Besondere Ehrung für das DRK: Bürgermeisterin Brigitte Rahlf-Behrmann und Lars Wellmann vom Kreisfeuerwehrverband. Partner der Feuerwehr
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- Rüdiger Walter
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1 Mitteilungsblatt d es Kreisfeuerwehrverbandes O s tholstein Jahrgang 16, Ausgabe 4 Freitag, I N H A L T S V E R Z E I C H N I S : KFV: DRK Partner d. FF 1-2 KFV: Ehrungen JHV 2 KFV: Fachwarte ernannt 3 KFV: Verleih Babisi 3 KFV: Wer funkt digital? 3 JF OH: JF Pönitzer Seenpl 4 JF SH: Landesversammlg. 4 MIB SH: Erste Hilfe 5 MIB SH: PSNV-Erlass 5 KFV: Einsätze 03/ HFUK: DGUV 1 7 HFUK: Kooperation 7 HFUK: FUK-Dialog 7 KFV: Beförderungen 8 KFV: Ehrung 8 KFV: Erreichbarkeiten 8 KFV: Impressum 8 Interesse am Füürwehr-Snack? Wir versenden auch per ! Besondere Ehrung für das DRK: Bürgermeisterin Brigitte Rahlf-Behrmann und Lars Wellmann vom Kreisfeuerwehrverband Ostholstein überreichten dem Ortsvereinsvorsitzenden Björn Lüth das Förderschild Partner der Feuerwehr (KFV OH) Das war eine große Überraschung für den Ortsvereinsvorsitzenden Björn Lüth: Das DRK Stockelsdorf wurde als Partner der Feuerwehr ausgezeichnet und damit für seine besonders gute Zusammenarbeit mit den Freiwilligen Feuerwehren geehrt. Bürgermeisterin Brigitte Rahlf-Behrmann übergab gemeinsam mit Lars Wellmann, Beisitzer im Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes Ostholstein, die Auszeichnung. In ihrer Laudatio würdigten Lars Wellmann und Gemeindewehrführer Günter Volgmann, dass aus einer anfänglich gelegentlichen Anfrage nach Unterstützung bei Großveranstaltungen sich in den Jahren eine immer umfangreicher werdende Zusammenarbeit entwickelte. Das DRK Stockelsdorf wurde zu einem ständigen Begleiter der Feuerwehren bei ihren Großübungen Fortsetzung Seite 2 Ansichtssook Oostern hebbt wi al achter uns. Dat wiern weller schöne Daag. Nich bloots wiel dor twei frie Daag un dormit een langes Wucheneen bi rutkümmt. Nee, uk wier dat weller schön, mit de Familie bienanner to sien, to snacken, to eten un sick mit lütte Gaven een Freid to moken. Bi uns gifft dat jo nich veel, meist wat to sleckern. Aver de lütten Kinners bi dat Oostereier söken to beluern is jümmers weller een Spooß. Bi uns Bekannten geif dat aver een lütten Striet. Olli harr in een korten Tiet all Oostereier opfreten. Sien Mudder hett ornlich mit em schimpt un seeg: Hest Du denn gor nich an dien lütt Swester dacht? Segg Olli: Na kloor heff ick dat! Wat meenst, worüm ick so flink tomoken müss. Dat vertellt Moschko jun.
2 Seite 2 Jahrgang 16, Ausgabe 4 J H V K F V O H : S H - F E K I N G O L D HLM Heiko Holst Kam. Heiko Holst ist 1979 in die Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Nüchel, 1983 in den aktiven Dienst eingetreten. Von 1984 bis 1993 war er stellv. Gruppenführer und ist seit 1983 stellv. Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Nüchel. Kam. Holst liegt das Feuerwehrwesen sehr am Herzen. In den vielen Jahren seiner Funktion hat er seinen Fokus insbesondere auf eine angemessene Ausstattung und eine funktionierende Kameradschaft gerichtet. Ihm ist es zu verdanken, dass viele handwerkliche Tätigkeiten bei der Erstellung und dem Erhalt des Feuerwehrgebäudes sach- und fachkundig ausgeführt werden konnten. HLM Thomas Ibendorf Kam. Thomas Ibendorf ist 1978 in die Freiwillige Feuerwehr Heringsdorf eingetreten. Von 1980 bis 1996 war er stellv. Funkwart. Von 1997 bis 2016 war er Gruppenführer, zeitgleich ist er seit 2000 stellv. Ortswehrführer. Viele Jahre war er als Ausbilder in der Truppmann/ -frau- Ausbildung des Amtes Oldenburg- Land tätig. Seine beruflichen Erfahrungen brachte er beim Umbau und späterem Neubau eines Gerätehauses seiner Wehr in Heringsdorf ein. Er versteht es immer wieder freundschaftliche und kameradschaftliche Akzente in den Reihen seiner Kameraden zu setzen. und übernahm hier immer den Part der sanitätsdienstlichen Betreuung. Das vor Ort sein des DRK vermittelte somit den Wehren stets ein Gefühl der Sicherheit. Nebenbei unterstützt das DRK im Rahmen seiner Möglichkeiten bei der Aus- und Weiterbildung Erste Hilfe. Der Ortsverein entwickelte sich weiter. Die Feuerwehren konnten auf ihren DRK- Ortsverein zurückgreifen, um, wenn dann Einsätze sich über Stunden hinzogen, das Angebot des DRK wahrzunehmen, mit Einsatzverpflegung versorgt zu werden. Unser DRK wurde alarmiert und es gab wenige Zeit später stets den benötigten Nachschub. (KFV OH) In der letzten Ausgabe des Füürwehr-Snacks konnten wir nicht abschließend von der Ehrungen auf der Jahreshauptversammlung berichten. Dieses wird hiermit nachgeholt. Mit dem Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze wurden ausgezeichnet: BM Peter Kaffka Von links: HLM Thomas Ibendorf und HLM Heiko Holst Kam. Peter Kaffka ist 1979 in die Freiwillige Feuerwehr Sipsdorf eingetreten. Er war von 1985 bis 1996 Sicherheitsbeauftragter, von 1985 bis 2000 Kassenwart, von 1997 bis 1999 stellv. Gruppenführer, von 2000 bis 2003 Gruppenführer, von 2003 bis 2008 stellv. Ortswehrführer und von 2008 bis 2017 Ortswehrführer seiner Wehr. Auf Amtsebene ist Kam. Kaffka seit 2008 Truppmannausbilder. OBM Ulrich Piper Kam. Piper trat 1980 in die Freiwillige Feuerwehr Pansdorf ein. Er war von 1990 bis 2013 BEBA Beauftragter der Gemeinde Ratekau. Von 1996 bis 2006 war Kam. Piper stellv. Ortswehrführer und ist seit 2006 Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Pansdorf. Auszuzeichnen ist Es dauerte dann auch nicht lange, bis das DRK der Verpflegungslieferant für Ausbildungsveranstaltungen der Feuerwehren in der Gemeinde wurde. Ob es sich dabei um ganztägige Schulungsmaßnahmen, oder sogar mehrtägige Veranstaltungen handelte war dabei belanglos. Der DRK-Ortsverein Stockelsdorf hat sich zum ständigen Wegbegleiter der Feuerwehren der Gemeinde Stockelsdorf entwickelt. Auf diesen Wegbegleiter möchten die Feuerwehren auch in Zukunft nicht verzichten. (Foto: Wochenspiegel; Text: G. Volgmann/ D. Prüß) Von links: BM Helmut Schlichting, OBM Ulrich Piper und BM Peter Kaffka er wegen seiner begründeten Tätigkeit auf dem Gebiet der Brandschutzerziehung, für die er als erster Kamerad in der gesamten Gemeinde Ratekau verantwortlich war. Für den Bereich Pansdorf ist er es bis heute. Seit 2004 ist Kam. Piper als Kreisausbilder für Technische Hilfeleistung beim Kreisfeuerwehrverband Ostholstein tätig. Beruflich ist er bei der Bahn beschäftigt. Er hat berufliches Fachwissen und seine Kontakte genutzt, um die Kreisausbildung auf dem Gebiet: Technische Hilfe und Brandbekämpfung in Bahnanlagen" anzuschieben. BM Helmut Schlichtung Kam. Helmut Schlichting ist mit seinem Eintritt als Gründungsmitglied in die Schönwalder Jugendfeuerwehr im Jahr 1965 mittlerweile seit über 51 Jahren in der Feuerwehr. Er unterstützte die Vorstandsarbeit der Feuerwehr von als Sicherheitsbeauftrager. Im Jahr 1995 übernahm er zusätzlich die Verantwortung für die Ausbildung und Führung der Kameraden zunächst als stellv. Gruppenführer, ab 1996 als Gruppenführer und von 2005 bis Januar 2017 als stellv. Ortswehrführer. Er hat sich in dieser Zeit insbesondere aktiv um die Themen Mitgliederwerbung und den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses in Schönwalde gekümmert. (Quelle: Verleihungsanträge)
3 FÜÜRWEHR SNACK Seite 3 (KFV OH) Mit Wirkung vom hat Kreiswehrführer Thorsten Plath die Kameraden Michael Bendt und Gerth Polzin als Kreisfachwarte ernannt. HBM Michael Bendt war bereits sechs Jahre als Kreisfachwart für Ausbildung tätig und wurde jetzt für weitere sechs Jahre berufen. Aufgabe der Kreisfachwartung Ausbildung ist es, den KFV OH bei der Durchführung der Kreisausbildung zu unterstützen und zu beraten. Die Fachwartung Ausbildung koordiniert die Arbeit der Lehrgangssparten, sie unterstützt, informiert und berät die mit der Ausbildung betrauten Kreisausbilder(-innen). (KFV OH) Vor dem Hintergrund, dass es beim Sägen von Baumstämmen, die unter Spannung stehen, zu gefährlichen Situationen und zu Unfällen kommen kann, hat der Kreisfeuerwehrverband Ostholstein einen Baumbiegesimulator beschafft. Mit dem Baumbiegesimulator können in der praktischen Ausbildung Schnittübungen bei unter Spannung stehendem Holz durchgeführt werden. Der Baumbiegesimulator wird neben der Kreisausbildung auch für die Standortausbildung in den Wehren für Übungsdienste zur Verfügung gestellt. Für den Verleih des Baumbiegesimulators gilt die Verleihordnung, die der Vorstand des Kreisfeuerwehrverbandes Ostholstein jetzt beschlossen hat. Alle Feuerwehren des Kreises Ostholstein dürfen für ihre Standortausbildung den Baumbiegesimulator nutzen. Für den Verleih des Baumbiegesimulators werden keine Gebühren erhoben. Jedoch sind die entstandenen Kosten für die Bereitstellung der Kreisausbilder (analog der Regelung für die Entschädigung der Kreisausbilder für die Kreisausbildung) und Fahrtkosten zu erstatten. Diese Höhe der Lehrentschädigung beträgt derzeit 15,50 je Unterrichtsstunde und Kreisausbilder. Die Fahrkosten werden nach dem Bundesreisekostenrecht mit 0,30 je gefahrenen Kilometer berechnet. Auch HLM Gerth Polzin war bereits sechs Jahre als Kreisfachwart für Brandschutzerziehung und aufklärung tätig und wurde für weitere sechs Jahre berufen. Aufgabe der Kreisfachwartung Brandschutzerziehung ist es, den KFV OH bei der Aufgabenwahrnehmung der Brandschutzerziehung und aufklärung zu unterstützen und zu beraten. Sie ist Ansprechpartner für die Beauftragt e n u n d B r a n d s c h u t z e r z i e h e r (-innen) auf Standortebene und unterstützt ggf. deren BEBA-Arbeit. (Dirk Prüß) Der Verleih (Terminabsprache, Abholung, Rückgabe, Verleihdauer) erfolgt ausschließlich über die Kreisgeschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes Ostholstein. An dem Baumbiegesimulator darf grundsätzlich nur in der Gegenwart von zwei Kreisausbildern Motorsägenführung des Kreisfeuerwehrverbandes Ostholstein ausund fortgebildet werden. Die Lehrgangsleitung Motorsägenführung wird durch die Kreisgeschäftsstelle über den Verleih des Baumbiegesimulators informiert und benennt zwei Kreisausbilder, die die Standortausbildung bei dem Entleiher durchführen. Sie trägt auch dafür Sorge, dass der Baumbiegesimulator zur Standortausbildung gebracht und wieder zurückgebracht wird. Für die Standortausbildung hat der Entleiher dafür Sorge zu tragen, dass der Baumbiegesimulator bestimmungsgemäß und schonend eingesetzt wird sowie Vorkehrungen und Schutzmaßnahmen gegen Feuer, Diebstahl, Raub, Vandalismus sowie sonstiger unerlaubter Handlungen Dritter getroffen werden. Ferner hat der Entleiher ausreichend Übungsholz zur Verfügung zu stellen. Für eine maximale Teilnehmergruppe von 15 Personen werden 6 Stämme á 5 Meter mit einem max. Durchmesser von 20 cm benötigt. Stämme mit einer Länge von unter 3 Meter sind nicht geeignet. (Dirk Prüß) W E R F U N K T D I G I T A L? (KFV OH) Alle Handsprechfunkgeräte sind mittlerweile ausgeliefert. In 2017 folgen nun die Fahrzeugfunkgeräte und die ortsfesten Funkgeräte. Sobald diese Geräte geliefert wurden, kann der Einbau erfolgen. Ist dieser erfolgt, nimmt die Digitalfunk- Servicestelle den jeweiligen Einbau ab und gibt, soweit der Einbau der Fahrzeugfunkgeräte in Ordnung ist und die erforderliche Dokumentation vollständig vorliegt, die BSI-Sicherheitskarten aus. Der KFV OH führt auf seiner Homepage unter Sobald eine komplette Feuerwehr von analoger auf digitale Technik umgerüstet ist, erfolgt darüber eine Mitteilung der Digitalfunk- Servicestelle an die Leitstelle Süd und den Kreisfeuerwehrverband OH. Die entsprechende Feuerwehr funkt ab diesem Zeitpunkt ausschließlich digital. Da nicht auszuschließen ist, dass bei überörtlichen Einsätzen nicht alle beteiligten Einheiten bereits digital funken wird empfohlen auf jedem Einsatzfahrzeug zumindest ein analoges Handsprechfunkgerät mitzuführen. eine Übersicht zum Ausbauzustand bei den Feuerwehren im Kreisgebiet. Dies soll den Feuerwehren dazu dienen, im überörtlichen Einsatzfall zu wissen, wie die Nachbarfeuerwehren zu erreichen sind. (Dirk Prüß)
4 Seite 4 Jahrgang 16, Ausgabe 4 J F S H (Altenholz) Die Jugendfeuerwehren in Schleswig- Holstein sehen sich weiterhin auf Erfolgskurs und freuen sich wieder über leicht gestiegene Mitgliederzahlen. Im Rahmen der Landes- Jugendfeuerwehrversammlung am in Altenholz wurde Bilanz des letzten Jahres gezogen. Landes-Jugendfeuerwehrwart Dirk Tschechne (Zarpen) konnte verkünden, dass die Nachwuchsorganisation der Feuerwehr ihren Mitgliederstand wie im Vorjahr ganz leicht nach oben korrigieren konnte: Jungen und Mädchen (2015 = 9.754) im Alter von 10 bis 18 Jahren werden derzeit in 435 Jugendgruppen (+ 2) auf den späteren Einsatzdienst vorbereitet und absolvieren eine bunte Palette an Feuerwehrtechnik und allgemeiner Jugendarbeit. Jugendfeuerwehren erfinden sich ständig neu und verharren nie im Ist- Zustand", begründet Landes- Jugendfeuerwehrwart Dirk Tschechne die Attraktivität des viertgrößten Jugendverbandes des Landes. Ein attraktiver Angebotsmix aus Feuerwehrtechnik, Freizeitspaß aber auch gesellschaftlicher Themenauseinandersetzung sowie die intensiven Maßnahmen des Landesund der Kreisverbände zur Mitgliedergewinnung seien ein Erfolgsrezept. (auszugsweise Newsletter LFV SH vom (Pönitz) Der erste Ausflug der jüngsten Ostholsteiner Jugendfeuerwehr führte in die Volkswagenstadt. Mit 17 Jugendlichen und einigen Betreuern ging es für die Jugendfeuerwehr Pönitzer Seenplatte aus der Gemeinde Scharbeutz zu einem Wochenendausflug nach Wolfsburg. Die Idee des Wolfsburg Besuchs stammte von Gemeindewehrführer Patrick Bönig, der gebürtiger Wolfsburger ist und dort auch über ein Jahrzehnt in der Feuerwehr aktiv war. Im vergangenen Jahr hatte ich ein Gespräch mit dem Ortsbrandmeister meiner damaligen Feuerwehr und da kamen wir auf die Idee, dass Wolfsburg mittlerweile auch durchaus ein Ziel für Ausflüge sein kann, erläutert Bönig, das war ja auch nicht immer so, fügt er schmunzelnd hinzu. In Wolfsburg erwartete die Kids dann ein buntes Programm, so ging es in die Autostadt, dem Erlebnispark der Volkswagen AG, wo die jüngsten Mitglieder die Chance nutzten einen Kinderführerschein zu erwerben. Für die älteren Jugendlichen waren dann doch eher die echten Fahrzeuge in den Ausstellungen von Interesse. Natürlich durfte ein typisches Feuerwehrprogramm nicht fehlen. Eine Stadtrallye mit Fragen zu Wolfsburg und Umgebung führte von der Autostadt zur Freiwilligen Feuerwehr Vorsfelde. Die Schwerpunktfeuerwehr in Wolfsburgs Norden präsentierte ihren Löschzug und sorgte, unter der Leitung von Jugendwart Lars Slawik und seinem Team, für die Abendverpflegung. Am letzten Tag durften die Nachwuchsbrandschützer dann noch die Werkfeuerwehr im Volkswagenwerk Wolfsburg besichtigen. Dort wurde sowohl die Geschichte von Volkswagen erläutert, als auch reichlich Spezialgerät präsentiert. Nach einem kurzen Zwischenstopp mit gespendeten Eis am Strand des Bernsteinsees ging es wieder zurück in die Heimat, wo die Eltern schon auf ihren Nachwuchs warteten. Ein toller Wochenendtrip an den sich viele Kids noch lange erinnern werden. Auch zukünftig werden die drei Jugend- und zwei Kinderfeuerwehren in der Gemeinde Scharbeutz viele coole Aktionen und Ausflüge veranstalten, weiß Bönig, in Scharbeutz und Haffkrug stehen wieder tolle Ferienaktionen auf dem Programm. (Text: FF Gem. Scharbeutz - Bildrechte: Sven Unverzagt)
5 Seite 5 Jahrgang 16, Ausgabe 4 P S N V - E R L A S S (MIB SH) Aufgrund einer grundlegenden Revision in der betrieblichen Erste Hilfe-Aus - und Fortbildung zum 1. April 2015, die für alle Bereiche der "Gesetzlichen Unfallversicherung" und somit auch für die Freiwilligen Feuerwehren gilt, ist eine Neuregelung der Aus- und Fortbildung für die Feuerwehren erforderlich. Deshalb wird in Abstimmung mit dem Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein und der Hanseatischen Feuerwehr- Unfallkasse Nord die folgende Regelung getroffen: Die Inhalte der Ausbildung Lebensrettende Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe) sind in der FwDV 2 unter Punkt Truppmannausbildung Teil 1 (Grundausbildung) festgelegt. Danach müssen die Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer lebensrettende Sofortmaßnahmen im Rahmen der Ersten Hilfe selbstständig leisten können. UE Inhalt Die Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer müssen 2 Herz-Lungen- Wiederbelebung (erweitert) 2 Verletzungen nach Absturz (zusätzlich) 1 Helmabnahme (erweitert) 1 Schädigungen durch Temperatureinflüsse (erweitert) 1 Spezielle Notfälle (erweitert) Eine HLW alleine und zu zweit an Erwachsenen und Kindern mit und ohne Beatmungshilfe und AED selbstständig durchführen können Verletzungen nach Absturz selbstständig erkennen und entsprechende Maßnahmen durchführen können die Helmabnahme (PSA) als ein und zwei Helfermethode durchführen können die Sofortmaßnahmen bei einer Hitzeerschöpfung, Unterkühlung, Ertrinkungsunfall sowie Verbrennungen beschreiben und selbstständig durchführen können. bei Besonderheiten (Verbrennungen, Rauchgasvergiftungen, Verätzungen, Amputationsverletzungen, o. ä. feuerwehrspezifische Verletzungen, (Hängetrauma) die notwendigen Maßnahmen durchführen können Diese Ausbildung soll unter besonderer Berücksichtigung feuerwehrspezifischer Belange durchgeführt werden. Nach Änderung der Ausbildungsgrundsätze Erste Hilfe durch die Bundesarbeitsgemeinschaft Erste Hilfe im Dezember 2014 werden die 16 Unterrichtseinheiten (UE) ab sofort in die Ausbildung Erste Hilfe (Umfang 9 UE) und in eine feuerwehrspezifische Ausbildung (Umfang 7 UE) aufgeteilt. Die Gesamtzahl von den bisherigen 16 Unterrichtseinheiten bleibt unverändert. Die Themen der feuerwehrspezifischen Ausbildung sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt. Mit dem Hinweis zusätzlich sind die bei der bisherigen Ausbildung nicht berücksichtigten Themen versehen, während mit erweitert Ergänzungen zu den bereits unterrichtenden Themen gekennzeichnet sind. (Erlass des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten vom ) Hinweis HLW mit Beatmungshilfen Je nach Ausstattung der FF, des Einsatz des AED- Gerätes üben, auch wenn dieses nicht zur Ausrüstung der FF gehört Richtiger Umgang mit einem HWS-Stützkragen und weiteren Hilfsmitteln je nach Ausrüstung der FF inkl. Eisrettung (KFV OH) Der Erlass Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV-Erlass) vom 8. September 2014 wurde durch den Erlass 08. März 2017 ersetzt. Grundlage der Umsetzung und Ausgestaltung der PSNV in den Ländern und innerhalb der Organisationsstrukturen sind jetzt die im Band 7 der BBK-Schriftenreihe Praxis im Bevölkerungsschutz - Psychosoziale Notfallversorgung: Qualitätsstandards und Leitlinien Teil I und II zusammengefassten Ergebnisse der Konsensus-Konferenz. Die Anwendung dieser Vorgaben soll die Strukturierung, Vereinheitlichung und Qualitätssicherung im Bereich der PSNV sicherstellen. Zur Unterstützung der Kreise und kreisfreien Städte sowie der in die PSNV eingebundenen Organisationen hat das Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten (MIB) des Landes Schleswig-Holstein entsprechend der Vorgabe des Konsensus-Ergebnisses die hauptamtliche Landeszentralstelle PSNV als Garant für den PSNV-Standard und deren Leitlinien in Schleswig -Holstein eingerichtet. Die Zentralstelle PSNV des Landes Schleswig-Holstein ist organisatorisch beim Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein angebunden. Die Umsetzung aller Belange der PSNV sowie der Qualitätsstandards und Leitlinien erfolgt durch die PSNV- Landeszentralstelle in direkter Abstimmung mit dem MIB. Dies betrifft auch die Aus- und Fortbildung der Führungskräfte in der PSNV an der Landesfeuerwehrschule. (Erlass des MIB SH vom )
6 Seite 6 Jahrgang 16, Ausgabe 4 (KFV OH) Zu insgesamt 198 Einsätzen wurden Ostholsteins Feuerwehren im März 2017 gerufen. Bei den Einsätzen wurden 259 Feuerwehren eingesetzt. Insgesamt kam es zu 43 (21,7 %) Fehlalarmierungen. 32 dieser Fehlalarmierungen wurden durch Brandmeldeanlagen ausgelöst. 29 (14,7 %) Brandeinsätze wurden insgesamt verzeichnet. Bei den Bränden handelte es sich ausschließlich um Kleinbrände.. 27mal (13,6 %) wurden Tätigkeiten im vorbeugenden Brandschutz gemeldet. 14mal wurden dabei Brandschutzerziehungen und aufklärungen vorgenommen. Die meisten Einsätze wurden aus der Stadt Heiligenhafen (21), der Stadt Eutin (18) sowie der Stadt Oldenburg i.h. und der Gemeinde Scharbeutz (17) gemeldet. Die meisten Einsätze hatten die Freiwilligen Feuerwehren Heiligenhafen (21), Oldenburg i.h. (17) und die FF Neustadt i.h. (16). (Dirk Prüß) S T A T I S T I K (KFV OH) Mit 198 Einsätzen verzeichneten Ostholsteins Feuerwehren im März 2017 gegenüber den Vormonat wieder einen einsatzreicheren, aber dennoch durchschnittlichen Einsatzmonat. Die FF Mori wurde zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehr ergab die erste Erkundung, dass eine starke Verrauchung im Erdgeschoß eines Mehrfamilienhauses zu erkennen war. Durch den Mieter wurde mitgeteilt, dass eine Mikrowelle im Küchenbereich Feuer gefangen hat, und seine Löschversuche nicht geglückt seien. Unter PA konnte ein Trupp mit einem C-Rohr die Mikrowelle ablöschen und ins Freie bringen. Das Gebäude wurde nach der Belüftungsmaßnahme dem Mieter übergeben. Bei den Löscharbeiten konnte ein Hund von dem PA-Trupp gerettet werden. Die FF Eutin wurde zu einem Kleinbrand in einem Supermarkt gerufen. Die Einsatzkräfte bemerkten Brandgeruch im Büro und Backshop. Ein FI Schalter hatte ausgelöst. Die Kontrolle der Räume und der abgehängten Decke mit der Wärmebildkamera ergab keine Feststellung. Über den stellv. Marktleiter wurde eine Elektrofirma zur weiteren Prüfung beauftragt. Nur eine Stunde später wurde die Wehr erneut zum Supermarkt gerufen, weil wieder starker Brandgeruch wahrzunehmen war und der FI-Schalter ausgelöst hatte. Die Überprüfung, auch der Elektrogeräte des betreffenden Stromkreises, ergab abermals keine Feststellungen. Die bereits vor Ort tätige Elektrofirma wurde angewiesen, den Stromkreis bis zur endgültigen Klärung nicht in Betrieb zu nehmen. Die FF Neustadt i.h. wurde zu einem vermeintlichen Brand einer Gasheizung im Keller eines Wohnhauses gerufen. Bei Ankunft der Feuerwehr war das betroffene Gebäude bereits geräumt und die Räumung der umliegenden Gebäude durch die Polizei und den Rettungsdienst lief. Die Erkundung mit dem Gaswarner ergab keinen Austritt von Erdgas. Der Angriffstrupp hat dann im Heizungsraum einen Schwelbrand festgestellt und diesen bekämpft. Der Keller wurde rauchfrei gelüftet. In Neustadt i.h. drang aus dem geöffneten Dachfenster eines Mehrfamilienhauses Rauch. Ursächlich war eine Schwelbrand in der Zwischendecke des Erdgeschosses und des 1. Obergeschosses. Nachdem der Fuß- boden im 1. Obergeschoss geöffnet wurde, war festzustellen, dass der tragende Balken fast komplett durchgebrannt war. Die eingesetzten Trupps der Feuerwehren Neustadt i.h. und Sierksdorf wurden zunächst abgezogen und Balken im Erdgeschoß mit Bausteifen gesichert. Danach konnten die Löscharbeiten fortgesetzt und mit der Wärmebildkamera kontrolliert werden. Die Räumlichkeiten wurden abschließend gelüftet. Das THW übernahm weitere Sicherungsmaßnahmen an der Einsatzstelle. Die Feuerwehren Fissau-Sibbersdorf und Eutin wurden alarmiert, da ein Feuer im Jagdschlösschen am Ukleisee gemeldet wurde. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte die Pelletheizung im Nebengebäude. Das Feuer konnte mit einem Feuerlöscher gelöscht werden. Die im Trichter der Heizung noch befindlichen Pellets wurden entfernt. Die durch die Hausmeisterin gerufene Heizungsfirma entfernte anschließend die Antriebsschnecke der Heizung, da sich darin noch Glut befand. Der Raum wurde gelüftet. In Altenkrempe befand sich bereits seit mehreren Stunden eine Katze auf dem Dachfirst eines Reetdachhauses und sollte von der Feuerwehr gerettet werden. Die 4- teilige Steckleiter wurde in Stellung gebracht und beim Versuch, die Katze aus der misslichen Lage zu befreien, besann sie sich auf ihre natürlichen Fähigkeiten und verlies fluchtartig das Dach. Trotz Mithilfe der Feuerwehr konnte die Katze anschließend nicht gefunden werden. In Cismar hingegen nahm eine Katze die Hilfe der Feuerwehr an. Dort saß eine Katze bereits seit 3 Tagen in 15m Höhe in einem Baum. Mit Hilfe der Drehleiter aus Grömitz konnte die Katze gerettet und der Besitzerin übergeben werden. In Heiligenhafen befand sich in Höhe der Seebrücke ein Hund in Seenot. Der Hund wurde von einem Surfer aufgenommen und an Land gebracht. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr notwendig. In Bad Schwartau steckte ein Reh in einem Metalltor zwischen zwei Streben fest. Mit der Rettungsschere wurde eine Strebe entfernt und das Reh befreit. Über den Schaden an dem Tor beschwerte sich die Hauseigentümerin nicht. Sie war froh, das dem Tier geholfen werden konnte. (Quelle: Einsatzberichte) D. Prüß
7 Seite 7 Jahrgang 16, Ausgabe 4 (HFUK) Die Vertreterversammlung der HFUK Nord hatte auf ihrer Sitzung am 16. November 2016 die neue Unfallverhütungsvorschrift (UVV) Grundsätze der Prävention beschlossen. Am 1. April 2017 ist diese nun in Kraft getreten. Die UVV wird im Vorschriftensystem der gesetzlichen Unfallversicherung als DGUV Vorschrift 1 bezeichnet. Sie ersetzt als neue Grundlagenvorschrift die bisherige UVV Grundsätze der Prävention (GUV-V A1). (HFUK) Die Feuerwehr-Unfallkassen HFUK Nord, FUK Mitte und FUK Brandenburg werden zukünftig bei der Unfallverhütung im Feuerwehrdienst und der Öffentlichkeitsarbeit eng zusammenarbeiten und gemeinsame Projekte durchführen. Dies beschlossen die Vorstände der drei Feuerwehr-Unfallkassen und unterzeichneten eine Kooperationsvereinbarung. Damit tritt die FUK Brandenburg der Kooperation bei, die die Feuerwehr-Unfallkassen HFUK Nord und FUK Mitte im Jahr 2008 begründet haben. Mit dem Beschluss der neuen UVV wurde neben der Vorgänger-UVV Grundsätze der Prävention (GUV-V A1) zugleich die Außerkraftsetzung der UVV Arbeitsmedizinische Vorsorge (DGUV Vorschrift 7, bisher GUV-V A 4) beschlossen. Durch Inkraftsetzen der neuen DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention greift das staatliche Recht in Form der Verordnung zur arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV). Daher würde die Aufrechterhaltung der UVV Arbeitsmedizinische Vorsorge (DGUV Vorschrift 7, bisher GUV-V A4) eine unzulässige Doppelregelung zum staatlichen Recht darstellen und erfordert die Außerkraftsetzung dieser UVV. Derzeit sind die Eignungsuntersuchungen für die Feuerwehrangehörigen (z.b. die Atemschutzgeräteträgerinnen und Atemschutzgeräteträger) über die gültige UVV Feuerwehren zusammen mit der Feuerwehr-Dienstvorschrift (FwDV) 7 Atemschutz geregelt. Eine auf die Feuerwehren zugeschnittene adäquate Ersatzlösung wird durch die noch zu beschließende neue DGUV Vorschrift 49 UVV Feuerwehren geschaffen, die für Angehörige Freiwilliger Feuerwehren die Inhalte zur Eignungsuntersuchung von Feuerwehrangehörigen noch besser und genauer regelt. Der Beschluss der DGUV-Vorschrift 1 und die Außerkraftsetzung der UVV Arbeitsmedizinische Vorsorge wurde durch die zuständige Aufsicht im Sozialministerium Kiel genehmigt. Die DGUV Vorschrift 1 können Sie im Downloadbereich der HFUK Nord ansehen und herunterladen. ( Die Kooperation wird sogleich erste Früchte tragen: Als gemeinsame Projekte wurden bereits ein Leitfaden und eine Unterweisungshilfe zu psychischen Belastungen im Feuerwehrdienst auf den Weg gebracht. Zudem wird es das Spiel 112 Sicher dabei! zur Unfallverhütung in der Jugendfeuerwehr für alle Jugend- und Kinderwehren in den sechs Ländern geben. Ab Herbst 2017 wird dann Der Sicherheitsbrief als Präventionsschrift für Sicherheit und Gesundheit im Feuerwehrdienst erstmals von den drei Feuerwehr-Unfallkassen herausgegeben. (auszugsweise/ (HFUK) Die neue Ausgabe des FUK-Dialog ist erschienen und kann als PDF-Datei bei der HFUK heruntergeladen werden. Themen der neuen Ausgabe sind unter anderem: Unfallversicherungsschutz: Von Wegen, Umwegen und Abwegen Nicht nur Unfälle an Einsatzstellen, im Feuerwehrhaus oder bei der Aus- und Fortbildung an Landesfeuerwehrschulen o.ä. Einrichtungen sind bei den Feuerwehr- Unfallkassen versichert, sondern auch die Wege nach und von dem "Ort der versicherten Tätigkeit" stehen unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Weitere Themen der aktuellen Ausgabe sind u.a.: Fahrerlaubnisverordnung Betreffen Änderungen die Feuerwehren? Einsatznachsorge Wenn die Seele brennt "112 - Sicher dabei!" Spiel für Jugend- und Kinderfeuerwehren Soziale Sicherheit Rente verhindert "Unfallarmut" (
8 Seite 8 B E F Ö R D E R U N G E N ERREICHBARKEITEN FEUERWEHR- SEELSORGE/ PSU 0173 / Über diese Nummer sind Kreisfachwartin Brigitte Mehl und auch Uwe Hansen erreichbar. I R L S S Ü D Im Einsatzfall: Tel. ( ) Fax: ( ) Allgemeine Angelegenheiten: leitung@irls-sued.de Tel. ( ) I M P R E S S U M Herausgeber: Kreisfeuerwehrverband Ostholstein Kreisgeschäftsstelle Bäderstr Lensahn Tel / 2064 Fax / info@kfv-ostholstein.de Redaktion: Dirk Prüß, Kreisgeschäftsführer Anschrift wie Herausgeber dirk.pruess@kfv-oh.org Vom Kreiswehrführer wurden im März 2017 befördert: Alexander Bahlrühs- Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Scharbeutz zum OLM Roland Becker- stellv. Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf zum HLM** Marcus Dechert- Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Lenste zum OLM Stefan Gradert- stellv. Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Gleschendorf zum HLM** Maria Hagel- stellv. Ortswehrführerin der Freiwilligen Feuerwehr Klein Parin zur HLM** Sören Hansen- Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Neukirchen/Malente zum OLM Jan-Marco Höppner- Kreisausbilder für Sprechfunk beim Kreisfeuerwehrverband Ostholstein zum HLM** Stephan Lehrmann- Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Wulfsdorf zum OLM Marcus Martinsen- stellv. Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Wahrendorf zum HLM** E H R U N G (Fehmarn) HLM Lars Carstensen von der FF Dänschendorf (links) wurde während der Landesverbandsausschusssitzung des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen durch deren Präsident Karl-Heinz Banse mit der Ehrennadel in Silber des LFV Niedersachsen für seine besonderen Verdienste um die Feuerwehrverbandsarbeit ausgezeichnet. Lars Carstensen berät neben vielen anderen Landesfeuerwehrverbänden auch den Deutschen Feuerwehrverband in steuerrechtlicher Hinsicht in seiner Eigenschaft als Steuerberater und hat sich weithin große Anerkennung durch seinen Sach- und Fachverstand erworben. (H. Lafrenz)) Finn-Hendrik Meyer- Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Wulfsdorf zum HLM*** Sebastian Papke- Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt in Holstein zum OLM Wilfried Reimann- Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Majenfelde-Quisdorf zum OLM Thorsten Rosplesch- stellv. Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Nüchel zum HLM*** Sonja Schalk- Gruppenführerin der Gefahrguterkundungsgruppe Stockelsdorf zur OLM Stefan Schmütz- Ortswehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Nüchel zum BM Ingo Stern- Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Wangels zum OLM Toni Stockheim- Kreisausbilder für Truppführung beim Kreisfeuerwehrverband Ostholstein zum OLM Florian Riepenhausen- Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Stockelsdorf zum OLM Jonny Wulf- Gruppenführer der Freiwilligen Feuerwehr Ratekau zum OLM
Im Bild die Delegation ostholsteinischer Brandschutzerzieher in Berlin
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