LANDESFEUERWEHRVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN

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1 LANDESFEUERWEHRVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN OFFIZIELLE MITGLIEDERINFORMATION Dezember 2012 AUS DEM INHALT: 125 Jahre Feuerwehr Reinbek... II Aktionstag der JF im Hansapark...III Erfolgreicher Bille-Wettkampf der JF Glinde...IV JF Pansdorf feiert 50-jähriges Jubiläum...IV Roter Hahn in Klixbüll...V Krüzen besteht Stufe 4... VII MLF für Gönnebek... VIII Fotos: bau 25 Jahre Brandschutzerziehung Was mache ich, wenn es brennt? Wie setze ich einen Notruf ab? Wie lautet die Nummer der Feuerwehr? Antworten auf Fragen wie diese sind Kernpunkte der Brandschutzerziehung bei Kindern. Die Feuerwehren in Schleswig- Holstein haben sich dieses Themenfeld neben ihren eigentlichen Aufgaben wie Retten, Löschen, Bergen und Schützen seit Jahren auf die Fahnen geschrieben. Seit 25 Jahren wird dieses Thema mit landeseinheitlichen Konzepten umgesetzt. Grund genug für den Landesfeuerwehrverband, auf dieses Jubiläum hinzuweisen und einen Sicherheitstag und Festakt in der Grundschule am Göteborgring in Kiel zu veranstalten. Im Rahmen der Veranstaltung wurde Hauptbrandmeister Klaus Rahlf mit dem mit Euro dotierten Herta-Patzig-Preis für herausragende Brandschutzerziehung ausgezeichnet. Rahlf arbeitet als Lehrer an der Jacob-Struve-Schule in Horst und bietet dort seit mehreren Jahren einen Wahlpflichtkurs Brandschutztechnik: Der vorbeugende und abwehrende Brandschutz aus physikalischer, chemischer und technischer Sicht an. In diesem fächer-, jahrgangs- und schulartübergreifenden Kurs bildet er seit 2003 jedes Jahr mit gleichbleibendem Erfolg während eines ganzen Schuljahres jeweils 16 junge Menschen in der Brandschutztechnik aus. Die Anzahl ergibt sich aus der Platzzahl von zwei eingesetzten Löschgruppenfahrzeugen der Wehr in Horst. Der Kurs beginnt mit der Besprechung von Brandursachen, zeigt dessen rasanten Verlauf bis hin zu dem Verhalten von Baustoffen und der Funktion von Rauchmeldern. Die Schüler lernen die Rettungswache des Kreises kennen und absolvieren den Erste-Hilfe- Kursus, dessen Bescheinigung für den Führerscheinerwerb notwendig ist. Der chemische Teil beinhaltet die Grundlagen der klassischen Verbrennungslehre mit praktischen Versuchen vom Abfackeln bis zur Explosion. Die Löschmittel und -methoden münden nach entsprechenden Schülerversuchen in der praktischen Handhabung von Feuerlöschern. Spray dosen zerknall und Fettexplosionen ergänzen diesen Teil. Vor dem Besuch der Berufsfeuerwehr wird der Unterschied zu den Freiwilligen Wehren erarbeitet. Dort ist dann der Höhepunkt und Abschluss des Kurses die praktische Arbeit mit den Geräten der Feuerwehr. Dies wird mit einem Löscheinsatz in einer großen Abschlussübung mit integrierter Räumungsübung der gesamten Schule beendet. Dazu gibt es eine Urkunde, die jeden Vortrag: Ilona Dudek, Stellv. Vorsitzende des LFVSH, dankt Hans-Werner Staritz für seinen Vortrag über die Geschichte der Brandschutzerziehung in Schleswig-Holstein. Auszeichnung: Klaus Rahlf (Mi.) wurde mit dem Herta-Patzig-Preis für herausragende Brandschutzerziehung ausgezeichnet. Staatssekretär Rolf Fischer (li.) und LBM Detlef Radtke (re.) gratulierten. Brandschutz- und Ersthelfer der Jacob- Struve-Schule ausweist. Da es auch aufgrund des Kurses immer wieder junge Schülerinnen und Schüler in den Dienst der Feuerwehr zieht, findet die Jury diese langfristig angesetzte Arbeit als vorbildlich. Im Rahmen des Festakts gab Hans Werner Staritz aus dem Kreis Schleswig- Flensburg einen kurzweiligen Rückblick auf die Entstehung der konzeptionellen Brandschutzerziehung in den letzten 25 Jahren. Als Ende der 80er-Jahre die ersten Semina- FEUERWEHR 12/12 SH I

2 re zu diesem Thema angeboten wurden, stießen die Initiatoren des Landesfeuerwehrverbands noch auf viel Skepsis. Als einer der Pioniere engagierte sich damals Peter Kleinjung aus Neumünster. Der Berufsfeuerwehrmann fühlte sich nach einem Einsatz mit toten Kindern diesem Thema besonders verbunden und sammelte Informationen aus anderen Bundesländern. Er fand engagierte Mitstreiter wie z. B. Theodor Elsässer aus Kellinghusen. Zusammen gelten diese beiden Kameraden heute als die Väter der Brandschutzerziehung in Schleswig-Holstein. Beide machten aber auch die Erfahrung, dass es oft nicht leicht ist, neue Themen in die Feuerwehren zu implementieren. Schon wieder etwas Neues, Haben wir nicht schon genug Aufgaben?, So etwas haben wir noch nie gemacht, Kinderfahrten haben wir doch schon immer gemacht, Dafür haben wir keine Leute, Wer soll das machen?. Die Liste der Vorbehalte war lang. Jahrelanges Klinkenputzen und aufwendig nach Mitstreitern Suchen waren die Hauptaufgaben der Initiatoren. Es musste aber auch Material gefertigt werden, da es auf dem Markt nur sehr wenig für diese Arbeit geeignetes zu kaufen gab. Kernaufgaben der ersten Jahre waren aber darüber hinaus das Ausbilden neuer Fachkräfte und das Einschwören auf ein landeseinheitliches Konzept sowie das Einwerben von Mitteln. Aber auch in den Schulen und Kindergärten wurden die Feuerwehren nicht immer mit offenen Armen aufgenommen. Schulen und Kindergärten beklagten, dass ihnen immer mehr Aufgaben übertragen werden. Beharrlichkeit führte aber auch in diesem Punkt zu immer mehr Erfolgserlebnissen. Mit den Jahren wurde durch den unermüdlichen Einsatz aller Mitglieder des Landesreferats und der vielen Mitstreiter in den Feuerwehren aus dem Paradiesvogel, dem viele in der Feuerwehr nur ein kurzes Leben bescheinigten, eines der Paradepferde der Feuerwehren und ihrer Verbände. Heute sind Brandschutzerziehung und -aufklärung aus der Arbeit der Feuerwehren nicht mehr wegzudenken und besitzen einen sehr hohen Stellenwert. Sie sind seit 1996 als Pflichtaufgabe der Feuerwehren im Gesetz über den Brandschutz und die Hilfeleistung der Freiwilligen Feuerwehren des Landes Schleswig-Holstein verankert. In den letzten Jahrzehnten wurde viel erreicht. In vielen Schulen und Kindergärten gehört die Brandschutzerziehung zum festen Bestandteil des Unterrichts. Als angenehmes Nebenprodukt gewannen die Feuerwehren viele Jungen und Mädchen für die Jugendfeuerwehren. Mit der Zeit konnten durch eine gute und kindgerechte Ausbildung in Schulen und Kindergärten bei vielen Kindern und Jugendlichen ein sehr gutes Brandschutzbewusstsein geweckt und gefördert werden. Viele positive Presseberichte beweisen immer wieder, dass Kinder und Jugendliche sich aufgrund ihrer Brandschutzerziehung in Not- und Gefahrensituationen richtig und umsichtig verhalten und damit sich und anderen das Leben gerettet haben. Vielen Kindern sind aufgrund dieser Ausbildung schwere und schwerste Brandverletzungen erspart geblieben. Viele Sachwerte konnten erhalten werden. Sehr viel wurde in den Jahren bewegt und erreicht, wie z. B. in jüngster Zeit die Rauchmelderpflicht in allen Gebäuden und Wohnungen in Schleswig- Holstein. Zufrieden zurücklehnen wird der Landesfeuerwehrverband sich aber dennoch nicht. Es gibt auf diesem Gebiet sicher immer noch viel zu tun. Eine Kernforderung ist weiterhin offen: So wie die Brandschutzerziehung zu den gesetzlichen Pflichtaufgaben der Feuerwehren gehört, so müsse der gesamte Themenbereich Brandschutz- und Sicherheitserziehung auch deutlicher in den Lehrplänen der Schulen verankert werden. Rolf Fischer, Staatssekretär im Ministerium für Bildung und Wissenschaft, sagte hierzu ein Gespräch auf höchster Ebene und seine Unterstützung zu. Holger Bauer, LFVSH 125-jähriges Jubiläum Nachdem die Freiwillige Feuerwehr Reinbek am 1. Mai schon mit den Reinbeker Bürgern ihr 125-jähriges Jubiläum gefeiert hatte, war am 7. September 2012 die Feier mit Vertretern der Politik, Verwaltung und befreundeten Feuerwehren an der Reihe. Bei dem Festbankett in der Aula des Krankenhauses St. Adolf-Stift sprachen u. a. Bürgermeister Axel Bärendorf, Hans Christian Willert aus dem Innenministerium, Kreispräsidentin Christa Zeuke und Landrat Klaus Plöger. Alle hoben hervor, wie wichtig die Freiwilligen Feuerwehren für eine funktionierende Gesellschaft seien. Bärendorf: Nur durch den selbstlosen Einsatz der Kameraden sind die Aufgaben einer Feuerwehr zu lösen. Als Dank für die geleistete Arbeit wurde der Wehr die Ehren gabe des Ministerpräsidenten übergeben: die silberne Glocke. Auch von den Rednern der befreundeten Wehren gab es Geschenke und Wünsche, teilweise mit einem Augenzwinkern, wie immer eine Handbreit Platz über den Löschfahrzeugen. Bei den Gastgeschenken war neben anderen Geschenken ein echtes Schwergewicht dabei: Die Kameraden der Feuerwehr Sulzbach a. d. Murr (seit Jahrzehnten befreundet mit den Rettern aus Reinbek) überreichten eine etwa 40 kg schwere, aus Kastanienholz geschnitzte Figur des Heiligen St. Florian, des Schutzpatrons der Feuerwehren. Der festliche Rahmen wurde auch gleich genutzt, um einige Ehrungen vorzunehmen. Ausgezeichnet wurden Peter Henoch für 50 Jahre und Manfred Suhk, Christian Johns sowie Thomas Schilling für 25 Jahre aktiven Dienst bei der Feuerwehr. Gestört wurde die Feier, als bei den anwesenden Kameraden die Meldeempfänger piepten: Ausgerechnet die Zubereitung des Festbratens für die Feier hatte einen Brandalarm in der Krankenhausküche ausgelöst. Das Essen hat trotzdem hervorragend geschmeckt. Thomas Schilling Ehrung: Für 25 Jahre Feuerwehrdienst wurden geehrt: (v. li.) Manfred Suhk, Thomas Schilling, Christian Johns. Führung: Die Rein beker Wehrführung mit der Ehrengabe des Ministerpräsidenten, der silbernen Glocke; links der Stellv. Wehrführer C. Johns, rechts Wehrführer C. Niemann. Gewichtig: Der aus Kastanienholz geschnitzte Heilige St. Florian wiegt ca. 40 kg. Fotos: Schilling II SH FEUERWEHR 12/12

3 Aktionstag der Jugendfeuerwehren Mit knapp über Teilnehmern aus allen Jugendfeuerwehren des Landes fand am letzten Septembersamstag der 7. Aktionstag Jugendfeuerwehren im Hansa-Park statt und damit auch der bislang größte. Erstmals nahm der neue Ministerpräsident Torsten Albig an der Veranstaltung teil, zeigte sich dabei tief beeindruckt und bekräftigte seinen Willen, auch künftig bis ans Ende meiner Tage als MP als Schirmherr zur Verfügung zu stehen. Bevor sich der Landesvater in Begleitung von Frau und Tochter ins Getümmel stürzte, traf er sich erstmals mit Vertretern des Landes feuerwehrverbands Schleswig- Holstein und den Kreis- und Stadtjugendfeuerwehrwarten. Dabei ging es um jugend- und feuerwehrpolitische Themen wie finanzielle und ideelle Förderung, Tagesverfügbarkeit von Einsatzkräften und die geplante Änderung der Gemeindeordnung zum Thema Spenden und Zuwendungen. Des Weiteren ging es um die grundsätzliche Förderung des Landes für Jugendverbände. Nach den letzten Kürzungen der alten Landesregierung ist der Landeszuschuss für die knapp Mitglieder starke Jugendfeuerwehr auf rd Euro im Jahr zusammengeschmolzen. Das vorhandene Ausbildungsangebot kann nur noch mit Spendenhilfe aufrechterhalten werden. Albig versprach, in allen Belangen der künftigen Haushaltsplanungen nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg zu entscheiden, sondern konstruktive Gespräche zu suchen. Jugendarbeit ist für mich weit mehr als ein Lippenbekenntnis. Ich werde kämpfend an ihrer Seite stehen, versprach er den Kreis- und Stadtjugendwarten. Lobend stellte Albig zudem die Kampagnenarbeit des Landesfeuerwehrverbands hervor. Sie zeigen, dass die Feuerwehr sehr gute Argumente hat, um bei ihr mitzumachen. Denn es hat Wert, sich für andere einzusetzen. Jungen Leuten empfahl der Ministerpräsident, die Feuerwehrmitgliedschaft werbend auch in Bewerbungsunterlagen hervorzuheben. Denn Feuerwehr leute sind auch Leistungsträger für Betriebe. Eine Feuerwehrmitgliedschaft Hansa-Park: Rund Mitglieder der Jugendfeuerwehren trafen sich Ende September im Hansa-Park. Treffen: Ministerpräsident Torsten Albig traf sich erstmals mit den Kreis- und Stadtjugendfeuerwehrwarten zum jugendpolitischen Austausch. dürfe keinesfalls ein Ausschlusskriterium bei einer Bewerbung sein. Zusammen mit dem Hansa-Park veranstaltet der Dachverband der Feuerwehren alljährlich den besonderen Tag für die Jugendfeuerwehren. Hansa-Park-Inhaber Christoph Andreas Leicht bietet an diesem Tag besondere Konditionen für die Jugendlichen, die es dann leicht machen, einen solchen Tag zu finanzieren. Ich halte das Engagement für die Feuerwehren für essenziell. Man kann nicht die Freiwilligkeit loben und hochhalten, ohne etwas dafür zu tun, begründet Andreas Leicht sein Engagement. Zudem seien die Freiwilligen Feuerwehren in Schleswig-Holstein ein Garant für Menschlichkeit, Zusammenhalt und Sicherheit im Land, so Leicht, der zugleich auch Präses der IHK Schleswig-Holstein ist. Fotos: bau Einführung der FwDV 2 und FwDV 500 Aufgrund des 42 Absatz 2 Nr. 4 des Gesetzes über den Brandschutz und die Hilfeleistungen der Feuerwehren (Brandschutzgesetz BrSchG) vom 10. Februar 1996 (GVOBl. S. 200), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 17. September 2010 (GVOBl. S. 789), werden die Feuerwehr-Dienstvorschriften 2 (Ausgabe ) Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren und FwDV 500 (Ausgabe ) Einheiten im ABC-Einsatz zum 1. Oktober 2012 eingeführt. Die Feuerwehr-Dienstvorschriften 2 und 500 können von der Homepage der Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein unter der Adresse abgerufen werden. Die im Erlass vom 20. Oktober eingeführte Feuerwehr- Dienstvorschrift 2 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren und die im Erlass vom 28. November 2003 IV eingeführte Feuerwehr- Dienstvorschrift 500 Einheiten im ABC- Einsatz werden zum 1. Oktober 2012 aufgehoben. Die Kreise werden gebeten, die Gemeinden und Ämter darüber zu informieren. Martin Lensing, IM FEUERWEHR 12/12 SH III

4 Glinder gewinnen Bille-Wettkampf Fotos: S. Hinzpeter/FF Barsbüttel Sieger: Stolz präsentiert die Mannschaft der Jugendfeuerwehr Glinde Urkunde und Wanderpokal. Auf einer acht Kilometer langen Wettkampfstrecke galt es, 80 Fragen und acht praktische Aufgaben zu lösen: Diesen spannenden Herausforderungen stellten sich die Mitglieder von sieben Jugendfeuerwehren. Als Vorjahressieger des Bille-Wettkampfs hatte die Jugendfeuerwehr Barsbüttel zu dem Event nach Stemwarde eingeladen. Nach einem spannenden und fairen Wettkampf bei sonnigem Herbstwetter gewannen die Mädchen und Jungen der Jugend feuerwehr Glinde schließlich den Wanderpokal. Ganz dicht hinter der Siegermannschaft folgten die Jugendwehren aus Barsbüttel und Witzhave, sagte Timmy Schmidt, Gemeindejugendwart der Feuerwehr Barsbüttel. Seit 25 Jahren gibt es den Billeverbund einen losen Zusammenschluss von Jugendfeuerwehren aus dem Südkreis Stormarn sowie den Randgebieten von Hamburg und dem Kreis Herzogtum Lauenburg und die bei der Feuerwehrjugend beliebten Wettkämpfe. 74 Teilnehmer aus den sieben Jugendwehren Brunsbek, Barsbüttel, Reinbek, Glinde, Witzhave, Oststeinbek und Hamburg-Billwerder gingen in diesem Jahr an den Start. Ausgestattet mit einer Wegbeschreibung und 40 Fragen für die Kinder und 40 Fragen für die begleitenden Jugendwarte ging es ab Dorfgemeinschaftshaus Stemwarde auf die acht Kilometer lange Wettkampfstrecke. Außer der Beantwortung heimatkundlicher und feuerwehrtechnischer Fragen mussten die neun Mannschaften an acht Stationen auch gemeinschaftliche Aufgaben erledigen. So wurden Tischtennisbälle mit einem hydraulischen Spreizer aufgenommen, ohne diese zu beschädigen, exakt ein Quadratmeter Rasen gemäht, knallbunte Quietscheenten mit einem Schlauchboot gerettet oder Lebensmittel mit verbundenen Augen durch schmecken und riechen identifiziert. Am Ende hatten die Mitglieder der Jugendwehr Glinde die Nase vorn und konnten den Wanderpokal sowie einen Präsentkorb mit Süßigkeiten mit nach Hause nehmen. Die Plätze zwei und drei belegten die Jugendwehren Barsbüttel und Witzhave. Gemeindejugendwart Schmidt bedankte sich bei Rettung: Das Retten der Enten aus dem Schlauchboot war nur eine der spannenden Aufgaben des Wettbewerbs. Kompliziert: Mit einem hydraulischen Spreizer mussten Tischtennisbälle aufgenommen werden, ohne diese dabei zu beschä digen. den Ortsjugendwarten Sven Hinzpeter und Tim Pfrommer für die gute Ausarbeitung und Organisation der diesjährigen Veranstaltung und sprach den Kameradinnen und Kameraden der vier Barsbüttler Ortswehren ein dickes Lob für die Betreuung der einzelnen Wettkampfstationen aus. Der Bille-Wettkampf 2013 wird von der Jugendfeuerwehr Glinde veranstaltet. 50 Jahre JF Pansdorf Mit ihren inzwischen 50 Jahren ist die Jugend feuerwehr Pansdorf die erste und damit die älteste Jugendfeuerwehr des Kreises Ostholstein. Dieses Jubiläum wurde zusammen mit der Kreisjugendfeuerwehr Ostholstein, die auch ihr 50-jähriges Jubiläum feierte, mit einer Orientierungsfahrt durch die Gemeinde Ratekau, Timmendorfer Strand und Scharbeutz gefeiert. Auf über zehn Stationen mussten die 30 Mannschaften ihr Geschick unter Beweis stellen. Die Mannschaft der Jugendfeuerwehr Scharbeutz wurde zuletzt als Sieger ermittelt und konnte den Pokal für den ersten Platz mit nach Hause nehmen. Auf der örtlichen Sportplatzanlage wurden zudem viele Attraktionen für Kinder aufgebaut. Unter anderem eine große Kletterwand, ein Menschenkicker und auch eine Hüpfburg sorgten dafür, dass hier keine Langeweile aufkam. Vorführungen rund um das Feuerwehrwesen rundeten die Veranstaltung ab. Aber auch für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt. So lud nicht zuletzt ein großartiges Kuchenbuffet am Nachmittag zum Verweilen ein. Am Ende der Veranstaltung bedankte sich der Jugendwart der JF Pansdorf bei der Kreisjugendfeuerwehr OH für die sehr gute Zusammenarbeit, bei den Nachbarwehren, die sich bereit erklärt hatten, auch jeweils eine Station zu übernehmen (so die FF Luschendorf, FF Techau, FF Ratekau, FF Sereetz, FF Timmendorfer Strand, FF Scharbeutz). Im Namen des KJFA gratulierte der Stellv. Kreisjugendfeuerwehrwart Thorolf Wellmer zu diesem Jubiläum und wünschte den Ostholsteiner und Pansdorfer Kameraden auch für die nächsten 50 Jahre ein stets glückliches Händchen bei ihren Entscheidungen sowie ein dreifach donnerndes wachse, blühe und gedeihe für die Zukunft der JF Pansdorf. IV SH FEUERWEHR 12/12

5 Schnelle Hilfe durch FR Klempau Zwei Frauen und fünf Männer der Freiwilligen Feuerwehr Klempau haben am vergangenen Freitag ihre First-Responder- Prüfung bestanden. Die ehrenamtliche First-Responder-Gruppe wird über die Integrierte Regionalleitstelle Süd (IRLS) Bad Oldes loe alarmiert, wenn der hauptamtliche Rettungsdienst seine Hilfsfristen nicht einhalten kann, erklärt Rettungsassistent und Ausbildungsleiter Andrzej Kusz das besonders auf dem Land oftmals lebensrettende System. Dazu kommt, dass Rettungswagen oft lange Anfahrtswege in die kleineren Orte haben. Die jetzt ausgebildeten Helfer können eine professionelle Erstversorgung durchführen und wichtige lebensrettende Sofortmaßnahmen einleiten, so Andrzej Kusz weiter. Verschiedene Verletzungen und Notfallerkrankungen richtig erkennen und versorgen, Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten und durchführen können all diese Aufgaben und noch vieles mehr waren Bestandteil der umfangreichen Ausbildung an insgesamt 20 Diensten, die Andrzej Kusz gemeinsam mit Rettungssanitäter Michael Jerzembek (FF Klempau) den angehenden First Respondern vermittelten. Neben der Theorie wurden auch viele praktische und realitätsnahe Notfallsituationen in der 40 h umfassenden Ausbildung durchgespielt, berichtet Notarzt Hans Krischer. Unter der Aufsicht von Krischer absolvierten die sieben Auszubildenden auch am Freitagabend ihre theoretische Roter Hahn in Klixbüll Nach sechs Jahren war es endlich einmal wieder soweit. Eine Wehr aus dem Kreis Nordfriesland stellte sich der Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 4. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Klixbüll traten zur Abnahme am 18. August 2012 an. Da die Stufe 4 ein umfangreiches Programm der Wehr abfordert, wird diese an einem Sonnabend abgenommen, da dieses an einem Abend nicht zu absolvieren ist. Unter dem Vorsitz von HBM Jan Erik Jessen aus Drelsdorf waren die Kameraden OBM Wolfgang Clasen aus Kating, HBM Heinz-Dieter Hecke aus Tating, HBM Uwe Linau aus Viöl und HBM Matthias Trapp aus Garding von der Leistungsbewertungskommission des Kreisfeuerwehrverbands nach Klixbüll gereist. Nach dem Antreten der Wehr und der Meldung an den Kommissionsvorsitzenden wurde die Dienstkleidung inspiziert. Im Anschluss wurde der Ordnungsdienst auf dem Platz vor dem Feuerwehrhaus abgenommen. Danach folgte die theoretische Befragung der Wehr. Bei mittlerweile gestiegenen Temperaturen rüstete sich die Wehr mit der Einsatzschutzkleidung aus, die darauffolgend durch die Kommission bewertet wurde. Anschließend erfolgte die Vorführung der Technischen Hilfe sowie das Retten und Selbstretten. Im Schatten unter Bäumen wurden die Stiche und Knoten der Kommission vorgeführt. Bei mittlerweile über 30 C folgte nach dem Mittag die Einsatzübung. Auf dem Tannenhof galt es, eine verletzte Person aus einer Foto: Ch. Nimtz Fotos: Jessen sowie ihre praktischen Prüfungen. Ein großer Dank geht an dieser Stelle von allen Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Klempau an die Gemeinde. Die Gemeinde beschaffte uns die benötigte Ausrüstung sowie einen Defibrillator im Gesamtwert von über Euro, freute sich Rettungssanitäter Michael Jerzembek. Das Einsatzgebiet der Klempauer First Responder ist hauptsächlich die eigene Gemeinde einschließlich Klempau Siedlung. Auf Anforderung der IRLS können die speziell ausgebildeten Feuerwehrsanitäter aber auch in den umliegenden Gemeinden als Ersthelfer eingesetzt werden. Teilnehmer: Die frisch ausgebildeten First Responder der FF Klempau mit den Ausbildern (hintere Reihe v. li.) Torsten Rickert, Jörg Griebau, Gerd Rosenow, Rettungssanitäter Andrzej Kusz, Notarzt Hans Krischer, (vordere Reihe v. li.) Kathrin Heller- Haesloop, Michael Jerzembek, Anna Haesloop und André Kant. Hintergrund: Die First-Responder-Gruppen der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Herzogtum Lauenburg sind im Sachgebiet des Rettungsdienstes speziell ausgebildete ehrenamtliche Feuerwehrsanitäter, die in Sachen Notfallhilfe eine geregelte Ausbildung absolviert haben und somit ein Niveau deutlich oberhalb der sonstigen Feuerwehreinsatzkräfte vorweisen. Im Ernstfall werden die First Responder bei Notfällen eingesetzt, um die Zeit bis zum Eintreffen des hauptamtlichen Rettungsdienstes mit qualifizierten basismedizinischen Maßnahmen zu überbrücken. Christian Nimtz brennenden Lagerhalle zu retten. Die Schweißperlen auf der Stirn waren den Einsatzkräften mittlerweile deutlich anzumerken. Die Wehr hatte aber mit kühlen Getränken und Wasserbädern vorgesorgt. Am späten Nachmittag konnte von einer zufriedenen Kommission das Ergebnis verkündigt werden, zuvor ließ jedoch Wolfgang Clasen den Tag noch einmal Revue passieren. Im Anschluss konnte Jan Erik Jessen verkünden, dass die Leistungsbewertung bestanden sei und voller Freude dem Wehrführer Peter Andresen die Urkunde überreichen. Vom Vorstandsmitglied des Kreisfeuerwehrverbands Matthias Trapp erhielt die Wehr den vierten Stern überreicht. Jan Erik Jessen betonte, dass die Bewertungskommission zum letzten Male in Klixbüll bewertet hätte, da ab der 5. Stufe die Landeskommission des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein für die Abnahme zuständig sei. Er motivierte die Wehr, sich der Stufe 5 zu stellen. Zu den ersten Gratulanten zählten der Stellv. Kreiswehrführer Günther Neumann und der Amtswehrführer Hans-Jürgen Breckling. Jan Erik Jessen FEUERWEHR 12/12 SH V

6 Fotos: O. Heydasch, KFV Stormarn Interessierte: Rund 100 Einsatz kräfte, Wehrführer und Bürgermeister waren zur Informationsveranstaltung Bestellverfahren des Digitalfunks gekommen. Stormarn funkt ab 2016 digital Die Einführung des Digitalfunks für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist seit Langem eine der bedeutendsten technischen Modernisierungsmaßnahmen in Deutschland und befindet sich momentan überall im Land in der Umsetzungsphase. Für alle Beteiligten ergeben sich damit große Herausforderungen und auch neue Aufgaben. Die 89 Feuerwehren im Kreis Stormarn mit ihren rd Aktiven werden nach aktuellen Informationen aus dem Innenministerium in Kiel im Jahre 2016 von Analog- auf Digitalfunk wechseln. Die gesamte Kommunikation im digitalen BOS-Netz wird dann Ende-zu- Ende (E2E) verschlüsselt und damit abhörsicher sein. Einer der wesentlichen Vorteile gegenüber dem Analogfunk überhaupt. Geplant wird eine einheitliche Endgeräte- Ausstattung. Also: ein Gerätetyp für alle. Obwohl die Auslieferung der neuen Funkgeräte Spende von Kita Zipfelmütze und des Zubehörs in Stormarn erst ab 2015 erfolgen soll, sind die Wehrführer und Bürgermeister der Gemeinden im Kreisgebiet aufgefordert, bis 31. Januar 2013 mitzuteilen, wie viele Geräte in den einzelnen Feuerwehren benötigt werden. Darüber hinaus müssen sämtliche Geräte bis dahin verbindlich bestellt worden sein. Erst wenn die mittels einer Internetplattform unterstütze Bedarfserfassung abgeschlossen ist, kann die Ausschreibung zur landesweiten Sammelbeschaffung erfolgen, erläuterte Dirk Oesau aus dem Kieler Innenministerium das Verfahren. Der Referent aus der Landeszentrale für BOS- Digitalfunk und Regionalleitstellen war auf Einladung des Kreisfeuerwehrverbands zu der Informationsveranstaltung Bestellverfahren des Digitalfunks nach Bad Oldesloe gekommen, um über das Prozedere der Sammelbeschaffung aufzuklären. Gemeinsames Ziel ist es, die taktischen, wirtschaftlichen Miteinander: Die Leiterin der Kita Zipfelmütze Simone Scharenberg, Gerhard Nimtz (FF RZ), Pastor Jürgen Hensel, Michael Merkelbach (FF RZ) und Ratzeburgs Wehrführer Michael Dawert (v. li.) bei der Spendenübergabe. Eine Spende in Höhe von 500 Euro bekam nun die FF Ratzeburg von der Kindertagesstätte Zipfelmütze übergeben. Pastor Jürgen Hensel von der Kirchengemeinde St. Georsberg und die Leiterin der Kindertagesstätte Simone Scharenberg übergaben den Scheck im Beisein einiger Kinder an Ratzeburgs Wehrführer Michael Dawert. Die Freiwillige Feuerwehr Ratzeburg unterstützt uns seit mehreren Jahren immer wieder bei der Brandschutzausbildung, bei Übungen sowie bei unserem am 17. Juni stattgefundenen Sommerfest zum 10-jährigen Jubiläum der Kindertagesstätte Zipfelmütze, sagte Pastor Jürgen Hensel. Aus diesem Grund möchten wir uns ganz herzlich bedanken und diese Spende an die Wehr übergeben, so der Pastor weiter. Wehrführer Michael Dawert bedankte sich im Namen der gesamten FF Ratzeburg dafür und sagte auch für folgende Veranstaltungen in der Zukunft die Unterstützung der Feuerwehr zu. Es ist ganz wichtig, dass das gemeinsame Miteinander so reibungslos wie hier funktioniert, so Micha el Dawert. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Ratzeburg bedanken sich auf diesem Wege für die großzügige Spende der Kindertagesstätte Zipfelmütze. Christian Nimtz Foto: Nimtz Test: Stormarner Wehrführer auf Tuchfühlung mit der neuen Technik. Experte: Aus dem Kieler Innenministerium war Dirk Oesau gekommen, um über die Bedarfserfassung und das Bestellverfahren für die neue Digital- Funktechnik aufzuklären. und technischen Vorteile einer gemeinsamen Beschaffung zu nutzen, sagte Oesau. Etwa 100 Interessierte waren gekommen, um auf zahlreiche Fragen fachkundige Antworten zu bekommen. Während die Wehrführer insbesondere wissen wollten, wie die Beschaffungsanträge bearbeitet und die Bestellungen über die Internetplattform abgewickelt werden müssen, interessierten Bürgermeister und Kämmerer vielmehr die Kosten, die durch die neue Funktechnik auf die Gemeinden zukommen. Inwieweit beteiligt sich das Land an den Kosten?, war deshalb eine oft gestellte Frage. Die Digitaltechnik macht den Austausch aller im Fahrzeug gebundenen wie auch aller mobilen Funkgeräte erforderlich. Anhand einer fiktiven Gerätebestellung für ein Löschfahrzeug HLF 10 mitsamt Zubehör wie Antenne, Einbausatz, Halterungen, Spannungswandler, Kabel, Lautsprecher usw. wurde ein Beschaffungspaket geschnürt und die Bedarfserfassung via Internet schrittweise simuliert und erörtert. Die Geräte sollen zu 50 % aus dem Topf der Feuerschutzsteuer des Landes gefördert werden. Die Einbaukosten und Geräte, die nach dem 31. Januar 2013 bestellt werden, sind nicht förderungswürdig, ließ Oesau die Anwesenden kurz und knapp wissen. Das Netz für den Digitalfunk ist in Schleswig-Holstein inzwischen komplett aufgebaut. Insgesamt sind 159 Basisstationen in Betrieb. Der erweiterte Probebetrieb im Netzabschnitt 25 Süd hat Ende August dieses Jahres begonnen. Damit kann das Funknetz in den regionalen Bereichen von Lübeck und den Landkreisen Ostholstein, Stormarn und Herzogtum Lauenburg von den Anwendern genutzt werden. Vorrangig erfolgt dies zunächst durch die Polizeidirektionen Lübeck und Ratzeburg. Der erweiterte Probebetrieb und die Ausbildung der Sprechfunker für die BOS Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz im Kreis Stormarn sollen Anfang 2015 beginnen. O. Heydasch, KFV Stormarn VI SH FEUERWEHR 12/12

7 Mobile Rauchverschlüsse Krüzen besteht Stufe 4 Um Menschenleben zu retten und Sachwerte zu schützen, stattet die Provinzial Freiwillige Feuerwehren in Schleswig-Holstein mit mobilen Rauchverschlüssen aus. So unterstützt die Versicherung den Landesfeuerwehrverband und die Hanseatische Feuerwehr-Unfallkasse Nord. Sönke Brüdersdorf, Agenturleiter der Provinzial in Ratzeburg und Mölln, überreichte nun gleich drei mobile Rauchverschlüsse an die drei Freiwilligen Feuerwehren Ratzeburg, Mölln und Groß Grönau. Mobile Rauchverschlüsse sehen aus wie ein Duschvorhang, bestehen aber aus einer schwer entflammbaren Decke und lassen sich mithilfe einer fest montierten Spreizstange ohne großen Kraftaufwand im Brandfall durch die Feuerwehr in den Türrahmen klemmen, erklärt Sönke Brüdersdorf. Bei einem Brand sorgt der Rauchverschluss dafür, dass kein Rauch aus der Wohnung nach außen dringt, so Brüdersdorf weiter. Dies ist besonders wichtig bei Wohnungsbränden in Mehrfamilienhäusern. Die ehrenamtlichen Retter der Freiwilligen Feuerwehr müssen in solchen Fällen meist über das Treppenhaus vordringen und die Wohnungstür öffnen, um die Brandwohnung zu betreten. Mit einem mobilen Rauchverschluss lassen sich rauchfreie Treppenräume als Rettungswege für die Selbst- und Fremdrettung sicherstellen, Rauchgasinhalationen vermeiden, kritische Einsatzsituationen entschärfen und umfangreiche Sachschäden verhindern, sagte Möllns Wehrführer Sven Stonies. Dies ist ganz entscheidend. Etwa 95 % der jährlich 400 Brandtoten sterben nicht an den Flammen, sondern an den extrem giftigen Rauchgasen, fügte Sönke Brüdersdorf dazu, weil auch er weiß, dass schon wenige Atemzüge bei einem Feuer tödlich sein können. Bislang gehen die Feuerwehren bei Brandeinsätzen in mehrgeschossigen Gebäuden meist über den Treppenraum vor. Hierbei besteht die Gefahr, dass durch das erforderliche Öffnen von Türen der wichtigste Rettungsweg für fliehende Menschen infolge von Rauchausbreitung massiv gefährdet wird, sagte Ratzeburgs Wehrführer Michael Dawert. Durch das einfache Einsetzen in den Türrahmen ist ein mobiler Raucherverschluss in nur wenigen Sekunden und mit ein paar Handgriffen eingesetzt und somit ein sehr nützlicher Helfer, sagte Groß Grönaus Wehrführer Axel Striepling. Die Brandbekämpfung: Die Aufgaben zur Menschenrettung wurden erfüllt. Übergabe: Sönke Brüdersdorf, Agenturleiter der Provinzial, überreichte drei mobile Rauchverschlüsse (wie im Hintergrund an der Tür zu sehen) an die Vertreter der drei Freiwilligen Feuerwehren Ratze burg, Mölln und Groß Grönau (v. li.) Michael Dawert, Sönke Brüdersdorf, Sven Stonies und Axel Striepling. Groß Grönauer Wehr ist somit die erste Wehr im Amt Lauenburgische Seen, die nun so einen mobilen Rauchverschluss besitzt. Der Wert der drei Rauchverschlüsse beträgt Euro. Die drei Wehrführer Michael Dawert, Sven Stonies und Axel Striepling bedanken sich auf diesem Wege noch einmal im Namen der drei Feuerwehren für die große Unterstützung bei Sönke Brüdersdorf, Agenturleiter der Provinzial in Ratzeburg und Mölln. Christian Nimtz Foto: Ch. Nimtz Um Punkt 9.00 Uhr am ließ Gemeindewehrführer Thomas Netz die 32 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Krüzen sowie sechs Jugendfeuerwehrkameradinnen und -kameraden der JF Basedow, die aus Krüzen kommen, vor dem Feuerwehrhaus antreten. Vor den Augen der Zuschauer, dem Bürgermeister und Amtsvorsteher Werner Schumacher, dem Amtswehrführer Jürgen Ehlers und natürlich der Bewertungskommission unter der Leitung von Andreas Koop, Jens Timm von der FF Dargow, dem Stellv. Kreiswehrführer Torsten Möller sowie Ralf Kreutner von der FF Börnsen galt es, alle gestellten Aufgabenbereiche zu absolvieren. Besonders gelobt wurde die neue Anschaffung der Einsatzschutzhelme, die bei dieser Übung das erste Mal getragen wurden. Anschließend erfolge der Ordnungsdienst durch LM Roger Hintz. Nach einer Ausbildungsstunde von Thomas Netz über die vorhandene Wärmebildkamera erfolgte Antreten: In Dienstanzug und in Einsatzschutzkleidung wurde bewertet. Die Helme wurden neu beschafft und erstmals getragen. die Sicherheitsbelehrung vom Sicherheitsbeauftragten Bernd Höltig. Danach begutachtete die Kommission Feuerwehrhaus, Geräte und Fahrzeuge sowie alle Prüfungsprotokolle. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr glänzten bei der Vorführung der Stiche und Knoten. Retten und Selbstretten aus Höhen führten die Einsatzkräfte aus dem ersten Obergeschoss eines landwirtschaftlichen Betriebs vor. Menschenleben in Gefahr lautete die Aufgabe zur Technischen Hilfe, wobei eine Tür mit dem Ziehfix geöffnet werden musste. Zum Schluss stand eine Brandbekämpfung Menschenleben in Gefahr auf dem Programm. Alles lief planmäßig, zügig waren die Lage vom Gruppenführer Thomas Bloek erkundet und die Einsatzkräfte eingeteilt. Während des Einsatzes erhielt der Gruppenführer von der Bewertungskommission die Anweisung, einen Herzinfarkt zu simulieren. Schnell wurde der Ausfall des Gruppenführers von den Einsatzkräften erkannt. Die Einsatzsituation war eine besondere Herausforderung für den Einsatzleiter, der schnell reagieren musste und den Stellv. Gruppenführer in diesen Notfall einbinden musste. Die Lageänderung wurde sehr gut abgearbeitet, als plötzlich ein Knall ertönte. Das ist als zusätzliche Schwierigkeit eingespielt, erklärte Bewertungsleiter Andreas Koop. Explosion, alle raus! rief die Atemschutzüberwachung und mahnte zu äußerster Vorsicht. Anschließend wurde von der Bewertungskommission das Übungsende befohlen und sie zog sich zur Beratung zurück. Nach 30 min wurde das Ergebnis bekannt gegeben. Es wurden kleine Verbesserungsmöglichkeiten vorgeschlagen, um das Zusammenarbeiten im Einsatzfall noch mehr zu vereinfachen. Nach ein paar spannenden Sekunden folgte dann auch der lang erwartete und erlösende Satz: Ihr habt die 4. Stufe mit Bravour bestanden. Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit meiner Kameradinnen und Kameraden, so Thomas Netz. FEUERWEHR 12/12 SH VII

8 MLF für die FF Gönnebek Foto: wst Praktisch: Die PA-Halterung ist bis zu 130 schwenkbar. Doppelpack: Das MLF 10/6 ist im Fuhrpark der FF Gönnebek neu. Das TSF 8/8 aus dem Jahr 1983 dient weiter als GW-N. Ein neues Staffel-Löschfahrzeug 10/6 (neu: MLF Mittleres Löschfahrzeug) hat die Gemeinde Gönnebek für ihre Freiwillige Feuerwehr gekauft. Die Abwicklung erfolgte durch den Regionalhändler Matuczak Feuerschutz aus Preetz. Den zweiteiligen ALPAS Compact-Aufbau baute die Fa. Ziegler in Rendsburg auf ein MAN-Fahrgestell. Das zulässige Gesamtgewicht beträgt kg. Das Fahrzeug mit der Funkrufkennung SE erreicht eine Motorleistung von 132 kw/180 PS. Der Fahrer- Mannschaftsraum ist als Doppelkabine und mit sechs Sitzplätzen ausgestattet. Davon sind zwei Plätze mit PA-Geräten ausgestattet. Zwei weitere PA-Geräte befinden sich im hinteren Fahrzeugteil an einer bis zu 130 schwenkbaren Halterung. Dieser größere Schwenkbereich erleichtert das Anlegen der PA-Geräte, da die Träger nicht unmittelbar an der Fahrzeugseite stehen müssen. Neben dem l-Wasserbehälter besitzt das Fahrzeug auch einen pneumatisch betriebenen Lichtmast mit 2 x 24-V-Xenon- Strahlern. Eingebaut wurde auch ein Hygieneboard mit Wasserhahn, Seifenspender, Einmalhandtüchern und Druckluftanschluss. Front- und Heckblitzleuchten stammen von Hella. Die Beklebung erfolgte durch die Fa. A-tempo aus Bordesholm. Interessant dürfte noch das Kfz-Kennzeichen SE-FF 1888 sein. Die 1888 bezieht sich auf das Gründungsjahr der Wehr. Es handelt sich um das dritte Neufahrzeug in der 124-jährigen Geschichte der Feuerwehr. Das Euro teure Einsatzfahrzeug wurde mit Euro aus der Feuerschutzsteuer bezuschusst, sodass sich die Eigenfinanzierung der Gemeinde Gönnebek auf Euro beläuft. Das bisherige Einsatzfahrzeug, ein TSF 8/8 aus dem Jahr 1983, dient zukünftig als Gerätewagen Nachschub (GW-N). In der Freiwilligen Feuerwehr Gönnebek versehen 34 Männer ihren ehrenamtlichen Feuerwehrdienst. Werner Stöwer Feuer im Abfallwirtschaftszentrum Nur durch Zufall wurde Anfang Oktober an einem Samstag gegen Uhr ein Feuer auf dem Gelände des Flensburger Abfallwirtschaftszentrums in der Eckernförder Landstraße entdeckt. Ein Mitarbeiter, der sich in der Gegend befand, bemerkte Brandgeruch und nahm Rauch war. Intuitiv schaute er auf dem Gelände nach dem Rechten und stellte fest, dass ein ca. 20 m x 20 m und bis zu vier Meter hoher Haufen mit Holz und Kompost Feuer gefangen hatte. Umgehend wurde die Feuerwehr alarmiert. Aufgrund der Größe des Abfallhaufens wurden neben dem Löschzug der Berufsfeuerwehr Flensburg auch die Freiwilligen Feuerwehren Engelsby und Sünderup/Tarup an den Brandort geschickt. Für mehr als 30 Einsatzkräfte begann ein stundenlanger Löscheinsatz. Mithilfe großer Radlader wurde der Haufen nach und nach auseinandergezogen, verteilt und abgelöscht. Um die Glutnester entgültig zu ersticken, wurde auch Löschschaum eingesetzt. Aufgrund der starken Rauchentwicklung war der Einsatz von einer Seite nur unter schwerem Atemschutz möglich. Eine Gefahr für Anwohner im nahen Umfeld bestand durch die Rauchentwicklung nicht. Viele Einsatzkräfte fühlten sich an den Großbrand vor einem Jahr erinnert. Damals gerieten rd m³ Müll auf dem Gelände in Brand. Die Halle, die damals abbrannte, lag direkt neben dem Einsatzort vom Samstag. Bis in die Abendstunden waren die Einsatzkräfte am Samstag mit den Lösch- und Nachlöscharbeiten beschäftigt. Benjamin Nolte Foto: Nolte Offizieller Partner des Landesfeuerwehrverbands Schleswig-Holstein IMPRESSUM Offizielles Mitteilungsblatt des Landes feuerwehrverbands Schleswig-Holstein und seiner angeschlossenen Organisationen Landesredaktion: Peter Schütt V.i.S.d.P. Tel , Fax , Schuett@lfv-sh.de LFVSH, Sophienblatt 33, Kiel Herausgeber: HUSS-MEDIEN GmbH Redaktionsanschrift: Redaktion FEUERWEHR Berlin Tel Fax redaktion@feuerwehr-ub.de Layout: HUSS-MEDIEN GmbH und LFVSH Die Mitgliederinformationen erscheinen monatlich als Beilage zur FEUERWEHR. Für unverlangt an die Redaktion FEUERWEHR ein ge sandte Manuskripte und Einsendungen übernehmen der Verlag und die Redak tion keine Haftung. Ein Anspruch auf Ausfall honorar und dergleichen besteht nicht. VIII SH FEUERWEHR 12/12

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