permasolvent primus Einbau- und Bedienungsanleitung PT-P 40 PT-P 40/2 PT-P 40/3 Achtung! Wichtiger Hinweis!

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1 Achtung! Wichtiger Hinweis! Bitte schicken Sie die ausgefüllte Garantiekarte zur Registrierung an perma-trade zurück! Weitere Information über die Produktbereiche: n Energieoptimierung n Kalk- und Korrosionsschutz n Trinkwasserfiltration n Trinkwasservitalisierung n Heizungswasserbehandlung erhalten Sie bei Ihrem Installationsunternehmen oder besuchen Sie uns auf unserer Homepage Wasserbehandlung mit Zukunft permasolvent primus Wasserbehandlung mit Zukunft perma-trade Wassertechnik GmbH Röntgenstraße Leonberg (Höfingen) Tel / Fax / Einbau- und Bedienungsanleitung PT-P 40 PT-P 40/2 PT-P 40/3

2 Verwendungszweck des permasolvent primus permasolvent primus -Systeme bewirken eine umweltfreundliche Wasserbehandlung zur Verminderung von Kalksteinbildung in trinkwasserführenden Leitungen, deren nachgeschalteten Armaturen und Trinkwassererwärmungsanlagen. permasolvent primus -Systeme können auch in Kombination mit den permasolvent aktiv - Geräten als System Aktiv Plus eingesetzt werden (Abb. 8). 1. Sicherheitshinweis Beachten Sie bitte grundsätzlich die Bedienungsanleitung. Die Geräte dürfen nur bestimmungsgemäß und in einwandfreiem Zustand verwendet werden. Eine andere bzw. darüberhinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Die Inhalte der Bedienungsanleitung sowie die örtlich gültigen Vorschriften zum Trinkwasserschutz, zur Unfallverhütung und zur Arbeitssicherheit sind dabei zu beachten. Eventuelle Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, sind sofort zu beseitigen. Alle Installations-, Inbetriebnahme- und Servicetätigkeiten dürfen ausschließlich von autorisierten Fachkräften durchgeführt werden. 2. Funktionsvoraussetzungen Trinkwasser entsprechend TVO Über die TVO hinaus müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Wasser ab 6 d (11 f) Karbonathärte bis max. 40 d (71 f) Gesamthärte ph-werte zwischen 7,0 und 9,5 Wassertemperaturen bis max. 30 C (Speichertemp. max. 80 C) Umgebungstemperaturen bis max. 40 C Vordruck bis max. 10 bar 3. Lieferumfang PT-P 40 bestehend aus: Wasserbehandlungsgerät (zwei Behandlungseinheiten) mit montagefreundlicher Anschlusstechnik Doppelanschlussflansch mit integriertem Durchflusssensor für waagerechte Montage 2 Anschlussverschraubungen DN 40 bestehend aus Überwurfmutter, Einlegeteil und Flachdichtung Wandabstandhalter mit Befestigungsmaterial Entleerschlauch Regelelektronik mit Netzanschluss und Befestigungsmaterial Einbau-, Bedienungs-, Wartungsanleitung / Garantie 2 max. Speichertemperatur: 80 C 80 C 80 C max. Umgebungstemperatur: 40 C 40 C 40 C Gerätehöhe: 490 mm 1004 mm 1230 mm Einbaulänge inkl. Verschraubungen: 476 mm 828 mm 828 mm Einbautiefe: 211 mm 705 mm 705 mm Netzanschluss (in V/Hz): 230 / / / 50 Leistungsaufnahme: 40 W 80 W 120 W Leistungsaufnahme stand-by: 0,7 W 1,4 W 2,1 W Schutzart: IP 41 IP 41 IP 41 Gewicht: 21 kg 62 kg 88 kg optional mit potenzialfreiem Kontakt (24 V / 1 A) erhältlich. 10. Garantie Unter Beachtung der vorgenannten Punkte wird folgende Leistung garantiert: Durch den permasolvent primus wird die Bildung harter Kalkablagerungen wesentlich vermindert (gemäß DVGW-Arbeitsblatt W 510). 1. Geräte-Garantie 5 Jahre ab Einbaudatum. Innerhalb dieser Zeit werden bei technischen Defekten, die nachweislich nicht auf unsachgemäße Bedienung/Behandlung des Gerätes oder nicht geeignete Funktionsvoraussetzungen zurückzuführen sind, beanstandete Gerätekomponenten kostenlos ersetzt. Hiervon ausgenommen sind Verschleißteile wie beispielsweise die Wirkeinheit. Außerhalb der nachfolgend beschriebenen Rücknahmegarantie gehen Ein- und Ausbaukosten sowie Frachtkosten zu Lasten des Geräteeigentümers. Achtung: Eventuelle Garantieansprüche können nur geltend gemacht werden, wenn gewährleistet ist, dass die unter Kapitel 3 genannten Punkte eingehalten sind. 2. Rücknahme-Garantie: 24 Monate ab Einbaudatum Voraussetzung: Rücksendung der anhängenden Garantiekarte innerhalb von 4 Wochen nach Einbau. Sollte aus Gründen, die nicht auf einem technischen Defekt beruhen, die oben beschriebene Leistung der kalksteinvermindernden Wirkung nicht eintreten, nimmt perma-trade Wassertechnik GmbH das Gerät innerhalb von 24 Monaten, gerechnet ab Einbaudatum, unter Erstattung des Kaufpreises zurück. Als Grundlage hierfür dient der Kaufvertrag zwischen perma-trade und dem ausführenden Fachbetrieb Die Geltendmachung von Garantieansprüchen erfolgt gegenüber Ihrem Installationsbetrieb, der sich an perma-trade wenden wird. Die perma-trade-vertretung ist rechtzeitig zur fachlichen Beratung heranzuziehen. Achtung! Bitte das beiliegende Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen. 11. Empfehlung zur Entsorgung Alt- und Verschleißteile sind gemäß den örtlichen Vorschriften ordnungsgemäß zu entsorgen oder der Wiederverwertung zuzuführen. 11

3 Vielen Dank! zurückschicken. an perma-trade und ausgefüllt bitte abtrennen Antwortkarte PT-P 40/2 vormontiert auf Aluminium-Standkonsole bestehend aus 2 DVGW-zertifizierten Kalkschutzsystemen PT-P 40 mit jeweils: zwei Behandlungseinheiten Doppelanschlussflansch mit integriertem Durchflusssensor Entleerschlauch Regelelektronik mit Netzanschluss PT-P 40/3 vormontiert auf Aluminium-Standkonsole bestehend aus 3 DVGW-zertifizierten Kalkschutzsystemen PT-P 40 mit jeweils: zwei Behandlungseinheiten Doppelanschlussflansch mit integriertem Durchflusssensor Entleerschlauch Regelelektronik mit Netzanschluss Einbaudatum: Garantie-Nummern: Fachinstallateur: Kunden-Anschrift: 4. Einbaubedingungen / Einbauvorschriften ACHTUNG! Zum Schutz des Aufstellortes bei einem eventuellen Wasserschaden muss ein ausreichender Bodenablauf vorhanden sein! Die Installation muss durch ein konzessioniertes (vom Wasserwerk zugelassenes) Unternehmen ausgeführt werden sowie den örtlichen Installationsvorschriften entsprechen. Das Elektronikgehäuse darf nur vom Servicefachmann geöffnet werden. Zum Schutz des permasolvent primus vor partikulären Verunreinigungen muss in der Hausinstallation vor dem Gerät ein DVGW bzw. SVGW zugelassener Trinkwasserfeinfilter (permaster) installiert sein. Zum Schutz vor Druckspitzen muss vor dem Gerät ein DVGW bzw. SVGW zugelassener Druckminderer installiert sein. Der Einbauort muss frostsicher und der Schutz des permasolvent primus vor Chemikalien aller Art und Wärmequellen über 40 C gewährleistet sein. Der permasolvent primus ist an eine Steckdose mit Schutzkontakt anzuschließen Leonberg perma-trade Wassertechnik GmbH Röntgenstraße 2 5. Gerätemontage Die Lieferung ist entsprechend Kapitel 3 Lieferumfang auf Vollständigkeit zu prüfen. Während der Installation vor dem letztendlichen Einbau des Wasserbehandlungsgeräts die Leitung gut durchspülen. Montage PT-P 40 Achtung! Pfeil für Durchflussrichtung am Doppelanschlussflansch unbedingt beachten! Bitte freimachen 1. Der Doppelanschlussflansch wird mittels den Anschlussverschraubungen in die bestehende Hausanschlussleitung nach dem Wasserzähler und dem Feinfilter oder in den Kaltwasserzulauf zum Warmwasserbereiter (Hinweis: nur waagerechte Montage möglich) 3

4 installiert, dabei auf senkrechte Ausrichtung der Anschlussverschraubungen achten. 2. Elektronikgehäuse mit den beigefügten Schrauben unter Beachtung der Kabellängen senkrecht an die Wand montieren. Lochabstand für Schrauben 125 mm (s. Abb. 2). 3. Die zwei Vierpolstecker in beliebiger Position an den Böden der beiden Wasserbehandlungskammern einstecken (Abb. 3). Das Kabel kann mit Kabelbindern an den Zugankerstangen fixiert werden. Techn. Änderungen vorbehalten. Stand: Juli 2012 Abb. 1 Abb. 2 Wasserbehandlung mit Zukunft DVWG-zertifizierter Kalkschutz Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 permasolvent primus 4 9

5 Beim PT-P 40/3 kann der Wechsel der Behandlungseinheiten ohne Unterbrechung der Wasserversorgung durchgeführt werden. Dazu die Kugelventile vor und nach dem jeweils relevanten Behandlungsstrang schließen und den Strang durch Öffnen des Entlüftungsventils druckentlasten 2.3 Wandabstützungen lösen (Abb. 4) (Nur PT-P 40). 2.4 Vierpolstecker von den Behandlungseinheiten abziehen (Abb. 3). 2.5 Gehäuse vom Messingkopf abschrauben und entleeren (Abb. 5). 2.6 Alte Behandlungseinheiten herausziehen und neue Behandlungseinheiten einsetzen. Dabei auf Sauberkeit der Durchgangsbohrungen für die Kontaktstifte achten (Abb. 6 u. 7) und den mitgelieferten Dichtring tauschen. 2.7 Gehäuse mit dem Messingkopf verschrauben (Abb. 5), Vierpolstecker einstecken (Abb. 3) und Wandabstützungen montieren (Abb. 4) (Nur PT-P 40). 2.8 Inbetriebnahme entsprechend Kapitel 6, Punkt 1 bis Punkt 4 ausführen. 2.9 Resetvorgang durchführen (Beschreibung wird mit neuer Behandlungseinheit mitgeliefert). Achtung: Der permasolvent primus muss zu jeder Zeit mit Netzspannung versorgt sein. Deshalb bitte auch in Zeiten längerer Abwesenheit das Gerät nicht vom Netz trennen. Die Wartung beschränkt sich auf den periodischen Wechsel aller Behandlungseinheiten nach einer jeweiligen Durchflussmenge von: PT-P 40: 2 Wirkeinheiten mit 570 ± 30 m 3 PT-P 40/2: 4 Wirkeinheiten mit 570 ± 30 m 3 PT-P 40/3: 6 Wirkeinheiten mit 570 ± 30 m 3 8. Wartung Die Durchflussturbine ist mindestens alle 6 Monate auf Funktion zu überprüfen. Dafür bitte eine oder mehrere Entnahmestellen öffnen und an der Elektronik des permasolvent primus die LED-Anzeige prüfen. Abhängig von der Durchflussmenge arbeitet die LED-Reihe als Lauflicht (Siehe Kapitel 6, Punkt 4). Falls bei einem Wasserfluss von mehr als 5 L/min (PT-P 40)* nicht mindestens eine grüne LED blinkt, kontaktieren Sie bitte Ihren SHK-Fachbetrieb. Dieser baut die Durchflussturbine aus, prüft die Funktion, reinigt sie oder tauscht sie gegebenenfalls aus. * bei den Typen PT-P 40/2 und PT-P 40/3 muss für diese Kontrolle das Wasser mit min. 10 bzw. 15 L/min am Zapfhahn ausströmen. 9. Technische Daten permasolvent primus PT-P 40 PT-P 40/2 PT-P 40/3 Nennweite DN: 40 AG 40 IG 40 IG max. Durchfluss in m 3 /h min. Durchfluss: Betriebsdruck in bar: max. Wassertemperatur: 30 C 30 C 30 C 8 4. Hall-Sensorkabel an Durchflusssensor handfest eindrehen (Abb. 2). 5. Haltebolzen für Wandabstützung am Boden der Wasserbehandlungskammer einschrauben und Distanzstab zum Abstützen an der Wand befestigen (Abb. 4). 6. optional potentialfreier Abgang in das Gebäudeleitsystem einbinden (24 V, Imax = 1 A). 7. Das Gerät wie in Kapitel 6»Inbetriebnahme«beschrieben in Funktion setzen und dabei alle Verbindungen auf Dichtheit prüfen. Gerätemontage PT-P 40/2 bzw. PT-P 40/3 Es handelt sich hierbei um bereits vormontierte Standgeräte, welche über Anschlussgarnituren in senkrechte oder auch waagrechte Trinkwasserleitungen eingebunden werden können. Wir empfehlen den Einsatz von flexiblen Edelstahlwellrohren mit Trinkwasserzulassung. Bitte beachten Sie bei der Wahl des Standorts die Zugänglichkeit zu dem Standgerät, auch bezüglich des später notwendigen Austauschs der Wirkeinheiten. Die Lieferung bitte entsprechend der in Kapitel 3. Lieferumfang aufgeführten Teile auf Vollständigkeit hin überprüfen. Während der Installation vor dem letztendlichen Einbau des Wasserbehandlungsgeräts die Leitung gut durchspülen. Alle Komponenten werden nur handfest vormontiert und sind nach der Montage noch einmal auf Dichtheit zu prüfen (PN max. 10 bar). 6. Inbetriebnahme Die nachfolgend vorgegebene Reihenfolge der Inbetriebnahme ist unbedingt einzuhalten! 1. Der permasolvent primus wird durch vorsichtiges Öffnen des Absperrventils (Abb. 8, A) auf Leitungsdruck gebracht und über das am Anschlussflansch angebrachte Entlüftungsventil (Abb. 8, B) entlüftet (beigepackten Schlauch aufstecken) und anschließend an einer nahgelegenen Zapfstelle mit mindestens 30 Liter gespült. 2. Ventil / Ventile (Abb. 8, C) öffnen. 3. Einstecken des Netzkabels in eine Steckdose mit Schutzkontakt. 4. Die untere grüne Leuchtdiode (LED)»Netz«leuchtet und signalisiert eine korrekte elektrische Verbindung. Bei Wasserentnahmen von mehr als 5 L/min zeigt die Reihe der übereinander angeordneten grünen Leuchtdioden die aktuelle Durchflussmenge an. Im Unterschied zur Anzeige des Gesamtdurchflusses arbeitet die LED-Reihe als Lauflicht. Durchfluss 6 bis 20 L/min 1. u. 2. LED 20 bis 35 L/min 1. bis 3. LED 35 bis 50 L/min 1. bis 4. LED 50 bis 65 L/min 1. bis 5. LED > 65 L/min 6. LED 5

6 Abb. 8 Einbauvariante: permasolvent primus zentral in der Hauptwasserleitung C B Einbauvariante: System Aktiv Plus: permasolvent aktiv zentral in der Hauptwasserleitung permasolvent primus im Kaltwasserzulauf zum Speicher Achtung: Bei einem hohen Sulfatgehalt (>150 mg/l) bzw. sehr hartem Wasser ist es sinnvoll, die Wasserbehandlungssysteme permasolvent primus und permasolvent aktiv folgendermaßen zu installieren: 6 A! 7. Bedienung Wenn bei einer Wasserentnahme von mehr als 5 L/min beim Typ PT-P 40 bzw. 10 L/min bei PT-P 40/2 und 15 L/min bei PT-P 40/3 das Lauflicht nicht in Betrieb geht, ist der Durchflusssensor auf Gängigkeit und das Hall- Sensorkabel auf korrekten Sitz zu prüfen! 1. Display PT-P 40, PT-P 40/2 bzw. PT-P 40/3 Untere grüne LED auf Dauerlicht: Gerät ist in betriebsbereitem Zustand. 2. bis 6. grüne LED auf Blinklicht: Wasser wird entnommen und elektrodynamisch behandelt. Je mehr LED blinken, desto größer ist die momentane Wasserentnahme, siehe Kapitel 6, Punkt 4. Grüne LED auf Dauerlicht: Bei inaktivem Gerät (kein Wasserfluss), zeigt die Reihe der 6 grünen LED den bisher gemessenen Gesamtdurchfluss pro Elektronik an m 3 1. LED m 3 1. u. 2. LED m 3 1. bis 3. LED m 3 1. bis 4. LED m 3 1. bis 5. LED m 3 1. bis 6. LED Rote LED auf Dauerlicht: Die Kapazitätsgrenze der Behandlungseinheiten ist erreicht bzw. es sind 5 Jahre nach Inbetriebnahme vergangen Austausch erforderlich. Zusätzlich zeigen akustische Signale dem Betreiber einen anstehenden Austausch der Behandlungseinheit bzw. Funktionsstörungen an: Dauerton Wenn keine Wasserentnahme innerhalb der letzten 22 Tage (z. B. auf Grund einer Urlaubsreise) Netzstecker ziehen und wieder einstecken.! Falls in den letzten 22 Tagen Wasser mit einem Volumenstrom größer als 5 Liter (10 Liter bei PT-P 40/2 bzw. 15 Liter bei PT-P 40/3) pro Minute gezapft wurde und trotzdem Dauerton ertönt Servicetechniker verständigen (Blockade des Durchfluss-Sensors). Rote LED auf Blinklicht: Unterstrom-Anzeige auf Grund von Kontaktproblemen zwischen Regeltechnik und Vierpolstecker an der Behandlungseinheit 2. Auswechseln der Behandlungseinheiten Nur notwendig, wenn die rote LED bei inaktivem Gerät (kein Wasserfluss) auf Dauerlicht steht permasolvent primus durch Ziehen des Netzsteckers vom Netz trennen Schließen der Absperrventile vor und nach dem Gerät (Abb. 8, A u. C) und das Gerät durch Öffnen des Entlüftungsventils druckentlasten (Abb. 8, B). 7

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