Mutter-und-Kind-Gruppen

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1 Mutter-und-Kind-Gruppen Liebe kfd-frauen in den Mutter-Kind-Gruppen, liebe Spielgruppenleiterinnen in der kfd! Eine elementare Erfahrung, die Kinder im Spätsommer und Herbst machen können, ist die der Reifung und Ernte von Früchten: Äpfel, Birnen, Kastanien, Eicheln, Nüsse und vieles mehr hinterlassen bei ihnen einen bleibenden Eindruck. Das Erntedankfest trägt dem Wunsch der Menschen, Gott für die reiche Ernte zu danken, Rechnung. In Spielgruppenstunden können Kinder ihre persönliche Ernte mitbringen. Wir können Dankgebete sprechen und Gedichte aufsagen. Wir können gemeinsam die Früchte anschauen, fühlen, riechen und schmecken, Maiskolben zubereiten oder einen Kuchen backen. Vielleicht ist in der einen oder anderen Gemeinde ein Krabbelgottesdienst zum Erntedank geplant, den die Spielgruppenteilnehmer besuchen können. Wer von Ihnen/Euch Kinder gerne mit Naturmaterialien spielen und basteln lässt, findet im Spätsommer und Herbst vieles, das sich gut in den Spielgruppenstunden gebrauchen lässt. Während einiges nur kurze Zeit Verwendung finden kann, wie etwa die meisten Obstorten oder ein Blätterbad, kann anderes das ganze Jahr über eingesetzt werden. Ich denke dabei an Kastanien, die trocken aufbewahrt, gut als Alternative zum Bällchenbad genommen werden können, sich außerdem für Fühlkästen und Fühlteller, Fädelarbeiten sowie viele andere Wahrnehmungsübungen und Basteleien eignen. Den Schwerpunkt dieses Briefes möchte ich auf den Einsatz essbarer Früchte und ihrer thematischen Aufarbeitung in den Spielgruppenstunden legen. Viel Freude beim Lesen der Spielvorschläge, dem Sammeln von Früchten, sowie viele gelungene Spielgruppenstunden wünscht Ihre / Eure Susanne Horstmann-Kohlenberg kfd-praxistipps für Mutter-Kind-Gruppen kfd-diözesanverband Paderborn. Domplatz Paderborn 05251/ mail@kfd-paderborn.de Seite 1

2 Vorschläge für Spielgruppenstunden im Spätsommer und Herbst 1. Vorbemerkung Schon von weitem leuchten die roten Sternrenetten am Baum. Sie sind Lageräpfel und können problemlos im Keller bis Weihnachten aufbewahrt werden. Man findet diese Sorte oft am Wegesrand. Manche Städte haben sie dort in der Nachkriegszeit zur Versorgung der Bevölkerung mit Vitaminen neben Apfel-, Birnen- oder Pflaumenbäumen gepflanzt. Auch heute noch kann man dort Obst pflücken. Für Spielgruppenleiter ein guter Hinweis, aber auch viele Spielgruppenteilnehmer freuen sich über einen solchen Tipp zum kostenlosen Obsterwerb. Dazu kommt, dass die alten Obstsorten intensiv riechen und schmecken. Die Sternrenette sieht außerdem auch noch so aus, wie der klassische Weihnachtsapfel: rotbäckig und glänzend. Ungespritzt kann das Obst angefasst, gefühlt, berochen und mit Schale gegessen werden. Verirrt sich eine Birne in den Obstkorb, können wir noch den Unterschied von Apfel und Birne klären. Sonst findet der Vergleich in der Folgestunde statt, in der außerdem Birnengehäuse ausgeprickelt und in eine vorgefertigte Birnenform geklebt werden kann. Zum Erzählen eignet sich die Geschichte von Herrn von Ribbeck zu Ribbeck im Havelland von Theodor Fontane. Bei der Frage, welche weiteren Früchte Kinder kennen, die Gott uns geschenkt und anvertraut hat, kommen die Kinder oft auf Pflaumen. Baumwolltaschen lassen sich mit einem Pflaumenbaum bedrucken, das Fingerspiel zu den Pflaumen (Erst kommt der Daumen ) aufsagen. Bringen alle Kinder Kartoffeln mit, kann der Kartoffelkönig ermittelt, gebastelt sowie seine Geschichte erzählt werden. Sonnenblumen können in die Stunde mitgebracht werden. Sie lassen sich genau untersuchen. Kerne können in eine Blütenvorlage geklebt und ein Stängel aus Chenilledraht daran befestigt werden. Gedichte und Geschichten zur Sonnenblume, wie die vom Vogel und der Sonnenblume, lassen sich frei vortragen. Maiskolben können kleinere zubereiten und essen, ältere Kinder werden eher Männchen herstellen. Getreide lässt sich gut zu Bildern kleben. Auch zu nicht essbaren Früchten wie Kastanien, Eicheln u. s. w. lassen sich schöne Stunden planen, auf die ich in einem späteren Brief näher eingehen möchte. Zum Schluss lässt sich gemeinsam ein Erntedankfest planen und durchführen. Gibt es keinen Erntedankgottesdienst für Kinder in der Kirche ist der Pastor sicher gern bereit ins Pfarrheim zu kommen oder einen solchen mit den Spielgruppeneltern und Kindern vorzubereiten und zu feiern. 2. Plan einer Spielgruppenstunde Thema der Reihe: Früchte im Spätsommer und Herbst Geschenke Gottes, für die wir danken Ziel: Seite 2 Eltern erfahren, wie man Kindern die Früchte des Spätsommers und Herbstes als Gaben Gottes näher bringt, indem sie Lieder, Gedichte, Geschichten und Gebete zum Thema kennen lernen und einüben, sowie aktiv ein Erntedankfest mit gestalten und feiern. Sie erproben, was man alles mit den Früchten tun kann (backen, basteln, Obstsalat herstellen u. s. w.). Sie lernen dadurch weitere Techniken und Möglichkeiten zur Förderung der Grob- und Feinmotorik, Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit ihrer Kinder kennen.

3 Vorbereitung: grünes/braunes Tuch, Korb mit Äpfeln, Schälmesser, Küchenrolle, Bäume, rote Farbe, Malkittel, Papier 1. Einstieg:Lied zur Begrüßung Hallo, hallo, schön, dass du da bist Guten Tag, Guten Tag Wenn ich fröhlich bin Im Spätsommer und Herbst können wir uns über die Früchte der Bäume und Sträucher als Geschenke Gottes freuen. Eine Frucht habe ich euch mitgebracht. Mal gucken, ob Ihr die kennt! (Apfel) Lasst uns den Apfel mal genauer anschauen: Welche Farbe hat er? Wie nennt man seine Hülle? (Schale) Probiert mal aus, wie die sich anfühlt? Habt Ihr schon einmal an einem Apfel gerochen? Riecht mal daran! (Riecht intensiv fruchtig) Wollt ihr den Apfel mal probieren? Alle bekommen ein Stück Apfel mit Schale. Hinweis: Unter der Schale stecken die meisten Vitamine, ungeschälte ungespritzte Äpfel sind am gesündesten. Stadt hat nach dem Krieg am Stadtrand Bäume gepflanzt zur kostenlosen Vitaminversorgung ihrer Bürger. Dort kann man auch heute noch pflücken. Kinder essen beim Vortrag, Erwachsene erhalten auch eine Kostprobe. Ihr habt sicher bereits gemerkt: Heute dreht sich alles um den Apfel. Wo wächst der Äpfel? Am Baum. Bevor wir gleich Äpfel auf einen vorbereiteten Baum drucken/malen singen wir ein Apfelpflücklied: Ich nehme eine Leiter (Kniereiter) (evtl. noch Was tun wir denn so gerne) 2. Angebot für Eltern und Kind: Kindertische und stühle aufstellen, Erwachsenenstühle dahinter setzen, Kinder bekommen einen Malkittel, ihre Apfelbäume und abgefüllte rote Fingerfarbe zum Malen. Mütter helfen evtl. mit beim Umfüllen der Farbe in flache Schälchen, beim Austeilen und Malen der Kinder (geben z. B. Hinweis, den Baum mit der einen Hand festzuhalten, mit der anderen zu malen bzw. einen Finger zum Tupfen zu nehmen.) Wollen die Kinder, nachdem ihr Bild fertig ist, noch weiter malen, großflächig Papier auf den Tisch legen, so dass alle zusammen malen können. 3. Freispielphase: Eltern und Kinder können am Tisch spielen (Obstkorb), Äpfel kneten in der Kuschelecke liegen Bücher zum Thema Ernte, Erntedank. Kinder spielen mit allen Sachen, mit denen sie gerne spielen Lied zum gemeinsamen Aufräumen (1, 2, 3 die Spielzeit ist vorbei) 4. Schlussphase: Herhören, hallo Heute haben wir viel über Äpfel gehört, mit den Fingern Äpfel an einen Baum getupft, Lied über Finger : Zehn kleine Zappelmänner In meinem Garten steht ein Apfelbaum. Auf der grünen Wiese steht ein Apfelbaum Evtl. noch Gedicht zum Apfel (In einem kleinen Apfel) oder Dankgebet Schlusslied Seite 3

4 3. Anhang Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland, ein Birnbaum in seinem Garten stand, und kam die goldene Herbsteszeit und die Birnen leuchteten weit und breit, da stopfte, wenn s Mittag vom Turme scholl, der von Ribbeck sich beide Taschen voll, und kam in Pantinen ein Junge daher, so rief er: Junge, wiste ne Beer? Und kam ein Maedel, so rief er: Luett Dirn, kumm man roewer, ick hebb ne Birn So ging es viele Jahre, bis lobesam der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam. Er fuehlte sein Ende. s war Herbsteszeit, wieder lachten die Birnen weit und breit; da sagte von Ribbeck: Ich scheide nun ab. Legt mir eine Birne mit ins Grab Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus, trugen von Ribeck sie hinaus, alle Bauern und Buedner mit Feiergesicht sangen: Jesus meine Zuversicht, und die Kinder klagten, das Herze schwer: He is dod nu. Wer giwt uns nu ne Beer? So klagten die Kinder. Das war nicht recht - ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht; der neue freilich, der knausert und spart, haelt Park und Birnbaum strenge verwahrt. - Aber der alte, vorahnend schon und voll Misstrauen gegen den eigenen Sohn, der wusste genau, was damals er tat, als um eine Birn ins Grab er bat, und im dritten Jahr aus dem stillen Haus ein Birnbaumsproessling sprosst heraus. Und die Jahre gehen wohl auf und ab, laengst woelbt sich ein Birnbaum ueber dem Grab, und in der goldenen Herbsteszeit leuchtet s wieder weit und breit. Und kommt ein Jung uebern Kirchhof her, so fluestert s im Baum: Wiste ne Beer? und kommt ein Maedel, so fluestert s: Luett Dirn, kumm man roewer, ick gew di ne Birn So spendet Segen noch immer die Hand des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland. Seite 4

5 Texterläuterungen zum Gedicht von Theodor Fontane Die Birnen leuchteten weit und breit Reife Birnen wurden von weitem gesehen (erblickt) Wenn s Mittag vom Turme scholl am Mittag Pantinen Holzschuhe Junge, wiste ne Beer? Junge, willst du eine Birne? Luett Dirn, kumm man roewer, ick hebb ne Birn kleines Maedchen, komm her, ich gebe dir eine Birne Ich scheide nun ab Ich sterbe He is dod nu. Wer giwt uns nu ne Beer? Er ist tot, wer gibt uns eine Birne? stopfen (mit Dat.) einstecken Die Geschichte von der Sonnenblume In meinem Garten steht hinter dem Gartenzaun eine Hand senkrecht hochhalten eine Sonnenblume die andere waagerecht davor halten Sie hat einen langen Stengel, Arm zeigen viele leuchtend gelbe Blütenblätter Finger entlang streichen und in ihrer Mitte sitzen viel Kerne. mit der anderen Hand auf die Handinnenseite tippen Da kommt ein Vogel angeflogen. Hände zum Vogel formen, der fliegt Er sagt zu der Sonnenblume: eine Hand ist der Vogelkopf und Schnabel Hallo, liebe Sonnenblume. Darf ich von deinen die andere die Sonnenblume Körnern picken? Ich habe so einen großen Hunger! Ja, klar, antwortet die Sonnenblume. Sonnenblume Der Vogel pickt und pickt und pickt, bis er satt ist. Dann sagt er: Danke, liebe Sonnenblume. War das eine gute Mahlzeit! und fliegt davon. auf der Handinnenfläche picken Vogelkopf bewegen, wenn er zur Blume spricht Hände entsprechen formen Hallo, Hallo Refrain: Hallo, hallo, schön dass du da bist, hallo, hallo, schön dass du da bist. Wir winken mit der rechten Hand, wir winken mit der linken Hand, der rechten Hand der linken Hand und auch mit allen beiden Wir klatschen auf das rechte Bein Refrain Wir stampfen mit dem rechten Fuß.. Seite 5

6 Wenn ich fröhlich bin Wenn ich fröhlich bin, dann klatsch ich in die Hand. Wenn ich fröhlich bin, dann klatsch ich in die Hand. Denn Gott hat in meinem Leben, viel Freude mir gegeben. Wenn ich fröhlich bin, dann klatsch ich in die Hand. winke ich dir zu, küss ich dich ganz doll, streichle ich dich sanft Sich nehme eine Leiter Ich nehme eine Leiter Und stell sie an den Apfelbaum Ich steige auf die Leiter So hoch man steigen kann. Ich pflücke, ich pflücke, Mal über mir, mal unter mir. Mal neben mir, ma hinter mir. Mein ganzes Körbchen voll. Dann steig ich immer höher Und setze mich auf einen Ast. Ich wippe, ich wippe, Diwipp, diwapp, diwipp, diwapp. Doch plötzlich macht es Knicks, knacks,..plums mit Gesten begleiten mit beide Händen Leiter auf stellen mit rechter und linker Hand pflücken. mit den Händen Körbchen bilden Kletterbewegungen Etwas aufstehen und wieder setzen Kind hin und herschaukeln Kind auf ausgestreckte Beine fallen lassen Was tun wir denn so gerne Was tun wir denn s gerne Hier im Kreis? :// Winken, winken, tralalalala :// Text mit Gesten begleiten Streicheln, küssen, tanzen, stampfen, klettern, rennen, Popo wackeln, Äpfel pflücken, essen, malen, spielen Zehn kleine Zappelfinger Zehn kleine Zappelfinger zappeln hin und her, zehn kleinen Zappelfingern fällt das gar nicht schwer. Zehn kleine Zappelfinger zappeln auf und nieder. Zehn kleine Zappelfinger tun das immer wieder. Zehn kleine Zappelfinger zappeln rings herum. Zehn kleine Zapelfinger, die sind gar nicht dumm. Zehn kleine Zappefinger spielen gern Versteck. Zehn kleine Zappelfinger sind auf einmal weg. Meine Zappelfinger sind verschwunden. Ich habe keine Zappelfinger mehr. Seite 6

7 Ei, da sind die Zappelfinger wieder. Tralalalala. In meinem Garten In meinem Garten steht ein Apfelbaum. Da kommt der kleine Zottelsaum Und will alle Äpfel klauen. Der erste Apfel ist ihm viel zu sauer - brrrrrrr Der zweite Apfel hat einen Wurm igitigitigit Der dritte Apfel ist faul bähhhhh Doch der vierte Apfel, der ist klein, der schmeckt fein. Da pustet plötzlich der Wind! Da wackelt der Baum, da wackelt der Zottesaum und es macht..plumms Auf der grünen Wiese Auf der grünen Wiese Steht ein Apfelbaum. Trägt ganz viele Früchte, herrlich anzuschauen. Da pustet der Wind. Da drehen sich die Äpfel geschwind Und plums da liegen sie unten. Kinder und Eltern gehen im Kreis, bleiben stehen, alle pusten kräftig, Mutter fasst Kinder unter den Armen, hebt sie hoch, dreht sich mit dem Kind, legt Kinder auf einen Teppich. Seite 7

8 Für Sie notiert. aus dem kfd-bundesverband kfd unterstützt Kampagne "FRAUEN MACHT KOMMUNE" Der kfd-bundesvorstand unterstützt die Kampagne, die mehr Frauen für kommunalpolitische Mandate gewinnen will. kfd-bundesvorsitzende Maria Theresia Opladen hat eine entsprechende Erklärung mit unterschrieben. Bundesfrauenministerin Ursula von der Leyen gab Ende September in Berlin das Startzeichen für diese bundesweite Kampagne "FRAUEN MACHT KOMMUNE". Sie signierte den roten Teppich, der als Symbol für den Weg von Frauen in die Politik bis Mai 2009 von Kommune zu Kommune weitergegeben werden soll. In dieser Zeit finden in zehn Bundesländern Kommunalwahlen statt. Die Kampagne ist auch vor dem Hintergrund der Jubiläen "90 Jahre Frauenwahlrecht" 2008 und "60 Jahre Gleichstellungsartikel im Grundgesetz" 2009 zu sehen. Derzeit liegt der Anteil von Frauen in kommunalpolitischen Mandaten im Schnitt bei 25 Prozent. Bereits seit Beginn des Jahres untersucht die "Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF)" Chancen und Hürden für Frauen in der Kommunalpolitik; erste Ergebnisse sollen Ende des Jahres vorliegen. Die Kampagne "FRAUEN MACHT KOMMUNE" wird mit Plakaten, Infobroschüren, Presse- und Medienmaterial begleitet. Es gibt auch ein eigenes Internet-Portal: Für Sie notiert. aus dem kfd-diözesanverband Paderborn Vorstandswahlen in der kfd-gemeinschaft 2008/2009 In der kommenden Jahreshauptversammlung steht in fast allen kfd-gemeinschaften die Wahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Bei den Überlegungen, wie der Vorstand einer kfd-gemeinschaft in Zukunft besetzt sein soll, sind auch die bestehenden Gruppen wie beispielsweise die Mutter-Kind-Gruppen und ihre Verantwortlichen gefragt. Die Infobroschüre Wahlen vorbereiten Vorstandsarbeit gestalten gibt Anregungen und Hinweise, wie Vorstandsarbeit so organisiert werden kann, dass die Interessen aller Gruppen einbezogen und berücksichtigt werden. Die Broschüre wird Mitte Oktober allen kfd-vorsitzenden zugeschickt und kann von der Homepage des kfd-diözsanverbandes heruntergeladen werden im Servicebereich für kfd-verantwortliche (Benutzername kfd-frau, Passwort aktiv) Das kfd-angebot für Sie im Jahr 2009 Ein reichhaltiges Angebot bietet der kfd-diözesanverband auch 2009 den Mitgliedern Ihrer Gruppe und interessierten Frauen an: interessante aktuelle Foren in Schwerte und Soest kfd-urlaub für Frauen mit einem Angebot für Mütter mit Kindern Seminare und Kurse zu Themen für Sie persönlich oder für Ihre Arbeit in der kfd. die große Diözesanwallfahrt am in Bielefeld Gerne schicken wir Ihnen den Jahreskalender, der eine Übersicht über die Veranstaltungen enthält, die Halbjahresprogramme und das Programm kfd-urlaub für Frauen zu. Seite 8

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