Christopher Lehmpfuhl. Schlossplatz im Wandel

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1 Christopher Lehmpfuhl Schlossplatz im Wandel

2 SCHLOSSPLATZ IM WANDEL Eine künstlerische Dokumentation von Christopher Lehmpfuhl Berlins Schlossplatz er ist nicht nur bekannt als die historische Mitte Berlins. Der ehemalige Marx-Engels-Platz ( ) ist wie kaum ein anderer Ort der Hauptstadt die Stätte, das Zeichen dieser Weltstadt in permanentem Wandel. Exakt mit diesen imposanten Umbrüchen und rasanten städtebaulichen Veränderungen beschäftigt sich der international bekannte Berliner Plein-Air-Maler Christopher Lehmpfuhl: Seit fast einem Jahrzehnt. Wie kein zweiter. Kontinuierlich und intensiv. Alle entscheidenden Bauphasen am Schlossplatz hat er in seinen großformatigen, enorm pastosen Ölgemälden (180 x 240 cm) künstlerisch umgesetzt. Dokumentarisch ins Leinwandgeviert gebannt, nahezu zeitzeugengleich: Immer vor Ort. Immer gestischhaptisch drin und dran an diesem tatsächlich bebenden Puls Berlins. Allen Winden und Wettern zum Trotz. Über 100 Großstadt-Porträts vom Schlossplatz und seinen wichtigen und gewichtigen Umgestaltungen sind zwischenzeitlich entstanden insgesamt ein einzigartiges Zeitdokument. Berlin, die Stadt, in der das Temporäre regiert, hat mit Christopher Lehmpfuhl seinen wahren Chronisten für das 21. Jahrhundert gefunden. Und einen konstanten und greifbaren dazu. Den Anstoß für Lehmpfuhl, sich malerisch mit dem Schlossplatz auseinanderzusetzen, gibt ihm der Abriss des Palastes der Republik, im Jahr Und zwar genau der Zeitpunkt, an dem nur noch die Treppentürme stehen: Für mich war dieser Moment Kunst, ihn wollte ich festhalten! Fasziniert von der rasanten Veränderung dieses Ortes, hält der Künstler in einem wöchentlichen Zyklus vor allem die neu entstandenen Blickachsen fest. Unter freiem Himmel, mit seiner zentimeterdicken Alla-Prima-Malerei, stets im Wettlauf gegen die Zeit. Solange, bis der letzte Turm dem Erdboden gleich gemacht ist. So sind Bilder aus unterschiedlichen Blickwinkeln und von verschiedenen Standorten entstanden, an die Lehmpfuhl immer wieder zurückkehrt. Es ist wichtig, die Werke in genau diesem Kontext zu betrachten, da so die bauliche Entwicklung deutlich wird. Jedes Bild ist historisch zu sehen, als ein Zeitdokument. In den darauf folgenden Jahren dokumentiert Lehmpfuhl malerisch die Errichtung der Humboldt-Box, den Auf- und Abbau der Temporären Kunsthalle, die Entstehung der Grünflächen mit ihren typischen Holzstegen und sogar die Ausgrabungsstadien des Kellergewölbes des ehemaligen Berliner Stadtschlosses. Am 12. Juni 2013 schließlich bannt Lehmpfuhl die Grundsteinlegung des Berliner Stadtschlosses auf seine Leinwände. Im August dann beginnt er, von der Aussichtsterrasse der Humboldt-Box aus, eine Werk-Serie zu malen, welche die Großbaustelle am Schlossplatz sowie die Aufbauphase des Stadtschlosses zum Zeitpunkt der Erstellung der Bodenplatte bezeugt. Dabei entsteht ein fünfteiliges Berlin-Panorama, mit einer Gesamtlänge von mehr als 12 Metern. Es gibt einen 360-Grad-Rundblick über Berliner Dom, Lustgarten, den Pracht-Boulevard Unter-den-Linden sowie über die Baustelle wieder. Sobald das Stadtschloss in seinen Grundmauern steht, kehrt Lehmpfuhl immer wieder an die gleichen Standorte zurück, um in Großformaten oft aus denselben Perspektiven die wachsende Entwicklung des Stadtschlosses festzuhalten von der Humboldt-Box aus, der Aussichtsterrasse der Bertelsmann-Repräsentanz oder auch dem berühmten Balkon des ehemaligen Staatsratsgebäudes (heute ESMT), von welchem Karl Liebknecht die Republik ausrief. Es entstehen zwei-, drei-, fünf-, sechs- und achtteilige Arbeiten, die Lehmpfuhl in dieser Form so noch nie gemalt hat. Seine besondere Plein-Air-Malerei hilft ihm dabei, direkt vor Ort und im Hier und Jetzt alle markanten architektonischen Ereignisse, aber vor allem auch die schnelle Prozesshaftigkeit dieses im Bau befindlichen Ortes in seinen Bildern plastisch greifbar und optisch erfahrbar zu machen. Stellt man seine Werke chronologisch nebeneinander, ist der dynamische Wandel des Ortes in allen Facetten nachvollziehbar. Von der Fertigstellung des Rohbaus 2015, über die Erichtung der Kuppel, bis hin zu Details wie Ziegelsteinen und Stuckelementen. Man verfolgt nicht nur, sondern erlebt förmlich, wie sich Bildräume ständig verändern, Bauvolumina verschwinden oder zurückkehren, Baukörper wachsen und andere optisch verdrängen, Blickachsen frei oder wieder geschlossen werden. Fest steht: Christopher Lehmpfuhl wird in den nächsten Monaten (und Jahren) auch weiter Bauphasen festhalten. Bis das Humboldtforum fertig gestellt ist. Wissenswert ist sicherlich: 2010 wurde bereits sein umfangreicher Gemälde-Zyklus vom Rückbau des Palastes der Republik, Die Neue Mitte, und auch 2012 die erste umfangreiche Berlin-Werkschau mit rund 150 Motiven aus 15 Jahren Schaffenszeit in der Alten Münze präsentiert eine Ausstellung, die Kulturstaatsminister Bernd Neumann eigens eröffnete. Ein Großteil dieser Arbeiten befindet sich derzeit in der Sammlung Reinhold Würth. Im Sommer 2015 zeigte Lehmpfuhl im BOX-Freiraum einen Zwischenstand vom Aufbau des Stadtschlosses, von der Grundsteinlegung bis zum Richtfest. Zur Eröffnung des Stadtschlosses ist eine große Schau in Kooperation mit dem Bertelsmann-Konzern geplant, welche Lehmpfuhls Gemälde zum Rückbaus des Palastes der Republik ( Die Neue Mitte ) und die des Wiederaufbaus des Stadtschlosses zusammenführt. In diesem Sinne sollen seine Arbeiten nicht nur die Wiederherstellung der einstigen städtebaulichen Einheit malerisch dokumentieren, sondern gewiss auch einen künstlerischen und so versöhnlich gedachten Beitrag zur Wiedervereinigung leisten, für welche Berlin als vereinigte, unerschrocken lebendige, zum Aufbruch immer bereite Stadt auf der ganzen Welt einen hervorragenden Ruf genießt. Erika Maxim-Lehmpfuhl

3 Säulenmeer 2000 Öl auf Leinwand 30x100 cm Unter den Linden 2008 Öl auf Leinwand 180x240 cm

4 Schlossbrücke Diptychon 2008 Öl auf Leinwand jeweils 100x120 cm Schlossbrücke 2008 Öl auf Leinwand 240x180 cm

5 Die neue Mitte 2008 Öl auf Leinwand jeweils 180x240 cm Die neue Mitte 2008 Öl auf Leinwand jeweils 180x240 cm

6 Berlin Mitte 2008 Öl auf Leinwand 150x170 cm Abendlicht Duett 2008 Öl auf Leinwand jeweils 120x160 cm

7 Dom und Stehlen am Abend 2008 Öl auf Leinwand jeweils 150x170 cm Stehlen und Dom Triptychon 2008 Öl auf Leinwand jeweils 24x30 cm

8 Treppentürme und Dom 2008 Öl auf Leinwand 180x240 cm Stehlen am Abend 2008 Öl auf Leinwand 120x160 cm

9 Friedrichwerdersche Kirche und Stehle 2008 Öl auf Leinwand 18x24 cm Der letzte Turm 2008 Öl auf Leinwand 240x180 cm

10 Berliner Skyline 2008 Öl auf Leinwand 180x240 cm Abend Trio 2008 Öl auf Leinwand jeweils 180x240 cm

11 Ground Zero Diptychon 2008 Öl auf Leinwand jeweils 240x180 cm Der Tag danach 2008 Öl auf Leinwand 100x140 cm

12 Schlossplatz Panorama 2008 Öl auf Leinwand 30x200 cm Schlossplatz im Wandel 2009 Öl auf Leinwand 30x24 cm

13 Schlossplatz am Abend 2009 Öl auf Leinwand jeweils 180x240 cm Spiegelnder Dom 2010 Öl auf Leinwand 180x240 cm

14 Schlossplatz im Winterlicht 2010 Öl auf Leinwand 180x240 cm Winterlicht Berlin-Mitte 2010 Öl auf Leinwand 120x140 cm

15 Frühjahrslicht am Schlossplatz 2010 Öl auf Leinwand 180x240 cm Berlin-Mitte 2010 Öl auf Leinwand 120x140 cm

16 Schlossplatz Duett 2010 Öl auf Leinwand je 24x30 cm Kellergewölbe 2010 Öl auf Leinwand 180x240 cm

17 Kellergewölbe II 2010 Öl auf Leinwand 180x240 cm Kellergewölbe und Dom 2010 Öl auf Leinwand 180x240 cm

18 Schinkelplatz 2011 Öl auf Leinwand 150x170 cm Schinkelplatz 2011 Öl auf Leinwand 160x180 cm

19 Schlossbrücke am Abend 2011 Öl auf Leinwand 140x120 cm Gewitterlicht am Schlossplatz 2011 Öl auf Leinwand 120x140 cm

20 Schlossplatz am Abend 2011 Öl auf Leinwand 20x60 cm Schlossplatz Panorama 2011 Öl auf Leinwand 40x200 cm

21 Schlossplatz im Wandel 2011 Öl auf Leinwand 150x170 cm November 2011 Öl auf Leinwand 30x40 cm

22 Schlossplatz Trio (links) 2011 Öl auf Leinwand 180x240 cm Schlossplatz Trio (mitte) 2011 Öl auf Leinwand 180x240 cm

23 Schlossplatz Trio (rechts) 2011 Öl auf Leinwand 180x240 cm Berliner Dom 2012 Öl auf Leinwand 60x80 cm

24 Humboldt-Box 2012 Öl auf Leinwand 150x160 cm Schlossplatz 2012 Öl auf Leinwand 60x80 cm

25 Abendlicht am Schlossplatz 2012 Öl auf Leinwand 40x60 cm Schlossplatz Duett 2012 Öl auf Leinwand je 180x240 cm

26 Sommertag am Berliner Dom 2012 Öl auf Leinwand 180x240 cm Staatsratsgebäude am Abend 2012 Öl auf Leinwand 120x140 cm

27 Lustgarten am Abend 2012 Öl auf Leinwand 120x140 cm Schlossplatz 2013 Öl auf Leinwand 180x240 cm

28 Spiegelnder Schlossplatz 2013 Öl auf Leinwand 180x240 cm Wintertag am Berliner Dom 2013 Öl auf Leinwand 50x200 cm

29 Grundsteinlegung Triptychon 2013 Öl auf Leinwand jeweils 180x240 cm Berlin Panorama 2013 Öl auf Leinwand jeweils 180x240 cm

30 Berlin Panorama II 2013 Öl auf Leinwand jeweils 50x200 cm Schlossplatz im Wandel I 2013 Öl auf Leinwand 180x240 cm

31 Schlossplatz im Wandel II 2013 Öl auf Leinwand 180x240 cm Schlossplatz im Dezember 2013 Öl auf Leinwand 180x240 cm

32 Schlossplatz im April 2014 Öl auf Leinwand jeweils180x240 cm Schlossplatz im August 2014 Öl auf Leinwand 180x240 cm

33 Schlossplatz im September 2014 Öl auf Leinwand jeweils 180x240 cm Berlin Mitte bei Nacht 2014 Öl auf Leinwand 180x240 cm

34 Schlossplatz im Mai 2015 Öl auf Leinwand jeweils180x240 cm Schlossplatz - Panorama im September 2015 Öl auf Leinwand jeweils 180x240 cm

35 Schlossplatz - Panorama im September 2015 Öl auf Leinwand jeweils 180x240 cm Schloss im Licht, Oktober 2015 Öl auf Leinwand 180x240 cm

36 Sonniges Schloss im Februar 2016 Öl auf Leinwand 180x480 cm Sommerlicher Schlossplatz im Juni 2016 Öl auf Leinwand 180x240 cm

37 Schlossplatz-Duett im August 2016 Öl auf Leinwand 240x360 cm Schlossplatz im Juni Öl auf Leinwand 190x150 cm

38 Schlossplatz-Panorama im Dezember 2016 Öl auf Leinwand je 180x240 cm

39 Bei der Arbeit Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig

40 Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig

41 Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig

42 Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig

43 Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig

44 Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig Humboldt-Box Berlin 2013 Foto: Florian Selig

45 CHRISTOPHER LEHMPFUHL 1972 in Berlin geboren Malunterricht bei Wolfgang Prehm 1992 Abitur Studium der Malerei an der Hochschule der Künste (HdK), Berlin, in der Klasse von Professor Klaus Fußmann 1996 Mal- und Studienreise nach Lappland 1997 Malreise nach Australien 1998 Ernennung zum Meisterschüler von Klaus Fußmann GASAG-Kunstpreis Mitglied im Verein Berliner Künstler 1999 Mitglied im Künstlersonderbund 2000 Franz-Joseph-Spiegler-Preis, Schloß Mochental, Ehingen 2001 Lehrtätigkeit an der Staatlichen Zeichenakademie, Hanau Kunstpreis Salzburg in neuen Ansichten, Schloss Neuhaus, Salzburg Vorstandsarbeit im Künstlersonderbund bis 2007, seinerzeit diverse Werkstattgespräche mit Mitgliedern des Künstlersonderbundes 2002 Lehrtätigkeit an der staatlichen Zeichenakademie, Hanau Mitglied in der Neuen Gruppe, München Malreisen nach Italien und China 2003 Mitglied bei den Norddeutschen Realisten Malreisen in die Provence, auf die Azoren und nach Indien 2004 Malreisen nach Irland, Amsterdam, Italien und Kalifornien Lehrtätigkeit an der Akademie Vulkaneifel, Steffeln Finalist des Europäischen Kunstpreises 2004 in der Triennale, Mailand 2005 Malreisen nach Irland, Kalifornien und Australien Hochzeit mit Erika Maxim 2006 Stipendium der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München Dozent an der Akademie für Male rei, Berlin 2007 Malaufenthalt in Australien Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin 2008 Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin Geburt der Tochter Frida Maria 2009 Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin Auftrag, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums zur Wieder vereinigung, alle 16 Bundesländer zu malen Reise nach Wuhan, China 2010 Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin Atelierstipendium Wollerau, Peach Propertys Group, Schweiz 2011 Veröffentlichung der Werkmonografie Berlin Plein Air. Malerei im Architekturverlag Dom Publishers Malreise nach Kalifornien und an den Golf von Neapel Kunstpreis der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe 2012 Malreise in die Toskana und nach Rumänien Große Werkschau Berlin Plein Air in der Alten Münze, Berlin, Eröffnung durch Kulturstaatsminister Bernd Neumann 2013 Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft an die Norddeutschen Realisten 2014 Malreise in die Toskana Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin 2015 Reisen nach Südkorea und Island 2016 Die Neue Zürcher Zeitung veröffentlicht erstmals eine Kunstedition mit 22 Zürich-Bildern von Christopher Lehmpfuhl Die Galerie Carzaniga, Basel zeigt erstmals Arbeiten von Christopher Lehmpfuhl auf der ART BASEL Malreise nach Island Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin Mal- und Studienreise nach Lappland 2017 Dozent an der Akademie für Malerei, Berlin Studienreisen Australien Ägypten Azoren China Dänemark Frankreich Indien Irland Island Italien Lappland Malaysia Mexiko Nepal Neuseeland Niederlande Österreich Portugal Rumänien Schweiz Spanien Südkorea USA Seit 1996 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Messebeteiligungen im In- und Ausland.

46 CHRISTOPHER LEHMPFUHL REGENSBURGER STRASSE BERLIN t: +49 (0) c-lehmpfuhl@t-online.de Christopher Lehmpfuhl 2017 Repros: Bernd Kuhnert, Florian Selig, Uwe Walter

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