Habib Asal. DAS AUFENTHALTS-ALPHABET, 2015 Acryl auf 8 Leinwände, 73 x 54cm

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1 Habib Asal DAS AUFENTHALTS-ALPHABET, Acryl auf 8 Leinwände, 73 x 54cm Als Vorlage für diese Arbeit dienten die Frontseiten der acht sich farblich und vom Aufenthaltsstatus her unterscheidenden Ausländerausweise der Schweiz. Je nach Reihenfolge der Hängung können die Buchstaben den Betrachter dazu anregen, Wörter oder Sätze zu assoziieren, die sich zur Thematik des Bleiberechts in der Schweiz ergeben. Den skulpturalen Körper einer zweiten für die Ausstellung konzipierten Arbeit bilden mit Wärmefolie verpackte Schokoladen Habib Asal (*1974 in Amman JOR, lebt und arbeitet in Zürich) Studium Master of Arts in Fine Arts Zürcher Hochschule der Künste und Hochschule der Künste Bern Studium Bildende Kunst (BA Fine Arts), Zürcher Hochschule der Künste und Akademie der bildenden Künste Wien (bei Prof. Monica Bonvicini) Partizipation 2010 artschool uk (In Kollaboration mit dem Cell Project Space und der Whitechapel Gallery), London; Curating digital art (Thema: Educational Turns and Distributed Social Systems) on crumblist; L arc, Littérature et atelier de réflexion contemporaine in Romainmôtier (Thema: Erfolg) Schnupperschau # 4, Projektraum Enter, Kunstmuseum Thun; Presence Absence, Galerie knoerle & baettig, Winterthur DAC Galleria D arte Contemporanea, Genua Gruppenausstellungen ( ) Exilstadt für Künstler, Parcours Humain, Photobastei Zürich; Kapitalismus-What else? Blackbox zu Gast in der Galerie Noseland, Schöftland; Grüezi! Bien-venue! Welcome! - Künstler sehen die Schweiz, Kunstmuseum Olten; Kunst für Menschlichkeit, Parcour Humain,Tramdepot Burgernziel, Bern Dezember-Ausstellung: Überblick, Kunstmuseum Winterthur; Artissima, International Fair of Contemporary Art, Turin; Ephemeral Materialities: Scent in Swiss Art, Art Container, Zürich-West; Entgrenzungen, Galerie knoerle & baettig, Winterthur; ich. Ich bin ein Teil der Schweiz, Obere Scheune, Rütli (SZ) Romancing your Context, Museum Bärengasse, Zürich; The City is my Frankenstein, Galerie knoerle & baettig, Winterthur; Crowns and Colours, Raum Arbenz, Zürich Das Blut an meinen Händen, Kunstverein Ludwigsburg; uustrinkete, Station 21, Zürich

2 Gianin Conrad Eden2, Relief aus Zollstöcken, 30 x 38 x 3 cm In Gianin Conrads Reliefs werden verschiedene Raumkonzepte gegeneinander ausgespielt. Die Fluchtpunktperspektive wird einerseits forciert und andererseits dekonstruiert. Gleichzeitig bestehen die Bildmotive aus Zollstockfragmenten und geben so einen mathematisch messbaren Bildraum vor. Gianin Conrad thematisiert und persifliert den Mythos der Messbarkeit. Genauso humorvoll wie er Alltagsmaterialen inszeniert, vollzieht er über die Wahl seiner Bildmotive Anspielungen auf biblische oder profane Erzählungen. Gianin Conrad (*1979, arbeitet in Graubünden und lebt in Winterthur) Master of Fine Arts Hochschule für Gestaltung & Kunst Basel Master of Arts in Public Spheres Hochschule für Gestaltung & Kunst Luzern Universität der Künste (Klasse Prof. Christiane Möebus) Berlin Studiengang Bildende Kunst Schule für Gestaltung & Kunst Zürich Publikationen KUNST Graubünden und Lichtenstein Ausgabe 8 (); Gianin Conrad (, Ausstellungsbroschüre backstage); Der Plastische Moment (, Katalog Edition Z, Chur); Räume für Einsteiger (, Bündner Jahrbuch) ( ) Metamorph Gianin Conrad und Sven Egert, SOON Galerie, Zürich; the solo project, Contemporary Art Fair, Basel Kunst 15, Förderstand, Zürich; Meet the Artist, Villa Sträuli, Winterthur; Usum, Kunsthalle Winterthur; backstage, Galerie Sam Scherrer, Zürich Gianin Conrad und Mirko Baselgia, Stalla Madulain; GalerieZ / Kunsthandel Vonlanthen, Chur Lokal-int, Raum für Zeitgenössische Kunst, Biel; Kunstkiste N 11, akku Uster Gruppenausstellungen ( ) Grosse Regionale, Kunst(Zeug)Haus Rapperswil-Jona; Art Bodensee, Dornbirn; 100 Jahre Künstlergruppe Winterthur, Sulzerhalle 1020, Winterthur 89.5cmu128 cm, Plakatausstellung, ZHdK Toniareal, Zürich; KEIL Contemporary, Werdstrasse 126, Zürich; Dezemberausstellung: Überblick, Kunstmuseum Winterthur; Vatikan, Tanz und alte Tapeten, Neuwiesenhof Winterthur Jetzt Kunst N 4, Schweizerische Skulpturenausstellung Marzili Bern; Kunstwege Pontresina, Pontresina; Artefakte Was bleibt, Museum Bärengasse, Zürich; Globuhkraha, Tom Bola, Zug; Verstärkung 14, Raiffeisen Forum, Winterthur

3 Sarah Hablützel Affirmation/Speech/Training, Dreiteilige Videoinstallation Training basiert auf Found-Footage. Das Audio-Material wurde YouTube-Tutorials zur Redekompetenz und Leadership entnommen. Über Kopfhörer wird der Besucher von einer weichen Männerstimme aufgefordert und ermutigt, durch eigene Sprechperformanz Macht zu erlangen. Die Videoarbeit Speech zeigt eine Choreografie von Handzeichen, welche Politiker in öffentlichen Reden einsetzen, um ihren Worten Nachdruck und Glaubwürdigkeit zu verleihen. In Affirmation berieselt eine monotone Frauenstimme den Besucher mit einer Montage von gesammelten Zitaten aus dem politischen Diskurs und lassen die Grundstruktur dieser Rhetorik zunehmend absurd erscheinen. Sarah Hablützel (*1986 in Winterthur, lebt und arbeitet in Hamburg) heute Master of Fine Arts in Bildhauerei Hochschule für bildende Künste Hamburg (Klasse Prof. Thomas Demand) 2012 Bachelor of Fine Arts Medien & Kunst Zürcher Hochschule der Künste Bachelor of Arts Germanistik & Kunstgeschichte Universität Bern Mitgründung Plattform neuroart ( im Aufbau) in Hamburg und Aus dem OFF#1 () in Winterthur Publikationen Sarah Hablützel Jeremias Bucher Vincent Kohler Riikka Tauriainen, Pavillon Tribschenhorn (, Ausstellung) Stand der Dinge (, Diplom) und Fragile Tensions (, Ausstellung) Fragile Tensions (kuratiert von Jörg Scheller & Beat Streuli), Stadtgalerie Chur Gruppenausstellungen Jeremias Bucher, Sarah Hablützel, Vincent Kohler, Riikka Tauriainen, Pavillon Tribschenhorn, Luzern; Trauma Pudelgold, Westwerk, Hamburg; Aktion #117: Sarah Hablützel, Camillo Ritter, Jessica Leinen, Raum 2025, Hamburg; Plat(t)form, Fotomuseum Winterthur Dezemberausstellung: Überblick, Kunstmuseum Winterthur; Catch of the Year, Dienstgebäude, Zürich; Imperial Line, Kunstraum ZHdK, Zürich; Diplomausstellung ZHdK, Zürich; Interconnections, Kunstraum ZHdK, Zürich; Premier Tour, Hangar, Genf; Grand Opening - Survival/ Überleben, PLAN Raum für Kunst, Hamburg; Leche Vitrine N 2, Lausanne; Jahresausstellung HFBK, Hamburg; Chamber of Fine Arts, Winterthur ZHdK goes Photobastei, Zürich; Aus dem OFF#1, Winterthur; Showroom Z+, Zürich; Still Not, Ausstellungsraum Arbenz, Zürich; Old Dog New Tricks, Import/Export VFO/ZHdK, Zürich Flash Forward, Zürich-Leimbach; Camp/1, Festival für Künstlerischen Film & Performance, Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle (Saale)

4 Markus Lichti Versicherungsschreiben, Edition AP Der Name Versicherungsschreiben steht für eine Serie von kurzen Gedichten. Gedruckt auf gefundenem Blankobriefpapier mit dem Corporate Design des Versicherungsunternehmens AXA bilden sie eine formale Einheit, wobei die Inhalte stark divergieren. Die Faltung gleicht der eines üblichen Schreibens passend zum Format DL eines Briefumschlags. Markus Lichti (*1980 in Speyer DE, lebt und arbeitet in Paris) Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe Mitgründer und Kodirektor von Rinomina, gegründet als Nonprofit-Ausstellungsraum in Paris. Versicherungsschreiben, Couloir, Hamburg; Noted Alternation Alternate Notation, Rinomina, Paris (in Zusammenarbeit mit Daniela Baldelli) Dear Prudence, V8 Plattform für Neue Kunst, Karlsruhe 2009 Das sich duzende Ich, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe 2008 Der Ausgang bleibt offen, ich denke dagegen., Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe 2007 Ein Handbuch unseres Verhaltens, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe Gruppenausstellungen Basically, L6, Freiburg im Breisgau; Le Déterminant Indéfini, Rinomina, Paris Autodestrucción 4 - Demolicion,Thomas Dane Gallery, London 2012 AutoconsstrukSchön, Arratia Beer, Berlin The Best Society, castillo/corrales, Paris; Technics to Bridge the Gap, Toves Galleri / Vesterbro Contemporary, Kopenhagen 2010 Top 10, Forum Würth, Arlesheim 2009 Schwere, Glück, Beschäftigung, The Forgotten Bar, Berlin 2007 Ökumene, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe

5 Max Philipp Schmid Paradies, HD Video ca. 15 (Thomas Douglas: Darsteller; Max Philipp Schmid: Regie, Schnitt,Ton und Fotos; Thomas Isler: Kamera; Monika Görner-Vogt: Ausstattung und Kostüm; Knut Jensen: Sounddesign; Stella Händler: Produzentin) Vor der Kulisse eines künstlichen Gewächshauses verwebt Paradies Texte, dokumentarische Bilder und Geräusche zu einem Fragenkomplex: Wie stellen wir uns das Paradies vor? Wie manifestieren sich diese Vorstellungen in Vorgärten und Stadtbegrünung? Ist das Paradies, die ideale Welt, in der freien Wildnis zu finden? Weshalb werden all die selbstgestalteten kleinen Paradiese umzäunt? Ist der Zaun gar Voraussetzung für das Paradies? Das Video setzt die aktuelle gesellschaftliche Tendenz zu Rückzug und Abschottung in Bezug zur Sehnsucht nach einem idealen, naturverbundenen Leben. Max Philipp Schmid (*1962, lebt und arbeitet in Basel) Seit 1989 ist Max Philipp Schmid in den Bereichen bildende Kunst (Video), Film und Theater tätig und ist Mitglied der Genossenschaft VIA AudioVideo- FotoKunst in Basel. Von 2005 Gastsemester und Workshops als Dozent an der HKB Bern (Fach Audiovisuelle Gestaltung), an der HGK Zürich im Studiengang neue Medien und an der HGK Basel im Institut Kunst. Seit 2002 Lehrauftrag an der Schule für Gestaltung in Basel und seit 2009 Gastdozent an der HS Luzern im Studienbereich Video. Seit 2012 Mitglied der Fachkommission Kunst Basel-Land. Preise Basler Filmpreis ZOOM in der Kategorie Kunstfilm und Preis des Schweizer Wettbewerbs am internationalen Experimentalfilm und Videofestival VIDEOEX Zürich für Paradies. Frenetic Standstill, Corfu Art Gallery, Korfu (kuratiert von Chantal Molleur, White Frame) Gruppenausstellungen / Screenings ( ) The Nightlight Screenings Videoprogramm, White Frame, Basel; Schweizer Kunstwettbewerb, Messezentrum, Basel; 29. European Media Art Festival EMAF, Osnabrück; Filmfest Dresden, Dresden; Bucharest International Experimental Film Festival BIEFF, Rumänien; 51. Solothurner Filmtage, Solothurn; Meet the Artist, Programm mit neun Videos aus den letzten Jahren Gespräch mit Max Philipp Schmid unter der Leitung von Katrin Grögel, Kino Xenix, Zürich Bogota Short Film Festival, Bogota; Festival international Signes de Nuit, Paris; International Film Festival, Bratislava; 28e Festival Les Instants Vidéo (M)édito, Marseille; 19. Internationale Kurzfilmtage Winterthur, Winterthur; Monitoring Gruppenausstellung im Rahmen des Kasseler Dokfest, Kassel; Invideo Milano, Mailand; Death TK an evening of film and video, Basel; New Horizons International Film Festival Wrozlaw, Polen; video art and performance Biennale /si:n/, Ramallah, Jerusalem; Der Garten im Haus, Villa Renata, Basel; Internationale Kurzfilmtage, Oberhausen

6 Noëmie Stähli Setting I: vielleicht eine Wiederholung, Textprojektion auf Papier Bildersammlungen und Textarchive bilden Noëmie Stählis Ausgangsmaterial. In Türkisblau/Himmelblau und Schwarzgrau/Hellgrau werfen zwei Projektioren synchron getaktet Sätze oder Satzfragmente auf zwei leere Blätter an der Wand. Bald wird deutlich, dass es sich um Beschreibungen von Bildern handelt, deren Motive sich ähnlich sehen müssen. Dass einerseits eine Werbekampagne eines Reiseveranstalters und andererseits Bilder aus der deutschen Kolonialzeit kommentiert werden offenbart sich allmählich. Noëmie Stähli (*1984 in Basel, lebt und arbeitet in Zürich) 2007 Studium an der Zürcher Hochschule der Künste Noëmie Stähli arbeitet am Institute for Cultural Studies in the Arts der Zürcher Hochschule der Künste und verfolgt eine künstlerische und kulturanalytische Promotion an der HFBK Hamburg. Gruppenausstellungen Images in Circulation, Station 21, Zürich Schaufenster, Tom Bola, Zug Frühling, Tom Bola, Zürich Untitled yet 13, Dienstgebäude, Zürich 2012 Show off, Zürcher Hochschule der Künste Untitled yet 12, Dienstgebäude, Zürich 2009 Leftovers, City Library, Göteborg Ornamentik, Naas, Göteborg.

7 Stefan Wegmüller Mènadè bal püki bàl! ist der Titel einer mehrteiligen Arbeit, in der sich Wegmüller mit dem Mythos Universalsprache auseinandersetzt, welche Verständnisschwierigkeiten zwischen verschiedenen Ländern oder Kulturkreisen beseitigen möchte. Der Titel referiert auf das Leitmotiv von Volapük, einer Weltsprache, die um 1880 geschaffen wurde. Diese Sprache setzt Wegmüller in Bezug zu Unicode, einem internationalen Standard, in dem langfristig für jedes sinntragende Schriftzeichen oder Textelement aller bekannten Schriftkulturen und Zeichensysteme ein digitaler Code festgelegt wird. Wegmüllers Werk liefert ein komplexes Arrangement, das verschiedene historische Referenzen und Notationssysteme miteinander verknüpft und abgleicht. Mènadè bal püki bàl! thematisiert den Wunsch nach fehlerloser Übersetzung, weist aber gleichzeitig humorvoll auf technische Grenzen und gesellschaftspolitische Implikationen dieses Unterfangens hin. Stefan Wegmüller (*1984, lebt und arbeitet in Basel) Bachelor in Fine Arts Hochschule der Künste Bern Fachklasse fu r Grafik/BMS Hochschule für Gestaltung & Kunst Luzern Publikationen W-I-D-E-R-S-T-A-N-D, HighTime Publishers (); Re-Issues, High- Time Publishers (); Attentiveness, HighTime Publishers (); Hate your job? 5 steps to escape and do what your really love (); Besser als normalerweise aber doch so wie immer, Redemanuskript (); «WORMS: Rerun of an Invasion», Faltplan (); Wasserwerfer, Magazin (2012) Preise/Stipendien Werkbeitrag Kuratorium Aargau (), Werkbeitrag Kunstkredit Basel (2012), NAB-Förderpreis, Auswahl 12 (2012), 6-monatiges Atelierstipendium Berlin, Kuratorium Aargau (), Werkbeitrag Kuratorium Aargau () felix-project, Plakatwand, Köniz; besser als normalerweise aber doch so wie immer, Galerie Zimmermannhaus, Brugg Shooting Gallery, sic! Raum für Kunst, Luzern Gruppenausstellungen Kunstkredit Basel, Kunsthalle Basel; Worms 3008: timetravel into an un-named park, Kocherpark, Bern Brigitte Dätwyler / Stefan Wegmüller, Stadtgalerie Bern; to school and to be schooled, Stadtgalerie Bern; Auswahl 14, Kunsthaus Aarau Aeschlimann Corti Auswahl, Kunstmuseum Bern; Talk to the Hand, Helmhaus Zürich 2012 Auswahl 12, Kunsthaus Aarau; leavingroom, Schwarzenburgstrasse 101, Bern Auswahl 11, Kunsthaus Aarau 2010 Kopien und Zitate, sic! Raum für Kunst/ Alpineum Produzentengalerie, Luzern Mit Absichten, Bachelor-Abschlussausstellung, Kunsthaus Langenthal

8 Cecile Weibel About Witchcraft and Capitalism, Zeichnungen, A4 Die 5-teilige Bilderserie besteht aus Filzstiftzeichnungen, welche die spirituellen Elemente der Alchemie, des Altertums und des Okkultismus illustrieren: Erde, Luft, Feuer und Wasser sowie der Geist als nichtmaterielles Element, welches für die Essenz alles Lebens steht. Diese bilden im Leben idealerweise ein Gleichgewicht. Vermittelt durch die Optik von Kupferstichen und klassischer Allegorien des Mittelalters und der Renaissance verbergen sich in den ikonografisch und metaphorisch aufgeladenen Zeichnungen aktuelle Fest- und Fragestellungen des Umgangs mit eben diesen Kräften als Ressourcen in kapitalistisch organisierten Gesellschaften. Cecile Weibel (*1984, lebt und arbeitet in Zürich) Studium Gender Studies & Ethnologie, Universität Basel 2007 Mitglied der Performancegruppe it sounds like Rita Bachelor of Fine Arts Hochschule Luzern Design & Kunst Januar Juni Atelieraufenthalt Cité International des Arts Paris Einzelperformances ( ) Amanda Ackersfestival, Berlin; summerwine Amanda Black & Friends, Gemeindegalerie Benzenholz, Meggen 2012 Hectocotylus, Kino Lichtspiele Olten; Amanda Black, Uto Kino Spezial, Zürich & Jugendart Schützi-Coq d Or, Olten midibach, Gemeindegalerie Benzenholz, Meggen; Big Five, Jahresausstellung, Kunstmuseum Luzern Gruppenausstellungen ( ) Jahresausstellung Kanton Solothurn, Kunstmuseum Olten; home* and HYBRIDS Olga Titus & Cecile Weibel, Lokal-int, Biel; Close Viewing: New York St.Tropez Olten und B/Sides, Les Complices*, Zürich; When Thoughts Are Replaced By Moving Images, Ausstellungsraum Kingental Basel Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen, Kunstmuseum Luzern; Die Alpineum Minimale2, Alpineum Produzentengalerie, Luzern; Big Five IV, Fachtagung Familie?! Umstrittene Konzepte, Politiken und Praxen, Universität Basel; about gardening, neighbourhood and transformation, Kleinster Kunstraum, Olten; Ich.Du.Die Anderen Künstler portraitieren, Kunstmuseum Olten; Les voisins c est nous, Galerie & Open Studios Cité Internationale des Arts, Paris; Jahresausstellung Kanton Solothurn, Kunstmuseum Olten; the fabulous flaw, Gemeindegalerie Benzenholz, Meggen Projektstand der Ausstellung Änderungen vorbehalten

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