DFB-Mobil. Das S macht Station in Mastholte TOP-THEMEN: 1. Herren. Jubiläum. Sensation. Intern. März 2012 Ausgabe 06. Handballerinnen Zweite

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1 März 2012 Ausgabe 06 NEU! TOP-THEMEN: Tischtennis S Herren Relegation im Visier Breitensport S Jubiläum Krabbelkäfer : Ein Jahr in Pampersliga Final-Four S Sensation Handballerinnen Zweite Das S DFB-Mobil macht Station in Mastholte RWM intern S. 4-9 Intern Generalversammlung

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3 Vorwort In dieser Ausgabe lesen Sie: Weichen werden gestellt Vorwort 3 Sportlerin/Sportler des Jahres 4-5 Generalversammlung Rot-Weiß Mastholte 6-7 Silberne Verdienstnadel 8-9 Ein Team, das noch lange nicht zum alten Eisen gehört 11 Wahnsinn! HSG-Damen werden Zweiter HSG übernimmt mit 34:24 die Tabellenführung 14 Am Ende froh über einen Punkt 15 Wenn der Vater mit dem Sohne mit dem Enkel Ein Jahr in der Pampersliga Männer unter sich: Sportgruppe seit 30 Jahren Dirk Peitzmeier neuer stellvertretender Abteilungsleiter 22 Der Klapperstorch sorgt für kleine Änderungen beim Kursangebot Frank Hüttemann: Gestern Rot-Weiß Heute gegen Barcelona Das Tandem auf der rechten Seite Das Interview - mit Dirk Sellemerten Statistik 32 Alte-Herren: neue, schicke Anzüge 33 Spielplan Warsteiner Masters Das DFB-Mobil macht Station in Mastholte E-Jugend-Freundschaftsturnier ein voller Erfolg Hallenstadtmeisterschaften Jugend Förderer des Monats: Horstkemper 44 Trainingszeiten und Betreuer 46 Trainingsauftakt 47 Gesundheit 49 Ein Tennisheim entsteht 50 Tennis-Trainingszeiten 51 Tischtennis Förderer für Handball-A-Junioren 56 Vorstand 49 Impressum 50 RWMagazin - Ausgabe März 2012 Liebe Sportfreunde, liebe Freunde von Rot-Weiß! Es geht wieder los und eine neue Runde in 2012 wird eingeläutet. Immer wieder ist es für mich eine angenehme Sache, das Vorwort für ein neues Magazin zu schreiben. Die Generalversammlung hat gezeigt, dass wir als Verein nicht nur dem sportlichen Erfolg nacheifern, sondern auch die gesellige Zeit nicht zu kurz kommt. Es ist für mich immer wieder interessant, sich auf der Generalversammlung auch mit älteren Mitgliedern auszutauschen. Die Freude, gerade dieser Mitglieder, über eine Ehrung oder ein rundes Vereinsjubiläum, auch wenn man selbst vielleicht nicht mehr so aktiv ist, zeigt einem auch auf, wie sehr unser Ort vom Vereinsleben geprägt ist. Am meisten hat mich die Zunahme von über siebzig neuen Mitgliedern im letzten Jahr gefreut. Hier konnten wir den Vorjahreszuwachs noch einmal deutlich steigern. Ein Indiz dafür, dass wir in der Breite der Angebote gut aufgestellt sind. Aber auch hier müssen wir weiter arbeiten und uns neuen Ideen nicht verschließen. Unsere engagierten Vorstände in den Abteilungen, machen hier eine wirklich tolle Arbeit. Ein Blick auf die Tabellen zeigt uns, dass die sportlichen Leistungen mehr als zufriedenstellend sind. Daher lade ich Euch alle ein, unterstützt unsere Mannschaften gerade in der nächsten Zeit. Die Handballer tragen ihre Heimspiele jetzt wieder in der Mastholter Halle aus. Hier hat sich die Unterstützung des Publikums immer schon mal in Form des eine oder anderen Zusatzpunktes ausgezahlt. Bestimmt werden hier und auch an anderen Sportstätten im Verein bald die Weichen für die neue Saison gestellt. Bis dahin ist aber auch noch etwas Zeit und wir werden die Geschehen im Auge behalten. Ich freue mich jedenfalls auf die kommende Ereignisse, wenn neben dem kleinen weißen Ball an der Platte und dem Handball auch der große Ball an der Brandstraße wieder rollt und es überall wieder heißt: Auf geht s RWM! Bis dahin eine schöne Zeit und viel Spaß beim Lesen. Euer Dietmar Wieck 3

4 Sportlerin des Jahres Sportlerin des Jahres 2011 Julia Schröder Trainingsfleiß, Einsatz und Teamwork - für Julia Schröder aus der Handball-Frauenmannschaft keine Fremdwörter. HSG-Leiterin Monika Duhme zeichnete die Jugendtrainerin als Sportlerin des Jahres aus. Unsere Sportlerin des Jahres 2011 ist seit 2000 im Verein. Sie spielt erfolgreich in einer ersten Damenmannschaft und hat hier mit ihrem Trainingsfleiß, ihrem Einsatz und ihrer Teamfähigkeit eine absolute Vorbildfunktion. Gleichzeitig ist sie zusätzlich seit 2008 als Jugendtrainerin tätig. Hier wurde sie in der letzten Saison mit ihrer Mannschaft Meister. Sie hatte auch großen Anteil daran, den Damenbereich mit Rietberg zu fusionieren. Gleichzeitig zeigt sich unsere Sportlerin dafür verantwortlich, die Harmonie und den Zusammenhalt zwischen der Jugend, dem Seniorenbereich und einigen passiven Mitgliedern deutlich zu fördern. Auf Grund ihrer Initiative hat sich eine Gruppe zwischen 6 50 Jahren gebildet, die gelegentliche (leider sehr seltene) Freizeiten in der Sporthalle nutzen. Alle spielen dann gemeinsam Ball-Bouncer und das Alter oder Geschlecht spielt da überhaupt keine Rolle. Es geht lediglich darum, gemeinsam Spaß zu haben und so die Bindung zum Verein zu halten und zu verbessern. Unsere Sportlerin des Jahres 2011 ist Julia Schröder aus der Handball-Abteilung 4 RWMagazin - Ausgabe März 2012

5 Sportler des Jahres Sportler des Jahres Heinz Brinkhaus Ein absolut verlässlicher Sportler ist Heinz Brinkhaus aus der Tennis-Abteilung. Seit Jahrzehnten im Verein aktiv, bekleidet er viele Funktionen. Dafür wurde Brinkhaus jetzt auf der Generalversammlung mit dem Titel Sportler des Jahres ausgezeichnet. Der stellvertretende Abteilungsleiter der Tennis-Abteilung, Klaus Schlepphorst, drückte den Dank des Vereins während seiner Laudatio aus. Der Sportler des Jahres ist seit Jahrzehnten ein ganz wichtiger Eckpfeiler der Tennisabteilung. Er spielt seit einer gefühlten Ewigkeit. Zunächst begann seine Tenniskarriere auf dem Tennisplatz der Firma Röhr. Der Sportler ist äußerst engagiert. Er fehlt nie bei der Vorbereitung der Tennisplätze vor der Sommersaison und legt (trotz seines Alters) selbst Hand an. Er ist Cheforganisator des jährlich ausgetragenen internen Mixedturniers. Des Weiteren ist er hauptverantwortlich für die Durchführung unserer Herren- Clubmeisterschaften. Er fehlt nie bei einer Generalversammlung der Tennisabteilung und bereichert die Gemeinschaft der Tennissportler immer wieder mit neuen Vorschlägen und Ideen. Man kann sich in jeglicher Hinsicht auf ihn verlassen! Der Sportler des Jahres spielt seit Jahren Mannschaftstennis. Derzeit ist er in der Ü-50 Herren aktiv, die er nach einem Jahr Auszeit im letzten Jahr wieder neu ins Leben gerufen hat. Seine Spezialität ist das Doppelspiel. Er hat in den vergangenen Jahren mehrfach die Herrendoppel Clubmeisterschaft gewonnen. Letztmals 2008 an der Seite von Stefan Sturm und im letzten Jahr (mit 71 Jahren!) an der Seite von Klaus Schlepphorst. Dies ist wirklich eine außergewöhnliche Leistung. Lieber Heinz! Du weißt sicher schön längst das Du gemeint bist. Ich könnte auch noch die ein oder andere Anekdote zu Deinem Sportlerleben beitragen, denn Du hast mir im jungen Alter von 10 Jahren als Jugendtrainer der Fußball-D- Jugend seinerzeit versucht, neben dem Fußball spielen, mit eiserner Geduld die Flausen aus dem Kopf zu vertreiben. Ich weiß, dass hat Dich damals einige Nerven gekostet. Als Trost und als Dank für Deinen Einsatz ernennen wir Heinz Brinkhaus zum Sportler des Jahres. RWMagazin - Ausgabe März

6 RWM intern Ehrenamt ist der Gürtel der Gesellschaft Julia Schröder, Heinz Brinkhaus sowie die erste Mannschaft der Handballer sind Sportler des Jahres 2011 beim SV Rot-Weiß Mastholte. 101 anwesende Mitglieder ließen die Geehrten auf der Generalversammlung am Sonntag in der Domschenke Sittinger hochleben. Zuvor begrüßte Vorsitzender Dietmar Wieck insbesondere Ortsvorsteher Gisbert Schnitker sowie Ehrenvorsitzenden Walter Löhner. Er wies u. a. darauf hin, dass der Politik auch in Zeiten knapper Kassen immer wieder aufs Neue aufgezeigt wird, wie wichtig es ist, Vereinsleben und ehrenamtliches Handeln zu unterstützen. Das Ehrenamt kann nicht alles, das ist klar, aber er ist der Gürtel der Gesellschaft in Deutschland und sollte hieran drastisch gespart werden, wird das auf Dauer zu Spannungen führen, deren Ausmaß nicht absehbar ist, so Wieck. In seinem Kassenbericht legte Gottfried Walter die Zahlen dar und konnte hier von einem Überschuss berichten, woraufhin Kassenprüfer Jan-Dirk Lübbert um Entlastung des Vorstandes bat. Das Jahr 2011 ließ Jörn Frensemeier in seinem Geschäftsbericht Revue passieren. Stolz konnte er verkünden, dass nach dem Zuwachs von 46 Mitgliedern im Jahr 2010 erneut eine Steigerung erzielt werden konnte. So stieg der Mitgliederbestand im Jahr 2011 um weitere 70 Mitglieder auf Im Anschluss gaben die Abteilungsleiter jeweils Einblicke in ihre Bereiche. Im Einzelnen können diese Berichte auf der Homepage des Vereins unter abgerufen werden. Vereinstreue: v. l. Marc Buntrock, Antonie Wöstemeier, Sandra Petermeier, Norbert Bartels, Anni Ramsel, Oliver Brinkhaus, Eugenie Gassei und Matthias Stallein Einigkeit herrschte bei den jeweiligen Wahlen. Jeweils für zwei Jahre wiedergewählt wurde 2. Vorsitzender Jörg Duhme (einstimmig), 1. Geschäftsführer Reinhard Walter (1 Enthaltung), 1. Schriftführerin Monika Duhme (einstimmig), 2. Beisitzer Johannes Röhr (einstimmig), 4. Beisitzer Udo Großevollmer (einstimmig) sowie 6. Beisitzer Reinhard Heinrichsmeier (einstimmig). 6 RWMagazin - Ausgabe März 2012

7 RWM intern Mannschaft des Jahres: HSG Rietberg-Mastholte (h. v. l.) HSG-Leiterin Monika Duhme, Niko Wimmelbücker, Betreuer Andreas Kröger, Frederik Brand, Stefan Beier, Christian Brockmann, Björn Kanning, Daniel Quick Thomas Kröger, Trainer Michael Gerold. (V. v. l.) Dominik Brand, Jan Illiger, Alexander Bartels, Patrick Bartels, Jérôme Bisping. Die silberne Verdienstnadel des Vereins wurde in diesem Jahr gleich drei Mal verliehen. Mario Hartenstein wurde für seine jahrelangen Dienste als Jugendleiter der Fußballabteilung ausgezeichnet. Christian Lütkemöller aus der Fußballabteilung sowie Andreas Kröger aus der Handballabteilung erhielten die Auszeichnung für ihr jeweils zehnjähriges Engagement als Betreuer. RWMagazin - Ausgabe März 2012 Treue Mitgliedschaften sind in heutiger Zeit immer höher zu bewerten. Für sage und schreibe 60 Jahre Vereinszugehörigkeit konnte Norbert Wenz geehrt werden. Seit 50 Jahren halten Norbert Bartels und Josef Duhme dem Verein die Treue. Für die 25-jährige Mitgliedschaft wurden Andreas Austermann, Dominik Brandtönies, Oliver Brinkhaus, Marc Buntrock, Eduard Buschherm, Sebastian Daniel, Dr. Otto Frank, Eugenie Gassei, Prof. Dr. Christian Geiger, Norbert Laumeier, Elisabeth Petermeier, Sandra Petermeier, Anni Ramsel, Rudolf Schlink, Daniela Schütte, Matthias Stallein, Norbert Steffens, Niko Wimmelbücker sowie Antonie Wöstemeier geehrt. Erneut konnte der SV Rot- Weiß Mastholte positive Meldungen in der Presse verbuchen. So hatte fast jede Abteilung von Meistern zu berichten, die geehrt wurden. In der Handballabteilung waren dies die weibliche C-Jugend sowie die 1. Herrenmannschaft der HSG Rietberg- Mastholte. Beim Tennis freute sich die 1. Damenmannschaft sowie die Juniorinnen U18 über ihre Meistertitel. Die Tischtennisabteilung berichtete über den Kreispokal der 1. Herrenmannschaft sowie von den Kreismeisterinnen Franziska Thiesmann im Einzel sowie im Doppel mit Partnerin Corinna Franke-Hellmann sowie Kreismeisterin Johanna Twillemeier mit ihrer Isselhorster Partnerin Sarah Strauss. 7

8 RWM intern Silberne Verdienstnadel Im Rahmen der Generalversammlung wurden wieder verdiente Sportler von Rot-Weiß Mastholte mit der Silbernen Verdienstnadel ausgezeichnet. Der Verein bedankt sich mit der Auszeichnung für besonderes Engagement. In diesem Jahr wurden geehrt: Andreas Kröger, Christian Lütkemöller und Mario Hartenstein Seit Gründung der HSG Rietberg-Mastholte im Jahre 2002 ist Andreas Kröger Zeitnehmer bei der ersten Herrenmannschaft. Doch nicht nur am Kampfgericht ist er zur Stelle. Er gilt als gute Seele der Mannschaft. So ist er bei allen Heim- und Auswärtsspielen dabei und kümmert sich vor und nach dem Spiel um die organisatorischen Dinge, wie das Ausfüllen des Spielberichts. Damit entlastet er die jeweiligen Trainer deutlich. Auch sonst kümmert sich Andreas um alle Organisationen rund um die Mannschaft und vertritt diese in den Vorstandssitzungen. Gleichzeitig trainiert er sogar noch mit und gehört zu den dienstältesten Mitgliedern des Teams. Egal, welche Trainer oder Spieler in den letzten Jahren bei Rot-Weiss in der Zweiten aktiv waren, Christian kann sicher so einige Anekdoten berichten. Vielleicht lässt er sich ja später an der Theke dazu hinreißen. Christian ist seit 2002 Betreuer der 2. Fußballseniorenmannschaft unseres Vereins. Seither steht er Sonntag für Sonntag mit Eiskoffer und Fahne an der Linie. Wir möchten Christian für seinen Einsatz für unseren Verein, insbesondere für sein Engagement bei der 2. Mannschaft unserer Fußballabteilung mit der silbernen Verdinestnadel auszeichnen. Silberne Verdienstnadel: v. l. Christian Lütkemöller, Andreas Kröger und Vorsitzender Dietmar Wieck 8 RWMagazin - Ausgabe März 2012

9 RWM intern Mario nahm seine ersten Kontakte mit unserer Fußballabteilung im Frühjahr 1998 zusammen mit seinem damals 7jährigen Sohn David auf, den er für die F-Junioren anmeldete. Ein Jahr später, also 1999, wurde Mario dann selbst offizielles Vereinsmitglied. Fortan war er immer regelmäßiger mit auf dem Sportplatz und zeigte auch bald allgemein Unterstützung und Hilfsbereitschaft im Bereich der Fußballjugend. Schließlich übernahm er hier konkret Betreuer- und Trainerarbeit. Im weiteren Verlauf dieser sportlichen Tätigkeit setzte sich aber im Allgemeinen doch mehr sein Organisationstalent durch. Es war daraufhin dann nicht sehr verwunderlich, das er diesbezüglich immer mehr Verantwortung übernahm. Als im Jahr 2006 Willi Bolte als Fußballjugendleiter zurück trat, wurde Mario noch im selben Jahr zum neuen Jugendleiter gewählt. Diese Funktion vertrat er daraufhin uneigennützig zum Wohl unserer Jugendmannschaften. Nach etwas mehr als fünf Jahren stellte er sich dann jedoch im vergangenen Jahr nicht mehr für eine Wiederwahl als Jugendleiter zur Verfügung, aber nicht ohne sich um einen geeigneten Nachfolger mit Peter Floß gekümmert zu haben. Im Laufe der Jahre hatte Mario nämlich aufgrund seiner inzwischen begonnenen beruflichen Selbstständigkeit immer weniger Zeit für den verantwortlichen Posten gehabt. Damit tritt Mario nun wohl kürzer im Abteilungsvorstand, stellt sich aber beratend als Beisitzer weiter zur Verfügung. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass er in der Vergangenheit auch ein Sponsor des Vereins war und auch wohl bleiben wird. Er ist weiterhin auch noch bei unserer Alte Herren-Mannschaft aktiv. Für die Verdienste während der vergangenen Jahre um den Fußballsport im SV Rot-Weiß Mastholte sprechen wir vom Vorstand einen herzlichen Dank aus. Als äußeres Zeichen der Ehre bekommt unser Sportfreund Mario Hartenstein die Verdienstnadel in Silber mit einer Urkunde verliehen. RWMagazin - Ausgabe März

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11 Altherren Ein Team, das noch lange nicht zum alten Eisen gehört AH ü 50 - das ist ein Team ehemaliger Fußballer, das schon jahrzehntelang zusammenhält. Frönte man in den 60-er und 70-er Jahren in der 1. Mannschaft dem runden Leder nach, so lässt man es heute langsamer angehen. Vom Fußballspielen nimmt man inzwischen Abstand. Dafür sind jetzt regelmäßige Unternehmungen, gemeinsam mit den Partnerinnen oder auch nur ein reiner Männerfrühschoppen, ein fester Bestandteil der Truppe. So wurde im letzten Jahr beim Sommerfest, welches immer im August stattfindet, ein neues Königspaar ermittelt. Für ein Jahr stehen Werner Kemper als Kaiser und Rita Dirkwinkel als Königin den Alten Herren als Regenten zur Verfügung - alles im Sinn des Guten, denn es ist schon zur Gewohnheit geworden, dass der König bzw. Kaiser und die Königin nach der Königspaar und Jubilare 2011 Auch die Frauen hatten beim Winterwandern Spaß 1.-Mai-Fahrradtour zu einer Gartenparty mit köstlichen Grillspezialitäten und einem kühlen Bierchen einladen. Wer eben kann, lässt sich dieses gemütliche Beisammensein nicht entgehen. Zwei Jubilare wurden ebenfalls beim Sommerfest mit einem Blumenstrauß und einem Präsent geehrt, und zwar konnten Margret Hampel und Marcello Fior im Jahr 2011 ihren 70. Geburtstag feiern. Gleich Anfang des Jahres 2012 fand die Winterwanderung rund um den Mastholter See statt. Bei leckerem Glühwein und einem Imbiss, Oldies aus der Jugendzeit und Musik aus den aktuellen Charts, vergingen die Stunden schnell. Am Karnevalssonntag traf man sich in der Gaststätte Wöstemeier, um in lockerer Atmosphäre eine ruhige Kugel zu schieben. Wie immer, kam auch hier der Gedankenaustausch nicht zu kurz. Man frischte Erinnerungen auf und dabei wurden viele interessante Erlebnisse aus den früheren Jahren wieder ins Gedächtnis gerufen. Und schon ist die nächste Veranstaltung in Vorbereitung: Im Mai 2012 erwarten die Alten Herren ü 50 wieder die Senioren vom FC Neuenhof aus der Schweiz. Diese Verbindung, die Anfang der 1970 geknüpft wurde, wird im Zwei-Jahres-Rhythmus durch gegenseitige Besuche gepflegt. War man 2010 in Neuenhof, so freuen sich alle auf ein Wiedersehen im Mai in Mastholte. Die Planungen dazu laufen auf Hochtouren. Sicherlich werden wir in einer der nächsten Ausgaben vom RWMagazin ausführlich darüber berichten können. RWMagazin - Ausgabe März

12 Frauenhandball Wahnsinn! HSG-Damen werden Zweiter Beim Pokal Final-Four-Turnier in Rietberg Nicht Letzter werden, war das mutige Ziel der Bezirksliga-Damen der HSG Rietberg-Mastholte beim Kreispokal-Final- Four. Dass am Ende gar der zweite Platz heraussprang, ließ die Mädels ausgiebig jubeln. Pokalsieger wurde, wie erwartet, Oberligist Spvg. Steinhagen mit 6:0 Punkten. Mit Oberligist Steinhagen, Verbandsligist Brockhagen und Landesligist Versmold hatten es die HSG-Damen nur mit höherklassigen Mannschaften zu tun. Von Respekt war jedoch keine Rede. Bereits im ersten Spiel gegen Steinhagen ließen die Kneuper-Damen den Oberligisten mächtig schwitzen, als sie mit 10:6 in Führung gegangen waren. Doch plötzlich schienen sie Angst vor der eigenen Stärke zu haben, was die routinierten Steinhagenerinnen nutzten und am Ende beim 15:12 als Sieger das Parkett verließen. Im zweiten Spiel bezwang Brockhagen die Spvg. Versmold mit 21:18 und musste sich direkt im Anschluss den Gastgeberinnen stellen. Nachdem sich die HSG- Damen im ersten Spiel bereits gut verkauft hatten, wollten sie im zweiten Spiel zählbares herausholen. In der ersten Halbzeit liefen sie zwar ständig einem Rückstand hinterher, doch im zweiten Spielabschnitt klappte es deutlich besser. 12 RWMagazin - Ausgabe März 2012

13 Frauenhandball In der Deckung konnten einige Bälle abgefangen und mit Tempo nach vorn getrieben werden. Am Ende hieß es gar 17:12 für die Emsstädterinnen. Im dritten Spiel ließ Oberligist Steinhagen gegen Versmold nichts anbrennen und bezwang diese mit 23:15. Dem folgte das reine Ortsderby zwischen Steinhagen und Brockhagen. Staffelleiter Karl-Heinz Kerkhoff fing bereits an zu rechnen. Bei einem Brockhagener Sieg wäre gar der Pokalsieg für die HSG Rietberg-Mastholte möglich, was diese doch etwas nervös machte. Doch der Favorit ließ nichts anbrennen und wurde seiner Stellung gerecht. Mit einem 20:15- Sieg schickten die Schnapsstädterinnen ihren Ortsnachbarn nach Hause und standen somit bereits als Pokalsieger fest. So war im Endspiel gegen Versmold für die HSG-Damen zwischen Platz zwei und vier noch fast alles möglich. Hier drückten die Gastgeberinnen noch einmal richtig das Gaspedal durch und überrannten die Versmolderinnen förmlich. Dem hohen Tempo hatten die Nordkreislerinnen nichts mehr entgegen zu setzen. Am Ende hieß es 12:8 für die HSG Rietberg-Mastholte und damit der 2. Platz. Werben bei Rot-Weiß Sport trifft in der Bevölkerung auf großes Interesse. Auch Rot-Weiß Mastholte sorgt regional, aber auch überregional für beste Werbung in Sachen Sport. Um zielgerecht mit Ihrem Unternehmen zu werben, bietet unser Sportverein interessante Möglichkeiten. Sprechen sie uns an. Persönlich, aber auch über rwm-online.de. seit über 50 Jahren! I Fachgeschäft I Elektro-Installation I Beleuchtungstechnik Fon: Fax: Elektro Großevollmer GmbH Lippstädter Straße 17 I Rietberg RWMagazin - Ausgabe März

14 Handball HSG übernimmt mit 34:24 die Tabellenführung Spitzenreiter, Spitzenreiter klang es schon fünf Minuten vor Spielende durch die Mastholter Sporthalle. Die HSG marschierte unaufhaltsam in Richtung Tabellenführung und 120 Zuschauer feierten ihre Mannschaft. Grund des besseren direkten Vergleichs steht nun das Gerold-Team am Platz an der Sonne. Doch vor dem Erfolg kommt der Schweiß. HSG- Trainer Michael Gerold hatte seine Mannschaft richtig eingestimmt, den Bereits am Samstag hatte der bis dato Tabellenführer SG Bünde-Dünne ein zweites Mal gepatzt. Somit konnte die HSG Rietberg- Mastholte mit dem Gegner punktgleich ziehen. Auf Tabellenletzten bloß nicht zu unterschätzen. Wie erwartet, zeigte der Warendorfer SU in den ersten 20 Minuten eine heftige Gegenwehr und gestaltete bis zum 12:12 die Partie offen. Danach stand die HSG-Deckung sicherer und die Chancen konnten besser genutzt werden. So zogen die Gastgeber zu Pause auf 17:13 davon. Von einer Vorentscheidung war hier aber noch keine Rede. Direkt nach Wiederanpfiff stellte die HSG jedoch den Turbo ein. Binnen zehn Minuten zog sie auf 25:15 davon und hatte somit die Vorentscheidung getroffen. Die Gäste hielten die letzten 20 Minuten zwar noch dagegen, ein Aufbäumen war jedoch nicht mehr zu erkennen. Die Saison sollte jetzt schnellstens vorbei sein, am liebsten heute, denn wir stehen oben, strahlte HSG-Trainer Michael Gerold. 14 RWMagazin - Ausgabe März 2012

15 Handball Am Ende froh über einen Punkt Das war kein gutes Spiel. Am Ende können wir noch froh sein, dass es ein Punkt geworden ist, so HSG- Trainer Johannes Böckmann nach dem 26:26 bei der TG Hörste II realistisch. Bei den Gästen haperte es an der Einstellung. Entsprechend stand die Deckung nicht so gut und im Angriff wurden einige Chancen vergeben. Zwar hielt die HSG bis zum 5:5 mit, doch dann musste sie ständig einem Rückstand hinterher laufen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit lief es beim Böckmann-Team dann ein wenig besser. Fortan wechselte die Führung ständig. Nach der 45. Minute konnten die Gäste gar drei Tore vorlegen. Doch durch Unkonzentriertheit und Hektik schmolz diese Führung wieder dahin. Eine Minute vor Spielende hatte die HSG noch einmal die Möglichkeit auf zwei Tore wegzugehen, doch die Chance wurde vertan und im Gegenzug der Ausgleich kassiert. Selbst jetzt hatten die Gäste noch Zeit genug, den Angriff lange auszuspielen und mit einem Treffer abzuschließen. Doch stattdessen wurde wieder durch Hektik der Ball vergeben und am Ende konnte die HSG froh sein, dass Hörste dies nicht nutzen konnte. Trotz des Unentschieden ist HSG-Trainer Johannes Böckmann zufrieden, bereits jetzt das Teilziel von 20 Punkten für den Klassenerhalt erreicht zu haben. Alles weitere ist jetzt ein Zubrot, so Böckmann. Wir planen und gestalten Ihre Ideen... Besuchen Sie unsere Ausstellung mit 28 begehbaren Treppen von preisaktiv bis exklusiv. HGM-Holztreppen GmbH Gewerbestraße Rietberg-Mastholte Fon Fax Unsere Ausstellung ist für Sie geöffnet: Mo. bis Fr.: Uhr Samstag: Uhr Sonntag: Uhr (keine Beratung, kein Verkauf) RWMagazin - Ausgabe März

16 Handball Das ein Vater seinen Sohn zum Sport mitnimmt, ist keine Seltenheit. Doch das dies noch Auswirkungen auf den Enkel hat, kann sicherlich als besonders bezeichnet werden. Mit drei aktiven Mitgliedern in drei Generationen stellt die Familie Kanning einen Sonderfall im Handballbereich dar. Wenn der Vater mit dem Sohne mit dem Enkel... Familie Kanning Angefangen hat alles vor 60 Jahren. Damals begann Wolfgang das Handballspielen in Arbergen und konnte sich seitdem nicht von der kleinen Kugel trennen. Zunächst auf dem Großfeld als Torwart aktiv, schulte er auf den Rückraum um. Torwart ging gar nicht meinte Wolfgang dazu. Nach dem Karrierestart in Arbergen spielte der Linkshänder bei vielen weit verteilten Vereinen in Minden, Berlin, Arhus, Oberneuland, Lilienthal und Wesel, bis dann 1990 der Wechsel nach Mastholte erfolgte. Die ersten Spiele für seinen neuen Verein bestritt er auf einem Turnier in Spanien, von dem er eigentlich nur zufällig auf Montage erfahren hatte. Seitdem ist Wolfgang Mitglied der 5. Herrenmannschaft. Den größten Namen aber hat sich der Rückraumrechte durch sein Engagement als Jugendtrainer gemacht. Mit der weiblichen D-Jugend von 1994 gelang der überraschende Kreispokalsieg als erster Mastholter Mannschaft. Daraufhin trainierte Wolfgang noch die Minis und nun seit zwei Jahren die D-Jugend seines Enkels Mikael. Dem regelmäßigen Hallenbesucher dürfte allerdings Wolfgangs Sohn Björn am Bekanntesten sein. Der Linkshänder spielt auch schon 33 Jahre lang Handball bei verschiedensten Vereinen. Beim Start in Lilienthal kam es dabei zu einem kuriosen Ereignis. Der damals Vierjährige wartete bei einem Kleinfeldturnier am Spielfeldrand in einem Kettcar auf seinen Einsatz, um dann samt Gefährt aufs Spielfeld zu fahren. Über die Zwischenstation Wesel sollte 1990 der Umzug nach Mastholte erfolgen. Bei einem Pfingstturnier war Björn als C- Jugendlicher mitgefahren, doch dann brauchte man ihn anderweitig. Aufgrund der Annahme, man sei bereits ausgeschieden, waren einige Akteure der ersten Mannschaft von RWM schon auf dem Heimweg. Dieser Rechenfehler brachte Björn als Rechtsaußen ins Team. Tatsächlich gelang es dem 14-Jährigen sogar einige Treffer zu erzielen und Mastholte holte noch den Turniersieg. 16 RWMagazin - Ausgabe März 2012

17 Handball Danach spielte er zusammen mit Nico Wimmelbücker unter Heini Wöstemeier in der Jugendoberliga. Nach Stationen in Versmold, Schloss-Neuhaus, Ahlen, Lippstadt und Warstein kehrte Björn nun nach Mastholte zurück und hat maßgeblichen Erfolg am Erfolg der Bezirksligamannschaft. Der dritte Linkshänder in der Familie ist Mikael. Die ersten Versuche im Handball unternahm er mit vier Jahren bei den Minis von Ludwig Kröger, Maria Pöppelbaum und seinem Großvater. Nach einem kurzen Intermezzo beim Fußball in Bad Waldliesborn kehrte Mikael zum Mastholter Die Mädchenmannschaft wurde 1994 von Wolfgang Kanning trainiert. Handball zurück und spielt nun in der D-Jugend unter Sven Lütkemöller, Jojo Pöppelbaum, Timo Langenscheid und eben Opa Wolfgang. Mit Jojo spielte er in den Minis sogar noch zusammen. In der zweiten gemischten D-Jugend war das letzte Jahr mit 0:34 Punkten eher weniger erfolgreich, doch das interessiert die Truppe nicht. Die Jungs und Mädchen halten trotz der Niederlagen zusammen, alle mit viel Spaß beim Training meint Trainer Wolfgang. So wurde eine Niederlage mit einem Tor im vorletzten Spiel wie ein Sieg gefeiert. Mit insgesamt fast 100 Jahren aktiver Zeit hat die Familie Kanning einiges an Erfahrung sammeln können. Und vielleicht machen es die Jungen dem Alten nach und spielen in 30 beziehungsweise 50 Jahren immer noch Handball. Vorzugsweise in Mastholte. Ihr Partner für die Metall-, Holz-, Möbel-, Chemie und Lebensmittelindustrie. Handling Fördertechnik Pressen Lagertechnik Individuell Zusammen, was zusammen gehört. Löfkenfeld Rietberg Fon +49 (0) RWMagazin - Ausgabe März

18 Breitensport Ein Jahr in der Pampersliga Familiensport: Angebot Krabbelkäfer zieht Bilanz Jeden Donnerstag kommen die Kleinkinder im Alter zwischen acht Monaten und zwei Jahren mit ihren Eltern in die Turnhalle. Da haben sich schon richtige Freundschaften entwickelt, weiß Übungsleiterin Simone Thiemeyer zu berichten. Den Kindern soviel wie möglich Bewegungsanregungen zu geben, sind Schwerpunkte unserer Sportstunde. Familien und Sportvereine sind Orte, um Selbstvertrauen zu tanken, Werte zu erfahren und soziales Miteinander zu erleben. Seit einem Jahr besteht dieses Angebot vom Sportverein Rot-Weiß Mastholte und zieht nun Bilanz. Zur Zeit kommen 15 Kleinkinder mit ihren Eltern in die Halle und wir hoffen, dass es noch mehr werden, so Übungsleiterin Daniela Borgelt. Kinder erfahren die Welt durch Ergreifen, Ertasten, Rollen, Robben, Krabbeln und Laufen. Im Vordergrund steht das Ausprobieren unterschiedlicher Bewegungsformen, kombiniert mit verschiedenen Sportmaterialien wie Soft- und Pezzibällen, Luftballons, Seilchen und Tüchern, aber auch Alltagsutensilien wie Zeitungen, Kochlöffel oder auch Papprollen. Durch sinnvolle Hilfen, die den Entwicklungsprozess von Kindern beeinflussen, können Kinder in ihrer motorischen Entwicklung gefördert und gefordert werden. Überschreitet ein Kind die Altersgrenze von zwei Jahren, kann es nahtlos in die Gruppe Purzelturnen wechseln. Dieses Angebot gilt für Kinder im Alter von zwei bis vier Jahren mit ihren Eltern oder Großeltern und wird von Elisabeth Petermeier und Daniela Borgelt geleitet. Altersgerechte Bewegungsangebote sind aus dem Sportverein gar nicht mehr wegzudenken. Im letztem Jahr haben wir beim Eltern- Kind-Turnen insgesamt 55 neue Mitglieder gewinnen können. Das Konzept hat sich dank des tollen Engagements der Übungsleiterinnen prima bewährt. so Resi Buschkröger, Vorstandsmitglied des Sportvereins. 18 RWMagazin - Ausgabe März 2012

19 Breitensport Das Turnen der Krabbelkäfer findet jeden Donnerstag in der Zeit von Uhr bis Uhr und Purzelturnen von Uhr bis Uhr in der kleinen Turnhalle in Mastholte statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, wer Lust hat, schaut einfach mal vorbei. Fragen beantworten Übungsleiterinnen Daniela Borgelt unter 05248/ und Simone Thiemeyer unter 02944/ Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Mitgliedschaft: jetzt profitieren und gewinnen. Wir machen den Weg frei. 17 Mio. Mitglieder für die Volksbanken Raiffeisenbanken, 17 Monate für Sie. Nutzen Sie die Kraft der Genossenschaft und gewinnen Sie als Mitglied 17 Monate Zeit für alles, was Sie antreibt. 17 Monate, in denen wir Ihnen einen festen monatlichen Betrag zahlen, mit dem Sie Ihre laufenden Kosten und Ihren Lohn decken können. 17 Monate, in denen Sie sorgenfrei Ihrem Antrieb folgen können. Teilnahmebedingungen erhalten Sie in unseren Geschäftsstellen und online unter RWMagazin - Ausgabe März

20 Breitensport Männer unter sich: Sportgruppe seit 30 Jahren Eine der mit am längsten im Sportverein Rot-Weiß Mastholte bestehenden Gruppen ist die Freizeitsportgruppe der Herren. Gertrud Großevollmer war es, die die Gruppe 1982 ins Leben gerufen hatte. Wenig später übernahm Willi Wiglinghoff als Übungsleiter die Gemeinschaft, die zu diesem Zeitpunkt 12 Mitglieder zählte. Anfänglich wurde hauptsächlich Fußball gespielt und auch ein freundschaftliches Verhältnis zum SG Wattenscheid 09 durch gegenseitige Besuche in Verbindung mit Freundschaftsspielen aufrecht erhalten. Seit Gründung ist die Gruppe von Jahr zu Jahr größer geworden, sodass heute ein fester Stamm von etwa 30 Sportlern zum Team zählt. Mit der Freizeitsportgruppe deckt der Sportverein einen Bereich ab, der immer mehr an Bedeutung gewinnt: Bei uns steht nicht der Leistungsgedanke im Vordergrund. Allgemeine Fitness, Prävention und gesundheitsorientiertes Bewegen ist bei uns das Hauptanliegen, umreißt der heutige Leiter Bernhard Bolte, die Zielrichtung. Die jüngsten Männer sind 45 Jahre alt, die ältesten schon 77, jedoch nicht minder fit. Einige von ihnen sind schon von Anfang an dabei. Die Teilnehmerzahl schwankt ab und zu, so dass wir im Augenblick durchaus noch ein paar Männer aufnehmen könnten, so Bernhard Bolte, der die Gruppe schon über 20 Jahre trainiert. Die Übungsstunde beginnt montags um 20 Uhr in der großen Sporthalle an der Riekstraße mit einem leichten Aufwärmtraining. Danach geht es auf die Gymnastikmatten. Mit speziellen Übungen erzielen wir eine Verbesserung der Beweglichkeit, die Kräftigung der Rückenmuskulatur sowie die Mobilisation der Gelenke, so Übungsleiter Bernhard Bolte. Von Uhr Uhr beendet die Gruppe den sportlichen Abend mit einem Fuß- oder Volleyballspiel. Erlaubt es das Wetter, gehen wir ins Freie. Bei uns geht es immer locker und doch sportlich zu, berichtet Heinz Borgmeier, der von Anfang an dabei ist. Über Gymnastik, Laufen, Radfahren u. a. versucht unser Übungsleiter Bernhard Bolte, uns jugendlich fit zu halten. Außerdem wird im Sommer bzw. Herbst 2012 wieder das Ablegen des Deutschen Sportabzeichen angestrebt. 20 RWMagazin - Ausgabe März 2012

21 Breitensport Da bei ihnen Geselligkeit und der Spaßfaktor ganz groß geschrieben werden, unternehmen sie alle zwei Jahre eine mehrtägige Fahrt zu den bekanntesten Städten Deutschlands. Nach Eisenach 1999, Bremen 2001, Meppen 2003, Papenburg 2005, Remagen 2007, Marburg 2009, stand im letzten Jahr eine dreitägige Fahrt nach Aachen an. Wohin die Fahrt im Jahr 2013 geht, ist sicherlich schon in Planung, wird jedoch noch nicht ver raten, aber du könntest dabei sein! Sport im fortgeschrittenen Alter in einem Verein zu betreiben, ist das Eine. Soziale Bindungen in einem Sportverein zu pflegen, ist das Andere. Bewegung und Sport macht Spaß und steigert das Wohlbefinden. Er hebt die Lebensqualität und verhütet oft Schlimmeres. Je eher man also damit beginnt, um so besser. Wer Interesse hat, sich die sen Freizeitsportlern anzuschließen, kommt einfach montags um 20 Uhr in die große Sporthalle in Mastholte an der Riekstrasse. Sportschuhe und Sportkleidung sollten die Interessenten mitbringen. Auskunft erteilt Übungsleiter Bernhard Bolte unter 02944/ RWMagazin - Ausgabe März

22 Breitensport Dirk Peitzmeier neuer stellvertretender Abteilungsleiter Wechsel im Vorstand: Ein Wechsel des stellvertretenden Abteilungsleiters prägte die Hauptversammlung der Breitensportabteilung des SV Rot-Weiss Mastholte. Heinz Twillemeier, der bereits nach seiner letzten Wahl ankündigte, dass es an der Zeit wäre, einem Jüngeren Platz zu machen, stellte nach zehn Jahren Vorstandsarbeit sein Amt zur Verfügung. Dirk Peitzmeier, der aus den Reihen des Vorstandes vorgeschlagen wurde, erhielt in der anschließenden Abstimmung einstimmig das Vertrauen der versammelten Mitglieder. Dirk spielt seit 2007 in der Volleyball-Gruppe und ist oftmals Donnerstag nachmittags mit seiner Tochter Dana beim Purzelturnen anzutreffen. Das Führungsteam gratuliert ihm zur Wahl und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit. Die übrigen Positionen bleiben nach dem turnusmäßigen Wahlgang unverändert. Somit setzt sich der Vorstand der Breitensportabteilung wie folgt zusammen: Thea Große- Wietfeld/Abteilungsleiterin, Dirk Peitzmeier/ stellvertretender Abteilungsleiter, Inge Sudahl/ Kassiererin, Birgit Niermann/Schriftführerin, Christel Schledde und Reinhard Schlepphorst/ Kassenprüfer, Resi Buschkröger und Bernhard Bolte/Beisitzer. Kassiererin Inge Sudahl berichtete von soliden finanziellen Verhältnissen und erläuterte die wesentlichen Einnahmen- und Ausgabenpositionen der Abteilung. Positives konnten auch die Übungsleiter und Übungsleiterinnen berichten. Unsere Abteilung ist um 65 auf insgesamt 361 Mitglieder gewachsen. Die Steigerung ging durch alle Gruppen, insbesondere aber in den Kindergruppen. 22 RWMagazin - Ausgabe März 2012

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24 Breitensport Der Klapperstorch sorgt für kleine Änderungen beim Kursangebot Viele von Ihnen haben es sich bestimmt vorgenommen, im neuen Jahr mehr Sport zu treiben. Damit dieser Vorsatz umgesetzt werden kann, bietet die Breitensportabteilung ab März neue Kurse an. Für alle die gerne tanzen gibt es jeden Montag in der großen Halle an der Riekstraße den aktuellen Fitness- Trend Zumba. Von bis Uhr können sie sich ausgelassen bewegen, den Rhythmus der Musik fühlen und einfach Spaß haben. Ein Einsteigen in diesen Kurs ist jederzeit möglich. Informieren kann man sich bei Zumba-Trainerin Sylvia Meierfrankenfeld unter der Telefonnummer: 02944/1583. Am Donnerstag von bis 19 Uhr findet der Kurs Bauch-Beine-Po für Neueinsteiger und Wiedereinsteigerinnen statt. Mit gezielten Übungen werden hier die Problemzonen angegangen. Unter Leitung von Fitness- und Aerobic- Trainerin Daniela Borgelt findet dieser Kurs in der kleinen Halle statt. Anmeldung bei Kursbeginn in der Turnhalle. Da unsere Übungsleiterin Daniela Borgelt ihr drittes Kind erwartet, läuft der anschließende Step-Aerobic- Kurs Ende Februar 2012 aus und wird erst nach den Sommerferien wieder angeboten. Weitere Informationen bei Daniela Borgelt unter der Telefonnummer: 05248/ Die Zehnerkarte zum Preis von fünf Euro für Vereinsmitglieder und 25 Euro für Nichtvereinsmitglieder berechtigt zur Belegung von zehn Übungseinheiten wahlweise im Kurs Zumba oder Bauch-Beine-Po. Am Samstag, 21. April, startet ein neuer Nordic-Walking-Kurs für Anfänger als auch für Wiedereinsteiger. Nordic-Walking trainiert nicht nur die Beine, sondern auch Brust- und Rückenmuskeln, kräftigt Arme und Schultern und verbessert die Haltung. Gleichzeitig werden Verspannungen der Schulter- und Nackenmuskulatur vermieden und bestehende sogar gelockert. Der Stockeinsatz schont die Gelenke und entlastet die Wirbelsäule. Der Lehrgang findet insgesamt zehnmal unter Leitung von Resi Buschkröger statt. Treff ist jeweils samstags um 14 Uhr am Sportgelände an der Riekstraße. Die Walking-Stöcke werden vom Verein gestellt. Die Kursgebühr beträgt für Vereinsmitglieder fünfzehn Euro und für Nichtvereinsmitglieder fünfundzwanzig Euro. Informieren und anmelden kann man sich bei Resi Buschkröger unter der Telefonnummer: 02944/ RWMagazin - Ausgabe März 2012

25 Breitensport Frühjahr 2012 Kinderturnen: Krabbelkäfer 8-24 Monate Donnerstags, Uhr, kleine Turnhalle Purzelturnen 2-4 Jahre Donnerstags, Uhr, kleine Turnhalle Flohhüpfer 4-6 Jahre Freitags, Uhr, kleine Turnhalle Sport-AG 6-10 Jahre Donnerstags, Uhr, kleine Turnhalle Kinder-Bew Jahre Freitags, Uhr, kleine Turnhalle Volleyball: Erwachsende ab 18 Jahre Mittwochs, Uhr, kleine Turnhalle Frauen: Zumba >>NEU<< Montags, Uhr, große Sporthalle Uhr Wintermonate Sportgymnastik Montags, Uhr, kleine Turnhalle Pilates Montags, Uhr, kleine Turnhalle Fit ab 50 Mittwochs, Uhr, kleine Turnhalle Uhr, kleine Turnhalle Power-Gymnastik Mittwochs, Uhr, kleine Turnhalle Bauch-Beine-Po Donnerstags, Uhr, kleine Turnhalle Herren: Freizeitsport Montags, Uhr, große Sporthalle Zumba >>NEU<< Montags, Uhr, große Sporthalle Uhr, Wintermonate Walking: Für Sie und Ihn Dienstags, Uhr, Treff Parkplatz Halle Donnerstags, Uhr, Treff Parkplatz Halle Wer Interesse hat, einfach mal rein schauen und mitmachen Ansprechpartner: Thea Große-Wietfeld (Abteilungsleiterin) Tel. (02944) 2810 Resi Buschkröger (Vorstand) Tel. (02944) 2355 RWMagazin - Ausgabe März

26 Sportler mit Geschichte Gestern bei Rot-Weiß Heute gegen Barcelona Frank Hüttemann leitet die Merchandising-Abteilung von Bundesligist Bayer Leverkusen Frank Hüttemann hat die Mastholter-Fußballschuhe an den Nagel gehängt und ist jetzt Merchandising- Chef bei Bundesligist Bayer 04 Leverkusen. Fußball ist ein wunderbarer Sport, sagt der 38-jährige Frank Hüttemann und weiß, wovon er spricht. Als kleiner Junge kam er zu Rot-Weiß Mastholte und hat in der E-Jugend-Mannschaft angefangen zu kicken. 20 Jahre ist er an der Brandstraße geblieben. Hat sämtliche Jugendmannschaften durchlaufen, dann in der dritten Herrenmannschaft angefangen und sich schließlich bis in die erste vorgearbeitet. Besonders an das Jahr 1998 erinnert er sich gern: In dem Jahr sind wir in die Landesliga aufgestiegen! Das war sein größter persönlicher Erfolg im Fußball. Da haben wir auch mal ein Freundschaftsspiel gegen Arminia Bielefeld gemacht, erzählt er und erinnert sich noch ganz genau daran. Bruno Labbadia stand da u.a. für die Arminia auf dem Platz. Bis zur Halbzeit hielten die Außenseiter sogar noch ein 1:1. Am Ende mussten sie sich dann doch mit 1:4 geschlagen geben. Nicht schlimm findet Hüttemann: Es war super, sich mal mit einem Profiteam messen zu können. Heute spielt seine Mannschaft gegen Klubs wie Barcelona, Valencia und Chelsea und heißt Bayer 04 Leverkusen. Denn nachdem er in Rietberg eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht hat, wollte er sein Hobby mit dem Beruf verbinden und hat an der Fachhochschule in Remagen ein Studium zum Diplombetriebswirt mit dem Schwerpunkt Sportmanagement absolviert. Seine Diplomarbeit hat er schließlich in Zusammenarbeit mit Bayer 04 Leverkusen geschrieben und so den Grundstein für seine spätere berufliche Karriere gelegt. Bei einem Projekt habe ich dann auch Rainer Calmund und Wolfgang Holzhäuser kennengelernt erinnert sich Hüttemann. Es dauerte ein bisschen, aber ein paar Monate nach Abgabe seiner Diplomarbeit Anfang 2004 bekam er schließlich einen Anruf von Bayer 04 und hat sich die nächsten sechs Jahre um das so genannte Kundenbeziehungsmanagement (CRM) des Bundesligisten gekümmert. Vor zwei Jahren hat er eine neue Herausforderung angenommen: Er ist nun für den Bereich Merchandising und Lizenzen zuständig. Und das als Vorgesetzter von elf festangestellten Mitarbeitern und rund 50 Aushilfen. Zusammen ist die Merchandising-Gruppe für die Sortimentsplanung vom Heimtrikot bis zum Schlüsselanhänger, den Einkauf sowie den Vertrieb der Artikel rund um die Werkself zuständig. Darüber hinaus organisiert Hüttemann in enger Zusammenarbeit mit adidas, dem offiziellen Ausstatter von Bayer 04, und seinen Kollegen aus dem Sportbereich die Sortimentsplanung und Ausstattung der Teams von Bayer RWMagazin - Ausgabe März 2012

27 Sportler mit Geschichte Eine Besonderheit in meinen Job ist das enorm emotionale Umfeld. Fans verbinden ihr Wohlbefinden mit dem Erfolg oder Misserfolg der Mannschaft. Wenn die Jungs also das Tor nicht treffen, können wir ein noch so tolles Sortiment zusammengestellt haben, dann verkaufen wir einfach weniger erklärt er und hält das gleichzeitig für eine spannende Herausforderung. Überhaupt ist er mit seinem Job sehr zufrieden. Es ist kein Job, der von Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr nach ein und demselben Schema geht, so Hüttemann. Heimspieltage gelten beispielsweise als normale Arbeitstage und die mehr oder weniger einzige Regelmäßigkeit in seinem Job ist sein Arbeitsbeginn gegen 9 Uhr. Macht alles nicht soviel, denn ich habe ja das Glück, Hobby und Beruf miteinander verbinden zu können. Auch bei Auswärtsspielen begleitet er seine Mannschaft gelegentlich: Dann kann man mal schauen, was die anderen Vereine so machen und sich mit Kollegen austauschen. Das ist sehr interessant und hilfreich. Mit den Spielern hat er geschäftlich natürlich auch zu tun, mit ihnen auf dem Platz steht er aber nicht. So ganz hat er die Fußballschuhe trotzdem nicht an den Nagel gehängt: Einmal pro Woche wird mit der Mitarbeiter-Mannschaft gekickt, und hin und wieder tritt man dann auch gegen Geschäftsstellen anderer Bundesligisten an. Da schlagen wir uns ganz gut, gegen Schalke und Köln haben wir gewonnen, nur gegen Gladbach haben wir echt ne Klatschte kassiert, die hatten einfach zu viele Ex-Profis im Team. Hüttemann fühlt sich wohl in Leverkusen. Trotzdem ist der Kontakt nach Mastholte nicht abgebrochen. Ich telefoniere häufig mit Jürgen Schlepphorst oder Dirk Sellemerten, hole mir täglich im Internet Infos über die Rot-Weiß und gucke sie mir auch noch zwei-drei Mal im Jahr an. Mastholte ist und bleibt eben seine Heimat. Kim Schönrock Frank Hüttemann - kurz und knapp Erfolg heißt harte Arbeit Das Wichtigste beim Fußball ist Teamgeist Ich lache jeden Tag Wenn ich nicht bei Bayer 04 bin, findet man mich beim Sport, in der Sauna oder auf dem Sofa Mein Motto lautet leben und leben lassen! RWMagazin - Ausgabe März

28 Fußball Das Tandem auf der rechten Seite Schon in der Schule waren Jascha Vogt (l.) und Jochen Timmerkamp ein Gespann Wohl dem, der eine eingespielte Achse in seiner Mannschaft hat. Das dürfte sich auch Trainer Dirk Sellemerten denken, wenn er Jascha Vogt und Jochen Timmerkamp auf der rechten Seite einsetzt. Während das Eigengewächs Jascha Vogt eher den offensiven Part übernimmt, sichert der Bokeler Jochen Timmerkamp nach hinten ab. Dabei kennen sich beide bereits seit Langem aus dem Eff-Eff - ohne dass sie je in einer Jugendmannschaft zusammen gespielt hätten. In der Grund- Seit der Jugend versuche ich, Grätschen zu vermeiden Jochen Timmerkamp schule hier in Mastholte waren wir in einer Klasse und haben sogar nebeneinander gesessen, erinnert sich Jochen Timmerkamp. Der Defensivallrounder begann in der Jugend bei der DJK Bokel, ehe er zum FC Gütersloh wechselt. Dort durchlief er sämtliche Jugendmannschaften, bevor er nach Mastholte wechselte. An der Brandstraße war der Start von Verletzungen geprägt. Ich habe mich das ganze Jahr mit Verletzungen herumgeplagt, berichtet er. Erst seit der Vorbereitung zu dieser Saison bin ich fit. 28 RWMagazin - Ausgabe März 2012

29 Fußball Als der Körper dann endlich mitspielte, war Jochen schnell nicht mehr aus der Mannschaft wegzudenken. Gutes Auge und eine gutes taktisches Verhalten, bescheinigt ihm sein Trainer, er hat noch viel mehr auf dem Kasten als das, was er jetzt zeigt. Auf dem Platz ist der Verteidiger kaum zu den. In der Jugend haben wir im- überwinmer auf Kunstrasen n gespielt, sagt Timmerkamp und grinst. Seitdem versuche e ich, Grätschen zu vermeiden. Lieber läuft er die Bälle ab. Mit Jascha Vogt ist in den gangenen Jahr ein großes Talent ver- an der Brandstraße gereift. Auf beiden Flügel im offensiven Mit- telfeld einsetzbar, sorgt er mit seinen Standardsituation für viel Gefahr im gegnerischen Strafraum. Er hat einfach einen genialen linken Fuß, sagt Trainer Dirk Sellemerten über sein Talent, das er schon seit drei Jahren auf dem Zettel hat. Der so gelobte Flügelspieler bleibt da eher bescheiden: Es gibt auch schlechte Tage, wenn mir der Gegenspieler keinen Raum lässt, an denen ich alt aussehe. Doch die Abstimmung mit Jochen Timmer- kamp passt ihm. Es gibt mir die Sicherheit, wenn Du hinter dir jemanden hast, der Dich auch dirigieren kann. Sein Trainer sieht ihn aber noch nicht am Ende. Er muss seinem Spielwitz viel öfter freien Raum geben, sagt Sellemerten, ab und zu macht es den Eindruck, dass er mehr aus sich rausgehen muss. Dabei muss Ja- scha wissen,dass er sehr wertvoll für uns ist. RWMagazin - Ausgabe März

30 Fußball Das Interview Es nervt, wenn man nur am Laufen ist Drei Monate ohne Pflichtspiel. Es wird wieder Zeit, dass der Ball rollt. Kribbelt es bei Euch wieder? Klar. So eine Wintervorbereitung ist immer etwas zäh. Platzverhältnisse, Wetter spielt den Fußballern nicht so in die Karten, auch wenn sie keine Schönwetterfußballer sind. Das ist halt eine sehr anstrengende Vorbereitung, mit Sicherheit nicht so intensiv wie die im Sommer, aber man ist vom Wetter abhängig. In den ersten zwei Wochen waren wir gar nicht auf dem Platz. Es nervt natürlich, wenn man nur am Laufen ist. Was tut Ihr dagegen? Jetzt, wo das Wetter langsam aber sicher besser wird, merkt man auch, dass der Spielwitz langsam wiederkommt. Beim Testspiel in Avenwedde merkte man, dass die Ersten sehr müde werden von der Vorbereitung und dass es langsam am Körper zehrt. Aber das gehört dazu und gerade die letzten zwei Wochen fängt man damit an, auf das erste Rückrundenspiel gegen Meschede hinarbeitet. Wie lautet die Zielsetzung in Meschede? Da haben wir eh noch eine Rechnung auf. Wir haben 30 in Meschede ganz dumm verloren in der 90. Minute durch einen Foulelfmeter. Es kribbelt natürlich, wenn man die Tabellenkonstellation sieht. Meschede würde da oben noch einmal mitmischen, wenn sie uns schlagen. Da müssen wir langsam anfangen, die nötige Spannung aufzubauen. Habt Ihr die Spielpause gebraucht? Kann man schlecht sagen. Wir hatten viele Verletzte. Trainer der 1. Mannschaft: Dirk Sellemerten Von den letzten drei Spielen haben wir das Spiel in Beckum noch gewonnen, aber wir hatten natürlich unsere Niederlagen eingefahren, die absolut unnötig waren. Dann haben wir zum Glück unser wahres Potenzial gezeigt, als wir in Beckum einen sehr, sehr cleveren Fußball gespielt und verdient 2:0 gewonnen haben. Für mich war es unter dem Strich wichtig, dass wir nach Beckum gesagt haben: Jetzt ist zum Glück Winterpause, weil wir gesperrte und verletzte Spieler hatten. Jetzt hoffen wir darauf, dass wir passende in Tritt kommen. Für uns ist wichtig, dass wir gegen Meschede und Weddinghofen einen guten Start erwischen. Die beiden Heimspiele und das schwere Auswärtsspiel in Holzwickede, das sind die drei Spiele, in denen wir in der Hinrunde nur drei Punkte geholt haben. Vor einem Jahr habt Ihr aus den ersten drei Spielen neun Punkte geholt. Ja, das wäre schön, wenn wir das wieder schaffen würden. Es wird mir aber schon zu viel über das Spiel in Holzwickede geredet. Wir spielen erst einmal gegen Meschede, das ist viel wichtiger, um sich da noch einmal einen Schub Selbstvertrauen zu holen, um dann wirklich gestärkt nach Holzwickede zu fahren, die zuhause noch ungeschlagen sind und noch kein Gegentor bekommen haben. RWMagazin - Ausgabe März 2012

31 Fußball Das wird auch eine gewaltige Hausnummer. Aber erst spielen wir nun mal gegen Meschede. Das ist auch eine Hausnummer, die sind offensiv sehr, sehr gut bestückt. Ich glaube, dass Meschede mit die stärkste Offensive in der Liga hat. Drei Zugänge, zwei Abgänge. Hört sich trotz Tabellenplatz Zwei nach einem großen Umbruch in der Winterpause an. Man muss auf Abgänge reagieren. Michael Loftus aus privaten Gründen, er wollte unbedingt wechseln. Wir haben ihm damals die Zusage gegeben, wenn es ihm hier nicht gefällt oder sonst irgendetwas passiert, dass er wechseln kann. Dass er dann zur Halbserie die Option zieht, ist für mich nicht nachvollziehbar. Daniel Uhland ist arbeitsbedingt nach Langenberg zurückgegangen. Michael Loftus hat ein Spiel von Anfang an gemacht, Uhland gar kein Spiel von Beginn. Trotzdem fehlen mir zwei Spieler im Kader. Die drei Neuzugänge sind für uns gute Jungs, die uns auch zugelaufen sind. Durch die beiden Abgänge haben wird dann sofort zugepackt. Alle drei sind auf uns zugekommen, was mich natürlich freut. Daran sieht man auch, was für ein Verein wir sind, wenn uns solche Spieler ansprechen. Sascha Peterburs ist schon das zweite Mal hier, Naim Pajaziti das dritte Mal. Und Timmermann, der schulbedingt aus Mühlhausen in die Region gezogen ist und hier einen Landesligisten gesucht hat. Es gibt hier Horn, Bad Westernkotten und Mastholte. Und er entscheidet sich für Mastholte. Er hätte auch woanders hin wechseln können. Was erwartest Du dir von ihnen? Werden sie sich sofort in die Mannschaft spielen können? Das muss man abwarten. Die arbeiten jetzt mit uns seit drei Wochen, zeigen absolut, dass sie es auch drauf haben. Naim hat allerdings seit drei Jahren nicht auf diesem Niveau gespielt, der muss richtig beißen und sich erst einmal wieder an die Schnelligkeit gewöhnen. Sascha Peterburs hat bis jetzt in drei Vorbereitungsspielen getroffen. Und Philipp Timmermann macht auch seinen Part. Das braucht aber alles seine Zeit, das geht nicht von heute auf morgen, dass sie gesetzt sind. Sie müssen sich das schon erarbeiten. Wird sich das Spiel dadurch verändern? Zur Zeit habe ich das Problem, dass beide etatmäßigen Stürmer verletzt sind. Tobias Edler hat eine Bauchmuskelzerrung, die sehr schmerzhaft ist und langwierig sein kann. Francesco Galeano wurde im Januar operiert, das dauert auch noch. Das muss ich natürlich durch den großen Kader auffangen. Das müssen wir jetzt austesten. RWMagazin - Ausgabe März

32 Fußball Einsatzliste 1. Mannschaft Saison 2011/2012 Stand: (nach 16 von 30 Spielen) Statistik Spieler Einsätze Gespielte Minuten Ausw. Einw. Tore Gelb/Rot Rot Akcay, Stefan Braun, Rudolf Cirivello, Salvatore Edler, Tobias Galeano, Francesco Kleinewietfeld, Dennis Loftus, Michael Lüningschröer, Philipp Modica, Corrado Mönchmeier, Maik Nagorniewicz, Christian Piossek, Damian Richter, Sebastian Sander, Christopher Schledde, André Schledde, Daniel Siede, Rene Timmerkamp, Jochen Uhland, Daniel Vogt, Jascha Wiesemann, Patrick Wimmelbücker, Lars Zuraski, Markus frisch, gesund & lecker! 32 RWMagazin - Ausgabe März 2012

33 Fußball Die Alte Herren-Mannschaft freut sich über schicke, neue Anzüge Pünktlich zum Vereinsinternen Turnier der Fußballer konnten die Alten Herren ihre neuen Trainings- und Freizeitanzüge präsentieren. Die Alte Herren hat in den letzten Monaten neue, aktive Mitglieder bekommen und somit wurde es Zeit auch das äußerliche Erscheinungsbild wieder auf eine einheitliche Linie zu bringen. Mit Bernd Köcher, gleichzeitig Mitglied der alten Herren, wurde schnell ein Unterstützer für die Aktion gefunden. So präsentiert sich die Truppe nun wieder in feschen und tollen Anzügen. Die Mannschaft freut sich immer über neue Sportler und trainiert in den Wintermonaten Donnerstags um 19 Uhr in der großen Halle. Neben den sportlichen Vergleichen mit anderen Alt-Herren Teams, sowie Turnierteilnahmen kommt auch das Gesellige nicht zu kurz. Wer Lust hat und sich fußballerisch fit halten möchte ist immer herzlich willkommen. Informationen hierzu findet man wie immer auf unserer Homepage. Bedanken möchte sich die Mannschaft noch einmal ganz besonders bei der Sanitär und Heizungsfirma Bernd Köcher für die tolle Unterstützung. Werben bei Rot-Weiß Sport trifft in der Bevölkerung auf großes Interesse. Auch Rot-Weiß Mastholte sorgt regional, aber auch überregional für beste Werbung in Sachen Sport. Um zielgerecht mit Ihrem Unternehmen zu werben, bietet unser Sportverein interessante Möglichkeiten. Sprechen sie uns an. Persönlich, aber auch über RWMagazin - Ausgabe März

34 Fußball Spielplan Landesliga Staffel 5 1. Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, SpVg Holzwickede - Mühlhausen 1:0 RW Mastholte - SpVg Beckum 2:2 Bockum-Hövel - Weddinghofen 4:0 RW Horn - W. Rhynern II 3:2 SV Herbern - Oestinghausen 6:0 Hammer SpVg II - Bad Westernk. 2:1 Dav. Davensberg - SSV Meschede 3:3 SV Hüsten - SC Neheim 3:1 RW Mastholte - Hammer SpVg II 2:1 Bockum-Hövel - Bad Westernk. 1:1 RW Horn - Mühlhausen 3:0 SV Hüsten - SpVg Beckum 0:0 SV Herbern - SpVg Holzwickede 2:2 Weddinghofen - W. Rhynern II 2:3 SSV Meschede - SC Neheim 1:1 Dav. Davensberg - Oestinghausen 1:1 RW Mastholte - SV Hüsten 4:0 Bockum-Hövel - Hammer SpVg II 3:1 RW Horn - SV Herbern 1:1 SC Neheim - Oestinghausen 1:1 W. Rhynern II - Bad Westernk. 1:1 Weddinghofen - Mühlhausen 1:1 SSV Meschede - SpVg Beckum 7:0 Dav. Davensberg - Holzwickede 0:0 Mühlhausen - Oestinghausen 1:1 Bockum-Hövel - RW Horn 2:0 SV Hüsten - Dav. Davensberg 0:1 SV Herbern - SSV Meschede 3:1 Hammer SpVg II - Weddinghofen 0:0 SpVg Holzwickede - W. Rhynern II 4:0 SpVg Beckum - SC Neheim 0:2 Bad Westernk. - RW Mastholte 2:1 2. Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Bad Westernk. - Mühlhausen 1:2 SC Neheim - SpVg Holzwickede 0:3 W. Rhynern II - Hammer SpVg II 3:0 RW Mastholte - Bockum-Hövel 2:0 Weddinghofen - SV Herbern 1:3 SSV Meschede - SV Hüsten 2:1 Oestinghausen - SpVg Beckum 0:2 Dav. Davensberg - RW Horn 1:4 Mühlhausen - Hammer SpVg II 0:2 Bad Westernkotten - SV Herbern 0:2 SC Neheim - RW Horn 1:1 W. Rhynern II - Bockum-Hövel 1:4 Weddinghofen - Dav. Davensberg 0:3 Meschede - RW Mastholte 2:1 SpVg Beckum - SpVg Holzwickede 1:0 Oestinghausen - SV Hüsten 0:1 Mühlhausen - Bockum-Hövel 1:1 Bad Westernk. - Dav. Davensberg 1:2 Oestinghausen - SSV Meschede 0:2 SC Neheim - Weddinghofen 3:1 W. Rhynern II - RW Mastholte 2:5 Hammer SpVg II - SV Herbern 2:2 SpVg Beckum - RW Horn 2:3 SpVg Holzwickede - SV Hüsten 0:0 Mühlhausen - W. Rhynern II 4:0 Bad Westernkotten - SC Neheim 0:1 Oestinghausen - RW Mastholte 0:2 SV Hüsten - RW Horn 1:3 SV Herbern - Bockum-Hövel 3:2 Hammer SpVg II - Davensberg 0:4 Holzwickede - SSV Meschede 1:0 SpVg Beckum - Weddinghofen 3:1 3. Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, RW Mastholte - Holzwickede 1:0 Bockum-Hövel - SC Neheim 1:3 RW Horn - Oestinghausen 6:2 SV Hüsten - Bad Westernkotten 1:0 SV Herbern - Mühlhausen 2:1 SSV Meschede - Weddinghofen 6:5 Dav. Davensberg - W. Rhynern II 5:0 Hammer SpVg II - SpVg Beckum 2:1 RW Mastholte - SV Herbern 1:0 Bockum-Hövel - SpVg Beckum 0:2 RW Horn - SpVg Holzwickede 0:3 SV Hüsten - Hammer SpVg II 1:3 W. Rhynern II - SC Neheim 1:2 Weddinghofen - Oestinghausen 1:2 SSV Meschede - Bad Westernk. 0:0 Dav. Davensberg- Mühlhausen 2:0 Bockum-Hövel - SV Hüsten 3:0 Oestinghausen - Bad Westernk. 1:0 SC Neheim - Mühlhausen 0:2 RW Mastholte - RW Horn 3:0 W. Rhynern II - SpVg Beckum 0:0 SSV Meschede - Hammer SpVg II 2:2 Dav. Davensberg - SV Herbern 1:1 Weddinghofen - Holzwickede 2:1 Bockum-Hövel - Dav. Davensberg 0:0 RW Horn - SSV Meschede 3:1 SV Hüsten - Weddinghofen 3:1 SV Herbern -W. Rhynern II 2:1 Hammer SpVg II- SC Neheim 4:2 RW Mastholte - Mühlhausen 1:0 Holzwickede - Oestinghausen 2:0 SpVg Beckum - Bad Westernk. 3:1 4. Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Bad Westernkotten - RW Horn 1:1 Mühlhausen - SV Hüsten 1:2 Oestinghausen - Bockum-Hövel 2:3 SC Neheim - Dav. Davensberg 4:0 W. Rhynern II - SSV Meschede 1:1 Weddinghofen - RW Mastholte 1:0 Holzwickede - Hamner SpVg II 3:0 SpVg Beckum - SV Herbern 1:2 Mühlhausen - SSV Meschede 0:4 Bad Westernk. - Weddinghofen 2:0 Oestinghausen - W. Rhynern II 4:0 SC Neheim - RW Mastholte 0:1 SV Herbern - SV Hüsten 0:2 Hammer SpVg II - RW Horn 0:3 SpVg Beckum - Dav. Davensberg 3.1 Holzwickede - Bockum-Hövel 2:0 34 RWMagazin - Ausgabe März 2012

35 Fußball Spielplan Landesliga 15. Spieltag Sonntag, Mühlhausen - SpVg Beckum 1:0 Bad Westernk. - Holzwickede 0:2 Oestinghausen - Hammer SpVg II 0:2 Dav. Davensberg - RW Mastholte 1:0 SC Neheim - SV Herbern 1:2 SV Hüsten - W. Rhynern II 1:0 Weddinghofen - RW Horn 0:2 SSV Meschede - Bockum-Hövel 4:2 16. Spieltag Sonntag, Weddinghofen - Bockum-Hövel 1:2 W. Rhynern II - RW Horn 0:1 SC Neheim - SV Hüsten 3:0 SpVg Beckum - RW Mastholte 0:2 Oestinghausen - SV Herbern 0:3 Bad Westernk. - Hammer SpVg II -:- Mühlhausen - SpVg Holzwickede 0:3 SSV Meschede - Dav. Davensberg 1:2 21. Spieltag Sonntag, Bockum-Hövel - Mühlhausen -:- RW Mastholte - W. Rhynern II -:- Dav. Davensberg - Bad Westernk. -:- SSV Meschede - Oestinghausen -:- Weddinghofen - SC Neheim -:- SV Herbern - Hammer SpVg II -:- SV Hüsten - SpVg Holzwickede -:- RW Horn - SpVg Beckum -:- 22. Spieltag Sonntag, SpVg Beckum - Bockum-Hövel -:- SpVg Holzwickede - RW Horn -:- Hammer SpVg II - SV Hüsten -:- SV Herbern - RW Mastholte -:- SC Neheim - W. Rhynern II -:- Oestinghausen - Weddinghofen -:- Bad Westernk. - SSV Meschede -:- Mühlhausen - Dav. Davensberg -:- 25. Spieltag Sonntag, W. Rhynern II - Mühlhausen -:- RW Mastholte - Oestinghausen -:- SC Neheim - Bad Westernk. -:- RW Horn - SV Hüsten -:- Bockum-Hövel - SV Herbern -:- Davensberg - Hammer SpVg II -:- SSV Meschede - Holzwickede -:- Weddinghofen - SpVg Beckum -:- 26. Spieltag Sonntag, SV Hüsten - Bockum-Hövel -:- Bad Westernk. - Oestinghausen -:- Mühlhausen - SC Neheim -:- RW Horn - RW Mastholte -:- SpVg Beckum - W. Rhynern II -:- Holzwickede - Weddinghofen -:- Hammer SpVg II - SSV Meschede -:- SV Herbern - Dav. Davensberg -:- Täglich ab 6.00 Uhr sind wir mit frischen Brötchen für Sie da! Wir wünschen guten Appetit! Bäckerei Lebensmittel Paul Böwingloh Rietberg-Mastholte Lippstädter Straße 12 Tel / Spieltag Sonntag, Spieltag Sonntag, Spieltag Montag, Spieltag Sonntag, Hammer SpVg II - Mühlhausen -:- SV Herbern - Bad Westernkotten -:- SV Hüsten - Oestinghausen -:- RW Horn - SC Neheim -:- Bockum-Hövel - W. Rhynern II -:- RW Mastholte - SSV Meschede -:- Dav. Davensberg - Weddinghofen -:- SpVg Holzwickede - SpVg Beckum -:- SSV Meschede - Mühlhausen -:- Weddinghofen - Bad Westernk. -:- W. Rhynern II - Oestinghausen -:- RW Mastholte - SC Neheim -:- SV Hüsten - SV Herbern -:- RW Horn - Hammer SpVg II -:- Bockum-Hövel - Holzwickede -:- Dav. Davensberg - SpVg Beckum -:- Oestinhausen - Mühlhausen -:- Bockum-Hövel - RW Horn -:- Dav. Davensberg - SV Hüsten -:- SSV Meschede - SV Herbern -:- Weddinghofen - Hammer SpVg II -:- W. Rhynern II - SpVg Holzwickede -:- SC Neheim - SpVg Beckum -:- RW Mastholte - Bad Westernk. -:- Dav. Davensberg - Bockum-Hövel -:- SSV Meschede - RW Horn -:- Weddinghofen - SV Hüsten -:- W. Rhynern II - SV Herbern -:- SC Neheim - Hammer SpVg II -:- Mühlhausen - RW Mastholte -:- Oestinghausen - Holzwickede -:- Bad Westernk. - SpVg Beckum -:- 18. Spieltag Sonntag, SC Neheim - Bockum-Hövel -:- Holzwickede - RW Mastholte -:- Oestinghausen - RW Horn -:- Bad Westernk. - SV Hüsten -:- Mühlhausen - SV Herbern -:- SpVg Beckum - Hammer SpVg II -:- Weddinghofen - SSV Meschede -:- W. Rhynern II - Dav. Davensberg -:- 19. Spieltag Sonntag, SV Hüsten - Mühlhausen -:- RW Horn - Bad Westernkotten -:- Bockum-Hövel - Oestinghausen -:- RW Mastholte - Weddinghofen -:- Dav. Davensberg - SC Neheim -:- SSV Meschede - W. Rhynern II -:- Hammer SpVg II - Holzwickede -:- SV Herbern - SpVg Beckum -:- 20. Spieltag Montag, Bad Westernk. - Bockum-Hövel -:- Mühlhausen - RW Horn -:- SpVg Beckum - SV Hüsten -:- Hammer SpVg II - RW Mastholte -:- SpVg Holzwickede - SV Herbern -:- W. Rhynern II - Weddinghofen -:- SC Neheim - SSV Meschede -:- Oestinghausen - Dav. Davensberg -:- RWMagazin - Ausgabe März Spieltag Sonntag, Hammer SpVg II - Bockum-Hövel -:- SV Herbern - RW Horn -:- Oestinghausen - SC Neheim -:- SV Hüsten - RW Mastholte -:- Bad Westernk. - W. Rhynern II -:- Mühlhausen - Weddinghofen -:- SpVg Beckum - SSV Meschede -:- SpVg Holzwickede - Davensberg -:- 28. Spieltag Sonntag, Mühlhausen - Bad Westernk. -:- SpVg Beckum - Oestinghausen -:- SpVg Holzwickede - SC Neheim -:- Bockum-Hövel - RW Mastholte -:- Hammer SpVg II - W. Rhynern II -:- SV Herbern - Weddinghofen -:- SV Hüsten - SSV Meschede -:- RW Horn - Dav. Davensberg -:- Tabelle 30. Spieltag Sonntag, SpVg Beckum - Mühlhausen -:- Holzwickede - Bad Westernk. -:- Hammer SpVg II - Oestinghausen -:- RW Mastholte - Dav. Davensberg -:- SV Herbern - SC Neheim -:- SV Hüsten - W. Rhynern II -:- RW Horn - Weddinghofen -:- Bockum-Hövel - SSV Meschede -:- 1. RW Mastholte : SV Herbern : SpVg Holzwickede : RW Horn : SV Dav. Davensberg : SC Neheim : SSV Meschede : SV Bockum-Hövel : SpVg Beckum : Hammer SpVg II : SV Hüsten : SSV Mühlhausen-Uelzen : TuS SG Oestinghausen : SuS Bad Westernkotten : SV Westf. Rhynern II : VfK Weddinghofen : Stand:

36 Fußball Sellemerten-Team beendet Warsteiner Masters als Dritter Die Mastholter Rot-Weißen haben die Hallensaison 2011/2012 mit dem dritten Platz beim Warsteiner Masters beendet. In der ereignisreichen Endrunde mussten sie sich nur den beiden starken Bezirksligisten SV Hilbeck und VfL Kamen geschlagen geben. RWM-Keeper Christopher Sander wurde erneut zum Besten Torwart der Turniers gekürt. Gut 70 Mastholter Schlachtenbummler haben unsere Mannschaft am Sonntag zur Endrunde des Warsteiner Masters nach Werl begleitet, und erneut hat keiner die weite Anreise aus Mastholte bereut. Nach einem holprigen Auftakt mit einem knappen und dank gleich mehrerer Heldentaten von RWM- Schlussmann Christopher Sander sehr schmeichelhaften 3:2 nach Neunmeterschießen gegen den A-Ligisten TuS Wadersloh kam das Sellemerten-Team immer besser in das traditionelle Turnier. Die weiteren Gegner, der Bezirksligist und spätere Masters-Sieger SV Hilbeck sowie der Landesliga-Konkurrent SG Oestinghausen wurden souverän geschlagen. Nach diesen drei Erfolgen war der dritte Platz in der Gesamtwertung bereits sicher. Die Stimmung im gut gefüllten und dank zahlreicher rot-weißer Perücken und Mützen farbenfrohen Mastholter Block war prächtig, Einpeitscher Paul Werner gab am Mikrofon sein Bestes. 36 RWMagazin - Ausgabe März 2012

37 Fußball Und als die neben Titelverteidiger RW Mastholte als Top-Favoriten auf den Turniersieg gehandelten Mannschaften von NRW-Ligist Westfalia Rhynern und Westfalenligist SV 08 Lippstadt bereits vorzeitig ihre Segel streichen mussten, schien der 3. Masters-Titel für RWM zum Greifen nah. Doch die Brandstraßen-Kicker mussten sich in den beiden folgenden Spielen ihren Kontrahenten nach jeweils großem Kampf geschlagen geben. Die zwei Bezirksligsten VfL Kamen und - im zweiten Aufeinandertreffen an diesem Tag - SV Hilbeck waren in diesen Begegnungen das entscheidende Quentchen besser und haben sich die Siege verdient. So standen am Ende der von den Fans trotzdem lautstark gefeierte und mit einer Siegprämie von Euro dotierte dritte Abschlussplatz sowie die nach der Auszeichnung in 2011 erneut hochverdiente Wahl von RWM- Schlussmann Christopher Sander zum Torwart des Turniers. RWMagazin - Ausgabe März

38 Jugendfußball Einen erlebnisreichen Nachmittag verbrachten am vergangenen Samstag die Fußballer und Trainer unserer E- und F-Jugend Teams. Ein Trainer-Team des Deutschen Fußball- Bundes (DFB) machte am Wochenende in der großen Sporthalle von Mastholte mit dem so genannten DFB-Mobil - ein mit Trainingsutensilien bis unter das Dach vollgepackter Kleintransporter - Station. 30 solcher Fahrzeuge sind seit Mai 2009 deutschlandweit für den DFB im Einsatz. Ziel ist es insgesamt Vereine zu besuchen. Durch die Bewerbung seitens Rot- Weiß Mastholte kam nun der Termin in der Mastholter Sporthalle zustande. Das DFB-Mobil macht Station in Mastholte 38 RWMagazin - Ausgabe März 2012

39 Jugendfußball Hierfür hatten Edgar Döinghaus und Bruno Sandmeier von der F-Jugend, sowie Tanja Diekhans, Ludger Dammhorst, Heinz Werner und Rene Schmidt von der E-Jugend ihre Kinder zu einer 1,5-stündigen Trainingseinheit mit den DFB- Trainern eingeladen. Voller Begeisterung und sehr aufmerksam folgten die anwesenden Jugendfußballer den Erläuterungen und Anweisungen des geschulten Trainerteams, welches in der Halle mehrere Stationen aufgebaut hatte, an denen die unterschiedlichen Trainingseinheiten durchgeführt wurden. Auch die anwesenden Trainer der F- und E-Jugend von Rot-Weiß wurden bei den einzelnen Übungen Besuchen Sie 1000 m 2 Ausstellungsfläche mit vielen interessanten Angeboten! aktiv mit eingebunden, um sie auch in ihren zukünftigen Trainingseinheiten anwenden zu können. Weitere RWM-Jugendtrainer verfolgten interessiert den Trainingsverlauf von der Tribüne aus und konnten so die ein oder andere Anregung für ihre Übungseinheiten mit nach Hause nehmen. Parkett Furnier Kork Linoleum Laminat Paneele Auch 2. Wahl & Sonderposten am Lager! RWMagazin - Ausgabe März 2012 Dieselstraße 2 (Gewerbegebiet) Rietberg-Mastholte Tel Fax Im Anschluss an das Training folgte für noch eine einstündige Schulung. Hierbei zeigten die DFB-Trainer weitere Trainingsmöglichkeiten auf. Ferner wurden Hinweise zur Trainerweiterbildung gegeben. Kurze Videofilme zu den Aufgaben des DFB sowie zum Thema Integration rundeten das Programm ab. 39

40 Jugendfußball E-Jugend-Freundschaftsturnier ein voller Erfolg Kapazitätsgrenze der Mastholter Sporthalle mit rund 300 Gästen erreicht Proppevoll war es am Karnevals-Samstag in der Mastholter Sporthalle, als rund 300 Gäste der Einladung von RWM gefolgt waren. Die E-Jugend hatte zu einem Hallen-Freundschaftsturnier geladen. Neben den befreundeten Nachbarvereinen SuS Westenholz, DJK Bokel und SC Lippstadt waren auch die weit gereisten Freunde vom SC Lennetal (Westfeld, Hochsauerland) und Wacker Frohnhausen (Hessen) zu Gast. Per Handzettel hatten die RWM-Jugendlichen - neben den teilnehmenden Mannschaften - auch die Eltern, die Omas und Opas, Onkel und Tanten und Geschwister zu einem unterhaltsamen Nachmittag eingeladen. Besonders viel Mühe hatten die die Eltern der E-Jugend gemacht: Für die Cafeteria wurde ein reichhaltiges Angebot mit Kaffee, Torten, Waffeln, Brezeln, Frikadellen, Currywust to go, Hotdogs, bemalten Eiern und eine reichhaltige Getränkeauswahl bereitgestellt. Als Rahmenprogramm hatten die Organisatoren zwei Showeinlagen auserwählt: Zunächst gab es - passend zur Karnevalszeit - einen Gardetanz der Mastholter Fire Birds. Die jungen Damen, die übrigens dem SV Rot-Weiß Mastholte angehören, waren der optische Leckerbissen des Nachmittags und durften natürlich nicht ohne Zugabe die Halle verlassen. Anschließend zeigten Mitglieder der Modellflugclubs Möwe Rietberg und Ikarus Harsewinkel ihr Können. Angeführt von Thomas Zimmer flogen die Akteure mit ihren ferngesteuerten Ultraleicht-Modellflugzeugen die tollsten Kunststücke. Verblüfft waren die Zuschauer, als ferngesteuerte Mini-Gokarts aus der Fahrt heraus plötzlich abhoben und durch die Halle schwebten. Abschluss der Showeinlage war der Auftritt des mehrfachen deutschen Jugendmeisters Andre Bracht aus Harsewinkel. Mit musikalische Untermalung flog er mit seinem Modellflugzeug eine perfekte Kür. Großer Anreiz war eine Tombola mit attraktiven Preisen. So konnten sich die Gewinner über eine Heißluftballon-Fahrt, einen ferngesteuerten Modellhubschrauber, Dauerkarten vom Regionalligisten SC Verl, Bustouren nach Willingen, ein originales Trikot von Thomas Bertels (SC Paderborn) freuen. 40 RWMagazin - Ausgabe März 2012

41 Jugendfußball Jeden kam es zu interessanten Duellen zwischen Mannschaften, die größtenteils noch nie gegeneinander gespielt hatten. Am Ende konnte der SuS Westenholz mit einem besseren Torverhältnis knapp vor dem DJK Bokel den Turniersieg für sich verzeichnen. Auf den folgenden Plätzen landeten der SC Lennetal, Wacker Frohnhausen, RW Mastholte und der SC Lippstadt. Bester Torschütze des Turniers war Levin Borgmeier vom SuS Westenholz mit sieben Treffern. Als bester Torwart wurde der Keeper von Wacker Frohnhausen gewählt. Beide wurden mit einer eigenen Trophäe ausgezeichnet. Besonders hervorzuheben war die Leistung vom RWM-Schiedsrichter Jens Kempernolte, der souverän über vier Stunden lang alle 15 Spiele leitete.. Leider musste die für die Ziehung der Gewinner vorgesehene Glücksfee Thomas Bertels vom SC Paderborn kurzfristig absagen. Er hatte sich am Abend vorher beim Zweitligaspiel gegen Dynamo Dresden eine schwere Wadenprellung zugezogen, die am Turniertag in Bochum behandelt werden musste. Er bestellte telefonisch die besten Grüße und wünschte dem Turnier einen guten Verlauf. An seiner Stelle fungierte Paradiesvogel (Ivonne Schmidt) als stellvertretende Glücksfee. Zum sportlichen Teil: Nachdem sich die weit gereisten Gäste vom SC Lennetal und Wacker Frohnhausen mittags am Sportheim mit Currywurst/Pommes und Cola gestärkt hatten, ging es in die Mastholter Sporthalle. Eskortiert von RWM-Fahnen liefen alle Mannschaften in die Halle ein und wurden kurz vorgestellt. Beim Aufeinandertreffen im Modus Jeder--gegen- Die Übergabe der stattlichen Pokale erfolgte durch Ralf Karch, stellvertretend für die großzügigen Sponsoren. Die E-Jugend des SV Rot- Weiß Mastholte bedankt sich bei allen, die zum Gelingen dieses schönen Turniers beigetragen haben. optikrutschke Inh. André Rutschke Augenoptikermeister lippstädter straße rietberg-mastholte fon: fax: optik-rutschke@gmx.de RWMagazin - Ausgabe März

42 Jugendfußball Die A-Jugend um Trainer Andreas Hampel, zusammengesetzt aus Mastholter und Bokeler Spielern, konnte in der Rietberger Sporthalle den im vergangenen Jahr verlorenen Stadtmeistertitel wieder zurück an die Brandstrasse holen. Der Pott ist zurück - A-Junioren Hallenstadtmeister Bei einem Teilnehmerfeld von sechs Mannschaften im Turniermodus Jedergegen-Jeden mussten unsere Rothemden in den ersten beiden Partien gegen die potentiellen Außenseiter aus Druffel und Westerwiehe antreten. Im Spiel gegen die SG Druffel, die bereits das zweite Jahr in Folge eine A-Jugend stellen konnte, ging man schnell mit 2:0 in Führung. Anschließend wirkte unser Team etwas Ideenlos gegen das Druffeler Abwehrbollwerk und kam erst kurz vor Schluss zum dritten Tor, welches auch den 3:0-Endstand markierte. Auch gegen das Team aus Westerwiehe tat man sich zunächst schwer und erzielte erst in den letzten fünf Minuten die drei Tore, die ebenfalls ein 3:0 für unsere Farben bedeuteten. In diesem Spiel zog sich Andrej Klassen eine starke Prellung am Knie zu, sodass er in den folgenden Spielen nicht mehr mitwirken konnte. Im folgenden Spiel wartete auf uns der Vorjahressieger Westfalia Neuenkirchen, der ebenfalls seine beiden Auftaktspiele gegen Rietberg und Westerwiehe gewinnen konnte. Unsere Jungs blieben davon jedoch unbeeindruckt und überrumpelten die Neuenkirchener regelrecht mit vier Toren in den ersten fünf Minuten. Durch das fünfte Tor, zum 5:0-Endstand, wurde der Vorjahressieger endgültig aus dem Titelrennen geschossen. Im vierten Spiel traf unser Team auf eine enttäuschende Rietberger Mannschaft, die eigentlich mit Titelambitionen in das Turnier gestartet war und bis dato noch nicht einen Punkt und erst ein Tor erzielen konnte. Folglich wurde auch der große Rivale mit 3:0 abgefertigt. Das letzte Spiel gegen GW Varensell hatte den Charakter eines Endspiels, da beide Mannschaften bisher sämtliche Spiele siegreich gestalten konnten. Hier wurden auch die letzten Zweifel an einem Turniersieg für Rot-Weiß mit einem 5:0-Erfolg beseitigt und noch einmal ganz starker Hallenfussball demonstriert. Fünf Siege aus fünf Spielen und 19:0 Tore sprechen eine deutliche Sprache. In Rietberg am Ball: Kleinegrauthoff Kleinewietfeld, Wimmelmeier, Herbort, Berhorst, Wiesemann, Hampel, Hanebrink, Klassen, Kocak 42 RWMagazin - Ausgabe März 2012

43 Jugendfußball F-Junioren erreichen Platz 2 bei den Hallenstadtmeisterschaften Das Team von Edgar Döinghaus und Bruno Sandmeier konnte in der Mastholter Sporthalle nach überzeugenden Leistungen die Vizestadtmeisterschaft für Rot-Weiß erringen. Bei einem Teilnehmerfeld von sechs Mannschaften im Turniermodus Jedergegen-Jeden mussten unsere Youngsters in der ersten Partie gegen das Team aus Varensell antreten. Hier konnte man unserer Mannschaft anmerken, dass sie noch nicht richtig auf dem Platz war. So sprang lediglich ein mühsamer 1:0-Erfolg heraus. Auch im zweiten Match gegen Westfalia Neuenkirchen konnte man die Nervosität nicht verbergen, so dass man am Ende froh über den 1:0-Zittersieg war. Im der dritten Begegnung gegen den heimlichen Turnierfavoriten DJK Bokel war unsere Mannschaft nicht mehr wieder zu erkennen und ihr gelang ein auch in der Höhe verdient heraus gespielter 3:0-Erfolg. So wurde das vierte Spiel mit gesteigertem Selbstbewusstsein angegangen und die SG Druffel zur Freude der vielen Fans mit 5:0 förmlich aus der Halle geschossen. entschieden gereicht hätte, um den Stadtmeistertitel nach Mastholte zu holen. Leider agierten die Rot- Weißen doch sehr nervös und fingen sich gleich zu Beginn das 0:1 nach einer Ecke für Rietberg. In der Folge der Partie verteidigten die Rietberger sehr geschickt und ließen nur wenige Möglichkeiten zum Ausgleich zu, sodass der Sieg und damit der Titel des Stadtmeisters 2012 für die Viktoria am Ende als verdient bezeichnet werden muss. Trotzdem bot unsere Mannschaft in diesem Turnier eine hervorragende Leistung, wobei man mit nur einem Gegentreffer die beste Defensive stellte. Bei der Stadtmeisterschaft am Ball: Noel Döinghaus, Jonas Gossen, Marie Petermeier, Julian Bolte, Lennart Poll, Ben Strunk, Finn Münstermann, Tim Engelnkemper, Noah Schütte und Alex Penner So hatte das letzte Spiel gegen Viktoria Rietberg den Charakter eines Endspiels, wobei unserem Team in dieser Begegnung ein Un- RWMagazin - Ausgabe März

44 Förderer des Monats Akribische Vorbereitung und eine gute Ausbildung führt nicht nur im Sport zum Erfolg. Auch beim RWM-Förderer Norbert Horstkemper sind beide Faktoren ausschlaggebend für eine zufriedenstellende Leistung. Das Mastholter Familienunternehmen hat sich das Gebiet der individuellen Anlagentechnik auf die Fahnen geschrieben und bietet seinen Auftraggebern die Automation und Optimierung von Fertigungsprozessen. Horstkemper bietet maßgenaue Qualität Der Betrieb ist über die Jahre kontinuierlich ausgebaut und gewachsen, sagt Geschäftsführer Norbert Horstkemper. Inzwischen sorgen 40 Mitarbeiter in der 3000 Quadratmeter großen Produktionshalle für hochwertige Qualität. Seit der Gründung im Jahr 1952 zeichnet sich das Familienunternehmung durch die enge Verbundenheit mit der örtlichen Möbel- und Holzindustrie aus. Basierend auf der jahrelangen Erfahrung realisiert die Firma Horstkemper heute individuelle und leistungsstarke Systemlösungen für die Partner der Holz- und Metallverarbeitung sowie Lebensmittel- und Chemiebranche. Die Verbindung der Familie Horstkemper zu Rot-Weiß Mastholte besteht schon seit Jahrzehnten. Schon mein Vater hat im Verein mitgearbeitet, erinnert sich Norbert Horstkemper. Der Geschäftsführer spielte selbst in der Jugend für einige Jahre Fußball. Als rechter Verteidiger, lacht der 55-Jährige. Auch wenn es aus zeitlichen Gründen nicht für eine Karriere im Dress der Rothemden reichte, ist er immer noch mit vollen Herzen dabei. In Mastholte sind immer noch viele Bekannte und Freunde aktiv, sagt Horstkemper, der Kontakt ist nie abgebrochen. Auch sein Sohn Christopher spielte inzwischen bei Rot-Weiß in der Handballmannschaft. Den Sportlergeist versucht er auch im Umgang mit seinen Kunden einzubringen. Wir suchen mit dem Kunden zusammen nach der passenden Problemlösung, erklärt Geschäftsführer Norbert Horstkemper das Erfolgsrezept seiner Firma. Unser Ziel ist es, dass wir immer die beste Lösung bieten. Mit dem Auftraggeber zusammen wird nichts dem Zufall überlassen und die Konstruktion und Entwicklung der Anlagen mit innovativer 3D-CAD/CAM-Technik vorangetrieben. Ein intensiver Dialog, der auch die Mannschaften von Rot- Weiß Mastholte zu ihren Erfolg führen. Wie beim Sport ist Geschäftsführer Norbert Horstkemper erst dann zufrieden, wenn die Auftraggeber nach durchgeführter Montage und Inbetriebnahme der Maschinen vor Ort sowie der qualifizierten Einweisung der Mitarbeiter beruhigt die Arbeit mit der neuen Maschine aufnehmen können. 44 RWMagazin - Ausgabe März 2012

45 Jugendfußball C1-Junioren gewinnen Stadtmeisterschaft Einen souveränen Erfolg landete unsere C1-Junioren in Neuenkirchen beim von Grün-Weiß Varensell sehr gut ausgerichteten Hallenstadtmeisterschaften. Das Team konnte bis auf das erste Spiel gegen die SG Westerwiehe/Lippling, wo ein torloses Remis erreicht wurde, alle Spiele gewinnen und wurde somit verdient Stadtmeister Nachdem es im ersten Spiel gegen die SG Westerwiehe/Lippling nur zu einem torlosen Remis reichte, konnte die Mannschaft das zweite Spiel gegen die SG Druffel klar mit 5:0 gewinnen. Im dritten Spiel wurde dann die DJK Bokel mit 3:1 besiegt, anschließend folgte dann im vierten Spiel ein 1:0 Sieg gegen den Gastgeber Grün-Weiß Varensell. Das fünfte Spiel bestritt das Team dann gegen Westfalia Neuenkirchen, die zuvor ihre ersten vier Spiele gewinnen konnten. In einem engen Spiel konnte sich unsere Mannschaft dann aber verdient mit 2:0 durchsetzen. Vor dem letzten Spiel gegen Viktoria Rietberg stand fest, dass unser Team nur mit einem Sieg Stadtmeister werden konnte, andernfalls wäre die SG Westerwiehe/ Lippling Stadtmeister. In einem spannenden Spiel mit hochkarätigen Chancen auf beiden Seiten konnte sich unsere Mannschaft am Ende etwas glücklich mit 1:0 durchsetzen und somit nach dem zweiten Platz im Vorjahr bei den C-Junioren den Stadtmeistertitel in diesem Jahr wieder nach Mastholte holen. Werben bei Rot-Weiß Sport trifft in der Bevölkerung auf großes Interesse. Auch Rot-Weiß Mastholte sorgt regional, aber auch überregional für beste Werbung in Sachen Sport. Um zielgerecht mit Ihrem Unternehmen zu werben, bietet unser Sportverein interessante Möglichkeiten. Sprechen sie uns an. Persönlich, aber auch über RWMagazin - Ausgabe März

46 Jugendfußball Trainingszeiten und Betreuer der Jugendmannschaften A-Junioren (Jg ): Montag, 19 bis Uhr, Schule Andreas Hampel, , Mittwoch, 19 bis Uhr, Bokel David Hartenstein, B-Junioren (Jg ): Montag, bis 20 Uhr, Bokel Thomas Hökenschnieder, Mittwoch, bis 20 Uhr, Stuke Andre Lütkemöller, C1-Jugend (Jg ): Montag, 18 bis Uhr, Stuke Jörg Thoms, Mittwoch, 18 bis Uhr, Schule Andreas Dören, Peter Floß, C2-Jugend: Dienstag, 17 bis Uhr, Schule Markus Stricker, Freitag, Uhr bis 18 Uhr, Stuke Dirk Sellemerten, D-Jugend (Jg ): Dienstag, bis 19 Uhr, Bokel Friedhelm Wienhues, Donnerstag, bis 19 Uhr, Bokel E-Jugend (Jg ): Dienstag, bis 18 Uhr, Hauptplatz Tanja Diekhans, Donnerstag, bis 18 Uhr Meinolf Berkemeier, Ludger Dammhorst, René Schmidt, F-Jugend (Jg ): Dienstag, bis 18 Uhr, Hauptplatz Edgar Döinghaus, Freitag, bis 18 Uhr, Hauptplatz Bruno Sandmeier, G-Jugend (Jg. ab 2005): Freitag, bis 18 Uhr, Hauptplatz Herman Tewes, Sportheim RW Mastholte: Jens Grieger, , Jugendleiter: Peter Floß, Vorstand: Reinhard Walter, , RWMagazin - Ausgabe März 2012

47 Fußball Trainingsauftakt Sellemerten-Elf peilt in der Rückrunde den Aufstieg an Unsere ERSTE ist am Montag bei eisigen Temperaturen in die Vorbereitungsphase zur Landesliga-Rückrunde gestartet. Ab sofort dabei sind drei in der Winterpause verpflichtete Neuzugänge. Für zwei der drei Neuen war der Trainingsauftakt eine Reise in die Vergangenheit. Schließlich haben sowohl Naim Pajaziti als auch Sascha Peterburs bereits vor einigen Jahren für die Rot-Weißen gegen den Ball getreten. Naim Pajaziti hat unseren Verein am Ende der Saison 2008/09 verlassen, um beim A-Ligisten Kastrioti Stukenbrock erste Erfahrungen als Spielertrainer zu sammeln. Um genau diese Erfahrungen reicher kehrt der inzwischen 30-Jährige an die Brandstraße zurück, um das junge Mastholter Team im Kampf um die Meisterschaft entscheidend zu unterstützen. Sascha Peterburs vom A- Ligisten SV 03 Geseke kam seinerzeit als Ersatz für Pajaziti, hatte nach einer schweren Verletzung zu Beginn der Saison jedoch das Nachsehen und wechselte zu seinem Heimatverein zurück. Nun unternimmt er einen neuen Anlauf, einen Stammplatz in der Sellemerten-Elf zu erkämpfen. Das Trio der Neuen komplettiert Philipp Timmermann vom Landesligisten SSV Mühlhausen. Er ist kürzlich für sein Studium von Mühlhausen in unsere Region umgezogen und hat sich für RWM als seinen neuen Verein entschieden. Naim, Sascha und Philipp - wir heißen Euch herzlich in Mastholte willkommen und wünschen Euch einen guten Start in die Rückrunde! Im Mastholter Team nicht mehr dabei sind die beiden Winter-Abgänge Daniel Uhland und Michael Loftus. Beide wechselten zu ihren jeweiligen Heimatvereinen, dem Bezirksligisten GW Langenberg beziehungsweise dem A-Ligisten SW Hultrop, zurück. Daniel, Michael - wir danken Euch für die schöne gemeinsame Zeit und wünschen Euch auch weiterhin sportlich wie privat alles Gute! Schaut bei Gelegenheit gerne einmal wieder bei uns vorbei - Ihr seid jederzeit herzlich willkommen! RWMagazin - Ausgabe März

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49 Gesundheit Homöopathie kann Wunder wirken Homöopathie? Alles Humbug! Das habe ich während meines Medizinstudiums auch gedacht. Wenn aber mein Sohn vor dem Judoturnier vor Aufregung aufdreht, helfen zwei bis drei Tabletten Magnesium phosphoricum D6 wunderbar, ihn wieder herunterzuholen. Spuren von Magnesium und Phosphor, eingebettet in Milchzucker - das soll wirken? Immerhin war das homöopathische Denken Anfang des 19. Jahrhunderts ein Versuch, Ordnung in damalige Chaos der ärztlichen Therapie zu bringen. Der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, prägte den Leitsatz Gleiches heilt Gleiches. Wenn also beim Auftakt zum Landesliga-Spiel die Nase läuft, als ob Sie gerade Zwiebeln geschnitten haben, ist Allium cepa (Küchenzwiebel) einen Versuch wert, sechsmal um den Faktor zehn verdünnt (Potenz D6) und auf kleine Kügelchen gesprüht. Drei bis fünf davon bitte direkt auf die Zunge geben, sonst klebt das Mittel an den Fingern. Wirkt entweder sofort - oder gar nicht. Steht aber nicht auf der Doping- Liste, ist somit vielleicht einen Versuch wert - ehe die Seitenstiche kommen. Ist die Nase dicht, hilft Luffa D6 mir persönlich besser als abschwellende Nasentropfen. Nach Prellungen, bei jedweder Schwellung und bei Verstauchungen hat sich Arnica als D12 oder C30-Potenz (30x um den Faktor 100 verdünnt; wirkt paradoxerweise anhaltender) bewährt. Die Wirkung ist von vielen Müttern kleiner Kinder gut erprobt. Viel Erfolg beim Ausprobieren wünscht Ihr Dr. Thomas Titgemeyer RWMagazin - Ausgabe März

50 Tennis Ein Tennisheim entsteht Tennis-Abteilung hat seit 20 Jahren ihr Zuhause Wie und wo spielt man Tennis? Am besten auf einem Tennisplatz.. Was benötigt man dazu? Eine Tennisabteilung und Tennisplätze. Richtig. Also startet man 1976 in Mastholte damit, eine Tennisabteilung zu gründen und Tennisplätze anzulegen und dann auch zu eröffnen. Jedoch merkten die Verantwortlichen schnell, dass es ohne Umkleidemöglichkeiten nicht gehen kann. Es wurde überlegt, was man wie machen kann. Schließlich wurde Verbindung mit der Firma Grauthoff aufgenommen. Diese hatte noch einen alten Baupavillion in Bad Lippspringe übrig, der nicht mehr benötigt wurde. Dann wurde verhandelt und man wurde sich sehr schnell einig, dass dieser Pavillion nach Mastholte kommen sollte. Gesagt getan, im Jahre 1978 wurde der Pavillion von Bad Lippspringe nach Mastholte transportiert. Vorher hatten jedoch die fleißigen Helfer der Tennisabteilung in mühevoller Kleinarbeit schon die Vorarbeiten geleistet, so dass das damalige Domizil sofort an die richtige Stelle gebracht werden konnte. Nun war die Tennisabteilung natürlich mächtig stolz, endlich hatten sie ein Dach über dem Kopf und konnten den Gästen, zumindest eine bescheidene Aufenthaltsmöglichkeit bieten. Damit war der Grundstein für ein reges Vereinsleben gelegt. Das brachte natürlich jede Menge Zuwachs, die Mitgliederzahl stieg und die Räumlichkeiten wurden immer enger. Dies führte dazu, dass sich die Verantwortlichen des Vereins Gedanken machten, ob und wie eine Vergrößerung der Platz- und Raumverhältnisse zu bewerkstelligen wären. Man entschloss sich dazu, einen Antrag an die Stadt Rietberg zu stellen, wegen einer Erweiterung der Tennisplätze und dem Neubau eines Vereinsheims. Gesagt getan, der Antrag wurde gestellt und genehmigt. Es wurden sogar Zuschüsse bewilligt. Natürlich gab es nun kein Halten mehr. Aber, was macht man mit dem schönen Pavillion? Der ist doch noch in Ordnung, viel zu schade, ihn nicht mehr zu benutzen. Es wurde überlegt und überlegt und dann kam man auf die Idee, dass vielleicht ein anderer Verein, ähnlich wie wir damals, diesen Pavillion gebrauchen könnte. Also fragten wir bei unserem Nachbarverein DJK Bokel nach, der gerade eine Tennisanlage gebaut hatte. Diese konnten den Pavillion gut gebrauchen. An einem sonnigen Tag im September des Jahres 1991 wurde also unser altes Tennisheim von einem riesigen Kran der Firma Bonati in zwei Teilen auf Tieflader gehieft und an den neuen Standort nach Bokel gebracht. Und die Geschichte unseres heiß geliebten Pavillions ging weiter. Nun hieß es aber für unsere Tennisabteilung in die Hände zu spucken und die neue Herausforderung anzugehen. Die Federführung dieser Aktion übernahm unser Ehrenvorsitzender Heinrich Tanger. In Hunderten von Arbeitsstunden, unterstützt natürlich von Gönnern und Freunden unseres Vereins, erstellten die Mitglieder der Tennisabteilung das neue Tennisheim. Im Jahr 1992 wurde das neue Heim dann eröffnet. Die Freude bei den Tennisfreunden war riesig. Es war sogar eine Selbstverständlichkeit, dass man mit den Räumlichkeiten sehr sorgsam umgegangen ist. Dies führte dazu, dass heute der Eindruck erweckt wird, als ob das Tennisheim erst vor kurzem gebaut wurde. Wenn heute die Gäste nach dem Alter des Hauses fragen, glauben die Wenigsten, dass das Tennisheim in diesem Jahr schon 20 Jahre alt wird. Wahnsinn, wie die Zeit vergeht. Dies freut die Mitglieder der Tennisabteilung außerordentlich und alle hoffen, dass auch noch die nächsten Tennisgenerationen mit dem Domizil sorgsam umgehen und sich daran noch lange erfreuen können. 50 RWMagazin - Ausgabe März 2012

51 Tennis Jugendtrainingszeiten Sparkassen-Finanzgruppe Montags in der kleinen Turnhalle 16:30-19:30 Uhr (Elke Hagenräke) Montags in der großen Turnhalle 16:30-19:30 Uhr (Martin Hillemeyer) Montags in der Tennishalle Lippstadt 17:00-19:00 Uhr (Dietrich Hermann) Donnerstags in der Tennishalle Lippstadt 16:00-18:00 Uhr (Dietrich Hermann) Freitags in der großen Turnhalle 15:30-17:30 Uhr (Sonja Ebbesmeyer) Samstags in der kleinen Turnhalle 10:00-12:00 Uhr (Gisela Lütkewitte) Die Gruppen werden in 4-6 Jugendlichen aufgeteilt, sowie in Spielstärke und Alter. Wer Interesse bekommen hat, erhält bei den Jugendwarten Gisela Lütkewitte (Tel /5148) und Elke Hagenräke (Tel /7711) nähere Informationen. Jeden Punkt im Auge. Und den Erfolg selbst in der Hand. Wer beim Tischtennis erfolgreich aufspielen will, benötigt ein vielseitiges Schlagrepertoire, Konzentrationsfähigkeit und ein hohes Maß an Beweglichkeit. Beim Geld dagegen können Sie leichter punkten. Was Sie dabei auch im Auge haben: Mit gezieltem Einsatz und gewinnbringender Strategie erspielen wir Ihnen Punkt für Punkt die entscheidenden Vorteile. Wenn s um Geld geht Sparkasse. RWMagazin - Ausgabe März

52 Tischtennis Auf dem Sprung 1. Jungenmannschaft kann erneut Meister werden und in Kreisliga aufsteigen Schon zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren kann die 1. Jungenmannschaft von RW Mastholte den Meistertitel in ihrer Liga holen. Bereits in der Saison 2009/2010 ist die Mannschaft in der 2. Jungen-Kreisklasse Meister geworden. Nachdem das Team letztes Jahr nach dem Aufstieg in die 1. Jungen-Kreisklasse die Saison auf dem 4. Platz beendet hat, besteht jetzt die Möglichkeit, den Meistertitelgewinn zu wiederholen. Zu Beginn der Saison sah es nicht so aus, als könnte die Mannschaft, bestehend aus Andre Jungeilges, Tim Rehfeld, Dennis Brüggemann, Christian Schlepphorst und Alexander Gossen, oben in der Liga mitspielen. Das erste Saisonspiel gaben sie mit einer 4:8-Niederlage an den Gegner aus Clarholz ab, danach folgten zwei Unentschieden gegen PSV Gütersloh und SW Marienfeld. Man stand nach drei Andre Jungeilges, Alexander Gossen, Christian Schlepphorst, Dennis Brüggemann (v.l.). Es fehlt Tim Rehfeld Spielen nur im unteren Mittelfeld, doch ab dem Zeitpunkt waren die Jungs von RWM nicht mehr zu bremsen. Sie gewannen Spiel um Spiel und sind zum jetzigen Zeitpunkt seit acht Spielen siegreich und stehen auf dem 1. Tabellenplatz. Maßgeblich dazu beigetragen hat der in der RWM- Jugend erfahrenste Spieler Andre Jungeilges, der mit seinem Angriffsspiel vielen Gegnern keine Chance lässt. Im Moment steht er mit einer hervorragenden Einzelbilanz von 25:3-Spielen auf Platz 2 der Spielerrangliste in der Liga. Doch auch die anderen Teammitglieder haben viel geleistet. Sowohl Alexander Gossen als auch Christian Schlepphorst waren und sind mit zehn und elf gewonnenen Einzeln Punktelieferanten, die auch schon manch starkem Gegner sehr zu schaffen gemacht haben. Zudem fuhr auch Dennis Brüggemann mit seinem Anti-Topspin-Defensivspiel, mit dem viele Gegner Probleme haben, schon acht Punkte ein. Erst seit Beginn der Rückrunde richtig mit dabei ist der jüngste Spieler der Mannschaft, Tim Rehfeld. Er dürfte aufgrund seines jungen Alters noch bei den Schülern antreten, spielt jedoch auch bei der Jugend eine hervorragende Saison und kann es auch im oberen Paarkreuz mit dem meisten seiner Gegner aufnehmen. Doch nicht allein die Einzelspiele, sondern auch die Doppel sind meist wichtige, manchmal auch siegentscheidende Punkte. Die gute Doppelbilanz der Mannschaft liegt bei 18:4-Spielen, die beste Doppelbilanz der Liga. Nun gilt es für die 1. Jungenmannschaft die starke Saison fortzusetzen und am Ende mit vielleicht dem 1. Tabellenplatz zu krönen, um dann in die Kreisliga aufzusteigen und nächstes Jahr dort anzutreten. 52 RWMagazin - Ausgabe März 2012

53 Tischtennis Marathon-Shopping und Promi-Schau Am Wochenende 10. bis 12. Februar ging es für die 1. und 2. Damenmannschaft der Tischtennisabteilung nach Düsseldorf. Wir starteten mit der Bahn am Freitagnachmittag ab Rheda-Wiedenbrück Richtung Hauptbahnhof Düsseldorf. Nach einer kurzen S-Bahn Fahrt kamen wir am Mercure Hotel Düsseldorf Hafen an. Anschließend erfolgte der Check-in und ein kurzer Rundgang durch das Hotel. Danach machten wir uns auf die Suche nach einen gutem Lokal für den Abend. Direkt am Medienhafen kehrten wir in einem guten Brauhaus ein, um zu essen. Nach einem guten Essen und ein paar Alt ging es zurück zum Hotel. Am Samstag stand dann unser Marathon-Shopping- RWMagazin - Ausgabe März 2012 Tag auf dem Programm. An der schönen Rheinpromenade ging es für uns nach einem schmackhaften Frühstück bei tollem sonnigem Winterwetter Richtung Altstadt. Gerade in der City angekommen, bekamen wir schon einen kleinen Vorgeschmack auf Karneval. Auf einem Platz startete ein kleiner Umzug mit viel Musik durch die Stadt. Danach stürzten wir uns in das Getümmel der Fußgängerzonen und Geschäfte. Einige von uns hätten gerne noch ein paar Schnäppchen im Winterschlussverkauf gemacht. Nur die besten Artikel waren aufgrund der letzten kalten Tage leider schon vergriffen. Nach ein paar Stunden mussten wir uns erst einmal aufwärmen und etwas essen. Am Nachmittag schlenderten wir dann über die bekannte Düsseldorfer Kö, in der Hoffnung, ein paar Promis zu sehen. In ein paar außergewöhnlichen Shops hätten wir so einige schräge Kleidungsstücke kaufen können, aber leider lagen die Preise doch deutlich über unserem Budget. Nach unserem 7-stündigen Shopping-Trip suchten wir uns ein Lokal für den Abend. Wir landeten schließlich bei einem guten Mexikaner. Nach dem tollen Essen ließen wir den Abend noch in ein paar Düsseldorfer Kneipen ausklingen. Nach einer kurzen Nacht starteten wir dann den Tag mit einem guten Frühstücksbuffet. Danach checkten wir aus und fuhren nach einem tollen kalten Wochenende zurück in die Heimat. Auf der Rückfahrt wurden schon weitere Fahrten geplant. 53

54 Tischtennis 1. Herren-Team auf der Zielgeraden zum Relegationsplatz Dass Tischtennis ein Sport ist, der Generationen verbindet, hat sich mal wieder in unserem letzten Heimspiel gegen den PSV Gütersloh gezeigt. Der PSV bot gleich zwei Nachwuchsspieler auf, die auch noch in der Jugend-Verbandsliga aktiv sind. Wir dagegen haben mit Heinz und Werner bereits zwei Akteure, die die Fünfzig schon überschritten haben und immer noch sehr erfolgreich Tischtennis spielen. Große Altersunterschiede in den Mannschaftsaufstellungen sind auch noch in höheren Liegen zu finden und somit typisch für den Tischtennissport. Unglücklicherweise sind besagte Nachwuchsspieler in unserem Fall bereits so stark, das wir im Spiel gegen den PSV eine 2:9-Niederlage quittieren mussten. Allerdings war diese Niederlage gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer eingeplant. Zwar konnten wir in der Hinrunde das Spiel bis zum Schluss offen halten und haben nur knapp mit 7:9 verloren. Zur Rückrunde hat sich der PSV jedoch noch mit einem erfahrenen Landesligaakteur verstärkt. Interessanterweise musste uns gerade dieser sowohl im Doppel als auch einmal im Einzel zum Sieg gratulieren und hat uns so die beiden Spielgewinne beschert. Ein Indiz dafür, dass bereits in der Kreisliga mitunter großer Tischtennissport geboten wird. Bevor die aktuelle Saison genauer beleuchtet wird, soll ein kurzer Blick zurück erfolgen. In der letzten Saison konnten wir uns aufgrund einer überragenden Rückrunde ohne Niederlage den zweiten Tabellenplatz sichern. Dieser kam für die meisten von uns jedoch so überraschend, dass wir die folgende Aufstiegsrunde aufgrund von lange geplanten Urlaubsreisen in zwei von drei Spielen nicht komplett bestreiten konnten. Diese beiden Spiele wurden dann leider auch verloren. In einem Spiel traten wir gleich mit vier (von sechs!) Ersatzspielern an, und dieses Spiel bei Fichte Bielefeld hatte dann auch mehr den Charakter einer kleinen Vereinsfahrt. Die Niederlage war vorprogrammiert, und dennoch haben wir irgendwie gewonnenen, denn diese Vereinsfahrt mit Spielern aus allen drei Herren-Mannschaften hat Spaß gemacht und den Zusammenhalt gefördert. Vielen Dank an unsere Ersatzspieler aus der Zweiten und Dritten! Somit konnten wir also auch in der aktuellen Saison nicht in der Bezirksklasse aufschlagen und durften weiter in der lieb gewonnenen Kreisliga auflaufen. Ein Highlight gab es in der vergangenen Saison dennoch. Relativ souverän konnten wir den Kreispokal mit einem 4:1-Endspielsieg über DJK Avenwedde III gewinnen. Diese konnten sich dafür am Ende den Meistertitel und den Aufstieg in die Bezirksklasse sichern. Prognosen für die aktuelle Saison gestalteten sich schwierig. Wir gingen mit unveränderter Aufstellung ins Rennen, was aber auch für einige Mitkonkurrenten galt. Dazu kamen zwei schwer einzuschätzende Absteiger aus der Bezirksklasse (TV Gütersloh, TV Langenberg II) und zwei ebenso schwer einzuschätzende Aufsteiger (PSV Gütersloh, DJK Avenwedde IV). Komplettiert wird das Feld von TTSG Rietberg- Neuenkirchen II, TSG Rheda, TV Verl (Aufsteiger, da Spexard III zurückgezogen hat), welche wie erwartet auch aktuell die letzten drei Plätze einnehmen. Mit zwei Ausnahmen gestaltete sich eine spannende Saison, in der fast jeder jeden schlagen kann. Die eine Ausnahme ist TV Langenberg II, die meist nicht in bester Aufstellung aufgelaufen sind und aktuell Viertletzter sind. Die andere Ausnahme ist wie bereits erwähnt der PSV Gütersloh, welche sich mit einem (für einen Hobbysportbereich) außergewöhnlichen Ehrgeiz und Engagement an die Tabellenspitze spielten. 54 RWMagazin - Ausgabe März 2012

55 Tischtennis Wir konnten bislang an die Leistungen der letzten Saison anknüpfen und lagen nach der Hinrunde mit 17:5-Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz. Der Vorsprung auf die Verfolger TV Gütersloh und SC Wiedenbrück war jedoch mit einem bzw. drei Punkten recht knapp. Der einzige Wermutstropfen der Hinrunde war die unglückliche 7:9-Niederlage beim Derby in Langenberg, die in diesem Spiel natürlich komplett aufgelaufen sind, d.h. mit zwei Akteuren, die im letzten Jahr ebenfalls noch in der Landesliga aktiv waren. In der Rückrunde mussten wir nach einem guten Start deutliche Niederlagen gegen den Tabellendritten TV Gütersloh und gegen PSV Gütersloh einstecken, so dass wir aktuell einen Punkt Rückstand auf den zweiten Platz haben. Es bleibt also weiterhin spannend im Kampf um den Relegationsplatz. Bemerkenswert ist, dass wir in der gesamten Saison erst einmal nicht in kompletter Aufstellung auflaufen konnten. Gerade am Abend des Spiels beim TV Gütersloh ist unser Sportkamerad Andre glücklicher Vater geworden und hat uns damit die Niederlage etwas versüßt. Im Übrigen ist bereits im Dezember unsere Nummer 2 Jan ebenfalls Vater geworden. Glückwunsch an beide, hoffentlich werden die kommenden Nächte nicht zu kurz! Für alle die es genau wissen wollen, sei auf die Internetplattform verwiesen. Dort sind die Ergebnisse unter Kreise Ostwestfalen-Lippe, den Tischtenniskreis Wiedenbrück, Kreisliga zu finden. RWMagazin - Ausgabe März

56 RWMintern Zusammenhalt zeichnet A-Jugend aus Die A-Jugend der HSG Rietberg-Mastholte freut sich über einen neuen Partner. Das Unternehmen Bosmann-Elektrotechnik aus Werther sponsort in der laufenden Saison das Team von Trainer Bernd Strotkötter. Wir freuen uns, dass die HSG eine so schlagkräftige Mannschaft hat, sagte Geschäftsführer Thomas Bosmann bei der Übergabe der neuen Shirts. Die Firma erledigt klassische Elektroinstallationen und Anlagenbau. Die A-Jugend der HSG wurde im vergangenen Jahr neu gemischt. Auch hier kam ein guter und schneller Zusammenhalt zustande. Diese Werte zeichnet die Mannschaft auch auf dem Spielfeld und außerhalb der Sporthalle aus. Die A-Jugend bedankt sich bei der Firma Bosmann. 56 RWMagazin - Ausgabe März 2012

57 Vorstand 1. Vorsitzender Dietmar Wieck Alte Landstr Rietberg-Mastholte Tel Vorsitzender Jörg Duhme Auf der Hardt Rietberg-Mastholte joerg.duhme@rwm-online.de 3. Vorsitzende Resi Buschkröger Immenweg Rietberg-Mastholte Tel resi.buschkroeger@rwm-online.de 1. Geschäftsführer Reinhard Walter Ginsterweg Rietberg-Mastholte Tel reinhard.walter@rwm-online.de 2. Geschäftsführer Gottfried Walter Im Grünen Winkel Rietberg-Mastholte Tel gottfried.walter@rwm-online.de Vorstand 1. Schriftführerin Monika Duhme Zum Freien Stuhl Rietberg-Mastholte Tel monika.duhme@rwm-online.de 2. Schriftführer Jörn Frensemeier Am Markt Rietberg-Neuenkirchen 05244/ joern.frensemeier@rwm-online.de Sozialwart Manfred Petermeier Weststr Rietberg-Mastholte Tel manfred.petermeier@rwm-online.de Beisitzer Florian Giesecke-Uellner Johannes Röhr Jürgen Schlepphorst Udo Großevollmer Oliver Brinkhaus Reinhard Heinrichsmeier Ehrenvorsitzende Walter Löhner Heinrich Tanger RWMagazin - Ausgabe März 2012 Werben bei Rot-Weiß Sport trifft in der Bevölkerung auf großes Interesse. Auch Rot-Weiß Mastholte sorgt regional, aber auch überregional für beste Werbung in Sachen Sport. Um zielgerecht mit Ihrem Unternehmen zu werben, bietet unser Sportverein interessante Möglichkeiten. Ob es nun die Werbung in der Sporthalle, auf dem Sportplatz, der Internetseite oder hier in unserem RWM-Magazin ist: Wir schnüren mit Ihnen gemeinsam das richtige Werbepaket für Ihre Marketingstrategie. Übrigens: Werbung muss nicht teuer sein, man muss sie nur richtig platzieren. Sprechen sie uns an. Persönlich, aber auch über joerg.duhme@rwm-online.de. 57

58 Impressum Herausgeber: Redaktion/Autoren Gestaltung/ Layout: Titelblatt: Fotos: V.i.S.d.P.: Druck: Redaktionelle Beiträge: Anzeigen: SV Rot-Weiß 1950 e.v. Mastholte Kim Schoenrock, Jens Wimmelbücker, Monika Duhme, Jürgen Schlepphorst, Jörg Duhme, Resi Buschkröger, Peter Floß, Tanja Schlepphorst, David Inderlied David Inderlied RWMagentur Monika Duhme, Nicole Giesecke-Uellner, Jörg Duhme, Resi Buschkröger, Peter Floss, David Inderlied RWMagentur, Jörg Duhme TG Druck+Werbung Alle Rechte vorbehalten. Das gesamte RWMagazin einschließlich aller ihrer Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung der entsprechenden Stellen unzulässig. Verwertungsrechte für Texte und Fotos liegen beim jeweiligen Autor bzw. Fotografen. Verwertungsrechte Anzeigen liegen beim Verein. 58 RWMagazin - Ausgabe März 2012

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60 Logistikkompetenz mit System Poznan Herten Kerpen Rietberg Landsberg Hochstadt Mosina Bopfingen Unterwölbling Klingnau Deutschland Polen Schweiz Österreich Anton Röhr GmbH & Co. KG Gewerbestraße 8 D Rietberg Tel.: Fax:

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