Pfarrbrief Advent 2017

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1 Nr. 31 Pfarrbrief Pfarreiengemeinschaft Sonthofen-Süd Advent 2017

2 Inhaltsverzeichnis Begrüßung S. 3-4 Abschied Pfarrer Elie S. 4-6 Sonnenkopfmesse S. 6 Bischof von Fulda S. 7 Gerlinde Schröttle S. 7-8 Martina Ziegler S. 8-9 Tanja Wechs S Renate Rädler S Tim Schneider S Magnus Sattler S Frauenbund S Taufen/Trauungen Beerdigungen S Kontakte/Gottesdienste S Kaffeetreff S. 26 Religionsgespräch S. 27 Gutmütigkeit S. 28 Standkonzert S Singen und Musizieren S Chorfestival S Ein Optimist singt selten allein S Chor S Fronleichnam S. 34 Statistik S. 35 Geburtstagsbesuche S. 35 Hilfe zum Helfen S. 36 Sponsoren S Ministranten S Kirchenverwaltung S. 39 Dorfladen Altstädten S Kapelle Hochweiler S. 42 Kapelle Hinang S Kriegergedächtniskapelle S. 44 Sternsinger S Kindergarten S Pfarrfest St. Michael S Klausur PGR S. 50 Pfarrgemeinderatswahl S. 51 Impressum Pfarrbrief der Pfarreien St. Michael, Sonthofen und St. Peter und Paul, Altstädten (Pfarreiengemeinschaft Sonthofen- Süd). Er wird zweimal im Jahr kostenlos verteilt. Verantwortlich für den Inhalt: Stadtpfarrer Karlheinz Müller; Redaktion: Pfarrbriefausschuss; Redaktionsanschrift: Elmar Jonietz (Verantwortlicher Redakteur), Marktstr. 33, Sonthofen; Layout: Margit Fillinger; Fotos: Elmar Jonietz, Archiv, privat, Fotohaus Heimhuber, Pfarrbriefservice.de; Auflage: 3800; Druck: Gemeindebriefdruckerei Ösingen Die Artikel geben die Meinung der Verfasser wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. 2

3 Liebe Christinnen und Christen unserer Pfarreiengemeinschaft, liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes! Wieder hat mit dem Advent ein neues Kirchenjahr begonnen. In einigen Tagen ist Weihnachten. Was in diesem Wort und Fest doch alles mitschwingt?! Im Alltagsleben haben wir gelernt Worte zu hinterfragen: Was verbirgt sich dahinter? Seien es Wahlversprechen, Sicherheitsbekundungen, Erfolgsgarantien bei Diäten und Pillen usw. Und auch wir selbst: Inwieweit stimmen da Worte und Taten überein? Klafft da nicht auch immer wieder einmal eine Lücke? Ganz anders in der Hl. Schrift. Gottes Wort wohnt eine Kraft inne, die bewirkt, was das Wort will. Das Wort war Begleiter, als Gott die Welt geschaffen hat. Gottes Wille wurde in Worte gefasst und auf Tafeln geschrieben. Die Propheten verkündeten Gottes Stimme und Worte den Menschen, rüttelten sie wach. Schlussendlich wurde das Wort Gottes Fleisch und hat "unter uns gewohnt", wie es im Weihnachtsevangelium heißt. Nichts anderes bedeutet Weihnachten: Die Zeit der Worte ist zur Vollendung gelangt. Auf Gottes Worte erfolgt die Tat. Sein Wort, Jesus, wurde Tat, wurde Mensch, kam in die Welt. Es will nun in uns geboren werden, wenn wir Jesu Geburtsfest feiern. So wie es Bischof Kamphaus einmal formuliert hat: Macht es wie Gott, werdet Mensch! Wer zu Gott geht, kommt immer beim Menschen an und wer zum Menschen geht, kommt immer bei Gott an. So bedanke ich mich als Ihr Pfarrer ganz herzlich für all Ihr Wirken, für all Ihre Begabungen, die Sie in die Pfarrei eingebracht haben im Sinne Jesu, dass Er, dass sein Reich wachsen konnte. Danke für Ihr Gebet und allen Einsatz. Für das kommende Jahr wünsche ich Ihnen Gottes reichen Segen. Ein Segen, der ausstrahlt in unsere Pfarreiengemeinschaft. Im Februar stehen z. B. wieder Pfarrgemeinderatswahlen an. Bitte bringen Sie sich als Kandidat/in mit ein. Stellen Sie sich zur Wahl, oder nennen Sie uns Quelle: Krippe aus Lemberg, Ukraine. Foto: Elmar Jonietz 3

4 Kandidaten. Jeder wird gebraucht! Ich habe diesen oder jenen Beruf und dabei Fähigkeiten, die ich auch in der Pfarrei einsetzen kann. Ich arbeite beruflich in einem Team, kann meine Teamfähigkeit gut im Organisieren einbringen: Das stelle ich der Pfarrei im Pfarrgemeinderat zur Verfügung. Dazu suche ich mir noch Gleichgesinnte, die mich unterstützen. In meinem Beruf ist 'Zuhören' angesagt. Diese Fähigkeit bringe ich im Pfarrgemeinderat ein. Ich bin Sprachrohr für die Anliegen, die Freuden, die Sorgen der Mitmenschen, von denen ich erfahren habe. Oder: Ich bin z. B. Lehrer, kann über den Glauben sprechen. Ich stelle mich im Pfarrgemeinderat für den Aufgabenbereich Glaubensweitergabe zur Verfügung. Oder: Ich habe viel mit Asylsuchenden zu tun, ich bringe die Belange, die Nöte der Menschen als Hinhörender in den Pfarrgemeinderat mit ein. In meinem Beruf kann ich mich gut in andere Menschen einfühlen. Diese Begabung wird auch im Pfarrgemeinderat gebraucht: Ich arbeite in einem Besuchsdienst, Trauerkreis u. a. mit. Dabei muss ich nicht alles tun, ich darf meine Tätigkeit auf meine Fähigkeiten begrenzen. Sie sehen, keiner soll überfordert werden und jeder wird durch seinen Beruf, seine Fähigkeiten gebraucht. Macht es wie Gott, werdet Mensch! Lassen wir Weihnachten ausstrahlen in den Alltag. Ich lade Sie, gerade Sie ein, sich dazu im Pfarrgemeinderat zu engagieren. Stellen Sie sich zur Wahl oder machen Sie Kandidatenvorschläge. Werden wir zu Täterinnen und Tätern des Wortes Gottes, der als Mensch in diese Welt kam. In diesem Sinne Ihnen allen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest! Ihr Pfarrer Karlheinz Müller Abschied von Pfarrer Elie Kengne Redaktion: Lieber Pfarrer Elie, unseren Pfarrbrieflesern sind Sie bereits gut bekannt: drei Jahre hintereinander waren Sie im August in unserer Pfarreiengemeinschaft, um Stadtpfarrer Müller im Urlaub zu vertreten. Jetzt packen Sie wieder die Koffer, um in Ihre Heimat in Afrika zurückzukehren und dort Ihre segensreiche Tätigkeit als Pfarrer und Professor der Theologie fortzusetzen. Freundlicherweise waren Sie bereit, uns ein wenig über sich selbst zu erzählen. Ihre Zeit und unser Platz im Pfarrbrief sind leider knapp bemessen. So müssen wir uns darauf beschränken, dass Sie über sich persönlich sprechen. Für Informationen über Ihr Land verweisen wir auf wikipedia als bewährte Internet Quelle. 4

5 Pfarrer Elie: Ich heiß e Elie K engne und komme aus Kamerun in Zentralafrika. Im November diesen Jahres werde ich 49 Jahre. Ich habe fünf Geschwister (Landesdurchschnitt: 4,7 Kinder pro Familie). Eine Schwester ist dreimal Schwester: meine Schwester, Krankenschwester und Klosterschwester. Mein Vater hatte einen kleinen Lebensmittelladen, meine Mutter versorgte die Familie, das Haus und einen großen Garten. Außerdem kochte sie im Seminar. Dies ist eine schulische Einrichtung mit Internat der kath. Kirche, die ich ab dem 16. Lebensjahr besuchte, was als Vorbereitung für den späteren Priesterberuf vorgesehen war. In Kamerun sind 70 % der Bevölkerung Christen - darunter 38% Katholiken. 21% sind Muslime, die im Norden des Landes die Mehrheit der Bevölkerung ausmachen. Erst seit 120 Jahren ist mein Land christlich. Zu Hause spreche ich meine Muttersprache, eine von den 285 einheimischen Sprachen, die in Kamerun gesprochen werden (bei etwa 25 Millionen Einwohnern). Die Amtssprachen sind Französisch und Englisch. In der Schule hatten wir zusätzlich die Wahl zwischen Deutsch und Spanisch mit jeweils 2 Wochenstunden. Ich habe Spanisch gewählt. Mit 33 Jahren wurde ich zum Priester geweiht. Redaktion: Sie haben im Vatikan studiert und in diesem Jahr dort den Dr. der Theologie erworben. Was brachte Sie nach Europa? Pfarrer Elie: Mein Bischof hat m ich geschickt. Er war m ein Professor gewesen und kannte mich aus dem Priesterseminar. Bereits in Afrika hat er mich zum Rektor des propädeutischen Seminars gemacht und mir damit die Sorge um die jungen Anwärter für das Priesteramt übertragen. Auch Vorlesungen habe ich gehalten. Durch Studium und Doktorat in Rom sollte ich mir die Qualifikation für die Position als akademischer Lehrer im Priesterseminar sichern. Nach Deutschland bin ich gekommen, weil ich als eine der vier Pflichtsprachen für die Universität in Rom Deutsch gewählt habe. Wegen der Sprache und der Erfahrung einer seelsorgerischen Tätigkeit in Deutschland bin ich Ins Allgäu gekommen. Redaktion: W ie geht es jetzt beruflich weiter, w enn Sie heim - kommen? 5

6 Pfarrer Elie: Am 13. Septem ber werde ich w ieder in K am erun erwartet. Vorher muss ich noch in Neapel eine Tätigkeit als Pfarrer abschließen. Ich werde wieder meine Lehrtätigkeit in biblischer Theologie aufnehmen und mich gleichzeitig um unseren Priesternachwuchs kümmern. Im Seminar wird es für mich wieder besonders wichtig sein, dass die jungen Männer als spätere Priester nicht nur Seelsorger werden, sondern auch in der Landwirtschaft mit Rat und Tat mithelfen. Zur Priesterausbildung gehören bei uns auch viel körperliche Arbeit und praktische Tätigkeiten. Darauf freue ich mich besonders. Wir bilden an unserem Seminar den Priesternachwuchs von vier Diözesen aus. Die Zahl wächst, aber es sind noch immer nicht genug. Die Unterrichtsprache wird Französisch sein, aber auch auf Englisch können die Prüfungen abgelegt werden. Redaktion: Nun wollen w ir Sie nicht länger beim K offerpacken stören, lieber Pfarrer Elie. Hoffentlich nehmen Sie gute Erinnerungen aus dem Allgäu mit! Vielen Dank für dieses Interview. Für Ihren spannenden Lebenslauf, der sicherlich noch viele intensive Begegnungen mit motivierten jungen Menschen verspricht, wünschen wir von Herzen Gottes Segen und weiterhin Gesundheit und Schaffenskraft. Wir danken auch für Ihre Arbeit in unserer Pfarreiengemeinschaft. Sie sind hier immer willkommen, wenn der Weg Sie wieder einmal nach Europa führt. Elmar Jonietz 6 Sonnenkopfmesse an Maria Himmelfahrt Bei weißblauem Himmel konnte - nach zweijähriger Pause - die Sonnenkopfmesse wieder am Gipfelkreuz durchgeführt werden. Die Musikkapelle Altstädten, als Veranstalter, umrahmte mit schönen musikalischen Klängen die feierliche Messe, die Pfarrer Elie als Urlaubsvertreter für v.l.n.r Pfarrer Elie, Stefan Abrell Stadtpfarrer Müller mit vielen Gläubigen feiern konnte. Besonders freute sich Pfarrer Elie den 85-jährigen Stefan Abrell zu begrüßen, der sich an diesem Himmelfahrtstag, wohl als ältester Teilnehmer, auf den beschwerlichen Fußweg auf den 1712 Meter hohen Sonnenkopf gemacht hatte. Bild und Text: Siegfried Zint

7 Bischof von Fulda auf Sommerfrische Festgottesdienst in St. Peter und Paul Altstädten Am letzten Sonntag im August feierte der Bischof von Fulda, Heinz-Josef Algermissen, einen Festgottesdienst mit zahlreichen Gläubigen in der Altstädter Pfarrkirche. Bischof Algermissen verbringt schon zum 17. Mal seinen Sommerurlaub im Gästehaus der Borromäerinnen im Kloster Altstädten. In seiner Predigt verwies der Bischof auf den Hl. Petrus, dem die Einheit der Kirche sehr wichtig war. Auch die herrliche Natur des Allgäus erwähnte Bischof Algermissen. Am Ende des Gottesdienstes überreichte der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Siegfried Zint dem Bischof ein Bild von Altstädten mit den schneebedeckten Sonnenköpfen, welches im Juli 2012 aufgenommen wurde. Siegfried Zint Eine neue Gemeindereferentin für St. Peter und Paul Redaktion: Liebe Frau Schröttle, Sie lösen Frau Rita Hainz als Gemeindereferentin in Altstädten ab. Hier sind Sie gut bekannt. Für unsere Sonthofer Leser des Pfarrbriefs sind Sie aber so freundlich sich vorzustellen. Gerlinde Schröttle: Ich heiß e Gerlinde Schröttle und bin 50 Jahre alt. Ich bin in Altstädten geboren, verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von elf und acht Jahren. Mein Mann ist Mitglied des Pfarrgemeinderates von St. Peter und Paul. Wir wohnen in Altstädten. R: W elche Voraussetzungen bringen Sie für die Position einer Gemeindereferentin mit? 7

8 G.S.: An der katholischen Hochschule in Eichstätt habe ich meinen Abschluss gemacht in Religionspädagogik und kirchlicher Bildungsarbeit. Seit neun Jahren bin ich Religionslehrerin an der Grundund Mittelschule in Oberstdorf. Diese Tätigkeit werde ich dort auch weiterhin für sechs Wochenstunden ausüben. In Altstädten bin ich seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Pfarrgemeinde tätig. Seit 10 Jahren helfe ich im Team, das die Familiengottesdienste durchführt. Seit etwa fünf Jahren wirke ich beim Kinderbibeltag mit. Seit September dieses Jahres helfe ich, die Kommunionkinder auf den großen Tag ihrer 1. hl. Kommunion vorzubereiten. R: Sie bringen wirklich alle Voraussetzungen für Ihr neues Amt mit. Was wird sich überhaupt für Sie ändern, wenn Sie neuerdings eine Entlohnung für Ihren Einsatz erhalten? G.S.: Natürlich w erde ich auch w eiterhin zusätzlich ehrenamtlich tätig sein. Ich habe mir aber vorgenommen, junge Familien und die Filialgemeinden mehr in unsere Pfarrei einzubinden und deren Aktivitäten besser zu koordinieren, als es bisher der Fall ist: etwa bei Wallfahrten und Andachten. R: Bei so viel segensreichem Einsatz für das Reich Gottes kann man Ihnen nur wünschen, dass Sie noch Zeit für all das finden, was Ihnen in Ihrem Privatleben am Herzen liegt: Ihre pflegebedürftigen Eltern, das Lesen, das Wandern mit Ihrer Familie... Wir von der Pfarreiengemeinschaft Sonthofen-Süd sind sehr froh, in Ihnen eine so motivierte, tatkräftige und kompetente Gemeindereferentin zu haben und wünschen Ihnen von Herzen Gottes Segen für Ihre Arbeit. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben für dieses Interview. Elmar Jonietz 8 Unsere Gemeindereferentin feiert einen runden Geburtstag Im Oktober feierte unsere Gemeindereferentin Martina Ziegler ihren 60. Geburtstag. Dazu gratulieren wir nachträglich ganz herzlich. Frau Ziegler kam zusammen mit ihrem Ehemann und Mesner von St. Michael, Herrn Andreas Ziegler, 1982 von Starnberg nach Sonthofen.

9 Zunächst arbeitete sie als Gemeindereferentin in St. Christoph, seit September 1998 ist sie in der Pfarrei St. Michael und später in der Pfarreiengemeinschaft Sonthofen-Süd tätig. Zu ihren Aufgaben gehören neben vielen anderen Arbeiten die Vorbereitung der Erstkommunionkinder in St. Michael, die Firmvorbereitung in beiden Pfarreien und Religionsunterricht in verschiedenen Schulen. Auch ehrenamtlich engagiert sich Frau Ziegler im Pfarrgemeinderat, im Frauenbund St. Michael als stellvertretende Vorsitzende und bei der Fairtrade- Stadt Sonthofen. Wir kennen und schätzen Frau Ziegler als äußerst engagierte, menschliche und zuverlässige Persönlichkeit bei ihrem Wirken in unserer Pfarreiengemeinschaft. Wir danken ihr dafür sehr herzlich und wünschen ihr für die Zukunft Gesundheit, Kraft, Lebensfreude und vor allem Gottes Segen. Wir danken auch ihrer Familie, besonders ihrem Ehemann Andreas für das Verständnis für die Arbeit seiner Frau, besonders, wenn sie immer wieder einmal vor allem in den Abendstunden dienstlich oder ehrenamtlich unterwegs ist. Wolfgang Settele, Vorsitzender des Pfarrgemeinderats Das Pfarrbriefteam wünscht seinen Lesern von Herzen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und Gück und Gesundheit für

10 10 Tanja Wechs: eine neue Ansprechpartnerin für beide Pfarreien im Pfarrbüro von St. Michael Redaktion: Liebe Frau W echs, unser Herr Stadtpfarrer hat Sie uns bereits im Gottesdienst als Nachfolgerin von Frau Rittmann vorgestellt. Jetzt haben Sie sich freundlicherweise bereit erklärt, unseren Lesern ein wenig mehr von sich zu erzählen. Tanja Wechs: Gern. Ich heiß e Tanja W echs und bin 39 Jahre alt. Ich bin in Sonthofen geboren und in Bad Oberdorf aufgewachsen. Ich habe Bürokauffrau gelernt, bin verheiratet und habe zwei Kinder von 10 und 13 Jahren. Jetzt wohne ich in Berghofen. R: Besitzen Sie einschlägige Erfahrungen in der Arbeit, die Sie sich hier in der Pfarreiengemeinschaft Sonthofen-Süd ausgesucht haben? T.W.: Als K rankheitsvertretung habe ich in der Pfarrei Maria Heimsuchung gearbeitet, was mir sehr viel Freude gemacht hat: Die Arbeit war abwechslungsreich und ich hatte viel Kontakt mit den Mitgliedern der Pfarrgemeinde. Ich wohne im Burgweg 2 in Berghofen in unmittelbarer Nähe der St. Leonhard Kapelle. Ich habe für dieses Kirchlein den Schlüssel und kümmere mich um die Sauberkeit und Erhaltung dieses Bauwerks, etwa um den Großputz zweimal im Jahr. R: Da sind Sie ja hervorragend geeignet für Ihre jetzige Position und wir können uns auf eine Ansprechpartnerin freuen, deren freundliches Wesen eng verknüpft ist mit ihrer Freude am Beruf und ihrem kirchlichen Arbeitgeber. Welches Stundenmaß steht in Ihrem Vertrag und was machen Sie gern in Ihrer Freizeit? T.W.: Ich arbeite hier 12 Stunden pro W oche: am Dienstag und Mittwoch vormittags und am Donnerstag nachmittags. Ich teile mir also die Arbeit im Pfarrbüro mit Gabi Nast-Kolb, die mich herzlich willkommen geheißen hat und seitdem liebenswürdig und kompetent betreut. Das gilt auch für alle Menschen, die mir bisher in beiden Pfarreien begegnet sind. In meiner Freizeit gehe ich mit meiner Familie gern Ski fahren und wandern.

11 R: Liebe Frau W echs, ich danke Ihnen für dieses Gespräch und freue mich auf viele Begegnungen mit Ihnen in der Zukunft. Für Ihre Arbeit wünsche ich weiterhin viel Freude und Gottes Segen. Elmar Jonietz mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss! so endet ein Lied von Udo Jürgens und ich meine: Er hat recht! Bereits im September 2013 hätte ich mich in den Ruhestand verabschieden können. Aber das kam für mich gar nicht infrage. Auf Empfehlung von Pfarrer Karlheinz Müller genehmigte mir die Diözese eine Weiterbeschäftigung von 12 Wochenstunden, die ich nach Ablauf von zwei Jahren auf sechs Stunden reduzierte. Irgendwann waren die vier Jahre zu Ende und ich beschloss, nun tatsächlich in Rente zu gehen. Am 1. Oktober dieses Jahres wurde ich im festlichen Patroziniums- Gottesdienst offiziell verabschiedet. Dass ich überhaupt in der Pfarrei St. Michael anfing, habe ich unserer unvergessenen Hiltrud Schäfer zu verdanken, die mich 1998 mit den Worten du wärest meine Traumnachfolgerin" ins Pfarrbüro holte, wo ich zunächst halbtags zusammen mit Johanna Rittmann im Sekretariat arbeitete. Zeitgleich begann ich über den Würzburger Fernkurs Definition Pfarrhelfer/-in: Mitarbeit in der pastoralen Seelsorge einer Pfarrei. Die Ausbildung dauert fünf Jahre und erfolgt (meist) über den Würzburger Fernkurs. Dieser Beruf wird sehr oft von Menschen angestrebt, die bereits eine Berufsausbildung haben bzw. nach der Elternzeit einen neuen sinnvollen Beruf ausüben möchten. Durch einen religionspädagogischen Kurs ist eine Weiterbildung zur Gemeindereferentin/ zum Gemeindereferenten möglich. das Studium der Theologie und begab mich auf den 5- jährigen Weg der Ausbildung zur Pfarrhelferin (siehe Kasten). Die drei Stufen des Fernkurses, der übrigens jeder und jedem offensteht, sind: Grund- und Aufbaukurs, Basiskurs und Pfarrhelferin in Ausbildung. Im September 2003 wurde ich im Hohen Dom zu Augsburg ausgesandt. 11

12 Gerne war ich in den unterschiedlichsten pastoralen Einsatzgebieten tätig: Erwachsenenbildung, Vorbereitung der Erstkommunionkinder in Altstädten und Sonthofen, Begleitung der Gruppen im Krankenhaus und in der Trauer sowie des Familiengottesdienst-Teams in Altstädten. Besonders wichtig ist und war mir die Ökumene in Sonthofen". Diesem Kreis werde ich auch weiterhin treu bleiben. Nicht zu vergessen sind die Notfall-Seelsorge, Vorbereitung und Durchführung von Wortgottesfeiern, das Pfarrfest, der Kirchenanzeiger... Ich weiß aber auch, dass all mein Tun und Wirken nur möglich waren, weil ich mich immer von Gott gesegnet und behütet wusste. IHM verdanke ich alles! Aber auch Ihnen allen, die Sie mit mir diesen Weg gegangen sind, möchte ich ganz herzlich danken! Ohne Sie und Ihre Unterstützung wäre ich nicht weit gekommen. Aber in dieser tollen Zusammenarbeit war und ist plötzlich so viel möglich. "Vergelts Gott!". Wir sehen uns! 12 Verabschiedung Renate Rädler Ihre Renate Rädler Im Rahmen des diesjährigen Patroziniumsgottesdienstes am wurde unsere langjährige Pfarrsekretärin und Pfarrhelferin Renate Rädler in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Wir danken Renate für ihr vielfältiges Engagement in der Pfarrgemeinde St. Michael und St. Peter und Paul in Altstädten. Renate hat sich in der Erwachsenenbildung, im Pfarrgemeinderat, im Helferkreis Asyl, beim Bürgertreff Zahnrad und der Organisation der Pfarrfeste engagiert. Trauer-Besuchskreis, Krankhaus-Besuchsdienst und Seelsorgeteam lagen ebenso in ihrem Wirkungsfeld wie die Gestaltung von Wort- Gottesfeiern, Taizégebeten und Familiengottesdiensten. Mit großer Hingabe hat Renate die Organisation der Sternsingeraktion und die Vorbereitung der Kinder auf die erste heilige Kommunion durchgeführt. Liebe Renate, nochmals vielen Dank für deine offene, herzliche Art, für das gute und partnerschaftliche Miteinander. Wir wünschen dir für den Ruhestand alles Gute, viel Gesundheit und Gottes Segen. Manuela Wilhelm (PGR-Mitglied)

13 Liebe Pfarrgemeinde, mein Name ist Tim Schneider. Ab dem 1. April 2018, wenn Herr Andreas Ziegler seinen Ruhestand antritt, werde ich sein Nachfolger als Mesner in St. Michael in Sonthofen sein. In den vergangenen Jahren war ich in der Benediktinerabtei Ottobeuren als Mönch mit zeitlichen Gelübden, wo Kirchen- sowie Kinder- und Jugendführungen mein Hauptaufgabengebiet waren. Nach dieser wundervollen Zeit bin ich nach Senden gezogen, wo ich als Einrichtungsfachberater arbeitete und in der dortigen Pfarrei ehrenamtlich als Mesner tätig war. Dort war ich auch im Jugendtreff der Pfarrei als einer der ehrenamtlichen Helfer und Aufsichtspersonen eingesetzt. Da mir die Mesner- und Jugendarbeit sowie die Gottesdienste vorzubereiten und zu begleiten, mit vielen Pfarreimitgliedern zusammenzuarbeiten sehr viel Freude bereiten und ich wirklich lebendige Kirche erfahren durfte, freue ich mich mit meiner neuen Tätigkeit als Mesner eine für mich sehr schöne, menschennahe Tätigkeit gefunden zu haben. Ich freue mich, hier in Sonthofen als Mesner tätig zu werden und bin gespannt auf viele interessante Begegnungen mit Ihnen und auch darauf, mit Herrn Pfarrer Müller, den Ministranten und dem ganzen Pfarrteam zusammenzuarbeiten. Am Schluss meiner Vorstellung möchte ich Ihnen ein Gebet mit auf den Weg geben, in dem es um den Dienst in der Kirche geht : Herr Jesus Christus, ich liebe dein Haus, die Wohnstätte deiner Herrlichkeit. Ich glaube, dass du zugegen bist, wenn zwei oder drei in deinem Namen versammelt sind. Vermehre meinen Glauben und meine Liebe, erhalte meine Ehrfurcht vor deiner Gegenwart. So wie das von mir gehütete Ewige Licht will ich meinen Glauben bezeugen. Mit Freuden will ich jeden Tag vor dich hintreten und meinen erhabenen Dienst mit Liebe und Opferbereitschaft verrichten. 13

14 Die Schönheit und Zierde deines Hauses sollen mein Anliegen sein und dir zur Ehre dienen. In meinen Gebeten bin ich verbunden mit meinen Brüdern und Schwestern und teile mit ihnen die Hoffnung einmal wohnen zu dürfen mit dir im himmlischen Heiligtum. Denn wer dir dient, den wird der Vater ehren. Sorgfältig will ich umgehen mit den heiligen Gefäßen, aber dabei nie vergessen, dass zuerst der Tempel aus lebendigen Steinen erbaut werden muss. Du hast Petrus sein Amt erst anvertraut, als er bekannte, dass er dich liebt. So will auch ich dich lieben, deine Brüder und Schwestern und dein Haus. Segne mein Bemühen um dein Heiligtum zu Ehren des Vaters im Heiligen Geist. AMEN Ihr Tim Schneider Das Bild von Albert Schäfer zeigt das Geburtshaus des Abtes Magnus Sattler in Hinang. Das Haus gehört heute der Familie Martin. 14

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16 95 Jahre katholischer Frauenbund St. Michael Am Samstag, 7. Oktober feierte der Frauenbund St. Michael sein 95 jähriges Bestehen. Mit einer festlichen Dankandacht unter dem Thema: Unterwegs in und mit dem Frauenbund begann dieser Nachmittag. Viele Gruppierungen hinterließen bleibende Spuren in den Herzen der Menschen: Sei es die Geselligkeit mit dem Singekreis oder der soziale Aspekt durch die Fundgrube und Missionspackgruppe. Familien freuten sich, dass sie durch die Familienpflege Unterstützung bekamen, wenn die Mutter durch Krankheit ausfiel, um nur einige Gruppierungen zu nennen. Anschließend ging es zu dem gemütlichen Teil ins Pfarrheim. Nach Stärkung mit Kaffee und Kuchen wurden Grußworte vom PGR-Vorsitzenden Wolfgang Settele, Kirchenpfleger Georg Braunmüller, Pfarrer Karlheinz Müller, Bezirksleiterin Marlene Pfeiffer gesprochen, die alle ihren Dank für das hohe soziale Engagement abstatteten. Natürlich kam auch das Gesellige nie zu kurz. Es entstanden Freundschaften, die auch in Krankheit und schwerer Zeit getragen haben. Im Anschluss gab es einen kurzweiligen Rückblick auf die letzten 30 Jahre, wobei man immer wieder staunte, wie viel die Frauen geleistet haben in Freizeit und Ehrenamt. Mit den Aktionen zum Advent und am Palmsonntag konnten viele Gruppen vor Ort und weltweit sozial unterstützt werden. Genannt wurden z.b. der Aufbau einer Schule in Tunesien für geistig behinderte Kinder, der Hospizverein Kempten- Oberallgäu, das Frauenhaus in Kempten, Don Bosco etc. Auch unsere Pfarrei St. Michael wurde immer tatkräftig unterstützt. Mit einer Brotzeit klang diese gelungene Feier aus. Termine: Am Samstag, 02. Dezember ist unser Verkaufsstand wieder um 8:30 Uhr beim Geschäft Braunmüller gegenüber vom Markbrunnen. Es werden Kränze, Sterne, Engel und Schokoladennikoläuse angeboten. Der Erlös ist für soziale Zwecke bestimmt. Madame Celiné Beloum (Burkina Faso) v.l.n.r. Karin Henser, 1. Vorsitzende, Silvia Reder, Schriftführerin, Gabi Sirch, Kassiererin, Elisabeth Schaad, Beisitzerin, Martina Ziegler, 2. Vorsitzende 16

17 Besinnliche Adventsfeier am Sonntag, 10. Dez. um Uhr im Pfarrheim. Madame Celiné Beloum, Frau aus Burkina Faso Der Oktober ist der Missionsmonat des Hilfswerkes "missio". Dieses Jahr stand das Land Burkina Faso, Land der aufrechten Menschen, im Mittelpunkt. Es zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Hälfte der fast 20 Millionen Einwohner lebt unter der Armutsschwelle. Ein Drittel der Kinder ist unterernährt. Am Vormittag war Frau Beloum am Gymnasium in Immenstadt in den 5. und 7. Jahrgangsstufen und am Nachmittag beim Frauenbund (es war natürlich offen für alle Interessierten) im Pfarrheim St. Nikolaus. Lebendig erzählte sie von ihrem Land und den Problemen der Frauen. 66% der Frauen haben eine Genitalverstümmelung, obwohl das unter Strafe steht. Einen Lichtblick gibt es bei den jüngeren Familien und das auch bei muslimischen: immer mehr setzt sich die Ehe mit einer Frau durch. Frauen eine Perspektive aufzuzeigen und sie zu unterstützen, dass ihre Kinder die Möglichkeit zur Bildung haben, ist eines ihrer Hauptziele. So hat sie auch in ihrer Zeit als Politikerin wesentlich dazu beigetragen, dass Gesetze für den Schutz der Frauen und die Gleichberechtigung verabschiedet wurden. Frauengebetskette Thema: aufrichten aufatmen - leben Auch die Frauengebetskette, die wir ökumenisch feiern, ist fester Bestandteil unserer Aktivitäten im Oktober. Wie jedes Jahr übernahm die musikalische Begleitung die Gruppe Wegzeichen aus Immenstadt. Ganz herzlich möchte ich hier Vergelts Gott!" sagen für ihre Unterstützung und wir freuen uns schon auf Frau aus Surinam Vorschau: Schon jetzt möchten wir auf den Ökumenischer Weltgebetstag am Freitag, 02. März 2018 um 19:00 Uhr in St. Christoph hinweisen. Thema: Gottes Schöpfung ist sehr gut. Frauen aus Surinam haben die Texte erstellt. Surinam ist das kleinste südamerikanische Land und eines seiner buntesten. Es könnte so paradiesisch sein in Surinam: viel Natur, viel Platz, viel Ressourcen. Doch die Natur ist in Gefahr und ein gutes Leben ist ein Traum. 17

18 Trauungen Taufen Taufen Trauungen - Beerdigungen ab Mai 2017 Reihenfolge chronologisch in St. Michael: Palina Schloß Amy Mathilda Wind Maximilian Fischer Timo Kreutzer Sebastian Müller Jakob Glas in St. Peter und Paul: Vreni Rothmayr Lucia Fickler Tizian Hegenbarth Yaron Zawichowski Damian Isidor Stelle Lucia Friede in St. Michael: Irene Iannetti & Alfio Mannino Rahel Bonnert & Norbert Liebherr Inna Hübner & Christian Waibel Tamara & Manuel Wirthensohn in St. Peter und Paul: Linn & Hannes Müller Elisabeth König & Florian Meinert Einige Taufen und Trauungen von Pfarreimitgliedern von St. Michael und St. Peter und Paul haben auch in Nachbarpfarreien stattgefunden. 18

19 Beerdigungen In St. Michael: Hedwig Herrle (96) Thekla Bauer (103) Maria Schaad (91) Franz Möstl (86) Maria Waginger (67) Hugo Angermaier (76) Rudolf Schneider (84) Erich Schmid (76) Margret Flaig (73) Therese de Haan (80) Marianne Litterscheid (87) Hermann Henne (76) Adolf Lipp (89) Josefa Prestel (88) Viktoria Werner (92) Maria Ahlgrim (88) Josefa Michel (97) Anneliese Unflat (80) Irene Harupka (90) Anneliese Schlagenhaft (86) Adelheid Hahn (66) Eleonora Schneider (85) Albert Schwarz (91) Augusta Vogel (95) Hermann Josef Fey (85) Karl Wörle (84) Theodor Merten (92) Regina Hatt (83) In Altstädten: Gabriele Thannheimer (59) Kreszentia Tauser (96) Otto Häusele (73) 19

20 Pfarrer Karlheinz Müller, Leiter der Pfarreiengemeinschaft Süd Pfarramt St. Michael, Marktstr. 33, Tel: 08321/ , Fax: 08321/ , Pfarrer i.r. Monsignore Josef Fickler Pfarrer i.r. Josef Prinz Pfarrer i.r. Tadeusz Flak, Kloster Altstädten, Tel: 08321/616-0 Sekretariat: Gabi Nast-Kolb, Tanja Wechs Tel: 08321/ Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo, Di, Mi, Fr : 9.00 Uhr Uhr Do : Uhr Uhr In allen Schulferien donnerstags ganztags geschlossen Mesner: Andreas Ziegler (St. Michael), Tel: 08321/ Tel: 08321/4792 Michael Beck (St. Peter & Paul) Tel: 0170/ Pfarrhausfrau: Inge Vogel Tel: 08321/ Hausmeisterin Pfarrheim St. Michael: Karin Braunmüller-Göpfert Tel: 08321/ Chordirektor, Organist: Heinrich Liebherr Tel: 08321/85013 Chor, Orchester, Kinder- und Jugendchor Gemeindereferentin: Martina Ziegler Tel: 08321/4792 Firmung, Kinder-, Jugend-, Familienarbeit, Wortgottesdienst-Team Gemeindereferentin: Gerlinde Schröttle Tel: Erstkommunion Pfarrhelferin: Renate Rädler Tel: 08321/ Tel: 0152/ Ökumene, Trauer- und Krankenhausbesuchskreis (ehrenamtlich) 20 Kontakte

21 Gottesdienste Sie sind herzlich eingeladen St. Michael: So: Uhr Gottesdienst, Uhr Pfarrgottesdienst 1.So i. Monat: Uhr Familiengottesdienst mit Gemeindetreff Mi, Do: Uhr Gottesdienst Fr: Uhr Gottesdienst Sa: Uhr Gottesdienst, Uhr Vorabendmesse Eucharistische Anbetung: Uhr (jeden 2. und 4. Freitag im Monat) Beichtgelegenheit: Sa: Uhr und Uhr Rosenkranz: Mo bis Fr: Uhr, Sa: Uhr Spitalkirche: Di: Uhr Gottesdienst So: Uhr Gottesdienst Kapelle Hofen in der Sommerzeit (ab Mai, ohne August): 2. Mi im Monat: Uhr Gottesdienst Kapelle Margarethen Samstag, , 9.00 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Hofen: keine Gottesdienste i. d. Winterzeit u. im August Seniorenheim Alloheim : Herz-Jesu-Freitag u. 3. Do i. Monat: Uhr Messe Caritas-Sozialstation: 1. Do i. Monat: Uhr Gottesdienst St. Peter und Paul: So: Uhr Pfarrgottesdienst, Uhr Abendmesse 3.So i. Monat: Uhr Familiengottesdienst Di: Uhr Gottesdienst Do: Uhr Gottesdienst Fr. und Sa: Uhr Gottesdienst Beichtgelegenheit: Di/Do: Uhr Rosenkranz: Di/Do: Uhr; Sa: Uhr; So: Uhr Kapelle Beilenberg in der Sommerzeit (ab Mai, ohne August): alle 2 Wochen Mi Uhr Gottesdienst (ab Mai im Wechsel mit Hinang) Kapelle Hinang in der Sommerzeit (ab Mai, ohne August): alle 2 Wochen Mi Uhr Gottesdienst (ab Mai im Wechsel mit Beilenberg) Hinang und Beilenberg: keine Gottesdienste i. d. Winterzeit u. im August Änderungen vorbehalten! Bitte beachten Sie die aktuellen Kirchenanzeiger! 21

22 22 Gottesdienste in St. Michael So, Uhr Besinnliche Töne, festliche Klänge Adventskonzert (St.-Michael-Chor, Orchestervereinigung und Stubenmusik) Fr, Uhr Versöhnungsfeier So, Mo, Heiligabend Uhr Christmette für Kleinkinder im Pfarrheim Uhr Christmette mit Krippenspiel Uhr Christmette Pastoralmesse in G-Dur von Karl Kempter für Soli, Chor und Orchester 1. Weihnachtsfeiertag Uhr Festgottesdienst Pastoralmesse in F-Dur von Anton Diabelli für Soli, Chor und Orchester Di, Weihnachtsfeiertag 8.00 Uhr und Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst im Krankenhaus Uhr feierliche Vesper So, Silvester Uhr Jahresschlussgottesdienst mit dem St.-Michael Chor Mo, 1.1. Neujahr Uhr Gottesdienst Mi, Uhr Gottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Sa, 6.1. Hl. Dreikönig Uhr Festgottesdienst mit Chor und Orchester, Segen der Sternsinger Fr, Uhr Heilige Messe mit Blasiussegen Mi, Aschermittwoch 9.00 Uhr und Uhr Gottesdienst mit Ascheauflegen Sa, Uhr Kapelle Hofen: Festgottesdienst z. Patrozinium So, Palmsonntag Uhr Weihe der Palmboschen am Spital, anschließend Messe in der Pfarrkirche Do, Uhr Abendmahlsgottesdienst Fr, Uhr Kinderkreuzweg Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi

23 Sa, So, 1.4. Mo, 2.4. Gottesdienste in St. Michael Feier der Osternacht Uhr Lichterfeier für Kinder zur Auferstehung des Herrn im Pfarrheim Uhr Osternacht Feier der Auferstehung des Herrn Ostersonntag Uhr Ostergottesdienst mit Speisenweihe mit Chor und Orchester Ostermontag 8.00 Uhr und Uhr Gottesdienst, Uhr Krankenhauskapelle: Gottesdienst Uhr Spitalkirche: Gottesdienst So, Uhr Festgottesdienst zur 1. Hl. Kommunion Do, Uhr Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt Änderungen vorbehalten Pfarrheim St. Michael Mi, Uhr Kaffeetreff St. Michael (Trio Allgäu) Mi, Uhr Kaffeetreff St. Michael (Peter Kewitsch und Anna Zacharias) Mi, Uhr Kaffeetreff St. Michael (Reichenbacher Singfrauen) Fr, Uhr Kinderkreuzweg Sa, Uhr Lichterfeier zur Auferstehung des Herrn (für Kinder) mit Osterfeuer Mi, Uhr Kaffeetreff St. Michael (Brigitte und Bernd Neve mit Schülern) Mi, Uhr Kaffeetreff St. Michael (Ralf Kirn) Mi, Uhr Kaffeetreff St. Michael Bitte beachten Sie auch die Ankündigungen in den aktuellen Kirchenanzeigern! 23

24 Gottesdienste in St. Peter und Paul Do, Uhr Versöhnungsfeier So, Heiligabend Uhr Christmette für Kleinkinder Uhr Christmette mit Krippenspiel Uhr Christmette Mo, Weihnachtsfeiertag 9.15 Uhr und Uhr Gottesdienst Di, Weihnachtsfeiertag 9.15 Uhr Pfarrgottesdienst Uhr Weihnachtskonzert Mir singet und spielet z' Wiehnächte (die Abendmesse entfällt) So, Silvester Uhr Jahresschluss-Gottesdienst Sa, Uhr Festgottesdienst mit Segnung von Wasser und Salz, anschließend Neujahrsempfang Fr, Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen Sa, Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen Mi, Uhr Gottesdienst mit Ascheauflegung So, Uhr Weihe der Palmboschen, anschließend feierlicher Gottesdienst Do, Uhr Abendmahlsgottesdienst Fr, Uhr Kinderkreuzweg im Pfarrheim Uhr Kreuzweg für Jugendliche und Erwachsene Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Sa, Karsamstag Uhr Lichterfeier für Kinder zur Auferstehung des Herrn im Pfarrheim So, 1.4. Ostersonntag 5.30 Uhr Feier der heiligen Osternacht mit Speisenweihe Mo, Uhr Ostergottesdienst mit Speisenweihe Ostermontag 9.15 Uhr Festgottesdienst, Mitfeier: Kirchenchor So, Uhr Festgottesdienst zur 1. Hl. Kommunion Do, Uhr Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt 24

25 Gottesdienste in St. Peter und Paul Fr, Sa, 6.1. Fr, Do, Do, 8.3. Fr, Sa, Do, Do, Uhr Seniorennachmittag Weihnachten ca Uhr Neujahrsempfang Uhr Seniorennachmittag Fasching Uhr Seniorennachmittag Uhr Seniorennachmittag Uhr Kinderkreuzweg Uhr Lichterfeier zur Auferstehung des Herrn (für Kinder) mit Osterfeuer Uhr Seniorennachmittag Uhr Seniorennachmittag Juni 2018 Ausflug (Termin und Ziel stehen noch nicht fest) September 2018 Ausflug (Termin und Ziel stehen noch nicht fest) Do, Uhr Oktoberfest Do, Uhr Seniorennachmittag Fr, Uhr Adventfeier Bitte beachten Sie den Kirchenanzeiger! Erstkommunion: Altstädten: So, , 9.30 Uhr Festgottesdienst Sonthofen: So, , Uhr Festgottesdienst Viele Veranstaltungen standen vor dem Druck des Pfarrbriefes terminlich noch nicht fest. Achten Sie deshalb bitte auf den Kirchenanzeiger und auf Plakate oder sonstige Ankündigungen. 25

26 Kaffeetreff St. Michael Termine und Programme für das 1. Halbjahr 2018 Mi, Mi, Mi Mi Mi Uhr Trio Allgäu (verschiedene Instrumente mit Sänger und Sängerin) Uhr Peter Kewitsch und Anna Zacharias (Gesang mit Klavierbegleitung) Uhr Die "Reichenbacher Singfrauen" (Allgäuer Lieder und Jodeln) Uhr Brigitte und Bernd Neve und ihre Schüler (Bekannte Melodien aus aller Welt Klavierbegleitung Heinrich Liebherr) Uhr Ralf Kirn (Volksliedersingen mit Musikbegleitung) Juni - Juli - August Sommerpause Der nächste Kaffeetreff ist am Mittwoch, 19. September

27 SONTHOFER RELIGIONSGESPRÄCH 2018 Rituale Hilfe bei Lebensübergängen? Rituale und moderne Lebenswirklichkeit Referent: angefragt Dienstag, 20. Februar 2018, Uhr im Pfarrheim St. Christoph Rituale vom Lebensbeginn bis zum Erwachsenenalter Referent: Pfarrer Joachim Spengler, stellvertretender Dekan Donnerstag, 1. März 2018, Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Rituale am Lebensende Referent: Diakon theol. Dr. Edgar Krumpen, Leiter der Notfallseelsorge Mittwoch, 7. März 2018, Uhr im Pfarrheim St. Michael Rituale Hilfe bei Lebensübergängen? Die kirchliche Bindung in Deutschland nimmt ab, die Zahl der Gottesdienstbesucher geht zurück und die Kirchenaustrittszahlen steigen. Kirchliche Rituale wie Taufe, Erstkommunion/Firmung bzw. Konfirmation, Hochzeit und Beerdigung sind für viele Menschen oft noch die letzten Verbindungen zur Institution Kirche. Sie zeigen die Ahnung oder das Bewusstsein an, dass an bestimmten Punkten des Lebens der Mensch den Beistand oder Segen einer höheren Macht nötig hat. Andererseits entstehen in unserer säkularen Gesellschaft neue private und gesellschaftliche Rituale wie Schulbeginn, Feier des 18. Geburtstags, Junggesellen/Junggesellinnen-Abschied, Liebesschlösser an Brücken, Abschied in den Ruhestand, oder im staatlichen Bereich die Feier von Gedenktagen wie Tag der deutschen Einheit, Volkstrauertag oder Trauerrituale bei Groß-Unglücken und Terroranschlägen. Das Sonthofer Religionsgespräch will in diesem Jahr diesem Phänomen nachgehen und mit Vorträgen und Diskussionen herauszufinden versuchen, welche Rolle Rituale in unserem Leben spielen und welchen Sinn sie haben. Karl Günthör 27

28 Vergelte es unser Gott Lohnt sich unsere Gutmütigkeit? Im Leben fragen wir uns öfter einmal, ob sich unsere Gutmütigkeit überhaupt lohnt. Viele Menschen sind von ihrer Veranlagung her gutmütig ihren Mitmenschen gegenüber, bei anderen ist diese Eigenschaft deutlich weniger ausgeprägt. Die Frage stellt sich: Ist Gutmütigkeit vielleicht auch eine gewisse Art von Naivität, oder wird dieser positive Charakterzug des Menschen doch einmal belohnt? Vielleicht nicht zeitnah, aber vielleicht irgendwann einmal im Leben? Es gibt viele Menschen, die kümmern sich um den Nächsten, der sich nicht allein helfen kann, so z. B. in der Flüchtlingsarbeit, Lebenshilfe, Suchthilfe oder um alleinstehende Menschen. Wichtig ist, dass wir, die auf der Sonnenseite des Lebens, den Versuch machen, denen auf der Schattenseite zu helfen und ihnen das Gefühl von Geborgenheit, Sicherheit und einer funktionierenden Gemeinschaft zu vermitteln. Verschiedene Studien bestätigen: Jeder Mensch braucht jeden Tag ein gutes Gefühl, um überhaupt in der Nacht einschlafen zu können. Auch wenn es einmal an das Sterben geht, fragen sich viele Menschen, was sie in ihrem Leben Gutes getan haben. Darum ist abschließend zu sagen: Gutmütigkeit lohnt sich für jeden, auch wenn immer wieder Dank oder eine Belohnung ausbleibt. Auf ein gutes Gefühl mit Ihrer Gutmütigkeit! Siegfried Zint Standkonzert der Musikkapelle Altstädten im Klostergarten Die Musikkapelle Altstädten veranstaltete im Klostergarten in Altstädten zwei Standkonzerte unter der Leitung des Dirigenten Markus Schmid. 28

29 Zahlreiche Besucher fanden sich zu diesen schönen Freiluftkonzerten in der besonderen Atmosphäre des Klostergartens ein. Die Vorsitzende der Musikkapelle, Katharina Martin, organisierte diesen Auftritt wieder zusammen mit der Schwester Oberin Virginia. Auch Pfarrer Elie, der an Himmelfahrt am Sonnenkopf die jährliche Bergmesse zu Ehren der verstorbenen Mitglieder der Musikkapelle zelebrierte, war als Besucher beim ersten Konzert dabei. Am Schluss der Standkonzerte spendeten die Zuhörer viel Applaus. Die vielen älteren Besucher freuten sich sehr, dass die Musikkapelle im Klostergarten spielte und hoffen 2018 weitere Konzerte hören zu dürfen. Siegfried Zint Singen und Musizieren zum Advent und zur Weihnachtszeit Das traditionelle Singen und Musizieren zum Advent und zur Weihnacht veranstaltet der Heimatdienst Sonthofen e.v. am Samstag, 16. Dezember 2017, Uhr in der Täufer-Johannis-Kirche in Sonthofen zum 47. Mal. Es wirken mit: das Bläserensemble der Stadtkapelle Sonthofen, die Altstädter Stubenmusik, der Monika-Dreig sang aus dem Ostallgäu, ein Klarinettentrio, der Fischinger Viergesang, das Sonthofer Volksmusikquintett, Christa Fischer als Sprecherin und Hirtenkinder bei einem in Mundart gehaltenen Hirtenspiel. Der Eintritt ist frei, Spenden werden jedoch erbeten. Alle Mitwirkenden sowie alle an der Vorbereitung und Durchführung Beteiligten stellen sich unentgeltlich zur Verfügung. Der gesamte Reinerlös wird auch heuer wieder der Lebenshilfe Südliches Oberallgäu zur Verfügung gestellt. Das Singen und Musizieren zum Advent und zur Weihnachtszeit zählt 29

30 Foto: Elmar Jonietz zu den ältesten Veranstaltungen dieser Art im Oberallgäu. Die Initiative hatten Mitte der Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts der seinerzeitige Heimatdienstvorsitzende Leonhard Bröll und der Volksmusikpfleger des Bezirks Schwaben, Michael Bredl, sowie der passionierte und bekannte Volksmusikant Rudolf Boxler ergriffen. Text: Heimatdienst Sonthofen Tolle Stimmung beim Chorfestival in Sonthofen Gruppen aus vier Ländern begeistern in Sonthofen. Auch Gäste aus China dabei. Am 22. Juli stand Sonthofen zum 25. Jubiläum des Sonthofer Chortags ganz im Zeichen des Gesangs. Beim internationalen Chorfestival Sonthofen singt begeisterten 20 Chöre aus 4 Ländern das große Publikum mit einem vielfältigen Programm und verbreiteten beste Stimmung. Musikalisch war für jeden Geschmack etwas dabei. Von Mundart über Klassik bis hin zu Pop. Schnell wurde klar, Chormusik ist etwas für jedes Alter, macht Spaß und verbindet. Musik kennt keine Grenzen. Auf drei Bühnen in der Innenstadt brachten die Gruppen Sonthofen zum Erklingen. Den Anfang machten die Kleinen. Viele Kinder- und Jugendchöre aus der Region waren dabei und zeigten mit großer Freude ihr Können. Doch auch Gäste aus der Ferne waren angereist. Der Bo Zai Mei Mei Nice Chor aus China bot eine faszinierende Bühnenshow und überzeugte nicht nur mit Gesang, sondern auch mit einer ausgeklügelten Choreografie. Mehr als 1200 Kilometer hatten die Mädchen vom Theresienchor aus Pausching in der Ukraine hinter sich, die Ukrainische Kirchenlieder darboten. Mit einem abwechslungsreichen, internationalen Programm bewiesen die Chorkids aus Illertissen, dass sie ihre vielen Auszeichnungen verdient haben. Auch im zweiten Block mit den großen Sängerinnen und Sängern war Abwechslung angesagt. So entführte der St.-Michael-Chor aus Sonthofen die Zuhörer mit dem Chianti Lied ins schöne Italien. Von dort angereist war der Männerchor Coro S. Oswaldo, der mit Liedern wie la Montanara für Gänsehaut sorgte. In Mundart präsentierte der Oberallgäuer Bäuerinnenchor sein Repertoire. 30

31 Ein Highlight für Zuschauer und Sänger war sicherlich der Auftritt vom Singkreis der Allgäuer Werkstätten. Der Chor riss das Publikum mit Hits und Schlagern mit. Und so sang und klatschte bald der ganze Platz. Auch Petrus freute sich mit den vielen Sängerinnen und Sängern und spendete den ganzen Tag Sonne. Wir haben einfach riesengroßes Glück kommentierte Bernd Neve, der Hauptorganisator der Veranstaltung. Mit dem Festival wollte er einen sängerischen Pfahl setzten. Doch ohne Unterstützung der anderen Vereine, der Stadt, des Landkreises, des Chorverbandes Bayerisch Schwaben und der vielen Sponsoren wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich gewesen. Einen perfekten Abschluss bildete an diesem lauen Sommerabend das Konzert der Martin Kerber Bigband und des Barbershop Damen-Quartetts La Boom auf dem Spitalplatz. Eine rundum gelungene Veranstaltung. Zuschauer und Mitwirkende fordern eine Wiederholung. Weitere Bilder und Berichte auf: Sandra Pauli Ein Optimist singt selten allein Dass die Sängerinnen und Sänger des St-Michael-Chores Optimisten sind, haben sie bei der Messe zum Patrozinium am 1. Oktober wieder einmal bewiesen. Urlaubsbedingt (Brückentag zum Tag der deutschen Einheit ) war der Chor personell etwas "ausgedünnt. Aber anstatt zu verzweifeln, stachelte Chorleiter Heinrich Liebherr den Optimismus des Chores an. Mit nur 16 Sängerinnen und 5 Sängern gelang uns dann eine bemerkenswerte Aufführung der Mozartmesse. Geht doch! könnte man jetzt sagen. Ja schon Aber wir würden uns auch sehr über Verstärkung freuen. Wir haben auch einiges für Optimisten zu bieten: viel Freude an der Musik und eine herzliche Gemeinschaft, wo auch gerne gefeiert wird. Auch Ausflüge und sogar Musikreisen mit der Orchestergemeinschaft Oberallgäu gibt es auch ab und zu. Darüber hinaus ist der St.-Michael- Chor auch ein sehr aktiver Bestandteil des Kulturlebens in Sonthofens. Man denke nur an das tolle Chorfestival im Sommer. 31

32 Und wer sich musikalisch ein bisschen entwickeln möchte, der findet im Chor fachkundige Unterstützer. Aber jeder so, wie er mag: Ausprobieren geht bekanntlich über studieren. Reinschnuppern ins Optimisten-Training können Sie an jedem Donnerstag um 20 Uhr bei unserer Chorprobe im Pfarrheim von St. Michael. Oder einfach einmal bei Chorleiter Heinrich Liebherr anrufen: Tel Wir würden uns jedenfalls sehr über neue Sängerinnen und ganz besonders auch über neue Sänger freuen. Alois Wohlfahrt Besinnliche Klänge und festliche Töne Adventskonzert in St. Michael Advent ist die Zeit der Vorfreude auf Weihnachten. Alle Jahre wieder laden der Sankt-Michael-Chor Sonthofen und sein musikalischer Partner, die Orchestervereinigung Oberallgäu, unter der Leitung von Heinrich Liebherr zu einem Adventskonzert in die Stadtpfarrkirche St. Michael ein. Das Programm enthält adventliche Chorsätze u. a. von Johann Eccard, Andreas Hammerschmidt, Georg Friedrich Händel, das Violinkonzert in a-moll von Johann Sebastian Bach und das Magnificat von Franz Schubert (für Soli, Chor und Orchester). Außerdem werden besinnliche Texte vorgetragen. Zu einem besonderen Ausklang können die Zuhörer selbst beitragen, indem sie mit allen Mitwirkenden ein bekanntes Adventslied gemeinsam singen und so den Abend im Geist der Adventszeit beschließen. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für die weitere Sanierung der Orgel wird gebeten. Termin: 1.Adventssonntag, 3. Dezember 2017 um18.00 Uhr. Bernd Neve 32

33 Auf den Spuren Donizettis Konzertreise: Der Sankt-Michael-Chor und die Orchestervereinigung Oberallgäu treten in Bergamo auf Bella Italia" war das diesjährige Motto bei der Konzertreise des Sonthofer Sankt-Michael-Chores und der Orchestervereinigung Oberallgäu. In der Kirche San Pietro Apostolo in Ponte S. Pietro bei Bergamo mit Über-Akustik wurde die kleine Orgelsolomesse von Joseph Haydn aufgeführt. Unter der Leitung von Chordirektor Heinrich Liebherr begeisterten der Chor mit seinen Solisten, das Orchester sowie Heinrich Liebherr an der Sonthofer Truhenorgel die etwa 250 Gottesdienstbesucher. Das zeigte auch der lang anhaltende Beifall und viele Gläubige bedankten sich für diese hervorragende musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Zitat einer Besucherin: La Signora canta come un angelo. (Die Dame (Brigitte Neve) singt wie ein Engel.) In Vorgesprächen informierte die ansässige Kirchenleitung den Organisator der Reise, Bernd Neve, dass in Italien die Abendgottesdienste nur 20 Minuten dauern sollten, was Heinrich Liebherr spontan zu einem Zwei-Zeiler inspirierte: Der Michaelschor singt ganz express die Haydn Orgel-Solo-Mess. Die historische Oberstadt von Bergamo mit ihrem außergewöhnlichen Ensemble von Meisterwerken der Kunst und Architektur der Renaissancezeit imponierte den Allgäuer Besuchern. Sie wanderten auf den Spuren der berühmten Musiker Johann Simon Mayr und Gaetano Donizetti und genehmigten sich zum Abschluss das in Bergamo erfundene Stracciatella-Eis. Beim Besuch der Modehauptstadt Mailand bildeten die Besichtigung des beeindruckenden Domes sowie des berühmten Opernhauses La Scala die Höhepunkte. Der Abschlussabend mit Musik, Tanz, leckerem Essen, gutem Wein und viel guter Laune fand im - von allen gelobten - Hotel Settecento in Presezzo statt, wo die Reisegruppe auch im Ambiente eines früheren Nonnenklosters nächtigte - heute allerdings ausgestattet mit modernen Kunstwerken bis zum Anschlag. 33

34 Auf der Rückfahrt gab es noch einen Abstecher nach Bardolino am Gardasee. Flanieren, Baden, gutes Essen ein perfekter Abschluss einer fantastischen Reise. Wir sind gespannt, wohin es Chor und Orchestervereinigung bei der Reise in zwei Jahren verschlägt. Vorerst gilt unser Dank den Neves für eine perfekte Planung und Organisation dieser Reise. Sandra Pauli Fronleichnam in St. Peter und Paul, Altstädten Bei strahlendem Sonnenschein fand wieder eine große Fronleichnamsprozession statt. Traditionell nahmen viele Vereine aus Altstädten und Hinang teil. Allen voran marschierte die Musikkapelle Altstädten, die an diesem Tage bereits um 4.00 Uhr in der Früh mit dem Weckruf auf den Feiertag einstimmte. Zahlreiche Fahnen- und Figurenträger begleiteten diesen Umzug. Auch entlang der Straßen waren in Altstädten von den jeweiligen Hausbesitzern Erlen aufgestellt worden, wie es seit jeher Brauch ist. Viel Arbeit haben an diesem Tag die Familien, die seit Generationen einen der drei Altäre, die auf dem Umzugsweg stehen, aufbauen und schmücken. Bei sehr hohen Temperaturen hatten es die Marienträgerinnen nicht gerade leicht auf dem langen Prozessionsweg durch die Straßen von Altstädten. Zum Ausklang spielte wie üblich die Musikkapelle Altstädten im Haus des Gastes. Siegfried Zint 34

35 (Statistik 2017 (Stand: Ende Oktober) Amtshandlungen 2017 in der Pfarrei St. Michael (3857 Katholiken) Taufen 14 Beerdigungen 57 Trauungen 4 Kommunion 20 Austritte 35 Eintritte 1 Gottesdienstteilnehmer an einem Sonntag im März: 359 Amtshandlungen 2017 in der Pfarrei St. Peter und Paul (1156 Katholiken) Taufen 10 Beerdigungen 6 Trauungen 4 Kommunion 14 Austritte 2 Eintritte -- Gottesdienstteilnehmer an einem Sonntag im März: 215 Änderung für die Geburtstagsbesuche Leider finden wir für unseren Besucherkreis keine neuen ehrenamtlichen Helfer. Gleichzeitig wächst die Zahl der Geburtstagskinder, die bisher ab dem 75. Geburtstag jährlich besucht worden sind. In dieser Form kann dies leider nicht mehr weitergeführt werden. Grund: siehe oben! Deshalb wird ab September für die Geburtstagskinder und Jubilare eines jeden Monats ein Gedenk-/Glückwunsch-Gottesdienst am letzten Sonntag des jeweiligen Monats in der Spitalkirche gefeiert. Persönliche Besuche erfolgen dann nur noch zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag. Ab dem 91. wird jährlich besucht. aus dem Pfarrbüro 35

36 Hilfe zum Helfen Anlässlich der diesjährigen Mitgliederversammlung des Fördervereins Kranken- und Altenpflege Sonthofen-Burgberg-Bad Hindelang e.v. konnte die 1. Vor sitzen de des Ver eins, Renate Rädler, einen riesigen Scheck von 7000 überreichen. Wer war der glückliche Empfänger? Herr Pache, Pflegedienstleiter bei der Sonthofer Caritas, durfte ihn im Namen der Caritas entgegennehmen. Wofür ist das Geld bestimmt? Damit können drei Mitarbeiterinnen an einer "Ausbildung zur Palliativ-Fachkraft" teilnehmen. Dies kommt wiederum allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Caritas-Sozialstation zugute. Was tut eine "Palliativ-Fachkraft"? Ihr obliegt die Behandlung, Pflege und Begleitung schwerstkranker und sterbender Menschen. Damit ist die Überschrift erklärt und der Wert dieses Schecks deutlich herausgestellt. Mir bleibt nur noch die schöne Pflicht den großzügigen Spendern von Herzen "Vergelts Gott!" zu sagen. Renate Rädler Ein herzliches "Vergelts Gott!" unseren Sponsoren 36

37 Ministrantenehrungen und -aufnahme in St. Peter und Paul Die Pfarrgemeinde Altstädten kann sich glücklich schätzen mit ihren 40 eifrigen Ministranten. Seit vielen Jahrzehnten ist der Andrang der Jugendlichen für den Dienst am Altar in Altstädten ungebrochen. Dieses Jahr wurden mit Serafin Riedle und Julius Rothmayr wieder zwei Messdiener als Neuzugänge aufgenommen. Dass dieser Dienst nicht nur von kurzer Dauer ist, kann auch Pfarrer Karlheinz Müller bestätigen. So konnten bei einem v. l. n. r Pfarrer Karlheinz Müller, Christoph Martin, Julius Rothmayr, Serafin Riedle, Florian Zint Sonntagsgottesdienst mit Christoph Martin und Florian Zint zwei ganz fleißige Ministranten für ihre 10-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet werden. 37

38 Ministrantendienst in St. Michael Wir freuen uns sehr auch heuer wieder vier neue Ministranten in unseren Reihen begrüßen zu können. Es sind dies: Magnus Reinlein, Anna Veit, Annika Wilhelm und Lukas Würth. Unseren neuen Ministranten ein herzliches Willkommen! Leider mussten wir auch drei Ministranten verabschieden: Elisabeth Lanbacher, Fabio Pfeiffer und Patrick Rehle. Ihnen ein herzliches Vergelts Gott! für ihren langjährigen Dienst. Zur Geschichte des Messdienstes Den Ministrantendienst gibt es schon seit dem 8. Jahrhundert, als es für den Priester üblich wurde, täglich eine Heilige Messe zu feiern. In den Synoden von Mainz 813 und Paris 829 ordnete die Kirche hierzu an, dass bei der Feier der Messe wenigstens ein Ministrant anwesend sein muss. Dazu wurden dann in der Regel Jungen ausgewählt, die später auch Priester werden sollten. Diese wurden in Liturgie und Latein geschult, um sie auf diese Weise auf die spätere Priesterweihe vorzubereiten. Erst im 20. Jahrhundert unter Papst Pius XII. (in seiner Enzyklika Mediator Dei aus dem Jahr 1947) wurde erstmals unterschieden zwischen normalen Messdienern und Ministranten, die sich auf dem Weg zum Priesterberuf befanden. Ab diesem Zeitpunkt entwickelte sich der Ministrantendienst zu seiner heutigen Form. Mit dem 1962 bis 1965 folgenden Zweiten Vatikanischen Konzil wurde der Status der Laien-Ministranten (also aller, die keine Priester werden wollen) weiter aufgewertet. Außerdem änderte sich damit auch die Bedeutung des Messdienstes: So sind Ministranten heute nicht nur Assistenten des Priesters, sondern sie übernehmen im Gottesdienst auch bestimmte Aufgaben stellvertretend für die Gemeinde. Seit 1994 sind nun offiziell auch Mädchen zum Altardienst zugelassen. Entnommen aus Andreas Ziegler 38

39 Bericht aus der Kirchenverwaltung St. Michael Schwerpunkte unserer Arbeit sind Unterhalt und Erhalt der kirchlichen Gebäude. Dabei werden wir fachlich und finanziell von der Diözese Augsburg unterstützt. Leider sind unsere Eigenmittel und Rücklagen sehr begrenzt. Schönheitsreparaturen müssen wir daher schieben. Vorrang hat die Behebung von Sicherheitsmängeln und Schäden an der Bausubstanz. So stehen bei unserem Pfarrheim wieder dringende Reparaturen an: - die Schäden an der Außentreppe wurden inzwischen behoben (Kosten ). - Ausbesserung der Putzschäden im Saal und Malerarbeiten. - Aus Sicherheitsgründen muss der Handlauf an der Treppe vom EG zum 1. Stock erhöht werden. - die alten Fenster (EG und 1. Stock) müssen erneuert werden. Ebenso die Dachflächenfenster. Das kostet uns alles sehr viel Geld. Wir würden uns daher sehr über kleine und große Spenden freuen und sagen Ihnen schon vorab ein herzliches Vergelts Gott! für Ihre Unterstützung. Unsere Spendenkonten: Raiffeisenbank Kempten-Oberallgäu IBAN: DE Sparkasse Allgäu IBAN: DE Bis zu einem Betrag von 200 gilt der Bareinzahlungsbeleg bzw. der Buchungsbeleg der Bank als Spendennachweis. Um Ihnen zusätzlich eine Spendenbescheinigung ausstellen zu können, ist es wichtig, dass Ihr Name und Ihre Adresse aus dem Überweisungsträger deutlich hervorgehen. Bitte geben Sie auch an, welche Maßnahme Sie durch Ihre Spende unterstützen wollen. Georg Braunmüller Kirchenpfleger 39

40 10 Jahre "Was nun?" haben sich die Bewohner von Altstädten, Hinang, Beilenberg und Hochweiler gefragt, als feststand, dass der Sparladen schließt. Müssen wir jetzt wegen jedem Einkauf zum Discounter in die Stadt fahren? Was bedeutet dies für ältere Menschen, die nicht mehr Auto fahren und auch für junge Familien mit Kindern? Schnell kam die Frage: Gibt es eine Möglichkeit den Bürgern zu ermöglichen einzukaufen, "wo man zu Hause ist? Die Idee einen Dorfladen zu gründen fand sofort große Unterstützung in der Bevölkerung - einen Laden im Ortskern von Altstädten, der auch Treffpunkt für die Bürgerinnen und Bürger sein kann. Im Rahmen einer Bürger-für-Bürger-Aktion wurde die Dorfladengenossenschaft Altstädten eg gegründet. Viele Freiwillige haben mitgeholfen und der Laden konnte im September 2007 eröffnen. Guten Morgen, wie geht es Ihnen heute? so freundlich und persönlich werden die Kunden im Dorfladen Altstädten nun seit 10 Jahren begrüßt. Die Herzlichkeit des Personals ist für viele Kunden nicht weniger wichtig als das Sortiment. Über die Jahre hinweg hat sich unser Dorfladen sehr gut entwickelt und ist nicht mehr aus dem Dorfleben wegzudenken. Der Dorfladen hat sich etabliert und neben den Waren des täglichen Bedarfs werden auch verschiedene Schmankerln im Dorfladen angeboten. Exklusiv wird zum Beispiel der Pfarrwein zugunsten der Renovierung der katholischen Pfarrkirche vertrieben. So wird auch von kirchlicher Seite diese ehrenamtliche Arbeit und Initiative geschätzt und anerkannt. Wichtig ist den Betreibern des Dorfladens auch, dass vor allem regionale Produkte im Angebot sind. Für die älteren Altstädter Bürgerinnen und Bürger und für junge Familien ist der Dorfladen zur wichtigen Kommunikationsstätte geworden: Hier fragt man nach, wie es mir geht und die netten Damen packen meine Einkäufe ein, damit ich sie mit meinem Rollator nach Hause bringen kann, so eine begeisterte Kundin. Wichtig ist der Dorfladen auch für die vielen Urlaubsgäste in Altstädten. "Unsere Dividende heißt: Lebensqualität". Dies ist Lohn genug für die Männer und Frauen der Vorstandschaft und des Aufsichtsrats der Genossenschaft. Sie arbeiten ehrenamtlich und ohne Aufwandsentschädigung, da ihnen der Dorfladen sehr am Herzen liegt. Trotzdem ist es nicht einfach Gewinne zu erwirtschaften. Eine schwarze 40

41 Null ist in jedem Jahr das Ziel und diese wurde in den 10 Jahren auch erreicht. Unbestritten ist, dass "unser Dorfladen" die Lebensqualität und auch die Zukunftsfähigkeit von Altstädten fördert. Das Ziel muss es deshalb sein, dass dieser "Dorfmittelpunkt" erhalten bleibt und die Nahversorgung sichergestellt ist. Dies ist jedoch nur möglich, wenn jetzt noch mehr Altstädter regelmäßig im Dorfladen "groß" einkaufen. Stammkunden wissen, dass die Auswahl groß ist und auch die Preise mit denen der Konkurrenz Schritt halten können. Geöffnet ist der Dorfladen: Montag bis Samstag von Uhr und nachmittags von Uhr (außer Mittwoch und Samstag). Freundliche Verkäuferinnen bedienen im hellen, gut sortierten Dorfladen die Kunden mit den Waren des täglichen Bedarfs. Martina Bischoff-Koch Lothar Koch 41

42 Kapelle in Hochweiler neu saniert Wie bei fast allen Kapellen im Stadtgebiet Sonthofen musste nun auch bei der Kapelle in Hochweiler eine Sanierungsmaßnahme durchgeführt werden. Speziell die Dacheindeckung der Kapelle war in die Jahre gekommen. Die Stadt Sonthofen, die für das Gebäude im Außenbereich zuständig ist, führte diese Baumaßnahme durch. Die Bewohner des Ortsteiles freuten sich sehr, dass die Arbeiten pünktlich zum Patrozinium beendet waren. Die Kapelle wurde zwischen 1800 und 1807 erbaut und den Heiligen Leonhard und Wendelin geweiht, dass er alle, auch alle umliegenden Ortschaften durch die Fürbitten dieser Heiligen von der verheerenden Tierseuche verschonen möchte. (Originaltext einer Tafel von 1802) Die Kapelle ist ganzjährig tagsüber geöffnet und wird von den Familien Adelgoß, Adlwart und Rohrmeier gepflegt. Siegfried Zint Die Kapelle St. Martin in Hinang St. Martin ist die größte Kapelle der Pfarrei und wohl eine der schönsten im Allgäuer Raum. Der Bau wurde 1686 begonnen, einzigartig ist die Kassettendecken aus Föhrenzirbelholz, die dem Raum große Würde und Vornehmheit verleiht. Viele Allgäuer Künstler wie Adam Hipp aus Beilenberg, Franz Speiser aus Bolsterlang oder auch Meister aus der bekannten Memminger Werkstatt von Ivo Strigel gestalteten dieses Gotteshaus. Interessant ist, dass beide Glocken aus dem Jahre 1774 im 2. Weltkrieg abgeliefert worden waren, aber glücklicherweise in ihre Heimat nach Hinang zurückgebracht wurden. Die Glocken wurden 1774 in der Glockengießerei von Johann Georg Ernst in Memmingen gegossen und überlebten sogar eine größere Schweißreparatur, als sie nach Jahrhunderten im Glockenturm einmal zersprangen. Die Kapelle wird schon seit vielen Jahren liebevoll von der Familie Roswitha und Konrad Seelos betreut. 42

43 Übersicht über die Geschichte: 1105 Burg Huoginam 1335 wird die Burg an das Hochstift Augsburg verkauft. Huogonang oder Hvenach urkundlich genannt 1377 Mühlegg von Hinnang taucht in Urkunden auf seit 1569 ist die Mühle in Hinnang bekannt wird die Kapelle erbaut. Eine 1694 angebrachte eiserne Sakristeitüre soll zum einstigen Schloss Hugenang gehört haben Wohnhäuser brennen ab, weil beim Nagelschmied Kotz ein Funken in den vor dem Haus gedörrten Flachs fliegt. Der damalige Fürst erlässt die Steuer, weist Bauholz an und lässt Saatgut zum halben Preis austeilen in Oberstorf bricht eine Pferdeseuche aus, gegen die kein Mittel anspricht. Nach einer Wallfahrt nach Hinnang wurde es besser Franzosen Einquartierung ( seither Worte wie Kannabe ( frz. canapé = Sofa oder Couch usw.) 1894 Bau der Sennküche Johann Anton Sattler aus Hinnang wird Benediktiner Pater und später Prior von Andechs. Siegfried Zint 43

44 Gedenkgottesdienst für die Gefallenen und Verstorbenen des Krieger- und Soldatenvereins Altstädten Kriegergedächtniskapelle neu saniert Unter zahlreicher Beteiligung der Vereinsmitglieder fand der Gedenkgottesdienst des Krieger- und Soldatenvereins Altstädten statt. Die Musikkapelle Altstädten gestaltete den Gottesdienst mit sehr schönen, passenden Stücken. Nachdenklich macht die große Anzahl der Opfer der ehemaligen Gemeinde Altstädten in den zwei Weltkriegen. Pfarrer Josef Prinz erwähnte, dass dieses Jahr die Kriegerkapelle unter Federführung des Vereinsvorstandes Alois Haider in ehrenamtlicher Arbeit saniert wurde. Der Verein hat lobenswerterweise vor vielen Jahrzehnten die Patenschaft für die Kapelle übernommen. Die Vereinskameraden haben in vielen ehrenamtlichen Stunden verschiedene Arbeiten, wie z. B. den neuen Anstrich der Kapelle und die Erneuerung der Schrift auf den Gedenktafeln durchgeführt. Zum Abschluss ging es, wie in Altstädten Brauch und Sitte, mit der Musikkapelle Altstädten zum Gasthof Schäffler, wo es für alle Vereinsangehörigen zum Abschluss ein deftiges Hirschgulasch gab. Siegfried Zint Segen bringen Segen sein! Aktion Dreikönigssingen 2018: Gemeinsam gegen Kinderarbeit in Indien und weltweit Zum Beginn des neuen Jahres ist es wieder soweit: Kinder als Königinnen und Könige, als Sternsinger verkleidet. machen sich mit ihrem Personal, den Begleiterinnen und Begleitern, auf den Weg zu den Häusern und Wohnungen unserer Pfarreiengemeinschaft, um den Segen von Weihnachten, den Segen der Menschwerdung Jesu Christi für das neue Jahr 2018 zu den Menschen zu bringen: Christus Mansionem Benedicat. 44

45 So wird das Leben der Menschen in dieser Hausgemeinschaft unter Gottes Segen, seinen guten Stern gestellt: 20 *C+M+B +18 Der Segensspruch, der das ganze Jahr über sichtbar bleibt, erinnert aber auch daran, selbst wie die Sterndeuter im Evangelium zu Gottsuchern und Segensbringern für die Menschen zu werden. Verbunden mit dem Segensgruß der Sternsinger ist die weltweit größte Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder des Kindermissionswerks Die Sternsinger. Dazu sammeln die Sternsingergruppen Ihre Spende. Vielfältige Projekte auf der ganzen Welt, die Kindern zugute kommen, werden mit Ihrer Spende unterstützt. Im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2018 sind die unterschiedlichen Aspekte der Kinderarbeit unserer Zeit. Weltweit müssen rund 168 (!) Millionen Kindern zwischen fünf und siebzehn Jahren mehrere Stunden am Tag arbeiten, 85 Millionen von ihnen unter ausbeuterischen, gefährlichen Bedingungen. Die zumeist harten Arbeitsbedingungen gefährden die Gesundheit und Entwicklung der Kinder. Ihre Rechte werden massiv verletzt. Beispielland ist in diesem Jahr Indien, das Land mit den meisten arbeitenden Kindern weltweit. Mit Nachdruck setzen sich die Projektpartner des Kindermissionswerks Die Sternsinger in Indien und weltweit dafür ein, dass Kinder nicht ausgebeutet werden, sondern lernen und spielen dürfen. Aussendungsfeier: Mittwoch, um 9:00 Uhr in St. Michael Mittwoch, um 9:30 Uhr in St. Peter und Paul Wenn sich also am Mittwoch, den und Donnerstag, den ganztägig Kinder mit ihren Begleitern auf den Weg zu Ihnen machen, empfangen Sie sie bitte wie es Königen gebührt und lassen Sie sich segnen. Der Segen von Weihnachten für das neue Jahr der ist gratis! Und wirklich umsonst! Selbstverständlich freuen sich die Kinder, wenn Sie die Spendenaktion Dreikönigssingen 2018 unterstützen. Alle Sternsingergruppen unserer Pfarreiengemeinschaft können sich dazu ausweisen. Wie in den vergangenen Jahren gehen die Sternsinger von Haus zu Haus. Je nach Wetter und Anzahl der Teilnehmenden kann es leider sein, dass ausgerechnet Ihr Haus, Ihre Wohnung nicht besucht wird. 45

46 Bitte haben Sie dafür Verständnis. Die Freiwilligkeit und Freude der Kinder bei ihrem Engagement als Sternsinger steht für uns im Vordergrund. ABER: Deshalb soll Ihr Haus, Ihre Wohnung nicht ohne Segen für das neue Jahr bleiben: Den Segen für daheim zum Aufkleben erhalten Sie außerdem nach den Heiligen Messen am in St. Michael auch dort können Sie nach den Sternsingern noch etwas für ihr Projekt spenden. Verantwortlich in St. Michael: Martina Ziegler, Tel: 08321/ Verantwortlich in St. Peter und Paul: Brundhilde Tauser (Text ist von Ulrike Krippendorf, Gemeindereferentin SF-Nord und Martina Ziegler, Gemeindereferentin, SF-Süd) Kindergarten Mater Christi, Altstädten Junge Forscher in Aktion Warum können Vögel eigentlich fliegen? Wieso sind Wolken weiß? Warum schwimmt das Holzstück auf dem Wasser? Kinder sind wissbegierig, aufmerksam und beobachten ihre Umwelt genau. Sie stellen Fragen und probieren gerne aus. All dies spricht dafür, das Kindergartenjahr einmal ganz unter das Forscher-Motto zu stellen und die Kinder schon in diesem relativ frühen Alter für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse helfen dabei, sich ein Bild von der Welt zu machen und Zusammenhänge zu begreifen. Wie bei allen unseren pädagogischen Angeboten ist es uns sehr wichtig, dass Buben und Mädchen hauptsächlich durch praktische Erfahrungen lernen können. Vom aktiven Zusehen und Beobachten über das eigene Ausprobieren zum Begreifen. So haben wir inzwischen unseren eigenen morgendlichen Kindergarten Wetterbericht, wo gemeinsam nach der Temperatur gesehen und das Wetter von den Kindern genau beschrieben wird. Die Ergebnisse werden dann im Wetterplan festgehalten. 46

47 Vom Regen und den Wolken kamen wir dann auf den Wasserkreislauf zu sprechen, aufs Thema Sonne und darüber, wie eigentlich Wind entsteht. In Experimenten und Spielen werden Zusammenhänge sichtbar und die Kinder sind mit vollem Einsatz dabei. Und es gibt eine Menge Themen, die unsere Kindergartenkinder interessieren: Elektrizität, Weltraum und Planeten, Optik und Akustik, Motoren und Fortbewegung und und und J In diesem Zusammenhang haben wir eine Bitte: Vielleicht sind Sie ja Fachmann/Fachfrau in einem der genannten Themengebiete. Ist das Weltall Ihr Hobby? Bauen Sie sich in der Freizeit Ihre eigenen Fortbewegungsmittel? Sind Sie Erfinder oder haben Sie vielleicht damals bei Jugend forscht den großen Preis gewonnen J Das Kindergartenteam ist auf der Suche nach Menschen, die sich für Technik und Naturwissenschaften begeistern und diese den Kindern an einem Vormittag näher bringen möchten. Über Rückmeldungen freuen wir uns. Unsere Telefonnummer: 08321/81918 Wir wünschen Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit und ein frohes gesegnetes Weihnachtsfest. Ihr Kindergartenteam spielen = erforschen 47

48 Ein schöner Tag Das Pfarrfest von St. Michael 2017 Der Fest-Gottesdienst musste diesmal auf Grund der unsicheren Wetterlage in der Kirche gefeiert werden. Rechtzeitig zu Beginn des gemütlichen Teils ließ sich die Sonne blicken und so konnte man sich doch noch über eine ansehnliche Besuchermenge freuen, wenn es auch nicht so viele waren wie in den letzten Jahren. Viele fleißige Hände sorgten für ein reichhaltiges kulinarisches Angebot. So konnten nach einigen Jahren Pause wieder einmal Pommes, zubereitet von unserer Pfarrjugend, angeboten werden. Da die Nachfrage sehr groß war, sollen sie wieder zu einem festen Bestandteil des Pfarrfestes werden, ebenso die Salatbar. Für die musikalische Unterhaltung sorgte in bewährter Weise Herr Ralf Kirn. So blieben viele der Gäste sitzen und plauderten oder nahmen die weiteren Angebote des Pfarrfestes gerne an. Ein großer Besuchermagnet war auch dieses Mal wieder der Bücherflohmarkt. Auch der Stand der Lebenshilfe Sonthofen e.v. erfreute sich regen Interesses. Leider war der Flohmarkt, bedingt durch Personalmangel, dieses Jahr nicht vertreten. Das soll 2018 wieder anders werden. Von der Pfarrei St. Christoph haben wir deren Marktstände übernehmen können. Herzlichen Dank dafür! Erfreulicher Weise konnten wir dieses Jahr Vertreter des THW gewinnen, um über ihre Arbeit zu informieren. Für alle Gäste, die großen und die kleinen, war es sehr spannend an der beliebten Tombola teilzunehmen, um vielleicht einen der zahlreichen tollen Preise zu gewinnen, die verschiedene Geschäfte von Sonthofen und Umgebung gespendet haben. Die Lose fanden reißenden Absatz. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an alle freundlichen und großzügigen Spender! Die kleinsten Besucher, aber auch einige Papas und Opas, konnten sich bei den Minis, den Ministranten unserer Stadtpfarrkirche, im Dosenwerfen beweisen und / oder damit Erinnerungen an die eigene 48

49 Kindheit wachrufen. Auch hier waren kleine und größere Preise zu gewinnen. Danach schmeckte, vor allem den Kindern, eine noch warme, frisch gebackene Waffel. Nicht nur am Nachmittag wurde das Angebot des Frauenbundes mit Kaffee und Kuchen zahlreich genutzt. Bereits nach dem Gottesdienst traf man die Ersten in der Cafeteria im Pfarrheim an. Das üppige Kuchen- und Tortenangebot war nicht nur eine Augenweide, sondern auch geschmacklich ein Hochgenuss. Auch hier ein großes Dankeschön an all die Bäckerinnen und Bäcker für ihre Spende! Für die Weinliebhaber war wie jedes Jahr im Pfarrheim ein gemütliches Plätzchen in unserer Weinlaube eingerichtet. Bei einem Gläschen frischen Weines ließ es sich gut verweilen und plaudern. Das Pfarrfest im Umfeld unserer schönen Stadtpfarrkirche ist jedes Mal für die ganze Pfarrei ein rundum gelungener Tag und wird immer wieder gern dazu genutzt, um sich zu unterhalten und kennenzulernen. Der Termin für unser nächstes Pfarrfest steht auch schon fest. Es findet statt am Sonntag, den 8. Juli Regina Lanbacher Werner Mann 49

50 Klausur der Pfarrgemeinderäte von St. Michael und St. Peter und Paul in St. Lorenz, Kempten Am fuhren die Pfarrgemeinderäte der Pfarreiengemeinschaft Sonthofen-Süd zu einer halbtägigen Klausur nach Kempten in das Pfarrzentrum St. Lorenz. Die Klausur wurde von Herrn Peter Eisele, Referent für Gemeindeentwicklung, geleitet und gestaltet. Die Klausurteilnehmer befassten sich mit der Frage, wie die Zusammenarbeit innerhalb der Pfarreiengemeinschaft auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Besonderheiten der Pfarreien weiterentwickelt werden kann. Die Kaffeepause fand im City-Seelsorge-Café in der Landwehrstraße gleich neben dem Pfarrzentrum statt. Es handelt sich um ein öffentliches Café, aber ohne Verzehrzwang. Man kann sich darin auch einfach nur aufhalten. Es besteht auch die Möglichkeit zu Begegnung und Gespräch. Frau Zeller informierte über Entstehung und Sinn dieser Einrichtung. Ein weiteres Thema waren die kommenden Pfarrgemeinderatswahlen im Februar Dabei gab Herr Eisele wichtige und interessante Anregungen insbesondere zur Frage, wie Personen für die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat gewonnen werden können. Dazu ergeht auch an dieser Stelle die herzliche Einladung, sich in die Arbeit eines der Pfarrgemeinderäte einzubringen - entweder objektbezogen oder als Kandidat/in. Über die Arbeit im Pfarrgemeinderat können Sie sich entweder bei einem der Pfarrgemeinderatsmitglieder oder auch in einem Artikel in diesem und im letzten Pfarrbrief informieren. Anschließend erfolgte eine Kirchenführung durch die Basilika St. Lorenz mit dem Mesner, Herrn Lux. Er erklärte in der zur Verfügung stehenden Zeit Geschichte, künstlerische Ausstattung und Besonderheiten des prachtvollen Gotteshauses. Die Klausur endete mit einem Gottesdienst in der Krypta. Wolfgang Settele, PGR Vorsitzender St. Michael 50

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