Freitag, 4. Mai 2018 Nummer 18 Erscheint jeden Freitag

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1 Freitag, 4. Mai 2018 Nummer 18 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Das Fest Christi Himmelfahrt die Rückkehr Jesu zu seinem Vater Christi Himmelfahrt Gott fähret auf gen Himmel mit frohem Jubelschall, mit prächtigem Getümmel und mit Posaunenhall. Lobsingt, lobsinget Gott, lobsingt, lobsingt mit Freuden dem Könige der Heiden, dem Herren Zebaoth! angedacht Wir wissen nun die Stiege, die unser Haupt erhöht. Wir wissen zur Genüge, wie man zum Himmel geht. Der Heiland geht voran, will uns nicht nach sich lassen, er zeiget uns die Strassen, er bricht uns sichre Bahn. Wir sollen himmlisch werden, der Herre macht uns Platz. Wir gehen von der Erden dorthin, wo unser Schatz. Ihr Herzen, macht euch auf! Wo Jesus hingegangen, dahin sei das Verlangen, dahin sei euer Lauf. Gottfried Wilhelm Sacer ( ) Christi Himmelfahrt wird 40 Tage nach dem Ostersonntag, also immer an einem Donnerstag, begangen. Diese 40 Tage gehen zurück auf das Zeugnis des Lukas: Den Aposteln erwies er (Jesus) sich nach seinem Leiden auch durch viele Beweise als lebendig, indem er ihnen während vierzig Tagen erschien und über das Reich Gottes redete. (Apostelgeschichte 1, 3) Sowohl das Lukas-Evangelium als auch die Apostelgeschichte berichten, wie Jesus, nachdem er am Ostertag von den Toten auferstanden war und immer wieder mit seinen Jüngern gesprochen hatte, vor ihren Augen emporgehoben, von einer Wolke aufgenommen und ihren Blicken entzogen wurde (Lukasevangelium 24, 51; Apostelgeschichte 1, 9). Himmelfahrt meint jenseits aller naiv-gegenständlichen Vorstellungen den endgültigen Eintritt der menschlichen Natur Jesu in die göttliche Herrlichkeit. Das Gedächtnis Christi Himmelfahrt oder mit anderen Worten «die Erhöhung Christi» war zunächst eng mit der Osterfeier verbunden. Die Osterzeit wurde nach 50 Tagen an Pfingsten festlich abgeschlossen, dabei beging man zunächst Himmelfahrt und Pfingsten zusammen. Wohl in der Folge des 1. Konzils von Nicäa setzte sich um 370 der Brauch durch, entsprechend der Chronologie des Lukas den 40. Tag nach Ostern als eigenständiges Fest zu begehen, wodurch zur 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern eine gewisse Entsprechung hergestellt wurde. Bittprozessionen vor dem Fest Traditionell sind die drei Tage zuvor, Montag, Dienstag und Mittwoch vor Christi Himmelfahrt, in der katholischen Kirche Bitttage, im 4. Jahrhundert erstmals in der römischen Kirche eingeführt, um 469 durch Bischof Mamertus erstmals in Vienne, 511 bereits in ganz Gallien begangen. Um 600 hat sich Papst Gregor der Grosse um die Ausgestaltung von Prozessionen bemüht, die stets mit einer Messfeier in der Peterskirche in Rom endeten. Um 800 wurden von Papst Leo III am Montag, Dienstag und Mittwoch vor Christi Himmelfahrt die Bittprozessionen in Rom eingeführt. An diesen drei Tagen vor Christi Himmelfahrt wurde in langen Bittprozessionen von Ort zu Ort mit der Segnung der Felder, Wiesen, Wälder und Gärten für eine gute Ernte gebetet. Erhalten haben sich an manchen katholischen Orten bis heute kleinere Flurprozessionen; dabei gehen die Gläubigen und der Priester mit einem vorangetragenen Kreuz durch die Felder und beten an Bildstöcken, Wegkreuzen und Feldkapellen, um von der Ernte alles Schädliche wie lange Nässe oder Dürre abzuhalten. P. Jacek Kubica SCJ Pietro Perugino ( ), kommunales Museum der schönen Künste in Lyon.

2 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe 10:00 Auffahrtsgottesdienst mit Abendmahl in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Pfarrerin Rahima U. Heuberger Kinder / Jugend Wegen den Frühlingsferien finden keine weiteren Veranstaltungen statt. Amtshandlungen Todesfälle Heinrich Brunner, 1930, Feusisberg Svensson führen abwechslungsweise durch die Veranstaltungen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei. Herzliche Einladung zur ordentlichen Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 24. Mai, 20:00 Uhr im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Stimmberechtigt sind alle Kirchgemeindemitglieder ab dem 16. Altersjahr. Im Anschluss an die Versammlung laden wir Sie herzlich zu einem kleinen Umtrunk ein. Gedruckte Exemplare der Botschaft können auf dem Sekretariat bestellt werden: sekretariat@ekh.ch / Tel Der Kirchgemeinderat Vorschau Gottesdienste 10:00 Gottesdienst mit Taufe am Muttertag in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Pfarrer Klaus Henning Müller mit dem Akkordeon-Orchester Wollerau und Alexander Seidel an der Orgel Pfarrerin Rahima U. Heuberger Telefon pfarramt.wollerau@ekh.ch Pfarrer Klaus Henning Müller Telefon pfarramt.pfaeffikon@ekh.ch Pfarrer Rolf Jost Telefon pfarramt.schindellegi@ekh.ch Sekretariat, Kirchgemeindehaus Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon Tel , sekretariat@ekh.ch Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag, 08:30 11:30 Uhr / 14:00 16:30 Uhr Freitag, 08:30 11:30 Uhr Amtswoche 5. bis 11. Mai Pfarrerin Rahima U. Heuberger Beerdigungen und Notfälle Telefon Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt. Dietrich Bonhoeffer Gottesdienste 10:00 Gottesdienst in der Ref. Kirche Wollerau in Wilen Pfarrerin Rahima U. Heuberger Nummer 18 Kinder / Jugend Montag, 16. bis Freitag, 27. Juli Gufelstocklager «Gufelianer im Bann des Kontakt Olymps» Ev.-ref. Kirchgemeinde Höfe Hofstrasse Kirchgemeinde 2 die Ev.-ref. Höfe lädt Kinder der ,Pfäffikon 5. und 6. Klasse für das Sommerwww.ref-kirche-hoefe.ch lager im Ferienheim Gufelstock ob Engi im Verantwortliche Seniorenarbeit Kanton Glarus ein (konfessionsneutral). Doris Kümin Telefon Mit Spiel, Theater, Sport und Spass verbringen wir 12 göttliche Tage und versuchen wie Herkules superstark zu sein. Am Besuchssonntag, 22. Juli, sind alle herzlich zur Wanderung auf den Gufelolymp eingeladen. Das Leiterteam freut sich auf viele Gufelianer! Anmeldeformular: Anmeldeschluss ist der 15. Juni. Weitere Infos unter Senioren Mittwoch, 16. Mai 14:00 Seniorenkaffee im Ref. Kirchgemeindehaus in Pfäffikon mit Spielnachmittag Donnerstag, 17. Mai 14:00 «Erzählcafé» ökum. Treffen im St.-Anna-Forum Schindellegi Im Mittelpunkt steht das Hören und Erzählen von Geschichten. Thema: «Kochkunst von Älplermacronen bis Sushi» Beim Erzählcafé sollen Informa tionen in angenehmer Form und Atmosphäre übermittelt werden, dadurch soll das Erfahrungswissen gefördert werden. Die zwei Moderatorinnen Betty Peter und Theresa Seite September 2018 Senioren-, Kultur- und Genussferienwoche in Locarno-Monti Jeweils Mittwochnachmittag 14 bis 18 Uhr (ausser in den Schulferien) Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Jugendraum Offener Treff Für Kinder ab der 5. Klasse (konfessionsneutral) Für Fragen und Infos: Jugendarbeiter Mario Maier , mario.maier@ekh.ch Freitag, 4. Mai 2018

3 Feusisberg, St. Jakob Kath. Pfarramt, Dorfstr. 37, 8835 Feusisberg Telefon Pfarradministrator: Pater Jacek Kubica Sakristan: Martin Ulrich, Gottesdienste Samstag, 5. Mai 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 hl. Messe vom Sonntag 6. Ostersonntag 09:30 hl. Messe Jahrzeiten: Walter Stachel, Strickliweg Josef Stachel-Keller, First Hans Stachel, Lerchenweg 19:30 Maiandacht und eucharistischer Segen Dienstag, 8. Mai 08:30 Rosenkranzgebet 09:00 hl. Messe Mittwoch, 9. Mai 10:00 hl. Messe im Alterszentrum am Etzel mit Pfarrer Jozef Kuzár CHRISTI HIMMELFAHRT 09:30 hl. Messe, anschliessend Bittprozession (bei günstigem Wetter) über die Rohnenstrasse, Moosstrasse zur Dorfstrasse, mit dem Segen der Felder, der Flure und des Waldes Samstag, 12. Mai Pankratius, Märtyrer 11:00 Taufe von Lewin Linus, Sohn von Nadine Sinn und Kevin Eschmann 18:30 Beichtgelegenheit 19:00 hl. Messe vom Sonntag 7. Ostersonntag, Muttertag 09:30 hl. Messe, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor 11:00 hl. Messe im Alterszentrum am Etzel mit P. Jacek Kubica 19:30 Maiandacht und eucharistischer Segen Opfer 5./6. Mai: Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien 12./13. Mai: Kollekte für Mütter und Kinder in Not in den ärmsten Ländern der Welt Gedanken zum 6. Ostersonntag «Bleibt in meiner Liebe!» Sensibel auf den Menschen zu sein. Spüren, was in ihm geschieht. Wie er auf die Welt reagiert. Wie er mit den Ereignissen, die in seinem Umfeld passieren, zurechtkommt. Spüren, was ihn plagt, was er nicht versteht, was er denkt, wo er Fehler macht, was ihm nicht bewusst ist, was sein Weg ist, der ihm keine Chancen gibt und keine Hoffnungen verspricht. Sensibel auf den Menschen zu sein, aber nicht deswegen, um über ihn zu herrschen, ihn auszunutzen, sondern um ihm zu helfen, um seine Möglichkeiten in Bewegung zu setzen und vor allem das Gute, was in ihm ist; um aus ihm die Chance und die Hoffnungen, die er noch nicht bemerkt hat, herauszuholen. Es geht darum, ihm mit Freundlichkeit, Herzlichkeit und Freude, aber auch ernsthaft mit den richtigen Worten gegenüberzutreten. Nur auf solche Weise können wir unsere Sensibilität, unsere Freundlichkeit und Güte für den Menschen, der uns sucht und uns vertraut, zeigen. In so einem Benehmen bestehen die Worte Jesu: «Bleibt in meiner Liebe!» Maiandacht Im Mai beten wir die Maiandachten. Das Wesentliche bei der Maiandacht ist die Lauretanische Litanei oder das Rufen zur Mutter Gottes und das Rosenkranzgebet. In unserer Pfarrei beten wir die Maiandacht an Sonntagen um 19:30 Uhr und an Werk- tagen vor der hl. Messe. Beten wir also diese Andacht in der Kirche oder mindestens die Lauretanische Litanei zur Mutter Gottes zu Hause. Möge diese Andacht und die Fürsprache der Mutter Gottes Euch allen und für unsere ganze Pfarrgemeinde reichen Segen Gottes bringen. Unsere Maiandacht in Einsiedeln Am Freitag, 18. Mai, um 20:15 Uhr beten wir traditionell die Maiandacht in der Gnadenkapelle in Einsiedeln. Die Maiandacht wird von der Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft vorbereitet und mitgestaltet. Wer zu Fuss nach Einsiedeln gehen will, trifft sich um 17:15 Uhr bei der Pfarrkirche oder um 18:15 Uhr beim Restaurant Krone bei der Teufelsbrücke. Treffpunkt: 20:10 Uhr vor der Klosterkirche. Fahrgelegenheit ab Feusisberg nach Einsiedeln: Abfahrt Parkplatz bei der Kirche um 19:45 Uhr. Anmeldung bei Karin Elsener: Alle sind sehr herzlich eingeladen. Es wäre schön, wenn wir zahlreich erscheinen vor der Mutter Gottes in der Gnadenkapelle. Jeder von uns hat sicher viele Anliegen, um diese dort der Mutter Gottes anzuvertrauen und die Hilfe Gottes für sich selbst und für andere Menschen zu erbitten. Reservieren wir uns also diesen Abend für das Gebet, das nur etwa 30 Minuten dauert. Möge dieses Gebet in diesem Gnadenort Euch, Euren Familien und für unsere Pfarrgemeinde einen reichen Segen bringen. Nach dem Gebet werden wir noch einen gemütlichen Abend in unserer Gemeinschaft feiern. Herzlich willkommen! Jugend Velotour in den Europapark, 7. bis 11. Mai. Weitere Infos: Papstbesuch in der Schweiz Am Donnerstag, 21. Juni, besucht Papst Franziskus die Schweiz. Um 17:30 Uhr ist in Genf im «Palexpo» eine vorgesehen, zu der alle Gläubigen aus der ganzen Schweiz herzlich eingeladen sind. Für die Teilnahme an der benötigt man eine Eintrittskarte. Interessenten können sich für weitere Informationen resp. die Bestellung einer Eintrittskarte bis 17. Mai an Pfarrer P. Jacek Kubica wenden (Tel oder Jubla Schindellegi-Feusisberg Am vergangenen Sonntag feierte die Jubla das 20-Jahr-Jubiläum seit Zusammenschluss von Jungwacht und Blauring. Es war ein riesengrosses Fest mit vielen Leuten. Die Eltern konnten sich untereinander austauschen und die Kinder hatten gigantischen Spass mit einem lustigen Gumpischloss. Am Nachmittag gab es eine interessante Fotoshow über die vergangenen Jahre der Jubla. Herzlichen Dank dem ganzen OK! Fotos und Infos unter: Nummer 18 Seite 3 Freitag, 4. Mai 2018

4 Freienbach, St. Adelrich Kath. Pfarramt Kirchstrasse 47, 8807 Freienbach Tel , Fax Öffnungszeiten Sekretariat: Montag bis Freitag 09:00 12:00 Uhr / 14:00 17:00 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Seelsorger: Hermann Bruhin, Pfarradministrator Telefon hermann.bruhin@bluewin.ch Holger Jünemann, Pastoralassistent Telefon holger.juenemann@swissonline.ch Urs Zihlmann, mitarbeitender Priester Telefon u.zihlmann@swissonline.ch Gottesdienste Samstag, 5. Mai 17:30 Messfeier in Wilen 6. Sonntag der Osterzeit 09:15 Messfeier in Freienbach Jahrzeit für Josy Meister- Bärenbold, Freienbach 09:30 Messfeier in italienischer Sprache in Bäch 11:00 Messfeier in Bäch Montag, 7. Mai 14:15 Rosenkranz in Wilen Dienstag, 8. Mai 19:30 Maiandacht in der Marienkapelle Mittwoch, 9. Mai 18:30 keine Messfeier in der Marienkapelle Christi Himmelfahrt 09:15 Messfeier in Freienbach 14:00 Flurgottesdienst bei der Stockerkapelle, musikalisch begleitet von einer Bläsergruppe der Harmonie Freienbach 16:00 Messfeier in der Pfarrmatte Freitag, 11. Mai 09:00 Messfeier in der Marienkapelle Samstag, 12. Mai 17:30 Messfeier in Wilen 7. Sonntag der Osterzeit 09:15 Messfeier in Freienbach Gedächtnis für die verstorbenen Mitglieder der Rosenkranz bruderschaft. 1. Jahrzeit für Katharina Villiger-Rau, ehem. Wollerau. 11:00 Messfeier in Bäch Mitteilungen Kollekte Samstag/Sonntag, 5./6. Mai, nehmen wir die Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien auf. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie diese Kollekte für das christliche Zeugnis in den Medien, wie zum Beispiel kath.ch. An Auffahrt, unterstützen wir das Kapuzinerkloster Rapperswil. Wir danken herzlich für jede Spende. Ein Star? Der Mai ist in unserer Kirche ausdrücklich einem Menschen gewidmet, von dem kaum etwas in den Geschichtsbüchern steht, der aber als grosser «Star» die Geschichte der Menschheit mitgeprägt hat. Es ist die Mutter Maria, die den Erlöser der Welt geboren hat. Ihre wegweisende Haltung und Tat ist nicht laut. Gerade darum kann sie offen sein für Gott, der nie laut und aufdringlich ist. Bei Maria können wir nachfragen und lernen, wie wir unter den vielen Angeboten und Stimmen, die um uns werben, die Stimme Gottes heraushören können. Wenn wir im Neuen Testament die wenigen Worte von Maria genauer anschauen, wird ihre Bedeutung als Star, als Wegweiserin deutlich. Denken wir an ihr Wort bei der Hochzeit von Kana: «Was er euch sagt, das tut.» In einer neuen Litanei: «Maria, Schwester der Menschen» im Gesangbuch bei Nr. 778 werden Beispiele gezeigt, warum wir Maria als «Star», als Wegweiserin verstehen können. Herzliche Einladung zur Maiandacht in der Marienkapelle Freienbach am Dienstagabend oder am Sonntagabend in der Kirche Pfäffikon. Hermann Bruhin Maiandachten in Freienbach Dienstag, 8. Mai: Maria, die Mutter, die wir lieben Dienstag, 15. Mai: Maria, unsere Königin Alle Andachten beginnen um 19:30 Uhr in der Marienkapelle. Die Feier vom 15. Mai wird von der Liturgiegruppe der Frauengemeinschaft gestaltet. Anschliessend sind Sie zu Kaffee und Kuchen ins Gemeinschaftszentrum eingeladen. Aussenbaumassnahmen an der Pfarrkirche Freienbach An der Kirchgemeindeversammlung im November 2017 wurde bereits über die Teilrenovation der Pfarrkirche Freienbach informiert und das Budget gesprochen. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 14. Mai. Auf Gottesdienste wird Rücksicht genommen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Montag, 14. Mai, 20:00 Uhr im Gemeinschaftszentrum Freienbach Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Nachkredit zur Laufenden Rechnung Abnahme der Jahresrechnung Verschiedenes Freienbach, 28. März 2018 Kirchenrat Freienbach Der Kirchenpräsident: Armin Immos Der Kirchenschreiber: Daniel Corvi Öffnungszeiten des Sekretariats während der Frühlingsferien bis Freitag, 11. Mai: Das Sekretariat ist jeweils nur morgens von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Ab Montag, 14. Mai, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Im neuen Licht und Glanz Wir freuen uns, dass die neue Homepage fertig gestellt und seit 1. Mai öffentlich ist. Sie finden wie gewohnt alle Informationen zu den Pfarreien Pfäffikon und Freienbach sowie zur Kirchgemeinde. Schauen Sie doch rein und seien Sie gespannt. Nummer 18 Seite 4 Freitag, 4. Mai 2018

5 Pfäffikon, St. Meinrad Kath. Pfarramt St. Meinrad Mühlematte 3, 8808 Pfäffikon Telefon Gemeindeleiter: Hermann Schneider-Nissing, Diakon Priesterlicher Mitarbeiter: Urs Zihlmann Gottesdienste Pfarrkirche Kollekte Mediensonntag Freitag, 4. Mai 19:30 Herz-Jesu-Freitag, Schlosskapelle Samstag, 5. Mai 19:00 Sonntagsgottesdienst Stiftsjahrzeit für Josy und Alois Feusi-Gresch, Driesbühlstrasse 15; Ruth Feusi-Saladin, Weidstrasse 1; Pia Annen-Hobi, Bahnhofstrasse Sonntag der Osterzeit 10:30 Sonntagsgottesdienst 19:00 Maiandacht An Christi Himmelfahrt wird in den Pfarreigottesdiensten Bruder Adrian Müller, der Guardian des Kapuzinerklosters Rapperswil, die Predigt halten. Die Kapuzinerpredigt hat in unserer Region Tradition und wurde wieder vom Volk gewünscht. Dienstag, 8. Mai Kapelle Drei Eidgenossen 09:00, anschliessend Rosenkranz Mittwoch, 9. Mai 16:00, Pflegezentrum Roswitha CHRISTI HIMMELFAHRT 10:30 Sonntagsgottesdienst Stiftsjahrzeit für Anna Popp. Gastprediger: Bruder Adrian, Kapuzinerkloster Rapperswil Kollekte: Kapuzinerkloster Rapperswil Samstag, 12. Mai 19:00 Sonntagsgottesdienst Dreissigster für Thomas Hiestand. Muttertag 10:30 Sonntagsgottesdienst 19:00 Maiandacht Gottesdienste Hurden 10:30 (Heim St. Antonius) Dienstag, 8. Mai 10:00 keine (Heim St. Antonius) Christi Himmelfahrt 10:30 (Heim St. Antonius) 10:30 (Heim St. Antonius) Mitteilungen Kollekte Möchten Sie gut informiert sein? Sollen Ihnen zuverlässige Medien zur Verfügung stehen, auch wenn es um Glaubensfragen oder die Kirche geht? Möchten Sie sich intensiver mit weltanschaulichen Themen und zahlreichen gesellschaftlichen Problemen befassen, mit denen wir heute alle konfrontiert sind? Dann unterstützen Sie diese Kollekte für das christliche Zeugnis in den Medien, wie zum Beispiel kath.ch, denn es gilt viele Herausforderungen zu meistern. Ihnen allen ein herzliches Danke im Namen der Schweizer Bischöfe. Begegnungsraum Das Turmstübli ist jeweils am Sonntag nach dem Gottesdienst zum gemütlichen Beisammensein im Gespräch über Gott und die Welt geöffnet. M a i a n d a c h t e n Wir feiern auch dieses Jahr im Marienmonat Mai vier Maiandachten, jeweils am Sonntagabend um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Meinrad in Pfäffikon., 19:00 Uhr Ankündigung der Geburt Jesu im Lukasevangelium (1, 26), 19:00 Uhr, Muttertag Zwei sympathische biblische Mütter, Rut 1, 16 f.; Matthäusevangelium 8, 14 f. Sonntag, 20. Mai (Pfingsten), 19:00 Uhr Jesus bei Maria in Nazareth, Markusevangelium 6, 1 6 Sonntag, 27. Mai, 19:00 Uhr mit der Senioren-Singgruppe Drei biblische Frauen mit Namen «Maria» Gottesdienst in der Drei-Eidgenossen-Kapelle Auch in diesem Jahr werden wir diese schöne Tradition fortsetzen. Einmal im Monat, (jeweils am 2. Dienstag) ab Mai wird um 09:00 Uhr ein Gottesdienst in der Kapelle Drei Eidgenossen stattfinden. Erstes Mal: Dienstag, 8. Mai Öffnungszeiten während den Schulferien Noch bis Freitag, 11. Mai, ist unser Pfarreisekretariat nur vormittags besetzt. Selbstverständlich ist aber über die Pfarramt-Nummer ( ) telefonisch immer jemand erreichbar. Nummer 18 Seite 5 Freitag, 4. Mai 2018

6 Schindellegi, St. Anna Wollerau, St. Verena Hauptstrasse 28, 8832 Wollerau Telefon Öffnungszeiten Sekretariat Wollerau, Hauptstrasse 28 Montag bis Freitag 08:30 11:30 Uhr 13:30 16:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Sekretariat Schindellegi, Kirchweg 3 Mittwoch 08:30 11:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Jozef Kuzár, Pfarrer Telefon Joachim Cavicchini, Pastoralassistent Telefon Pikett-Telefon für Notfälle Gottesdienste Agenda FREITAG, 4. Mai 14:00 Wollerau Beerdigung von Walter April-Schwendeler, Höhenweg 17, Wollerau SAMSTAG, 5. Mai 10:00 Wollerau Beerdigung von Hans-Peter Burkart-Mächler, Niederwiesstrasse 2, Wollerau 6. SONNTAG DER OSTERZEIT Sonntagskollekte: Mediensonntag SAMSTAG, 5. Mai 17:30 Wollerau SONNTAG, 6. Mai 09:00 Schindellegi 10:30 Wollerau 11:30 Wollerau Taufe von Nicolas Engelhardt, Färberstrasse 4, Wollerau 18:00 Wollerau Eucharistische Anbetung MITTWOCH, 9. Mai 19:00 Schindellegi Maiandacht CHRISTI HIMMELFAHRT DONNERSTAG, 10. Mai Sonntagskollekte: für die Aufgaben der Pfarrei 09:00 Schindellegi 10:30 Wollerau FREITAG, 11. Mai 08:30 Schindellegi Rosenkranz 09:00 Schindellegi 7. SONNTAG DER OSTERZEIT Sonntagskollekte: Fonds Frauen in Not SAMSTAG, 12. Mai 17:30 Wollerau Stiftsjahrzeit für Max Hiestand-Sieber Peter Meister-Stocker Walter Elmer-Meister SONNTAG, 13. Mai 09:00 Schindellegi Stiftsjahrzeit für Josef und Alba Gassmann- Prodorutti Martin und Serafina Nauer-Höfliger Hubert Müller-Limacher 10:30 Wollerau Stiftsjahrzeit für Ernst Iseppi-Di Girolamo Sonntagskollekte Mediensonntag Der bedeutende Einfluss der Medien Presse, Film, Radio, Fernsehen, Social Media kann die Kirche in ihrem Verkün- digungsauftrag nicht unberührt lassen. Nur wenn entsprechende Mittel zur Verfügung stehen, ist es möglich, Medien mitzugestalten und der Botschaft des Evangeliums Widerhall zu verschaffen. Jede Gabe trägt dazu bei, diese Verantwortung der Kirche wahrzunehmen. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön im Namen der Schweizer Bischöfe. Aus dem Leben der Pfarrei Gratulationen Alois Bamert-Abegg, Alte Wollerauerstr. 24, Wollerau 80-jährig Wir wünschen dem Jubilar zu seinem Festtag alles Gute und Gottes Segen! Neue Minigewänder für Wollerau Seit Ende April strahlen die Ministrantinnen und Ministranten in Wollerau wieder mehr. Nicht nur, weil sie Freude an ihrem Dienst haben, sondern auch, weil die Minis neue, strahlend weisse Gewänder bekommen haben. Die Albe, wie das Gewand auch genannt wird, erinnert mit der weissen Farbe an das Taufgewand. Kinder ab der Erstkommunion, die auch gerne dieses besondere Kleid tragen wollen, sind herzlich eingeladen, mit dem Ministrantendienst zu beginnen. Weitere Infos gibts auf dem Sekretariat. Die Minis Wollerau freuen sich über viele Neuminis und natürlich auch sehr über die neuen Gewänder. Firmreise Die Firmanden mit den Firmbegleitern begeben sich vom, bis Montag, 14. Mai, auf die Firmreise. Dieses Jahr führt sie die Reise nach Bayern. Nebst dem grössten Wallfahrtsort in Bayern, Nummer 18 Seite 6 Freitag, 4. Mai 2018

7 Altötting, besuchen sie Dachau, das Kloster Andechs und die Stadt München. Wir wünschen allen eine spannende Firmreise. Katechet/in 20% gesucht Wir suchen im Seelsorgeraum Berg per 1. August eine/n Katechet/in. Nähere Angaben finden Sie auf unserer Homepage Spendenstand April: Fr Rückblick Kräuterwanderung FGW Bei strahlendem Wetter genossen 25 Frauen am Donnerstag, 19. April, auf einem Spaziergang in den Beichlen die interessanten Ausführungen von Viola Müller. Mit anschaulichen und praktischen Tipps aus ihrem reichen Wissen als Naturheilpraktikerin vermochte sie unser Interesse zu wecken. Das eine oder andere wilde Kräutlein wird ab jetzt wohl im Salat oder als Tee genossen. Bei regem Austausch genossen wir mit Kaffee und Gebäck den Abschluss des kurzweiligen und informativen Nachmittags. Danke allen, die uns auf diesem Spaziergang begleitet haben. Vorstand FGW Luzia Winet Vereine / Gruppen Singen im Gottesdienst Freitag, 18. Mai Mittwoch, 9./16. Mai 19:30 Pfarreisaal Wollerau Ad-hoc-Chor Freitag, 4./11. Mai 19:30 Kirche St. Anna Mittwoch, 16. Mai 17:45 Vorprobe im Forum St. Anna 19:00 Klosterkirche Einsiedeln Informationsstelle für Altersfragen 11:45 Sonntagszmittag im Restaurant Metzg Mittwoch, 9. Mai 10:00 Treffpunkt Bushaltestelle Dorf - platz Wollerau zum Spaziergang (ca. 1½ Std.) Dienstag, 15. Mai 14:00 Burgsaal, Verenahof Informationsanlass: Zu Fuss sicher unterwegs Frauengemeinschaft Wollerau Montag, 14. Mai 13:45 Abfahrt bei der Bushaltestelle Wollerau Dorf zur Maiandacht in Cazis. Kosten für Mitglieder Fr. 25. (ohne Zvieri), für Nichtmitglieder Fr. 30. (ohne Zvieri). Anmeldung bis spätestens 7. Mai an fg@seelsorgeraum-berg.ch oder per Telefon an Gaby Böni, Frauengemeinschaft Schindellegi Montag, 28. Mai Maiandacht mit Bummel Voranzeige Maiandacht in Einsiedeln Mittwoch, 16. Mai 19:00 Klosterkirche Einsiedeln Erzählcafé Donnerstag, 17. Mai 14:00 Forum St. Anna, Schindellegi Thema: «Kochkunst von Aelplermacronen bis Sushi» Stubete Schindellegi Freitag, 18. Mai 13:30 Forum St. Anna Alle Spiel- und Jassfreunde sind herzlich willkommen. Ordentliche Kirchgemeindeversammlung Wollerau Donnerstag, 24. Mai 19:30 Kirchgemeindeversammlung im Pfarreisaal, Hauptstrasse 28 Firmung 2018 Samstag, 26. Mai 16:00 Kirche St. Jakob, Feusisberg Sonntag, 27. Mai 09:30 Kirche St. Verena, Wollerau Höfner Wallfahrt Samstag, 26. Mai Fronleichnam Donnerstag, 31. Mai Stubete-Ausflug Freitag, 8. Juni Klagen, nicht Jammern! Eine Annäherung an die Klagepsalmen der Bibel Donnerstag, 24. Mai 18:00 Vortrag und Diskussion im Oratorium, Kloster Einsiedeln Leitung und Moderation: Dr. habil. Béatrice Acklin Zimmermann, Paulus-Akademie Referent: Prof. Adrian Schenker, em. Professor für alttestamentliche Wissenschaft an der Universität Freiburg i.ue. Kosten: Fr. 30. inkl. Apéro, Fr. 20. für Mitglieder Gönnerverein, IV-Bezüger und mit Kultur- Legi; Studierende und Lernende gratis Anmeldung bis am 17. Mai auf oder Telefon Eva Lipp-Zimmermann, Paulus-Akademie BEICHTGELEGENHEIT Jeden ersten Samstag im Monat um 16:45 Uhr in der Pfarrkirche Wollerau oder nach Vereinbarung. Impuls zum Sonntag Bild: Sandra Steiner In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, werdet ihr in meiner Liebe bleiben, so wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe. Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude in euch ist und damit eure Freude vollkommen wird. Das ist mein Gebot: Liebt einander, so wie ich euch geliebt habe. Es gibt keine grössere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage. Joh 15, 9 13 Nummer 18 Seite 7 Freitag, 4. Mai 2018

8 Höfner Kirchenblatt Die Kunst des weisen Lebens Der berühmte Philosoph Josef I. M. Bochenski ( ), der viele Jahre als Professor an der Universität in Fribourg tätig war, gibt uns einige Prinzipien, um ein gutes und glückliches Leben zu führen. Er schreibt: «Wenn du etwas für dich machen willst, musst du unbedingt und das ist eine notwendige Bedingung ein bisschen Zeit für dich finden. Jeden Tag mindestens einen Moment, in dem du ein bisschen über dein Leben nachdenken kannst. Das ist keine einfache Sache, weil die Welt will, dass wir über alles nachdenken, nur nicht über uns selbst. Aber glaube mir, du sollst über dein Leben nachdenken. Ohne das kannst du nichts erreichen. Ich wiederhole, das ist eine notwendige Bedingung: jeden Tag ein bisschen Zeit finden, über dich selbst nachzudenken.» Unser Benehmen gegenüber uns selbst Jesus sagte: «Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.» (Lk 9, 62) Für Bochenski heisst das: «Lebe für dein Werk.» Dieses Prinzip beweist, dass derjenige, der seine Aufmerksamkeit auf das Objekt, auf die Arbeit ausrichtet, einen Sinn im Leben hat. Wenn der Mensch beginnt, sich nur mit sich selbst zu beschäftigen, verliert er den Sinn des Lebens. Darum verlieren die Menschen, die unter schweren Bedingungen leben, die gezwungen sind, z.b. jeden Tag daran zu denken, ihren Hunger und den ihrer Familien zu stillen, nicht den Sinn des Lebens wie die Reichen. Die reichen Gesellschaften haben am meisten unzufriedene Menschen. Viele Menschen machen Kardinalfehler. Anstatt an ihr Werk, an ihre wichtigen Sachen zu denken, verlieren sie sich in Nebensächlichkeiten und Unwichtigkeiten. Sie wählen kann man so sagen eine Fata Morgana, eine Utopie. So ein Mensch nach Bochenski ist unvernünftig und wird nie glücklich sein. Einen Sinn im Leben zu haben, bedeutet nicht automatisch, glücklich zu sein. Wer zum Beispiel vor einer Gefahr wegläuft oder sich bemüht, das, was ihm wehtut, zu überwinden, der hat auch einen Sinn im Leben, aber man kann ihn nicht glücklich nennen. Dieser, der zum Zahnarzt geht, ist nicht glücklich, jedoch hat sein Tun einen Sinn. Sinn zu haben, ist keine ausreichende Bedingung, um glücklich zu sein, aber er ist notwendig. Das Leben eines Menschen im konkreten Moment hat einen Sinn, wenn er nach etwas strebt, wenn er ein Ziel hat. Das Gesetz betreffend den Sinn lautet: Sorge dafür, dass du immer vor dir ein Ziel zu erreichen hast. Die falschen Weisen haben die Menschen sehr oft dazu überredet, nur nach grossen und ausgezeichneten Zielen zu streben. Und das Leben derjenigen, die das glauben, verläuft nur in der Bemühung, dieses grosse Ziel zu erreichen und trotzdem erreichen sie es nicht. Allgemein ist bekannt, dass viele Menschen krank sind und sogar sterben, wenn sie das Pensionsalter erreichen. Der Grund dafür ist, dass sie keine Aufgaben haben, kein Ziel in ihrem Leben zu erreichen haben. Inzwischen gibt es in der Welt für jeden Menschen sehr viele mögliche Ziele und Beschäftigungen. Wenn es um die pensionierten Menschen geht, gibt Bochenski ihnen den Rat, sich vor der Pensionierung neue Ziele und Beschäftigungen zu suchen, z.b. Hobbys, Tagebücher/Erinnerungen zu schreiben. Sehr oft hat er auch die Dialoge der hl. Katharina von Siena mit Gott zitiert. Gott sagte zu ihr: «Katharina, denke an mich und ich werde an dich denken.» Mittelmass zwischen heute und morgen Eines der anderen Prinzipien für das Leben lautet: «Lebe bewusst in der Gegenwart». Die Menschen denken immer an morgen. Der heutige Mensch kann nicht den heutigen Tag leben. Er ist immer hin und her geschleudert zwischen Gegenwart und Zukunft. Die schlechte Vergangenheit löst in ihm Gewissensbisse, verpasste Zeit, Angstgefühle, Träumereien und unwirkliche Faszinationen aus. «Jetzt» ist der richtige Moment. Der einzige, der dir jetzt zur Verfügung steht. Die Vergangenheit ist unwiderruflich vorbei und die Zukunft ist noch nicht gekommen. Darum leben wir jetzt und geniessen das Leben, weil alles nur einmal kommt. Im Evangelium finden wir dieses Prinzip beim hl. Matthäus: «Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.» (Mt 6, 34) P. Jacek Kubica SCJ Freie Evangelische Gemeinde Höfe Freie Evangelische Gemeinde Höfe Gemeindezentrum Kapellhof Konradshalde 4, 8832 Wilen Telefon , Pfarrer Daniel Vassen Telefon , Gottesdienste Agenda 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Peter Hechler Kinderhort, KIDS TREFF + Preteens (Ferienprogramm), Three6Teens Montag, 7. Mai 16:00 Die «Brücke» Donnerstag Sonntag, Mai UfLa Auffahrtslager der Jungschar im Klöntal zum Thema «Der weise König Salomo» 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Daniel Vassen Kinderhort, KIDS TREFF + Preteens (Ferienprogramm), Three6Teens anschliessend Cafeteria Zu unseren Veranstaltungen heissen wir Sie herzlich willkommen. Über den Alltag reden, Gemeinschaft erleben, in der Bibel lesen und gemeinsam beten? Dafür sind Kleingruppen (d/e/f) da. Weitere Infos unter Tel Aktuelle News unter Immer gibt es die Möglichkeit, zwischen Verbitterung und Dankbarkeit zu wählen. Impressum Redaktion und Verlag: Theiler Druck AG Verenastrasse 2, 8832 Wollerau Tel , Fax Nummer 18 Seite 8 Freitag, 4. Mai 2018

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