PFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST
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- Emma Baumhauer
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1 PFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST für die Baumschulen Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Ausgabe Thiensen Ellerhoop Telefon: 04120/ Telefa: 04120/ Eibennapfschildlaus Auf der Rinde von Taus-Zweigen sind häufig braune, halbkugelförmig gewölbte Schilde der Napfschildlaus-Weibchen erkennbar. Unter den Schilden befinden sich viele winzige, helle Eier, aus denen ab Ende Juni die sehr beweglichen Jungläuse schlüpfen und die Nadeln besiedeln. Mit dem Auge oder der Lupe sind sie aufgrund ihres hellen Aussehens vor dem grünnadeligen Hintergrund erkennbar. Sie schädigen durch ihre Saugtätigkeit und Nadelverschmutzung infolge ihrer Honigtauausscheidungen mit anschließender Besiedelung durch sogenannte Schwärzepilze. Starker Befall beeinträchtigt den Austrieb und die Pflanzenentwicklung. Optimale Bekämpfungserfolge mit Insektiziden können in den nächsten Tagen bis Mitte Juli unmittelbar nach dem ab jetzt stattfindenden Schlupf der Jungläuse erzielt werden, bevor diese großflächig Pflanzenteile besiedelt haben. Wollschildläuse an Ile Häufig sind auf der Blattunterseite längliche, wollig-weiße Eisäcke mit jetzt schlüpfenden, das Blatt besiedelnden Läusen erkennbar. Bei starkem Befall kann es zu massiver Honigtaubildung kommen. Eine umgehende Insektizid-Behandlung ist jetzt - zum Zeitpunkt der Junglauszuwanderung - optimal möglich. Bekämpfung: Insektizid Actara Thiametoam 250 g/kg Calypso Thiacloprid 480 g/l Confidor WG 70 Imidacloprid 700 g/kg Mospilan SG Acetamiprid 200 g/kg Rogor 40LC, Bi 58, Perfekthion Top Dimethoat 400 g/l Aufw. / ha Besondere Hinweise/ Bemerkungen 0,1 kg N,, NW 468, NW 609, 1 Anwendung, bis 50 cm Pflzh., 22 0,1 0, l N, n,, NW , NW 701 u. 705, 2 Anw. 150 g Freiland 50 g unter Glas N, n,, NB 501, NB 502, NB 504, NW 604 NW 607, Freiland 1 Anw. nur an Pflanzen die im Jahr der Anwendung nicht mehr zur Blüte kommen. Unter Glas 2 Anw g N, n,, NB 6612, NW , 609, 1 Anw. 1,5 l nur unter Glas N, n,, NW 468, NW 609, 2 Anw./Kultur Dieser Hinweis entbindet den Anwender nicht, die jeweilige Zulassungssituation und die Gebrauchsanleitung genau zu beachten. Die Vervielfältigung oder ungekürzte oder unveränderte Veröffentlichung dieses Warndienstes ist genehmigungs- und gebührenpflichtig. 1
2 Schildläuse an Taus Spinn- und Gallmilben an Laub- und Nadelgehölzen Hochsommerliche Temperaturen mit über 25 C und trockene Luft stellen Idealbedingungen für die rasche Vermehrung der Spinnmilben-Arten dar. In besonders geschützten Lagen sowie in Glas- oder Folienhäusern tritt schon seit einiger Zeit Befall auf. Anfällige Laub- und Nadelgehölze sind regelmäßig auf Befall zu kontrollieren. Falls eine Bekämpfung notwendig ist, sollte bei der Wahl der Präparate zur Vermeidung von Resistenzen die gruppe gewechselt werden. Präparate in der folgenden Tabelle, die mit einem gleichen Buchstaben versehen sind, gehören der gleichen gruppe an, wie z.b. Kiron (B) und Masai (B). Ebenso sind auch die vorgeschriebenen Aufwandmengen einzuhalten und nicht zu unterschreiten, da dadurch ebenfalls Resistenzen gefördert werden. Die rasche Generationsfolge bei hohen Temperaturen macht kurze Spritzabstände erforderlich. Der Erfolg der Behandlungen ist regelmäßig zu kontrollieren. Spinnmilbenbefall an Abies Akarizide und Insektizide mit Wirkung auf Spinn- und Gallmilben 2017 Präparat Bienenschutz Konzentration / Aufwandmenge gruppe Wirkung* Wirkung gegen Entwicklungsstadium Ei Larve Erw. Tier Euro / ha o. MwSt. Envidor Spirodiclofen 240 g/l 0,2-0,4 l/ha E K,F () Eier der Weibchen werden steril beste Wirkung vor dem Massenschlupf () 7-70 Floramite 240 SC Bifenazate 240 g/l Zulassung bis zum ! 0,4-0,6 l/ha G K nur Tetranychus schnelle Anfangswirkung auf Larven und Nymphen Kanemite SC Acequinocyl 150 g/l Kiron Fenpyroimat 51,2 g/l 1,25 l/ha bis 50 cm 1,875 l/ha cm 2,5 l/ha über 125 cm Pflzh. 0,9 l/ha bis 50 cm 1,2 l/ha cm 1,5 l/ha über 125 cm Pflzh. F K B K
3 MASAI Tebufenpyrad 200 g/kg Zulassung bis ! 0,02 % 00 g/ha bis 50 cm 450 g/ha cm 600 g/ha über 125 cm Pflzh. B K,F,S Sommereier Milbeknock Milbemectin 9,1 g/l Netzschwefel- Präparate Netzschwefel 800 g/kg 0,5 l/ha bis 50 cm 0,75 l/ha cm 1,0 l/ha über 125 cm Pflzh. 2,5-5 kg/ha Art. 51 geg. Gallmilben in Beerenobstarten, sonst 22 D K,S K Neudosan AF Neu Blattlausfrei Fettsäuren, Kaliumsalze 18-6 l/ha - K Vertimec Pro Abamectin 18 g/l 0,6 l/ha bis 50 cm 0,9 l/ha cm 1,2 l/ha über 125 cm Pflzh. *Wirkung K = Kontakt F = Fraß S = systemisch T = Translaminar Echte Mehltaupilze D K,F,T Echte Mehltaupilze sind an ihrem auffällig weißen Pilzmyzel erkennbar, welches meist auf der Blattoberfläche zu sehen ist, aber auch auf der Blattunterseite und auf grüner Rinde vorhanden sein kann. Schadsymptome treten zusätzlich häufig in Form heller bis gelber, beuliger Blätter, Blatt- und Triebnekrosen sowie Wuchsdepressionen auf. Bei Containerpflanzen wird der optische Eindruck stark beeinträchtigt. An Laubgehölzen schädigen 6 verschiedene Mehltaugattungen. Dies erklärt auch den unterschiedlichen Bekämpfungserfolg der Mehltaufungizide, da sie nicht gegen alle Gattungen gleich wirksam sind. Bei vorhandenem Befall sind Fungizide mit teilsystemischer und systemischer Wirkung zu bevorzugen. Ansonsten können vorbeugend Kontaktfungizide angewendet werden. In Rosen sollten Präparate mit zusätzlicher Wirkung gegen Rosenrost und Sternrußtau eingesetzt werden. In Obstgehölzen und deren Zierformen sowie in Obst- Wildlingen können auch die im Obstbau zugelassenen bzw. nach Art. 51 Verordnung EG Nr. 07/2009, Zulassungsverordnung, ehemals 18, 18a PflSchG, genehmigten Fungizide gegen Echten Mehltau und andere pilzliche Schaderreger (z.b. Schorf, Schrotschuss) Verwendung finden. In der Übersichtstabelle 2017 sind Fungizide gegen pilzliche und bakterielle Blattfleckenerreger, Echte Mehltaupilze, Rostpilze an Rosen, Laub- und Obstgehölzen & Sternrußtau an Rosen zusammengefasst. Bei regelmäßiger Anwendung desselben Fungizides kann die Wirkung auf den zu bekämpfenden Pilz nachlassen oder eine Resistenz entstehen. Dieses Risiko besteht auch, wenn Fungizide mit unterschiedlichen en verwendet werden, die aber den Pilz am gleichen Wirkungsort bekämpfen. Sie gehören dann der gleichen Resistenzgruppe an. Diese werden international mit einem Code aus Ziffern, Buchstaben oder Ziffern-Buchstabenkombinationen benannt. Der Code wird vom Resistance Action Comitee (RAC) festgelegt und bei Fungiziden FRAC-Code genannt. Auch für Herbizide, Insektizide und Akarizide erfolgt eine Klassifizierung durch das RAC. Zur Vorbeugung nachlassender Wirkung oder Entstehung von Resistenzen, enthalten viele zugelassene Präparate mittlerweile 2 oder sogar e mit unterschiedlicher Wirkungsweise. Bei Spritzfolgen während eines Vegetationszeitraumes in einer Kultur ist bei der Auswahl der Präparate auf die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Resistenzklassen zu achten. Die Übersichtstabelle enthält deshalb unterhalb des Namens von Präparat und den FRAC- Code.
4 Echter Mehltau an Quercus Echter Mehltau an Malus Übersichtstabelle 2017: Fungizide gegen pilzliche und bakterielle Blattfleckenerreger, Echte Mehltaupilze, Rostpilze an Rosen, Laub- und Obstgehölzen & Sternrußtau an Rosen Präparate FRAC Code ASKON Azoystrobin 200 g/l + Difenoconazol 125 g/l / Bayfidan* Triadimenol 250 g/l Bellis* Boscalid 252 g/kg + Pyraclostrobin 128 g/kg 7/ Ceralo Tebuconazol 167 g/l + Triadimenol 4 g/l + Spiroamine 250 g/l G1//G2 Collis* Boscalid 200g/l + Kresoimmethyl 100 g/l 7/ Consist Plus Captan 600 g/kg + Trifloystrobin 40 g/kg M4/ Cueva Kupferoktanoat 100 g/l Cuprozin progress Kupferhydroid 8 g/l Delan WG Dithianon 700 g/kg M9 Dithane Neo Tec, Pilzfrei Dithane Mancozeb 750 g/kg M Fandango Fluoastrobin 100 g/l + Prothioconazol 100 g/l / Flint Trifloystrobin 500 g/kg Folicur* Tebuconazol 250 g/l Fortress 250* Quinoyfen 250 g/l Juwel TOP* Fenpropimorph 150 g/l + Epoiconazol 125 g/l + Kresoim-methyl 125 g/l 5// Wirkung auf Wirkungsweise Aufw./ha Bemerkungen Echter Rost- Sternrußtau Pilzl. K T S Anz. Zulass. Mehl- pilze Blatt- Anw. bis tau Rosen flecken ma. 1,0 l Art. 51 UG Bis 50 cm Pflh. 0,5-1,2 l ,267 kg/mkh Zul. Kernobst sehr ,2 l ,6 l Bis 50 cm Pflh. Art. 51, ,625 kg/mkh Zul. Kernobst ,0 l/mkh Zul. Kernobst, F/GH ,0-,0 l Zul. u. bakter. Blattfl ,25 kg/mkh Zul. Obst ,0-,0 kg ,5 l 22 Vorsicht in Rosen 0,05 kg/mkh Stachelbeermehltau 0,2 kg/ha 22, Art. 51 Kernobst u. Zierformen, 0,5-1,0 l 22 sehr 0,6 l Art. 51 Eichenmehltau 1,0 l 22 Nicht in Rosen nur Eichenmehltau
5 Kumar Kaliumhydrogencarbonat 850 g/kg NC Luna Eperience* Fluopyram 200 g/l + Tebuconazol 200 g/l C2 Maccani* Pyraclostrobi 40 g/kg + Dithianon 120 g/kg /M9 Matador* Triadimenol 75 g/l + Tebuconazol 225 g/l / Netzschwefelpräparate Kumulus WG Schwefel 800 g/kg Ortiva* Azoystrobin 250 g/l Polyram WG Metiram 700 g/kg M Score* Difenoconazol 250 g/l Signum* Pyraclostrobin 67 g/kg + Boscalid 267 g/kg /7 Systhane 20 EW* Myclobutanil 200 g/l Talius* Proquinazid 200 g/l U7 Topas* Penconazol 100 g/l Vegas* Cyflufenamid 51, g/l U6 Vivando Metrafenone 500 g/l U8 Zenit M* Fenpropidin 750 g/l 5 2,5 l/mkh ,125 l/mkh Zul. Kernobst sehr ,8 kg/mkh Zul. Kernobst ,5-1,0 l Art. 51 nur in Rosen ,5-5,0 kg ,48-0,96 l Art. 51 Zul ,5-2,0 kg ,4 l Art. 51 bis 50cm Pflh. Zierpfl. außer Rosen 0,25 kg/mkh 22 0,-0,6 kg Art. 51, 0,25 l Vorsicht in Rosen 22 Zulassung Kernobst, Johannis- u. Stachelb. mindernd ,125 l/mkh Zul. Kernobst ,75 l 22 0,24 l 22 nur in Rosen 0,75 l Artikel 51 Verordnung (EG) Nr. 07/2009 = In jedem Betrieb entsprechend der Genehmigung bzw. Zulassungserweiterung anwendbar 22 = einzelbetriebliche Genehmigung erforderlich * = Spritzintervalle können je nach Witterung, Befallsdruck und Wachstumsverlauf der zu behandelnden Pflanzen auf drei Wochen und mehr verlängert werden Abkürzungen : Wirkung K = Kontakt, T = Tiefen-, S = systemische Wirkung UG = unter Glas, F = Freiland mkh = Meter Kronenhöhe Für ein sinnvolles Resistenzmanagement ist innerhalb der gruppen zu wechseln, d.h. dass Wiederholungsspritzungen nicht mit einem Mittel () durchgeführt werden sollten, das den gleichen FRAC-Code wie das Fungizid der vorherigen Spritzung aufweist. Der FRAC-Code besteht aus Ziffern oder einer Kombination aus Ziffern und Buchstaben und ist in Spalte 1 der Tabelle unterhalb der bezeichnung aufgeführt. Die Bewertung der Wirkung auf Sternrußtau an Rosen erfolgt nach Ergebnissen aus z. T. mehrjährigen Fungizidversuchen der Pflanzenschutzabteilung LK SH. 5
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