Stoffsammlung. 1. Thema: HERBST. 2. Angebote zum Thema Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen

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1 Stoffsammlung Vom. Bis 1. Thema: HERBST 2. Angebote zum Thema 2.1. Bewältigen lebenspraktischer Anforderungen Kleidung an- und ausziehen (bei Ankunft und vor dem nach Hause gehen, Vorbereitung zum Schwimmen, in der Turnhalle, Vorbereitung für Spaziergänge). Kleidung ordnen, aufräumen (den Platz für die Kleidung in Diele oder Gruppenraum erkennen und die Jacke und Schuhe an den dafür vorgesehenen Platz räumen). 1 Jan Borcherding

2 2.2. Umwelterfahrung Spaziergänge in verschiedenen Umgebungen (im Wald, auf der Wiese, um den Kindergarten herum, im Garten des Kindergartens). Aufmerksam machen/-werden auf Veränderungen in der Umwelt (z.b. Verfärbungen der Blätter, Blätterfall, Gerüche, Temperatur). Laub sammeln. Erfahren und erleben von Blätterrascheln (Blätterschlacht), Rauschen des Windes in den Zweigen, prasseln des Regens auf dem Boden und auf den Dächern. Beobachten und erleben von Wettererscheinungen wie Regen, Nebel, Wind und Sturm. Winderfahrungen machen (Drachensteigen, gegen den Wind laufen, mit dem Wind gehen, Windspiele und beobachten von Windbewegungen). Erfahren was die Natur im Herbst zum Essen schenkt (Sammeln, zubereiten und essen von Herbstfrüchten). Basteln mit Naturmaterialien die der Herbst schenkt (Kastanien, Nüsse, farbige Blätter). Spielen mit Naturmaterialien die der Herbst schenkt (Kastanien, Nüsse, farbige Blätter). Blätterbaum, Blätterfarbdruck. Sinnerkennung von Kleidung, Regenschirm und Zusatzkleidungen wie Kapuze, Schal und Mütze im Herbst (Spaziergang). Erleben und aufmerksam werden auf Lichtverhältnisse im Herbst (Spiel mit Licht und Schatten). Erleben und erfahren von Gegensätzen wie hell-dunkel (Laternenumzug), trocken-nass und kalt-heiß. Drachenspaziergang Blätter sammeln und Blätterschlacht 2 Jan Borcherding

3 2.3. Sprache und sich verständigen Naturerscheinungen in der Natur beobachten und benennen (Hinzunahmen von entsprechendem Bildmaterial, Liedern und Kreisspielen siehe Liederordner bzw. Punkt 2.7.). Begriffsbildung, Wortschatzerweiterung (Erfühlen und erleben lassen und benennen von Naturmaterialien). Gespräche und Geschichten zum Thema Herbst. Farberkennung, -benennung und -zuordnung von herbsttypischen Naturmaterialien. Gebärden zum Thema Herbst (Kommunikationskreis) Drachen, Wind, Blatt, Herbst. 3 Jan Borcherding

4 2.4. Gebärden (Schau doch meine Hände an) Apfel Drache Birne Wind Igel Regen Nebel Laterne 4 Jan Borcherding

5 2.5. Körperliche Erfahrungen und Bewegungen Blätterschlacht Themenspiele zum Herbst (z.b. Fingerspiel). Sensorikspiele* (taktil: Erfühlen von Gegenständen die zum Herbst gehören, Blätterbad). Sensorikspiele* (olfaktorisch: Gerüche und Geschmack erfahren und benennen anbieten von Geschmacksproben vom Apfel, Birne, Pflaume, Trauben und Nüssen). Sensorikspiele* (visuell: siehe Umwelterfahrungen). Pustespiele und Erfahren des Windes mit dem Ventilator. *Die Sensorik ist die Reizaufnahme und somit ein Bestandteil der Perzeption (Wahrnehmung) und beinhaltet die Nah- und Fernsinne wie hören, riechen, sehen, schmecken und fühlen. Wahrnehmung kann als Reizaufnahme und Reizverarbeitung gesehen werden. 5 Jan Borcherding

6 2.6. Bildnerisches Gestalten Herstellen herbstlichen Raumschmuckes (Blätterkranz, Herbstbaum aus Blättern, Sonnenblume aus geknülltem Krepppapier). Drachen gestalten (falten, ausschneiden, kleben). Pustebilder Gipsbilder (Abdruckbilder). Laterne basteln. Herstellen einer Kastanienkette, eines Kastanienigels. Schnecke und Igel auf gepresste Blätter. Sonnenblume (Handdruck). Anwendung verschiedener Drucktechniken wie z.b. Kartoffelstempel, Korkdruck, Siebdruck, Blätterdruck und Fingerdruck). Apfel, Birnen, Pflaumen ausgestalten mit verschiedenen Techniken (ausmalen mit Wasserfarben, Farbstiften, ausstempeln, auskleben mit geknülltem Buntpapier, Stupftechnik) und als Fensterschmuck mit Transparentpapier hin kleben. 6 Jan Borcherding

7 2.7. Singen und Spielen Siehe Lied- und Kreisspielordner Literatur und Bildmaterialien Siehe Materialien, die im Gruppenraum vorhanden sind Soziales Lernen An gemeinsamen Aktivitäten und Tun Freude erleben und lernen die Initiative zu ergreifen. Rücksichtnahme auf andere und Reihenfolgen berücksichtigen (warten). Regeln allgemeiner Art beachten. Hilfestellungen geben und annehmen. Eigene Wünsche und Ideen einbringen (sprachlich bzw. gestisch äußern). Z.B. beim Essen und beim Basteln (Farbwahl) Sich Wünschen anderer anpassen. Sich auf seinen Spielpartner einstellen lernen. 7 Jan Borcherding

8 3. Vereinbarungen und Termine Termin für das Laternenfest. Termin für den Elternabend und die Elternbeiratswahl. Vereinbarung über Teamsitzungen: -alle 14 Tage mittwochs Uhr -alle 2 Monate Beteiligung der Sonderschullehrer -Absprache über inhaltliche Fragen z.b. Umsetzung des Konzeptes im Hinblick auf die konzeptimmanenten Diagnoseund Dokumentationsunterlagen -Änderungsvorschläge 8 Jan Borcherding

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