Informationsveranstaltung

Transkript

1 Informationsveranstaltung Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft im 3./5. Semester Bachelor Studiendekan: Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Institut für Baubetriebslehre

2 Agenda Programmüberblick Informationsveranstaltung 3.&5. Semester Hörsaal V Hörsaal V 7.01 (ab 8:35) Hörsaal V :00 08:30 Begrüßung und Einführung (BAU + UMW) 08:30 09:00 Überblick Studiengang Überblick Studiengang (BAU) (UMW) 09:00 09:30 Baustatik und Mechanik Naturwissenschaften und (BAU) Akustik (UMW) Hörsaal V 7.03 Hörsaal V (ab 10:25) Begrüßung und Einführung (IuI) Überblick Studiengang (IuI) Immobilientechnik- und Immobilienwirtschaft (IuI) 09:45 10:15 Verkehrswesen (BAU + IuI + UMW) 10:15 11:15 Konstruktiver Ingenieurbau (BAU + IuI) Hörsaal V 7.03 Luftreinhaltung und Verfahrenstechnik (UMW) 11:30 12:00 Wasser und Abfall (BAU + UMW) 12:05 13:00 Energie, Kraftfahrzeuge, Mechanik (UMW) Hörsaal V 7.04 (ab 13:30) 13:30 14:30 Überblick Studiengang (VING)

3 Masterstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft 90 LP 30 LP Vertiefungsmodule: Sind Pflichtmodule (vgl. Basis- und Kernmodule im Bachelor). Vertiefend erworbenes Fachwissen. Fachmodule Vertiefungsmodule (54 LP) Masterarbeit Spezialisierungsmodule: Sind Wahlmodule (vgl. Ergänzungsmodule im Bachelor). Spezialisierung auf Teile oder Richtungen einer Fachdisziplin. Spezialisierungsmodule (36 LP)

4 Masterstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft Anmerkung: Die Module können auch in anderen Semestern als hier dargestellt belegt werden.

5 Masterstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft

6 Tätigkeitsfelder von IuI-Absolventen

7 Was soll ich wählen? Sinnvolle Vertiefungsrichtungen Immobilien- und Projektmanagement Bauprozessmanagement in der Praxis Baubetriebslehre III Internationales Bauen Arbeitssicherheit im Baubetrieb Immobilienmanagement in der Infrastruktur Construction, Contracting and Cultures in foreign Countries Workshop Unternehmensgründung Entwurfsarbeit am Institut für Baubetriebslehre Ergänzung mit Vorlesungen aus den Bereichen Architektur und Konstruktion, Betriebswirtschaftslehre, Gebäudetechnik, Konstruktiver Ingenieurbau und Raumordnung und Städtebau sinnvoll.

8 Was soll ich wählen? Sinnvolle Vertiefungsrichtungen Betriebswirtschaftslehre BWL I: Produktion, Organisation, Personal BWL III: Marketing und Einführung in die Wirtschaftsinformatik** Organisation Investitions- und Finanzmanagement** Controlling Marketing Ergänzung mit Vorlesungen aus den Bereichen Gebäudetechnik, Immobilienund Projektmanagement und Konstruktiver Ingenieurbau sinnvoll.

9 Was soll ich wählen? Sinnvolle Vertiefungsrichtungen Konstruktiver Ingenieurbau Entwerfen und Leichtbau Entwerfen und Konstruieren von Hochhäusern Mauerwerksbauten Bauen mit Fertigteilen Lightstructures Vortragsseminar Bauwerke und Bauweisen Produktionsverfahren im Stahlbau Entwurfskonzepte für Nachhaltiges Bauen Projektstudie Tragwerksplanung im KI Angewandte Lichttechnik Musik und Raum Leichte Flächentragwerke Ultraleichtbau Einführung Projektstudie Holzbaukonstruktionen Temporäre Bauten Nichtlineares Tragverhalten und vorgespannte Systeme Ingenieurholzbau Konstruktion und Entwurf von Hallen und Geschossbauten Ergänzung mit Vorlesungen aus den Bereichen Gebäudetechnik, Immobilienund Projektmanagement und Werkstoffe im Bauwesen sinnvoll.

10 Was soll ich wählen? Sinnvolle Vertiefungsrichtungen Spezialisierte Ingenieurrichtungen: Gebäudetechnik Planung von Anlagen der Heiz- und Raumlufttechnik Heiz- und Raumlufttechnik Sonderprobleme der Gebäudeenergetik Simulation in der Gebäudeenergetik Luftreinhaltung am Arbeitsplatz Ausgewählte Energiesysteme und Anlagen Energet. Anlagenbewertung und Lüftungskonzepte Gebäudetechnik Simulation u. innovative Konzepte Sanitary Engineering Verkehrstechnik und Straßenbau Werkstoffe im Bauwesen Verkehrsplanung und Verkehrsmodelle Konstruktion und Material Pavement Management Systeme Grundlagen der Befestigungstechnik Fahrgeometrie Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen Straßenplanung Ökologische Bewertung; Nachhaltig Straßenentwurf innerorts Bauen Gestaltung von öffentlichen Verkehrssystemen Building Materials Produktion und Absatz von Verkehrsleistungen Korrosionsschutz im Betonbau Bauleitplanung, öffentlicher Raum und Verkehr Korrosionsschutz im Metallbau Verkehrswegebau und Umweltschutz Verkehrstechnik und Verkehrsleittechnik

11 Makrostruktur des Bachelorstudiengangs, Beginn WS 2008/ LP 18 LP 12 LP Fachmodule Schlüsselqualifikationen Bachelorarbeit Ergänzungsmodule (27 LP) Wahlmodule fachaffin (12 LP) Kernmodule (87 LP) alle sonstigen Pflichtmodule Basismodule (36 LP) HM I+II, TM I+II, Bauphysik, fachübergreifend (6 LP) Baukonstruktion

12 Bachelorstudiengang Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft

13 Im Bachelorstudium zu belegende Wahlmodule für die Spezialisierung Welche Ergänzungsmodule (Wahlmodule) sollten im 4., 5. und 6. Semester gewählt werden, weil sie für eine Spezialisierungsrichtung empfohlen sind? Master-Modul Architektur und Konstruktion Ergänzungsmodul Entwerfen und Konstruieren Konstruktion und Bautechnik / Architektur und Wohnen (Einführung) Entwurf für Bauingenieurstudenten Betriebswirtschaftslehre Organisation Controlling / Investitions- und Finanzmanagement Marketing Empfohlene Voraussetzungen Entwerfen und Konstruieren (B.Sc.) Kenntnisse in Tragwerkslehre, CAD, Planung u. Gebäudeentwurf, Konstruktion, Gebäudetechnik Kenntnisse in CAD sowie 2 Grundlagenmodule in Architektur, z.b. Grundlagen der Darstellung und Konstruktion (B.Sc.), Gebäudetypologische und sozialwissenschaftliche Grundlagen der Architektur (B.Sc.) BWL I BWL II BWL III

14 Im Bachelorstudium zu belegende Wahlmodule für die Spezialisierung Welche Ergänzungsmodule (Wahlmodule) sollten im 4., 5. und 6. Semester gewählt werden, weil sie für eine Spezialisierungsrichtung empfohlen sind? Master-Modul Konstruktiver Ingenieurbau Einführung Projektstudie Holzbaukonstruktionen / Temporäre Bauten Nichtlineares Tragverhalten u. vorgespannte Systeme Konstruktion und Entwurf von Hallen und Geschossbauten Empfohlene Voraussetzungen Werkstoffübergreifendes Konstruieren und Entwerfen (B.Sc.) Raumordnung und Städtebau Strategien und Instrumente räumlicher Planung Fallstudie Umweltplanung II Methoden der Analyse und Prognose in der Raumund Umweltplanung Städtebau und Stadtplanung / Internationaler Städtebau Theorien und Methoden der Stadt- und Regionalplanung Regional and Urban Planning II Raum- und Umweltplanung (B.Sc.) Kenntnisse in CAD sowie 2 Grundlagenmodule in Architektur, z.b. Grundlagen der Darstellung und Konstruktion (B.Sc.), Gebäudetypologische und sozialwissenschaftliche Grundlagen der Architektur (B.Sc.) Regional and Urban Planning I

15 Im Bachelorstudium zu belegende Wahlmodule für die Spezialisierung Welche Ergänzungsmodule (Wahlmodule) sollten im 4., 5. und 6. Semester gewählt werden, weil sie für eine Spezialisierungsrichtung empfohlen sind? Master-Modul Verkehrstechnik und Straßenbau Verkehrsplanung und Verkehrsmodelle Verkehrstechnik und Verkehrsleittechnik Straßenplanung / Straßenentwurf innerorts / Fahrgeometrie Pavement Management Systeme Empfohlene Voraussetzungen Verkehrsplanung und Verkehrstechnik (B.Sc.) Modul 46290: Entwurf von Verkehrsanlagen Oberflächeneigenschaften von Straßenbefestigungen (in den Modulen & 17580)

16 Im Bachelorstudium zu belegende Wahlmodule für die Spezialisierung Es können im Bachelorstudium ab Erreichen von 120 ECTS bis zu 24 ECTS aus dem Masterstudiengang belegt werden! Sie haben die Möglichkeit, bereits im Bachelorstudium Ihr Masterstudium zu beginnen.

17 Weitere Informationen Informationen direkt von Studierenden Fachschaft Immobilientechnik u. Immobilienwirtschaft Pfaffenwaldring 7, 1. Stock, Raum

18 Weitere Informationen Studiengangsmanagerin Immobilientechnik und Immobilienwirtschaft Dipl.-Wirt.-Ing. Nina Streibel Pfaffenwaldring 7, 1. Stock, Raum Telefon:

19 Prüfungsordnung und Zulassung zum Master Herr Prof. Dr.-Ing. Jan Hofmann