turnerpost FUSSBALL Thiel-Cup 2005 LEICHTATHELTIK Stadionsportfest GESANG Chorfahrt 2005 Berlin JAHRESHAUPT- VERSAMMLUNG 21. September GTV-Vereinsheim

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "turnerpost FUSSBALL Thiel-Cup 2005 LEICHTATHELTIK Stadionsportfest GESANG Chorfahrt 2005 Berlin JAHRESHAUPT- VERSAMMLUNG 21. September GTV-Vereinsheim"

Transkript

1 Vereinszeitung 3. Quartal Nr. 3/ turnerpost FUSSBALL Thiel-Cup 2005 JAHRESHAUPT- VERSAMMLUNG 21. September GTV-Vereinsheim LEICHTATHELTIK Stadionsportfest GESANG Chorfahrt 2005 Berlin

2

3 IMPRESSUM inhalt WERBEPARTNER Systemhaus Dacotec Bits & Bytes Computer-Office Brüggemann Freie Architekten GJL Heizung/Sanitär Hille Hiller & Balk Vereinigte IKK Heizung/Sanitär Kahmann Autohaus Brinker Autohaus Kattenstroth Autohaus Knemeyer Elektro Kramer Maas Moorman MMC Veranstaltungstechnik Autohaus Noll Taxi Pischke Radsport Schiffner Reisen & Freizeit Dachdecker Schmidtpott Gartengestaltung Schröder & Setter Sparkasse Gütersloh Tennis World Volksbank Gütersloh Westerwalbesloh Gasttstätte Zum kleinen Grober Küchen Zimmermann Der Gütersloher Turnverein bedankt sich bei den werbenden Unternehmen für das Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen. leute aktive gruppen volleyball Wie es euch gefällt fußball Thiel-Cup 2005 fechten Wachstum tischtennis Serientäter wandern Radwanderwoche an der Schlei Herausgeber und Verleger Gütersloher Turnverein 1879 e.v. Geschäftsstelle Georgstraße 44a Gütersloh Fon Fax Redaktion Ralf Steinecke Am Röhrbach Gütersloh Fon Fax mail gtv-turnerpost@gmx.de Gestaltung Carolin Lewecke Fon mail gtv-turnerpost@gmx.de 1. Vorsitzender Jörg Balk Werbung Georg Endt Wartheweg Gütersloh Fon Fax Produktion Druckerei Strauß Bäckerkamp Gütersloh Fon Auflage vierteljährlich ca Stück Ausgabe: 1. Quartal Jahrgang triathlon Dalkeman 2005 turnen 15 Jahre Gymnastik mit Elisabeth leichtathletik Stadionsportfest 30 Jahre LAZ Nord tennis Es gibt sie noch - die freiwilligen Helfer gesang Chorfahrt 2005 nach Berlin termine Bezugspreis Im Mitgliedsbeitrag enthalten organisation 34 LIEBE MITGLIEDER! Werbung muss sich lohnen für den Verein UND die Unternehmen! Die werbenden Firmen sind wichtige Partner unserer Vereinsarbeit. Berücksichtigt sie deshalb bitte bei Angebotsvergleichen oder empfehlt sie Freunden und Bekannten. REDAKTIONSSCHLUSS 01. November 2005

4 VORWORT Wegen meines Umzugs fällt das Vorwort diesmal sehr knapp aus. Ich hoffe, dass alle Mitglieder gut aus dem Urlaub heimgekehrt sind und wünsche allen einen guten Saisonstart sowie eine erfolgreiche Saison! leute 4 JENS WELPMANN Fit im Vereinsmanagement Eigentlich wollte Jens Welpmann»nur«sinnvoll ein Wartejahr überbrücken, um im Herbst sein Studium aufzunehmen. Nach sieben Monaten Praktikum in der Geschäftsstelle des Gütersloher Turnvereins ist der 22-Jährige bereits fit in vielen Vereinsaufgaben. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Vereinsmanager-C-Ausbildung in der Sportschule Kaiserau hat der Sohn von Vorstandsmitglied Klaus Welpmann seine praktischen Erfahrungen nun auch mit der nötigen Theorie nachhaltig unterfüttert. An sechs Lehrgangswochenenden mit insgesamt 120 Stunden hat sich Welpmann, der seit der F-Jugend beim GTV Fußball spielt und den Turnern als Torwart, Libero, Manndecker und im defensiven Mittelfeld immer treu geblieben ist, im Vereinsmanagement fortgebildet. Ausgerechnet die eher»dröge«anmutenden Themen wie Sportund Vereinsrecht oder Steuern und Finanzen machten Welpmann, der sich an mehreren Sporthochschulen beworben hat, besonderen Spaß. Hinzu kamen Seminarinhalte wie Projektmanagement, Sportmarketing, Sportsponsoring und Rhetorik. Auch wenn sein Engagement für den GTV vorerst zeitlich begrenzt ist, hat Welpmann im GTV reichlich dazugelernt, was ihm in seiner weiteren Karriere als möglicher Sportmanager bestimmt noch weiterbringen wird.»von der Ablage bis zur Buchführung war alles dabei«. NEUZUGÄNGE Furkan Tasatan Celine Soto Strothmann Jannis Sakowski Rhys Smith Maja Schmidt MartinWitte Yannik Terhorst Shane Biddle Nicole Kuzinna Luisa Diesen Michael Durmaz Birte Sieckmann Dennis Nickel Tim Lewis Poppenborg Michael Tägtmeyer Kathrin Tägtmeyer Guido Van De Lageweg Victoria Godt Frank Sommer Vanessa Sommer Reinhard Ittermann Michelle Opfer Laura Cèline Price Pia Marie Lawrenz Michael Hünefeld Svenja Schiller Kaan Eren Jürgen Heimann Simone Heimann Luisa Karweina Lisa Sielicki Leila-Farina Aberkan Maren Arning Manuel Gülseren Sarah Zimmer Ana Ruiz Rodero Valentina Dik Isabell Kleinemeier Desweiteren entschuldige ich mich für die Verwirrung in der letzten Turnerpost um das Datum der Jahreshauptversammlung. Diese findet natürlich erst am 21. September statt. Euer Jörg RUNDE SACHE Der Vorstand gratuliert nachträglich ganz herzlich zum Geburtstag und wünscht Glück und Gesundheit! 20 JAHRE Fabian Ulferts Florian Meyer Anke Brandt Jessica Geisler Sarah Zimmer 30 JAHRE Heinrich Pätkau Jürgen Leimann 40 JAHRE Claudia Bennewitz-Leisle Elke Oberröhrmann Kai-Uwe Grobosch Marina Bardowieck Stephen O'Reilly Martin Reinkemeier Christel Stromberg Frank Jürgens Corinna Jones Carola Durek Anke Knopp 50 JAHRE Hartmut Kardinahl Ingrid Pergande Sigrid Temme-Birkenhake Michael Krüger Reinhard Wagener Teresa Kowalewski-Kleinemas Werner Vark Rolf Ramforth Renate Welz-Mayer 60 JAHRE Karin Veldboer Gisela Seifert Horst Hirsch 65 JAHRE Herbert Klingsieck Marlis Sunderkötter Rolf Jassmann Irmela Behl 70 JAHRE Helmut Biermann Hannelore Hemesath Helmut Hertel Ingrid Poggenklas Hans-Dieter Vaupel Wassilij Bauer Elisabeth Möhring Klaus Aron 75 JAHRE Hermann Lienke Helmut Elsner Ilse Sellenschütter Inge Kipp 80 JAHRE Edith Schnülle Günther Thiele 85 JAHRE Klara Wallhorn 95 JAHRE Aenne Ahnepohl Shari Leona Fronemann Lina Koch Patrick Lammering Jürgen Schmitz Melina-Laureen Scheliga Julia Hammer Maly Grodzki Lara Hemmis Helena Ceylan Sandra Schreiber Joachim Hünnefeld Cirsten Hünnefeld Renée Hünnefeld Amelie Sophie Stalmanis Lina Mengeringhausen Till Feischen Anke Gedwien Alma Rohde Constantin Torweihe Mel Kinkel Franziska Samanek Ronja Kemper Pascal Niggenaber Patrick Niggenaber Luc Torlop Andranik Ter-Nersisjan Mustafa Emre Sular Jonas Lohstroh Laura Grünke Werner Mengeringhausen Mechthild Mengeringhausen Tanja Dietrich

5 WALKING TERMINE Ran an die Stöcke: Donnerstags werden die Stöcke verteilt und los geht's durch den Stadtpark. MO Uhr Walking im Stadtpark für Anfänger und Gewichtige MI Uhr Walking im Stadtpark MI Uhr Lauftreff im LAZ (in den Sommermonaten) DO Uhr Nordic Walking im Rhedaer Forst DO Uhr Nordic Walking im Stadtpark DO Uhr Nordic Walking für Fortgeschrittene im Stadtpark SA Uhr Lauftreff im Rhedaer Forst (in den Wintermonaten) Weitere Lauftermine finden nach Vereinbarung statt. Weitere Infos in der GTV-Geschäftsstelle: aktive gruppen AKTIVE GRUPPEN 5 An sechs Tagen in der Woche hält der Gütersloher TV Gruppen mit Läufern oder Walkern in Schwung. Neben allem sportlichen Ehrgeiz erweist sich dabei das gesellige Miteinander als ein wichtiger Aspekt des regelmäßigen Trainings. Egal ob es der Walking-Spezialkurs für Anfänger und Übergewichtige im Stadtpark ist, der Jogging-Kurs für alle Leistungsklassen oder der Trend-Kurs»Nordic Walking«es ist immer was los. Unter der Leitung von Kerstin Hoinkis, Christel Köker, Hartmut Oesterwinter, Monika Paskarbies und Annette Sunderkötter sind jede Woche über 100 Freizeitsportler in Bewegung, um etwas für ihre Fitness und Gesundheit zu tun. Dabei ist es egal, zu welcher Jahreszeit und wie gerade das Wetter ist. Es macht einfach Spaß, sich in der Gruppe zu bewegen. Ab und zu kann jeder auch einmal seine»grenzen erproben«, wenn zum Beispiel Hartmut Oesterwinter für die fortgeschrittenen Läufer ein Intervalltraining einstreut. Aber auch beim Nordic Walking kann es anstrengend werden, wenn das»ganzkörpertraining«spürbar wird. Trainingstumpfsinn kommt dabei jedoch nicht auf. Schnell lernen sich die Teilnehmer kennen und Gespräche runden den regelmäßigen Trainingsbetrieb ab. All diejenigen, die jetzt neugierig geworden sind, laden wir herzlich zum Mitmachen ein.

6 volleyball Meinungsumfrage: Der Volleyball-Vorstand möchte wissen, was die Mitglieder über die Abteilung denken, um die Abteilung gezielt entwickeln zu können. Zwei-Klassen-Gesellschaft: Während es für die»alten«ernst wurde, durfte der Nachwuchs noch unbeschwert üben. 6 WIE ES EUCH Liebe Mitglieder, GEFÄLLT in der Politik werden bei uns in Deutschland neue Regierungen nach den ersten 100 Tagen einer ersten Bewertung unterzogen, Firmen möchten mehr über die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter erfahren und auch jedes drittklassige Hotel in den Urlaubsparadiesen legt Wert auf die Meinung seiner Kunden. Der neue Volleyball-Vorstand befindet sich seit nunmehr über einem Jahr im Amt, die letzte Jahreshauptversammlung ging problemlos über die Bühne und man könnte schlicht meinen: Alles in Butter!? Auf dem Motto:»Wenn man nichts hört, ist schon alles in Ordnung!«, wollen wir uns aber nicht ausruhen und möchten wissen, wie es Euch wirklich gefällt. SOMMERLAUNE Ein Sommer ohne Fest ist wie Beach ohne Volleyball! Deshalb ging es am 25. Juni am Postdamm auch hoch her. Auf dem Sommerfest der Volleyballer wurden gleichzeitig die Vereinsmeisterinnen und -meister im Beach-Volleyball ausgespielt, wobei der Spaßfaktor eindeutig im Vordergrund stand. Über 30 Spielerinnen und Spieler nebst Anhang ließen es sich nicht nehmen, ihre Spuren in den Sand zu treten. Beachmusik und eine reichhaltige Beachküche sorgten für das richtige Flair auf der Drei-Feld-Anlage hinter dem Eichenhof. Eine kultige Wasserrutsche und eine kleine Poollandschaft sorgten dafür, dass kleine und große Kinder voll auf ihre Kosten kamen und entsprechend ausgelassen war die Stimmung. Wir kommen demnächst also gezielt auf Euch zu. Keine Angst, es ist nicht mit viel Arbeit verbunden. Wir möchten lediglich anhand eines kurzen Fragebogens feststellen, wie zufrieden Ihr mit der Abteilung seid selbstverständlich anonym. Von den Trainingszeiten bis zum Internetauftritt haben wir versucht, alle relevanten Bereiche zu erfassen. Außerdem habt Ihr natürlich die Möglichkeit Eure eigenen Ideen und Anregungen zu Papier zu bringen. Eine Bitte: Macht bitte Gebrauch von dieser Form der Meinungsäußerung. Seid ehrlich, nehmt kein Blatt vor den Mund, schreibt, was Ihr wirklich denkt. Legt das Papier nicht mit den Gedanken in die Ecke, es passiert sowieso nichts. Macht einfach mit und sagt uns, wo wir stehen. Das Ziel: Wir möchten effektiv und»kunden orientiert«arbeiten. Dafür müssen wir aber auch wissen, was unsere Mitglieder bewegt und deshalb nehmen wir Eure Kritik auch wirklich ernst. Der Fragebogen soll keine reine Momentaufnahme auf einem»wohlfühlbarometer«sein, sondern er wird uns als roter Faden dienen, wie sich unsere Abteilung in den nächsten Jahren entwickeln kann. Euer Vorstand Die perfekte Welle: Wahrscheinlich Olaf Gieras, der die größte Wasserverdrängung hat.

7 Schlau kommt weiter: Ein derart komfortables Transportmittel hätte sich manch schnaufender Beacher auch gewünscht. Aber bitte mit Sahne: In der Beachküche fehlte es an nichts, doch der figurbewusste Beacher geht lieber oben ohne. volleyball 7 Die Vereinsmeisterschaft wurde als Mixed gespielt, wobei die Spieler und Spielerinnen ihre Punkte behielten und wieder neuen Partnern zugelost wurden. Nachdem der letzte»cut«gespielt war, standen Carina Plümpe als Beachqueen und Guido Große Banholt als Beachking fest. Die zwei hatten egal mit welchem Spielpartner fleißig Punkte gesammelt und standen in der Endabrechnung unangefochten an der Spitze. Nach dem gemeinsamen abendlichen Grillen hatte Volleyball dann aber Pause, denn beim Schlagerspiel des Konfed-Cups Deutschland gegen Brasilien stand der mitgebrachte Fernseher im Mittelpunkt. Pausenplausch: Wer Pause hatte, traf sich zu fachlichen Gesprächen am Spielfeldrand. TRAINERWECHSEL Im Jugendbereich hat Andrea von Salzen das Training der weiblichen D-Jugend übernommen. Die ehemaligen Trainer Yvonne Eichweber und Florian Meier gaben das Team ab, da nach der Schule neue Aufgaben auf sie warten. Eichweber möchte mit dem Studium beginnen und Meier tritt seine Zivildienststelle an. Auf der Beachanlage gaben die beiden ihren Ausstand und Andrea von Salzen ihren Einstand. Bei Würstchen und einer Kiste Fanta wurde mit den Eltern zusammen gefeiert. Die Jährigen Mädchen waren auf der einen Seite traurig über der Weggang ihrer Trainer, freuten sich auf der anderen Seite aber auf die kommende Saison, in der sie am Spielbetrieb teilnehmen werden. Abschied und Ankunft: Andrea von Salzen (hinten links) übernahm von Florian Meier (hinten Mitte) und Yvonne Eichweber die D-Mädchen, die auf der Beachanlage Abschied feierten und sich jetzt auf die neue Saison freuen. Trainingszeit Mittwochs von Uhr Schulzentrum Ost kleine Sporthalle

8 volleyball Hoch im Norden: Horst Lukas, Joachim Gregor, Ralf Steinecke, Leo Ellermann, Andreas Ulrichskötter (hinten von links), Hatmut Kardinahl, Thomas Niewöhner und Henrik Breulmann (vorne von links) ließen sich auf der dänischen Insel Fanö den kalten Wind um die Nase wehen. Sonnenkönige: Die wenigen Stunden Sonne wurden intensiv genutzt, doch für einen Sprung in die Nordsee war es eindeutig zu kalt. 8 EVERGREEN Mittlerweile ist die Mannschaftsfahrt der Ex-Dritten auf die dänische Insel Fanö ein echter Klassiker geworden. Ebenso wie das gute Wetter, das den Inselhoppern in den letzten Jahren immer treu war. Anders in diesem Jahr. Irgendjemand hatte wohl seinen Teller nicht leer gegessen und Dänemark zeigte sich von seiner ungemütlichen Seite. Von den frostigen Temperaturen ließ sich aber niemand entmutigen, denn immerhin lebten alle Teilnehmer nach der strengen Fanö-Diät und Horst Lukas sowie Henrik Breulmann hatten ihre Gitarren für gemütliche Liederabende dabei. Wie gewohnt empfing uns das nordische Land am Samstagmittag mit dem freundlichsten Wetter, doch bereit nachmittags kündigten Zirruswolken oder waren es doch eher Kuluswolken einen herben Wetterumschwung an. Was die Wetterfühligen im Vorfeld ahnten, bestätigte sich am Sonntag und hielt die Woche über. Bis auf wenige Sonnenstunden, die natürlich ausgiebig genutzt wurden (jaul, was hab ich mir denn da verbrannt), blieb das Wetter trüb verhangen und nordisch kalt. Kein Problem für die Gütersloher: Sauna an und danach hinein in den Pool. Mit der Fanö-Diät (wärmende Getränke bis zum Abwinken und jeden Abend mindestens zwei Portionen essen) wurde der seelische Zustand im Gleichgewicht gehalten und die beiden GTV-Trubadixxe Horst und Henrik klampften mit ihren Zupfinstrumenten gar so mitreißend, dass alle lauthals mitsangen nur gut, dass wir dieses mal keine unmittelbaren Nachbarn hatten. Was für's Herz: Dank hervorragender Begleitung waren wir gesanglich einsame Spitze - wobei die Betonung auf einsam liegt, denn zum Glück der Nachbarn fehlten uns eben jene. Fanö-Diät die Erste: Mindestens zwei Portionen waren am Abend absolute Pflicht, denn es herrschte die Meinung, dass die Menge der leer gegessenen Teller das Wetter bestimmt. Nach einer erholsamen Woche ging es dann wieder heimwärts und trotz des kalten Wetters waren sich alle schnell einig: Nächstes Jahr kommen wir wieder! Fanoe-Diät die Zweite: Mit viel Gefühl das edle Nass, entließ Andreas es aus dem Fass. DAS LETZTE WORT Volleyball spielen macht sooooooooooo glücklich

9 JUBILÄUM 20 JAHRE RUNDE SACHE Der Thiel-Cup feierte seinen 20sten Geburtstag und zeigte eindrucksvoll, dass er von seiner Beliebtheit nichts eingebüßt hat. Nach wie vor fasziniert er die E-Jugend- Kicker, für die dieser Klassiker das absolute Highlight ihrer noch jungen Karriere ist. Während der Veranstalter mit der Präsentation des Alt-Nationalen Olaf Thon für eine echte Überraschung sorgten, wollten die Fußballer auf dem Platz derweil nicht nachstehen: Der SC Wiedenbrück gewann nach 2001 im Finale gegen den dreimaligen Seriensieger FC Gütersloh 2000 und löste einen blau-weißen Freudentaumel aus. Für eine weitere Überraschung sorgte Westfalia Neuenkirchen, die den dritten Platz belegte. Bevor Julian Stiens jedoch sein Team ins Reich der erfüllten Träume schoss, standen den Wiedenbrückern sowie 43 anderen Teams wieder einmal ein unvergessliches Wochenende bevor, das Freitags mit dem Einzug in die Zeltstadt begann. Wie in jedem Jahr füllten sich die von»bürgermeister«reinhard Bertz Zelte schnell mit Leben und der inoffizielle Startschuss zum Schützenfest der jungen Ballkünstler war damit gegeben. Während die Organisatoren besorgt in die tief hängenden Wolken blikkten, scherte sich der Nachwuchs darum wenig und stürzte sich mit viel Elan in die ersten Begegnungen. Nachdem am Freitag der letzte Ball getreten war, begann es schließlich doch noch zu regnen was jedoch auch sein Gutes hatte, denn so verkrümelten sich die Kids wenigsten zeitig in ihre Schlafsäcke und waren am nächsten Tag wenigstens halbwegs ausgeschlafen. Samstag war nämlich das volle Programm angesagt. Fußball bis zum Abwinken und natürlich das klassische Rahmenprogramm. Spielstraße, Hüpfburg, Trainerdusche, Game-Court und die unvergessliche Mini- Playback-Show verkürzten die Wartezeiten zwischen den Partien. Erfreulicherweise hielt sich der Regen bis auf ein paar wenige Anläufe vornehm zurück und die rund 500 Zuschauer konnten die spannenden Spiele sowie die hervorragend organisierte Verzehrmeile ungehindert genießen. So entging ihnen auch nicht das Ausnahmetalent Marco Ottemeier von Westfalia Neuenkirchen, der neben Überraschungsgast Olaf Thon für den meisten Gesprächsstoff sorgte. Thon erkannte den Kreisjugendvorsitzenden Dieter Krümpelmann, der das Kommen des Ex-Schalkers arrangierte, aufgrund seines gestutzten Gesichtsschmucks zunächst nicht wieder (»Der Bart ging vor ein paar Wochen ja noch bis auf den Boden.«), fand sich auf»dem tollen Turnier«dann aber doch schnell zurecht. Vor allem hatte der»eingekesselte«neben 1000 Autogrammen pro Stunde noch einen guten Tipp für die Jugendlichen auf Lager:»Ein bisschen laufen müsst ihr schon noch. Den Thiel-Cup gewinnt man nicht von alleine.«und rennen taten die wilden Kerle auch am Sonntag. Nach der erfrischenden Einlage der Turnabteilung des GTV, dem obligatorischen Einzug und dem Ballzauber der Mannschaften ging es mit den Trostrundenspielen und den Endspielen weiter. Zwar zeugten müde Augen nun doch von einem Schlafdefizit, aber auf dem Platz waren alle hellwach. Hier wurde gekämpft und eine erstaunliche Ballsicherheit gezeigt. Hier wurden Spiele hoch gewonnen und Acht-Meter-Schießen gingen knapp verloren. Hier jubelten Sieger, weinten Verlierer und Eltern spendeten ihren kleinen Großen den nötigen Trost. Am Ende des Turniers waren aber alle rundherum zufrieden auch die Jungs vom FCG, die die Niederlage als faire Verlierer trugen. Immerhin stand noch die Siegerehrung auf dem Programm und egal welche Platzierung erspielt wurde das Erklimmen des Podiums unter dem rauschenden Applaus hatte ein besonderes Flair. Besonders genossen Spieler und Trainer von Germania Westerwiehe diesen Gang, die den Gewinn des Umweltpokals wie den Weltmeistertitel feierten. Feiern durften auch die Organisatoren, die von Michael Prüfer, Geschäftsführer des Autohauses Thiel, die Sponsorenzusage für das nächste Jahr erhielten. fußball 9

10 JUBEL fußball Freude ohne Grenzen 1: Wiedenbrücks Betreuer jubelte über den Titel mehr als seine Spieler. Am Ziel aller Träume: Wiedenbrück bejubelt den begehrten Pokal. 10 Freude ohne Grenzen 2: Auch die kleinen Erfolge wurden groß bejubelt. Freude ohne Grenzen 3: Germania Westerwiehe war über den Gewinn des Umwetpokals reineweg aus dem Häuschen. Freude ohne Grenzen 4: Die Zuschauer ließen sich von der guten Stimmung mitreißen. SIEGEREHRUNG Stufen des Erfolgs: Ob Erster oder irgendwo im Mittelfeld - es war für jeden ein besonderes Erlebnis, unter dem rauschenden Applaus das Podium zu erklimmen und die Preise von Dieter Krümpelmann (links) und Landrat Sven-Georg Adenauer entgegenzunehmen. Immer dabei: Michael Prüfer (rechts), Geschäftsführer vom Autohaus Thiel, war bei der Siegerehrung aktiv und gab für das nächste Jahr wieder seine Zusage. Kicker-Parade: Die kleinen Helden zogen mit wehenden Fahnen ein. Im Fokus: Zwischendurch wurden immer wieder sehnsüchtige Blicke auf den begehrten Pott geworfen.

11 RAHMENPROGRAMM Show-Einlage: Mit guter Performance und fetziger Musik wurden am Sonntagmorgen auch die Schläfrigsten wachgeküsst. fußball 11 ZELTSTADT Schuhfetischisten: Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum suchen. STARGAST Unterschriftenmara-Thon: Beschriftet wurde alles, was Farbe annahm. Bleibender Eindruck: Olaf Thon verewigte sich beim GTV. Heimat. Zeig mir meine Fahne und ich weiß wo ich wohne. ERGEBNISSE 1. SC Wiedenbrück 2. FC Gütersloh Westfalia Neuenkirchen 4. VfB Schloß Holte 5. BV Werther 6. GW Varensell 7. GW Langenberg 8. TuS Langenheide 9. SW Marienfeld 10. SV Spexard Fototermin: Die GTV-Kicker waren ganz wild auf ein Foto mit ihrem Star. Star des Tages: Dieter Krümpelmann freute sich über seine gelungene Überraschung, auch wenn ihn Olaf Thon mit der gestutzten Bartpracht zunächst nicht erkannte.

12 AUF DEM PLATZ Naselänge voraus: Wiedenbrück war einen fußball Klasse Leistung 1: Wer die Unhaltbaren fischte, war ein Held. Klasse Leistung 2: Wer mit so viel Elan spielte, war ein Held. Tick schneller als Konkurrent Gütersloh und Schiri Carsten Jaksch wachte mit Argusaugen, dass alles mit rechten Dingen zuging 12 PAUSENSPIELE Fußball bis zum Abwinken: Der kleine Game-Court als ein richtiger Magnet. Fremdes Terrain 1: Hindernislauf macht Spaß... Fremdes Terrain 2:...und verleiht Flügel. THIEL-CUP IN ZAHLEN Nach 185 Spielen und 495 Toren gingen wieder drei spannende Fußballtage zu Ende. Um die jungen Kicker bei Kräften und die 500 Zuschauer bei Laune zu halten, wurden 280 l Milch, 1100 l andere Getränke und 1800 Tassen Kaffee ausgeschenkt. 90 Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf und dafür, dass unter anderem 2100 Brötchen, 45 Torten, 800 Hamburger, 320 Spiegeleier und 1400 Bratwürstchen unter die zufriedenen Leute gebracht wurden. Rache ist Blutwurst: Hier mussten die Betreuer dran glauben. DIE RETTER Helldriver: Schlecht gefahren..! Der Rest vom Schützenfest: Am Sonntagmittag um Uhr war die Sache gegessen. Die vier vom Grill begutachteten die letzte von 1400 Bratwürstchen. Der Malteser-Rettungsdienst hatte erfreulich wenig zu tun. Lediglich 77 Einsätze verbuchte die Crew, die im letzten Jahr noch 150 Mal helfen musste. Neben einem Arm- und einem Beinbruch waren es vor allem kleinere Prellungen und Schürfwunden, die behandelt wurden, sowie viele Bauchschmerzen.»Das liegt nur zum Teil am üppigen Essen. Es ist auch viel Heimweh dabei.«, wusste Sanitäterin Nicole Stickling. Helfen hat Tradition: Junior-Retter Dominik Stickling tritt in die Fußstapfen von Mama Nicole Stickling, Papa Ruven Dickmann und Opa Jörg Dickmann.

13 Abstecher bei den Freunden fürs Leben: Armin Sandmann ist von ganzem Herzen Australier geworden, aber die alten Weggefährten hat er nicht vergessen. Regelmäßig hält der Rechtsaußen Kontakt zu seinen ehemaligen Mitspielern, die in den 50er Jahren ein zentraler Bestandteil seines Lebens waren. FREUNDE FÜRS LEBEN Armin Sandmann, ein Gütersloher, der in Australien sein Glück suchte und fand, lässt es sich nicht nehmen, die ehemaligen GTV-Fußballer, die seine»freunde fürs Leben«sind, regelmäßig zu besuchen. Sandmann, den die Liebe 1958 auf den Kontinent zog, hatte dort mit Immobilien und Restaurants Erfolg.»Ich habe so viel Glück in meinem Leben gehabt«, bereut er diesen Schritt nicht. Der Rechtsaußen, der aber»immer und überall zu finden«war, ließ trotz der großen Entfernung den Kontakt zu seinen alten Mannschaftskollegen nicht abreißen. Sandmann lebt heute in der Nähe von Brisbane und nutzte seinen diesjährigen sechswöchigen Deutschlandaufenthalt für einen Abstecher zum Thiel-Cup. Beim Ehemaligentreffen wurde in Anekdoten geschwelgt und der Nachwuchs bewundert.»ein schönes Turnier und ein schönes Land hier muss wirklich keiner schlechte Stimmung haben«, ließ Sandmann die entspannte australische Lebensart ahnen. FRAUENPOWER Die Fußballer des GTV haben mit der Einrichtung ihres Mädchenteams vor einem Jahr den richtigen Riecher und ein goldenes Händchen bewiesen, denn die Mannschaft etabliert sich immer besser im Kreis. SPONSOREN POWER Jugendabteibteilungen sind wichtig. Sie sind die Fettaugen in der Vereinssuppe, denn sie sind die Rendite, die Zukunft des Vereins. Wer jedoch gewinn erzielen will, muss zuerst einmal investieren - und eine vernünftige Jugendarbeit kostet nun einmal Geld. Um die Vereinskasse zu entlasten, hat die Fußballabteilung die Sponsorentafel für die Jugendabteilung ins Leben gerufen. Mit 10 Euro ist man als Sponsor schon dabei und greift damit den jungen Fußballern unter die Arme. Eine preiswerte Idee mit Zukunft also. Rund 80 Geldgeber, bei denen sich der Abteilungsvorstand ganz herzlich bedankt, ließen sich für diesen Gedanken der Jugendförderung begeistern und investierten in die Zukunft. fußball 13 Nachdem im Mai 2004 zum ersten Training auf dem Kamphof sieben Spielerinnen erschienen waren, wurde die neue Trainingsgruppe schnell zum Magnet. Bereits nach den Sommerferien 2004 benötigte die Gruppe, die mittlerweile auf 50 Spielerinnen angewachsen ist, einen zweiten Trainer und wurde in die U 13 und U 16 aufgeteilt. Nach den ersten unsicheren Gehversuchen spielten sich die Gütersloherinnen jüngst auf dem Girls-Camp in Spexard dem weiblichen Gegenstück zum Thiel-Cup von 24 Teams auf den sechsten Platz. Hanna Feischen und Celine Bergholz profitieren von der Sponsorentafel. Die Einnahmen dieser Werber kommen ausschließlich der Jugend zugute, die das wichtigste Kapital eines Vereins darstellt. Nach einem hoffentlich erholsamen Urlaub wünschen wir allen Mädchen einen guten Start in die neue Saison, für die wir jetzt drei Teams gemeldet haben. Die Betreuerinnen und Trainer der Mädchenmannschaften Ein Team auf Erfolgskurs: Carina Berwing, Alena Frentrup, Karoline Bauch, Friederike Windel, Tina Bui, Lena Eggersglüß, Sandra Szopieray, Frauke Hollmann, Lisa Schmedtkord, Anna Rieckhaus und Torfrau Ramona Dankow befinden sich mit ihren guten Leistungen auf dem richtigen Weg.

14 fechten 14 Erwachsenenförderung: Nachdem der Jugendbereich der Fechtabteilung des Gütersloher TV boomt möchte Abteilungsvorsitzender Georg Endt (vorne links) sich auch dem Erwachsenenbereich widmen. Zusammen mit seinem Diplomfechtmeister Tibi Rapolti (vorne rechts) bietet er Mittwochs ab Uhr in der Elly-Heuss- Knapp-Schule eine»fechtgruppe für Erwachsene«, in der sich Anfänger und Wiedereinsteiger gleichermaßen gut aufgehoben fühlen. WACHSTUM Wer den Gütersloher TV im Fokus hat, der kommt an der kleinen aber feinen Abteilung der Fechter nicht vorbei. Seit 1929 ist diese Sportart im GTV verankert und erlebte nach einem»durchhänger«in den 70ern unter der Regie ihres jetzigen Vorsitzenden Georg Endt einen beachtlichen Aufschwung. Mit 55 Mitgliedern, die die Klingen kreuzen, zählen die Gütersloher zu einer der großen Abteilungen in Ostwestfalen und Endt möchte jetzt einen erneuten Wachstumsschub initiieren. Den guten Zulauf vor allem von Jugendlichen erreichten die GTV- Fechter durch die Organisation ihrer beliebten Schnupperkurse und durch die Verpflichtung des rumänischen Diplomfechtmeisters Tibi Rapolti. Der 45-Jährige versteht es hervorragend die Nachwuchsfechter mit einem Mix auf Spaß-Spielen und fechtspezifischen Übungen an diesen Sport, der stets die volle Konzentration und ein gutes Reaktionsvermögen fordert, heranzuführen. Neben dem stetig wachsenden Jugendbereich sähe es der»rührige Chef der Planche«jetzt gerne, wenn sich bei den Erwachsenen ein ähnlicher Boom entwickeln würde. Nachdem die nötigen Kapazitäten geschaffen wurden, kann Endt nun auch im Erwachsenensport tätig werden. Nach den Sommerferien startet der GTV mit dem Aufbau einer»fechtgruppe für Erwachsene«. Angesprochen sind sowohl Anfänger als auch Leute mit Fechterfahrung, die nach einer Auszeit wieder aktiv werden möchten. Florett, Degen oder Säbel sowie geeignete Schutzkleidung stehen für die ersten Versuche zur Verfügung. Mittwochs ab Uhr Elly-Heuss-Knapp-Schule TRAININGSZEIT Weitere Infos Georg Endt

15 Prüfender Blick: Klaus Teismann (links) und Peter Stockbrügger testen hier, ob die Kontakte an den Waffen korrekt auslösen. fechten HELFENDE HÄNDE Arbeit gibt es in jedem Sportverein mehr als genug und wer beim Fechtsport hinter die Kulissen schaut, der merkt schnell, dass neben der sportlichen Seite die technischen Dinge eine große Rolle spielen. Waffen und Schutzkleidung oder Zubehör wie Kabelrollen und Melder bilden nur einen kleinen Ausschnitt aus dem wartungsintensiven Programm. Hier ist es nicht mit dem jährlichen Flick- und Putztag getan, sondern diese Geräte bedürfen einer peniblen und kontinuierlichen Pflege. Jetzt freut sich Abteilungsvorsitzender Georg Endt darüber, dass mehrere Eltern sich bereiterklärt haben, diese wichtige Aufgabe zu übernehmen und mit ihrer Hilfe dazu beitragen, die Abteilung zu entlasten. Cheftrainer und seine Schützlinge: Tibi Rapolti bereitete seine jungen Schützlinge Niels Raßfeld, Leonard Husemann (hinten von links) und Caroline Golf (vorne links) gut auf die Westfälischen Schülermeisterschaften vor. Für Helena Koll reichte es sogar zur Vizemeisterschaft. Es fehlen Oliver Kriener und Moritz Künstle. WESTFÄLISCHE SCHÜLERMEISTERSCHAFTEN Sechs junge GTV-Fechter der Jahrgänge fuhren am 26. Juni nach Steinfurt zu den Westfälischen Schülermeisterschaften, um ihre Klingen mit anderen Fechterinnen und Fechtern zu kreuzen. Mit durchweg erfreulichen Ergebnissen kehrten die jungen Waffengänger heim und Helena Koll verfehlte um einen Treffer die Westfalenmeisterschaft. Vor allem die sehr großen Starterfelder machten den jungen Athleten noch zu schaffen und mit zunehmender Wettkampfdauer nahm die Konzentration spürbar ab. Hinzu kam natürlich eine gehörige Portion Nervosität und das Waffengeklirre auf den umliegenden Fechtbahnen. Trotzdem zogen sich die Güterloher achtbar aus der Affäre und ließen erkennen, dass die solide Grundausbildung nach und nach ihre Früchte trägt. Wenn dann auch noch Gefechte gegen vermeintlich stärkere Gegner gewonnen wurden, war die Freude natürlich doppelt groß und eine gute Platzierung war dann wieder Ansporn für die kommenden Trainingseinheiten. Für Helena Koll ging es sogar um die Meisterschaft. Nach der problemlosen Vorund Zwischenrunde reichte es in der Endrunde»nur«zur Treffergleichheit. Im folgenden Stichkampf fehlte ihr am Ende ein Treffer, doch auch über die Vizemeisterschaft freute sich das junge Talent. 15 ERGEBNISSE Härtetest: Beim intensiven Training wird das Material stark beansprucht und bedarf einer gründlichen Pflege. Herrenflorett Jg. 94 // Niels Raßfeld 16. von 22 Herrenflorett Jg. 95 // Leonard Husemann 11. von 16 Herrensäbel Jg. 93 // Oliver Kriener 2. von 4 Herrensäbel Jg. 94 // Moritz Künstle 4. von 4 Damenflorett Jg. 93 // Caroline Golf 15. von 15 Damenflorett Jg. 94 // Helena Koll 2. von 11

16 tischtennis Sieger unter sich: Volker Beyer, Oliver Amtenbrink und Ralf-Peter Bretschneider (von links) freuten sich über ihre guten Platzierungen. Die Nachwuchssieger: Marcel Steinborn, Hai Lam und Mario Funke (von links) überzeugten mit guten Leistungen und sicherten sich die Plätze. 16 SERIENTÄTER Auch auf den diesjährigen Vereinsmeisterschaften der GTV-Tischtennismänner gab es wenig Überraschungen. Oliver Amtenbrink spielte gewohnt stark und sicherte sich den Titel im Einzelwettbewerb. Überraschend war allerdings die Konstanz von Amtenbrink, denn er war damit bereits zum achten Mal erfolgreich. In der Jugendklasse schickte sich Hai Lam mit seinem Sieg an, auch ein echter»achtender«zu werden. Bis zu den Viertelfinals hatten die Teilnehmer spannende Vorrundenspiele bestritten und die Spreu trennte sich langsam aber sicher vom Weizen. Um den Einzug ins Halbfinale wurde hart gekämpft und schöner Tischtennissport gezeigt. Hans-Udo Knufinke hatte gegen Oliver Amtenbrink aber ebenso wenig eine Chance wie Daniel Klassen gegen Volker Beyer. Außerdem siegte Ralf-Peter Bretschneider gegen Ulrich Nordhorn und Jürgen Fißmer setzte sich gegen Michael Behma durch. Im Halbfinale war für Fißmer und Beyer dann aber Endstation und das Traumfinale Bretschneider/Amtenbrink wurde Wirklichkeit. Bretschneider kam zwar zu einem Teilerfolg, fühlte sich aber»ohne wirkliche Siegchance«. Beim folgenden Doppelwettbewerb wurden die Partner zugelost, um so für spannende Spiele zu sorgen. Meister wurden hier Ralf- Peter Bretschneider/Ralf Winkel, die sich in drei Sätzen gegen das Duo Jürgen Fißmer/ Rainer Amtenbrink durchsetzten. Den dritten Platz sicherten sich mit einer soliden Leistung Ulrich Nordhorn/Hai Lam. Den Einzelwettbewerb in der Jugendklasse dominierte Hai Lam, der im finale gegen Marcel Steinbron siegte. Hai Lam hatte seine Favoritenrolle bereits mit dem Gewinn der Jugendkreismeisterschaften der Jugend-B-Klasse, auf denen sich Mario Funke den dritten Platz sicherte, unterstrichen. Abschließend ließen wir den Tag bei Ulrich Nordhorn ausklingen und diskutierten während der Grillparty noch einmal die Spiele. Mit einer Geldspende für die wir uns noch einmal herzlich bedanken trug das Gasthaus Gutenberg zum Gelingen des schönen Abends bei. TITELTRÄUME IN DER NEUEN SAISON Mit drei Männermannschaften und einer Jugendmannschaft startet die Tischtennisabteilung in die neue Saison. Von der Bezirksklasse bis in die 3. Kreisklasse werden spannende Spiele erwartet, wobei die Zweite den Sprung in die Kreisliga plant. Während die Erste geht mit unveränderter Aufstellung in der Bezirksklasse an den Start geht und auf den Klassenerhalt hofft, blickt die Zweite aufgrund ihres dritten Tabellenplatzes der Vorsaison nach oben und macht sich zumindest Hoffnungen auf den Sprung in die Aufstiegsrunde zur Kreisliga. Feierstunde bei Ulrich Nordhorn: Mit der Spende vom Gasthaus Gutenberg ließen es sich Jürgen Fißmer, Ulrich Nordhorn, Michael Behma (hinten von links) und Axel Hollmann, Ralf-Peter Bretschneider sowie Kattrin Bretschneider gut gehen. Etwas schmerzlich ist der Rückzug unserer dritten Männermannschaft in die dritte Kreisklasse. Dieser Schritt war durch die stetigen Personalprobleme notwendig. Trotzdem dürfte das Team hier um den Titel mitspielen können. Und ebenso wie die Großen macht sich die 1. Jugend in der Jugend-Kreisliga Hoffnungen auf den ersten Platz.

17 wandern 17 Die Radler vor blühenden Rapsfeldern RADWANDERWOCHE AN DER SCHLEI 28 Teilnehmer starteten am zu einer Radwanderwoche an und in die Schlei. Schönes Wetter und Rapsfelder in voller Blüte»vergoldeten«die einzelnen Touren. Die Stadt Kappeln mit sachkundiger Führung war für uns ein Erlebnis. Eine andere Fahrt führte uns nach Masholm zur Schlei- Mündung. Es wurde sowohl die kleinste Stadt Deutschlands (Amis) als auch der sehr beeindruckende Schleswiger Dom besucht. Die Besichtigung des»holländer Hofes«(bekannt aus der Fernsehserie»Der Landarzt«) mit einer interessanten Führung durch das private Bauernmuseum, sowie das Kaffeetrinken mit»gewittertorte«im historischen Tante Emma Laden bei Pfefferkorns in Brarupholz weckten Erinnerungen an längst vergangene Tage. Uns beeindruckten auch die wunderbar restaurierten strohgedeckten Fachwerkhäuser in Sieseby sowie die Kirche von Gute Unterbringung, engagierte»hotelmannschaften«, sehr gutes Essen und gute Laune waren eine ausgezeichnete Abrundung der viel zu schnell vergangenen Tage. Sicherlich auch eine Anregung für weitere Touren in diese schöne Landschaft. Auf der DB-Brücke über die Schlei bei Lindaunis Rast in den Rapsfeldern Die Schlei bei Masholm

18 Klaus Aron, der eine Woche vor dem Wettkampf seinen 70. Geburtstag feiern konnte, zeigte mit seiner Zeit von 1:24:50 Std. beim Dalkeman-Classic, dass er topfit ist und bewies so vielen Zuschauern, dass Triathlon nicht nur ein Sport für die Jugend ist. triathlon 18 Sieger Dalkeman 2005 (v.l.n.r.): Peter Walter, Dietrich Strothotte, Gerd Wickord und Alexander Krauße) DALKEMAN 2005 Eine Top-Veranstaltung mit Top-Ergebnissen für GTV Triathleten Zum 3. mal richtete die Triathlonabteilung des GTV am 26. Juni 2005 den DALKEMAN-Triathlon aus.vorweg: Was Teilnehmerund Zuschauerzahlen, Sponsoring, Einsatz der Helfer etc. betraf, überstieg diese 3. Auflage unsere eigenen Erwartungen. Die Meldungen insbesondere der Schulen des Kreises Gütersloh, hatten wir in dieser Anzahl nicht erwartet und uns darüber natürlich sehr gefreut. Doch wie die Alten sungen hat auch unsere eigene Jugend hervorragende Leistungen abgeliefert. Florian Drücker (MJA) belegte nach Disqualifizierung eines Jugendlichen, der sich»verzählt«(!?!) hatte, den ersten Platz bei der Kreisschulmeisterschaft auf der Classicdistanz. Mit Patrick Schneidt und Jörn Großekathöfer, die in der laufenden Saison schon viele vordere und erste Plätze belegen konnten, hatte der GTV zwei weitere»eisen im Feuer«. Youngster Alex Güth (MJB) wurde allen Erwartungen gerecht und siegte auf der Juniordistanz des Dalkeman. In seiner Arbeit bestätigt wurde das Orgateam durch die guten Kritiken der Sportler nach den Wettkämpfen, die mit Kuchen und frischer Molke bestens verpflegt wurden. Leider hat die Veranstaltung durch die verspätete Siegerehrung, die durch Schwierigkeiten bei der Computertechnik hervorgerufen wurde, für die Jugend etwas an Glanz verloren. Zwar wurde die Übergabe der Urkunden und Medallien nachgeholt, doch war die Enttäuschung der Kinder offensichtlich. Fazit: Das muss besser werden. Als positive Änderung hat sich die Streckenführung der Laufstrecke erwiesen, jetzt war nicht nur das Ziel in der Aktionsmulde, sondern die Läufer konnten bei jeder Runde, die jetzt durch die Aktionsmulde im Mohns Park führte beobachtet und angefeuert werden. Durch die größere Zuschauerfreundlichkeit hatte die Gruppe»SMAGH«mit ihren neu interpretierten Oldies eine schöne Kulisse und konnte den Zuschauern zusätzlich ordentlich einheizen, wenn einmal kein Läufer in Sicht war. Unter bereits bewährter Leitung von Walter Hukemann und Ulrich Manigel, sowie einer großen Helferschar, konnten 407 Starterinnen und Starter auf die Strecken geschickt werden. Bereits Tage vorher ging es für das Orgateam in die heiße Phase der Vorbereitungen, so mussten hunderte Taschen mit Finisherpräsenten und Startnummern, sowie Verpflegungstüten für die Helfer gepackt werden. Am Samstagmorgen vor dem Wettkampf traf sich die Helferschaf im Nordbad um letzte Anweisungen entgegen zu nehmen, die Laufstrecke abzugehen, die Wechselzone einzurichten u.v.m. Am Sonntag ab 5.00 Uhr morgens waren die ersten bereits wieder auf den Beinen um markante Punkte des Rad- und Laufkurses zu kennzeichnen, die Lautsprecheranlagen zu installieren, Hinweisschilder anzubringen, Absperrungen einzurichten, Verpflegungsstände einzurichten etc. etc. Nun musste nur noch Petrus mitspielen, damit die Veranstaltung gelingen konnte. Und wir hatten Glück bei bestem Wettkampfwetter fiel um 9:00 Uhr der erste Startschuss. 17 Ligamannschaften (1000 m/ 42 km/10 km), 21 Junioren (200 m/10 km/ 2 km), 32 Starter/Innen beim Dalkeman-Top (1000 m/42 km/10 km), 24 Staffeln in der Classicdistanz, sowie 13 Staffeln der Kreisschulmeisterschaften kämpften um Preise und Pokale oder einfach nur um eine gute Platzierung. Unsere Ligamannschaft mit Alexander Krauße, Peter Walter, Dietrich Strothotte und Gerhard Wickord beendeten ihren ersten Start in der Ligasaison mit einem ebenso überraschenden wie phantastischen 1. Platz in der Mannschaftswertung. Den Glanzpunkt setzte Alexander mit einem 2. Gesamtplatz in der NRW Landesliga (Platzierungen s. Tabelle). Auf diesem Wege noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer aus unserer Abteilung, unserem Freundeskreis und den Familienangehörigen, ohne die eine Veranstaltung dieser Größe nicht stattfinden könnte. Unseren Sponsoren, dem Malteser Hilfsdienst und dem Technischen Hilfswerk ebenfalls ein herzliches Dankeschön für ihre Unterstützung. Bis zum DALKEMAN 2006 ERGEBNISSE LANDESLIGA NORD 2.Platz Krauße, Alexander 2:05:59 7.Platz Walter, Peter 2:09:44 11.Platz Strothotte, Dietrich 2:13:31 26.Platz Wickord, Gerd 2:16:32 DALKEMAN JUNIOR 1.Platz Güth, Alexander (MJB 1.Platz) 34:45 SCHÜLERMEISTERSCHAFT 1.Platz Drücker, Florian (MJA 1.Platz) 1:07:35 DALKEMAN CLASSIC 41.Platz Schneidt, Patrick (MJA 3. Platz) 1:12:20 46.Platz Großekathöfer, Jörn (MJA 4. Pl.) 1:13:10 17.Platz Brune-Voss, Birgit (W40 2. Pl.) 1:23:45 91.Platz Aron, Klaus (M70 1.Platz) 1:24:50 Gisela Wischott

19 Ironmän Zürich passte mit den Vorbereitungen für die Termine der Landesliga gut zusammen. Bist Du mit dem Ergebnis von 11:22:46 zufrieden? Schilder uns kurz den Wettkampfverlauf. IRONMAN ZÜRICH Der neue Vereins-Ironman Peter Walter:»Nie wieder!«oder»gleich morgen früh!«peter, herzlichen Glückwunsch zu Deiner erfolgreichen Ironman- Premiere in Zürich. Wie kamst Du überhaupt dazu, dort zu starten neben der Ligavorbereitung und- teilnahme? Irgendwie haben mich die Gespräche mit anderen Triathleten schon neugierig auf dieses Abenteuer gemacht. Und im vergangenen Winter hat s dann geklickt: Jetzt musst Du es machen. Und eh ich es mir anders überlegt hätte, hab ich mich im Dezember 2004 angemeldet. Ein halbes Jahr Vorbereitung schien mir genug. Der Unter den Bedingungen bin ich mit dem Ergenis sehr zufrieden. Der Schwimmstart war chaotisch, sehr enge Wettkampfbahn, viel Gerangel auf den ersten 800 Metern, eh ich den Rhythmus fand. Das Profil auf der Radstrecke war hart mit 1500 Höhenmetern. Kurze, steile Abfahrten danach, das drückt den Tempodurchschnitt. Dazu kam die steigende Hitze an diesem Tag. Weit über 30 Grad das machte dann insbesondere beim Laufen zu schaffen. Insofern ist das Ergebnis voll okay! Ich stell mir vor: Harter Wettkampf, die Batterie iat nach mehr als 11 Stunden völlig leer. Dann ist wochenlang nur Humpeln, Massage und Ruhe bzw. Rehabilitation angesagt. Wie ist es bei Dir? Schon beim Laufen merkte ich nach ca. 30 Kilometern, wie hart das ist. Jetzt zwei Wochen nach dem Wettkampf fühle ich mich aber erstaunlich fit, keine Beschwerden. Und trotzdem merke ich natürlich, die Batterie muss sich erst wieder langsam füllen. Ich bin aber optimistisch, beim nächsten Ligawettkampf in Rheine wieder beschwerdefrei und frisch starten zu könnnen. Mal sehen. Ist Dein erster Ironman auch zugleich der letzte? Hättest Du mich in der Woche nach dem Wettkampf gefragt, wäre die Antwort gewesen:»einmal ist schön!«jetzt sage ich:»hoffentlich noch einmal in den nächsten Jahren. Quelle Challenger Roth oder Ironman Frankfurt das wär schon was!«prima fände ich, wenn Vereinskameraden einen zu solchen Wettkämpfen begleiten oder sogar selbst mitmachen. Das macht Spass und wer sich selbst nicht traut, spürt die Wettkampfszene mal mit. Und man kann das dann auch als kleines Trainingslager nutzen! Interview Jan-Hendrik Heudtlass triathlon 19

20 LANDESLIGA 2005 Der Start besser als je zuvor! triathllon 20 TRI-TEAM-JUGEND 2005 Da schaut der Trainer hinterher! Letztes Jahr hat mich Florian Drücker oft auf den NRW Cup angesprochen. Er hat die Serie als Einzelstarter bestritten. Ich habe mich gefragt: NRW-Cup was ist denn das? Der NRW Cup ist eine Triathlonnachwuchsserie, bei der sich der beste Triathlon-nachwuchs aus NRW misst. Die Serie besteht aus fünf Veranstaltungen in NRW, wobei die drei besten Ergebnisse gewertet werden. Befürchtungen waren bei unseren Nachwuchs schon da. Ist das nicht eine Nummer zu groß für uns? Nachdem die Sponsoren (Eltern) überzeugt wurden, konnte es losgehen. Rechtzeitig wurden Startpässe beantragt, und man war gespannt auf den Saisonstart. Alexander Güth (14 Jahre) wurde bei der Jugend B gemeldet. Jörn Großekathöfer (15), Patrick Schneidt (15 ) und Florian Drücker (16) wurden bei der Jugend A angemeldet. Die Wettkämpfe fanden in Hilchenbach (Sauerland), Gladbeck, Dülmen, Stadtlohn und Xanten statt. Nach vier von fünf Veranstaltungen konnte man schon ein Resümee ziehen. Die Befürchtungen waren für die Katz. Unser Nachwuchs schlägt sich prima. Beim Radfahren und Laufen können die Jungs sehr gut mithalten. Das Schwimmen muss besser werden. Zu einer zufriedenstellenden Leistung reicht es trotz alledem. Die Kraulkurse sind schon gebucht. Da kann es nur noch aufwärts gehen. Da es den Jungs gut gefallen hat, werden sie nächtes Jahr wieder teilnehmen und die vorderen Platzierungen angreifen. PS: Mein Jugendtraining muss wohl gut angekommen sein. Das Ganze hat nur einen Nachteil, die Jungs sind verdammt nochmal schneller als der Trainer. Manfred Güth (Jugendtrainer) Vor der Saison das bekannte Spiel: Die Mitglieder der Landesligamannschaft spekulieren. Welche Chancen haben wir in dieser Saison? Wie stark sind die Gegner? Wenn man selbst nicht unmittelbar, sondern allenfalls als Nachrücker beteiligt ist, kann man da natürlich locker mitmachen.. Ich hab ja etwas mutig in der letzten Turnerpost und in der örtlichen Presse kundgetan:»ein Platz unter den ersten Fünf ist in dieser Saison drin. Wir haben uns deutlich verstärkt gegenüber 2004!«.»Der will uns nur unter Druck setzen...«so und ähnlich die Kommentare. Und jetzt? Die Mannschaft startet beim Heimspiel vor der großartigen Dalkeman- Kulisse mit einem fulminanten 1. Platz in der Tageswertung. Alle sind»stolz wie Oskar«auf unsere Sportler. Die Presse feiert mit. Alexander, Peter, Dietrich und Gerd haben sich super geschlagen. Und dann der 2. Start in Verl: Irgendwie nicht so ein guter Tag: Alexander grippig, Dietrich wirkt matt nach dem Radfahren und tut sich schwer in seiner sonst starken Laufdisziplin. Gerd schlägt sich wacker, obwohl er sich wegen. schlechter Wegstreckenmarkierung sogar noch ein paar Meter verläuft. Oliver kann den wegen Ironman-Zürich-Teilnahme fehlenden Peter Walter zwar leistungsmäßig nicht gleichwertig ersetzen, aber schlägt sich super. Der 6. Platz in der Tageswertung ist unter diesen Bedingungen hervorragend! Und der 3. Platz in der Tabelle? Bei Redaktionsschluss (30.07) ist Halbzeit der Landesliga-Saison. Es kommen noch die Starts in Rheine und Bielefeld. Ich setz auf diese Mannschaft! Abgerechnet wird am Ende. Dann gibt s Beifall, bin ich ganz sicher. Ihr auch? Jan- Hendrik Heudtlass LANDESLIGA NORD Gütersloh Verl Platz Mannschaft Punkte Platzz. V1 P1 V2 P2 1 Asics Team Witten IV Tri Speed Marienfeld III Tri Team Gütersloh GTV LC Solbad Ravensberg II VfB Salzkotten Tri-Ducks Dorsten II TSVE Bielefeld III LV Tristar Oelde III TV Germania Kaiserau II Tri Finish Münster II TG Lage II SC Aquarius Löhne TRI AS Schieder RC " Endspurt" Herford DJK Coesfeld TuS 09 Erkenschwick LC Solbad Ravensberg III

21 Lehrreich: Die Führung durch den Apothekergarten brachte Spannendes und Wissenwertes über die Heilwirkung von Tee zu Tage. Dankeschön: Seit 15 Jahren ist Elisabeth Kriesten Übungsleiterin in der Gruppe Gymnastik und Fitness. turnen 15 JAHRE GYMNASTIK MIT ELISABETH Ein schöner Anlass, sich zu einem»bunten Nachmittag«im Parkbad zu treffen Einer kleinen gemeinsamen Radtour der Gruppe Gymnastik & Fitness durch den Stadtpark folgte eine Führung durch den Kräutergarten. Mit launigen Worten erklärte die engagierte Apothekerin, welche Teesorten bei Erkältung, Leber- und Gallenbeschwerden, Frauenleiden etc. Linderung verschaffen und das bei 30 Außentemperatur im Schatten der aber nirgends zu finden war. Und weil die Apothekerin so spannende Worte fand, hielten alle Turnerinnen die Stunde tapfer durch. Es lockte ja auch die Kaffeetafel im Parkbad, zu der sich über 40 Turnerinnen eingefunden hatten. Die Kaffeetische waren von Ruth Wellmann zu Ehren von Elisabeth mit super selbstgebasteltem Blumenschmuck liebevoll dekoriert. 21 Gruppenleiterin Christa Kastrup bedankte sich bei Elisabeth herzlich mit Blumen natürlich für 15 Jahre Übungsleiterin mit besonderem Engagement und viel ehrenamtlichem Einsatz:»Habt ihr Elisabeth schon mal ohne ein Lächeln gesehen?«christa trug dabei das köstliche Gedicht von Wilhelm Busch über das»ehrenamt«vor: Mary Ulbrich als sehr einfältiges»irmchen«war einfach Spitze. Auch der von Elisabeth mit uns eingeübte Tanz kam zur Aufführung. Wir hoffen, liebe Elisabeth, dass du an die vergangenen 15 Jahre noch einige dran hängst und nochmals Danke für deinen Einsatz. Dirigentin: Marianne Hark studierte mit den Turnerinnen das»waldkonzert«ein. Willst du froh und glücklich leben, lass kein Ehrenamt dir geben. Willst du nicht zu früh ins Grab, lehne jedes Amt gleich ab. So ein Amt bringt niemals Ehre, und der Klatschsucht scharfe Schere schneidet boshaft dir schnipp schnapp deine Ehre einfach ab.... Drum so rat ich dir vor allem, willst du jedermann gefallen, soll dein Kopf dir nicht mehr brummen, lass das Amt doch andern Dummen. Marianne Hark als Turnersängerin lies es sich nicht nehmen, mit uns Lieder zu singen. Nach mehreren Versuchen klappte sogar»das Waldkonzert«.

22 leichtathletik 22 Der 800m Hindernislauf sorgte für ein feuchtfröhliches Vergnügen STADIONSPORTFEST 30 Jahre LAZ Nord Zur Tombola geht s hier entlang! Schließlich wollen über 300 Preise unter s Volk gebracht werden 30 Jahre ist unser betagtes und in die Jahre gekommenes LAZ Nord nun schon alt, trotzdem ist es für uns Leichtathleten der LAG Gütersloh einfach der beste Platz der Welt, dessen runden Geburtstag es am 25. Juni zu feiern galt. Schon lange im Voraus hatten wir uns Gedanken über einen würdigen Rahmen gemacht und ein buntes Programm zusammengestellt. Neben vielen gestandenen Athleten, die auch schon beim Eröffnungssportfest im Juli 1975 an den Start gegangen sind, waren natürlich auch unsere Jüngsten mit Sprints und Staffeln aktiv. Ergebnisse waren an diesem Tag zweitrangig, wichtig war es vor allem, alte Zeiten wieder aufleben zu lassen und mit Freude auf den (wieder recht zahlreichen) Nachwuchs zu schauen. Die beste Tagesleistung brachte sicher der aus Osterode im Harz angereiste Stephan Frosch. Über 1000m lief er, gezogen vom im Trikot des TV Wattenscheid laufenden Güterslohers Christian Sperling, nur knapp am Stadionrekord vorbei. Ehrensache, dass wir Stephan Frosch in der folgenden Woche auf den Deutschen Meisterschaften in Wattenscheid, bei denen er den 6.Platz über 800 m belegte, lautstark unterstützten. Ein Höhepunkt des Tages war sicher der Einlagewettbewerb über 800 m Hindernis der Schülerinnen und Schüler der Gütersloher Schulen. Bei dieser entschärften Variante des bekannten Hindernislaufs werden in zwei Runden jeweils vier starre, 50 cm hohe Hindernisse überlaufen. Vor dem Wassergraben, der natürlich nicht fehlen darf, steht zwar kein Hindernis, aber der Sprung in den 50cm tiefen, voll geflu- teten Graben war doch eine für die Zuschauer feuchtfröhliche Angelegenheit, die für den einen oder anderen Aktiven mit einem Vollbad endete. Aufgrund der hohen Anmeldezahl in dieser Disziplin mussten wir sogar drei statt der geplanten zwei Läufe durchführen wann gab es das zuletzt? Die Stimmung bei den Läuferinnen und Läufern und auf den Rängen war so gut, dass wir diese Veranstaltung im nächsten Jahr sicher wiederholen werden. Neben dem Sport gab es aber noch andere Aktivitäten der LAG-Familie. Aktive Eltern um die Familien Sunderkötter, Neugebauer, Grüneberg und Hunke hatten eine Tombola auf die Beine gestellt, die sich wirklich sehen lassen konnte Preise hatten sie herbeigeschafft, darunter als Hauptpreis ein Fahrrad. Nieten gab es eigentlich keine, obwohl sich gewisse Leute über ihren fünften Spannungsprüfer nicht mehr so richtig freuen konnten Verpflegt wurden wir wie gewohnt von der bestens organisierten Kuchentheke, jedoch gab es natürlich auch Würstchen, Eis und gekühlte Getränke. Gerade bei letzteren ließ man den Abend dann auch ausklingen: Mit einem Bierchen in der Hand schaute sich die große Leichtathletik-Familie zunächst das per Beamer ausgestrahlte Confederations-Cup-Spiel zwischen Deutschland und Brasilien an, um anschließend in froher Runde noch ein wenig zu plaudern und festzustellen, dass man den Geburtstag unseres»schatzkästchens der Leichtathletik«so sei ein Redner zitiert, der vor 30 Jahre anlässlich der Stadioneröffnung eine Rede halten durfte würdig gefeiert hat.

23 Beißen bis zum Ziel! Die jüngsten Athleten waren mit Sprints und Staffeln aktiv Helge Hienz, Christel Köker, Klaus Andresen und Wolfgang Köker (v.l.n.r.) waren auch dabei beim 30-Jährigen Jubiläum des LAZ Nord LAG ON TOUR DM IN WATTENSCHEID Am ersten Juliwochenende fanden die Deutschen Leichtathletikmeisterschaften in Bochum-Wattenscheid statt. Leider hat die LAG zur Zeit keinen Athleten, der aktiv an diesen Meisterschaften teilnimmt, aber das hielt uns nicht davon ab, einen gemeinsamen Ausflug in die Lohrheide zu machen. Netterweise hatte der Kreisleichtathletikausschuss einen Bus für alle Vereine zur Verfügung gestellt, der jedoch nur von der LAG Gütersloh genutzt wurde.»selbst schuld«sagen wir da nur, so günstig kommt man sonst nicht zu den nationalen Meisterschaften. Im Stadion angekommen hatten wir knapp 20 LAGler noch ein wenig Zeit, bevor die wirklich interessanten Wettkämpfe begannen, also schlenderten wir ein wenig über die leider recht enttäuschende»messe«mit ihren acht Ständen, von denen vier vom DLV- Hauptsponsor NIKE aufgebaut worden waren. Nachdem wir uns mit gesundem Vollkornbrot mit noch viel gesünderem Low-Fat- Aufstrich gestärkt, unsere Rumpfmuskulatur getestet (»Nein, meine Bauchmuskeln sind nicht zu schwach, die Rückenmuskulatur ist so stark!«) und der ein oder andere seine müden Muskeln durch eine kostenlose Massage wieder auf Vordermann gebracht hatten, mussten wir nur noch die neuen»nike Free«-Schuhe testen, deren Sinn uns irgendwie verschlossen blieb (»Was soll ich mit Schuhen, die ich nur ne halbe Stunde tragen darf?«). Dann ging es endlich ins Stadion. Dort verteilte man sich je nach Interesse und fachsimpelte wahlweise über die Technik oder das Outfit (»Bauchfrei müsste ab 100 Kilo verboten werden!«) der sich aufwärmenden oder um den Titel kämpfenden AthletInnen. Einige unserer Jungs waren hellauf begeistert von den Hammerwerferinnen (»Die sehen doch sogar ganz gut aus!«) und schüttelten der neuen Deutschen Meisterin Betty Heidler die Hand. Lustig, die schmerzverzerrten Gesichter... Über 5000m waren einige doch sehr erschrocken ob des Aussehens einiger Athletinnen. Ob es richtig ist, Athleten mit offensichtlich massivem Untergewicht starten zu lassen, sei dahingestellt. Umso schöner, dass mit Sabrina»Mocki«Mockenhaupt jemand mit großem Vorsprung gewann, die so gar nicht in diese Anorexie-Schick-Schublade passt. Höhepunkt des Tages war sicherlich der Endlauf über die 100 m, den der Shootingstar der deutschen Leichtathletik, der Kornwestheimer Tobias Unger gewinnen konnte. Letzteres allerdings zum Unwillen unseres heimischen Sprint-Nachwuchstalentes Julia H., die sich als großer Fan des Wattenscheider 100 m-spezialisten Marc Blume mit dessen Niederlage grummelnd abfinden und erkennen musste, dass ihr eigens angefertigtes Plakat nicht geholfen hatte. Immerhin konnten die anderen sie auf der Rückfahrt mit einem Augenzwinkern herrlich ärgern, obwohl: Gefreut hat sich Julia über das mit Widmung versehene Autogramm von Tobias Unger, das wir ihr eigens besorgt hatten, dann doch ein bisschen! Vielen Dank an alle, die diese lustige und ereignisreiche Fahrt ermöglicht haben. Einhellige Meinung war, dass wir ein solches Angebot auch im nächsten Jahr gerne wieder annehmen würden! leichtathletik 23

24 leichtathletik 24 Marilena Hanneforth OSTWESTFALEN- und Melina Herzig SCHÜLERMEISTERSCHAFTEN Widrige Witterungsverhältnisse mit regelmäßigen Regengüssen erschwerten die Bedingungen bei den ostwestfälischen Schülermeisterschaften am 05. Juni in Lemgo. Trotzdem erzielten die Teilnehmer der LAG Gütersloh einige zufriedenstellende Ergebnisse. Laura Westermann (W15) holte gleich zwei Titel im Kugelstoßen (11,93 m) und Speerwurf (34,97 m). Im Diskuswurf musste sie sich mit nur 6 Zentimetern Rückstand auf die Erstplatzierte Janina Reßing (LG Geseke) mit 28,36 m zufrieden geben. Den Schlagballwurf der W13-Schülerinnen gewann Melanie Blomberg mit 47,50 m vor der mit 43,50 m Drittplazierten Sandra Szopieray (beide LAG). Blomberg konnte sich außerdem noch über einen 2. Platz im Speerwurf (27,15 m) und zwei 3. Plätze im Hochsprung (1,30 m) und 60m-Hürdenlauf (11,32 sec.) freuen. Bei den Schülerinnen W12 gewann Melina Herzig den Schlagballwurf (38m) vor der Drittplatzierten Marilena Hanneforth (37 m). Leonie Schröder erreichte mit 10,61 sec über 75m Platz 2. Julia Görner kam hier auf Platz 4. Die Schüler überzeugten wieder einmal im Stabhochsprung: Phil Wittenbrink (M14) stellte seinen in der Halle erzielten Kreisrekord ein und gewann die Konkurrenz mit überragenden 3,20m. Frederik Meise (2,50 m) und Marcel Voßhans (2,40 m) belegten die Plätze 3 und 5. Philipp Herrenkind sprang zwar in einem spannenden Wettkampf der M15-Schüler mit 3,30 m so hoch wie der Sieger, musste sich aber wegen eines Fehlversuchs mit Platz 2 zufrieden geben. Im Speerwurf fehlten ihm am Ende 9 Zentimeter, so reichten die 38,69 mschließlich nur für Platz 3. Auch im Hochsprung der M14-Schüler ging es denkbar knapp zu: Marcel Voßhans übersprang dieselbe Höhe wie der Erstplatzierte Steffen Biermann aus Bünde (1,56 m), auch hier bedeutete ein Fehlversuch aber leider wieder Platz 2. Philipp Herrenkind, Julia Hambrinker, Maxi Daßler, Phil Wittenbrink WESTFÄLISCHE MEHR- KAMPFMEISTERSCHAFTEN Auf einen langen Wettkampf mussten sich am 11. und 12. Juni die über 400 Teilnehmer der westfälischen Mehrkampfmeisterschaften in Bad Oeynhausen einstellen. Die LAG Gütersloh schickte sechs Teilnehmer an den Start. Philipp Herrenkind (M15) und Phil Wittenbrink (M14) bestritten ihren ersten Achtkampf. Im Stabhochsprung konnte sich Herrenkind auf 3,40 m steigern, egalisierte damit den 17 Jahre alten Kreisrekord und lässt auf eine gute Platzierung bei den in zwei Wochen stattfindenden Westdeutschen Meisterschaften hoffen. Weitere fünf Bestleistungen, darunter 42,94 m im Speerwurf, reichten am Ende für 3970 Punkte und damit Platz 8. Phil Wittenbrink konnte sich am Ende des zweiten Tages über fünf neue Bestleistungen freuen und belegte in der Alterklasse der 14- Jährigen mit 3699 Punkten Platz 5. B-Jugendliche Julia Hambrinker startete im Achtkampf. In einem insgesamt ordentlichen Wettkampf erzielte sie 3745 Punkte und wurde von 41 Teilnehmern 18. Im Blockwettkampf Wurf belegten Laura Westermann und Lisanne Hübner (beide W15) die Plätze 6 und 8. Westermann konnte ihre Stärke in den Wurfdisziplinen aufgrund einer Verletzung in der rechten Schulter nicht ausspielen und kam daher über 2328 Punkte nicht hinaus. Hübner erreichte 2262 Punkte. Maximilian Daßler (M14) im Blockwettkampf Sprint/Sprung und erreichte mit 2200 Punkten Platz 19.

25 Julia Hambrinker und Antje Neugebauer Hagen Arndts Handwerkertruppe tennis WESTFÄLISCHE A- UND B- JUGENDMEISTERSCHAFTEN Zu den diesjährigen Westfälischen Jugend Meisterschaften, die am 9. und 10. Juli in Dortmund stattfanden, schickte die LAG Gütersloh zwei Athletinnen an den Start. Zum einen war es Julia Hambrinker, die über die 400m Hürden eine neue persönliche Bestzeit von 68,78 sec aufstellte und sich damit auf dem 4. Rang platzierte. Bei den nachfolgenden 100 m waren die Beine schwer, sodass sie mit 13,30sec im Vorlauf ausschied. Am nächsten Tag startete Julia über 200 m und belegte den 12. Rang mit einer Zeit von 26,69sec. Außerdem am Start war Antje Neugebauer. Antje stellte über 3000m ebenfalls eine neue persönliche Bestzeit von 12:17,30 min auf eine Steigerung um fast eine ganze Minute, und platzierte sich als 5. in Westfalen. ES GIBT SIE NOCH DIE FREIWILLIGEN HELFER Nachdem die Tennisabteilung stolzer Besitzer von vier Ziegelmehl- Plätzen ist, mussten dafür auch einige Voraussetzungen geschaffen werden, denn der Eintritt in die Umkleiden mit Tennisschuhen ist nicht mehr erlaubt, aber wohin mit den Tennisschuhen?? Bei den Herren waren die Voraussetzungen durch die Überdachung des Eingangs zur Umkleide bereits geschaffen, aber bei den Damen fehlte sie noch. Dank des besonderen Einsatzes von Hagen Arndt und seiner Handwerkertruppe: Reinhard Vogt (Fachhilfsarbeiter) Hans Hampusch (Malermeister), Walter Heitmann (Bauberatung), Ede Mielke (Fachhilfsarbeiter) und Rolf Klußmeier (Polier) konnte nun auch diese Überdachung geschaffen werden. Wir möchten an dieser Stelle dafür unseren besonderen Dank aussprechen, nicht nur für den freiwilligen Arbeitseinsatz, sondern auch für die hervorragende Ausführung. An dieser Stelle sei angemerkt, dass die von allen Seiten gelobten Ziegelmehlplätze auch einen besonderen Arbeitseinsatz verlangen. Unsere finanziellen Reserven sind ausgeschöpft, so dass wir uns die Vergabe dieser Arbeiten schlecht leisten können. Es wäre schön, wenn sich für evtl. weitere Arbeiten (die Plätze müssen im Herbst winterfest gemacht werden) noch weitere freiwillige Helfer finden würden. Bernd Fritzsche nimmt Meldungen gerne entgegen! Zum Abdecken der Linien werden auch Kanthölzer bzw. Verbundpflastersteine gebraucht. Falls jemand über einen größeren Vorrat verfügt, den er unbedingt loswerden will, bitte Info an Bernd Fritzsche. 25

26 tennis Endspiele 2005 Die Koteletts sehen aber lecker aus CLUBMEISTERSCHAFT IM EINZEL 2005 Die diesjährigen Clubmeisterschaften im Einzel fanden in den letzten beiden Wochen vor den Sommerferien statt. Schon bei der Jahreshauptversammlung hatten die Sportwarte angekündigt, dass der Ablauf gestrafft werden solle und man zu dem früher oft eingesetzzen Doppel-KO-Spielsystem zurückkehren wolle. Bei diesem System hat auch jeder Verlierer eines Spieles die Chance, über die Trostrunde noch das Endspiel zu erreichen. Erst ein zweiter Spielverlust führt zum Ausscheiden. Die Meldungen zum Turnier fielen nicht ganz so üppig aus, so dass der Sportwart nur zwei Spielklassen bilden konnte. Es gab ein 16er-Feld von zumeist über 50-Jährigen Spielern und ein zweites Feld, in denen die Spieler zwischen 18 und 46 Jahre alt waren. Schade, dass gerade bei den etwa 40-Jährigen keine größere Meldezahl zustande kam, denn dann hätte man vermeiden können, dass gestandene Männer gegen junge Nachwuchstalente antreten mussten, die ihre Söhne hätten sein können. Und was war mit den Damen? Hier gab es leider nur zwei(!) Meldungen, so dass erstmalig keine Damenkonkurrenz stattfinden konnte. Die Gründe sind sicherlich vielfältig: Einige der üblichen Verdächtigen machten bereits Urlaub, einige sind derzeit in der Hobbyrunde des Tennisbezirks bereits ausgelastet. Außerdem gab es Verletzte. Bei der Zusammenfassung der Ergebnisse wollen die Sportwarte vor allem allen 31 Beteiligten für die große Spieldisziplin in diesen zwei Wochen danken. Eine Doppel-KO-Runde im 16er-Feld bedeu- tet 30 Matches, so dass insgesamt annähernd 60 Matches auszutragen waren. Da das Wetter aber weitgehend mitspielte und die Spieler die vorgegebenen Termine mit nur gelegentlichen leichten Verzögerungen einhielten, gelang es tatsächlich am Endspieltag zwei hochklassige Endspielpaarungen zu präsentieren. Im Feld der jüngeren Herren hatte sich Fabian Strothotte in der Hauptrunde ohne Niederlage durchgesetzt. Sein Endspielgegner wurde zwischen Philipp Kubiessa und Jens Gierhake in der Trostrunde ermittelt. Philipp verlor dieses Duell der ehemaligen DJK-Spieler und wurde damit Dritter der Konkurrenz. Im Finale ließ Jens dann Fabian nicht zu viele Chancen und gewann recht glatt in zwei Sätzen mit 6:2, 6:2. Bei den (etwas) älteren Herren setzte sich in der Hauptrunde Horst Hirsch ungeschlagen durch und wartete auf seinen Gegner, der zwischen Günter Reim und Jürgen Danielzik ermittelt werden sollte. Leider konnte Günter verletzungsbedingt nicht antreten und musste sich mit dem 3. Platz begnügen. Im Endspiel kam es zu einem heißumkämpften 1. Satz, den Jürgen schließlich im Tiebreak für sich entscheiden konnte. Im zweiten Satz lief es dann wesentlich glatter, so dass am Schluss ein 7:6, 6:2 Erfolg für Jürgen Danielzik zu Buche stand. Ein sonniger Tennisnachmittag fand anschließend bei Gegrilltem und kalten Getränken einen Super-Ausklang, und die etwa 40 Zuschauer erfuhren von Sportwart Manfred Strothotte, dass er erstmalig seit vielen Jahren bei keinem Spiel Klagen über die Platzverhältnisse gehört hatte. Unsere neuen Ziegelmehl-Plätze haben bei den Medenspielen und den Clubmeisterschaften alle Beteiligten voll überzeugt und begeistert.

27 MEDENSPIELE 2005 Die Herren belegten nach fünf Begegnungen und 3 : 2 Punkten den 3. Platz in der 2. Kreisklasse hinter dem TC Langenberg 1 und dem TC Amshausen 2. Auch die Herren 40 belegten den 3. Platz in der 1. Kreisklasse nach fünf Begegnungen und 3 : 2 Punkten hinter der SVA Gütersloh 2 und der TSG Rheda 1. Die Herren Bezirksklasse mussten sich nach vier Begegnungen und 1 : 3 Punkten mit dem 4. Platz zufrieden geben, konnten aber den Klassenerhalt sichern. Die Sieger der Clubmeisterschaften (v.l.) Horst Hirsch, Jürgen Danielzik, Fabian Strothotte, Jens Gierhake und Günter Reim Die Herren 55 hatten das schwerste Los. Sie landeten leider nach vier Begegnungen und 0 : 4 Punkten auf dem letzten Platz. Aber einen Aufstieg können wir feiern: Die Herren 65 in der 1. Bezirksklasse konnten bei vier Begegnungen 5 : 3 Punkte einfahren und kamen hinter dem TuS Spenge 1 auf den 2. Platz, was einen Aufstieg in die Bezirksliga bedeutet. tennis 27 JUGEND-SOMMERRUNDE 2005 An der Sommerrunde der Jugend nahmen sechs Mannschaften des GTV teil. Leider konnte die 1. Mannschaft der A-Jugend (Jahrgang 87 89) keinen Sieg verbuchen und steigt damit aus der 1. Kreisklasse ab. Der Sieger Jürgen Danielzik (links) und der zweite Horst Hirsch ERGEBNISSE HERREN 1. Jens Gierhake 2. Fabian Strothotte 3. Philipp Kubiessa 4. Jörn Dautert 5. Jan-Dominik Rother und Robert Schneider HERREN Jürgen Danielzik 2. Horst Hirsch 3. Günter Reim 4. Reinhard Hilbig 5. Reinhard Vogt und Eginald Reder Die Sieger erhielten Gutscheine, einzulösen bei Sport Finke. Die C-Jungen (Jahrgang 93 und jünger) erlangten den Gruppensieg, verloren aber gegen den anderen Gruppensieger (TC Harsewinkel 1) das Spiel um die Kreismeisterschaft. In dieser Gruppe mussten zwei Vereine ihre Mannschaften abmelden, weil sie nicht genug Spieler hatten, so dass es nur zu zwei Begegnungen kam. Hier zeigt sich ein Problem, das in den letzten Jahren immer stärker wurde. Die Kinder haben vielfach auch nachmittags Schule oder bekommen Nachhilfe. Die Spiele der Jugend finden aber in der Woche nachmittags um 15:00 Uhr statt, und da muss leider oft mit Unterbesetzung gespielt werden oder aber ganze Mannschaften werden zurückgezogen. Die B-Mädchenmannschaft (Jahrgang 90 92) erzielte zwei Siege bei nur einer Niederlage und konnten sich über den zweiten Tabellenplatz freuen. Von den verbleibenden vier Jungen-Mannschaften haben die 2. U- 15 und 2. U-18 eine ausgeglichene Saison geschafft, während die die 1. U-15 und die 1. U-18 leider nur Niederlagen einstecken mussten.

28 HOBBY-MANNSCHAFTEN Die Damen-Hobby-Mannschaft hatte bis Redaktionsschluss vier Begegnungen, zwei Siege und zwei ganz knappe Niederlagen (3 : 3), jeweils ein gewonnenes Spiel weniger, daher knapp verloren). Hier stehen noch zwei Begegnungen aus. WIR GRATULIEREN ZUM GEBURTSTAG Herbert Klingsieck zum 65. im Juli tennis 28 Horst Hirsch zum 60. im August Claudia Bennewitz-Leisle zum 40. im August Philipp Habig zum 10. im September ZU GUTER LETZT Schmetterball Sehr eiliger Tennisball, trifft mit großer Geschwindigkeit auf den gegnerischen Körper, um dann, mit diesem Gegner gemeinsam, sinnlos auf dem Tennisplatz herumzuhüpfen. Allerdings schützt vor den meisten Schmetterbällen das Netz, da sie, trotzdem sie hoch über dem Kopf geschlagen werden, zu neunzig Prozent im Netz landen. aus: Tennis, ein fröhliches Wörterbuch... CHORFAHRT 2005 NACH BERLIN Eine alte berlinische Weisheit beginnt mit dem Satz:»Eener allene is nich scheene.«getreu diesem Motto hatte Claus Hunke in diesem Jahr für 95 Teilnehmer die Chorfahrt vom 25. bis 29. Mai 2005 nach Berlin erarbeitet und organisiert. So trafen sich dann am frühen Morgen des 25. Mai die Sängerinnen und Sänger mit ihren Partnern und Freunden am Gütersloher Marktplatz, um mit zwei Bussen unsere Hauptstadt Berlin zu erkunden. Auftakt unserer Fahrt war eine Pause an der Raststätte Marienborn für ein Open-Air-Frühstück. Schnittchenplatten hatten wir dank der guten Organisation von Claus im Kofferraum. Ruckzuck war das Buffet aufgebaut, und alle ließen es sich schmecken. Unser Geburtstagskind Gerhard Kronsbein gab sogar noch einen Schröderschen aus. Lustig wurde die Fahrt dann nach Wörlitz fortgesetzt. Die Stadt Wörlitz besitzt einen großzügigen Landschaftspark im englischen Stil, den Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau erbauen ließ. Wir waren für eine Parkbesichtigung per Boot dort angemeldet. Das Wetter war herrlich und die Bootsfahrt lauschig und schön. Der Park ist ein von Kanälen durchzogener Garten mit Tempeln, Grotten, Skulpturen, Blumenanlagen und Pavillons. Nach der anschließenden Schlossbesichtigung mussten wir aber weiter und machten einen Zwischenstopp in Wittenberg. Hier in der sehr schönen Altstadt von Wittenberg gab es genügend Möglichkeiten, seinen Kaffeedurst und auch seinen Hunger zu stillen. Die Stadt Wittenberg verdankt ihre Bedeutung vor allem dem Reformator Martin Luther, der im Jahr 1591 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche schlug. Doch wir mussten weiter, denn das Abendessen wartete im Hotel»Humboldt-Mühle«in Tegel auf uns. Nach dem Einchecken und dem anschließend servierten guten Abendessen saß man noch ein wenig zusammen. Aber, wie sagt man so schön: So ganz alt wurden wir dann doch nicht mehr. Am Donnerstag, den 26. Mai begann nach einem ausgezeichneten Frühstück unser Aufenthalt in Berlin mit einer Stadtrundfahrt. In jeden Bus stieg eine Stadtführerin mit ein, die uns alle interessanten Stellen von Berlin zeigten und erklärten. Heidi in Bus 1 und

29 Besuch im Bundestag: Auf dem Dach der Politik Zünftige Kahnfahrt: WörlitzerPark gesang Claudia in Bus 2 hatten immer einen lockeren, berlinischen Spruch auf den Lippen. U.a. erklärte sie uns erst einmal die Bedeutung der Abkürzung KadeWe (Kaufhaus des Westens) mit»klau dir was«. Ebenso das Wörtchen»Mode«mit»Männer opfern die Ersparnisse«. Interessante Plätze und Stellen in der Innenstadt besichtigten wir auch zu Fuß; manchmal auch ein Stück des»mauerweges«. Die Mittagspause machten wir am Potsdamer Platz. In der Einkaufsmeile»Die Arkaden«konnte jeder seinen Hunger und Durst stillen. Gut gestärkt wurden die Erkundungen mit unseren Führerinnen fortgesetzt. Sie zeigten den Busfahrern auch immer einen günstigen Weg durch die vielen Baustellen (Vorboten der Fußballweltmeisterschaft 2006) in Berlin. An dem Mauer-Gedenkplatz machten wir Halt. Hier trafen sich beide Gruppen und sangen zusammen in der auf den alten Mauern neu aus Lehm erbauten Auferstehungskirche das Lied»Heilig, heilig, heilig"«und»jubilate«. Wir waren erstaunt über die außergewöhnlich gute Akustik. Unsere Lieder klangen sehr gut, einige Zuhörer waren sehr ergriffen. Heidi meinte:»mir kräuselten sich die Haare an den Armen.«Unsere Busse brachten uns dann zurück zum Hotel, denn da hieß es: Füße hochlegen, frisch machen und umziehen, denn wir waren für Uhr beim Bundestag im Reichstagsgebäude angemeldet! Wie eigentlich immer, stand eine lange Schlange davor, doch wir durften sofort ins Gebäude hinein. Nach der Kontrolle ging es in den Fahrstuhl und in den Plenarsaal. Eine sehr nette und kompetente Referentin erklärte uns alles und beantwortete jede Frage. Natürlich schloss sich für jeden von uns eine Besichtigung der Kuppel an. Nach einem Gruppenfoto verließen wir das interessante Gebäude und der Bus brachte uns zum Abendessen zum»alten Fritz«im Tegler Forst. Das ist Berlins älteste Gaststätte (von 1410). Hier ist auch schon der»alte Fritz«eingekehrt. Für uns war ein reichhaltiges Buffet aufgebaut und unseren Durst konnten wir auch ausreichend stillen. Es war ein wunderschöner, lauer Mai- Abend und so zog es einige nach dem Abendessen nach draußen in den Biergarten. Da die Gaststätte nicht weit von unserem Hotel entfernt war, konnten wir nach dem doch etwas späten und reichlichen Essen noch einen kleinen Verdauungs-Spaziergang machen. Heute, am Freitag, dem 27. Mai haben wir als Höhepunkt des Tages einen Auftritt unseres Chores anlässlich eines Chorfestivals mit sechs weiteren Chören in Burg im Spreewald. Pünktlich um 9.00 Uhr fuhren unsere Busse vom Hotel ab, denn bis zum Spreewald waren es doch drei Stunden zu fahren. In Krausnitz machten wir kurz Halt, um uns die zum Tropical-Islands umgebaute Cargo- Halle von außen anzusehen. Sie ist die größte freitragende Halle der Welt. Nur ein kurzes»füßevertreten«und weiter ging es durch die schöne Landschaft des Spreewaldes Richtung Burg. Wer Burg bereist, findet herrliche Streuobstwiesen, betagte Eichen, Erlen, Niederungswäldchen durchzogen von Hunderten Spreeadern. Wir bestiegen die Boote und ließen uns ganz gemütlich durch die Kanäle- auch Fliesse genannt staken, bekamen Erklärungen zu den Booten, der Umgebung und über Land und Leute. Doch zwischendurch genossen wir auch die himmlische Ruhe und die herrliche Landschaft. Die Fahrt dauerte drei Stunden und endete am Anleger des Hotels»Zur Bleiche«, wo schon Kaffee und Kuchen für uns bereitstanden. Das heutige Hotel»Zur Bleiche«war eine alte Bleiche von 1750, original restauriert und zu einer Landtherme und Wellness-Hotel umgebaut. Mehrere Restaurants, ländlich und gemütlich und mit vielen, vielen Kissen eingerichtet, hat uns allen sehr gefallen. Dann fuhren wir weiter zur Freilichtbühne nach Burg. Dort sollte das große Chorkonzert mit Chören aus Burg, Dansweiler, Werben, Forst, Straupitz und Gütersloh um Uhr beginnen, und wir mussten uns ja auch noch einsingen. Der gemischte Chor aus Burg trat sogar in der wunderschönen landestypischen Hochzeitstracht auf. Zuerst lauschten wir den anderen Chören und waren dann gegen Uhr dran. Wolfram dirigierte perfekt, jeder konzentrierte sich und gab sein Bestes. Unsere beschwingten Lieder schienen dem Publikum zu gefallen, denn die Leute schunkelten mit, und wir bekamen besonders für»out of Africa«sehr viel Beifall. Den Finkenwalzer sangen wir dann noch gemeinsam mit dem Burger Chor, unter der Leitung der Dirigentin Frau Lehmann. Nach dem Konzert ergab sich noch ein gemütliches Beisammensein mit dem Männerchor aus Dansweiler. Es wurde gesungen, viel gelacht und Kontakte geknüpft. Nebenbei stellte sich heraus, dass ein Sänger aus dem Dansweiler Männerchor unseren Dirigenten Wolfram Roßmeier aus seiner Zeit bei der BigBand von Günter Noris kannte. Nach weit über 20 Jahren treffen sich die beiden in Burg zufällig wieder. Wie klein ist doch die Welt! 29

30 gesang Auftritt im Spreewald Kaffeetrinken in Wittenberg 30 Um Uhr wurden unsere Busfahrer ein wenig unruhig, denn wir hatten ja noch einen weiten Weg bis Berlin vor uns. Aber keiner war müde, im Gegenteil es wurde im Bus weiter gesungen, und zwar Lieder aus der Zeit, als die Turnersänger 1964 noch als Männer-Gesangverein schon einmal in Berlin waren. Die Lippischen Schützen wurden auch besungen und so kamen wir fröhlich, aber doch etwas abgeschlafft im Hotel an. Ein schöner Tag ging zu Ende, und jeder freute sich schon auf die Ereignisse des nächsten Tages. Einige ließen diesen schönen Tag noch auf der Terrasse des Hotels ausklingen. Am Samstag, dem 28. Mai hatten alle Teilnehmer der Chorfahrt bis Uhr»Freizeit«. Jeder konnte unternehmen was er wollte oder auch einfach nur ausschlafen oder relaxen. Claus hatte diese»freizeit«so organisiert, dass wer wollte man auch mit dem Bus in die Innenstadt fahren und bummeln oder shoppen konnte. Viele zogen es aber vor besonders weil es auch sehr warm war in der Nähe des wunderschön gelegenen Hotels am Tegeler-See und in Alt-Tegel zu flanieren und sich zu erholen. Zahlreiche Teilnehmer hatten sich dafür entschieden, eine Aufführung des Musicals»Hexen«zu besuchen. Die Eintrittskarten hatte Claus vorab geordert. Die Busse fuhren uns um Uhr zum Friedrichstadtpalast. Trotz des Getümmels in der Innenstadt am Abend fand das Deutsche Pokalendspiel im Fußball statt brachten uns unsere Fahrer gelassen und pünktlich dorthin. Der Friedrichstadtpalast ist 1984 eingeweiht worden. Er ist das größte Revuetheater Europas und hat 1895 Sitzplätze. Allein nur die Drehscheibe auf der Bühne umfasst 18 m. Die Aufführung mit den Lichteffekten, der Bühnendekoration und den Kostümen der Mitwirkenden war beeindruckend. Der Besuch und die Aufführung waren für alle ein schönes Erlebnis, man könnte auch sagen: Ein»Highlight«. Als die Aufführung um Uhr endete, wartete schon das nächste Highlight auf uns. Am Treffpunkt für alle, nämlich dem Anleger Spreebrücke, Friedrichstraße, lag für uns ab Uhr die»ms Charlottenburg«bereit. Als wir um Uhr ablegten, begann eine Berlin-Rundfahrt zu Wasser, vorbei an der Museumsinsel, dem NikolaiViertel, dem Bundestag und Kanzleramt, Schloß Bellevue und dem Schloß Charlottenburg dann durch die Havel und den Tegeler See. Für unser leibliches Wohl war ein reichhaltiges Buffet aufgebaut und Wolfram unser Dirigent machte mit seinem Keyboard wunderbare Unterhaltungsmusik dazu. Der Tag klang mit einem herrlichen Abendrot aus. Wir saßen bei dem sommerlichen Wetter oben auf dem Aussichtsdeck und erlebten Berlin im Lichterglanz. Das Schiff legte gegen Uhr im Tegeler Hafen an. Es waren nur ein paar Schritte bis zu unserem Hotel. Es war eine herrliche Nacht, und wir konnten einfach noch nicht ins Bett gehen. So fand sich schnell eine fröhliche Runde auf der Terrasse des Hotels zu einem»schlürschluck«. Am Sonntag war leider schon unser Abreisetag. Nach dem guten Frühstück im Hotel waren - wie immer - alle pünktlich am Bus. Die Koffer wurden verladen und es ging los in Richtung Potsdam, der Hauptstadt Brandenburgs. Unsere Reiseleiterinnen schlugen vor, nicht über die Autobahn zu fahren, sondern - vorbei am wunderschönen Wannsee - durch das Villen-viertel Grunewald. An der Glienicker Brücke machten unsere Busse Halt. Wir stiegen aus und gingen über die ehemalige "Brücke der Einheit". Hier wurden zu DDR-Zeiten einige Agenten ausgetauscht. Per Bus fuhren wir am Cecilienhof vorbei Richtung Schloss Sanssouci. Hier machten wir einen kleinen Rundgang und fuhren dann weiter Richtung Innenstadt. Zwei Stunden hatten wir Zeit. Die

31 Traumschiffatmosphäre Tourtross vor dem Start zur 2. Etappe gesang Gruppen schwärmten aus in Richtung Altstadt und Holländisches Viertel. Jeder suchte sich eine Gelegenheit, etwas zu essen und seinen Durst zu stillen. Beeindruckend ist das Holländischen Viertel mit seinen Läden, Galerien, Cafés und Biergärten. Wir hätten noch Stunden dort verbringen und stöbern können. Die Zeit verging viel zu schnell, aber wir mussten ja noch nach Gütersloh! Am Nachmittag fanden sich fast alle pünktlich an den Bussen ein. Jedoch zwei Sängerinnen fehlten noch im Bus 1. Wir warteten einen Moment, da kamen sie auch schon im Laufschritt herbeigeeilt. Es klingt ein wenig komisch, aber eine öffentliche Toilette hatte die beiden aufgehalten. Nachdem die erste Sängerin die Toilette benutzt hatte, säuberte sich diese selbsttätig bevor die Tür wieder mit einer Münze geöffnet werden konnte. Das dauerte fast fünf Minuten mit Abspritzen, Desinfizieren und Bodenreinigung. Die Eine wollte die Andere aber nicht alleine lassen; es hätte ja sein können, dass die Tür evtl. gar nicht mehr aufging. Nachdem die Beiden aber wohlbehalten den Bus erreicht hatten, konnten wir die Heimfahrt starten. Nun ging Richtung Heimat. Den Stau in Hannover (der Ev. Kirchentag war zu Ende) umfuhren unsere cleveren Fahrer ohne Verzögerung über eine Umleitung. SPORTLICH SPORTLICH Sie gehören zum festen Bestandteil eines SängerJahres: Die Frühtour der Herren und die Radtour der Damen. Um 8.00 Uhr beginnt am Jugendheim in der Georgstraße der sportliche Teil des Sängerjahres.Im Frühjahr starteteten die Herren. Diesmal gings»quer beet«durch die schöne Landschaft in den Nordkreis. Ziel war die idyllische Bauerngaststätte»Lefelmann«in Hesselteich.Unterwegs hatten die Sänger ein»tierisches«erlebnis. Bei einer kurzen Rast in Vennort wärmten sich die Radler mit einem»schluck aus der Pulle«auf, als ein junges Reh aufgeschreckt durch die Sänger aus dem Unterholz zum Sprung über das Fahrrad von Wilhelm Lienke ansetzte. Eine tierisch, sportliche Höchstleistung. Bei Lefelmann erwartete die Sänger ein schmakkhaftes Frühstück, Gesang und Kurzweil. Gegen Mittag ging es dann wieder zurück. Der R 45 leitete die Sänger nach Gütersloh. Eine erlebnisreiche Rad-Tour bleibt in Erinnerung. 31 Trotz vorgerückter Stunde wurde es im Bus überhaupt nicht langweilig. Es wurden ziemlich schwierige Kreuzworträtsel in Teamwork gelöst. Probleme, wie man vier Liter Wasser mit Eimern mit drei und fünf Litern Inhalt abmisst, wurden hin und hergewälzt. Dann mussten 10 Stühle in einem quadratischen Zimmer hin- und hergerückt werden, damit endlich an jeder Wand gleich viel Stühle standen. Gegen Mitternacht gratulierten wir Maren Beimdiek und Dietlind Schulze zum»45.«bzw.»46.«geburtstag und sangen sogar noch ein Geburtstagsständchen im Bus. Voller Eindrücke, zufrieden, müde und wohlbehalten kamen wir nach fünf erlebnisreichen Tagen auf dem Marktplatz in Gütersloh wieder an. Fazit: Claus Hunke hat wieder ganze Arbeit geleistet und uns eine tolle Chorfahrt nach Berlin organisiert. Es stimmte einfach alles, und jeder Tag war ein Erlebnis. Alle haben trotz der Hitze toll mitgemacht und durchgehalten. Ulla Oesterhelweg, Karin Neuhaus Pause in der Flora Westfalica»Was den Männer recht ist, das ist den Damen billig...«unter diesem Motto treffen sich auch die Damen im Chor seit einigen Jahren zur»damentour«. Diesmal hatte man den Ablauf geändert. Die»Kaffeefahrt«wurde kurzerhand in eine»frühstücks- Etappe«geändert. Viele radbegeisterte Sängerinnen trafen sich am frühen Morgen zur Fahrt nach Batenhorst. Ziel war hier der Bauernhof»Gödecke«. Ein reichhaltiges Frühstück in einem Bauern-Museum war der Lohn für die Sängerinnen. Es wurde geklönt und gesungen. Durch den Südkreis über Lintel und Gut Schledebrück ging es frohgelaunt heimwärts.

32 VOLLEYBALL HEIMSPIELE TRIATHLON termine 32 DATUM HALLE TEAMS ZEIT Halle Ost Weibl. B-Jugend I Städt. Gymn. Damen II, Herren III Halle Ost Damen III, Herren I / Halle Ost Damen I, Herren II Halle Ost Männl. C-Jugend, Männl. A-Jugend I Halle Ost Herren I Halle Ost Damen II, Damen III, Herren III, Herren IV Halle Ost Damen III Städt. Gymn. Herren I, Herren II ab Halle Ost Männl. A-Jugend II, Männl. C-Jugend Halle Ost Damen I Halle Ost Weibl. B-Jugend II Halle Ost Herren II, Herren IV Halle Ost Herren I Städt. Gymn. Weibl. B-Jugend I, Weibl. B-Jugend II Halle Ost Männl. A-Jugend I Halle Ost Herren I Städt. Gymn. Herren II, Herren IV ab Städt. Gymn. Damen II, Damen III Städt. Gymn. Weibl. B-Jugend II, Weibl. D-Jugend, Herren I ab Halle Ost Damen I Halle Ost Weibl. B-Jugend I Halle Ost Herren I Halle Ost Damen I, Damen II Halle Ost Weibl. B-Jugend II Halle Ost Herren II, Herren IV Halle Ost Herren I Halle Ost Männl. A-Jugend II, Weibl. D-Jugend Halle Ost Damen I Halle Ost Damen I, Damen III, Herren III Halle Ost Herren I Halle Ost Männl. C-Jugend Mitten im Sommer: Macht Euch winterklar! Um sich richtig in Trab zu halten und nicht nur im Winter im Training zu bestehen, sind Laufwettbewerbe eine willkommene Abwechslung. Die ACTIVE-Winterlaufserie bietet dafür mit unterschiedlichen Distanzen, gutem Service und nettem Abschluss jedes Jahr einen traditionell guten Rahmen. Also schnell noch über unseren Sportwart Alexander Krause die Sammelmeldung nutzen. Läufe im Active Winterlauf-Cup // Böckstiegellauf über 18 km // Asentallauf über 10,5 km // Rund um die Wälle über 10 km // Verler Halbmarathon über 21,1 km // Berglauf in Borgholzhausen über 4,6 km // Wiedenbrücker Christkindllauf über 10 km // Weihnachtscross in Borgholzhausen über 16 km // Gütersloher Silvesterlauf über 10 km Von diesen 8 Läufen kommen 5 in die Wertung für den Active Winterlauf-Cup 2005.

33 Mehrtätige Touren So So Tagestouren So So So WANDERPLAN 2005 Wanderwoche im Riesengebirge Tageswanderung* Tageswanderung* Wanderung u. gemütliches Beisammensein *Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften ist das GTV-Vereinsheim, Georgstraße 44a. Die Uhrzeit wird noch bekannt gegeben. Zusammenkünfte im»wanderheim«mo Mo Mo jeweils um Uhr [Änderungen vorbehalten] FECHTEN Offene Westfälische Senioren-Meisterschaften Für Fechterinnen und Fechter ab 30 Jahren Waffen: Florett, Degen, Säbel 17. September ab Uhr Schulzentrum Ost (Am Anger) Michaelis-Turnier Für Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge Waffen: Florett, Degen, Säbel 18. September ab Uhr LEICHTATHLETIK Trainingszeiten Sommer 2005 termine 33 GRUPPE ALTER ORT TAG ZEIT Ü-LEITER/IN FON/MAIL BILD Jugend weibl./männl ab 15 Jahre LAZ Nord Montag Alexander Sczyrba Schülerinnen Schüler 6-9 Jahre LAZ Nord Dienstag Charlotte Brinker Schülerinnen Schüler Jahre LAZ Nord Mittwoch Annette Sunderkötter Schülerinnen Schüler Jahre LAZ Nord Mittwoch Birte Sunderkötter Jugend weibl./männl. ab 15 Jahre LAZ Nord Mittwoch Birte Sunderkötter Schülerinnen Schüler 8-12 Jahre Grundschule Isselhorst Donnerstag Tanja Rolle Jugend weibl./männl. ab 15 Jahre LAZ Nord Freitag Alexander Sczyrba Seniorinnen LAZ Nord Montag Christel Köker

34 Gütersloher Turnverein von 1879 e.v. Auskünfte Georgstraße 44a fon Gütersloh fax web mail GTV-Telefon Bei Fragen zur Turnabteilung Vereinigte IKK-Telefon Bei Fragen zu den Sportkursen organisation 34 Geschäftszeiten MO MI FR Uhr DI Uhr badminton Robert Winter Westfalenweg 59b Gütersloh Fon organisation tennis Bernd Fritsche Apfelweg Gütersloh Fon basketball Christoph Fritzenkötter Strengerstraße Gütersloh Fon tischtennis Stephan Giese Am Schlangenbach Gütersloh Fon fechten Georg Endt Wartheweg Gütersloh Fon Fax fußball Dieter Goldbecker Pavenstädter Weg Gütersloh Fon gesang Werner Niewöhner Ohlbrocksweg Gütersloh Fon handball Harald Freyda Fon triathlon Ulrich Manigel Thadäusstraße Verl Fon turnen Monika Paskarbies Am Postdamm 71a Gütersloh Fon Fax volleyball Eckhard Winter Wiesengarten Gütersloh Fon mail winter.eckhard@t-online.de wandern Rudolf Niewöhner Ohlbrocksweg Gütersloh Fon leichtathletik Alexander Sczyrba Wertherstr Bielefeld Fon REDAKTIONSSCHLUSS 01. November 2005

35 H Postvertriebsstück Gebühr bezahlt DPAG Sport&Spaß für alle! BADMINTON BASKETBALL FECHTEN FUSSBALL GESANG HANDBALL LEICHTATHLETIK TENNIS TISCHTENNIS TRIATHLON TURNEN VOLLEYBALL WANDERN

Integration einer Mädchengruppe in die Fußballabteilung des TSV Weilimdorf 1948 e.v.

Integration einer Mädchengruppe in die Fußballabteilung des TSV Weilimdorf 1948 e.v. Integration einer Mädchengruppe in die Fußballabteilung des TSV Weilimdorf 1948 e.v. Projektbeschreibung: 1. Projektstart Da der TSV Weilimdorf ein innovativer Sportverein im Norden Stuttgarts ist, kam

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum?

Ich möchte ein neues Kleid für meine Geburtstagsparty kaufen. Ich kann bis 25 Euro ausgeben. Kommst du mit? In einer Stunde vor dem Einkaufszentrum? Musterarbeiten Test 1 - Teil 1 (S. 29) Hallo Markus! Hast du Lust auf ein bisschen Fußball? Ich bin gerade mit Simon auf dem Fußballplatz gegenüber der Schule. Wir wollen bis 6 Uhr hier bleiben. Also,

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Schönen guten Abend allerseits, ihr wisst es ja bereits, auch bei euch schaut der Nikolaus herein, denn bei einer Weihnachtsfeier muss das sein.

Schönen guten Abend allerseits, ihr wisst es ja bereits, auch bei euch schaut der Nikolaus herein, denn bei einer Weihnachtsfeier muss das sein. Schönen guten Abend allerseits, ihr wisst es ja bereits, auch bei euch schaut der Nikolaus herein, denn bei einer Weihnachtsfeier muss das sein. Vor wenigen Tagen kam eine e-mail an, ob ich kurz noch kommen

Mehr

TG Trias in Kölle am Rhin

TG Trias in Kölle am Rhin TG Trias in Kölle am Rhin Während ein Großteil der TG Triathleten am 8. September in Remagen am bzw. auch im Rhein beschäftigt war, zog es zwei Athleten zum Ende der Triathlonsaison in die rheinländische

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Juli/August Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, unser Sommernachtfest war, obwohl in diesem Jahr das Wetter nicht mitspielte, ein Erfolg.

Mehr

VGS Klein Berkel trägt die Kreismeisterschaften der Grundschulen aus

VGS Klein Berkel trägt die Kreismeisterschaften der Grundschulen aus VGS Klein Berkel trägt die Kreismeisterschaften der Grundschulen aus Am 12.06.2015 war es endlich soweit. Als amtierender Fußball-Kreismeister der Grundschulen hatten wir dieses Jahr die ehrenvolle Aufgabe,

Mehr

Jugendjahresbericht 2013

Jugendjahresbericht 2013 Jugendjahresbericht 2013 Im Januar hatten wir 4 Jugendliche im Alter von 13-18 Jahren, konnten vor Beginn der Saison erfreulicher Weise aber noch 2 weitere Kinder im Alter von je 13 Jahren bei uns aufnehmen.

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien MÄNNER IM SPIELZEUGHIMMEL Einmal über Nacht in einem Spielzeuggeschäft eingeschlossen sein davon träumen viele Männer. In Hannover macht ein Spielwarenladenbesitzer diesen Traum beinahe wahr. In Gruppen

Mehr

17. Bundesjungzüchterwettbewerb 7 9. Juni 2013 in Neustadt (Dosse), Brandenburg

17. Bundesjungzüchterwettbewerb 7 9. Juni 2013 in Neustadt (Dosse), Brandenburg 17. Bundesjungzüchterwettbewerb 7 9. Juni 2013 in Neustadt (Dosse), Brandenburg Was für ein märchenhaftes Ambiente in strahlendem Sonnenschein bot das Brandenburgische Haupt und Landgestüt Neustadt (Dosse)

Mehr

Newsletter 4/5 2015. turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports

Newsletter 4/5 2015. turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports turn- und sportverein adelhausen 1962 e.v. Wir alle sind Ringer! Newsletter 4/5 2015 Informationen des TuS Adelhausen für Freunde und Gönner des Ringkampfsports Liebe Freunde und Fans des Ringkampfsports,

Mehr

TV Eiche Winzlar e.v. Saisonvorschau inkl. Spielplan Kader Mannschaftsfoto Trainervorstellung

TV Eiche Winzlar e.v. Saisonvorschau inkl. Spielplan Kader Mannschaftsfoto Trainervorstellung 31.07.2013 TV Eiche Winzlar e.v. Saisonvorschau inkl. Spielplan Kader Mannschaftsfoto Trainervorstellung Der Kader (1. Herren) Tor: Maximilian Lanz, 19 Jahre Kevin Strzoda, 22 J. Abwehr: Kevin Anlauf,

Mehr

TSV Infopost. Am Samstag - 13. Juni - 13.00 Uhr - ist es endlich soweit!!

TSV Infopost. Am Samstag - 13. Juni - 13.00 Uhr - ist es endlich soweit!! TSV Infopost 48. Ausgabe Juni 2015 Am Samstag - 13. Juni - 13.00 Uhr - ist es endlich soweit!! dann findet zum ersten Mal das TSV Sommerfest statt; Initiator ist der Ideenkreis Der TSV 07 Grettstadt spinnt!.

Mehr

Danke. Laura. Laura. Martin. Martin. Andreas. Eifel-Zeitung Eifel-Zeitung Geburt. Muster und Muster Mustermann Musterhausen, im Juni 2004

Danke. Laura. Laura. Martin. Martin. Andreas. Eifel-Zeitung Eifel-Zeitung Geburt. Muster und Muster Mustermann Musterhausen, im Juni 2004 Geburt Vier Füße, groß bis mittelklein, gingen lange Zeit allein. Jetzt gehen auf Schritt & Tritt zwei winzig kleine Füße mit. Über die Geburt unserer Tochter Laura am 06. Juni 2004 freuen sich Nr. 7 Wir

Mehr

Ich freue mich über Ginczeks Tore

Ich freue mich über Ginczeks Tore Ich freue mich über Ginczeks Tore Mario Gomez über seinen Nachfolger im Vfb- Trikot mit der 33, seine Freundschaft zu Sami Khedira und dessen Spiel des Jahres Mit dem AC Florenz spielt er um den Finaleinzug

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe Stader Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213, Zu unserer am Sonnabend, dem 21. September

Mehr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr

12. September 2015. ab 13 Uhr, Mainlände Lohr 12. September 2015 ab 13 Uhr, Mainlände Lohr Spektakuläres Musikfeuerwerk Live-Stunt-Vorführungen Wakeboard-Show Barfußfahrer Moderationsbühne Radio Charivari live on stage Vorführungen und Aktionen des

Mehr

V2 Hiphop. V2 Hiphop Trainerteam in neuen Tanzsaal

V2 Hiphop. V2 Hiphop Trainerteam in neuen Tanzsaal V2 Hiphop V2 Hiphop Trainerteam in neuen Tanzsaal v.l. Fabian Pipa, Raphaela Weygandt, Charleen White, Ryan White, Saskia Saßmannshausen, Viktor Bauer Trainingszeiten: Donnerstag Kinder 7-9 Jahre 16:45-17:30

Mehr

Siegerliste des R+V-CUP B 1921 Nyköbing/Falster (DK) 2006 TSV Lübeck -Siems C-Jugend SC Concordia Hamburg B-Jugend

Siegerliste des R+V-CUP B 1921 Nyköbing/Falster (DK) 2006 TSV Lübeck -Siems C-Jugend SC Concordia Hamburg B-Jugend Siegerliste des R+VCUP 2002 B 1921 Nyköbing/Falster (DK) 2003 KSV Holstein Kiel 2004 FC Hansa Rostock 2005 SC Concordia Hamburg 2006 TSV Lübeck Siems CJugend SC Concordia Hamburg BJugend 2007??? Travemünder

Mehr

Schwetzinger Spargellauf lockt 800 Läufer in den Schlossgarten

Schwetzinger Spargellauf lockt 800 Läufer in den Schlossgarten 15.4.12-3. Schwetzinger Spargellauf Schwetzinger Spargellauf lockt 800 Läufer in den Schlossgarten von Maybritt Schillinger Die "Spargelläufer" haben jetzt allen Grund, sich auf das Frühstück zu freuen.

Mehr

19 neunzehn. aktuell. Saison 2015/16. www.fcbadduerrheim.de. Solemar-Cup / Ladies-Cup Sa. 09.01.16, ab 10:00 Uhr / ab 18:00 Uhr

19 neunzehn. aktuell. Saison 2015/16. www.fcbadduerrheim.de. Solemar-Cup / Ladies-Cup Sa. 09.01.16, ab 10:00 Uhr / ab 18:00 Uhr 19 neunzehn Saison 2015/16 aktuell www.fcbadduerrheim.de Ausgabe 09-2015/16 Solemar-Cup / Ladies-Cup Sa. 09.01.16, ab 10:00 Uhr / ab 18:00 Uhr SportVision-Uhlsport-Cup So. 10.01.2016 ab 10:30 Uhr Liebe

Mehr

39. LÜMMELLAUF DES SSC HAGEN: DER JÜNGSTE LÄUFER STORMARNS

39. LÜMMELLAUF DES SSC HAGEN: DER JÜNGSTE LÄUFER STORMARNS 39. LÜMMELLAUF DES SSC HAGEN: DER JÜNGSTE LÄUFER STORMARNS UND EIN ROUTINIER AM START/MIT VIDEO Ahrensburg (sam). Der Lümmellauf des SSC Hagen ist eine Familienveranstaltung, eine Veranstaltung für Läuferinnen

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

VORSCHAU. Papierhelden. zur Vollversion. Marion Schwenninger. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche

VORSCHAU. Papierhelden. zur Vollversion. Marion Schwenninger. Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2. Lektüren für Jugendliche Marion Schwenninger Papierhelden Deutsch als Fremdsprache Niveaustufe A2 Lektüren für Jugendliche Mit Aufgaben von Andrea Haubfleisch und Illustrationen von Laska Grafix Hueber Verlag 1 5 Für einen Moment

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Frankfurts schnellste Läufer auf dem Weg nach Berlin Startgelder für den guten Zweck

Frankfurts schnellste Läufer auf dem Weg nach Berlin Startgelder für den guten Zweck Pressemitteilung B2RUN Frankfurt 2015: Commerzbank-Arena wird einen Tag zum Lauftempel 3.300 begeisterte Teilnehmer feiern mit ihren Unterstützern auf dem Eintracht-Spielfeld Frankfurt, 7. Juli 2015. Mit

Mehr

Stark im Ehrenamt! Ratgeber: Drei Ehrenamts-Gedichte zum Danke sagen. Gedicht 1: Ehrenamts-Dank

Stark im Ehrenamt! Ratgeber: Drei Ehrenamts-Gedichte zum Danke sagen. Gedicht 1: Ehrenamts-Dank gemeindemenschen.de Stark im Ehrenamt! Ratgeber: Drei Ehrenamts-Gedichte zum Danke sagen Gedicht 1: Ehrenamts-Dank Es ist für keinen Menschen leicht, in einem Ehrenamt zu sein, wie viel man tut und wann

Mehr

2002 in Sofia/BUL DEUTSCHER GEHÖRLOSEN - SPORTVERBAND

2002 in Sofia/BUL DEUTSCHER GEHÖRLOSEN - SPORTVERBAND 2002 in Sofia/BUL -Seite 1 von 6 Seiten- 1. Gehörlosen Futsal - Europameisterschaften im Frauen-Fußball vom 10. bis 16.11.2002 in Sofia/BUL Deutsche Frauen-Hallenmannschaft erster Fußball-Europameister

Mehr

Mühltaler-Schul-Cup Tischtennis 2016

Mühltaler-Schul-Cup Tischtennis 2016 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, sehr geehrte Damen und Herren, die Tischtennisabteilung des TSV Nieder-Ramstadt veranstaltet auch in diesem Jahr Schulmeisterschaften für Grundschüler(innen)

Mehr

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht

Mehr

PRESSE / INTERNET zum MAINOVA-Cup 2010

PRESSE / INTERNET zum MAINOVA-Cup 2010 PRESSE / INTERNET zum MAINOVA-Cup 2010 13.01.2010 / Regionalsport, Seite 23 Jugendfußball vom Feinsten Schwalbach. Am Wochenende lädt die Jugendfußball-Abteilung des FC Schwalbach zum Hallenturnier für

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

HV Solpke/Mieste 2012 e.v. 1. Männermannschaft. 2. inoffizelle Hallenzeitung der. 1. Männermannschaft. des. HV SoMi. HV Somi

HV Solpke/Mieste 2012 e.v. 1. Männermannschaft. 2. inoffizelle Hallenzeitung der. 1. Männermannschaft. des. HV SoMi. HV Somi 2. inoffizelle Hallenzeitung der des HV SoMi HV Somi vs. LSV 90 Klein Oschersleben Trainingszeiten im HV SoMi Erwachsene: 1. Herren Dienstag 20:00 21:30 Uhr in Mieste, Freitag 19:30 21:00 Uhr in Solpke,

Mehr

Sponsorenmappe DJK Germania Hoisten. Mai 2015

Sponsorenmappe DJK Germania Hoisten. Mai 2015 Sponsorenmappe DJK Germania Hoisten Mai 2015 Liebe Freunde und Sponsoren der DJK Germania Hoisten, mit knapp 3.300 Einwohnern gehört Hoisten sicherlich zu einem der kleineren Orte im Kreis Neuss/Grevenbroich.

Mehr

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin

Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Die Irish Dancer der TAP Connection in Dublin Vom 24.-25.03.2012 fanden die Dublin Championships im Irish Dance statt. 2 Schülerinnen, Birthe Neuber (14) und Carolin Scheinert (15) flogen gemeinsam mit

Mehr

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers

Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D Projekttage im Haus des Wassers Feedback der Mittelschule Naturns, Klasse 2D 26.-28.04.2010 Projekttage im Haus des Wassers Mir hat es sehr gut gefallen, weil wir sehr viel über das Wasser und das Klima gelernt haben. Die zwei Rangers

Mehr

Harz-Leine-Cup Seite 1/5

Harz-Leine-Cup Seite 1/5 Harz-Leine-Cup 2016 Osterode, Göttingen, Duderstadt - dass sind die drei Stationen des Harz-Leine-Cups. Bereits die 31. Auflage wurde in diesem Jahr ausgetragen. Gespielt wurde in den Altersklassen U12/U14/U16

Mehr

H03-NEWS 48 (JUNI 2016)

H03-NEWS 48 (JUNI 2016) H03-NEWS 48 (JUNI 2016) Das nächste Spiel: UNSERE SPONSOREN F.C. Hertha 03 Zehlendorf e. V. Onkel-Tom-Straße 52a-54a 14169 Berlin Telefon 030 3198144-0 www.h03.de Gestaltung: AgenturWebfox GmbH 1 AKTUELL

Mehr

Wenn UnternehmerFrauen reisen

Wenn UnternehmerFrauen reisen 28.-30.04.2016 Wenn UnternehmerFrauen reisen Ein kleiner Reisebericht zur Jubiläumsfahrt nach Dresden Die Wettervorhersagen waren vielversprechend, aber auch sonst hätten wir das Beste draus gemacht. Am

Mehr

Jugendabteilung Newsletter März für Betreuer, Trainer, Förderer, Mannschaftssponsoren und Freunde der FCO- Fußballjugend.

Jugendabteilung Newsletter März für Betreuer, Trainer, Förderer, Mannschaftssponsoren und Freunde der FCO- Fußballjugend. Jugendabteilung Newsletter März 2013 für Betreuer, Trainer, Förderer, Mannschaftssponsoren und Freunde der FCO- Fußballjugend. Liebe Freunde der FCO-Fußballjugend, nach unserem ersten Newsletter im letzten

Mehr

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen

Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Eine Geschichte zum Nachdenken: Thema Erfolg... Erfolg ist eine Dauerwelle Stell Dir vor auf der Welle des Erfolgs zu surfen Zwei Männer sitzen auf einem Boot, das im Sonnenuntergang auf einem Seitenarm

Mehr

3. Seniorenrangliste in Bremen Tip-Top-Anlage des BGC Bremen

3. Seniorenrangliste in Bremen Tip-Top-Anlage des BGC Bremen 3. Seniorenrangliste in Bremen Mit der dritten Rangliste naht für jene Senioren, die sich für eine Teilnahme an den Deutschen Abteilungsmeisterschaften in Rodalben/Saarland qualifizieren möchten, die Entscheidung.

Mehr

Emma und Jan gehen zum Straßenfest. Dort sehen sie eine Bühne. Auf der Bühne steht ein Clown und erzählt Witze. Alle Zuschauer lachen laut.

Emma und Jan gehen zum Straßenfest. Dort sehen sie eine Bühne. Auf der Bühne steht ein Clown und erzählt Witze. Alle Zuschauer lachen laut. Auf dem Straßenfest Emma und Jan gehen zum Straßenfest. Dort sehen sie eine Bühne. Auf der Bühne steht ein Clown und erzählt Witze. Alle Zuschauer lachen laut. Plötzlich gibt es einen Knall! Der Clown

Mehr

TuS Lintfort. TSV Bayer Leverkusen 2. Sonntag, 04. Mai Uhr. Sonntag, Uhr Eyller Sporthalle

TuS Lintfort. TSV Bayer Leverkusen 2. Sonntag, 04. Mai Uhr. Sonntag, Uhr Eyller Sporthalle TuS Lintfort Sonntag, 04. Mai 2014 15 Uhr Sonntag, 14.09.14 16 Uhr Eyller Sporthalle TSV Bayer Leverkusen 2 TuS Lintfort / 3. Liga Liebe Handballfans, Trainer Was für ein Auftakt der neuen Saison. Nach

Mehr

Tagebuch. Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011

Tagebuch. Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011 Tagebuch Karsten Blasberg Hilfseinsatz medi for help, Haiti 28. Mai bis 13. Juni 2011 Sonntag, 29. Mai 2011 / Ankunft in Hait Drei Stunden später als geplant erreichen wir (Tom aus Ohio und ich) Port au

Mehr

ISBN

ISBN Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Grenzüberschreitungen im Sport Fallbeispiel (1) Jürgen

Grenzüberschreitungen im Sport Fallbeispiel (1) Jürgen Fallbeispiel (1) Jürgen Jürgen (55) ist Trainer einer Turn-Leistungsgruppe. Im Verein wie auch im Turngau ist er bekannt als kompetenter Trainer, der einen guten Blick für Talente hat und der eine neue

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn Heute wollen wir, wie Frau Sommer und ihre Klasse auch, dieses Gehirn mal ein bisschen genauer betrachten. Hat jemand von euch schon einmal ein Gehirn von innen gesehen? Kennt ihr Teile davon? (Die Erzählerin

Mehr

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen

Danach ging es gleich weiter zur Kaisergruft. Ich fand es persönlich ein bisschen langweilig, da wir nur da standen. Wie wir dann an der Spanischen Wien 25.-30.05.2014 Sonntag, 25.05.2014: Mit dem Zug fuhren wir um 11.49 Uhr von Oberndorf nach Salzburg und dann mit der Westbahn nach Wien. Wir alle waren schon sehr aufgeregt und freuten uns schon auf

Mehr

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 Wir sagen DANKE mit diesem Infobrief Der BUNTE KREIS Allgäu Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 WIR SAGEN DANKE an alle, die uns so toll bei der diesjährigen Ginkgo-Tour der Christiane-Eichenhofer-Stiftung,

Mehr

Danke sagen wir allen, die uns ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme entgegenbrachten. Diese Verbundenheit hat uns sehr getröstet.

Danke sagen wir allen, die uns ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme entgegenbrachten. Diese Verbundenheit hat uns sehr getröstet. 2. 2. 2012 all denen, die ihr im Leben zur Seite gestanden haben, ihrer im Tode gedachten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. name Musterhausen, Musterstraße 28, im März 2012

Mehr

Ausgabe 10/2009. Seite 1. Die Faustball-Abteilung der TG Biberach 1847 e.v. im Internet: Themen

Ausgabe 10/2009. Seite 1. Die Faustball-Abteilung der TG Biberach 1847 e.v. im Internet:  Themen Seite 1 Themen 1. Editorial 2. Damals: 1983 3. Bärenfalle 2009 4. Verkäufer gesucht! 5. Hallentraining 6. Geburtstage des Monats Oktober 7. Feedback 8. Die nächste Editorial Liebe Abteilungs-Mitglieder,

Mehr

SC Weyhe - SC Weyhe 1, weibl. C-Jugend - Saison 2013/2014

SC Weyhe - SC Weyhe 1, weibl. C-Jugend - Saison 2013/2014 1, weibl. C- - Saison 2013/2014-1, weibl. C- - Saison 2013/2014 weibliche C- 2013/14 1 1, weibl. C- - Saison 2013/2014 Kaderstatistik Name Position Tore/Vorl. Einsätze G / GR / R C., Afra Tor 0 / 0 0 (0

Mehr

Regen und Sturm getrotzt: Hollenmarsch und Hollenlauf hält Wetter stand

Regen und Sturm getrotzt: Hollenmarsch und Hollenlauf hält Wetter stand Regen und Sturm getrotzt: Hollenmarsch und Hollenlauf hält Wetter stand Bödefeld. Regen prasselte auf das Versorgungszelt, das nach knapp 20 Kilometern den ersten Hollenmarschierer am Freitagabend ein

Mehr

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines

Dem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen

Mehr

ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können.

ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können. Nr. 596 Mittwoch, 23.November 2011 DIE ERDE IST EINE SCHEIBE ODER ETWA DOCH NICHT? Die 2A findet heraus, wie Medien Informationen manipulieren können. Hallo! Wir sind die Schüler und Schülerinnen der Klasse

Mehr

Das bin ich! Das bin ich

Das bin ich! Das bin ich Ich heiße Anna und nicht Hanna. Ich bin 10 Jahre und habe braune Haare. Meine Zähne sind weiß und wenn ich Sport betreibe, bekomme ich ganz schön heiß. Meine Lieblingshose ist eine Jeans mit einer aufgestickten

Mehr

6. Platz beim U9 Hallenturnier des ASV Aichwald - Spielbericht

6. Platz beim U9 Hallenturnier des ASV Aichwald - Spielbericht 6. Platz beim U9 Hallenturnier des ASV Aichwald - Spielbericht Hier die Teams des FC Bayern München U9, des VfL Bochum U9 und die SpVgg Rommelshausen U8 nach dem Turnier Das diesjährige U9 Hallenturnier

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Feedbacks von Teilnehmenden

Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Feedbacks von Teilnehmenden Eidgenössische Organisatoren-Prüfung 2016: Hinweis: Die Teilnehmenden können nach Rücksprache mit der JESTAG namentlich genannt werden. Besten Dank für deine Glückwünsche :-) Die Resultate sind ja auch

Mehr

SV Groß - Hesepe. Eschpark News. Freitag, :30 Uhr. SV Groß Hesepe I - SV Teglingen I. Nach 5 Tagen wieder ein Heimspiel im Eschpark

SV Groß - Hesepe. Eschpark News. Freitag, :30 Uhr. SV Groß Hesepe I - SV Teglingen I. Nach 5 Tagen wieder ein Heimspiel im Eschpark Ausgabe12 19.0.3.10 Eschpark News Nach 5 Tagen wieder ein Heimspiel im Eschpark SV Groß - Hesepe Freitag, 19.03.10 19:30 Uhr SV Groß Hesepe I - SV Teglingen I Seite 2 Minikicker Turnier Am Sonntag, 28.02.2010

Mehr

Schülercoaches am Stiftischen Gymnasium Düren

Schülercoaches am Stiftischen Gymnasium Düren Ali Jara EF/10 Geburtsdatum 23.11.99 l Jara-ali@t-online.de Zeichnen, Lesen, Geschichten schreiben Deutsch, Mathe, Englisch Mo und Fr. nach der 7. Std. Klasse 5-8 Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie Interesse

Mehr

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015.

Aus dem Vorstand. Liebe Mitglieder des MPW! 25 Jahre MPW - ein heißer Abend in der Amber Suite im Berliner Ullsteinhaus. Nr. 4/2015. Aus dem Vorstand Nr. 4/2015 Juli 2015 Liebe Mitglieder des MPW! Wir wünschen Ihnen allen für die jetzt begonnene Sommer- und damit auch Hauptferienzeit erholsame Tage und Stunden, gutes Wetter und viele

Mehr

Gedicht zu Brigittes 60. Geburtstag

Gedicht zu Brigittes 60. Geburtstag Gedicht zu Brigittes 60. Geburtstag Ich hoffe ihr gestatten mir, dass an diesem Tage zu Brigittes Geburtstag ich ein paar Worte sage Denn 60 Jahre sind es wert dass man Sie hier gebührend ehrt Ich wollte

Mehr

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * *

Zum Andenken. Klaus / Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present * * Zum Andenken Klaus 11. 12. 2001 100 / 1560596 Größe: 1-sp/30 mm; Schriftart: Present Zum Gedenken an unsere verstorbenen Brüder Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon. J. de la Fontaine

Mehr

II. Prüfungsteil Hörverstehen

II. Prüfungsteil Hörverstehen Hörverstehen: Der Besuch aus Berlin (Transkript) Fabian: Endlich Pause! Marie, nachher haben wir gleich Musik, oder? Marie: Ja, genau. Fabian, du hast noch gar nichts von Athen erzählt! Und ich bin doch

Mehr

Mädchen u. Frauen Fußballtag an der WWU. Pressekonferenz

Mädchen u. Frauen Fußballtag an der WWU. Pressekonferenz Mädchen u. Frauen Fußballtag an der WWU Pressekonferenz Frau Prof. Dr. Ursula Nelles? Rektorin der Westfälischen Wilhelms Universität Direktorin des Instituts für Kriminalwissenschaften Stellvertretende

Mehr

Geburt Taufe. Felix. Liebe ist Kinder zu haben Künstler geboren am 9. November. Optima. Heinz und Margot. Frutiger Roman 53 cm 4.

Geburt Taufe. Felix. Liebe ist Kinder zu haben Künstler geboren am 9. November. Optima. Heinz und Margot. Frutiger Roman 53 cm 4. 3-spaltig / 55 mm A 001 Liebe ist Kinder zu haben Künstler geboren am 9. November Es freuen sich Heinz und Margot Udenhain, im Dezember 2-spaltig / 35 mm A 002 Optima 19.2. Wir freuen uns über die Geburt

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Rückblick auf den 12.Erzgebirgspokal in Mauersberg

Rückblick auf den 12.Erzgebirgspokal in Mauersberg Rückblick auf den 12.Erzgebirgspokal in Mauersberg Freie Presse Marienberg vom 30.06.09 Freie Presse Stollberg vom 30.06.09 Freie Presse Zschopau vom 30.06.09 Zum 12.Erzgebirgspokalturnier fanden auch

Mehr

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt. Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester

Mehr

FC Algermissen 1990 e.v.

FC Algermissen 1990 e.v. FC Algermissen 1990 e.v. WWW.FCALGERMISSEN.DE Ostpreußenstraße 16 31191 Algermissen Ein junger, ambitionierter Verein stellt sich vor INHALT DIESER PRÄSENTATIONSMAPPE 1. GRUßWORT DES VORSTANDS 2. ZAHLEN

Mehr

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015

Programm Lebenshilfe Center Coesfeld Januar bis März 2015 Lebenshilfe Center Coesfeld Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-center.de M. Großmann_pixelio.de www.lebenshilfe-nrw.de Lebenshilfe Programm Januar bis März 2015 Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Ausgabe Okt. 2015. 3. Oktober 2015

Ausgabe Okt. 2015. 3. Oktober 2015 3. Oktober 2015 Teilnehmer: MSV Duisburg SV Rees VfL Bochum 1948 SC Paderborn 07 1. FC Köln Arminia Bielefeld Borussia Dortmund Bayer 04 Leverkusen Borussia M Gladbach Fortuna Düsseldorf FC Schalke 04

Mehr

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013

Lager in München. Samstag, 4.Mai 2013 Lager in München Samstag, 4.Mai 2013 Nach 5 stündiger Zugreise kamen wir um 17.30 Uhr müde, jedoch zufrieden in München an. Wir gingen alle gemeinsam zur Wohnung Mittendrin wo Betreuerin Kim, die mit dem

Mehr

Die Begrüßung untereinander war sehr freundlich und es war klar, das wird ein netter Tag.

Die Begrüßung untereinander war sehr freundlich und es war klar, das wird ein netter Tag. 623 Diese magische Zahl war unser Ziel. Rheinkilometer 623. Bad Hönningen. Es ist schwer einen Reisebericht zu schreiben, mit dem sich alle identifizieren können. Denn es gab eine Gruppe Kerpen, ein Team

Mehr

STÜTZPUNKT 1 ALESCH. Bericht Saison

STÜTZPUNKT 1 ALESCH. Bericht Saison STÜTZPUNKT 1 ALESCH Bericht Saison 2015-2016 BEGINN DER SAISON Die Saison 2015-2016 war die zweite Saison mit dem Trainer Chambaz Gregory. Die Saison begann für den Stützpunkt 1 im Mai mit dem ersten Trainingslager

Mehr

Favoritensieg bei 8-Ball-Landesmeisterschaft

Favoritensieg bei 8-Ball-Landesmeisterschaft 4. Bewerb der Saison 2016/17 LM 8-Ball B-Turnier im PBC Meran, Klagenfurt Favoritensieg bei 8-Ball-Landesmeisterschaft Zum vierten TT-Turnier, welches auch als 8-Ball-Landesmeisterschaft in der allgemeinen

Mehr

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild (1) Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. (7) Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh`, mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Mehr

Seite 4 Seite 5 Seite 8

Seite 4 Seite 5 Seite 8 Wir sind wieder da! Club 100 Gegner Lage der Liga Seite 4 Seite 5 Seite 8 Liebe Zuschauer, liebe Fans von BW96, liebe Gäste, wir sind zurück von unseren beiden Ausflügen nach Norderstedt und Stellingen.

Mehr

Heute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...

Heute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer... Erfolgserlebnisse einer Hündin Und ihre sehr glückliche Familie! Heute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...

Mehr

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)

Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort

Mehr

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im

Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit im j TA OH dr ee ss ag ne zd ee ing Ke En N JG 09 GABY MUSTER 1941-2010 Ein Jahr ohne dich - Du fehlst uns! Mit allen, die ihr nahe standen und sie nicht vergessen haben, gedenken wir ihrer in Liebe und Dankbarkeit

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen

Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen Eine Auswahl von newsticker Artikeln mit Übungen April 2007 Inhalt ADOLF-GRIMME-PREIS Am Freitag ist die Gala 6 EIN KLEINER EISBÄR Viele Besucher 8 EIN SMARTER PREIS Wie Wissen Spaß macht 10 AUS DER WELT

Mehr

Auf der Sprintstrecke

Auf der Sprintstrecke Endlich hat es geklappt! Der erste, mehr oder weniger, offizielle leichtathletische Wettkampf wurde im Dielheimer Sportpark ausgetragen. Nach dem Lösen etlicher Terminkonflikte und dann auch diesmal ohne

Mehr

Mitternachturnier 2009

Mitternachturnier 2009 Mitternachturnier 2009 Die lange Nacht des Tischtennis am 13./14. Juni 2009 10 Jahre ist es her, dass die Tischtennisabteilung ihr erstes Mitternachtsturnier durchführte. Im Frühjahr 2009 wurde beschlossen,

Mehr

Rede Vereinsheim Einweihung

Rede Vereinsheim Einweihung Rede Vereinsheim Einweihung Sehr geehrter Herr Bürgermeister Winkens Sehr geehrte Vertreter der Stadt Wassenberg, Sehr geehrter Ehrenbürger Franz Josef Breuer, Sehr geehrter Ortsvorsteher Franz Josef Beckers,

Mehr

Der Freundschaftsstern

Der Freundschaftsstern 002 Der Freundschaftsstern Elisabeth Krug 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Ein großer Stern mit sechs Zacken liegt auf dem Boden. Jede Zacke

Mehr

B2RUN Bremen 2015: Raus aus dem Bürostuhl und ab auf die Piste Firmenlauf um das Weserstadion begeistert die Region

B2RUN Bremen 2015: Raus aus dem Bürostuhl und ab auf die Piste Firmenlauf um das Weserstadion begeistert die Region Pressemitteilung B2RUN Bremen 2015: Raus aus dem Bürostuhl und ab auf die Piste Firmenlauf um das Weserstadion begeistert die Region Bremen, 30. Juni 2015. Raus aus dem Bürostuhl und zusammen mit den Kollegen

Mehr