Zur limnologische Situation des Dümmers im Jahre 2010 und 2011
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- Johann Dieter
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1 Zur limnologische Situation des Dümmers im Jahre 2010 und 2011 Foto: ESYS Kurzbericht Dümmer Dümmer WRRL-Gebietszugehörigkeit Flussgebietseinheit: Weser Bearbeitungsgebiet: 26 (Hunte) -Betriebsstelle: Sulingen WRRL-Bestandsaufnahme (C-Bericht 2004) Typ: 11 (Tiefland, kalkreich, großes EZG, ungeschichtet) Kategorie: NWB (NATURAL WATER BODY) Vorläufige WRRL-Bewertung Gesamtbewertung: unbefriedigend Ökologischer Zustand: unbefriedigend Chem. Zustand (Prioritäre Stoffe): gut (Interpolation) Wasserkörpernummer: Lage: Landkreis Diepholz (R / H ) Eigentümer: Land Niedersachsen Entstehung: Thermokarst Ende der Weichseleiszeit Kenndaten Seefläche: 14,97 km² Seevolumen: 14 Mio. m³ Mittlere Tiefe: 1,1 m Maximale Tiefe: 1,4 m Theoretische Wasseraufenthaltszeit: Winter 46 Tage, Sommer 85 Tage Größe des oberirdischen Einzugsgebietes: 337 km² Orientierende LAWA-Trophiebewertung [LAWA, 1999] Referenzzustand: schwach polytroph Ist-Zustand (2003): stark polytroph Bewertungsstufe: 4 (kritische Nährstoffbelastung) Keine abschließende Bewertung, siehe Anhang II Entwicklungsziel: Eutropher, makrophytendominierter Flachsee ohne Blaualgendominanz mit natürlichen Uferbereichen und natürlicher Wasserstandsdynamik. Nutzungen: - Wasserwirtschaft (Hochwasserrückhalt) - Freizeitnutzung (Wassersport, 2 EU-Badestellen) - Fischerei (Sportfischer) - Naturschutz (FFH-Gebiet 065, EU-Vogelschutzgebiet V39) Defizite: - Überversorgung mit Nährstoffen - Verlandung - Beeinträchtigung der natürlichen Uferstrukturen - Beeinträchtigung der natürlichen Wasserstandsdynamik - Natura 2000-LRT 3150 Erhaltungszustand C 1
2 Haupterkenntnis im Rahmen des Sanierungskonzeptes Dümmer (RIPL,1983) war, dass über die Hunte zu viele Phosphate in den Dümmer kamen Lösungsansatz: Bornbachumleitung und Anlage eines Schilfpolders Bornbach lieferte allein 50-60% der Phosphor-Fracht der Hunte bei nur 24% der Wasserfracht! => Die Bornbachumleitung: Eine wesentliche Maßnahme zur Reduzierung der Phosphat-Einträge in den Dümmer! Das Einzugsgebiet des Dümmers Das Wasser aus diesen Gebieten fließt seit der Eindeichung des Sees (1953) am Dümmer vorbei Bornbacheinzugsgebiet. Dieses Wasser fließt seit 2009 am Dümmer vorbei Einzugsgebiet der Hunte in den Dümmer, nach der Bornbachumleitung (337 km²) Quelle: Dümmer- Museum Lembruch 5 km 2
3 Der Bornbach und sein Einzugsgebiet Foto: Dümmer- Museum Lembruch Der Huntezufluss im Südwesten des Sees Foto: Dümmer- Museum Lembruch 3
4 Verlauf der Gesamtphosphor-Konzentration nach der Bornbachumleitung in der Hunte mg/l Phosphat-Phosphor; Pges 0,5 TP mean = 0,190 mg/l 0,4 0,3 Bornbachumleitung ab März/ April 2009 TP mean = 0,137 mg/l 0,2 0,1 0,0 07 Jul Jul Jul Jul 10 Gesamtphosphorfracht: Vergleich der Jahre 2008 zu 2009 Die durchschnittliche Gesamtphosphorfracht im langjährigen Mittel der Jahre betrug etwa 32,7 t Gesamtphosphor pro Jahr mit erheblichen abflussbedingten Schwankungen von 17,3 bis 76,7 t Phosphor pro Jahr. Im Jahr 2008 vor der Bornbachumleitung förderte die Hunte noch: 26,9 t Gesamtphosphor in den Dümmer Im Jahr 2009 nach der Bornbachumleitung (ab April) förderte die Hunte nur noch: 14,6 t Gesamtphosphor pro Jahr das erwartete Ziel der Halbierung der P-Fracht konnte somit durch die Bornbachumleitung im vollem Umfang erreicht werden! 4
5 Je nach Jahresabfluss Differenz 60 t TP!!! Zwischenergebnisse des intensivierten Monitorings im Einzugsgebiet des Dümmers
6 Gesamtphosphor-Gehalte Dümmer Zuflüsse mg P/l 0,45 Gesamt-P ,40 0,35 0,30 0,25 0,20 Elze - Lehmkuhlen (Mündung) Hunte - Oberhalb Elzemündung Hunte - Schäferhof Marler Graben - Am Dümmerpegel LP22 0,15 0,10 0,05 0,00 1 Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. Sept. Gesamtphosphor-Gehalte (filtriert) Dümmer Zuflüsse mgp/l 0,080 Gesamt-P filtriert ,070 0,060 0,050 0,040 Elze - Lehmkuhlen (Mündung) Hunte - Oberhalb Elzemündung Marler Graben - Am Dümmerpegel LP22 0,030 0,020 0,010 0,000 1 Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. Sept. 6
7 Phosphor-Gehalte Dümmer Zuflüsse mgp/l 0,070 Phosphat ,060 0,050 0,040 0,030 0,020 Elze - Lehmkuhlen (Mündung) Hunte - Oberhalb Elzemündung Hunte - Schäferhof Marler Graben - Am Dümmerpegel LP22 0,010 0,000 1 Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. Sept. Welche Ursachen haben die Blaualgenblüten im Dümmer? im guten ökologischen Zustand würde der Dümmer einen Bewuchs des Seebodens mit höheren Wasserpflanzen aufweisen Durch zu hohe Phosphatkonzentrationen werden Algen gegenüber den natürlicherweise vorkommenden Laichkräutern und anderen höheren Wasserpflanzen gefördert Das ökologisches Gleichgewicht des Sees ist durch die starken Phosphateinleitungen der 1960er und 1970er Jahre (Kläranlagen, Waschmittel, etc.) und den immer noch zu hohen Phosphatkonzentrationen in den Zuläufen - heute vor allem aus diffusen Quellen im Einzugsgebiet (Böden, Landwirtschaft) - aus dem Gleichgewicht geraten Ein Teil dieser Phosphormengen sind auch noch im Sediment des Sees gespeichert jedoch ist der P Ges -Gehalt seit 1983 auf etwa 1/3 gesunken! 7
8 Meteorologische Rahmenbedingungen im Jahre 2010 und : Außergewöhnlich langer Winter mit starker Eisbedeckung bis in den Februar, führte im Dümmer - wie auch in anderen Seen Deutschlands - zu einer deutlich zeitlich verzögerten Phytoplanktonentwicklung kam. Dabei dominierten bis in den Mai Grünund vor allem Kieselalgen das Phytoplankton des Dümmers. Die anhaltend lange Hitzeperiode im Juli (wärmster Sommer seit 100 Jahren!) förderte anschließend die Dominanz der Cyanobakterien (Aphanizomenon flos-aquae und Microcystis aeruginosa), die bis in den Spätsommer das Phytoplankton des Dümmers dominierten. Aphanizomenon flos-aquae konnte somit im Spätsommer große Mengen von Dauerzellen bilden. Das außergewöhnliche Hochwasserereignis gegen Ende August führte dann zu einem deutlich erhöhten Nährstoffeintrag über die Hunte, wovon die vorherrschenden Cyanobakterien wiederum profitierten Schwache auflandige Winde treiben gegen Ende September die auf der gesamten Wasseroberfläche des Dümmers aufschwimmenden Cyanobakterien zum Ufer, deren Zersetzungsprozesse führte daraufhin lokal zu lokalen Sauerstoffzehrung mit Fischsterben und Geruchsbelästigungen. 2011: Nach dem Auskeimen der Dauerzellen ermöglichten die hohen Nährstoffkonzentrationen im Dümmer auch in diesem Jahr eine Massenentwicklung von den Aphanizomenon flos-aquae, die bei ähnlicher Wetterlage zu extremen ufernahen Aufrahmungen mit Sauerstoffmangel und lokalem Fischsterben führte (Mitte August und Ende September) Biologische Rahmenbedingungen Auffälligkeiten im Nahrungsnetz des Dümmers: Seit Anfang der 1990er Jahre rückläufiger Fischbestand im See mit auffälligen Jahrgangslücken geringer Fraßdruck zooplanktonfressender Fische führte im Jahr 2010 und 2011 zu hohe Dichten von großen filtrierenden Wasserflöhen Wasserflöhe filtrieren die kleineren planktischen Algen aus dem Wasser des Sees! Große Fadenbündel von Aphanizomenon flos-aquae sind jedoch für Wasserflöhe nicht fressbar. Folge: Regelmäßige Grundsicht im See trotz gebündelter hoher Blaualgenbiomasse 8
9 Daphnia magna Daphnien können koloniebildende Cyanobakterien nicht filtrieren! 9
10 Aphanizomenon flos-aquae und Microcystis aeruginosa Aphanizomenon flos-aquae 10
11 Karte Dümmer, Ursachen B B Wind aus Südwest 11
12 Foto: Oliver Lange Foto: Oliver Lange 12
13 Foto: Oliver Lange Foto: Bianca Möbius 13
14 Foto: Dieter Tornow Foto: Dieter Tornow 14
15 µg/l 700 Sichttiefe, Gesamtphosphor & Chlorophyll a im Dümmer 2010 cm Chlorophyll a Sichttiefe Gesamtphosphor µg/l 700 Sichttiefe, Gesamtphosphor & Chlorophyll a im Dümmer 2011 cm Chlorophyll [µg/l] Sichttiefe [cm] P-Ges [µg/l]
16 Günstige biologische Faktoren, die einen Wechsel in den makrophytendominierten Zustand zurzeit positiv beeinflussen könnten: Keine hohen Bestandsdichten planktivorer und benthivorer Fische (Nährstoffverfügbarkeit; geringe Bioturbation) Struktur des filtrierenden Zooplanktons günstig (Klarwasserpotential!) Hohe Dichten von Chironomiden-Larven im eisenreichen Sediment des Dümmers erhöhen die P-Festlegung in tieferen Sedimentschichten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16
17 1 Wasserwirtschaft, Küsten- Naturschutz mg/l 0,45 Gesamt-P ,40 0,35 0,30 0,25 0,20 Elze - Lehmkuhlen (Mündung) Hunte - Oberhalb Elzemündung Hunte - Schäferhof Marler Graben - Am Dümmerpegel LP22 0,15 0,10 0,05 0,00 1 Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. Sept. Wasserwirtschaft, Küsten- Naturschutz mg/l 0,080 Gesamt-P filtriert ,070 0,060 0,050 0,040 Elze - Lehmkuhlen (Mündung) Hunte - Oberhalb Elzemündung Marler Graben - Am Dümmerpegel LP22 0,030 0,020 0,010 0,000 Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. Sept. 17
18 1 Wasserwirtschaft, Küsten- Naturschutz mg/l 0,070 Phosphat ,060 0,050 0,040 0,030 0,020 Elze - Lehmkuhlen (Mündung) Hunte - Oberhalb Elzemündung Hunte - Schäferhof Marler Graben - Am Dümmerpegel LP22 0,010 0,000 Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. Sept. Wasserwirtschaft, Küsten- Naturschutz mg/l 1,00 Ammonium ,90 0,80 0,70 0,60 0,50 0,40 Elze - Lehmkuhlen (Mündung) Hunte - Oberhalb Elzemündung Hunte - Schäferhof Marler Graben - Am Dümmerpegel LP22 0,30 0,20 0,10 0,00 Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. Sept. 1 18
19 Wasserwirtschaft, Küsten- Naturschutz mg/l 10,00 Nitrat ,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 Elze - Lehmkuhlen (Mündung) Hunte - Oberhalb Elzemündung Hunte - Schäferhof Marler Graben - Am Dümmerpegel LP22 3,00 2,00 1,00 0,00 1 Feb. Mrz. April Mai Juni Juli Aug. Sept. 19
20 Ergebnisse der Phosphatuntersuchungen M2 M3 M4 M1 Hunte Schäferhof M2 Dümmer Olgahafen M3 Lohne Eickhöpen M4 Lohne Espeloge M1 mg/l 1,0 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,0 08 Feb 08 Gesamtphosphor, Gesamt-Phosphor; Hunte Schäferhof P ges - (2008) Tageswerte 2008 GMS - Schäferhof Hunte Mrz 08 Apr 08 0,25 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov Dez
21 Phosphor, gesamt; Dümmer, Olgahafen mg/l Dümmer - Olgahafen Gesamtphosphor, TP 1,0 0,8 0,89 Bornbachumleitung ab März/ April ,6 0,59 0,56 0,61 0,4 0,41 0,47 0,2 0, mg/l Phosphat-Phosphor; P-ges Dümmerauslauf/Eickhöpen Gesamtphosphor; Lohne Eickhöpen ( ) 1,0 0,8 Bei dem Mindestabfluss von 300 l/s exportiert allein die Lohne im Sommer bis über 10 kg Phosphor pro Tag aus dem Dümmer! 0,6 0,4 0,480 0,550 0,500 0,2 0,
22 Wie reagiert ein Gewässer auf eine reduzierte P-Belastung? Phosphor-Eintrag überhöhte Belastung tolerierbare Belastung Zufluss sofort Toleranzzeit [t T ) Jahre Phosphor (See) [P] stat See verzögert Quelle: aus Hupfer,2006 Anpassungszeit [t R] Jahre VerschiedeneSeen große Streuung B Einzelgewässer nicht linear Quelle: verändert aus FORSBERG & RYDING
23 Bistabilität von Flachseen Trübung, Phytoplankton Eutrophierung Plankton- Dominanz Makrophyten Dominanz Hysterese - Beziehung zwischen Nährstoffen und Algenentwicklung Nährstoff-Konzentration Quelle: verändert nach SCHEFFER 1998 Die Bedeutung von submersen Wasserpflanzen für den Dümmer 1. Submerse Wasserpflanzen speichern über längere Zeiträume Phosphat und entziehen damit den zentralen Nährstoff dem limnischen Kreislauf, so daß die Gefahr von Blaualgenmassenentwicklungen sinkt. 2. Bei geringeren Algenbiomassen sinkt die Produktivität des Gewässers und somit verringert sich auch die jährlich produzierte Neuschlammmenge. 3. Wasserpflanzenbestände bilden durch die Schaffung von strömungsberuhigten Bereichen seeinterne Schlammfallen für die Treibmudde; zudem fixieren die Pflanzenwurzeln die oberen Schlammschichten und dehydrieren den Schlamm, der somit dem Treibmuddekreislauf entzogen wird. 4. Wasserpflanzenbestände bieten Fischen ideale Laich- und Rückzugsräume (auch vor fischfressenden Vögeln). 23
24 Intensiviertes Monitoring des im Jahr 2011 Monatliche physikalisch-chemische Messungen sowie biologische Probenahmen im Wasserkörper des Dümmers Sedimentbeprobung und fraktionelle Phosphoranalytik in Zusammenarbeit mit dem Institut Dr. Nowak Orientierende Nährstoff-Messungen im näheren Einzugsgebiet des Dümmers (Hunte, Elze und Marler Graben) gibt es weitere besonders belastete Zuflüsse? Orientierende Nährstoff-Messungen im Hauptabfluss Lohne Sondierung besonders gefährdeter Gebiete des Nährstoffaustrages im Einzugsgebiet des Dümmers durch das LBEG (Diffuse Belastungen)- Ergänzende Dränwasseruntersuchungen? Des Weiteren werden die Entschlammungsmaßnahmen zum Nutzungserhalt des Dümmers fortgesetzt Primäres Problem: Die Phosphorfrachten aus dem Einzugsgebiet der Hunte sind immer noch zu hoch! Lösungsansatz aus dem Ripl-Gutachten 1983: Anlage eines Schilfpolders - Feuchtgebiet aus zweiter Hand! Jedoch: Alle Maßnahmen des Nährstoffrückhaltes 24
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