Ev. Kirchengemeinden Dorlar und Atzbach. Ausgabe STAUNEN

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1 Ev. Kirchengemeinden Dorlar und Atzbach Ausgabe STAUNEN

2 Impressum Herausgeber sind die Ev. Kirchengemeinden Dorlar und Atzbach Bahnhofstraße Lahnau V.i.S.d.P.: Pfarrerin Manuela Bünger gemeindebuero@gemeindelebt.de Redaktion Marianne Atzbach Manuela Bünger Dr. Luise Förster Ute Jacksteit Norbert Kuhn Silke Rauber gemeindebrief@gemeinde-lebt.de Der Gemeindebrief erscheint vier mal jährlich, Mitte März Mitte Juni, Mitte September und Mitte Dezember Bildnachweis Axel Bepperling, Atzbach Seite 5, 6, 7, 15 Brückmann, Walter Seite 15 Dr. Luise Förster, Atzbach Seite 9, 16 KiTa Senfkorn, Atzbach Seite 18, 19 Ute Jacksteit, Dorlar Seite 8 Norbert Kuhn, Dorlar Seite 1, 4, 10 Sophia Marie Kuhn, Dorlar Seite 9 Horst Schmidt, Atzbach Seite 17 2 Werbung

3 Liebe Leser über was kann man nicht alles staunen. Es gibt unendlich viele Dinge, die wir sehen und doch nicht richtig wahrnehmen. Erst wenn wir uns die Zeit nehmen etwas richtig anzusehen, können wir es auch bestaunen. Geht es ihnen nicht auch manchmal so, da ist etwas völlig selbstverständlich, aber bei richtigem Betrachten oder Überlegen wird es zu einem kleinen Wunder. Ob draußen in der Natur, am Schreibtisch oder sonst wo bei der Arbeit, Gott schenkt uns so viele kleine und große Wunder, jeden Tag und völlig kostenfrei. Das größte Wunder tragen wir in uns selbst. Der Mensch ist ein faszinierendes Geschöpf, ein Geschöpf Gottes, ein Wunder. Es liegt an uns, all diese Wunder zu entdecken, wahrzunehmen und letztlich dann ins Staunen zu kommen. Staunen gibt Ruhe und Ruhe gibt Kraft. Haben sie heute schon gestaunt? Tun sie es einfach... Ihr Gemeindebriefteam Inhalt Jubiläums- Konfirmationen Seite 4 Konfirmationen Seite 6 Da kann man nur staunen... Seite 9 Gottesdienstplan Seite 12 Wechsel im Gemeindehaus Seite 15 Auf dem Weg zum Jubiläum Seite 16 Nächste Station Schmalkalden Seite 17 Aus der KiTa Senfkorn Seite 18 Kurz notiert Seite 20 Familiennachrichten Seite 21 Wir trauern um... Seite 22 Gruppen und Kreise Seite 23 Editorial 3

4 J ubiläumskonfirmationen Am 29. März wurden in Atzbach und am 12. April in Dorlar die diesjährigen Jubiläumskonfirmationen in den Gottesdiensten gefeiert. von Norbert Kuhn Die Predigt stand an diesen Tagen unter dem Wort aus Psalm 52, 10 Ich aber werde bleiben wie ein grünender Ölbaum im Hause Gottes; ich verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewig. Pfarrerin Bünger hatte für die Predigt einen Olivenzweig mitgebracht und verglich viele Lebenssituationen mit Eigenschaften des Ölbaums. Der Gottesdienst in Atzbach mit 35 Jubilaren wurde vom Mundartduo Spätzünder musikalisch umrahmt. Der Gospelchor Aßlar trug in Dorlar zur Feier der 9 Jubilare einige Lieder vor. Die Eiserne Konfirmation feierten in Atzbach Frieda Anna Bay, geb. Dern, Herta Becker, geb. Feiling, Friedrich Ottfried Beppler, Werner Erich Binz, Ludwig Ernst Dietrich, Else Marion Neeb, geb. Lepper, Irmgard Ursula Schubert, geb. Richter und Erich Staudt. Diamantene Konfirmation hatten Ella Bepler, geb. Hölscher, Wal- 4 Jubiläum

5 traud Borries, geb. Koob, Hannelore Groß, geb. Scheld, Christel Heckelmann, geb. Walter, Emerich Heckfuß, Ursula Jung, geb. Schlaudraff, Elsa Michel, geb. Staudt, Margot Reinstädtler, geb. Löw, Friedhelm Scheld, Heinz Friedel Schlesinger, Elvira Schneider, geb. Lotz, Heinz Wilmar Vogel, Hubert F r i e d r i c h Volk, Oda Wenzel, geb. Adam, Doris Winkler, geb. Becker und Helga Zimm e r m a n n, geb. Schlaudraff. Elke Bepler, geb. Becker, Ursula Biallas, geb. Hackel, Friedhelm Brückmann, Rolf Hartmann, Marianne Jonas, geb. Brückmann, Edith Kaup, geb. Neeb, Klaus Krombach, Gerhard Müller, Kurt Schäfer, Annemarie Luise Schmidt, geb. Steiner, Richard Seifahrt und Klaus Wagner waren in Atzbach zur Goldenen Konfirmation gekommen. In Dorlar war Horst Reichert zur Diamantenen Konfirmation gekommen, Doris Beitat, geb. Gerlach, Otmar Busse, Manfred Funk, Gisela Langer-Simon, geb Hill, Jürgen Schäfer, Beate Schleifer, geb. Neeb, Diethild Schmidt, geb. Schmidt und Rainer Schmidt feierten ihre Goldene Konfirmation. Jubiläum 5

6 K onfirmationen Insgesamt 32 Konfirmandinnen und Konfirmanden durften am 26. April in Atzbach und am 3. Mai in Dorlar ihre Konfirmation feiern. von Norbert Kuhn wieder etwas besonderes einfallen lassen. Magneten dienten ihr Nach einem Jahr Unterricht war es endlich soweit. Die Konfis hatten ihren großen Tag und feierten gemeinsam mit ihren Familien in den vollbesetzten Gottesdiensten ihre Konfirmation. Pfarrerin Bünger hatte sich natürlich auch diesmal für die Predigten in diesem Jahr um den Besuchern Glaube und Nähe zu Gott zu veranschaulichen. Nach der Predigt und den Einsegnungen nahmen die jungen Leute erstmals am Abendmahl teil. 6 Konfirmation

7 In Atzbach waren es Laura Binz, Timo Burk, Emma Diefenbach, Geier, Henri Hofmann, Felix Luca Hollfoth, Chantal Rita Klinder, Alexander Feht, Cassandra Fromm, Paul Janosch Geisler, Paul Eric Groß, Amelie Hofmann, Denise Hufler, Noel Kamkar, Jannik Köhler, Sophia Naumann, Lea Pfeiffer, Celine Poggenwisch, Fabian Preidt, Paul Lennart Sapper, Anna Lena Margarete Schmidt, Veronika Schneider, Lara Schwarzer, Luke Dustin Siguda, Moritz Stange und Celine Tarasov. In Dorlar feierten Cecile Sophie Becker, Leon Fischer, Rouven Sophia Marie Kuhn, Katharina Rotter, Sophie Juliette Emma Schäfer und Chiara Sonneborn. Teen-Treff fürjugendliche ab 12 Jahre kommt doch mal vorbei freitags ab Uhr im Ev. Gemeindehaus Konfirmation 7

8 D a kann man nur staunen... Dass an dem kleinen Kerl auch wirklich alles dran ist staunte der frischgebackene Vater, als er seinen neugeborenen Sohn zum ersten Mal betrachtete. Was für ein Wunder! von Marianne Atzbach und Pfarrerin Manuela Bünger Im folgenden Jahr staunte er immer wieder über die Lernfortschritte seines kleinen Sohnes und die ganze Familie freute sich mit. Jetzt kann er schon.. hörte man immer wieder von Eltern, Großeltern und Freunden. Was die Lehrbücher als normale Entwicklung im ersten Lebensjahr beschrieben, brachte die ganze Familie zum Staunen. Ihnen erschien das eher wie ein Wunder. Und was konnte der kleine Lukas erst staunen auf seiner Weltentdeckertour: Da war der Weihnachtsbaum mit seinen vielen Lichtern. Da war die Pusteblume, deren Samen er in die Welt hinaus blies. Da war der Lichtschalter, der auf den Impuls seiner kleinen Finger hin das Licht erstrahlen ließ. Da war das Wunder der Sprache und Kommunikation, wenn er sich seine Lieblingswörter buchstäblich auf der Zunge zergehen ließ. Und später waren dann da seine ungezählten Fragen: Warum? Staunen über die Welt und das Leben, nichts als normal oder als selbst-verständlich betrachten wie erfrischend ist es, diese Fähigkeit in Menschen zu entdecken. Staunen können und sich freuen gehen dabei meistens Hand in Hand. Wer über etwas staunt, wird nicht griesgrämig seinen Weg gehen. Einer, der das kapiert hatte, geriet einmal an einem Maimorgen außer sich vor Freude: Heute will ich fröhlich, fröhlich sein, keine Weis 8 Thema

9 und keine Sitten hören; will mich wälzen und vor Freude schrein, und der König soll mir das nicht wehren.. (Matthias Claudius). Haben Sie an einem Maimorgen einmal so auf die Schönheit in der Welt reagiert? Haben Sie im letzten Monat einmal wirklich gestaunt über all die Wunder da draußen in der Natur? Oder ist es kein Wunder, wenn aus einer scheinbar toten Zwiebel eine wunderschöne Tulpe wird? Wenn die heute noch winterdürren Bäume morgen in voller Blüte stehen? Können Sie noch staunen darüber, dass aus einem einzigen Sonnenblumensamen innerhalb weniger Wochen eine mannshohe Pflanze mit armdicken Stängel und etlichen hundert Samenkörnern wird? Wann haben Sie zum letzten Mal an einer Rose geschnuppert oder den Fliederduft wahrgenommen? Vielleicht haben Sie die Sonnenfinsternis bestaunt, aber sind der alltägliche Sonnenaufgang und der ganz normale Sternenhimmel nicht auch mal wert, staunend betrachtet zu werden? Staunen über die Welt und das Leben wie schade, dass diese Fähigkeit vielen Menschen im Laufe des Lebens verloren geht oder nur noch bei ganz besonderen Ereignissen zutage tritt. Wir lassen uns einengen von harten Tatsachen, von Statistiken und Berechnungen. Was programmatisch funktioniert, lässt meistens keinen Raum mehr zum Staunen. Wissenschaftlich nachgewiesen, Evidenz- basiert so und ähnlich heißen die neuen Schlagwörter wichtiger Argumente für Dinge, die funktionieren, für Medikamente, die helfen, für Beweise, die herangezogen werden. Schön und gut aber wollen wir uns noch wälzen und vor Freude schrein wie Matthias Claudius, wenn wir nur noch von harten Fakten her leben? Wer sich nur an Fakten hält, verliert leicht das aus den Augen, was man eben nicht berechnen kann, der tut Thema 9

10 sich eher schwer mit Wundern oder mit dem Staunen oder auch mit dem Glauben. Doch unser Leben besteht nicht nur aus dem, was man wissenschaftlich belegen kann, Leben ist viel viel mehr: Nehmen wir die Liebe zum Beispiel, man kann sie nicht nur rein biologisch oder chemisch erklären; ich kann sie letztlich nicht begreifen, Liebe aber ergreift mich. So ist es auch mit jeder Impression. Ich kann einen Sonnenaufgang, eine Bergkulisse, eine Blumenwiese erst dann bestaunen, wenn ich mich von diesem Anblick ergreifen lasse und dadurch einen kleinen Moment mich selbst vergesse. Staunen heißt ergriffen sein von etwas, was größer ist als man selbst. Schon die Beter der Psalmen haben dies erlebt und gespürt, dass hinter all den wunderbaren Dingen wohl noch ein Größerer am Werk sein muss: Gott. Denn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt... (Psalm 8). Du breitest den Himmel aus wie einen Teppich Du lässest Wasser in den Tälern quellen, dass sie zwischen den Bergen dahinfließen Darüber sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen Herr, wie sind deine Werke so groß und viel. Du hast sie alle weise geordnet und die Erde ist voll deiner Güter. Da ist das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt s ohne Zahl, große und kleine Tiere. (Ps.104) Da kann man nur staunen über Gott und über die Wunder, die er tut so hat es auch einmal die Liedtexterin Hella Heizmann gesungen. Lassen wir uns doch wieder einmal ergreifen von dem, was uns Gott mit dieser Welt geschenkt hat und einfach nur staunen. 10 Thema

11 Werbung 11

12 Gottesdienstpla Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Atzbach Pfrn. Bünger Dorlar Pfrn. Bünger mit Taufe Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Dorlar Pfrn. Bünger Lahnuferfest Sonntag, Q5. Sonntag nach Trinitatis Atzbach Pfrn. Bünger Dorlar Pfrn. Bünger Sonntag, Q6. Sonntag nach Trinitatis Gem.-Haus Pfrn. Bünger Gemeindefest Sonntag, Q7. Sonntag nach Trinitatis Atzbach Pfrn. Bünger Dorlar Pfrn. Bünger mit Taufe Sonntag, Q8. Sonntag nach Trinitatis Dorlar Pfrn. Bünger Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Atzbach Pfrn. Bünger mit Taufe Sonntag, Q10. Sonntag nach Trinitatis Dorlar Pfrn. Bünger Sonntag, Q11. Sonntag nach Trinitatis Atzbach Präd. Faber Sonntag, Q12. Sonntag nach Trinitatis Dorlar Präd. Rüb 12 Gottesdienstplan Kindergottesdienst sonntags um Uhr im

13 n ab Juni 2015 Sonntag, Q13. Sonntag nach Trinitatis Atzbach Präd. Hesmert Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Dorlar Pfrn. Bünger Themengottesdienst Sonntag, Q15. Sonntag nach Trinitatis Gemeindeausflug Sonntag, Q16. Sonntag nach Trinitatis Atzbach Pfrn. Bünger Dorlar Pfrn. Bünger mit Taufe Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Dorlar Pfrn. Bünger Atzbach Pfrn. Bünger mit Taufe Sonntag, Erntedankfest Atzbach Pfrn. Bünger Dorlar Pfrn. Bünger mit Taufe Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Dorlar Atzbach Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Atzbach Pfr. i.r. Gundel Dorlar Pfr. i.r. Gundel Wegen der geplanten Renovierungsarbeiten kann es in den Ferien zu kurzfristigen Änderungen bei den Gottesdiensten in Atzbach kommen. Beachten sie bitte hierzu die Lahnau-Nachrichten und unsere Homepage. Ev. Gemeindehaus (während der Ferien kein KiGo) Gottesdienstplan 13

14 14 Werbung

15 W echsel im Gemeindehaus Im Familiengottesdienst am 16. April wurde das Hauselternpaar Brunhilde und Hans-Dieter Schneider verabschiedet. von Norbert Kuhn 14 Jahre lang waren Brunhilde und ihr Ehemann Hans Dieter für das Gemeindehaus Haus der Begegnung zuständig. Mit viel Hingabe und Pflichtbewusstsein haben sie sich in all den Jahren um das Haus und die Außenanlagen gekümmert. Nun gehen sie in den wohlverdienten R u h e s t a n d. Pfarrerin Bünger und die P r e s b y t e r i e n Atzbach und Dorlar überreichten ein Geschenk und gaben ihnen gute Wünsche für die vor ihnen liegende Zeit mit auf den Weg. Gleichzeitig begrüßte die Gemeinde das neue Hauselternpaar Martina und Holger Fonger, die am 1. Mai ihren Dienst begonnen haben. Sie wurden von der Pfarrerin feierlich in ihr Amt eingeführt und ebenfalls von den Presbyteriumsmitgliedern mit guten Wünschen bedacht. Hauseltern 15

16 A uf dem Weg zum Jubiläum Im Jahre 2017 feiern die Christen das 500jährige Jubiläum der Reformation. Auch unsere Atzbacher Kirche feiert Geburtstag. In den Jahren 1765 bis 1767 wurde sie erbaut. Somit ist sie im Jahre Jahre alt. von Dr. Luise Förster Bereits in einer Urkunde von 1337 wurde eine Kirche in Atzbach erwähnt. Diese war 1765 vermutlich zu klein und wurde abgerissen. An gleicher Stelle wurde dann die heutige Kirche erbaut. Sie hatte zunächst noch eine andere Turmhaube, die 1899 wegen Baufälligkeit durch den heutigen Turmaufbau mit einer Gesamthöhe von 45 m ersetzt wurde. In den vergangenen Jahrhunderten waren verschiedene Renovierungen innen und außen erforderlich, zuletzt wurden 2011 die 43 Emporenbilder von Daniel Hisgen restauriert. Dies wurde durch Patenschaften von zahlreichen Gemeindegliedern ermöglicht. Auch 3 neue Zifferblätter konnten im Dezember 2014 montiert werden, die Kosten wurden überwiegend durch Spenden gedeckt. Seit 2 Jahren kommt es zu Ablösungen der Farbschichten an den Deckenbalken. Dies soll nun fachgerecht restauriert werden, damit unsere Kirche zu ihrem Geburtstag wieder angemessen hergerichtet ist. Eine vorsichtige Schätzung der Kosten ergab die Summe von ca Euro. Besonders die Einrüstung des hohen Kirchenraumes, die Abdeckarbeiten zum Schutz der Orgel, der Emporenbilder und der Bänke sind aufwändig. Wir planen die Arbeiten während der Sommerzeit, die Gottesdienste können dann gemeinsam in der Dorlarer Kirche und im Gemeindehaus stattfinden. D e r U nterst ü t zungsve re i n Gemeinsam e.v. möchte die Arbeiten finanziell mittragen und bittet um Ihre Spenden (Spendenquittungen werden gerne ausgestellt). IBAN DE Volksbank Heuchelheim Interessamtes über unsere Kirche finden Sie auch im Internet unter Evangelische Kirche Atzbach bei Wikipedia 16 Renovierung

17 N ächste Station Schmalkalden Die thüringische Kleinstadt Schmalkalden wird am 13. September 2015 unsere nächste Etappe auf dem Weg zum Jubiläum sein. von Dr. Luise Förster Martin Luther lebte und predigte hier im Jahre 1537 in der Kirche St. Georg, in welcher wir den Gottesdienst besuchen und durch Der Kirchenchor Atzbach-Dorlar möchte hiermit alle Singbegeisterten zu einem Chorprojekt einladen. Wir wollen in den nächsten Wochen einige Chorstücke einstudieren, die im Gottesdienst gesungen werden sollen. Herzliche Einladung zu den nächsten Chorproben jeweils mittwochs ab Uhr im Gemeindehaus. Nähere Informationen und Anmeldeformulare unseren Kirchenchor mitgestalten möchten. Anschließend können wir im nahegelegenen Ratskeller gemeinsam thüringische Spezialitäten zu Mittag essen. Am Nachmittag kann wahlweise eine historische Stadtführung gebucht werden, die Schokoladenfabrik mit gläserner Manufaktur besichtigt oder ganz gemütlich in der schön restaurierten Altstadt gebummelt werden. w e r de n in den Lahnau - Nachrichten und auf unserer Homepage veröffentlicht. Gemeindeausflug 17

18 A us der KiTa Senfkorn Gedanken an unsere Vorschulkinder, die wir im Sommer verabschieden müssen von Sylvia Krug Staunend blicken wir auf die Zeit mit Euch Großen zurück. Wo ist sie hin, diese Zeit? Kaum zu glauben, dass ihr schon so lange bei uns wart. Wie groß ihr geworden seid. Wie viel ihr dazugelernt habt. Die meisten von euch durften wir vier Jahre begleiten. Wir haben mit euch gespielt, gekuschelt, euch getröstet, Nase geputzt, auch mal geschimpft, wenn es nötig war. Viele schöne Dinge haben wir zusammen erlebt, wie z. B. Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Waldtage, der Bau unseres Lehmofens, Ausflüge. Ein Höhepunkt eurer KiTa -Zeit war sicherlich die Abschlussfahrt zur Burg Hohensolms. Dort durftet ihr Ritter und Burgfräulein sein und ein echtes Ritterfest erleben. Auf das Thema habt ihr euch wochenlang vorher vorbereitet (siehe Fotos). Staunen konnten wir dann auch über die tollen, fertigen Produkte wie eure selbstgebastelten Burgen, die wunderschönen Bilder 18 KiTa Senfkorn

19 oder die leckeren Fladenbrötchen aus unserem Lehmofen. Doch nun ist unsere gemeinsame Zeit bald vorbei und wir müssen euch ziehen lassen in die Schule. Dies tun wir mit einem weinenden und einem lachendem Auge. Wir hoffen, dass ihr eure KiTa- Zeit in guter Erinnerung behaltet, und manchmal an uns zurückdenkt. Wir wünschen euch für euren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen. KiTa Senfkorn 19

20 E inladung zum Gemeindefest am 12. Juli Atelier Kunst Inklusiv Beim Künstlerischen Gestalten und Arbeiten verliert der Begriff der Behinderung an Bedeutung. Die Kunst steht im Vordergrund. Kunstbegeisterte Erwachsene mit und ohne Behinderung entdecken ihre Kreativität, begegnen einander, knüpfen Kontakte und lernen sich wertschätzend kennen. In behindertenfreundlichen Räumen, in der Langgasse 35 in Wetzlar, schaffen wir Begegnungsmöglichkeiten und leisten einen kleinen Beitrag zum großen Thema Inklusion. Kiosk Obertorstraße Mitten im Stadtteil, in der Obertorstraße 11, betreiben Besucher der Unser Gemeindefest steht in diesem Jahr unter dem Motto Wie schön ist deine Welt. Das Fest, zu dem sie alle ganz herzlich eingeladen sind, beginnt am 12. Juli um Uhr mit dem Gottesdienst im Ev. Gemeindehaus. Kirchenchor und Kita Senfkorn wirken an diesem Tag ebenso mit wie eine Bläsergruppe. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Nach einem unterhaltsamen Programm und vielen geselligen Runden klingt der Tag am Nachmittag mit dem Kaffeetrinken aus. Tagesstätte gemeinsam mit hauptamtlich Mitarbeitenden ein Kiosk. Menschen aus dem Stadtteil können hier einkaufen, einen Kaffee genießen, ins Gespräch kommen. Psychisch erkrankte Menschen lernen hier zu organisieren und zu gestalten. Sie bringen sich ein, sie erfahren Wertschätzung und erwerben Sicherheit im Umgang mit Menschen. Gelebte Inklusion mittendrin das ist unser Ziel. Bitte unterstützen Sie uns im Rahmen der diesjährigen Diakoniesammlung. Der gem. Diakonieausschuss der Kirchenkreise Braunfels und Wetzlar Diakonie Lahn Dill - Stark für Andere Langgasse Wetzlar Sparkasse Wetzlar IBAN DE Kurz notiert

21 W ir gratulieren... zum Geburtstag Bitte haben Sie Verständnis, dass wir im Internet keine Familiendaten veröffentlichen. zur Taufe zur Trauung Familiennachrichten 21

22 W ir trauern um... Bitte haben Sie Verständnis, dass wir im Internet keine Familiendaten veröffentlichen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Psalm 23,4 22 Familiennachrichten

23 Kindergottesdienst sonntags um Uhr. Kontakt: Dorothee Schäfer 06441/ Café Jedermann sonntags ab Uhr Kontakt: Marianne Atzbach 06441/62558 Bibelstunde (Ev. Gemeinschaft) 14-tägig sonntags um Uhr Kontakt: Walter Brückmann 6441/61674 Frauenhilfe Dorlar montags um Uhr Kontakt: Hilde Brückmann 06441/61674 Eltern-Kind-Kreis Flohkiste (0-3 Jahre) 14-tägig dienstags, 9.30 Uhr Kontakt: Bianca Schmidt 0172/ Frauenhilfe Atzbach dienstags um Uhr Waltraud Borries 06441/61223 Pfarrerin Manuela Bünger Telefon: / Jugendreferentin Kim Christin Dickel Telefon: / jugend@gemeinde-lebt.de Kirchmeisterin Dorlar Ute Jacksteit Telefon: / Kirchmeister Dorlar Thomas Burk Telefon: / Küsterin Dorlar Sabine Kapahnke Telefon: / Hauskreis Kontakt: Hilde Brückmann 06441/61674 Kirchenchor mittwochs um Uhr Kontakt: Dr. Margrit Schnorr 06441/61334 und Renate Hofmann 0641/61747 Rasselbande (4-8 Jahre) freitags um Uhr Kontakt: Ruth Schäm 06441/ Jungschar (8-12 Jahre) freitags um Uhr Kontakt: Marc Schäm 06441/ TeenTreff (12-14 J.) freitags Uhr, Kontakt: Kim Christin Dickel 06441/ und Marco Gilbert Tel / Team Tatort Kirche Kontakt: Daniela Thomé 06441/ Pfarramts-Sekretärin Angelica Schneider Telefon: / gemeindebuero@gemeinde-lebt.de KiTa Senfkorn Jasmin Kontogianatou Telefon: / ev-kita@gemeinde-lebt.de Kirchmeisterin Atzbach Luise Förster Telefon: / Kirchmeisterin Atzbach Elke Schmidt Telefon: / Küsterin Atzbach Susanne Burk Telefon: / Hausmeisterehepaar Gemeindehaus Martina und Holger Fonger Telefon: / Gruppen, Kreise, Ansprechpartner 23

24 Glaube Technik: Buntstift Künstlerin: Sophie Schäfer (Konfirmandin), Dorlar

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