa-Dur Tonleiter Die B-Moll Tonart Leiterfremde Töne in der Des-Dur Tonleiter 166 Übungen in weniger gebräuchlichen Taktarten 170 Noten- und Pausen-Leseübungen 173 Der Baßschlüssel 173 Die gebräuchlichsten Dur- u. MoU-Tonleitern u. Dreiklänge 174 Tie chromatische Tonleiter (Leseübungen) 178 Treffübungen., 179 Taktüdungen.. '.182