Bildbeschreibung und Schadensbericht Gemälde 3 Heimsuchung Bildbeschreibung

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1 Bildbeschreibung und Schadensbericht Gemälde 3 Heimsuchung Bildbeschreibung Mit dieser althergebrachten Bezeichnung für den Besuch der Jungfrau Maria bei ihrer Base (= Kusine) Elisabeth, von dem Lukas im 1. Kapitel seines Evangeliums ab Vers 39 erzählt, können wir dieses Bild, das in der Bilderzeile am Chorbogen sich von den benachbarten Bildern unterscheidet durch auffällig wenige, aber realistische Personen, die in einer irdisch geordneten Umgebung dargestellt sind, kaum in Verbindung bringen. Für uns steht das Wort,,Heimsuchung" für schweres Unglück, für überfall und Ausraubung und das passt so gar nicht zu dem friedvollen Bild. ln alter Zeit konnte das Wort aber auch für die genau entgegengesetzte Erfahrung gebraucht werden: für das Erleben einer großen Gnade. Und genau das ist das Thema dieses Bildes. Erinnern wir uns, was Lukas berichtet. Der Engel Gabriel war herabgefahren und hatte der Maria in Nazareth verkündet, dass sie einen Sohn gebären solle (Luk. 1, V. 26 ff, dargestellt im 1. Bild der Zeile, an der Nordwand). Dabei hatte der Engel auch verraten, dass Marias,,Gefreundte", ihre Base Elisabeth, die bisher kinderlos, inzwischen aber auch zu alt für Kindgeburten war, bereits im 6. Monat mit einem Sohn schwanger sei. Man darf sich wohl vorstellen, wie diese Nachricht Maria elektrisiert hat und sie begierig war, dieses Wunder zu sehen. Der Bericht des Lukas ist knapp und auf das Wesentliche konzentriert. Er schreibt nur,,maria ging auf das Gebirg eilends zu der Stadt Judas und kam in das Haus des Zacharias und grüßte Elisabeth" (1,V. 39 ff). Und das ist der Moment, den unser Bild zeigt: Die beiden Frauen stehen eng beieinander, halten sich an den Händen und es kann sein, dass die ältere Elisabeth mit der jüngeren Maria eine Erfahrung teilen will, die gerade jetzt passiert:,,...als Elisabeth den Gruß Mariens hörte hüpfte das Kind in ihrem Leibe," (1,

2 V.41). Und Elisabeth deutet die Kinds-Bewegung nach der Eingebung des Hl. Geistes:,,Woher kommt mir das, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Die von Lukas überlieferten Bibelworte assoziieren wir mit dem Bild, weil wir den Text dazu kennen. lm Bild,,verbildlicht" sind sie nicht. Der Mater hat aber noch zwei Figuren in das Bild hineingestellt, die nicht im Bibeltext - zumindest nicht an dieser Stelle - vorkommen, und die ergänzende Geschichten erzählen: Zacharias steht in der Haustür seines Hauses. Er hat zur Begrüßung zwar seine Pelzmütze abgenommen, er fasst sich mit der linken Hand ans Herz, aber er kann kein Will- kommen sagen, denn er ist stumm. Stumm, weil er die Verkündigung des Engels Gabriel, dass seine betagte Frau einen Sohn gebären werde, an- gezweifelt hatte und deswegen hat te Gabriel ihm die Sprache genommen (1, V. 20). Nach den Gebärden die der ldsteiner Zacharias zeigt, ist auch er stumm Aber der Maler lmmenraedt (oder der Auftraggeber Gf. Johannes oder der theol. Berater Superintendent Elwert) haben ihm dennoch eine Stimme gegeben in Gestalt des rotgefiederten Papageis, für den sicherlich das im Schloss gehaltene Exemplar Modell gestanden hat. Nach alter Überlieferung ist der Ruf des Papageis als AVE zu verstehen. Das ist das erste Wort der Grußformel, mit der der Engel Ga- briel Maria bei der Verkündigung angesprochen hat:,,ave MARIA Gegrüßet seist du, Maria". Die im Evangelium folgenden Worte sind als Gebet ein Hauptbestandteil des Rosenkranz -Gebets" lst das Bild eine versteckte Einladung in die U n i o n s -Kirche? Maria blieb annähernd drei Monate bei Elisabeth (1,V. 56). Entsprechend groß ist das Reisegepäck das die Magd der Maria auf dem Kopf trägt. Erstaunlicherweise trägt sie es offenbar ganz mühelos. lm Evangelium wird sie, wie auch der Papagei, nicht erwähnt. ln ldstein schaut sie in die Gemeinde, denn sie kennt sie doch, die da unten sitzen und die sehen an ihr, wie die Worte Jesu wahr sind,,kommt her zu mir, die ihr mühselig und beladen seid,... denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht" (Matth. 11, 28,30). Alle Bilder dieser ersten Bilderzeile handeln von der Ankündigung, der Geburt und im Mittelbild, in der sog.,,verklärung", von der Bestätigung dieses Jesus durch Gott selbst. Und sie verkünden die Gnade Gottes mit dem Erscheinen des Jesus Christus. Dr. Karl Heinz Schmidt

3 Schadensbericht Foto: Hans Michael Hangleiter GmbH, Schadenskartierung 2012 Das Gemälde 03 Heimsuchung hängt in der nördlichen Schräge direkt im Anschluss an den Chorbogen. Es wurde, wie die meisten anderen Gemälde, von Michel Angelo Immenradt in der Zeit von gemalt. Mit seinen Maßen von 301 cm x 233 cm ist es so groß, dass zwei Leinwände zusammengenäht werden mussten, um das vorgegebene Format überhaupt zu erreichen. Die Naht markiert sich heute als horizontale Wulst etwa in der Bildmitte. Das Bild oben zeigt die Schäden, die bei der Untersuchung des Gemäldes durch die Firma Hangleiter GmbH im Jahr 2012 festgestellt worden sind. Die grünschraffierten Flächen zeigen die Bereiche, in denen die Malschicht reduziert ist, die gelb schraffierten die Stellen, wo sich die alten Retuschen farblich verändert haben und die blau schraffierten die Flächen, an denen bereits alte Fehlstellen einmal gekittet worden sind. Da sowohl Doublierung als auch Marouflage mit einem gewissen Druck ausgeführt werden müssen, ist die Malerei an einigen Stellen verdrückt. Die notwendige Hitze beim Marouflieren hat dazu geführt, das die Malerei partiell runzelig und blasig geworden ist. In der Malerei gibt es kleinere Ausbruchstellen, die mit einem geben Wachs gesichert sind. Vereinzelt kleben Wattereste auf der Oberfläche. Großflächige Retuschen am unteren Bildrand kaschieren den schlechten Erhaltungszustand in diesem Bereich. Diese Retuschen orientierten sich in ihrer Farbigkeit an den bereits nachgedunkelten Farben und Überzügen und sind heute daher viel zu dunkel. Die verputzten und reduzierten Malschichten in vielen Bereichen sind Anzeichen dafür, dass bereits früher einmal eine Abnahme des Firnis bzw. der Überzüge stattgefunden haben muss. Am oberen Rand der Säule, auf der der Papagei sitzt, ist bei einer früheren Restaurierung eine Leinwandintarsie eingesetzt und neu gemalt worden. Auch hier hat man sich an der nachgedunkelten Farbigkeit des Gemäldes orientiert und die Marmorierung in einem zu dunklen Farbton angelegt.

4 Restaurierungsgeschichte Wie die anderen Gemälde auch, musste das Gemälde der Heimsuchung bereits im Jahre 1700 das erste Mal bearbeitet werden. Die gewählte Leinwand war zu schwach, um das Gewicht des großformatigen Gemäldes länger tragen zu können. Zur Stabilisierung der bemalten Leinwand wurde rückseitig eine zweite Leinwand aufgebracht, die ein Durchhängen und Reißen des Gemäldes verhindern sollte. Diese Verstärkung hat lange Zeit gehalten, doch in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts muss die Deformation der Leinwand so groß gewesen sein, dass man sich entschloss, das Gemälde auf eine zusammengesetzte Sperrholzplatte aufzuziehen. Hierzu wurde das Gemälde von seinem alten Spannrahmen abgenommen, die 1700 aufgeklebte Leinwand entfernt und die Sperrholzplatten von vorne mit Nägeln auf den alten Spannrahmen genagelt. Um das nun noch größere Gewicht tragen zu können, wurde der Spannrahmen rückseitig zusätzlich mit Dachlatten verstärkt. Durch diese Maßnahme hat das Bild allerdings den Charakter eines Leinwandgemäldes verloren. Auch dass sich die alte, originale Naht mit der die Leinwände zusammengehalten werden, jetzt so deutlich markiert, ist darauf zurückzuführen. Aufgrund dieser sogenannten Marouflage sind die unterschiedlichen Schichten im Gemälde so mit Klebemittel durchtränkt und miteinander verklebt, dass bei der Demontage keine Notsicherungen angebracht werden mussten. Große Wasserflecken auf der Rückseite der Sperrholzplatten zeugen von einem massiven Wassereinbruch, vermutlich aufgrund der Regenmassen im Zusammenhang mit der Überflutung der Kirche in den 50er Jahren. Foto: Peter Weller-Plate, 2013 Angetroffener Zustand 2013, Wasserflecken auf der Rückseite. Die Inschriften lauten: Erich Klump, und r.o.m. Restaurierungskonzept 2013 Das Restaurierungskonzept sah folgende Maßnahmen vor: Niederlegen, fixieren loser Farbschichten Abnahme bzw. Reduzieren von Übermalungen und Überkittungen, sofern möglich Abnahme von Transportsicherung Abnahme von Schmutz- und Isolieren von Kittungen und Nagelköpfen Rußschichten, Korrektur alter Kittungen

5 Entfernen sichtbarer Schimmelsporen auf Vorder- und Rückseite Herausziehen überstehender Nagelspitzen am Umspann Sicherung loser und ausgefransten Leinwandränder Anbringen eines Rückseitenschutzes Reduzieren/Abnahme dicker Wachspartien auf der Vorderseite Abnahme vergilbter Überzüge Abnahme bzw. Reduzieren unstimmiger Retuschen, sofern möglich Kitten von Fehlstellen Strukturieren von Kittungen Vorretusche Endretusche Farbliche Korrektur von nicht entfernbaren Übermalungen und Retuschen Verbessern verputzter Malschichten und Eintönen stark störender Malschichtkrepierungen Schlussfirnis Glanzgradangleichung von Retuschen Alle Maßnahmen wurden mittlerweile erfolgreich durchgeführt und das Gemälde bis zu Montage eingelagert. Peter Weller-Plate

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