Stadtentwicklungskonzept: Diskutieren Sie mit!

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1 15. JAHRGANG FREITAG, DEN 06. FEBRUAR /2009 Stadtentwicklungskonzept: Diskutieren Sie mit! Im September 2007 hatte der Chemnitzer Stadtrat die Verwaltung mit der Erarbeitung eines Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEKo) bis zum Jahr 2020 beauftragt, in Fortschreibung (d. h. zur Ablösung) des derzeit gültigen Integrierten Stadtentwicklungsprogramms (InSEP) aus dem Jahre Dieses SEKo soll, ausgehend vom gebietsweise dramatischen Bevölkerungsrückgang, zu einer Strategie für die Entwicklung der Stadt werden, um das Leben und Arbeiten in Chemnitz attraktiver zu machen, vor allem für junge Familien, und damit der Abwanderung und Überalterung entgegenzuwirken. Erstes Ergebnis ist eine Beratungsvorlage vom Dezember 2008, die nun in Ausschüssen, Ortschaftsräten und weiteren Gremien diskutiert wird. Um auch die breite Bevölkerung zu erreichen, kann man das Dokument auf der Internetseite einsehen oder herunterladen (oben links Stadtentwicklung anklicken oder ganz oben rechts den Suchbegriff seko eingeben), und kann seine Stellungnahme per abgeben. Wem die klassische Papierform lieber ist, der besuche bitte seinen nächsten Ortschaftsrat, um sich durch die 176 Seiten zu kämpfen. Der Ortschaftsrat Grüna behandelte das Thema am und ließ es sich zunächst durch Herrn Pilz, Abteilungsleiter im Stadtplanungsamt, erläutern. Die intensive Diskussion der Ortschaftsräte kann man aus Sicht des Unterzeichners wie folgt zusammenfassen: Völlig unstrittig ist, dass eine Stadt wie Chemnitz Ideen und Konzepte Lesen Sie bitte auf Seite 2 weiter AUS DEM INHALT Schnitzverein ein Jahr Verantwortung für Folklorehof Seiten 03/04 Grünaer Faschingsclub e.v. Wie immer Seite 06 Veranstaltungen 2009 der Vereine in Grüna Seiten 18/19 Wintersportverein Grüna e.v. mit Rückblende ab Seite 26 Vor 150 Jahren: Eisenbahnlinie durch Grüna Seiten 30/31 Volkssolidarität e.v. gemeinsam, nicht einsam Seiten 32/33 Die Heimatstube in Mittelbach konnte am 29. November 2008 als Ergänzung zum Schwibbogen-Einschalten eröffnet werden. Über Jahre wurden viele Exponate und Dokumente von Mittelbacher Bürgern bereit gestellt, so dass aus diesem Fundus themengebundene Ausstellungen im Verlauf des Jahres 2009 gestaltet werden sollen. Mehr dazu mit Öffnungszeiten und Ansprechpartnern im Beitrag des Heimatvereins Mittelbach e.v. in dieser Ausgabe. Engagierte Bürger gesucht Wahlen 2009 Seite 02 Heimatverein Mittelbach mit vielen Aktivitäten ab Seite 12 SV 1860 Mittelbach besteht als Fußballverein weiter Seite 21 Wer muss als Rentner Steuern zahlen? Seite 24 Redaktionsschluss für die folgende Ausgabe ist der 23. März 2009 Verteilung ab 09. April

2 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/ IMPRESSUM Herausgeber und V.i.S.d.P.: die Vorsitzenden der Heimatvereine Grüna (Herr Mühlstein) und Mittelbach (Herr Neuber), Tel.: 0371/ , Fax: 0371/ Satz, Druck und Akquise: Mugler Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbh, Gewerbering 8, Hohenstein-Ernstthal, OT Wüstenbrand, Tel.: 03723/499149, Fax: 03723/ verlag@muglerdruck.de Es gilt die Anzeigenpreisliste 01/2005 Erscheinungstag: 06. Februar 2009 Die Herausgeber behalten sich das Recht vor, Leserbriefe sinnentsprechend zu kürzen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Herausgeber übereinstimmen Textbeiträge sind in den Rathausbriefkästen versehen mit der Adressierung an den Heimatverein einzuwerfen oder zu schicken an Frau Gerda Schaale, Grüna, Damaschkestr. 2. Redaktionsschluss für die Ausgabe 02/2009 ist der 09. April Fortsetzung von Seite 1 braucht für eine Entwicklungsstrategie, welche den aktuellen und den zu erwartenden Bedingungen (vor allem aufgrund der Bevölkerungs- und der Wirtschaftsentwicklung) gerecht wird. Neidische Blicke auf Dresden oder Leipzig sind dabei (wie schon immer) nicht hilfreich. Dabei muss man sich auf Gebiete konzentrieren, die einen regelrechten Stadtumbau erfordern (v. a. Zentrum und Plattenbau-Siedlungen). Dies sowie der formulierte Grundsatz Innenentwicklung vor Außenentwicklung darf aber nicht dazu führen, weniger problematische Ortsteile im Konzept völlig zu vergessen und von der Entwicklung auszuschließen. Für uns als Ortschaftsräte steht entsprechend Gemeindeordnung das Geschehen in Grüna im Mittelpunkt. Deshalb wollen wir im SEKo (so wie es im InSEP bereits der Fall war) wieder ortschafts- bzw. stadtteilbezogene Zusammenfassungen sehen, auch wenn diese vielleicht keine Schwerpunktmaßnahmen enthalten. Damit können sich die Bürger (die sich i.d.r. für ihr näheres Umfeld interessieren) besser orientieren, an der Diskussion beteiligen und sich vor allem mit der Umsetzung identifizieren. Andernfalls muss man sich fragen, ob die Ortschaften in den Gedanken der Planer im Jahre 2020 nicht mehr vorkommen, weil sie dem Ziel der Schärfung der gesamtstädtischen Identität geopfert wurden. Der vorliegende SEKo-Entwurf besteht hauptsächlich aus Statistiken und Zustandsbeschreibungen, die für den Normalbürger oft schwer verständlich sind und so kaum zur Beteiligung einladen. Auf den letzten 30 Seiten findet sich der eigentliche Zweck, die Entwicklungsschwerpunkte und -maßnahmen. Dieser Teil muss deutlich ausgebaut und verfeinert werden. Die Umsetzung eines so bedeutsamen Vorhabens wie des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes kann nur gelingen, wenn die Bürger das Vertrauen haben, dass es sich um mehr handelt als um viel beschriebenes Papier. Dies wiederum setzt voraus, dass die Stadt Rechenschaft darüber ablegt, wie das Vorgängerkonzept (InSEP) seit 2002 verwirklicht worden ist. Bezüglich Grüna sieht das wie folgt aus: AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ positiv: Kindergarten-Neubau/Sicherung des Grundschul-Standorts/ Weiterführung des Kanalbaus. (Allerdings ist nicht verbürgt, dass bei diesen Entscheidungen das InSEP eine Rolle gespielt hätte.) (bisher) negativ: Ausbau als Wohn-, Arbeits- und Naherholungsstandort/Sicherung des Mittelschulstandortes/Infrastrukturmaßnahmen im Bereich Verkehrsbau/Neutrassierung der B173/Verbesserung der Bedingungen für den Radverkehr/Aufwertung des D-Zentrums Entscheiden Sie selbst, was Chemnitz-OT Grüna in den nächsten Jahren zu erwarten hat. Resignation ist dabei ebenso fehl am Platze wie Euphorie, denn wie sagte der Leiter des Stadtentwicklungsamtes, Herr Butenop, im April 2002 nach der Diskussion des InSEP im Ortschaftsrat Grüna: Chemnitz hat ganz andere Probleme. Fritz Stengel, FWG Engagierte Bürger gesucht Liebe Bürgerinnen und Bürger, obwohl wir schon wieder mitten im Geschehen des Jahres sind, hoffe ich doch, dass alle recht froh und munter das neue Jahr begrüßt haben. In diesem Jahr haben wir wieder ein volles Programm, was das Thema Wahlen betrifft. Alles was in Sachsen zu wählen ist, wird in diesem Jahr durchgezogen. Für uns in unserer Ortschaft ist die Kommunalwahl die Wahl, die uns am meisten interessiert. Sie wird am Sonntag, dem 7. Juni, gerade zu unserem Dorffest, durchgeführt. Dazu möchte ich folgendes erklären. Nach fast 18 Jahren an der Spitze unserer Gemeinde und später unseres Ortsteiles werde ich mich nicht mehr zur Wahl stellen. Es langt einfach für mich und ich will nicht noch eine Legislaturperiode von fünf Jahren durchziehen. Ich gehe recht zufrieden in den Ruhestand, denn wir haben doch in all den Jahren etwas bewegen können. Gerade diese Zufriedenheit möchte ich aber auch auf die neuen Ortschaftsräte übertragen. Um einen neuen schlagkräftigen Ortschaftsrat aufstellen zu können, brauchen wir aber kompetente Frauen und Männer, die diese gute Arbeit fortsetzen. Es gibt in Mittelbach viele Leute, die sich gern engagieren. Genau diese Leute möchte ich ansprechen: Geht auf die im jetzigen Ortschaftsrat etablierten Parteien und die Freien Wähler zu, signalisiert eure Bereitschaft zur Mitarbeit im neuen Ortschaftsrat. Dabei möchte ich vor allen die jungen Menschen ermutigen, probiert einfach einmal die Demokratie aus. Durch eure Mitarbeit könnt ihr auch eure Probleme versuchen zu klären. Wer es gar nicht versucht hat auch kein Recht, unsachlich zu diskutieren. Um für den Ortschaftsrat zu kandidieren, muss man nicht Mitglied einer Partei oder der Freien Wähler sein,

3 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ man muss sich nur für eine Partei entscheiden und für diese dann in den Wahlkampf ziehen. Dies wird seit Jahren im Mittelbacher Ortschaftsrat praktiziert. Im Ortschaftsrat wird, wenigstens bis zum heutigen Tag, keinerlei parteipolitischer Unfug getrieben, es wurden alle Entscheidungen in Sachkenntnis getroffen und so soll es auch bleiben. 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH Neben dem Ortschaftsrat wird am 7. Juni auch der Stadtrat gewählt, auch hier können Kandidaten aufgestellt werden, Mittelbach ist seit Jahren nicht mehr im Stadtrat vertreten und aus Grüna war auch in der letzten Legislaturperiode niemand im Stadtrat. Dies ist für unsere beiden Ortsteile nicht günstig, vielleicht finden sich auch hier kompetente Bürger, die diese Aufgabe übernehmen würden. Ich würde mich auch im Namen aller jetzigen Ortschaftsräte sehr freuen, wenn diese Aufforderung Früchte tragen würde. Es geht schließlich um unsere Dorfgemeinschaft. R. Neuber Ortsvorsteher Neues und Bewährtes unter einem Dach der Schnitzverein blickt zurück Das Jahr 2008 begann für unseren Schnitzverein mit einem Paukenschlag. Nach langen Verhandlungen mit der Stadt wurde uns der Folklorehof (natürlich ohne Hotel & Restaurant) in freie Trägerschaft übergeben. Gleichzeitig musste ein neuer Vorsitzender des Schnitzvereins gewählt werden - viele Änderungen und neue Anforderungen auf einmal. Wir waren nunmehr für die Bibliothek und alle kulturellen Veranstaltungen verantwortlich. Eine Aufgabe, die für die neue Vorsitzende und unsere Finanz-Verwalterin enorme, zeitaufwändige Arbeit mit sich brachte und ohne unsere zwei engagierten ABM-Kräfte, Frau Hellwig und Frau Pudlowski, niemals zu bewältigen gewesen wäre. Herzlichen Dank dafür! Um jedoch ein intaktes Gebäude zu übergeben, waren seitens der Stadt noch einige Investitionen erforderlich, für die die öffentliche Verwaltung tief in die Tasche greifen musste. Im Schnitzerhäusel mussten alle Fenster und Außentüren repariert und frisch gestrichen werden. Eine Brandschutzanlage wurde installiert sowie eine Fluchttreppe und die Anleiter- Plattform - sprich Seebühne - gebaut. An der Außenfassade wurde das Fachwerk überholt und die teilweise herausgefallene Ausfachung erneuert. Sechs Monate Bauzeit mit Lärm und Schmutz wurden ertragen und von Vereinsmitgliedern und den ABM-Frauen bewältigt. Heute sind die oft damit verbundenen Beeinträchtigungen und Ärgernisse vergessen, und wir können eine erfolgreiche Bilanz ziehen. Im Jahr 2008 organisierten wir 17 Veranstaltungen, die von ca Grünaern und z. T. weit gereisten Interessenten besucht wurden. Hinzu kamen 23 Veranstaltungen (Familienfeiern) im Taubenschlag mit ca Gästen. Das Angebot der Bibliothek wurde von ca Lesern in Anspruch genommen, und jede Woche nutzen ca. 90 künstlerisch aktive Menschen unsere Räumlichkeiten für die Ausübung ihrer Hobbys im Gesangsverein, bei den Klöppelnachmittagen sowie im Kreise der Maler, Drechsler und Schnitzer. Besonders die Arbeit der Holzkünstler wirkte dabei weit über den Folklorehof hinaus und spiegelte sich besonders in der engen Zusammenarbeit mit dem DAETZ-Centrum Lichtenstein wieder. So nahmen Mitglieder unseres Vereins an diversen Fachvorträgen und am Tag der Schnitzvereine teil, wo sie sich mit ihren Arbeiten vorstellten. An der Ausstellung Versessen im Sommer beteiligte sich unsere Jugendgruppe mit vier originell gestalteten Stühlen, die heute im Vorraum der Bibliothek angeschaut werden können, bevor sie einen neuen Besitzer finden. An diesen hervorragenden Leistungen hat unser Schnitzfreund Heinz Müller, der den Nachwuchs betreut und anleitet, wesentlichen Anteil. In der Sonderschau Andere Länder - andere Krippen des DAETZ-Zentrums waren wir erneut präsent, diesmal mit drei Pyramiden, wobei die große Gartenpyramide sogar einen Ehrenplatz im Foyer erhielt. Für die Krippenausstellung in der Stadtkirche St. Jacobi, die während des Chemnitzer Weihnachtsmarktes gestaltet werden sollte, konnten wir Herrn Pfarrer Frauenlob in letzter Minute mit sieben Weihnachtskrippen aus unserem Schnitzverein aus der Not helfen. So zeigt sich, dass unsere Arbeiten nicht Selbstzweck sind, sondern für viele Menschen zur Freude und Erbauung gestaltet werden. Annerose Drechsler kümmerte sich erfolgreich um den Klöppelnachwuchs, sodass ein Klöppelmädchen zum wiederholten Male am Deutschen Kinderund Jugendklöppelwettbewerb im Wasserschloss Klaffenbach teilnehmen konnte. Die weiteste Reise führte jedoch zwei Schnitzer und eine Klöpplerin über km in die Weiten Russlands. Sie waren Teil der Chemnitzer Delegation zum Stadtfest der Partnerstadt Wolgograd aus Anlass des 20. Jahrestages der Städtepartnerschaft. Ein großes Erlebnis für unsere Vereinsfreunde, die natürlich Gastgeschenke aus eigener Produktion mitnahmen. Ab November warf die ereignisreiche Weihnachtszeit ihre Schatten voraus. Bereits Mitte des Monats schlugen wir im Grünaer Forst unseren ca. 5 Meter hohen Tannenbaum für den Folklorehof. Herrn Revierförster Göthel danken wir herzlich für die dazu erforderliche Genehmigung. Ebenso sei Dank gesagt der Baumschule Hohenstein-Ernstthal, die erneut ein Fahrzeug für den Transport bereitstellte. So waren wir vorbereitet auf das Schmücken des Baumes und den Aufbau der Pyramide am Bußund Bettag. Tatkräftige Unterstützung gab es dabei wieder von der Firma Frank und Siegfried Nitzsche. Vielen Dank dafür! Dank aber auch an die Firma Carsten Merkel und an Tischlermeister Christian Stiegler, die uns in verschiedenen Situationen aus der Not halfen. Lesen Sie bitte auf Seite 4 weiter- 3

4 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 Fortsetzung von Seite 3. Am Vorabend des 1. Advent konnten wir unsere jährlich stattfindende Ausstellung eröffnen. Beim anschließenden Hutz nohmd mit Zither, Gesang und lustigen Vorträgen hätten sicher noch ein paar mehr Gäste in der Hutz nstube Platz gefunden. Offenbar muss das aber erst zur Tradition werden so wie das Pyramide- Anschieben. Wieder waren es hunderte Besucher, die herbeiströmten und bei Glühwein den Weihnachtsmann empfingen, der diesmal ganz regelwidrig mit einem Rasentraktor ankam. Dafür funktionierte aber das Anschieben der Pyramide bereits beim ersten Versuch ganz reibungslos ein gutes Waldbrandwarnstufenmeldung Liebe Bürgerinnen und Bürger von Grüna und Mittelbach, seit dem 3. Juli 2008 wird die aktuelle und prognostische Waldbrandgefährdung im Freistaat Sachsen in ANZEIGEN Zeichen für die Zukunft. Umrahmt wurde die Veranstaltung in bewährter Weise vom Gesangsverein Grüna- Mittelbach und dem Bläserquartett Weigelt. Eine gut funktionierende Licht- und Tontechnik von und mit Herrn Michael Langhammer trug wesentlich zum Gelingen bei. neuer Qualität im Internet unter veröffentlicht. Damit stehen in der waldbrandgefährdeten Zeit vom 16. Februar bis AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Unsere Ausstellung konnte bis zum 3. Advent besucht werden - ein Angebot, von dem nicht nur Grünaer rege Gebrauch machten. Auch hier konnten wir wieder vielen Menschen Schönes zeigen. Während die Bilder unseres Malzirkels im Treppenhaus ihren Platz fanden, wo sie ganzjährig zu sehen sind, mussten die Klöpplerinnen aus technischen Gründen in das ehemalige Büro für Touristik (Laden) umziehen. Auch dort gab es Begeisterung für den Ideenreichtum bei den filigranen Arbeiten. Ein positiver Nebeneffekt: Durch das erleuchtete Schaufenster konnten Vorbeigehende auch außerhalb der Öffnungszeiten ein wenig schnuppern und sind dann vielleicht noch einmal gezielt wiedergekommen?! Eine Einkehr in die Hutz nstub zu Kaffee, Stollen und/oder Glühwein rundete an den drei Wochenenden den Ausflug zu uns ab. Wir bedanken uns bei allen Besuchern und Helfern, wünschen ihnen alles Gute und hoffen auf ein gesundes Wiedersehen - spätestens in der Adventszeit Gerhard Drechsler Schnitzverein Grüna e. V. 15. Oktober eines jeden Jahres jederzeit aktuelle Waldbrandgefährdungskarten und Waldbrandwarnstufenlisten zur Verfügung. Grünflächenamt Chemnitz 4

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6 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 Fasching wie immer AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Liebe Leserinnen und Leser, im Namen des Grünaer Faschingsclubs e.v. (GFC) wünsche ich allen ein gesundes neues Jahr Strahlen wir alle zusammen etwas mehr Optimismus aus und meistern die neuen Aufgaben, die uns gestellt werden. Wir als Verein möchten dazu unseren Beitrag leisten. Auch wenn im Ort hier und da das eine oder andere Gerücht verbreitet wird, eines steht fest auch 2009 gibt es wieder öffentliche Veranstaltungen mit dem GFC im Kulturhaus in Grüna (KiG). Die Termine sind der 14. und der 21. Februar (mit unserem OB Walter Bunzel als Gast), welche von unserer Seite organisiert werden. Damit das ganze eine gelungene Session wird, brauchen wir natürlich auch feierwilliges Publikum, auf das wir hoffentlich wie immer zählen können. Für die Gastronomie zeichnet dieses Jahr das KiG verantwortlich, ebenso für angenehme Wärme im Haus. Unser Part liegt in einem zündenden Programm und der Fete danach. Mit von der Partie sind die Hartmannsdorfer Schalmeien und die Gruppe Epilog sowie DJs Wie angekündigt wird der Karneval erstmals wieder in allen Räumlichkeiten stattfinden Also, der GFC und sein gesamtes Bühnenkollektiv sind schon heiß auf Euch! Dringender Aufruf zur Blutspendeaktion Auch sonst sind wir natürlich bestrebt, wieder das Ortsbild mit zu prägen. Dazu gehört auch dieses Jahr wieder unsere gemeinsame Radtour wir würden uns freuen, Nichtmitglieder begrüßen zu können (Anfragen lagen bereits letztes Jahr vor). Weiter unser Sommerfest, das wir in diesem Jahr in heimischen Gefilden (Dachsbaude) durchführen werden getreu dem Motto 3 Worte bleib im Orte. Ein Vereinsabend und viele andere Aktivitäten sind ins Auge gefasst wie z.b. die geplante gemeinsame Ausgestaltung des Tages der offenen Tür bei der Feuerwehr. Sie merken, wir sind bestrebt, enger mit den Vereinen in Grüna zusammen zu arbeiten, denn das Potential liegt quasi vor der Tür. Auch haben wir angedacht, dem ersten Neugeborenen in Grüna nach dem ein Sparbuch mit symbolischem Geldwert einzurichten. Vielleicht der Grundstein für ein neues Mitglied in den Reihen des GFC?! Also, Jungs und Mädels, nutzt die Februarnächte für neues Leben im Ort! An dieser Stelle ein besonderer Dank an alle Vorverkaufsstellen der Faschingskarten: KiG, Forsthaus Grüna, QuelleShop Ziegler, Silvia Strohm vom Modestübchen sowie an alle Förderer unseres Vereins. Dank auch im voraus an Frau Wehde von unserem Postshop für ihre angekündigte Bereitschaft und an alle Geschäfte, in welchen wir unsere Poster installieren durften, sowie Herrn Frieder Prager vom Fritztheater Chemnitz für den einen oder anderen dramaturgischen Geistesblitz. Auch 2009 sind wir wieder über jeden Cent glücklich, der uns gespendet werden kann. Wir möchten ihn 1:1 in unsere Nachwuchsarbeit investieren. Danke. Zugleich möchten wir auf weitere Veranstaltungen im KiG zur Faschingszeit hinweisen, welche vom Haus organisiert werden: 15. Februar Bunter Kinderfasching mit Hüpfburg, Zuckerwatte und vielem mehr für die Kids unbedingt vormerken! Einlass ab 14 Uhr, Beginn 15 Uhr bis 19 Uhr 18. Februar Rentnerfasching Einlass ab 14 Uhr, Beginn 15 Uhr, ab 19 Uhr präsentiert der GFC sein Programm Als Abschluss für alle, die noch nicht genug haben, gibt es am Rosenmontag, dem 23. Februar ab 20 Uhr einen Nachthemdenball mit DJ Tom in der Cinemabar. Für diese Veranstaltungen wünschen wir natürlich auch viel Spaß! Ich verbleibe mit närrischer Vorfreude auf den Februar Euer Lutz VTS- Termine Das Frühjahr ist in jedem Jahr eine Problemzeit für den DRK-Blutspendedienst. Witterungsbedingt steigt die Zahl der Verkehrsunfälle und damit der Bedarf an rettenden Blutkonserven. Die Schulferien bringen erfahrungsgemäß einen Rückgang der Blutentnahmen. Das DRK wendet sich deshalb besonders an alle gesunden Einwohner der gesamten Region mit der Bitte um Blutspenden. Neuspender sollten mindestens 18 und höchstens 60 Jahre sein. Dauerspender hingegen können bis zum 68. Lebensjahr Blut spenden. Über die Blutspendeaktionen des DRK-Blutspendedienstes kann man 6 sich auch im Internet informieren. Unter werden alle geplanten Spendetermine für die nächsten Wochen angezeigt. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Informationen rund um das Thema Blutspende. Weiterhin geschaltet ist natürlich das kostenlose Servicetelefon 0800/ Das freundliche Blutspende-Team des DRK erwartet alle, die helfen wollen am Mittwoch, dem von bis 18:30 Uhr in der Grundschule Mittelbach, Hofer Straße 35. Verkehrsteilnehmerschulungen finden am 23. Februar 30. März 27. April 25. Mai 29. Juni (weitere Termine für 2009 nach der Wahl des Ortschaftsrates) jeweils Uhr in der Fahrschule Hammer, Dorfstr. 55, statt.

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8 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 KIRCHENNACHRICHTEN FÜR GRÜNA UND MITTELBACH Februar bis März 2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ liebe Gemeindeglieder, liebe Einwohner von Grüna und Mittelbach! Das neue Jahr ist nun schon einige Tage alt, aus diesem Grund möchten wir Sie auf zwei wichtige Termine hinweisen. Vom findet in der Chemnitz-Arena täglich 19:30 Uhr ProChrist statt. Diese Veranstaltung steht unter dem Thema: Zweifeln und Staunen. In unseren Gemeinden wird wieder vom jeweils dienstags 19:00 Uhr in Grüna der Alphakurs durchgeführt. Hier werden z. B. Fragen zum Sinn des Lebens, was passiert, wenn wir gestorben sind, welche Bedeutung hat Jesus in unserem Leben und viele andere Fragen beantwortet. Kommen Sie, schauen Sie! Fotos: Jörg Rudat 8 WIR LADEN HERZLICH EIN ZU DEN GOTTESDIENSTEN in Grüna in Mittelbach Februar :30 Uhr Abendmahls-GD mit Pfr. Göckeritz 09:30 Uhr Predigt-GD mit Pfr. i. R. Kimme :30 Uhr gemeinsamer Abendmahls-Gottesdienst mit Pfr. Göckeritz in Mittelbach :30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 09:30 Uhr Abendmahls-GD mit Pfr. Göckeritz März :30 Uhr gemeinsamer Predigt-Gottesdienst mit Pfr. Göckeritz in Grüna :30 Uhr Predigt-GD mit Pfr. Göckeritz 09:30 Uhr Predigt-Gottesdienst :30 Uhr gemeinsamer Abendmahls-Gottesdienst mit Pfr. Göckeritz in Mittelbach :30 Uhr Predigt-Gottesdienst 09:30 Uhr Abendmahls-GD mit Pfr. Göckeritz :30 Uhr Abendmahls-GD mit Pfr. Göckeritz 09:30 Uhr Predigt-Gottesdienst April Palmsonntag 09:30 Uhr gemeinsamer Predigt-Gottesdienst mit Pfr. Göckeritz in Grüna Karfreitag 09:30 Uhr Abendmahls-GD mit Pfr. Göckeritz 14:00 Uhr Gottesdienst zur Sterbestunde Ostersonntag 09:30 Uhr gemeinsamer Familien-GD 06:00 Uhr Osternacht Ostermontag 09:30 Uhr gemeinsamer Abendmahls-Gottesdienst mit Pfr. Göckeritz in Mittelbach Gemeindebibelabende: am , und laden wir jeweils 19:30 Uhr ein, im Pfarrhaus Grüna Frauenfrühstück: am , und laden wir jeweils 09:30 Uhr ein, nach Mittelbach Lesen Sie bitte auf Seite 10 weiter

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10 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Fortsetzung von Seite 8 Für Anmeldungen zu Taufen, Trauungen und Beerdigungen wenden Sie sich bitte an die Pfarramtskanzleien in Grüna und Mittelbach zu den Öffnungszeiten. Pfarramt Grüna: Tel.: geöffnet Mo, Di, Mi, Fr 08:00 12:00 Uhr, Do 14:00 18:00 Uhr, Pfarramt Mittelbach: Tel.: geöffnet Di, Mi, Fr 08:00 11:00 Uhr, Mi 16:30 18:00 Uhr Pfarrer Göckeritz ist unter der Tel.-Nr. 0371/ oder persönlich im Pfarramt Grüna erreichbar. ANZEIGEN 10

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12 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Heimatverein Mittelbach e. V. Sie ist endlich fertig die Heimatstube Mittelbach Anlässlich des 3. Schwibbogen-Einschaltens am ersten Adventswochenende konnte sie nach mehrjährigen Vorbereitungen endlich mit großem Erfolg eröffnet werden. Nun gilt es dreifach DANKE zu sagen. Zum Ersten an die Familie Kunz, welche uns die Räumlichkeiten ihres ehemaligen Schreibwarengeschäftes vermietet hat, damit die Heimatstube ortszentral und in einer einladenden Umgebung eingerichtet werden konnte. Zum Zweiten unseren fleißigen Heimatvereinsmitgliedern Frau Gierdahl, Frau Griebel, Frau Zöhfeld, Frau Gibtner, Frau Magyar und Herrn Wille, die auf Basis der von Frau Illig zusammengetragenen Dokumente und Ausstellungsstücke ein völlig neues Konzept erarbeitet und dieses liebevoll und erfolgreich umgesetzt haben. Und zum Dritten Ihnen, liebe ANZEIGEN Mittelbacherinnen und Mittelbacher, die mittlerweile mit einer großen Anzahl von Exponaten zur erstaunlichen Vielfalt der Ausstellung beigetragen haben. Vergessen dürfen wir an dieser Stelle auch nicht unsere Bauabteilung mit Herrn Steinert, Herrn Eckert, Herrn Marks, Herrn Giebel und Herrn Magyar, welche die Räumlichkeiten im Vorfeld malermäßig instandgesetzt und die größeren Einrichtungsgegenstände transportiert und aufgestellt haben. Betritt man heute die Heimatstube, wird man zu allererst von Klara, einer historisch angezogenen Puppe, begrüßt. Weiter geht es dann durch Wohnzimmer, Küche, Werkstatt bis hin zur Ausstellung historischer Dokumente. Nachdem am 29. November 2008 die Heimatstube das erste Mal ihre Pforten öffnete, folgten noch zwei weitere Tage der offenen Tür am 2. und 3. Advent, bei denen ebenfalls viele interessierte Besucher und Gäste mit Kaffee, Stollen und selbstge- 12

13 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ backenen Pfefferkuchen begrüßt werden konnten. Es gab so manches interessante Gespräch, großes Erstaunen der Besucher, was es alles zu sehen gibt und nicht zuletzt Anerkennung für den liebevollen Empfang. Am 10. Dezember besuchte die Klasse 3 unserer Grundschule gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Dietze die Ausstellungsräume. Die Kinder stellten viele Fragen und waren beeindruckt von den alten Hauswirtschaftsgegenständen, wie der mechanischen Mausefalle mit Inhalt -, der Kartoffelschälmaschine, dem Spinnrad oder den Tischlerwerkzeugen rund um die Hobelbank. Angesetzt auf eine Schulstunde wurde freiwillig die Pause noch mit drangehangen und den Kindern fiel es schwer, sich anschließend wieder Richtung Schule auf den Weg zu begeben. Auch unseren Heimatvereinsdamen hat es riesig Spaß gemacht, einer so disziplinierten Klasse das ANZEIGEN 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH Leben früherer Generationen nahe zu bringen und zu erläutern. Aufbauend auf den ersten Öffnungsterminen wird unsere Heimatstube künftig an jedem ersten Sonnabend im Monat von 13 bis 16 Uhr, sowie zu zentralen Ortsveranstaltungen, wie Dorffest, Bauernmarkt, Schwibbogeneinschalten ihre Türen öffnen und Sie sind herzlich eingeladen, die vielfältigen Angebote auch weiterhin zu nutzen. Außer zu den genannten Öffnungszeiten sind auch Führungen nach Vereinbarung, z.b. für Schulklassen, Kindergartengruppen, anlässlich von Klassentreffen oder für andere Interessengruppen vorgesehen, welche vorher telefonisch vereinbart werden können. Ihre Ansprechpartner sind Christa Gierdahl Tel Margit Zöhfeld Tel Christl Griebel Tel Aber nun zurück zur Einleitung dieses Artikels Was heißt fertig? Die Heimatstube lebt und wird ihr Gesicht in Form von themengebundenen Ausstellungen verändern. Ideen dazu hat unser Heimatstuben-Team bereits und wir dürfen gespannt sein, was nach dem zur Eröffnung eher weihnachtlich geprägten Akzent als nächstes folgen wird. Um genau diese inhaltlich wechselnden Schwerpunkte mit Leben zu erfüllen, nehmen wir auch weiterhin sehr gern Ausstellungsgegenstände, Zeitdokumente, Fotos etc. entgegen auch als Leihgabe um zukünftige Präsentationen noch besser zu unterstützen. Liebe Mittelbacherinnen und Mittelbacher, werte Vertreter unserer ortsansässigen Betriebe, angesichts dessen, was Sie nun in den letzten 13

14 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 Wochen in unserer Heimatstube selbst erkunden und bestaunen durften, möchten wir aber auch darauf eingehen, dass dies alles nicht so einfach aus dem Ärmel zu schütteln ist. Miet- und Betriebskosten wollen erwirtschaftet sein und auch Kleinmaterialien verschiedenster Art werden benötigt. Da wir keinen Eintritt verlangen möchten, sind wir auf Spenden und sonstige finanzielle Unterstützungen angewiesen. Insbesondere unsere ortsansässigen Firmen könnten hier mit einer kleinen aber regelmäßigen Spende, z.b. zweckgebunden für Miete oder Betriebskosten, zu einer wertvollen Stütze des Projektes Heimatstube werden. Das Ergebnis der bisherigen Arbeiten spricht dabei sicherlich für sich. Selbstverständlich werden alle Firmen und Personen, welche das Projekt Heimatstube unterstützen, auf geeignete Art und Weise veröffentlicht werden. Anbei erlauben wir uns, die Bankverbindung für Ihre Spenden bekanntzugeben. Sparkasse Chemnitz BLZ Kontonummer Verwendungszweck: Heimatstube Übrigends haben wir zum Thema Heimatstube auf unserer Internetseite eine Extra-Rubrik eingerichtet, in welcher künftig Öffnungszeiten und andere interessante Informationen sowie eine kleine Fotogalerie bereitgestellt werden. Schwibbogeneinschalten Das eingangs erwähnte 3. Schwibbogen-Einschalten vor dem Rathaus AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ wurde von unserer Einwohnerschaft sowie Gästen aus benachbarten Orten wieder sehr gut angenommen. Das Eiscafé Ackermann sowie die Bäckerei Kargus sorgten für das leibliche Wohl mit Bratwurst, Glühwein, Kaffee, Stollen und weiteren Leckereien. Umrahmt wurde das Ganze von den Bläserstücken des Posaunenchores sowie den Adventsund Weihnachtsliedern des Gesang- ANZEIGEN 14

15 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ vereins. Nachdem dann der Weihnachtsmann mit seinem Engel die Wünsche unserer Jüngsten erfüllt hatte, wurde der Schwibbogen feierlich eingeschaltet, wobei Herr Steinert das Geheimnis um die zwei neuen Figuren lüftete einen Jäger als Symbol für die Jagdgenossenschaft und unseren Pfarrer als Vertreter unserer Kirchgemeinde. Wie bereits in den letzten Jahren gab es auch dafür anerkennende Worte von allen Seiten und die Mittelbacherinnen und Mittelbacher sind schon immer sehr gespannt, was auf unserem Schwibbogen so los ist. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz. Traurig stimmt uns, dass der Schwibbogen zu Weihnachten von Randalierern beschädigt worden ist. Es konnten zwar nahezu alle Teile der abgebrochenen Figur wiedergefunden werden, aber auf Grund der kalten Witterung war eine kurzfristige Reparatur nicht möglich, so dass erst im nächsten Jahr wieder die volle Besetzung zu sehen sein wird. Aber man fragt sich wer tut so etwas und dann noch am Heiligen Abend, wenn eigentlich alle Menschen friedvoll mit ihren Familien, Freunden und Bekannten das Weihnachtsfest feiern sollten. Man kann nur annehmen, dass es sich um jemanden handelt, dem Ruhe, Geborgenheit und familiäre Bindungen fremd sind oder fehlen. Da aber auch das benachbarte Bushäuschen beschädigt wurde, war es wohl ein Akt blinder, mutwilliger Zerstörung. Wünschen wir Demoder Denjenigen die Einsicht, die Arbeit anderer Menschen achten zu lernen, Konflikte anderweitig zu lösen und fremdes Eigentum zu respektieren. Weihnachtskonzert Das ursprünglich für den 06. Dezember vorgesehene und dann auf den 13. Dezember verschobene Weihnachtskonzert mit Rudolph Kostas mussten wir leider mangels Interesse ganz absagen. Schade für diejenigen, welche sich darauf gefreut und vielleicht schon Karten gekauft hatten. Aber die Beteiligung war derart gering, dass die Durchführung finanziell nicht vertretbar gewesen wäre. In der Adventszeit ist so eine Veranstaltung wohl terminlich doch nur schwer einzuordnen. 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH Trauer Bei aller Vielfalt an positiven Themen möchten wir es nicht versäumen, auf einen traurigen Anlass zurückzublicken. Am 14. November 2008 verstarb nach langer Krankheit eines unserer ältesten Vereinsmitglieder, unser Karl Türk. Neben seinem Getreide- und Futtermittelhandel an der Grünaer Straße (heute Fa. Wagler), der ja auch ein Stück Mittelbacher Geschichte darstellt, hat Herr Türk auch viele Aktivitäten in Sachen unserer Ortschronik begleitet, alte Überlieferungen gesammelt, in Archiven recherchiert und uns damit einen reichhaltigen Schatz an Informationen aus vergangenen Jahrhunderten hinterlassen. Im Namen des Heimatvereins möchten wir ihm dafür danken und werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Vorausschau Blicken wir nun aber wieder nach vorn was wird uns 2009 bringen? Höhepunkt für unseren Heimatverein soll zweifelsohne das Dorffest werden, bei welchem wir unser 10- jähriges Bestehen gebührend feiern möchten. Das kulturelle Rahmenpro- ANZEIGEN 15

16 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 gramm steht bereits in groben Zügen, aber besondere Ideen für das Festwochenende sind natürlich immer sehr willkommen also wer dazu noch etwas beisteuern kann und möchte jederzeit gern. Unsere Vorstandsmitglieder nehmen Ihre Anregungen gern entgegen. Im Folgenden möchten wir Ihnen unseren Veranstaltungskalender für 2009 vorstellen, damit Sie schon frühzeitig ihre Favoriten in Ihre persönliche Planung aufnehmen können. Evtl. Änderungen bzw. Ergänzungen werden wie immer in den weiteren Ausgaben des Ortschaftsanzeigers, auf Aushängen und Plakaten bzw. immer aktuell auf unserer Internetseite veröffentlicht. Und ob es noch zu weiteren Veranstaltungen kommt, wird sich im Verlauf des Jahres zeigen. Zu den Vereinsveranstaltungen erhalten unsere Mitglieder wie gewohnt schriftliche Einladungen. 18. März Mitgliederversammlung des Jahres im Sportlerheim 25. April 2009 Vereinsausfahrt zum MDR nach Leipzig mit Dietrich-Touristik 01. Mai 2009 Mitwirkung beim Umzug zum Maibaumsetzen in Reichenbrand Juni 2009 Dorffest unter dem Motto 10 Jahre Heimatverein 04. September Saugrillen des Heimatvereins AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ 06. September 2009 Mitwirkung beim Tag der Sachsen in Mittweida 19. September Mittelbacher Bauernmarkt 03. Oktober Herbstwanderung 04. November Mitgliederversammlung des Jahres im Sportlerheim 28. November Schwibbogen-Einschalten am Rathaus Veranstaltungen 27. Februar 2009 Dia-Vortrag mit Gitta Flemming über eine Reise nach Äthiopien ANZEIGEN 16

17 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Die ersten beiden Veranstaltungen sind angesichts des Erscheinens dieses Ortschaftsanzeigers bereits Geschichte. Das Weihnachtsbaumfeuer am 10. Januar haben die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr wieder sehr gut organisiert und der Besuch zeigt, dass auch im neuen Jahr das Interesse an Veranstaltungen in unserem Ort recht groß ist. Angesichts des wunderschönen Winterwetters hatte die Feuerwehr neben dem Feuer auch extra noch eine Rodelbahn für unsere Kleinsten präpariert. Schnell waren die paar Stunden vergangen bei Glühwein, Bratwurst und natürlich vielen interessanten Gesprächen mit Freunden, Bekannten und Nachbarn. Wie unser Spieleabend am 23. Januar angenommen wurde, darüber werden wir in der nächsten Ausgabe berichten. Weitere Projekte Nachdem die Heimatstube eröffnet ist und die Vereinsfahne in Dienst gestellt wurde, werden wir uns nun intensiver der ebenfalls bereits seit einiger Zeit ins Auge gefassten Gestaltung um das Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges widmen. Näheres dazu folgt in den nächsten Ausgaben des Ortschaftsanzeigers. Auch über die Aufstellung weiterer Bänke wird bereits wieder gefachsimpelt schauen wir mal. Nun wünschen wir Ihnen, liebe Mittelbacherinnen und Mittelbacher, liebe Heimatfreunde, ein ereignisreiches und angenehmes Jahr Sicher sehen wir uns zu der einen oder anderen Veranstaltung. Auch tatkräftige Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung unserer geplanten Aktivitäten nicht nur durch unsere Vereinsmitglieder ist im Interesse unseres Heimatortes immer willkommen. Für Interessenten, welche unserem Heimatverein gern beitreten möchten, steht seit Kurzem auf unserer Internetseite unter Organisation > Formular ein Aufnahmeantrag zum Ausdrucken bereit, den Sie ausgefüllt 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH im Rathaus oder bei einem unserer Vorstandsmitglieder abgeben können. Nachdem uns der Winter Anfang Januar in allen Facetten mit Kälte, Schnee und Eis aber auch wunderschönen Wintertagen fest im Griff hatte, freuen wir uns nun gemeinsam auf das bevorstehende Frühjahr. Nicht mehr lange hin und die Schneeglöckchen, Märzenbecher, Narzissen werden wieder hervorsprießen und Vogelgezwitscher wird uns erfreuen, wie der alte Goethe schon schrieb vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden, belebenden Blick. In diesem Sinne möchten wir für heute schließen. Gunter Fix Heimatverein Mittelbach e.v. Alle Veröffentlichungen des Heimatvereins sowie aktuelle Termine, Fotos und geschichtliche Fakten sind auch im Internet unter Mittelbach.de nachzulesen. ANZEIGEN 17

18 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Veranstaltungen in Grüna eine Über Datum Zeit Art der Veranstaltung :30 Uhr Winterwanderung :30 Uhr DIA-Vortrag Eine Reise rund um die Welt Diverse Faschingsveranstaltungen für jung und alt, groß und klein :00 Uhr Enkelz-Konzert :00 Uhr Männer muss man können Kabarett zum Frauentag :00 Uhr Frauentagswanderung :00 12:00 Uhr Osterbrunch ab 9:00 Uhr Geologie und Bergbau in Grüna, Vortrag und anschließende Führung zu Spuren de ab 9:00 bzw. 10:00 Uhr 21. Trödelmarkt :00 Uhr Grabentour von Reinsberg nach :00 Uhr Mit meinen Augen - Eröffnung der Ausstellung mit Bildern von Dieter Leopold, G :00 Uhr Tanz in den Mai mit der Linie Uhr Seven Summits - Jörg Stingl berichtet von den Dächern dieser Welt :00 Uhr Familienwanderung zum Harrasfelsen :00 18:00 Uhr Kinder- und Familienfest incl. 1. Grünaer Bärenmesse Anfang Juni Auftaktsprunglauf Sachsenpokal 2009 Schülerklassen S 8 bis S s. akt. Infos Fußballfest im Wiesengrund :00 Uhr Frühling lässt sein blaues Band - Chorkonzert mit dem Chemnitzer Liederkreis :00 17:00 Uhr Sommerfest & Kinderflohmarkt :00 Uhr 3. Chemnitzer Konzertina & Bandoneon-Matinee / ab 9:00 Uhr Rassekaninchen-Jungtierschau :30 Uhr Wanderung Auf den Spuren des Bergbaus :00 Uhr Heimweh - Fernweh, Eröffnung einer Ausstellung mit Bildern von Renate Trede :30 Uhr Gina-Travestie-Show :00 Uhr Die Vielfalt des Gesangs - ein musikalischer Streifzug mit dem Studio W. M :00 Uhr Knüppelkuchenwanderung Walking und Mattenspringen mit anschließendem Grillen ab 16:00 Uhr Kirmeskegeln für alle Altersgruppen ab 14:00 /10:00 Uhr Kirmes im Folklorehof :00 Uhr Gastspiel des Chemnitzer Kabaretts noch offen Ehrung des Luftschiffpioniers Baumgarten Abendsprunglauf unter Flutlicht (mit Baumgarten-Ehrung) ab 9:00 bzw. 10:00 Uhr 22. Trödelmarkt :00 10:00 Uhr 36. Grünaer Wandertreff :00 Uhr Fahrt und Wanderung Tharandt mit Besuch des forstbotanischen Gartens :00 Uhr Geburtstagsfeier 10 Jahre Mäusenest :00 Uhr Unterwegs in Nepal Dia-Show von und mit Cordula Kinert noch offen Adventswanderung ins Sapperland :00 Uhr Eröffnung der Weihnachtsausstellung der Grünaer Schnitzer und Klöpplerinnen :00 Uhr Feierliches Anschieben der Pyramide :00 Uhr Grünaer Weihnachtsmarkt Anspruch auf Vollständigkeit besteht nicht, Änderungen sind vorbehalten und können zeitnah dem aktuellen Ortschaftsanze Über weitere Details informieren Sie sich bitte bei den entsprechenden Veranstaltern. Es wurden nur solche Veranstaltungen aufgenommen, die über den Rahmen des internen Vereinslebens hinausgehen. 18

19 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH sicht für Februar bis Dezember Veranstaltungsort Veranstalter Ansprechpartner Start am Forsthaus Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, Dachsbaude Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, s. Aushang Faschingsclub Grüna e. V. Herr Neubert, KIG KIG Frau Hagel, Hutz nstub im Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof Start am Folklorehof Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, Familienzentrum Mäusenest e. V. Frau Köhnen, s Bergbaus...Vereinszimmer im Folklorehof Heimatverein Grüna e. V. Herr Mühlstein, Familienzentrum Mäusenest e. V. Frau Köhnen, Start am KIG Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, rüna vereinszimmer im Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Taubenschlag im Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Taubenschlag im Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof ab KIG mit PKW! Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, Taubenschlag und Freigelände Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Folklorehof Gussgrundschanzen Wintersportverein Herr Dickert Sportplatz am Wiesengrund FSV Grüna 08 e. V. Herr Neubert, Taubenschlag im Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof Familienzentrum Mäusenest e. V. Frau Köhnen, Taubenschlag Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Turnhalle Rassekaninchenzüchterverein Grüna e. V. Herr Clauß, Start am KIG Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, Vereinszimmer Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Taubenschlag Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Taubenschlag Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Start am Forsthaus Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, Gussgrundschanzen Wintersportverein Herr Dickert Kegelbahn/Turnhalle Kegelsportverein Grüna e. V. Herr Löffler, Festzelt/Parkplatz Folklorehof Hotel & Restaurant Folklorehof Kulturbüro Folklorehof, Schnitzverein Grüna e. V Heimatverein Grüna e. V Taubenschlag Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Taubenschlag und Innenhof Heimatverein Grüna e. V. Herr Mühlstein, Folklorehof Gussgrundschanzen Wintersportverein Herr Dickert Familienzentrum Mäusenest e. V. Frau Köhnen, Start am Postshop Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, Start Bahnhof Grüna Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, Familienzentrum Mäusenest e. V. Frau Köhnen, Vereinszimmer Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Start noch offen Natur- und Wanderverein Grüna e. V. Herr Mühl, Schnitzerhäusel Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Innenhof Folklorehof Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, Folklorehof Heimatverein Grüna e. V. Schnitzverein Grüna e. V. Kulturbüro Folklorehof, iger entnommen werden. 19

20 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Sächsische Posaunenmission e. V. Posaunenchor Grüna Der Posaunenchor Grüna wünscht allen Freunden, Förderern und Sponsoren unseres Chores viel Gesundheit, Freude und Wohlergehen sowie Gottes reichen Segen für das Jahr Herzlich bedanken wollen wir uns für alle guten Wünsche zum Weihnachtsfest. Am Anfang des Jahres möchte ich einen kurzen Rückblick auf unsere letzten Einsätze geben. In der Adventsund Weihnachtszeit waren wir an elf verschiedenen Terminen in Grüna, Mittelbach und Chemnitz zu hören. Am 29. November konnten wir auch dieses Mal mit unseren Instrumenten den Mittelbacher Weihnachtsmarkt eröffnen. Einen Tag später, am 1. Advent vormittags, erklangen die Instrumente am Altenheim am Wald, nachmittags dann zu unserer traditionellen Eröffnung der Adventszeit in der Grünaer Kirche. Eine Woche später waren wir am Samstag, dem 06., und am Sonntag, dem 07. Dezember, auf dem Grünaer Weihnachtsmarkt zu hören, und am früh in der Mittelbacher Kirche zum Adventsgottesdienst. Wer am 20. Dezember vormittags auf dem Chemnitzer Weihnachtsmarkt war, konnte dort direkt nach dem traditionellen Türmerruf auch unseren Instrumenten lauschen. Am Heiligen Abend durften wir, wie immer, die Christvespern begleiten und am 31. Dezember waren wir das letzte Mal im alten Jahr zum Jahresabschlussgottesdienst in der Grünaer Kirche zu hören. 20 Am 1. Advent konnten wir unsere neuen Jungbläser begrüßen: Jonas Hermann, Falk Lesch aus Grüna und Toni Schmidt aus Mittelbach. Ziel einer Jungbläserausbildung ist nicht ein individuelles Vor-sich-hin-Tuten, sondern die Erziehung der Anfänger zu guten Chorbläsern. Das Erlernen eines Blasinstrumentes muss dabei nicht immer langweilig und spröde sein. Es wird viel gelacht, es werden Bläserfreizeiten und Lehrgänge mit Gleichgesinnten angeboten, wobei man viele neue Freunde finden kann. Der Dezember ist für uns Bläser immer der Monat mit den meisten Einsätzen im Jahr und so sehen wir jetzt erst

21 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH mal ruhigeren Zeiten entgegen. Diese Zeit nutzen wir, um neue Stücke einzuüben. Unser Chor ist auch in diesem Jahr für alle Freunde der Blasmusik an verschiedenen Stellen unserer Orte zu hören. Bläser, die gern mitblasen möchten, sind uns herzlich willkommen. Wir üben freitags Uhr in den Räumen der Kirchgemeinde. Wer das Blasen auf einem Blechblasinstrument erlernen möchte, Alter von 8 bis?, kann sich bei mir oder im Pfarrhaus melden. Für die Mitglieder des Posaunenchores grüßt Sie ganz herzlich Werner Günzel Posaunenchorleiter Es gibt auch in der Zukunft einen SV 1860 Mittelbach Hallo Sportfreunde! Nach fast einem Jahr Diskussion steht nun fest, dass es weiterhin einen SV1860 in Mittelbach gibt. Mit der Veröffentlichung der Neugründung des,,mittelbacher SV 08 (siehe Ausgabe Ortschaftsanzeiger August 2008) war klar, dass die größte Abteilung Fußball etwas tun muss, um den Traditionsverein im Ort nicht nach 100 Jahren Fußball und im Jahr Jahren Sportverein zu verlieren. Darum haben sich die Sportfreunde Olaf Auerswald, Fred Friedrich und Steffen Freund zusammengesetzt, um diesen Verein am Leben zu erhalten. In der letzten Jahreshauptversammlung, im November 2008, wurde der alte Vorstand, die Sportfreunde Andreas Fleischer und Jürgen Timmermann, entlastet und der neue gewählt. Somit konnte der Erhalt des Vereines gewährleistet werden. Neu ist: SV 1860 Mittelbach e.v. ist nun ein reiner Fußballverein. Mitglieder aus allen anderen Abteilungen werden nicht gekündigt. Alle Mitglieder, die im alten Verein bleiben möchten und Mitglieder des SV 08 geworden sind, zählen ab als passive Mitglieder. Auf unserer Vereins-Homepage steht als Service eine PDF Datei mit einer Austrittserklärung und eine Datei mit Antrag auf Mitgliedschaft im,,mittelbacher SV 08, zur Verfügung. Unser neuer Vorstand besteht aus dem 1. Vorsitzenden Olaf Auerswald (früher Abteilungsleiter Fußball) und dem 2. Vorsitzenden Fred Friedrich, die die neue Zukunft des Verein gestalten werden. Auf geht s nun mit der Vorbereitung des Jubiläums,,150 Jahre Sportverein Mittelbach. Sport Frei! Der Vorstand des SV 1860 Mittelbach e.v. 21

22 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 Veranstaltungen im Folklorehof AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Entspannt und heiter ins neue Jahr erste Veranstaltungen im Folklorehof Auch im zweiten Jahr der Trägerschaft will der Schnitzverein Grüna e. V. im Folklorehof ein abwechslungsreiches Veranstaltungsangebot für Grüna und seine Gäste auf die Beine stellen. Aber wie jedes Jahr verläuft der Start in die Saison etwas verhalten, da in den Wintermonaten nur die kleinen Räumlichkeiten des Schnitzerhäusels zur Verfügung stehen. Entspannt und entspannend soll es losgehen, wenn Frau Zais ab 28. Januar mittwochs 17:30 Uhr ins Vereinszimmer zum Qi Gong-Lehrgang einlädt. Diese uralte chinesische Bewegungskunst verspricht durch verschiedene Übungen, die jedermann auch zu Hause leicht weiterführen kann, innere Balance und Harmonie für Körper, Geist und Seele nicht zu verachten in dieser schnelllebigen und hektischen Zeit. Nähere Informationen zu organisatorischen Fragen gibt es im Kulturbüro des Folklorehofes. Inhaltliche Anfragen sowie Anmeldung, evtl. auch noch nach Kursbeginn, unter Telefon (ab 18:00 Uhr) oder per Mail: Am 7. März, 19:00 Uhr, hält der Chemnitzer Kabarettist Jochen Kaiser in der Hutz nstub speziell für die Damen am Vorabend ihres Ehrentages eine vergnügliche Lektion unter dem Titel Männer muss man können. Natürlich sind auch Herren zugelassen, um mehr über sich selbst zu erfahren und das weite Feld des Miteinanders mit den Menschen des anderen Geschlechts. Eintritt: 4,00 Euro/ermäßigt: 2,00 Euro Nutzung des Vorverkaufs dringend empfohlen! Änderungen vorbehalten! Margit Hellwig Kulturbüro des Schnitzvereins Grüna e. V. im Folklorehof Tel./Fax: Mail: ANZEIGEN Einkaufszentrum Ortsausgang Mittelbach (in Richtung Chemnitz) 22

23 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Tanzen in der Baumgarten Grundschule 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH Begeistert treffen sich montags die am Tanz interessierten Mädchen der Baumgarten Grundschule Grüna. Mit viel Fleiß versucht jeder die manchmal doch schon recht schwierigen Schritte zur Musik im Takt umzusetzen. Beim Jahresabschlussprogramm war der Applaus der Lehrer und Mitschüler ein verdientes Dankeschön. ANZEIGEN 23

24 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 Rentenbezüge: Steuern zahlen ja oder nein? AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Seit der Änderung der Besteuerung (nachhaltige Besteuerung) der Renten im Jahr 2005 steht für viele Rentner die Frage: Muss ich bei meinen Rentenbezügen eine Steuererklärung abgeben oder nicht? Es gibt eine große Unsicherheit unter den Betroffenen, zumal der Finanzverwaltung jetzt ein Instrument zur Kontrolle der Rentenbezüge eines jeden Rentners in die Hand gegeben wurde. Gemeint ist die an jeden Bürger im Jahre 2008 verschickte elfziffrige Identifikationsnummer. Jeder Rententräger ist seit dem Jahre 2005 verpflichtet, die Renteneinkünfte dem Finanzamt mitzuteilen. Aber erst seit dem Jahr 2008 ist dies anhand der Identifikationsnummer möglich. Gemeldet wird rückwirkend, so dass viele Rentner damit rechnen müssen, vom Finanzamt eine Mitteilung zu bekommen mit der Aufforderung, eine Steuererklärung abzugeben. Dies kann auch einige Jahre zurück verlangt werden. An einigen Beispielen soll verdeutlicht werden, ob eine Steuererklärung erforderlich ist. Jeder Steuerpflichtige erhält jährlich einen steuerlichen Freibetrag von Euro (15328 Euro Eheleute). Dieser Freibetrag wird bei der Berechnung der Steuern automatisch berücksichtigt. Rentner erhalten diesen Freibetrag natürlich auch. Am Beispiel einer jährlichen Rentenzahlung (Bruttorente) von Euro ( Euro) soll dies einmal berechnet werden. Dabei spielt das Jahr des Renteneintritts eine entscheidende Rolle. Wer weniger Rente bezieht, braucht sich über die mögliche Steuererklärung keine Gedanken zu machen, vorausgesetzt es liegen keine anderen Einkünfte (z.b. Mieteinnahmen, hohe Kapitalerträge usw.) vor. Die Prozente des Renteneintritts werden lebenslang beibehalten. Bei unterschiedlichen Eintrittsjahren in die Rente sind diese nach den jeweiligen Prozenten zu berechnen. Die sich daraus ergebenden Summen sind zu addieren, dann wird die Werbekosten-Pauschale abgezogen. Erst wenn der Betrag den steuerlichen Freibetrag übersteigt, ist eine Steuererklärung erforderlich. Zu beachten ist aber, dass auch alle anderen Einkünfte nach Abzug der Werbekosten mit hinzugerechnet werden müssen. Das sind zum Beispiel Vermietung, Kapitalerträge, andere Renten, Beteiligungen, Nebenerwerb usw. Achtung, hier liegt die Falle! Hilfe erhalten Sie bei den Lohnsteuerhilfevereinen. Klaus Hansen, Mittelbach Renteneintritt anrechenbare Einzelperson Eheleute abz. Pauschale Steuerbare Steuererklärung Rente in % Werbungskosten Rente ja / nein bis e 102 e e nein e 204 e e nein e 102 e e ja e 204 e e ja e 102 e e ja e 204 e e ja e 102 e e ja e 204 e e ja 24

25 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ MÄUSENEST Grüna e.v. 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH Auf in ein erlebnisreiches Neues Jahr 2009! Nach einem gelungenen Rodel-Hineinrutsch am 12. Januar stellen wir unsere weiteren Programme für den ersten Jahresteil vor. Faschingskostümverleih für Groß und Klein ab sofort Mo bis Fr 8:00 12:00 Uhr, Di 15:00 17:00 Uhr sowie nach telefonischer Absprache. Am findet unser Rosenmontagsfasching für die großen Mäusekinder von 09:30 12:00 Uhr statt. Die Krabbelmäuse treffen sich natürlich im Kostüm am Faschingsdienstag von 9:30 12:00 Uhr und danach: Faschingsfete!!! Frei für Kind und Kegel von 14:30 17:00 Uhr! Für unsere Frühlings- bzw. Osterkeramik Anfang März bitten wir um Voranmeldung. Welche Mutti schiebt mit uns am Freitag, von 20:00 22:00 Uhr im Forsthaus Grüna eine unruhige Kugel? Bitte rechtzeitig zum Bowlingabend anmelden. Nachdem sich hoffentlich alle vom Muskelkater erholt haben, treffen wir uns am Gründonnerstag, zum deftigen Osterbrunch mit garantiert abenteuerlicher Osternestsuche im Mäusenest. Und vom bieten wir zu unserem 21. Trödelmarkt Baby- & Kinderartikel, -bekleidung von Gr sowie Umstandsbekleidung etc. Wir wünschen allen Mitgliedern und neuen Besuchern angenehme Stunden in unserem Haus! Neugierig geworden? Dann kommen auch Sie vorbei! Das Team vom Mäusenest Kati, Anja & Andi Familienzentrum Mäusenest Grüna e.v. Chemnitzer Str Chemnitz OT Grüna Tel Homepage: 25

26 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Rückblende des Wintersportvereins Grüna (WSV) auf die Mattensaison 2008 Maximilian Pfordte - Sachsenmeister im Sprunglauf Wir möchten sie noch einmal ins Jahr 2008 entführen und teilnehmen lassen an den Aktivitäten des WSV Grüna und an den Erfolgen unserer Athleten. Die Wettkämpfe um den Sachsen-Pokal waren auch 2008 die Höhepunkte der Mattensaison, über den ersten Teil hatten wir bereits informiert. Nach den Sommerferien galt es, noch drei Wettbewerbe erfolgreich zu gestalten. Podestplätze und vordere Platzierungen ließen Optimismus für das Finale in Johanngeorgenstadt aufkommen. Dabei waren für alle Teilnehmer zwei Wertungen (1. und 2. Tag) vorgesehen. Schon am 1. Tag konnten wir uns über unsere Sportler sehr freuen. Elizabeth Guth begann mit dem 3. Platz bei den Mädchen II, Maria Schuhknecht Angetreten zum Vorführen der neuen Skipullis vordere Reihe v.l.: Ph. Schuhknecht, Lilli Kübler, M. Schuhknecht, F. Valdorf, P. Stephani. Sandra Müller, T. Haustein; mittlere Reihe v.l.: Michael Herzig (FIS-Sprungrichter) Werner Hösel (1. Trainer) Günter Riedel (Vorstandsmitglied), Uwe Haustein (Trainer); oben Mitte Maximilian Guth ANZEIGEN 26

27 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ (Mädchen III) wurde Zweite. Stark besetzt und leistungsmäßig sehr stark ist die Altersklasse Schüler 11. Richard Schultheiß (2.) und Maximilian Pfordte (3.) konnten sich ganz vorn behaupten, Erik Frischmann wurde 7., Philip Schuhknecht 11. und Jonas Schirk 13. Bei der Schülern 12 startete auch Julian Hahn, der verletzungs- und krankheitsbedingt pausieren musste und erst jetzt wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen konnte. Er belegte immerhin Platz 7. Maximilian Guth (5.) und Mark Mücklisch (8.) bei den Schülern 13 sowie Tim Schmedtke (8.) und Sebastian Kropp (11.) der offenen Klasse beschlossen den ersten Wettkampftag. Der zweite Tag brachte für den WSV Grüna ähnliche Ergebnisse. Elizabeth Guth wurde wieder Dritte, Maria Schuhknecht diesmal Vierte. Aber Maximilian Pfordte legte einen tollen Wettkampf hin, wird Erster und gewinnt somit die AK Schüler 11. Richard Schultheiß wird Dritter, E. Frischmann 10., Ph. Schuhknecht 12. und J. Schirk 13. Julian Hahn (S 12) kann sich steigern, belegte den 6. Platz und kam so mit zur Siegerehrung. M. Guth (5.) und M. Mücklisch (7.) erzielten Ergebnisse fast wie am ersten Tag. T. Schmedtke (6.) und S. Kropp (13.) runden das gute Ergebnis für den WSV ab. Felix Valdorf (S 9) möchten wir nicht unerwähnt lassen. Er trainiert erst seit Lesen Sie bitte auf Seite 30 weiter 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH Michael Herzig (Fa. Sarei) übergibt die ersten Skipullis an Maximilian Pfordte und Felix Valdorf / Das Firmenlogo ist gut zu erkennen v. e. M. Schuhknecht, M. Pfordte, Frank Albrecht (2. Vorsitzender) ANZEIGEN 27

28 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Armin Hahn (Mitte) wird für seine Aktivitäten vom Vorstand geehrt. Auszeichnung des WSV Grüna mit der Ehrenplakette des DSV Auszeichnung der Gründungsmitglieder (v.r.) Wolfgang Herold, Herbert Uhle, Heinz Möckel, Roland Weißpflog sen. und Hans-Joachim Dickert Ehrung des WSV Grüna durch unseren Ortsvorsteher Herrn Walter Bunzel Auszeichnung des WSV Grüna durch unseren Hauptsponsor Sparkasse Chemnitz überbracht von Frau Rother (Mitte), Leitung Abteilung Marketing rechts Günter Riedel, der mit der Ehrennadel des Landessportbundes Sachsen in Gold geehrt wurde. ANZEIGEN 28

29 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 29

30 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 Fortsetzung von Seite 27 acht Monaten bei uns, war das erste Mal zu einem größeren Wettkampf und belegte die Plätze 11 und 15. Für die Gesamtwertung im Sachsen-Pokal bedeuten diese letzten Ergebnisse für die Grünaer Starter folgende Platzierung in ihrer jeweiligen Altersklasse: E. Guth 3., M. Schuhknecht 2., F. Valdorf 15., M Pfordte 2., R. Schultheiß 3., E. Frischmann 9., J. Schirk 11., Ph. Schuhknecht 13., J. Hahn 7., M. Guth 4. und M. Mücklisch 7. Die Sachsenmeisterschaft im Frühjahr 2008 fiel dem schneearmen Winter zum Opfer. Aber der Skiverband hat reagiert. So wurde im Rahmen des Sachsen-Pokal-Finales die ausgefallene Meisterschaft in Johanngeorgenstadt mit gewertet. Das heißt, dass die jeweils drei Erstplatzierten die Medaillenträger 2008 sind und bis Platz 6 Urkunden gereicht wurden. Damit ist Maximilian Pfordte mit seinem Sieg in der 2. Wertung Sachsenmeister 2008 (S 11). Wir gratulieren nochmals herzlich. Eine Bronzemedaille vom ersten Tag sowie die Bronzemedaille in der Nordischen Kombination kommen bei ihm noch hinzu. Ein tolles Ergebnis! Elizabeth Guth mit zweimal Bronze, Maria Schuhknecht mit Silber und Richard Schultheiß mit Silber und Bronze sind die weiteren Medaillengewinner bei der Sachsenmeisterschaft 2008 für unseren Verein. Der Vorstand ist stolz auf seine jungen Athleten. Ein weiterer Start für einige Grünaer Aktive war der Internationale Pokalsprunglauf anlässlich der Weihe der neuen K = 66m Schanze in Bad Freienwalde. Deutschland, Österreich, Polen und Rumänien waren die teilnehmenden Nationen, einige von ihnen mit Nationalmannschaftskadern. Umso höher ist manche Platzierung der Grünaer Springer zu bewerten. Ihr wohl wertvollstes Ergebnis der letzten Zeit erreichte Maria Schuhknecht bei den Mädchen III. Sie konnte mit zwei gleich weiteren Sprüngen den Sieg davon tragen. Klasse! In der AK S 11 waren wieder Maximilian Pfordte (3.) und Richard Schultheiß (5.) ganz vorn mit dabei. Die AK 12 und 13 wurden zusammen gewertet. Unter 30 Startern wurden Julian Hahn 4., Maximilian Guth 9. und Mark Mücklisch 12. Bei der AK 14/15 waren für uns Maximilian Hahn und Franz Röder, die beide am Skigymnasium in Oberwiesenthal trainieren, am Ablauf. Sie belegten die Plätze 11 und 14 von immerhin 40 Springern. Unsere jungen Aktiven haben am Mannschaftswettbewerb, der auf der K = 66m Schanze ausgetragen wurde, teilgenommen. J. Hahn, S. Kropp, M. Guth und F. Röder wurden 13. in einem internationalen Feld von 23 Mannschaften. Und dann kam unser Abendsprunglauf. Zum 18. Mal ausgetragen, ist er zu einem Skisprung-Event in Westsachsen aufgestiegen. 40 Springer am Start, toller Sport mit großen Weiten, über 2000 Zuschauer und High- Life rund um die Schanze ließen diesen Abend für alle Sportler, Organisatoren, Zuschauer und Gäste zu einem tollen Erlebnis werden. Auch diesmal hatten wir die Verbindung zum Baumgarten-Gedenktag hergestellt, indem der Lampionumzug vom Feuerwehrplatz an unsere Sprungschanze führte und hier die Kinder mit Leuchtgas gefüllte Ballons aufsteigen lassen konnten. Wir wollen diese Aktion zu einer guten Tradition werden lassen. Sportliche Ergebnisse gab es natürlich auch. Aber die Namen ändern sich nicht wesentlich: Maria Schuhknecht gewinnt vor Elizabeth AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Guth, Richard Schultheiß vor Maximilian Pfordte, Julian Hahn wird 2. nach Stechen, Maximilian Guth wird 2. vor Mark Mücklisch, Sebastian Kropp gewinnt, Tim Schmedtke gewinnt bei der Jugend 16/17 und Robert Simoneit wird Vierter bei den Herren. Der Abendsprunglauf wurde im Rahmen des Jubiläums 60 Jahre WSV Grüna durchgeführt. Einer der Höhepunkte war die Festveranstaltung im Kulturhaus Grüna mit zahlreichen Gästen und Sponsoren. Mit einer kleinen Bildserie möchten wir noch einmal an unser Jubiläum erinnern und uns bei Ortsvorsteher Walter Bunzel, dem Skiverband Sachsen, dem Deutschen Skiverband und all unseren Sponsoren, im besonderen bei der Sparkasse Chemnitz und der Antec GmbH unter Geschäftsführer Armin Hahn für ihre Unterstützung und Förderung recht herzlich bedanken. Ohne ihr Zutun könnte manches im WSV nicht so reibungslos laufen. Ein neuer Sponsor hat seine Sympathie für den Wintersport in Grüna entdeckt. Es ist die Firma Sarei in Grüna unter Führung von Birgit und Frank Reinhold. Sie spendete für unsere Aktiven Skipullis mit den Logos der Firma und dem Sprungteam WSV Grüna. Die Übergabe erfolgte erst kürzlich und wurde vom Firmenmitarbeiter und unserem FIS Sprungrichter Michael Herzig vorgenommen. Ein herzliches Dankeschön an das Ehepaar Reinhold. Liebe Leserinnen und Leser, möchten sie mehr über den WSV Grüna wissen, besuchen sie uns im Internet unter Von den Winterwettkämpfen berichten wir in der nächsten Ausgabe. Günter Riedel, Vorstandsmitglied Vor 150 Jahren: Erste Eisenbahn fuhr durch Grüna Die Inbetriebnahme der Niedererzgebirgischen Bahn von Chemnitz nach Zwickau war für die weitere Entwicklung von Gewerbe, Handel und Verkehr in der Region von umwälzender Bedeutung. Zur Vorgeschichte: Bereits während des Baus der ersten Eisenbahnstrecke in Sachsen 30 von Leipzig nach Dresden regten fortschrittliche Chemnitzer Unternehmerkreise im Industrieverein für das Königreich Sachsen den Bau einer Eisenbahnlinie zwischen Riesa und Zwickau über Chemnitz an erteilte die sächsische Regierung die Konzession für die Teilstrecke zwischen Riesa und Chemnitz, die 1852 eröffnet wurde. Nach vielen Petitionen beschloss der sächsische Landtag am 3. März 1855 den Bau der Strecke nach Zwickau. Die genehmigte Strecke berührte auch die Grünaer Fluren. Zum Streckenausbau: Am 25. Juni 1855 begann der Bau der Strecke von Chemnitz aus mit

31 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ allen Kräften. In der wirtschaftlich schweren Zeit sollten vor allem hiesige Arbeiter, die lange ohne Verdienst waren, beschäftigt werden. Etwa 1500 Arbeiter fanden eine gut lohnende Arbeit, der Tageslohn betrug Neugroschen. Die Arbeiter wurden vorher geprüft, ob sie für die schwere Arbeit geeignet waren. Nur mit Hacke und Schaufel musste das Land abgetragen und mit Radwellen auf den Damm geschüttet werden. Örtliche Fuhrwerksbesitzer wurden beauftragt, an die Strecke viele Steine, Schwellen, Schienen, Nägel u.a. für den Bahnbau anzufahren und abzuladen. Zuletzt wurden die Telegrafenleitungen aufgestellt. Der Bau in Grüna wurde vermutlich bereits im Jahr 1856 durchgeführt. Der Bahnbau wurde mit viel Fleiß und Freude gefördert, so dass die Eisenbahnstrecke relativ schnell fertig gestellt werden konnte hatte man in Grüna die 44 Grundstückbesitzer, über deren Grundstück die Bahnlinie führte, entschädigt. Über einen Widerstand der Grünaer Bauern gegen die Landnahme konnten keine Anhaltspunkte gefunden werden. Bürger, die dem Bahnbau sehr zurückhaltend gegenüber standen, nannten das schnaubende Dampfroß ein Werk des Teufels und wollten nie eine solche Höllenfahrt unternehmen. In einer Aussage des Gelehrten Coffin zur ersten schwarzen Lokomotive vor 100 Jahren wird berichtet, dass die Eisenbahn der größte Unfug sei - sie wird die vollständige Störung der Ruhe und des körperlichen und seelisch-geistigen Wohlbefindens der Menschen mit sich bringen. In Grüna durchschnitt die Bahn viele alte Wirtschaftswege. Einige wurden geschlossen, neue Verbindungswege entlang der Bahnstrecke, wie Abschnitte des heutigen Schachtweges, entstanden wurden bereits vier Bahnwärterhäuschen an der Grünaer Strecke erwähnt, eingezeichnet im Orts- bzw. Lageplan der Strecke aber nur das Bahnwärterhaus an der heutigen Karlstraße. Kaum vorstellbar: Die Eisenbahn fuhr zunächst über den Dresdner Platz in Chemnitz voran ein Mann mit einer Glocke 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH Bereits am 25. August 1857 konnte ein erster Zug mit 25 Wagen die Gleise befahren. Ein Jahr danach im Juli/August 1858 zerstörte ein schweres Hochwasser die Muldenbrücke und Dämme in Glauchau, so dass die Bahnlinie erst später eröffnet werden konnte. Zur Bahnstation in Grüna: In Grüna suchte der damalige Gemeinderat im Juni 1855 über die Anlegung einer Haltestelle im Ort nach. Auch die seit 1853 bestehende Postexpetition bekundete lebhaftes Interesse. 69 Gewerbetreibende von Grüna und Mittelbach, unterstützt von Chemnitzer Kaufleuten, richteten am 29. April 1856 ein weiteres Gesuch an die sächsische Staatsregierung. Für die Haltestelle bot sich der Grünaer Gastwirt Uhlig (jetzt Kulturhaus) zur Übernahme des Fahrkartenverkaufs an einem unmittelbar an der erstrebten Haltestelle von ihm zu erbauenden Hause an. Erst Ende Oktober 1858 erklärte sich das sächsische Finanzministerium mit der Zulassung des Personenverkehrs einverstanden und erlaubte eine interimistische Vorstellung lediglich zur Ausgabe von Billets. Ein einfaches Holzhäuschen konnte errichtet werden, während in Wüstenbrand, Hohenstein-Ernstthal und Glauchau Bahnhofsgebäude entstanden. Der Fahrkartenverkauf wurde dem ersten Bahnwärter in Grüna, Blitz, übertragen. Es gab noch keine Überdachung und erst später für die Fahrgäste einen ausgebauten Bahnsteig. 40 Jahre später (1897) wurden betreffs des Haltepunktes und des fehlenden Bahnhofsgebäudes in der Eröffnungsrede zur Einweihung der oberen Bahnlinie in Grüna dem Gemeinderat große Versäumnisse vorgeworfen und einflussreichen Grünaer Bürgern schwere Vorwürfe gemacht. Die Bahnlinie war zweigleisig ausgebaut worden. Am 11. November 1858 fand eine Probefahrt mit führenden verantwortlichen Persönlichkeiten statt, bei der alle Brückenbauten und Bahnhofsgebäude sowie auch die interimistischen Stationseinrichtungen in Augenschein genommen wurden. Danach wurde die Linie am 15. November 1858 eröffnet. Der erste Zug war aus Chemnitz 4 3/4 Uhr abgefahren und traf nach halb sieben in Zwickau ein. Künftig befuhren fünf Personenzüge täglich in beiden Richtungen die Strecke. Zu den ersten Lokomotiven gehörten die Typen Hundert und Aurora des Chemnitzer Lokomotivbauers Richard Hartmann. Die niedererzgebirgische Eisenbahn von Riesa über Chemnitz nach Zwickau gehörte zur westlichen Staatsbahn mit Hauptsitz in Leipzig. Gleichfalls am 15. November 1858 war die Eisenbahn von Lugau nach Wüstenbrand für den Kohletransport eröffnet worden. Christoph Ehrhardt, Ortschronist Der Dank für die Unterstützung gilt dem Staatsarchiv Dresden (Außenstelle Chemnitz) sowie dem Kreisarchiv Zwickau, den Stadtarchiven Hohenstein-Ernstthal und Chemnitz. 31

32 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Gemeinsam gefeiert und verreist Ich möchte zu Jahresbeginn wieder einen Rückblick auf die Veranstaltungen und Reisen der Ortsgruppen der Volkssolidarität Grüna und Mittelbach im Jahre 2008 geben. Ein wichtiges Anliegen war 2008 und bleibt weiterhin, unseren Mitgliedern und Freunden in geselliger Runde Freude zu bereiten und das Gefühl zu stärken, nicht einsam zu sein. Den Auftakt bildete am der Fasching im KiG mit dem Programm Steinzeit des Faschingsclubs Grüna. Natürlich wurde auch wieder an den Frauentag gedacht, die Gruppe Dreiklang sorgte in der Gaststätte Grünes Tal in Gersdorf für die Umrahmung. Mit der Erzgebirgsgruppe Olbernhau und den Flöhatalern erlebten wir am das Frühlingsfest der Volkssolidarität in Satzung. Gruß zum Muttertag mit einem Showprogramm der Sonderklasse dieser Einladung folgten wir am 13. Mai nach Ansprung. Besonders schöne Erinnerungen bleiben den Teilnehmern der Fahrt ins Hochsauerland vom 25. Mai bis 1. Juni. Bei fünf Tagesfahrten lernten wir ANZEIGEN dieses berg- und seenreiche Gebiet südlich des Ruhrgebietes kennen. Wir waren u.a. in dem wohl bekanntesten Wintersportort dieser Gegend in Winterberg, besuchten die Atta- Höhle und fuhren über den Biggesee. Köln war ebenfalls das Ziel einer Tagestour. Eine weitere Mehrtagesfahrt vom 15. bis 20. September nach Greifenburg in Österreich bescherte den Teilnehmern wiederum sehr schöne Eindrücke und gemeinsame Erlebnisse. Viel Zuspruch finden immer die Veranstaltungen und Tagesfahrten und die folgten im Sommerhalbjahr Schlag auf Schlag: 7. Mai Frühlingsball der Volkssolidarität in Glauchau, 12. Juni Ausfahrt nach Freiburg in die Sektkellerei, 16. Juli Leipzig und Schifffahrt auf der Leipziger Seenplatte, 6./7. August Berlin und Spreewald, 20. August Kriebstein mit Schifffahrt um den Stausee, der zu den landschaftlich schönsten Talsperren Sachsens gehört. Am wurden wir in das KiG zum Programm Herbstlaub eingeladen, einen Tag später hieß es in der Stadthalle Chemnitz Buntes Herbstlaub Weitere Veranstaltungen und Fahrten: 13. November Seniorennachmittag im KiG, 4. Dezember Adventsfahrt nach Satzung, in der Gaststätte Erbgericht unterhielten uns die Mildauer Haamitsänger mit einem sehr schönen Programm. 11. Dezember Weihnachtsfeier im KiG mit Tanz und Unterhaltung sowie kleinen Geschenken. 26. Dezember Fahrt durch das Erzgebirge zum Schwartenberg und nach Neuhausen mit Besuch des Museums der Erzgebirgskunst. Den Jahreswechsel erlebten die Teilnehmer vom bis in Bad Blankenburg in Thüringen. Auf dem Programm standen mehrere Fahrten, so nach Naumburg mit Besuch der Rotkäppchen Sektkellerei, nach Saalfeld mit Besichtigung der Feengrotte, wir lernten Schmiedefeld, Katzhütte, Suhl und Oberhof kennen. Nach dem Silvester-Galaabend besuchten wir am Neujahrstag Weimar und auf der Heimfahrt am 2.1. Rudolstadt. 32

33 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Die Ausfahrten finden immer gemeinsam mit unseren Freunden aus Mittelbach statt. Für Veranstaltungen wie z. B. die Weihnachtsfeier nutzen sie die Sportlergaststätte in Mittelbach. Zu den Aktivitäten der Volkssolidarität gehört auch, dass jedes Mitglied zu seinem Geburtstag eine Karte erhält, bei besonderen Geburtstagen auch eine kleine Aufmerksamkeit. Mit dem umfangreichen Programm für die Ortsgruppen in Grüna und Mittelbach erleben die Mitglieder vor Ort, wie schön und wichtig solche gemeinsamen Erlebnisse sind. Die vielen Veranstaltungen wären ohne unseren langjährigen Vorsitzenden Günter Hendel nicht denkbar. Alle Veranstaltungen und Reisen auch für die Mittelbacher Gruppe werden von ihm vorbereitet und organisiert, was natürlich mit sehr viel Aufwand und Arbeit verbunden ist. Die Mitglieder der Volkssolidarität aus Grüna und Mittelbach möchten ihm und seiner Frau Brigitte für das ehrenamtliche Engagement ganz herzlich danken. Natürlich hat die Volkssolidarität als Wohlfahrtsverband viel umfangreichere Aufgaben und Ziele so z.b. 01/2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH Begegnungsstätten, betreutes Wohnen, Betreuung Demenzkranker, Hauswirtschaftshilfen, Pflege im Haushalt und Hausnotrufdienst, auch Kindertagesstätten befinden sich in Trägerschaft der VS. Es lohnt sich, Mitglied der Volkssolidarität zu sein. Wer beitreten und an unseren gemeinsamen Veranstaltungen teilnehmen möchte, kann jeden Dienstag von 9 bis 10 Uhr in das Rathaus Grüna kommen und mit Günter Hendel sprechen oder sich bei einem Helfer melden. Gerhard Kunz In Köln begrüßten die Reiselustigen u.a. Willi Millowitsch, erholsam war die Schifffahrt über den Biggesee ANZEIGEN 33

34 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Natur- und Wanderverein Grüna e.v. Veranstaltungstermine Februar bis April 2009 Sonntag, 08. Februar Winterwanderung 9:30 Uhr ab Forsthaus Grüna Leitung A. Kunze Samstag, 28. März Arbeitseinsatz 8.00 Uhr Dachsbaude, Leitung T. Landgraf Dienstag, 10. Februar 18:30 Uhr Dachsbaude auf Grund der großen Nachfrage nochmals Lichtbildervortrag Eine Reise um die Welt (nur auf Anmeldung) Leitung Dr. Gerd Scheffler Freitag, 13. Februar Uhr Dachsbaude Jahreshauptversammlung mit Wahl Leitung Der Vorstand Sonntag, 15. Februar 8:00 Uhr am KiG (PKW) Skilaufen am Erzgebirgskamm Leitung T. Landgraf Dienstag, 24. Februar 19:00 Uhr Dachsbaude Fasching (nur nach Anmeldung) Leitung V. Grund Sonntag, 08. März Frauentagswanderung 10:00 Uhr Folklorehof Leitung B. Freitag Samstag, 21. März Vereinskegelabend (interne Veranstaltung) 18:00 Uhr Turnhalle Grüna Leitung Der Verein, V. Grund Samstag, 04. April 25. Döbelner Sportwanderung Info zum Vereinsabend Dienstag, 21. April Themenabend Uhr Dachsbaude, Leitung H. Hanke, V. Grund 25. und 26. April Sechsamter-Radweg (95 bis 130 km) mit einer Übernachtung Leitung B. Freiberg (Anmeldung bis ) Samstag, Arbeitseinsatz 8:00 Uhr Dachsbaude Leitung T. Landgraf Ansprechpartner: Thomas Mühl, 1. Vorsitzender, Tel Alfons Kunze, 2. Vorsitzender, Tel Hannelore Sohrmann, Finanzen, Tel Vereinsabende dienstags ab 19:30 Uhr in der Dachsbaude Gäste sind immer herzlich willkommen. ANZEIGEN 34

35 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ Veranstaltungen Frühjahr und Sommer /2009 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH Volkssolidarität e.v. Ortsgruppen Grüna und Mittelbach Tagesfahrten/Veranstaltungen: 18. Februar Rentnerfasching organisiert vom Team des KiG mit dem Grünaer Faschingsclub 21. Februar Winterwanderung Sosa 31 Euro 10. März Frauentagsfahrt nach Satzung 29 Euro 12. März Werbeveranstaltung im Grünaer Hof 1 Euro 14. Mai Altenburger Land (Fahrt mit Kohlebahn) 32 Euro 25. Juni Sächsische Schweiz mit Bastei 34 Euro 16. Juli Rochlitzer Berg mit Schifffahrt auf der Mulde 30 Euro 28. August Dresden: Führung Grünes Gewölbe und Stadtrundfahrt 37 Euro Mehrtagesfahrt: bis Erholungsort Büchlberg im Passauer Land (Bayrischer Wald) 429 Euro (EZZ 40 Euro) Bäderfahrten nach Bayreuth: 25. Februar und 25. März 31 Euro Wir danken für die Geld- und Sachspenden, die nach dem 7. November 2008 für die Weihnachtsfeiern eingegangen sind, in Grüna: Sparkasse Chemnitz, Conny s Getränkemarkt, HTG Grüna, Reisebüro Voit, Zahnarztpraxis Mann; Getränke Pfeifer, Konditorei Bösewetter, Tretex Grüna, Gärtnerhof Wolf, Blumen Aurich, Hotel Grünaer Hof, Simmel- Markt, Carl Winkler, Friseur Fischer, Friseur Pester, Buchbinder Geßner Mittelbach: Transportunternehmen Werner Bunzel, Praxis Dr. Elbe, Reisebüro Voit, Änderungsschneiderei Tatusch, Holztechnik Schönherr, Sparkasse Chemnitz, Dachdecker Woitynek; Bäckerei Kargus, Bäckerei Seifert, Nah und Gut Simmel, Malerbetrieb Gutschke Wir sind Ansprechpartner für Interessierte und Hilfsbedürftige. Sprechstunde jeden Dienstag von 9 bis 10 Uhr im Rathaus Grüna oder telefonisch (Günter Hendel) bzw. bei allen Helferinnen und Helfern. Werden Sie Mitglied der Volkssolidarität der Ortsgruppen Grüna und Mittelbach! ANZEIGEN 35

36 ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH 01/2009 AUSGABE FEBRUAR/MÄRZ 36

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