Betreutes Wohnen in Hünfeld feiert 10-jähriges Bestehen

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1 13. Jahrgang Dienstag, 1. Oktober Ausgabe Betreutes Wohnen in Hünfeld feiert 10-jähriges Bestehen Festakt für Mieter, Ehemalige und Repräsentanten der Unternehmensgruppe Das Wetter machte den Gästen und Organisatoren der Jubiläumsfeier einen Strich durch die Rechnung, so dass die Veranstaltung vom Garten in den Gemeinschaftsraum verlegt wurde. Liebevoll gedeckte Tische und ein ausgezeichnetes Catering entschädigten für die ausgefallene Party im Freien. Pflegedienstleitung Ilona Lau (v.l.), Einrichtungsleiter Sascha Diederich, Magistratsmitglied Martina Sauerbier, Renate Diederich und Hausdame Andrea Krieg lauschten der launigen Festrede von Geschäftsführer Hans-Karl Diederich (stehend). Mit einer Festveranstaltung im Wohngebäude für Betreutes Wohnen am Wiesenfelder Weg 2 in Hünfeld, feierten Mieter, ehemalige Bewohner und Verantwortliche der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana das 10-jährige Bestehen von Seniana Betreutes Wohnen. Obwohl das Wetter den Organisatoren einen Strich durch die Rechnung machte, und das Fest vom Garten in den gemütlichen Mehrzweckraum im dritten Obergeschoss des Hauses verlegt werden musste, konnte der Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana, Hans-Karl Diederich, mehr als 20 Gäste begrüßen, darunter Residenzleiter Sascha Diederich, Hausdame Andrea Krieg und Pflegedienstleitung Ilona Lau. Für den Magistrat der Stadt Hünfeld überbrachte Martina Sauerbier die Glückwünsche. In ihrer Ansprache hob sie die Bedeutung der Einrichtung hervor. Ein Aushängeschild für Hünfeld und eine ausgezeichnete Möglichkeit, auch im Alter individuell zu leben und dennoch Unterstützung zu finden, wo es nötig ist, so die Worte von Sauerbier. Als die Einrichtung Betreutes Wohnen im Juli 2003 mit neun barrierefreien Wohnungen und zwei Gästeapartments für Angehörige eröffnete, hatten die Verantwortlichen der Unternehmensgruppe exakt die Vorstellungen der Hessischen Landesregierung erfüllt, die sich ein Angebot für ältere Menschen wünschte. Mit Weitsicht und Knowhow wurden die unterschiedlich zugeschnittenen Wohnungen in der Größe zwischen 50 und 60 Quadratmetern so konzipiert, dass zum Beispiel auch Rollstuhlfahrer autark leben können. Unterfahrbare Spülen, Schränke mit Auszügen, barrierefreie Duschen, ein Fahrstuhl und ein Notrufsystem machten aus dem ehemaligen Ärztehaus im Wiesenfelder Weg ein begehrtes Wohnobjekt für Senioren. Viel Licht und eine durchdachte Aufteilung mit eigenem Abstell-, Waschmaschinen- und Trocknerraum für jede Wohneinheit, schaffen soviel Individualität wie möglich. Als erster Anbieter in Hessen und als vierte Einrichtung in Deutschland erfüllte Seniana Betreutes Wohnen im Herbst 2006 die Anforderungen der neuen DIN-Norm DIN77800 für Betreutes Wohnen, die durch die zuständige Zertifizierungsgesellschaft CERTCO in Berlin regelmäßig überprüft wird. Dabei stellen das Dienstleistungsangebot, die Informationsgestaltung, Wohn- und Standortgestaltung und qualitätssichernde Maßnahmen wesentliche Inhalte dar. Mit dem besonderen Angebot im Betreuten Wohnen ist uns bereits damals ein zukunftsweisendes Wohnkonzept gelungen, das die größtmögliche Wahlfreiheit für die Bewohnerinnen und Bewohner bietet, erklärt Hans- Karl Diederich. Die exponierte Lage in der Innenstadt und die ausgezeichnete Anbindung an wichtige Einrichtungen wie Lebensmittelgeschäft, Bäcker, Metzger, Post, Apotheke und diverse Ärzte in unmittelbarer Nachbarschaft seien wesentliche Faktoren für die Lebensqualität älterer Menschen. Darüber hinaus hätten die Mieter zu allen in der naheliegenden Seniorenresidenz Seniana angebotenen Veranstaltungen und Angeboten immer Zugang und falls es notwendig würde, könnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner im Wiesenfelder Weg kurzzeitig oder dauerhaft ins benachbarte Haus Seniana begeben. Hier sei immer ein Platz für sie frei, erklärte der Geschäftsführer. Die hohe Zufriedenheit unserer Mieter beweist uns, dass die verlässliche Anbindung an die Seniorenresidenz bei gleichzeitiger Selbstbestimmung und Selbstorganisation ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Umsetzung dieses außergewöhnlichen Wohnkonzeptes ist, so Hans-Karl Diederich in seiner Ansprache zum Festakt. Bei einem ausgezeichneten Abendessen Diederich dankte explizit dem Seniana-Küchenteam unter Leitung von Stefan Grimm erlebten die Gäste einen wunderbaren Festabend, musikalisch begleitet von Ludwig Wenzel an der Harmonika. Ludwig Wenzel gestaltete den Abend musikalisch. Gäste und Mieter feierten gemeinsam das zehnjährige Bestehen des Betreuten Wohnens.

2 Seite 2 Dienstag, 1. Oktober Ausgabe Individuelles Wohnen mit Sicherheitsnetz Betreutes Wohnen in Hünfeld: Maria Jantke und das Ehepaar Hedwig und Berthold Schwarz sind Mieter der ersten Stunde Im Haus am Wiesenfelder Weg 2 in Hünfeld stehen neun barrierefreie Wohnungen und zwei Gästeapartments für Besucher zur Verfügung. Die Entscheidung nie bereut (vorne v. l.): Maria Jantke und das Ehepaar Hedwig und Berthold Schwarz mit (hinten v. l.). Hans-Karl Diederich, Sascha Diederich und Andrea Krieg. Die Bauarbeiten waren noch in vollem Gange, da stapfte die damals 74-jährige Hünfelderin Maria Jantke in Begleitung ihrer beiden Söhnen über Kabel und Farbeimer, um als erste Mieterin im Betreuten Wohnen von Seniana, die für sie passende Wohnung zu finden. Das ehemalige Ärztehaus am Wiesenfelder Weg 2 in Hünfeld wurde für das Projekt Betreutes Wohnen der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana vollständig umgebaut, so dass insgesamt neun barrierefreie Wohnungen und zwei Gästeapartments entstanden. Maria Jantke fand ihre 54 Quadratmeter große Traumwohnung im zweiten Stock, mit hellen, freundlichen Räumen und einem Balkon barrierefrei und gut erreichbar mit dem Hauslift. Am 15. Juli 2003 war es dann soweit. Sie zog als erste Mieterin in das neugestaltete Haus in der Innenstadt Hünfelds ein. Ich kannte mich ja damals hier schon gut aus, schließlich habe ich in der Nähe gewohnt, sagt die rüstige 84-Jährige. Meine damalige Wohnung war mir mit über 100 Quadratmetern zu groß geworden und zu meinen Kindern wollte ich nicht ziehen, erläutert die Rentnerin ihre Beweggründe. Die ersten vierzehn Tage ganz allein im Haus waren ihr zwar nicht ganz geheuer, doch die Anbindung an die Seniorenresidenz Seniana in unmittelbarer Nähe, half über diese Phase hinweg. Als schließlich am 1. August 2003 das Ehepaar Hedwig und Berthold Schwarz aus Petersberg einzog, war die Rentnerin doch erleichtert. Wir haben uns von Anfang an gut verstanden und unternehmen viel gemeinsam, sagen die drei Mieter der ersten Stunde. Mieter feiern Jubiläum Sie feiern in diesem Jahr 10-Jähriges gemeinsam mit neuen Bewohnern und Ehemaligen, die in der Zwischenzeit in die benachbarte Seniorenresidenz umgezogen sind. Der Kontakt ist unverändert herzlich. Gemeinsame Aktivitäten, eine regelmäßige Beteiligung an Veranstaltungen und die Einnahme von Mittag- oder Abendessen im Seniana schaffen Nähe und lassen dennoch Raum für Individualität. Wir sind immer auch für die Mieter im Betreuten Wohnen da, sagt Andrea Krieg, Hausdame in der Seniorenresidenz. Sollte ein Bewohner aus gesundheitlichen Gründen in die Kurzzeitpflege müssen, dann haben wir immer einen Platz frei. Gleiches gilt für den Fall, dass ein Umzug aufgrund höheren Betreuungsbedarfs notwendig wird, erklärt die Ansprechpartnerin im Seniana. Die Akzeptanz ist einzigartig und wir fühlen uns alle wie in einer großen Familie, pflichten Hedwig und Berthold Schwarz bei. Sie haben den Umzug nach Hünfeld nach über 50 Jahren am Petersberg noch keinen Tag bereut. Als wir hierherzogen hatte ich noch ein Auto, da war es überhaupt kein Thema, dass ich in der Garage der Seniorenresidenz parken durfte. Außerdem genießen wir die ausgezeichnete Infrastruktur mit Apotheke, Arzt, Lebensmittelladen und Sparkasse, sagt Berthold Schwarz. Wenn wir keine Lust In seiner Festrede ließ Geschäftsführer Hans-Karl Diederich die letzten zehn Jahre Revue passieren. zum Kochen haben, dann melden wir uns im Seniana an und können uns unser Essen servieren lassen. Wo findet man so viele Annehmlichkeiten sonst, ergänzt seine Ehefrau Hedwig. Mein Mann stammt aus Nüst und wir haben alte Bekannte von früher hier wiedergetroffen und viele neue Freunde hinzugewonnen. So hat sich im Laufe der Jahre die berühmt berüchtigte Glorreiche 7 gebildet, eine gemischte sonntägliche Kaffeerunde aus Bewohnerinnen und Bewohnern beider Häuser. Das schlüssige Konzept im Betreuten Wohnen überzeugt und ruft eine außergewöhnlich hohe Nachfrage hervor. Wir machen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern Angebote, die sie auf Wunsch nutzen können, sagt der Geschäftsführer der Unternehmensgruppe, Hans-Karl Diederich. Wir kontrollieren nicht, wir bieten den engen Kontakt und für den Fall der Fälle ein engmaschiges Sicherheitsnetz aus Betreuung, Fürsorge und Lebensqualität, erklärt Diederich die Philosophie der Unternehmensgruppe. Mediana im Internet: St.-Lioba-Apotheke Inhaber J. Kaiser e. K. Petersberger Straße 57a Fulda Tel: / Fax: / Partner Ihres Vertrauens! Vielfältige Serviceund Dienstleistungen! Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten! Stadtbushaltestelle und Parkplätze direkt an unserem Haus! Holen Sie sich Ihre Gesundheitskarte! 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3 10. Ausgabe Dienstag, 1. Oktober 2013 Seite 3 Audiovisuelle Entdeckungsreise ins Land der Kirschblüte Klangerlebnis Wassertropfen aus der Schale im Wohnstift Mediana Malte Jaspersen (3. von links) im Kreise seiner Zuhörer. Jedes Mal, wenn der in Japan lebende Radiojournalist Malte Jaspersen nach Fulda kommt und seine Mutter Ursula Jaspersen im Wohnstift Mediana besucht, hat er ein besonderes Geschenk dabei: Eine musikalische und sprachliche Entdeckungsreise aus dem Alltagsleben in Japan. Doch nicht nur Ursula Jaspersen kommt in den Genuss der Vorführung, auch die Bewohnerinnen und Bewohner im Wohnstift schätzen die außergewöhnliche Darbietung. Ende August war der Journalist erneut in Fulda und überraschte mit seinem Stück Wassertropfen in der Schale, einem Klangerlebnis aus der Wahlheimat Jaspersens, der Stadt Kyoto. Die Geschichte beginnt in der Zeit, als Jaspersen in das fremdartige Land kam und dort den ständigen Lärm auf der Straße, die unaufhörliche Musikberieselung in den Kaufhäusern und die penetranten Lautsprecherstimmen in den Zügen kaum ertragen konnte. Er begann, die verschiedenen Geräusche und Klänge zu sammeln und ging auf eine audiovisuelle Entdeckungsreise. In dem Stück Wassertropfen in der Schale hört man das Klappern von Webstühlen, das durch die schmalen Gassen von Kyoto hallt. Dazu erzählt Jaspersen die Geschichte der Weberfamilie, die seit Jahrzehnten kostbare Tücher und Priesterkleidung für buddhistische Tempel webt. Das Publikum sieht Bilder von großen Webstühlen, über denen Lochkarten hängen, die Zentimeter für Zentimeter abgetastet werden und so die Muster in Form von Kiefern, Wolken oder Drachen auf die Kimonos zaubern. Eindrücke der Straße Weitere Klangerlebnisse wie der Gesang buddhistischer Mönche, die einmal im Monat durch das Viertel gehen und Almosen sammeln nicht bittend, sondern stolz. Oder die Fahrradhupe des alten Tofuhändlers, der Lärm der Presslufthämmer auf den immerwährenden Baustellen in Kyoto, das Geschrei der Händler auf den Märkten, die Geräusche der Fußgängerampeln und die eines sprechenden Autos kollidieren miteinander. Doch zwischen all diesem Lärm hört der aufmerksame Zuhörer auch die Stille dazwischen so wie der Autor der Geschichte, Malte Jaspersen, der noch viele andere interessante Geräusche entdeckte, denen er nachging. Zu vielen Wahrnehmungen kann er Geschichten erzählen wie beispielsweise zu den Ritualen der Priester, dem Gelächter der Menschen in einer Glücksspielhalle oder zu dem Klang fallender Wassertropfen. Und hier schließt sich am Ende der Kreis. An seiner audiovisuellen Erlebnisreise durch das Land der Kirschblüten ließ er die Bewohnerinnen und Bewohner im Wohnstift Mediana teilhaben. HOCHZEITSFLORISTIK FEIERLICHKEITEN PRIVAT/GESCHÄFTLICH GESCHENKIDEEN DEKORATIONEN FAX TROCKENBINDEREI KERAMIK/ACCESSOIRES TRAUERFLORISTIK KÜBELBEPFLANZUNGEN FLEUROP-SERVICE Eine ereignisreiche Planwagenfahrt war im September der Höhepunkt für die Bewohner der Seniorenresidenz Seniana. Mit den Betreuungskräften Beate Lenz, Renate Schilling, Barbara Imhof, den Praktikanten Eduard Schulz und Denis Klassen ging es zunächst nach Klausmarbach zum Bauernhof der Familie Ludwig. Dort galt die Aufmerksamkeit erst einmal den Tieren des Bauernhofes, den Kälbchen, Kühen, Schweinen und dem Hofhund Eika, bevor die Gruppe auf eine heitere Tour durch das Hessische Kegelspiel startete. Das Hessische Kegelspiel ist eine Anordnung von Vulkanbergen im nordwestlichen, flachsten Teil der Rhön in Osthessen. Horst Ludwig zog den voll besetzten Planwagen mit seinem Traktor durch die herrliche Natur und fuhr an Sonnenblumen- und Weizenfeldern vorbei. Der Ausflug ging nach Rothenkirchen, Unterstoppel, dem Flugplatz Plätzer bei Burghaun, wo noch heute Segelflugzeuge starten und landen sowie nach Steinbach. Betreuungskraft Barbara Imhof erzählte während der Fahrt Wissenswertes über die Orte, was später in einem Quiz abgefragt wurde. Nach einer ereignisreichen Rundfahrt kamen die Teilnehmer am Steinbacher Ereignisreiche Planwagenfahrt durch das Hessische Kegelspiel Bewohner lösen Quizfragen zur Rhön / Preise für Gewinner Eine zünftige Verpflegung gehörte mit zum Ausflug. Anna Anton (von links), Elisabeth Rückemann, und Theodor Anton erfreuten sich an der Auswahl. Grillplatz an, den die Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Steinbach in Eigenleistung errichtet haben. In einer gemütlichen Grillhütte nahmen die Bewohner Platz und ließen sich die Hausmacherwurst der Familie Ludwig munden. Es wurden Volkslieder gesungen, die Elisabeth Rückemann mit einer Mundharmonika begleitete. Auch ließen sich die Bewohner den selbstgebackenen Kuchen mit Mirabellen aus dem Seniana-Garten und eine Tasse Kaffee schmecken. Tags zuvor hatten die Bewohner ihn eigens für diesen Ausflug gebacken. Residenzleiter Sascha Diederich und seine Stellvertreterin Ilona Lau schauten zur Kaffeezeit ebenfalls bei der Gruppe vorbei. Zum Abschluss des Tages beantworteten die Bewohner auf einem Zettel dann Quizfragen über die Fahrt durch das Hessische Kegelspiel. Als Glücksbringer zog Florian Ludwig, Sohn der Mitarbeiterin Renate Ludwig, die ersten drei Gewinner, die mit Preisen belohnt wurden. Fröhlich fuhren die unternehmungslustigen Senioren wieder zurück zur Seniorenresidenz Seniana und alle waren sich einig, dass es ein schöner, gelungener Ausflug war. Mediana Mobil im Internet: Service und Verkauf Petersberger Straße 103 Telefon 06 61/ Fernseh Radio Video Elektro Bei Anruf kommen unsere Fachkräfte zu Ihnen nach Hause.

4 Seite 4 Dienstag, 1. Oktober Ausgabe Dr. Hans Koch, Marianne Dylla, Baron von Dörnberg, Ilse Koch, Anneliese Müller-Dippel, Helga von Lorentz, Gertrud Wittenberg, Walter Hantschel, Anna und Theodor Anton (von links) genossen die wunderschöne Aussicht. Wehrhaft und eindrucksvoll: Die Burg Herzberg Ausflügler der Seniorenresidenz Seniana besichtigen ehemalige Landesfestung FRUCHT HARTMANN FULDA Eingebettet in eine hügelige, waldreiche Mittelgebirgslandschaft und umgeben von blühenden Feldern ragt die größte Höhenburg Hessens auf einem 508 Meter hohen Basaltkegel zwischen Vogelsberg und Knüll: die Burg Herzberg. Die wehrhafte, gewaltig erscheinende und doch sehr romantische Burgruine in Breitenbach am Herzberg im Landkreis Hersfeld-Rotenburg war das Ziel eines Ausflugs für Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenresidenz Seniana. Im 13. Jahrhundert etwa um 1280 begann der Bau der Burg durch Heinrich von Romrod, Marschall des Landgrafen Heinrich I. von Hessen. Ab 1472 erfuhr die Burg unter Hans von Dörnberg eine großzügige Erweiterung, die sie zu einer der stärksten Landesfestungen machte. Dank der Baukünste ihres Baumeisters Hans-Jakob von Ettlingen zeigte sich die Festung in allen Kriegen bis zum Ende des 18. Jahrhunderts als uneinnehmbar. Noch heute, als Burgruine, präsentiert sie sich eindrucksvoll, die Fachwerkaufbauten geben ihr einen unvergleichlichen Charme und die steten Pflege- und Erhaltungsmaßnahmen durch die von der Besitzerfamilie getragene Freiherr von Dörnberg sche Stiftung Burg Herzberg, machen sie zu einem beliebten Ausflugsziel. Unvergleichlich ist die Aussicht von den Burgmauern, die an schönen Tagen bis zu 135 Kilometer weit reicht. Diesen Blick konnten die Teilnehmer genießen, das Highlight des Rundgangs durch die Burgruine war jedoch zweifelsohne die Begleitung der Gruppe durch Baron von Dörnberg, der zum Hessischen Uradel gehört und noch heute der bestehenden Althessischen Ritterschaft angehört. Er ließ es sich nicht nehmen, die Ausflügler persönlich durch die Anlage zu führen und die eine oder andere Anekdote zu erzählen. Nach der Besichtigung bot sich die Gelegenheit, Kaffee und Kuchen in der Burggaststätte einzunehmen. Panflöten-Duo spielt im Pflegestift Bunter Mix aus Folklore, Schlager und geistlichen Liedern Zuhören, Ausspannen und Wohlfühlen: So lässt sich am ehesten die positive Resonanz des Konzertes von Patricia Roth und Julia Henkel (Foto) im Pflegestift beschreiben. Als Panflöten-Duo traten die beiden Hobbymusikerinnen an einem Septemberabend im Pflegestift auf. Zu hören waren zweistimmig arrangierte Stücke für Panflöte oder Melodien für die Einzelflöte Quena. Ein bunter Mix aus Folklore, Schlager und geistlichen Liedern wurde dargeboten. Ein sogenannter Regenmacher sorgte zeitweilig für eine schwebende, meditative Stimmung. Die Zuhörer waren ohne Ausnahme begeistert und sich einig: Eine schöne Musik für Jung und Alt, die hoffentlich nicht zum letzen Mal im Pflegestift zu hören war. Unterstützung im Haushalt u. a. bei Pflegebedürftigkeit Familienpflege bei med. Indikation Haushaltsservice Putzen Kochen Waschen Bügeln Im Grund Hofbieber Tel.: Fax: info@diegutefee.info

5 10. Ausgabe Dienstag, 1. Oktober 2013 Seite 5 Informationen aus erster Hand: Wohnstift Mediana stellt sich auf Ausbildungsbörse vor Der Weg in die Berufswelt ist für viele Jugendliche mit Herausforderungen und oft auch mit Umwegen verbunden. Daher sollte es ein wichtiges Ziel sein, die Jugendlichen bei diesem ersten Schritt in ihr Erwerbsleben durch qualifizierte Informationen und Angebote zu unterstützen. Aus diesem Grund organisierte die Heinrich-von-Bibra-Schule zum zweiten Mal eine Ausbildungsbörse direkt in der Schule. Alle Schüler der 9. und 10. Klasse waren Anfang September mit ihren Eltern eingeladen, diese Börse zu besuchen, um sich über die Ausbildungsangebote und Informationen aus erster Hand aufklären zu lassen. Im Vorfeld waren natürlich viele Firmen und Betriebe eingeladen worden einen Messestand in der Turnhalle aufzubauen. Neben anderen großen Betrieben war es auch für das Wohnstift Mediana eine Selbstverständlichkeit, an der Messe teilzunehmen. Denn Wohnstift und Schule verbindet schon seit einiger Zeit eine Lernpartnerschaft. Regelmäßig werden verschiedene Projekte organisiert, die Jung und Alt verbinden sollen. Großes Interesse der Schüler an Pflegeberufen Besondere Auszeichnung Hausgemeinschaft Rückersberg Stiftsleiterin Michaela Heller und Sr. Kerstin Dernbach mit interessierten Schülerinnen. So nutzten Stiftsleiterin Michaela Heller und die seit einem Jahr examinierte Schwester Kerstin Dernbach gerne die Möglichkeit, den interessierten Schülern und ihren Eltern, die Ausbildungsberufe, Jahrespraktikumsstellen und Berufschancen in der Unternehmensgruppe vorzustellen. Sie freuten sich über das rege Interesse, beantworteten gerne die Fragen der Schüler und gaben Tipps rund um die Bewerbung. Selbstverständlich stand den Schülern zu Informationen auch das Prospektmaterial des Wohnstifts zur Verfügung. Alle Schüler bekamen im Anschluss an das Gespräch einen Stempel in ihren Berufswahlpass, der als Nachweis für das Lehrpersonal gilt und den Schülern als Erinnerungsstütze dient. Oktober-Termine für alle Mitarbeiter von Mediana/ Seniana Betriebssport Wandern Sonntag, 13. Oktober, Uhr, Familienwanderung um den Rodenbacher Küppel, ca. 4 Std. Samstag, 19. Oktober, 9.00 Uhr, Sportwanderung zum Rodenbacher Küppel, ca. 20 km. Treffpunkt jeweils eine 1/4 Std. vorher am Lidl-Parkplatz, Petersberger Straße. Gedanken beim Kartoffelbuddeln Der Winzer erntet seine goldenen Trauben. Die edle Frucht ist allerwärts begehrt. Ich denk bescheiden beim Kartoffelklauben: Ein jeder erntet, was ihm Gott beschert. Wo die Zitronen blühn im fernen Süden, reift die Orange voller Herrlichkeit. Ihr Dichter, lasset mich damit in Frieden, der Bratkarkoffel sei mein Lied geweiht. Die Kokosnuss erzählt von hohen Palmen Romanzen aus der Tropenkolonie. Wenn hier daheim Kartoffelpuffer qualmen Das nenn ich Weihrauch das ist Poesie. Ich stütze meinen Arm auf den Spaten. Verdammt das Bücken fällt beim Buddeln schwer. Die Pellkartoffeln sind famos geraten. Nun noch der Hering. Herz, was willst du mehr? Welche Hausgemeinschaft hat den berühmten grünen Daumen und die schönste, farbenprächtigste und gepflegteste Balkonbepflanzung? Dieser Frage war man im Seniana St. Ulrich auf der Spur. Einrichtungsleiter Chris Heumüller und die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung fungierten als Jury und konnten bald die Auszeichnung Schönste Balkonbepflanzung für das Jahr 2013 vergeben: Sie ging an die Hausgemeinschaft Rückersberg. Bewohnerin Gretel Wolf nahm die Auszeichnung im Namen der Hausgemeinschaft Rückersberg, die sich alle sehr darüber freuten, entgegen. Große Freude bei Gretel Wolf und ihren Mitbewohnern. Frisch auf ans Werk. Das Buddeln hat begonnen. Man buddelt hier, man buddelt da und dort. Man buddelt alles an das Licht der Sonnen Das weiß der Bauer und das ahnt der Lord. Fred Endrikat Ausgewählt von Pflegestift-Bewohnerin Elisabeth Weitzel Sicherheit und Vorsorge für Senioren Individuelle Versicherungs- und Versorgungskonzepte persönlich, unabhängig, zuverlässig. Für eine unbeschwerte Zeit. Informations-Tel.: 0661 / Neuenberger Str Fulda post@vm-keller.de VEMA-zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 Heymel Marketing

6 Seite 6 Dienstag, 1. Oktober Ausgabe Die Gesundheitsecke Akupressur -Massage mit der Impressum Fingerspitze Die Akupressur (von lateinisch acus Nadel und premere drücken ), japanisch Shiatsu, ist eine Heilmethode, die insbesondere in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und der japanischen Medizin angewendet wird. Es werden wie bei der Akupunktur Meridiane und deren Tsubo, also bestimmte Druckpunkte, ausgenutzt. Im Gegensatz dazu wird beim Shiatsu der ganze Körper eingesetzt. Aus der Sicht der westlichen Schulmedizin ist die Existenz von Meridianen und Tsubos nicht nachgewiesen, aber die praktischen Erfolge bei der Akupunktur haben in Deutschland zu deren Anerkennung als Behandlungsmethode bei den Krankenkassen geführt (Quelle: Wikipedia). Die Akupunkturpunkte, an denen man auf den Energiekreislauf Einfluss nehmen kann, lassen sich in unterschiedlicher Weise behandeln. Die einfachsten Formen der Stimulation sind das Drücken, Kneten, Reiben und Klopfen mit den Fingern, Fingernägeln, Handkanten und -ballen oder Knöcheln. Der Körper sollte eine entspannte Haltung einnehmen, die Atmung tief und konzentriert sein und die Behandlung mental unterstützt werden (etwa durch die Konzentration auf das Abklingen des Schmerzes). Die Behandlung wird im Sitzen oder Liegen durchgeführt. Akupressur eignet sich gut zur Selbstbehandlung, jedoch sollte man die genaue Lage der zu behandelnden Punkte unter ärztlicher Anleitung erfahren und nicht aus Büchern oder Zeitschriften erlernen, um nicht unbeabsichtigt Schaden anzurichten. Bei der Akupunkturmassage können die ausgewählten Punkte auch mit einem speziellen Vibrationsgerät massiert werden. Anwendung: Grundtechnik der Akupressur ist der feste Druck mit der Fingerkuppe. Dieser Druck kann vom Daumen, aber auch von einzelnen anderen Fingern, der ganzen Handfläche oder nur von Handkante oder Knöcheln ausgeübt werden. Der Druck sollte nie länger als eine Minute andauern, er sollte langsam und gleichmäßig verstärkt werden. Der Punkt darf nicht wund oder taub werden. Unmittelbar nach der Akupressur kann man ein leichtes Schwindelgefühl verspüren. Bleiben Sie einige Minuten entspannt liegen oder sitzen, ehe Sie wieder Ihren Tagesanforderungen nachgehen. Kontraindikationen beachten Die Massage der Punkte hilft nicht, wenn Organe, Muskeln oder Knochen geschädigt sind. Auch im Fall von erkrankten oder entzündeten Hautstellen und von schweren Herz-Kreislauf-Beschwerden ist Vorsicht geboten. Schwangere Frauen sollten sich vor der Selbstbehandlung bei einem Arzt oder Therapeuten nach den Risiken erkundigen. Die Gesundheitsecke wird betreut von Hartmut A. Schwab, Pflegedienstleiter Mediana Häusliche Pflege. Alle Ausgaben unserer Unternehmenszeitschrift Medium finden Sie im PDF-Format im Pressebereich auf unserer Webseite Erscheinungsweise: monatlich Herausgeber: Unternehmensgruppe Mediana/Seniana Verantwortlich: Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer Redaktion: Patricia Bickert, Gitte Diener, Rosi Fladung, Bernd Götte. ISSN Auflage Stück Verlag: Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8, Fulda Druck: ColdsetInnovation Fulda GmbH & Co. KG, Am Eichenzeller Weg 8, Eichenzell Spiel und Spaß und leckeres Picknick Idealer Spätsommertag beschert Bewohnern einen unvergesslichen Ausflug Die Sonne strahlte vom wolkenlosen, blauen Himmel als eine Gruppe von Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnstifts Mediana sich mit den Mitarbeitern der Sozialen Betreuung auf den Weg zu einem Ausflug in den nahe gelegenen Ferdinand-Braun-Park machte. Ein Picknick im Park bei idealem Spätsommerwetter sollte es werden mit Spiel, Spaß und Gesang. Redewendungen zum Thema Picknick standen als erstes auf dem Programm. Anschließend wurden zur Live-Musik von Hans-L. Folberth auf der Gitarre und mit der Mundharmonika einige Lieder intoniert. Für jede Menge Spaß sorgten ein Kegelspiel und ein Ballspiel, bei dem sich jeder Ausflügler eifrig und mit großem Engagement einbrachte. Das Picknick, mit eigens mitgebrachtem Kuchen und diversen Getränken, schmeckte in der freien Natur besonders gut und war ein ausgemachter Höhepunkt des Ausflugs. Nicht nur die Sonne lachte vom Himmel, als sich die Bewohner auf den Weg zurück ins Wohnstift machten und froh gestimmt nach diesem herrlichen Nachmittag dort wieder eintrafen. HIRSCH-APOTHEKE Apotheker Eugen Roth Mittelstraße Hünfeld Telefon 06652/2867 Telefax 06652/74375 Sportlich, sportlich (v. l.): Paul Becker, Ingeborg Lange und Eva Waider von der Sozialen Betreuung. Ein grüner Haken für das Pflegestift Mediana Gutachter der unabhängigen Bewohnervertretung bescheinigt beste Lebensqualität Wir haben es wieder grün auf weiß: Respektvoller Umgang, Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sind für die Bewohnerinnen und Bewohner in unserer Einrichtung jederzeit gewährleistet, berichtet Jens Czapek, Einrichtungsleiter des Pflegestiftes. Das bestätigt die Urkunde mit dem Grünen Haken, die von der gemeinnützigen Heimverzeichnis GmbH für Lebensqualität im Alter und Verbraucherfreundlichkeit verliehen wurde. Gesellschafter der Heimverzeichnis ggmbh ist die BIVA, die einzige unabhängige und bundesweite Interessenvertretung von Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in Deutschland. 121 Kriterien, unterteilt in die Kategorien Autonomie, Teilhabe und Menschenwürde, hat Gutachter Dieter Dettmer geprüft. Das Begutachtungsverfahren haben Experten des Instituts für Soziale Infrastruktur (ISIS) unter Berücksichtigung der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen entwickelt. Dabei geht es vorrangig um die BIVA-Gutachter Dieter Dettmer zusammen mit Einrichtungsleiter Jens Czapek (li.), der das neue, für ein Jahr gültige Zertifikat in Händen hält. Erhaltung der Eigenständigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner, um die Achtung ihrer Privatsphäre, um ihre Selbstbestimmung sowie den freundlichen, respektvollen Umgang mit ihnen. LÖWEN-APOTHEKE Apotheker, e.k. Martin Ebert Hauptstraße Hünfeld Telefon 06652/96360 Telefax 06652/ Ihre zuverlässigen Partner in Gesundheitsfragen! Die genauen Ergebnisse unserer Begutachtung sind im Internet unter veröffentlicht. Für Angehörige, die einen Platz für pflegebedürftige Seniorinnen und Senioren suchen, ist diese Datenbank eine hilfreiche erste Informationsquelle. Wir hoffen, dass dadurch mehr Suchende auf unsere und andere Einrichtungen, die Lebensqualität bieten, aufmerksam werden, so Czapek.

7 10. Ausgabe Dienstag, 1. Oktober 2013 Seite 7 Pianisten brillieren im Wohnstift Internationale Musiker der Pianale geben Konzert Hochkarätige Pianisten aus aller Welt waren im Rahmen der Pianale-Klavierakademie in Osthessen zu Gast. Drei von ihnen statteten auch dem Wohnstift Mediana einen Besuch ab und zeigten vor vielen interessierten Zuhörern ihr Können. Wohnstiftsleiterin Michaela Heller verlieh bereits in ihren Begrüßungsworten ihrer Vorfreude auf den zu erwartenden musikalischen Hochgenuss Ausdruck. Prof. Uta Weyand-Schäfer, Gründerin und Leiterin der Pianale, erläuterte, dass die jungen Pianisten auch zu den Musikfreunden kommen wollten, die nicht so leicht den Weg in einen der Konzertsäle fänden. Deswegen treten sie auch in Senioreneinrichtungen und Krankenhäusern auf. Thüringer Straße Petersberg- Margretenhaun Reise in die Romantik Den Anfang beim halbstündigen Konzert machte Yasuko Moriyama aus Osaka mit Mozarts Fanatasie in c-moll, einer romantischen Reise in die Innerlichkeit. Eine Reise in die Epoche der Romantik unternahmen zwei Teilnehmer aus Mexiko mit ihren Beiträgen. Arturo Treviño aus Monterrey Michaela Heller, die Pianisten Ollintzin Hernández, Arturo Treviño und Yasuko Moriyama sowie Prof. Uta Weyand-Schäfer freuen sich über ein gelungenes Überraschungskonzert. spielte Schuberts Impromptu Nr.1 op.90, eine zu Beginn fast marschartige Melodie, die sich dann im Zwiespalt zwischen Weltschmerz und Gedanken an das Schöne zu einer bittersüßen Melange mischte. Zu Herzen ging auch Chopins Ballade Nr.4, die von Ollintzin Hernández aus Mexiko-Stadt mit großem Einfühlungsvermögen interpretiert wurde. Auf wundersame Weise wurde der Wintergarten zu einem Konzertsaal und einem Ort stiller Andacht. 21 Musiker aus Japan, China, Südkorea, Taiwan, Indonesien, USA, Mexiko, Chile, Russland, Polen und Griechenland nahmen an der Pianale teil. Neben dem musikalischen Kurs lernten sie an einer Sprachschule in Fulda die deutsche Sprache. mail@jehn-ideen.de Telefon ( ) 4 53 Telefax ( ) Fortbildung zur Seelsorgerischen Begleitung austausch standen dabei ebenso im Mittelpunkt wie Ideen für den weiteren Einsatz zum Wohle der Bewohner der Unternehmensgruppe. Priester, Religionspädagogen und Diakone besuchten im Rahmen einer Fortbildung über die Seelsorgerische Begleitung bei demenzerkrankten Menschen das Pflegestift Mediana. Dort informierten sich die Teilnehmer ausführlich über die Bedingungen von stationärer Pflege. Dipl.-Pflegewirtin Katja Ketzler-Kreiss und Einrichtungsleiter Jens Czapek erläuterten den Gästen die Begriffe Pflegebedürftigkeit so- Geistliche und Pädagogen informieren sich im Pflegestift Mediana wie die Finanzierung in der stationären Pflege. Ein reger Austausch über das Thema Altern in der Gesellschaft knüpfte sich an und die Geistlichen und Pädagogen nahmen viele interessante Eindrücke mit in ihre tägliche Arbeit. Als Dankeschön an die Gastgeber gestaltete Dipl.-Theologin Sita von Schenk im Kapellenraum des Pflegestifts eine Andacht, die gemeinsam mit den Teilnehmern und Bewohner gefeiert wurde. blumen möller...laß Blumen sprechen! Gerne beliefern wir Sie auch zu Hause! Wir stehen mit floralen Ideen, Rat und Tat gerne zu Ihren Diensten Fulda/Haimbach blumen möller Telefon / Ein Dank für wertvolle Dienste Unternehmensgruppe lädt ehrenamtlich Tätige zum gemeinsamen Treffen ein Die Unternehmensgruppe Mediana/Seniana hatte auch in diesem Jahr alle ehrenamtlich Tätigen in den Einrichtungen in Fulda und Hünfeld zu einem gemeinsamen Treffen in die Waldgaststätte Praforst nach Hünfeld eingeladen. Geschäftsführer Hans-Karl Diederich dankte den Anwesenden für ihr Engagement. Sie leisten das ganze Jahr hindurch freiwillig und ehrenamtlich einen wertvollen Beitrag zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohnern in unseren Häusern, hob der Geschäftsführer hervor. Mehr Lebensqualität Die Aufmerksamkeit an diesem Abend gehörte ganz den Ehrenamtlichen. Durch regelmäßige Besuche, interessante Gespräche, Spaziergänge oder durch ein besonderes Veranstaltungs- und Beschäftigungsangebot biete jeder Einzelne auf seine Art und Weise den Bewohnern ein gutes Stück Lebensqualität, sagte Diederich. Im behaglichen Ambiente auf der Seeterrasse der Waldgaststätte Praforst genossen die Ehrenamtlichen ein leckeres Büffet mit ausgezeichneten Grillspezialitäten und tauschten bei einem guten Glas Wein so manche gemeinsame Erinnerung aus. Angeregte Gespräche und ein intensiver Informations-

8 Seite 8 Dienstag, 1. Oktober Ausgabe Wir pflegen die Außenanlagen im Wohnstift und Pflegestift MEDIANA in Fulda und der SENIORENRESIDENZ SENIANA in Hünfeld. Baumschulen und Gartengestaltung Obstgehölze Rosen Ziersträucher Bodendecker Nadelgehölze Stauden Kletterpflanzen Wasserpflanzen M.BÜCHSEL Beratung, Verkauf, Pflanz- und Pflegearbeiten Gartenstraße Bimbach Tel /61850 Fax /61204 Mobil 017 1/ Seniana im Internet Filigrane Strukturen Karin Kubecka und Viviane Niebling zeigen Objekte aus Gemüse und Papier Pflegestiftsleiter Jens Czapek sowie die Künstlerinnen Karin Kubecka, Viviane Niebling und die Musikerin Katharina Hilpert freuen sich über die gelungene Kunst-Installation. Kunst aus dem Garten: So könnte man die Werke von Karin Kubecka und Viviane Niebling bezeichnen, die bis zum 20. Oktober im Foyer des Pflegestifts Mediana zu sehen sind. Erstmals bekommen die Besucher in der Ausstellung nicht nur Bilder, sondern eine Rauminstallation zu sehen, für die das gesamte Foyer mit Gemüsepapyri und handgeschöpftem Papier geschmückt wurde. Es sind filigrane und oft durchscheinende Objekte zu sehen, deren pflanzliche Strukturen noch gut zu erkennen sind, sowie farbenfrohe Papierkompositionen, die wenig mit herkömmlichem Papier gemein haben. Diese Ausstellung ist einzigartig und so bei uns noch nicht dagewesen, freute sich Pflegestiftleiter Jens Czapek bei der Eröffnung der Ausstellung, die er generationsübergreifend nannte. Tatsächlich stellen mit der im Kalbacher Ortsteil Eichenried wohnenden Karin Kubecka (Jahrgang 1952) und der Gersfelderin Viviane Niebling (Jahrgang 1991) zwei auf den ersten Blick recht unterschiedliche Frauen aus, die aber gut zusammenarbeiten. Kubeckas Ehemann Michael Stern erläuterte die Ausstellung, die unter dem Titel Fasern-Farben-Linien-Licht steht. Er gab Einblick in die Schaffensphase der Werke: Um einen Gemüsepapyrus zu erstellen, wird Gemüse geschnitten, gekocht und zu den gewünschten Gebilden angeordnet. Danach wird es getrocknet, bis alle Flüssigkeit entwichen ist. Verwendet wurden unter anderem Spargel, Zwiebeln, Rote Bete und Kohl. Die Künstlerinnen haben bei ihrer Arbeit die Prinzipien der Natur aufgesogen, erklärte Stern. Ihre Formensprache könne jeder erkennen, der die Werke bei rechtem Licht betrachte. In die Kunstgeschichte eingehen wird diese Ausstellung als der Beginn des experimentellen Botanismus, meinte Stern augenzwinkernd. Unsere ganze Arbeit war sehr experimentell, bestätigte Kubecka in einer kurzen Ansprache. Das Foyer des Mediana Pflegestifts sei der größte Raum, den sie jemals gestaltet hätten. Dabei hätten sie beim Anbringen ihrer Wandbehänge, Fensterbilder und Dekorationen für die Grünflächen wertvolle Tipps von den Bewohnerinnen erhalten. Kubecka ist besonders von der Struktur des Gemüses angetan; die Schönheit dieser Nutzpflanzen hätte sie schon immer fasziniert, erläuterte sie. So erinnere sie Rote Bete vom optischen Eindruck her an Kirchenfenster. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Katharina Hilpert mit fremdartigen Tönen. Sie spielte unter anderem eine Hulusi, ein chinesisches Blasinstrument. Darüber freuten sich sich besonders zwei junge Ausstellungsbesucherinnen aus China. Schön ist, was gefällt Bewohner des Pflegestifts Mediana nehmen Stellung zur Frage Was halten Sie von moderner Kunst? Im Zusammenhang mit der Kunstausstellung, die noch bis zum 20. Oktober im Foyer des Pflegestifts Mediana zu sehen ist, hat die Redaktion der Hauszeitung Medium eine kleine Umfrage zum Thema Kunst gestartet. Anstelle klassisch gemalter Bilder, bieten die Werke von Karin Kubecka und Viviane Niebling den Bewohnerinnen und Bewohnern eine einzigartige Raumgestaltung aus Gemüsepapyri und handgeschöpftem Papier. Die experimentellen Arbeiten der Künstlerinnen sorgen für rege Kommunikation. Heinz Hammer (88): Das hier ist wirklich Kunst im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist bei moderner Kunst ja nicht immer so. Hier bestätigt sich, dass Deutschland das Land der Ideen ist. Von der Ausstellung bin ich begeistert, das geht in mich hinein. Es ist fast wie eine Speise, die gut schmeckt. Elisabeth Weitzel (89): Als ich das zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich, oh, ist das schön. Ich habe Verbindungen zur Anthroposophie, außerdem habe ich früher selbst Wolle gefärbt. Deswegen verstehe ich solche Kunst aus der Natur. Ich finde die Arbeiten sehr kreativ. Sie haben eine gewisse Wärme. Maria Keiner (96): Der eine liebt das Moderne, der andere das Altmodische. Ich bevorzuge eher das Moderne. Allerdings interessiere ich mich nicht sehr für Kunst. Ich wollte mir erst einmal selbst einen Eindruck verschaffen. Aber was ich hier sehe, gefällt mir recht gut.

9 10. Ausgabe Dienstag, 1. Oktober 2013 Seite 9 Zartbitterschokolade und ein Gläschen Wein Ein Geheimrezept, wie jeder bis ins hohe Alter von 100 Jahren noch geistig rege und aktiv bleibt, gibt es vermutlich nicht. Doch Elisabeth Dudzus aus der Hausgemeinschaft Ebersburg hat für sich selbst eine kleine Angewohnheit, die vielleicht daran Anteil hat: Jeden Abend genießt sie ein Gläschen trockenen, französischen Rotwein und dazu ein Stückchen Zartbitterschokolade. Am 3. September konnte die rüstige Dame, die in Essen geboren wurde, nun ihren 100. Geburtstag feiern. Dazu gratulierte ihr Andrea Briselat, stellvertretende Einrichtungsleitung des Pflegestiftes Mediana, recht herzlich und wünschte ihr alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Die Hochbetagte lebte viele Jahre als Geschäftsfrau gemeinsam mit ihrem Ehemann in Essen und Wuppertal und führte ein Büroartikelgeschäft. Die weitgereiste Seniorin sie lebte sogar einmal ein Jahr lang in Costa Rica ist Mutter einer Tochter, hat einen Enkelsohn und bereits eine Urenkelin. Auch heute noch achtet die Dame sehr auf ihr Äußeres, pflegt sich und trägt immer ein passendes Outfit. Täglich macht sie einen Ausflug ins Freie vielleicht ein Grund, warum man ihr ihr hohes Alter nicht ansieht. Doch nicht nur ihr Äußeres pflegt Elisabeth Dudzus mit Bedacht, auch ihre grauen Zellen hält sie fit. Den Lesezirkel mit Klaus-Dieter Bischof lässt sie sich nicht entgehen. Tänzchen und Torte in Bad Kissingen Der Mediana Ausflugsbus war im vergangenen Monat wieder auf Tour. Dieses Mal steuerte er mit Teilnehmern aus vier verschiedenen Einrichtungen an Bord die Stadt Bad Kissingen an, zunächst von heftigen Regenschauern begleitet. Doch je näher man dem Kurort kam, umso häufiger zeigte sich die Sonne. Angekommen am Ziel, begaben sich die meisten der Teilnehmer zunächst in das Kurgarten-Café, wo man zuvor Plätze reserviert hatte. Dort spielte eine Tanzkapelle wohlvertraute Melodien, zu denen einige Paare auf der Tanzfläche ihre Runden drehten. Alle ließen sich Kaffee und Kuchen schmecken und während einige von der berühmten Rakoczy-Torte probierten, genossen andere lieber Deftiges. Im Laufe des Tages hörten sich einige Senioren das Kurkonzert an. Wieder andere spazierten im Rosengarten, um sich an der Blütenpracht zu erfreuen. Sonnenschein bescherte allen einen schönen Spaziergang im Kurpark (hier im Bild Hildegard Bender und Rosa Schug, v.li.). So verging die Zeit wie im Fluge und alle bedauerten es, wieder die Rückfahrt antreten zu müssen. Diese führte über die Autobahn und Reiseleiter Udo Merten informierte noch ein wenig über die neue Sinntalbrücke und die Sprengung der alten Brücke vor einigen Monaten. Wohlbehalten kehrten alle Teilnehmer zurück in ihre Häuser. Folklore-Ensemble zu Gast im Seniana Musiker spielen internationale Weisen Das Folklore-Ensemble der Musikkulturschule Lauterbach unter der Leitung von Robert Langstroff an der Gitarre war zur Freude vieler Bewohner des Seniorenresidenz Seniana während einer herbstlichen Kaffee-Stunde erneut zu Gast. Mit einer Auswahl von bekannten und weniger bekannten Instrumentalstücken sowie Volksliedern und Schlagern begaben sich Musiker und Zuhörer auf eine kleine Reise um die Welt. Gespielt wurden unter anderem ein Tango aus Argentinien sowie ein irisches Volkslied. Gemeinsam 387 Jahre alt Hausdame Andrea Krieg begrüßte alle Gäste herzlich und wies das Publikum unter anderem auf die Besonderheit des Ensembles hin: Alle Musiker zusammen haben ein gemeinsames Alter von stattlichen 387 Jahren. Und dennoch sind die Spielkreis-Teilnehmer immer noch musikalisch aktiv. Auch eines der Ensemble-Mitglieder richtete von der Bühne aus freundliche Worte an die Bewohnerinnen und Bewohner und verlieh ihrer Freude Ausdruck, wieder dort auftreten zu dürfen. Sie könne sich gut vorstellen, auch ein Plätzchen für sich selbst im Seniana zu finden. Die Musikkulturschule unterrichtet sowohl in Lauterbach als auch in Hünfeld und gastiert mit kleinen Konzerten regelmäßig und gerne im Seniana. Küchenchef Michael Staubach zauberte Leckereien mit Waldpilzen beim Feinschmeckerabend im September für Gäste und Bewohner. Feines von Waldpilzen im Wohnstift Herbstliche Delikatessen beim Feinschmeckerabend Die Herbstzeit ist die Zeit der Pilze und so stellte Michael Staubach den monatlichen Feinschmeckerabend im September unter das Motto Feines von Waldpilzen. Das Serviceteam hatte das Wintergarten-Café im Vorfeld mottogemäß dekoriert und auch die Tische herbstlich eingedeckt. Da der Feinschmeckerabend inzwischen sehr viele Anhänger bei Bewohnern und Gästen gefunden hat, waren auch dieses Mal alle Tische voll besetzt. Zu Beginn stellte Michael Staubach seinen Gästen das Menü vor und sorgte mit dem ein oder anderen Scherz für gute Stimmung. Dann wurde der erste Gang, eine leckere Pilzbouillon mit Pfannkuchenstrudeln serviert. Zarte Medaillons mit Steinpilzkruste auf Pfifferlingen à la Creme und gebratene Serviettenknödel bildeten den viel gelobten Hauptgang. Das als Überraschung angekündigte Dessert entpuppte sich als eine leckere Kaffeemousse mit Johannisbeersoße. Der Küchenchef wurde mit Beifall empfangen, als er sich wieder den Gästen zugesellte, um sich zu erkundigen, ob es denn gemundet habe. Mit einem Glas Wein oder Bier und gepflegten Unterhaltungen wurde der Abend beschlossen. Statt eines Feinschmeckerabends wird es am 9. Oktober ein zünftiges Oktoberfest geben. Natürlich sind auch alle Gäste von außerhalb eingeladen, daran teilzunehmen. Dafür bitten wir um zeitnahe Anmeldung an der Rezeption. Gästebons für diese Veranstaltung können Sie ebenfalls an der Rezeption erwerben. Robert Langstroff (2.v.r.) spielte mit seinem Ensemble in der Seniorenresidenz Seniana.

10 Seite 10 Dienstag, 1. Oktober Ausgabe Ein Blick in die Backstube Seniana-Senioren besuchen die Bäckerei Storch Pfarrer Kutzka hielt den Gottesdienst zur Segnung der Kräutersträuße für die Bewohner des Seniana St. Ulrich. Festlicher Gottesdienst zur Kräuterweihe Tradition zu Mariä Himmelfahrt Traditionell werden zum Fest Mariä Himmelfahrt in katholischen Gemeinden Kräutersträuße geweiht. Dieses Brauchtum, das bis heute fortgeführt wird, hat insbesondere in ländlichen Gegenden eine besondere Bedeutung. Auch einige Bewohner des Hauses Seniana trafen sich, um gemeinsam mit Gisela Henkel, Mitarbeiterin Soziale Betreuung, Kräutersträuße aus Kamille, Schafsgarbe, Dill, Königskerze, Spitzwegerich, Blutköpfe und Johanniskraut zu binden. Die Anzahl der verwendeten Kräuter wird nicht willkürlich gewählt, sondern soll sich an der heiligen Zahl sieben oder neun orientieren. Der Kräuterbusch soll seinen Besitzer vor Gefahren schützen und bei Krankheit helfen. Die gebundenen Kräutersträuße wurden in der heiligen Messe von Pfarrer Eugen Kutzka geweiht. Einige Bewohner trugen Fürbitten vor und die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung umrahmten die Messe mit meditativen Texten. Der Duft von ofenwarmem Brot und frischen Gebäckstücken: Kaum jemand dürfte dieser Verlockung widerstehen können. Wie es damit bei Bäckermeister Michael Storch steht, wurde bei der Produktionsbesichtigung der Seniana-Bewohner und -Bewohnerinnen nicht geklärt. Wohl aber jede andere Frage, die die Exkursionsteilnehmer dem Chef der Bäckerei Storch im Künzeller Ortsteil Dirlos-Dicker Turm stellten. Er selbst führte die interessierte Gruppe in das Herzstück seines Unternehmens: die Backstube. Insgesamt 16 Bäcker, darunter 2 Auszubildende sorgen an 360 Tagen im Jahr dafür, dass die Menschen in der Region leckere Brötchen und diverse Brotspezialitäten am Frühstückstisch genießen können. Lediglich am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag sowie an Neujahr ruht die Produktion in Künzell. Traditionsunternehmen in Familienhand Das Familienunternehmen wurde bereits 1935 gegründet und hatte einst seinen Sitz in der Florengasse in der Fuldaer Innenstadt. Anfang der 50er Jahre bis 2011 war die Bäckerei am Gallasiniring in der Nähe des Klinikums zuhause. Erst vor zwei Jahren entschied sich Michael Storch neu zu bauen und seinen Firmensitz nach Künzell/Dicker Turm zu verlegen. Das Erfolgsrezept dieser langen Unternehmenstradition liegt auf der Hand: leckere Backwaren in hoher Qualität. Viele interessante Eindrücke aus der Backstube nahmen die Ausflügler unter Führung von Bäckermeister Michael Storch (2.v.l.) mit nach Hause (v.l.): Dr. Hans A. Koch, Anneliese Müller-Dippel, Elisabeth Rückemann, Ilse Koch, Ursula Schmieding, Theodor Anton, Anna Anton, Günter Gleis, Stefan Grimm sowie Hausdame Andrea Krieg. Storch erläuterte den Senioren auf welche Weise in seiner Backstube tagtäglich Brötchen, 2500 Körnerbrötchen, 750 Brote, 1900 Gebäckstücke wie Plunderteile und 800 Laugengebäckstücke entstehen. Dabei setzen die Bäcker des Unternehmens Storch vorwiegend auf Rohstoffe aus der Region Osthessen. So kommen etwa das Roggen- und Weizenmehl aus der Erlenmühle in Kleinlüder und der Heermühle in Schlitz Kilogramm sind es im Jahr. Die Vollmilch (insgesamt 6500 Kilogramm im Jahr) kaufen sie vom Bauernhof Hügel im Fuldaer Stadtteil Edelzell. Und die ebenfalls 6500 Kilogramm frischen Eier, die sie im Jahr für ihre Backkunst benötigen, stammen vom Geflügelhof Berkel aus Sinntal/Weichersbach. Nach so vielen Informationen durften sich die Teilnehmer auch persönlich von der Qualität der Backwaren aus dem Hause Storch überzeugen. Firmenchef Michael Storch lud alle im Anschluss an die Führung in das hauseigene Café zu einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee ein. Alle Senioren waren sich einig: frischen Backwaren kann man kaum widerstehen. Ausflug zum Klosterparkfest Hünfeld Das Klosterparkfest Mitte August war Treffpunkt für viele Hünfelder sowie Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Seniana St. Ulrich. In Begleitung der Mitarbeiter der Sozialen Betreuung machten die Senioren einen Ausflug in den Park des Bonifatiusklosters, wo sie in geselliger Runde leckeres Essen vom Grill oder aus der Klosterküche sowie Kaffee und Kuchen probieren konnten. Verschiedene Kapellen sowie eine philippinische Folkloregruppe begleiteten das Fest musikalisch. Mediana Mobil investiert in Fortbildung Alltagsbegleiterinnen von Mediana Mobil legten erfolgreich die Prüfung zum Helfer in der Pflege ab. Zuvor hatten sie einen mehrwöchigen Kurs absolviert. Dabei erwarben sie Kenntnisse in der Grundpflege und Prophylaxearbeit sowie Fachwissen in Ernährung und Demenz. Qualifizierte Grundpflegeleistungen kombiniert mit hochklassiger Hauswirtschaft und Betreuung können nunmehr von Karin Bittner (vorne v.l.), Justyna Walter und Helga Goinar geleistet werden. Hierzu gratulieren die Teamleitungen Edeltraud Hey (hinten v.r.) und Andrea Höhn herzlich.

11 10. Ausgabe Dienstag, 1. Oktober 2013 Seite 11 Ein Höhepunkt im Veranstaltungsprogramm der Seniorenresidenz Seniana ist der alle vier Monate stattfindende Geburtstagskaffee für eingeladene Bewohner. Für die Gäste gab es einige Überraschungen. Die Bastelgruppe hatte für jeden Teilnehmer ein kleines Geschenk vorbereitet und zur Einstimmung wurde bei der Begrüßung ein Glas Sekt gereicht und gemeinsam angestoßen. Der Singkreis, unter Leitung von Hausdame Andrea Krieg, hatte ein buntes Programm vorbereitet. Neu einstudierte Kanons und Geburtstagslieder erfreuten dabei genauso, wie die humorvoll vorgetragene Geschichte über eine rüstige Oma durch Selma Heere. Mit Gedichten von Wilhelm Busch erheiterten Herta Schiebel und Helga von Lorentz die Anwesenden. Während das Lied Als Rosenkinder kommen wir gesungen wurde, erhielt jedes Geburtstagskind von Servicekraft Silke Sorian eine Rose überreicht. Musikalisch begleitete Winfried Hack die gelungene Geburtstagsfeier. Lieder, Gedichte und eine Rose für einen besonderen Anlass Launiger Geburtstagskaffee für die Bewohner im Seniana Hünfeld Einen schönen Nachmittag verlebten (von links) Waltraut und Heinz Seibert, Walter Hantschel, Anna und Theodor Anton, Anneliese Müller-Dippel, Selma Heere, Elisabeth Asche (sitzend), Gertrud Wittenberg, Helga von Lorenz, Renate John, Maria Schellwanich (sitzend), Elisabeth Rückemann, Ursula Schmieding, Heinz Schwenk und Karl Pappert. Brunnenfest mit Bratwurstbrötchen und Überraschungsprogramm Ausgelassene Stimmung im Wohnstift Gut besucht war das Brunnenfest im Wohnstift Fulda Ende August. Bewohner und Gäste musizierten gemeinsam und sangen einen Kanon. In den letzten Tagen im August war es endlich soweit: Angenehm warme Temperaturen und Sonnenschein machten das Brunnenfest möglich, das bereits wegen schlechter Witterung verschoben worden war. Stiftsleiterin Michaela Heller konnte viele Bewohner und deren Angehörige an der sehr beliebten Brunnenanlage begrüßen. In einem großen Kreis standen und saßen die Gäste und freuten sich auf das kleine Überraschungsprogramm. Judith Schenkel, die allwöchentlich den Singkreis auf den Stationen leitet, spielte auf ihrer Gitarre und sang dazu viele bekannte Lieder wie Am Brunnen vor dem Tore, bei denen viele Gäste miteinstimmen konnten. Selbst der Kanon Froh zu sein, bedarf es wenig gelang unter der Anleitung von Judith Schenkel. Zur Erfrischung der Gäste reichten die Servicedamen Bowle. Als Küchenchef Michael Staubach am späten Nachmittag den Grill anfeuerte, war die Stimmung bereits ausgelassen. Die leckeren Bratwürstchen im Brötchen fanden reißenden Absatz bei allen Gästen und wurden aus der Hand gegessen. So fand der gelungene Nachmittag ein schönes Ende und viele Bewohner äußerten einhellig die Meinung, dass so ein Fest gerne öfter stattfinden könnte. Termine im Oktober 2013 Wohnstift Mediana in Fulda 2.10., Uhr, Mediana-Treff, anschließend Musik im Cafe , Uhr, Oktoberfest , Uhr, Ausflug , Uhr, Präventionsvortrag: Senioren im Visier von Trickdieben und Betrügern , Uhr, Vernissage Bäume. Sonntags ab Uhr Cafehausmusik im Wintergarten, montags ab 9.30 Uhr Gruppengymnastik, dienstags ab 9.30 Uhr Sitztanz mit Margot Merten, Uhr Spiele-Nachmittag, mittwochs ab Uhr heiteres Gedächtnistraining, und ab Uhr servieren Ihnen die Servicedamen selbstgebackene, frische Waffeln mit Früchten der Saison oder mit Eis, donnerstags ab Uhr Basteln, freitags ab 8.00 Uhr Wassergymnastik und ab Uhr Handarbeitsnachmittag. Seniorenresidenz Seniana in Hünfeld 1.10., Uhr, Tätigkeitsbericht des Heimbeirates , Uhr, Seniana-Treff mit Infoveranstaltung zum Thema: Gutes erhalten - Neues gestalten mit Stefan Schwenk , ab 9.00 Uhr, Wahl der Heimvertreter , Uhr, Oktoberfest, es spielt dazu Ludwig Wenzel , Uhr, Bewohnerstammtisch , Uhr, Besichtigung Früchteteppich , Uhr, Abendwanderung mit Ute van Thiel. Pflegestift Mediana in Fulda und , Uhr, Winfried Röhner unterhält am Piano , Uhr, Verkaufsausstellung Callas Moden und , Uhr, Klavier um vier mit Oliver Wetter , Uhr, Besuch der Kindertagesstätte St. Sturmius , Uhr, Angehörigentreff der Tagespflegegäste , Uhr, Musik mit Robert Halbleib , Uhr, Welt-Hospiz-Tag mit Vortrag Schmecken, Riechen, Spüren - die Begleitung in den letzten Stunden , Uhr, Pflegestift-Treff , Uhr, Vortrag Das Krankheitsbild Demenz und die Begleitung durch Familienangehörige , Uhr, Gästezentrum-Treff mit Infos zu Kurzzeitund Tagespflege. Sonntags Uhr Frühschoppen, montags Uhr aktuelles Kulturprogramm und Uhr Bewegung für Senioren mit Petra Hartwig, Uhr Lauftreff, dienstags bis Uhr Sparkassenservice, Uhr Farbe als Erlebnis mit Bernd Baldus, Uhr und Uhr Übung nach Sima mit Dana-Doreen Helfrich, mittwochs Uhr Wer rastet, der rostet mit Erich Schanz, donnerstags Uhr Singen mit Andreas Kilger, freitags Uhr Frohsinn tanken mit Norbert Flügel, ab Uhr frische Waffeln im Café, Uhr Kino, Uhr Sportschau. Seniana St. Ulrich in Hünfeld 1.10., Uhr, Besuch des Kindergartens St. Jakobus , Uhr, Geistliche Lieder singen mit Sieghard Pommranz , 9.30 Uhr, Fahrt zum Eiterfelder Taubenmarkt , Uhr 1. Kirmes St. Ulrich , Uhr, Rätselquiz , Uhr, Geburtstagskaffee. 15., 22. und Uhr, Brotverkostung Projekt der FH Fulda , Uhr, Handarbeitskreis , Uhr, Kartoffelfest. Montags ab 9.30 Uhr und Uhr Gymnastik und ab Uhr Bingo, mittwochs 8.30 Uhr, kommt der Frisör ins Haus, donnerstags ab Uhr Kreativkurs mit Jürgen Blum und ab Uhr Bingo, freitags ab Uhr Bingo und Skat. Wöchentliche Angebote: Veranstaltungskalender Oktober 2013 Josefsgarten Montag bis Freitag: Uhr, Paten und Partner e.v. Netzwerk Ausbildung junger Menschen. Veranstaltungen: 1.10., Uhr, Treffen Trauernde Eltern 1.10., Treffen ADFC , Uhr, VHS-Kurs Tai Chi , Uhr, VHS- Kurs Autogenes Training , 9.00 Uhr, Treffen Briefmarkenneunde Fuldensia , Uhr, VHS- Kurs Tai Chi , Uhr, VHS- Kurs Autogenes Training.

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