I. Luft-Wasser-Wärmepumpe. CS8000iAW 7 13 OR-S/T. Montageanleitung (2016/08)

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1 I Luft-Wasser-Wärmepumpe CS8000iAW 7 OR-S/ Montageanleitung (06/08)

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Allgemeine Sicherheitshinweise Heizleistungsdiagramm CS8000iAW Warmwasserleistungsdiagramm CS8000iAW Heizleistungsdiagramm CS8000iAW Warmwasserleistungsdiagramm CS8000iAW... Lieferumfang Allgemeines Konformitätserklärung Angaben zur Außeneinheit ypenschild ransport und Lagerung Handhabung Aufstellung echnische Information Datentabelle Inbetriebnahme Einstellungen Störungsbehebung Kontrolle der Schiebeschalter auf der IWS und GW.. 6. Leuchtdioden (LED) Resettaste Umweltschutz/Entsorgung Angaben zum Kältemittel Spezifizierung Abmessungen, Anschlüsse Montage vorbereiten Schallemission Mindestabstände Vorbereiten des Montageorts Versorgungsleitungen installieren Regelgerät Pufferspeicher Vorbereiten der Elektroinstallation Vorschriften Installation Heizwasseranschluss Vorlauf- und Rücklaufanschluss Steckverbinder montieren Sauerstoffdiffusion Heizungsanlage befüllen Mindestvolumenstrom Kondensatablauf Elektrischer Anschluss Anschluss der Wärmepumpe an Wärmepumpenmodul mit integriertem Warmwasserspeicher AWM/AWMS Anschluss der Wärmepumpe an Wärmepumpenmodul AWB mit Mischventil für externes Heizgerät Anschluss der Wärmepumpe an Wärmepumpenmodul AWE mit integriertem Elektro-Heizeinsatz Allgemeine Elektroinstallation CAN-BUS Verbindung zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit Anschlussplan für CS8000iAW 7 (einphasig) Anschlussplan für CS8000iAW (-phasig) (06/08)

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung und Sicherheitshinweise. Symbolerklärung Warnhinweise Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICH bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten werden. Wichtige Informationen Weitere Symbole Warnhinweise im ext werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet. Zusätzlich kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Symbol Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (. Ebene) ab.. Allgemeine Sicherheitshinweise Diese Installationsanleitung richtet sich an Fachleute für Wasserinstallationen, Heizungs- und Elektrotechnik. Installationsanleitungen (Wärmepumpe, Heizungsregler, usw.) vor der Installation lesen. Sicherheits- und Warnhinweise beachten. Nationale und regionale Vorschriften, technische Regeln und Richtlinien beachten. Ausgeführte Arbeiten dokumentieren. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Die Wärmepumpe darf nur in geschlossenen Warmwasser-Heizungssystemen für den privaten Gebrauch verwendet werden. Jede andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Daraus resultierende Schäden sind von der Haftung ausgeschlossen. Installation, Inbetriebnahme und Wartung Installation, Inbetriebnahme und Wartung darf nur ein zugelassener Fachbetrieb ausführen. Nur Originalersatzteile einbauen. Elektroarbeiten Elektroarbeiten dürfen nur Fachleute für Elektroinstallationen ausführen. Vor Elektroarbeiten: Netzspannung (allpolig) spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern. Spannungsfreiheit feststellen. Anschlusspläne weiterer Anlagenteile ebenfalls beachten. Übergabe an den Betreiber Weisen Sie den Betreiber bei der Übergabe in die Bedienung und die Betriebsbedingungen der Heizungsanlage ein. Bedienung erklären dabei besonders auf alle sicherheitsrelevanten Handlungen eingehen. Darauf hinweisen, dass Umbau oder Instandsetzungen nur von einem zugelassenen Fachbetrieb ausgeführt werden dürfen. Auf die Notwendigkeit von Inspektion und Wartung für den sicheren und umweltverträglichen Betrieb hinweisen. Installations- und Bedienungsanleitungen zur Aufbewahrung an den Betreiber übergeben (06/08)

4 Lieferumfang Lieferumfang I Bild Lieferumfang [] Wärmepumpe [] Installationsanleitung Allgemeines Dies ist eine Originalanleitung. Übersetzungen davon dürfen nicht ohne Zustimmung des Herstellers angefertigt werden. Die Installation darf nur durch entsprechend ausgebildete Fachkräfte erfolgen. Der Installateur muss die vor Ort gültigen Bestimmungen und Vorschriften sowie die Angaben der Installations- und der Bedienungsanleitung einhalten.. Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Die Konformität wurde mit der CE-Kennzeichnung nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts anfordern. Wenden Sie sich dazu an die Adresse auf der Rückseite dieser Anleitung.. Angaben zur Außeneinheit Folgende Kombinationen sind möglich: Wärmepumpenmodul CS8000iAW AWM/AWMS/AWB/AWE 9 7 OR-S (-Phase) AWM/AWMS/AWB/AWE 7 OR- (-Phase) ab.. ypenschild Das ypenschild befindet sich auf der vorderen Oberseite oder auf der rechten bzw. linken Gehäuseseite.. ransport und Lagerung HINWEIS: Gerät beim ransport vor heftigen Stößen schützen. Wenn Sie das Gerät beim ransport ankippen, darf dies nur kurzzeitig über eine der Längsseiten geschehen. Je länger das Gerät gekippt wird, desto mehr verteilt sich das Kältemittelöl im System. Warten Sie deshalb ca. 0 Minuten, bevor Sie das Gerät nach dem Kippen in Betrieb nehmen. Die Außeneinheit nicht bei emperaturen unter C lagern oder transportieren.. Handhabung Verwenden Sie die seitlichen Griffmulden..6 Aufstellung Achten Sie auf die Lufteintrittsrichtung, wenn Sie das Gerät aufstellen. Stellen Sie das Grundgerät auf den vorbereiteten Untergrund. Das AWM/AWMS Wärmepumpenmodul verfügt über einen eingebauten Elektro-Heizeinsatz. Das AWE-Wärmepumpenmodul verfügt über einen eingebauten Elektro- Heizeinsatz. Das AWB-Wärmepumpenmodul ist für die Verwendung in einem externen Zusatzboiler (mit Mischventil) mit einem Strom-, Öl- oder Gasboiler vorgesehen (06/08)

5 echnische Information echnische Information. Datentabelle Die Leistungsangaben gelten für neue Geräte mit sauberen Wärmetauschern. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe sind Maximalangaben und können je nach Betriebspunkt variieren. Die Leistungsaufnahme der integrierten Hilfsantriebe ist bereits in den Leistungsangaben der Wärmepumpe enthalten (nach EN ). CS8000iAW 7 CS8000iAW Wärmeleistung Wärmeleistung bei A7/W (min./max.) kw,0/7,0 6,0/,00 Wärmeleistung bei A/W (min./max.) kw,0/7,09,9/,6 Wärmeleistung bei A-7/W (min./max.) kw,0/6,86,0/,86 Wärmeleistung nach EN Wärmeleistung bei A7/W (EN ) kw,8 7,8 Wärmeleistung bei A/W (EN ) kw, 8, Wärmeleistung bei A-7/W (EN ) kw 6,86,9 Wärmeleistung bei A-7/W (EN ) kw 7,09,9 Wärmeleistung bei A-/W (EN ) kw 6,6,0 Elektrische Leistungsaufnahme Elektrische Leistungsaufnahme, max. Gebläseheizung max. kw 0, 0, Elektrische Leistungsaufnahme nach EN Elektrische Leistungsaufnahme bei A/W (EN ) kw,09,00 Elektrische Leistungsaufnahme bei A7/W (EN ) kw 0,9, Elektrische Leistungsaufnahme bei A-7/W (EN ) kw,,6 Elektrische Leistungsaufnahme bei A-7/W (EN ) kw,8,76 Elektrische Leistungsaufnahme bei A-/W (EN ) kw,,8 COP nach EN COP bei A7/W (EN ),,09 COP bei A/W (EN ),88,7 COP bei A-7/W (EN ),8,9 COP bei A-7/W (EN ),0, COP bei A-/W (EN ),,69 Schallangaben Schallleistungspegel (EN 0) db(a) 6 Schalldruckpegel in einer Entfernung von m auf freiem Feld db(a) Schallleistungspegel, Außenaufstellung (EHPA, A7/W6) db(a) 8 6 Schallleistungspegel, Außenaufstellung, hoch db(a) 6 67 Einsatzgrenze Einsatzgrenze Wärmequelle (min.) C 0 0 Einsatzgrenze Wärmequelle (max.) C 0 0 Einsatzgrenze heizungsseitig min. C Einsatzgrenze heizungsseitig max. C 6 6 Einsatzgrenze Wärmequelle bei W60 C Einsatzgrenze Wärmequelle bei W6 C Wasserhärte o dh ph-wert (mit Aluminiumverbindungen) 8,0-8. 8,0-8. ph-wert (ohne Aluminiumverbindungen) 8, ,0-0.0 Leitfähigkeit (Enthärtung) μs/cm <000 <000 Leitfähigkeit (Entsalzung) μs/cm Chlorid mg/l <0 <0 Sauerstoff 8 Wochen nach dem Füllen (Enthärtung) mg/l <0,0 <0,0 Sauerstoff 8 Wochen nach dem Füllen (Entsalzung) mg/l <0, <0, Energiedaten Energieeffizienzklasse, durchschnittliches Klima, W/W A+/A++ A++/A++ ab. Datentabelle (06/08)

6 6 echnische Information CS8000iAW 7 CS8000iAW Elektrische Daten Nennspannung Verdichter V 0 00 Nennspannung Steuerung V 0 0 Phasen Verdichter /N/PE /N/PE Phasen Steuerung /N/PE /N/PE Absicherung Verdichter A x C 0 x C 6 Absicherung Steuerung A x B 6 x B 6 Anlaufstrom A 7 Ausführungen Kältemittel ) R0 A R0 A Füllmenge Kältemittel kg,, CO (e) ton 8,77,8 Schutzart (IP) IPB IPB Verflüssigermaterial,0/Cu,0/Cu Maße Höhe mm Breite mm iefe mm 9 9 Gewichte Gewicht kg 0 7 Anschlüsse Anschluss Heizungs-Vor-/ mm 8 8 Rücklauf Werte Zulässiger Betriebsdruck Heizkreis MPa 0, 0, Volumenstrom, wärmequellenseitig m /h Volumenstrom Heizung (min.) m /h 0,7,0 Volumenstrom Heizung (EN ) bei A7/W, Bo/W und K m /h 0,7, Interne Druckdifferenz hpa 60 0 ab. Datentabelle ) GWP 00 = (06/08)

7 Spezifizierung 7 Spezifizierung. Abmessungen, Anschlüsse.. CS8000iAW I Bild [] Kondensatablauf [] Lufteintritt [] Luftaustritt [] Heizungsrücklauf [] Heizungsvorlauf [6] Entleerung Einheit CS8000iAW e0 Heizungsvorlauf Anschlussart Steckverbindung Durchmesser mm 8 e0 Heizungsrücklauf Steckverbindung Anschlussart mm 8 Durchmesser mm 8 d Kondensatablauf mm ab (06/08)

8 8 Montage vorbereiten.. CS8000iAW I Bild [] Kondensatablauf [] Lufteintritt [] Luftaustritt [] Heizungsrücklauf [] Heizungsvorlauf [6] Entleerung Einheit CS8000iAW e0 Heizungsvorlauf Anschlussart Steckverbindung Durchmesser mm 8 e0 Heizungsrücklauf Anschlussart Steckverbindung Durchmesser mm 8 d Kondensatablauf mm ab. 6 Montage vorbereiten Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur des Gerätes dürfen nur von einem Fachhandwerker durchgeführt werden. Wir gewährleisten eine einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit nur, wenn das für das Gerät bestimmte Originalzubehör und die originalen Ersatzteile verwendet werden (06/08) Beachten Sie alle nationalen und regionalen Vorschriften und Bestimmungen. Das Gerät ist dazu konzipiert, vor einer Mauer aufgestellt zu werden. Mindestabstände einhalten. Falls das Gerät im Freifeld oder auf einem Dach aufgestellt wird, muss auf der Ansaugseite der Lufteintritt geschützt werden. Errichten Sie in diesem Fall eine Schutzwand gegen den Wind. 6. Schallemission Das Gerät ist auf der Lufteintrittsseite und der Luftaustrittsseite lauter als auf den beiden geschlossenen Seiten. Beachten Sie bei der Auswahl des Montageorts die folgenden Hinweise.

9 Montage vorbereiten 9 Informationen zum Schallleistungspegel werden in der Datentabelle aufgeführt ( Kapitel.). Rasenflächen und Bepflanzungen tragen dazu bei, die Geräuschausbreitung zu vermindern. Die Schallausbreitung kann durch dichte Palisaden reduziert werden, wenn diese um das Gerät herum aufgestellt werden. Achten Sie darauf, dass die Lufteintrittsrichtung mit der Hauptwindrichtung übereinstimmt. Die Luft soll nicht gegen den Wind ausgeblasen werden. Achten Sie darauf, dass der Lufteintritt oder -austritt nicht auf geräuschempfindliche Räume des Hauses gerichtet wird, z. B. Schlafzimmer. Vermeiden Sie die Aufstellung auf großen, schallharten Bodenflächen, z. B. Plattenbelägen. Vermeiden Sie die Aufstellung zwischen reflektierenden Gebäudewänden. Reflektierende Gebäudewände können den Schallpegel erhöhen. Halten Sie die Mindestabstände ein, um einen störungsfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten und Wartungsarbeiten am Gerät zu ermöglichen. 6. Vorbereiten des Montageorts 6.. Allgemeines Beachten Sie das Kapitel Schallemission ( Kapitel 6.). Achten Sie darauf, dass das Gerät von allen Seiten her zugänglich ist. Der Untergrund muss waagerecht, eben, fest und dauerhaft sein. Lassen Sie den Rahmen des Gerätes gleichmäßig aufliegen. Ein unebener Untergrund kann das Geräuschverhalten beeinflussen. Sollen die Versorgungsleitungen nach unten durch das Erdreich geführt werden, müssen Sie eine Aussparung (Freiraum) im Fundament vorsehen. 6.. Fundament Beispiel: Fundament mit Aussparung CS8000iAW Mindestabstände I Bild 6 CS8000iAW Fundament mit Aussparung I Bild Mindestabstände I Bild Stellen Sie das Gerät nicht in einer Nische auf. Zwei Seiten des Gerätes müssen frei bleiben I Bild 7 Fundament mit Aussparung [] Lufteintritt [] Luftaustritt [] Hauptwindrichtung [] Aussparung Versorgungsleitung [] Aussparung Kondensatablauf (Mindestdurchmesser 70 mm) Stellen Sie sicher, dass das Fundament die notwendigen Aussparungen aufweist (06/08)

10 0 Vorschriften Beispiel: Rohrverlegung über Erdreich 6.7 Vorbereiten der Elektroinstallation C A B 6 WARNUNG: Warnung Stromschlag! Die Komponenten der Wärmepumpe führen Strom. Vor Elektroarbeiten die elektrische Zuleitung stromlos schalten. Führen Sie alle elektrischen Anschluss- und Installationsarbeiten entsprechenden nationalen und regionalen Vorschriften aus. Der Anschluss an das Stromnetz ist nur als fester Anschluss erlaubt. Das Gerät muss über eine rennstrecke von mindestens mm allpolig vom Stromnetz getrennt werden können. Diese Anforderung wird von Schützen, LS-Schaltern, Sicherungen usw. erfüllt I Bild 8 Rohrverlegung über Erdreich [A] 00 [B] 00 [C] Frosttiefe [] Heizungsrücklauf [] Heizungsvorlauf [] Fundament [] Kondensatablauf [] Kondensatablaufrohr [6] Kiesbett 6. Versorgungsleitungen installieren Die Versorgungsleitungen sind alle Elektro- und Heizungsvorlauf- und - rücklaufleitungen. Verwenden Sie nur witterungsfeste elektrische Leitungen z. B. NYY. Schützen Sie die Vorlauf- und Rücklaufleitung durch eine ausreichende Wärmedämmung vor Frost. Führen Sie die Wärmedämmung entsprechend der geltenden Verordnung aus. Schützen Sie alle Versorgungsleitungen durch ein Installationsrohr vor Feuchtigkeit, Beschädigung und UV-Strahlung. Schützen Sie die im Erdboden geführten Versorgungsleitungen vor Feuchtigkeit und Beschädigung, indem Sie die Versorgungsleitungen in einem Installationsrohr verlegen. Führen Sie Rohrbefestigungen und Außenwanddurchführungen körperschallgedämmt aus. Beachten Sie beim Verlegen des Kondensatschlauches den Kondenswasserablauf (Kapitel 8.7). 6. Regelgerät Zum Betrieb des Gerätes ist ein Regelgerät notwendig. Dieses regelt die gesamte Heizungsanlage und wird in die Außeneinheit eingebaut. 6.6 Pufferspeicher Um den störungsfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten, wird der Einsatz eines Pufferspeichers empfohlen. Der Pufferspeicher dient nicht nur zur hydraulischen Entkopplung der Volumenströme im Wärmepumpen- und Heizkreis, sondern ebenfalls als Energiequelle für die Abtauung des Verdampfers. Lesen Sie dazu auch das Kapitel Mindestvolumenstrom ( Kapitel 8.6). Sie müssen entsprechend der Absicherung folgende Leitungsquerschnitte verlegen: HINWEIS: Die angegebene Spannung muss mit der Netzspannung übereinstimmen. Beachten Sie das ypenschild. Absicherung x C 0 A x C 6 A HINWEIS: Die Stromkreise für die Wärmepumpe und die Inneneinheit getrennt absichern. Zuordnung Leitungsquerschnitt ) Wärmepumpe CS8000iAW (einphasig) Wärmepumpe CS8000iAW (-phasig), mm bei Freiverlegung.,0 mm bei Verlegung in einer Wand., mm, mm bei nur zwei belasteten Adern und Verlegung auf einer Wand oder im Elektroinstallationsrohr auf einer Wand. ab. 6 ) Diese Werte dienen zur Orientierung. Genaue Berechnung des Leistungsquerschnitts durch zugelassenen Elektro-Fachbetrieb erforderlich. Die elektrischen Daten sind im Kapitel echnische Daten ( Kapitel 9) aufgeführt. Für die CAN-BUS-Leitung wird eine elektrische Leitung J-Y (St) xx0,8 mm benötigt. 7 Vorschriften Die folgenden Anforderungen und Vorschriften müssen erfüllt sein: Lokale Regelungen und Bestimmungen, inklusive spezieller Regelungen seitens des verantwortlichen Energieversorgungsunternehmens Nationale Bauschriften F-Gase-Verordnung EN 060 (Merkmale der Spannung in öffentlichen Elektrizitätsversorgungsnetzen) EN 88 (Heizungsanlagen in Gebäuden - Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen) EN 77 (Schutz des rinkwassers vor Verunreinigungen in rinkwasser) (06/08)

11 Installation 8 Installation 8. Heizwasseranschluss Die Wärmepumpen-Heizungsanlage muss von einem Fachhandwerker nach den in den Planungsunterlagen befindlichen Wasser-Installationsplänen ausgeführt werden. Vor dem Anschließen der Wärmepumpe das Leitungssystem gründlich durchspülen. Fremdkörper, wie Schweißperlen, Rost, Sand, Dichtungsmaterial usw. beeinträchtigen die Betriebssicherheit der Wärmepumpe. Wärmepumpe heizwasserseitig anschließen. Dichtungskontrolle durchführen. Auf den richtigen Anschluss des Heizungsvorlaufs und -rücklaufs achten. Zur einfachen Anbindung an die Heizungsanlage verfügt das Gerät über integrierte Steckverbinder (siehe Kapitel 8.). Führen Sie die Wärmedämmung entsprechend der geltenden Verordnung aus. Beachten Sie bei der Auslegung des Heizkreises die interne Druckdifferenz ( Kapitel.). 8. Vorlauf- und Rücklaufanschluss Das Gerät ist so konzipiert, dass Aufstellung und Anschluss ohne Demontage des Deckels und der Seitenteile erfolgen können. HINWEIS: Heizungsvor- und Heizungsrücklaufleitungen müssen dampfdiffusionsdicht isoliert werden. Entnehmen Sie die Position des Heizungsvorlaufs und des Heizungsrücklaufs der folgenden Abbildung: Die Steckverbinder sind mit einem Halteelement mit Edelstahlzähnen und einem O-Ring für die Abdichtung ausgerüstet. Zusätzlich verfügen sie über die Funktion Drehen und Sichern. Durch einfache Drehung der Schraubkappe per Hand wird das Rohr im Verbinder fixiert und der O-Ring zur Abdichtung auf das Rohr gepresst. HINWEIS: Bei Einsatz von Kunststoffrohren müssen Stützhülsen verwendet werden. Herstellen der Verbindung Vor dem Einstecken muss der Verbinder in der entriegelten Position stehen. In dieser Stellung befindet sich ein schmaler Spalt zwischen Schraubkappe und Verbinderkörper I Bild 0 [] Spalt zwischen Schraubkappe und Verbinderkörper Längen Sie das Rohr nur mit einem Rohrschneider ab. Stecken Sie das gradfreie Rohr am O-Ring vorbei bis zum Anschlag in den Verbinder. Ziehen Sie die Schraubkappe bis zum Anschlag am Gehäuse fest. Hierdurch wird der O-Ring auf das Rohr gepresst und der Verbinder gesichert I Bild 9 Vorlauf- und Rücklaufanschluss [] Heizungsvorlauf [] Heizungsrücklauf [] Entleerung [] Entlüftung Wärmepumpe an den Heizkreis anschließen. Dichtungskontrolle durchführen. 8. Steckverbinder montieren I Bild Rohr Ø Einstecktiefe A ab. 7 8 mm mm Lösen der Verbindung Drehen Sie die Schraubkappe soweit zurück, bis ein schmaler Spalt entsteht. Drücken Sie das Halteelement mit den Fingern zurück und halten es fest. Das eingesteckte Rohr kann nun herausgezogen werden. HINWEIS: Schraubkappe der Steckverbinder per Hand anziehen. Verwenden Sie kein Werkzeug (06/08)

12 Installation 8.6 Mindestvolumenstrom Beim Heizbetrieb ohne Pufferspeicher müssen der Mindestvolumenstrom, der in der folgenden abelle angegeben ist, und die Abtauenergie gewährleistet sein. Bild 8. Sauerstoffdiffusion Bei diffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen oder offenen Heizungsanlagen kann bei Einsatz von Stahlheizkörpern oder Stahlrohren durch Sauerstoffdiffusion Korrosion an den Stahlteilen auftreten. Die Korrosionsprodukte, wie zum Beispiel Rostschlamm, können sich im Verflüssiger der Wärmepumpe absetzen und durch Querschnittsverengung Leistungsverluste der Wärmepumpe oder ein Abschalten durch den Hochdruckwächter bewirken. 8. Heizungsanlage befüllen Befüllen Sie die Heizungsanlage über die Entleerung ( Kapitel.). Lesen Sie ebenfalls die Anweisungen im Handbuch bezüglich der Inneneinheit. 8.. Wasserbeschaffenheit Vor Befüllen der Anlage muss eine Wasseranalyse des Füllwassers vorliegen. Diese kann z. B. beim zuständigen Wasserversorgungsunternehmen erfragt werden. Um Schäden durch Steinbildung zu verhindern, müssen Sie das Füllwasser ggf. durch Entsalzen aufbereiten. Die in der Datentabelle genannten Grenzwerte für das Füllwasser müssen dabei zwingend eingehalten werden ( Kapitel.). Diese Grenzwerte 8 Wochen nach der Inbetriebnahme sowie im Rahmen einer jährlichen Anlagenwartung erneut kontrollieren. Weitere Informationen zur Füllwasser sind aus der Installationseinleitungen der Inneneinheiten zu entnehmen. 8.. Heizungsanlage entlüften I Vermeiden Sie offene Heizungsanlagen oder Stahlrohrinstallationen in Verbindung mit diffusionsundichten Kunststoffrohr-Fußbodenheizungen. Wärmepumpe Mindestvolumenstrom CS8000iAW 0,7 m /h CS8000iAW,0 m /h ab. 8 Nehmen Sie die richtige Einstellung am Überströmventil vor. Förderhöhe der Pumpe Einzustellende Förderhöhe am Überströmventil ) 6 m, m 7 m, m 8 m 6, m ab. 9 ) Bezogen auf handelsübliche Wilo- und Grundfos-Pumpen. Beachten Sie beim Einbau eines Wärmemengenzählers, dass die meisten Wärmemengenzähler hohe Druckverluste haben. 8.7 Kondensatablauf Um anfallendes Kondensat abzuführen, ist werkseitig ein Kondensatablauf an der Abtauwanne montiert I Bild Heizungsanlage entlüften [] Entlüftung Entlüften Sie das Rohrleitungssystem durch Betätigen der Entlüftung I Bild Kondensatablauf [] Kondensatablauf Bei Bedarf können Sie bauseits eine Rohrbegleitheizung in das Kondensatablaufrohr montieren. Wir empfehlen die Installation einer Rohrbegleitheizung, falls der Kondensatschlauch nicht frostfrei verlegt bzw. stark den Witterungsverhältnissen ausgesetzt wird. Bei der Montage auf einem wandhängendem Befestigungswinkel oder einer -Unterlage muss ein zusätzliches Heizkabel montiert werden. HINWEIS: Achten Sie darauf, dass der Kondensatschlauch nicht geknickt wird. Verlegen Sie den Schlauch mit Gefälle. Bei der Montage auf einem wandhängendem Befestigungswinkel oder einer -Unterlage muss ein Kondensatschlauch an den Kondensatablauf angeschlossen werden (06/08)

13 Installation Schützen Sie den Kondensatschlauch durch eine ausreichende Wärmedämmung vor Frost. Prüfen Sie nach dem Verlegen des Kondensatschlauches, ob das Kondensat ordnungsgemäß ablaufen kann. 8.8 Elektrischer Anschluss WARNUNG: Warnung Stromschlag! Nach dem Spannungsfreischalten des Gerätes kann für einen Zeitraum von Minuten noch Spannung auf dem Gerät sein, da sich die Kondensatoren auf dem Inverter noch entladen müssen. Schalten Sie das Gerät vor Arbeiten am Schaltkasten spannungsfrei. Anschlussarbeiten dürfen nur von einem zugelassenen Fachhandwerker entsprechend dieser Anweisung durchgeführt werden. Die Genehmigung des zuständigen Energieversorgungsunternehmens zum Anschluss des Gerätes muss vorliegen I Bild 6 Abdeckung des Anschlussbereichs Schieben Sie die Abdeckung nach oben. Bedienungs- und Montageanleitung des Regelgeräts beachten. Die Anschlussklemmen befinden sich im Anschlussbereich des Gerätes. Beachten Sie das Kapitel Vorbereiten der Elektroinstallation ( Kapitel 6.7). Für die Anschlüsse müssen den Vorschriften entsprechende elektrische Leitungen verwenden werden I Zugang zum Anschlussbereich Bild 7 Anschlussbereich [] [] Zugentlastung Anschlussbereich Führen Sie die elektrischen Leitungen durch die Zugentlastungen. Bei beengtem Raum hinter dem Gerät können Sie den Anschlussbereich herausklappen I I Bild Zugang zum Anschlussbereich Bild 8 Anschlussbereich lösen (06/08)

14 Installation 8.8. Elektrischer Anschluss CS8000iAW H L X + BUS L L L N - L N X / WP X / Steuerung ON ERR /N/PE~00/0 /N/PE~0/0 C 6A C 6A I Bild 9 Anschlussbereich ausklappen Schließen Sie die elektrischen Leitungen entsprechend folgender Abbildung an. Erden Sie die Kleinspannungsleitung, indem Sie die Abschirmung über die Außenhülle stülpen und dann unter die Erdungsklemme klemmen. Prüfen Sie anschließend die Funktion der Zugentlastungen Elektrischer Anschluss CS8000iAW 7 H L X + BUS L N - L N X / WP X / Steuerung /N/PE~0/0 C 0A ON ERR /N/PE~0/0 C 6A Bild Elektrischer Anschluss CS8000iAW x Verdichter (Inverter) L, L, L, N, PE x Steuerspannung Elektrischer Anschluss: L, N, PE x Niederspannung (CAN-BUS Kabel) BUS High H BUS Low L BUS Masse BUS + Erdungsklemme zur Abschirmung der Kleinspannungsleitung ab. Elektrischer Anschluss CS8000iAW I I Bild 0 Elektrischer Anschluss CS8000iAW 7 x Verdichter (Inverter) L, N, PE x Steuerspannung Elektrischer Anschluss: L, N, PE x Niederspannung (CAN-BUS Kabel) BUS High H BUS Low L BUS Masse BUS + Erdungsklemme zur Abschirmung der Kleinspannungsleitung ab. 0 Elektrischer Anschluss CS8000iAW Das geprüfte Gerät entspricht der Anforderungen von IEC Die maximal zulässige Netzimpedanz ist Datentabelle angegeben (Kapitel.) (06/08)

15 Installation 8.9 Anschluss der Wärmepumpe an Wärmepumpenmodul mit integriertem Warmwasserspeicher AWM/ AWMS Rohre und Anschlüsse zum Schutz vor Kondensation isolieren, wenn Kühlung verwendet wird. Rohrgröße entsprechend der abelle auswählen. Wärmepumpenrücklauf [] an den Wärmeträger-Ausgang [] Abbildung anschließen. Vorlauf der Wärmepumpe [] an Wärmeträger-Eingang [] Abbildung. anschließen. <0V 0V / 00V I Bild Wärmepumpenanschlüsse Wärmepumpenmodul [] Wärmeträger-Ausgang (zur Wärmepumpe) [] Wärmeträger-Eingang (von der Wärmepumpe) [] Rücklauf zur Wärmepumpe [] Vorlauf von Wärmepumpe Wärmepumpe Mindestdurchfluss ( m³/h) Maximaler Druckabfall (kpa) ) Maximale Rohrlänge (Vor- und Rücklauf) Cu Ø 8 mm (m) CS8000iAW 7 0, CS8000iAW, ab. Rohrmaßen und max. Rohrlänge für den Anschluss der Wärmepumpe zum Wärmepumpenmodul AWM/AWMS ) Für Rohre und Komponenten zwischen der Inneneinheit (Wärmepumpenmodul) und der Außeneinheit (Wärmepumpe). 8.0 Anschluss der Wärmepumpe an Wärmepumpenmodul AWB mit Mischventil für externes Heizgerät Rohrgröße entsprechend der abelle auswählen. Vorlauf der Wärmepumpe [] an Wärmeträger-Eingang [] Abbildung anschließen. Wärmepumpenrücklauf [] an den Wärmeträger-Ausgang [] Abbildung. anschließen I Bild Anschluss des Wärmepumpenmoduls mit Mischventil für externe Zusatzheizeinrichtung an Wärmepumpe [] Wärmeträger-Eingang (von der Wärmepumpe) [] Wärmeträger-Ausgang (zur Wärmepumpe) [] Rücklauf zur Wärmepumpe [] Vorlauf von Wärmepumpe (06/08)

16 6 Installation Wärmepumpe Mindestdurchfluss ( m³/h) Maximaler Druckabfall (kpa) ) Maximale Rohrlänge (Vor- und Rücklauf) Cu 8 mm (m) ) CS8000iAW 7 0,7 60 CS8000iAW,0 60 ab. Rohrmaßen und max. Rohrlängen für den Anschluss der Wärmepumpe an das Wärmepumpenmodul mit Mischventil für externe AWB-Zusatzheizeinrichtung ) Für Rohre und Komponenten zwischen der Inneneinheit (Wärmepumpenmodul) und der Außeneinheit (Wärmepumpe). ) Die Rohrlängen werden berechnet, um die Installation des -Wege-Ventils in einem Warmwassersystem zu ermöglichen. 8. Anschluss der Wärmepumpe an Wärmepumpenmodul AWE mit integriertem Elektro-Heizeinsatz Folgende Wärmepumpenmodul-Anschlüsse sind installiert: Rohrgröße entsprechend der abelle auswählen. Wärmeträgerrohre von der Wärmepumpe innen an [] Abbildung anschließen. Wärmeträgerrohre von der Wärmepumpe außen an [] Abbildung anschließen I Bild Anschluss einer Wärmepumpe und eines Wärmepumpenmoduls mit einem Elektro-Heizeinsatz [] Wärmeträger-Eingang von der Wärmepumpe [] Wärmeträger-Ausgang zur Wärmepumpe [] Rücklauf zur Wärmepumpe [] Vorlauf von Wärmepumpe Wärmepumpe Mindestdurchfluss ( m³/h) Maximaler Druckabfall (kpa) ) Maximale Rohrlänge (Vor- und Rücklauf) Cu 8 mm (m) ) CS8000iAW 7 0,7 60 CS8000iAW,0 60 ab. Rohrmaßen und max. Rohrlängen für den Anschluss der Wärmepumpe an das Wärmepumpenmodul mit integriertem AWE-Elektro-Heizeinsatz ) Für Rohre und Komponenten zwischen der Inneneinheit (Wärmepumpenmodul) und der Außeneinheit (Wärmepumpe). ) Die Rohrlängen werden berechnet, um die Installation des -Wege-Ventils in einem Warmwassersystem zu ermöglichen (06/08)

17 Allgemeine Elektroinstallation 7 9 Allgemeine Elektroinstallation 9. CAN-BUS Verbindung zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit CAN-BUS Bild CAN-BUS Verbindung zwischen Wärmepumpe und Inneneinheit [] Wärmepumpe [] Installationseinheit, Inneneinheit (06/08)

18 8 Allgemeine Elektroinstallation 9. Anschlussplan für CS8000iAW 7 (einphasig) X X L N ON ERR L N X7 X X X7/ X7/ M6 X K F X8 X7/ 6 X L L FROM AC A O DRIVE L L L A N PE U V W PE X7/7 X7/8 F > p A K A X X8 N L K nc ERR Rohrbegleitheizung Abtauen ON HD EVU nc nc DHC DHC Ölsumpfheizung X7/9 X6 X GND +V H Modbus L Modbus X0 GND??? Frequenzeing. 0...V??? +V 0 ma??? nc nc V??? U V W N L L M ~ Y M Y E V sw bl br I Bild 6 Anschlussplan für CS8000iAW 7 (einphasig) (06/08)

19 Allgemeine Elektroinstallation 9 X H L + A CAN GND CAN H CAN L +V CAN H CAN L CAN GND + GND X6 A (IWS III) Lüfter Drehz. Lüfter +0V Lüfter 0...0V Lüfter GND X 6 Heizungsrücklauf Außenluft Verdichtereintritt Verdampferaustritt GND Einspritzung X0 CAN GND CAN L CAN H X 7 Heizungsvorlauf V GND ND...0mA HD...0mA MD...0mA Heißgas X +V Phase Phase Phase Phase X7 +V Phase Phase Phase Phase Frostschutz Verflüssigeraustritt Fortluft Ölsumpftemperatur nc 0-V Eingang GND X X6 X X9 X8 / F X9 6 7 X B B9 B B M M8 M M7 B p P p P p P B B0 B8 B7 B6 B M ~ M6 L N I Bild 7 Anschlussplan für CS8000iAW 7 (einphasig) (06/08)

20 0 Allgemeine Elektroinstallation Legende zu den Abbildungen 6 und 7: [A] Integrierte Wärmepumpensteuerung (IWS) [A] Inverter Verdichter [A] Filterbaugruppe [B] emperaturfühler Heizungsvorlauf KY [B] emperaturfühler Heizungsrücklauf KY [B] emperaturfühler Heißgas P000 [B6] emperaturfühler Außenluft P000 [B7] emperaturfühler Verdichtereintritt P000 [B8] emperaturfühler Verdampferaustritt P000 [B9] emperaturfühler Frostschutz KY [B0] emperaturfühler Einspritzung P000 [B] emperaturfühler Fortluft KY [B] emperaturfühler Verflüssigeraustritt KY [B] emperaturfühler Ölsumpf KY [E] Ölsumpfheizung [F] Hochdruckwächter bar [F] Sicherung 0 A (Lüfter) [K] Schütz Verdichteranlauf L [M] Motor Verdichter [M6] Motor Lüfter [M7] Schrittmotor elektrisches Expansionsventil [M8] Schrittmotor elektrisches Einspritzventil [P] Hochdrucksensor ( bar) [P] Niederdrucksensor (6 bar) [P] Mitteldrucksensor (0 bar) [S] Spule Sinusfilter [S] Spule Sinusfilter [S] Spule Sinusfilter [V] Durchflusssensor [X] Verteilerklemme intern [X] Anschlussklemme CAN-BUS extern [X] Anschlussklemme extern Stromnetz [X] Anschlussklemme extern Steuerung [X6] Klemme -polig [X7] Klemme -polig [X8] Klemme -polig [X9] Klemme -polig [X] Erdungsblock Netzanschluss [X7] Stützpunkt Erdung [X9] IWS Stecker -polig Steuerung [X9 6]Rohrbegleitheizung [X9 7]Abtauen [X0] IWS Stecker -polig Bus [X] IWS Stecker -polig elektrisches Expansionsventil [X ]Phase [X ]Phase [X ]Phase [X ]Phase [X] IWS Stecker 7-polig Sensoren [X ]Heißgas [X 7]Heizungsvorlauf [X] IWS Stecker 6-polig emperautrsensoren [X ]Einspritzung [X ]Verdampferaustritt [X ]Verdichtereintritt [X ]Außenluft [X 6]Heizungsrücklauf [X6] IWS Stecker -polig Lüfter [X6 ]Lüfter GND [X6 ]Lüfter 0...0V [X6 ]Lüfter +0V [X6 ]Lüfter Drehz. [X7] IWS Stecker -polig elektrisches Einspritzventil [X7 ]Phase [X7 ]Phase [X7 ]Phase [X7 ]Phase [X8] IWS Stecker -polig Ölsumpf [X8 ]Ölsumpfheizung [X9] IWS Stecker 7-polig emperatur [X9 ]Frostschutz [X9 ]Verflüssigeraustritt [X9 ]Fortluft [X9 ]Ölsumpftemperatur [X9 6]0-V Eingang [X0] IWS Stecker 6-polig H Spezial [X0 ]Frequenzeing. 0...V [X] Grundplatine [X] Grundplatine [X] IWS Stecker -polig Modbus [X] Steckverbinder [X6] Steckverbinder [Y] Umschaltventil Abtauen [Y] Umschaltventil Bypass (06/08)

21 Allgemeine Elektroinstallation 9. Anschlussplan für CS8000iAW (-phasig) X X L L L N ON ERR L N X7 X X X7/ X7/ M6 X K 6 F X8 X7/ 6 X S S S L L L PE A U V W PE X7/ X7/7 X7/8 F > p A K A X X8 N L K nc ERR Rohrbegleitheizung Abtauen ON HD EVU nc nc DHC DHC Ölsumpfheizung X7/9 X6 X GND +V H Modbus L Modbus X0 GND??? Frequenzeing. 0...V??? +V 0 ma??? nc nc V??? U V W N L L M ~ Y M Y E V sw bl br I Bild 8 Anschlussplan für CS8000iAW (-phasig) (06/08)

22 Allgemeine Elektroinstallation X H L + A CAN GND CAN H CAN L +V CAN H CAN L CAN GND + GND X6 A (IWS III) Lüfter Drehz. Lüfter +0V Lüfter 0...0V Lüfter GND X 6 Heizungsrücklauf Außenluft Verdichtereintritt Verdampferaustritt GND Einspritzung X0 CAN GND CAN L CAN H X 7 Heizungsvorlauf V GND ND...0mA HD...0mA MD...0mA Heißgas X +V Phase Phase Phase Phase X7 +V Phase Phase Phase Phase Frostschutz Verflüssigeraustritt Fortluft Ölsumpftemperatur nc 0-V Eingang GND X X6 X X9 X8 / F X9 6 7 X B B9 B B M M8 M M7 B p P p P p P B B0 B8 B7 B6 B M ~ M6 L N I Bild 9 Anschlussplan für CS8000iAW (-phasig) (06/08)

23 Allgemeine Elektroinstallation Legende zu den Abbildungen 8 und 9: [A] Integrierte Wärmepumpensteuerung (IWS) [A] Inverter Verdichter [A] Filterbaugruppe [B] emperaturfühler Heizungsvorlauf KY [B] emperaturfühler Heizungsrücklauf KY [B] emperaturfühler Heißgas P000 [B6] emperaturfühler Außenluft P000 [B7] emperaturfühler Verdichtereintritt P000 [B8] emperaturfühler Verdampferaustritt P000 [B9] emperaturfühler Frostschutz KY [B0] emperaturfühler Einspritzung P000 [B] emperaturfühler Fortluft KY [B] emperaturfühler Verflüssigeraustritt KY [B] emperaturfühler Ölsumpf KY [E] Ölsumpfheizung [F] Hochdruckwächter bar [F] Sicherung 0 A (Lüfter) [K] Schütz Verdichteranlauf L [M] Motor Verdichter [M6] Motor Lüfter [M7] Schrittmotor elektrisches Expansionsventil [M8] Schrittmotor elektrisches Einspritzventil [P] Hochdrucksensor ( bar) [P] Niederdrucksensor (6 bar) [P] Mitteldrucksensor (0 bar) [S] Spule Sinusfilter [S] Spule Sinusfilter [S] Spule Sinusfilter [V] Durchflusssensor [X] Verteilerklemme intern [X] Anschlussklemme CAN-BUS extern [X] Anschlussklemme extern Stromnetz [X] Anschlussklemme extern Steuerung [X6] Klemme -polig [X7] Klemme -polig [X8] Klemme -polig [X9] Klemme -polig [X] Erdungsblock Netzanschluss [X7] Stützpunkt Erdung [X9] IWS Stecker -polig Steuerung [X9 6]Rohrbegleitheizung [X9 7]Abtauen [X0] IWS Stecker -polig Bus [X] IWS Stecker -polig elektrisches Expansionsventil [X ]Phase [X ]Phase [X ]Phase [X ]Phase [X] IWS Stecker 7-polig Sensoren [X ]Heißgas [X 7]Heizungsvorlauf [X] IWS Stecker 6-polig emperautrsensoren [X ]Einspritzung [X ]Verdampferaustritt [X ]Verdichtereintritt [X ]Außenluft [X 6]Heizungsrücklauf [X6] IWS Stecker -polig Lüfter [X6 ]Lüfter GND [X6 ]Lüfter 0...0V [X6 ]Lüfter +0V [X6 ]Lüfter Drehz. [X7] IWS Stecker -polig elektrisches Einspritzventil [X7 ]Phase [X7 ]Phase [X7 ]Phase [X7 ]Phase [X8] IWS Stecker -polig Ölsumpf [X8 ]Ölsumpfheizung [X9] IWS Stecker 7-polig emperatur [X9 ]Frostschutz [X9 ]Verflüssigeraustritt [X9 ]Fortluft [X9 ]Ölsumpftemperatur [X9 6]0-V Eingang [X0] IWS Stecker 6-polig H Spezial [X0 ]Frequenzeing. 0...V [X] Grundplatine [X] Grundplatine [X] IWS Stecker -polig Modbus [X] Steckverbinder [X6] Steckverbinder [Y] Umschaltventil Abtauen [Y] Umschaltventil Bypass (06/08)

24 Allgemeine Elektroinstallation 9. Heizleistungsdiagramm CS8000iAW I Bild 0 Heizleistungsdiagramm CS8000iAW 7 [X] Außentemperatur [ C] [Y] Heizleistung [kw] [] max. W [] max. W [] max. W [] min. W [] min. W [6] min. W 9. Warmwasserleistungsdiagramm CS8000iAW Bild Warmwasserleistungsdiagramm CS8000iAW 7 [X] Außentemperatur [ C] [Y] Warmwasserleistung [kw] [] max. W [] min. W I (06/08)

25 Allgemeine Elektroinstallation 9.6 Heizleistungsdiagramm CS8000iAW Bild Heizleistungsdiagramm CS8000iAW [X] Außentemperatur [ C] [Y] Heizleistung [kw] [] max. W [] max. W [] max. W [] min. W [] min. W [6] min. W 9.7 Warmwasserleistungsdiagramm CS8000iAW I I Bild Warmwasserleistungsdiagramm CS8000iAW [X] Außentemperatur [ C] [Y] Warmwasserleistung [kw] [] max. W [] min. W (06/08)

26 6 Inbetriebnahme 0 Inbetriebnahme Zum Betrieb des Gerätes ist ein Regelgerät notwendig. An ihm werden alle notwendigen Einstellungen vor und während des Betriebes vorgenommen. Die Inbetriebnahme muss entsprechend dieser Installationsanleitung und der Bedienungs- und Installationsanleitung des Regelgeräts vorgenommen werden. Falls Sie dieses Gerät gewerblich einsetzen, müssen Sie für die Inbetriebnahme die Festlegungen der Betriebssicherheitsverordnung beachten. Weitere Auskünfte hierzu erteilt die zuständige Überwachungsstelle. 0. Einstellungen Senken Sie die emperatur im gesamten Gebäude nicht durch Zudrehen aller Zonen- oder hermostatventile, sondern durch Nutzung der Absenkprogramme. Achten Sie bei Fußbodenheizungen auf die maximal zulässige emperatur für die Fußbodenheizung. Die Spannungsversorgung darf auch außerhalb der Heizperiode nicht unterbrochen werden. Bei unterbrochener Spannungsversorgung ist der aktive Frostschutz der Anlage nicht gewährleistet. Entleeren Sie bei vollständig ausgeschalteter Wärmepumpe bzw. komplett abgestelltem Frostschutz die Anlage wasserseitig. Bild Abdeckung entfernen Abdeckung entfernen I Störungsbehebung WARNUNG: Warnung Stromschlag! Nach dem Spannungsfreischalten des Gerätes kann für einen Zeitraum von Minuten noch Spannung auf dem Gerät sein, da sich die Kondensatoren auf dem Inverter noch entladen müssen. Schalten Sie das Gerät vor Arbeiten am Schaltkasten spannungsfrei. Sollte im Servicefall mithilfe des Regelgeräts der Fehler nicht gefunden werden, so ist im Notfall der Schaltkasten zu öffnen und die Einstellungen auf der IWS zu überprüfen. Störung Störungsursache Abhilfe Die Außeneinheit leckt und verliert Wasser. An der Außenseite des Außengeräts sammelt sich Kondensat. ab. Der Kondensatabfluss könnte verstopft sein. Es herrscht eine hohe relative Luftfeuchtigkeit ( 60 %). Kondensatabfluss reinigen. Die Kondensatbildung am Außengerät sollte bei veränderten Wetterbedingungen nicht mehr auftreten.. Kontrolle der Schiebeschalter auf der IWS und GW Führen Sie folgende Schritte aus, um die IWS und GW zugänglich zu machen. Bild Bügel entfernen Bügel entfernen I (06/08)

27 Störungsbehebung 7 Werkseitige Einstellung Bild 8 Werkseitige Einstellung Kontrollieren Sie, ob der Schiebeschalter korrekt eingestellt ist. Dieser sollte immer so eingestellt sein wie auf der Abbildung 8. Schiebeschalter (BA) Kontrollieren Sie, ob der Schiebeschalter (BA) korrekt eingestellt ist. Nur Heizbetrieb: I I BA Bild 6 Abdeckung abheben [] IWS [] GW Abdeckung abheben... IWS I Bild 9 Nur Heizung Heiz- und Kühlbetrieb: BA BA BA Bild 0.. GW Heizen und Kühlen I Bild 7 IWS [] LEDs [] Schiebeschalter (WP-yp) [] Resettaste [] Schiebeschalter (BA) I Schiebeschalter (WP-yp) Mit dem Schiebeschalte ( WP-yp ) können Sie auf der IWS die verschiedenen Wärmepumpentypen einstellen. Bild GW [] Schiebeschalter ON CS I (06/08)

28 8 Störungsbehebung ODU 7. Leuchtdioden (LED) ON CS I Bild ODU 7 ODU BA ON CS BA I Bild ODU.. Anschlussbereich von oben verschließen Bild Anschlussbereich von oben verschließen Setzen Sie die Abdeckung auf das Gerät. Befestigen Sie die Abdeckung mit den vier Schrauben I Bild [] LEDs [] Resettaste Die Bedeutung der Leuchtdioden auf der IWS ist in der folgenden abelle aufgeführt. LED-Anzeige Rote LED blinkt Rote LED leuchtet Grüne LED (Mitte) blinkt Grüne LED (Mitte) leuchtet ab. 6 Bedeutung Einmalige Störung. Gerät wird abgeschaltet und startet nach 0 Minuten neu und die LED LED erlischt. Mehr als Störungen innerhalb von Betriebsstunden. Das Gerät wird dauerhaft abgeschaltet und startet erst nach einem Reset auf der IWS neu. Der interne Störungszähler wird damit zurückgesetzt. Das Gerät kann nach 0 Minuten wieder in Betrieb genommen werden. Die LED erlischt. Die Wärmepumpe wird initialisiert. Die Wärmepumpe wurde erfolgreich initialisiert und es besteht eine aktive Verbindung zum Regelgerät. Störungen, die durch eine rote LED angezeigt werden: Hochdruckstörung Niederdruckstörung Andere Störung und Hardwarefehler auf der IWS (siehe Fehlerliste) I. Resettaste Wenn die IWS falsch initialisiert wurde, können Sie mit dieser aste die Einstellungen zurücksetzen (06/08)

29 Umweltschutz/Entsorgung 9 Umweltschutz/Entsorgung Umweltschutz ist ein Unternehmensgrundsatz der Bosch Gruppe. Qualität der Produkte, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz sind für uns gleichrangige Ziele. Gesetze und Vorschriften zum Umweltschutz werden strikt eingehalten. Zum Schutz der Umwelt setzen wir unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichtspunkte bestmögliche echnik und Materialien ein. Verpackung Bei der Verpackung sind wir an den länderspezifischen Verwertungssystemen beteiligt, die ein optimales Recycling gewährleisten. Alle verwendeten Verpackungsmaterialien sind umweltverträglich und wiederverwertbar. Elektro- und Elektronik-Altgeräte Nicht mehr gebrauchsfähige Elektro- oder Elektronikgeräte müssen getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Verwertung zugeführt werden (Europäische Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte). Nutzen Sie zur Entsorgung von Elektro- oder Elektronik- Altgeräten die länderspezifischen Rückgabe- und Sammelsysteme. Angaben zum Kältemittel Dieses Gerät enthält fluorierte reibhausgase als Kältemittel. Das Gerät ist hermetisch geschlossen. Die Angaben zum Kältemittel entsprechend der EU-Verordnung Nr.7/0 über fluorierte reibhausgase finden Sie in der Bedienungsanleitung des Geräts. Hinweis für den Installateur: Wenn Sie Kältemittel nachfüllen, tragen Sie bitte die zusätzliche Füllmenge sowie die Gesamtmenge des Kältemittels in die abelle Angaben zum Kältemittel der Bedienungsanleitung ein (06/08)

30 0 Notizen (06/08)

31 Notizen (06/08)

32 Deutschland Bosch hermotechnik GmbH Junkerstraße 0 - D-79 Wernau Österreich Robert Bosch AG Geschäftsbereich hermotechnik Göllnergasse - 7 A-00 Wien el.: 080/000 Kundendienstannahme verkauf.junkers@at.bosch.com Schweiz Vertrieb obler Haustechnik AG Steinackerstr. 0 CH-890 Urdorf Service obler Haustechnik AG Heizungsservice Steinackerstr. 0 CH-890 Urdorf Servicenummer elefon Luxemburg Bosch hermotechnik GmbH Junkersstraße 0- D-79 Wernau

Haftung Für Schäden aufgrund Nichtbeachtung der Anleitung und nicht bestimmungsgemäßer Verwendung übernehmen wir keine Haftung.

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