60 Jahre Heilig Geist

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1 Ostern Der Pfarrbrief der Heilig Geist-Gemeinde 60 Jahre Heilig Geist Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. Mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung Jesu, des Herrn, und reiche Gnade ruhte auf ihnen allen. Es gab auch keinen unter ihnen, der Not litt..." (Apg 4, 32-34) Grußwort Pater Sabukuttan Francis Taufe im Wandel 60 Jahre Heilig Geist Firmlinge 2012 Zu Besuch bei der Bundeskanzlerin Gottesdienste Wochenende der Erstkommunionkinder

2 Ubi Spiritus, ibi Ecclesia! Das Diktum des Kirchenvaters Irenäus Wo der Geist ist, da ist die Kirche gilt zu unserer Zeit mehr denn je. Wo der Geist ist, da ist Gotteserfahrung, und wo die Gotteserfahrung ist, da ist die Kirche, weil es der Geist ist, der uns dazu bewegt, Gott zu erfahren. Die Kirche bietet uns jedes Jahr die gnadenreiche Fastenzeit, wobei wir unsere Gotteserfahrung vertiefen und erneuern. Die erste und letzte Gotteserfahrung ist die Ostererfahrung. Deswegen sind wir Christen Osterleute. Gotteserfahrung ist eine Auseinandersetzung mit allem, was uns im Leben zugefallen und widerfahren ist, im Glauben an Gott. Erfahrung hat wörtlich und ursprünglich etwas mit Fahren zu tun, also mit Bewegung auf einem Weg. Zur Erfahrung gehört es, dass ein Mensch von einer Wirklichkeit, einem Ereignis, einem Erlebnis, einer Begegnung bleibend getroffen wird. Uns bringt es etwas Neues an Einsicht. Die Erfahrungen, die wir machen, bringen uns in Zusammenhang mit dem Leben, mit unseren Zielsetzungen, mit unseren Erwartungen und unseren Hoffnungen. Jede Gotteserfahrung lässt uns überzeugt sein, dass wir Mitglied des Himmelreiches sind. Das Matthäusevangelium gibt uns das Fundament für die Mitgliedschaft: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich. (Mt 5,3) Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich. (Mt 5,10) Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. (Mt 19,14) Alles, was ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen! (Mt 7,12) Das Lukasevangelium stellt die Basis für eine Gotteserfahrung auf der sozialen Ebene dar: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach. (Lk 8,34) Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso. (Lk 3,11) Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück. (Lk 6,30) Aber eine Mitgliedschaft in der Kirche ist nicht unbedingt eine Mitgliedschaft in diesem Himmelreich. Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr! wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. (Mt 7,21) Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen; die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äußerste Finsternis. (Mt 8,11-12) Wo der Geist ist, da ist die Kirche. Wo die Kirche ist, da ist die Gotteserfahrung. Wo die Gotteserfahrung ist, da ist das Himmelreich. Fastenzeit lädt uns ein, unsere Mitgliedschaft auf Grund unserer Gotteserfahrung in dieser Kirche in diesem Himmelreich zu prüfen, zu erneuern und zu vertiefen. Mahatma Ghandi nahm Jesus und seine Bergpredigt zur Lebensweisung. Man sagt, er war wohl ein konsequenterer Jünger Jesu als die meisten Christen aller Zeit. Die jährliche Fastenzeit und die daraus folgende Osterfeier bewegen uns dazu konsequente Christen zu werden. Ein gotterfahrener Mensch muss auch ein konsequenter Christ sein. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Karwoche und eine würdige Osterfestfeier. Frohe Ostern! Ihr P. Dr. Sabukuttan Francis MSFS. Kontakt und Information Pfarrbüro Heilig Geist St. Ingbert-Str. 90, Braunschweig Tel. (0531) 52225, Fax (0531) Mo und Fr Uhr Pfarrbüro St. Elisabeth Pastor-Derks-Weg 2, Wendeburg Tel. ( ) 22 51, Fax ( ) Di , Do Uhr Pfarrbüro St. Gereon Wahler Weg 4, Vechelde Tel. ( ) 10 08, Fax ( ) pfarrbuero@hl-geist-bs.de Mo, Do , Di Uhr Pater Dr. Sabukuttan Francis, St. Ingbert-Str. 90, Braunschweig, Tel. (0 5 31) , pater.sabu@hl-geist-bs.de Pfarrer Wolfgang Semmet, Donaustr. 12, BS, Tel. (0531) , Mobil (0172) , w.semmet@hl-geist-bs.de Gemeindereferentin Claudia Kreuzig, Tel. ( ) , Fax ( ) , c.kreuzig@hl-geist-bs.de Pfarrsekretärin Birgit Pausewang, Tel. (0 5 31) , ( ) oder ( ) 10 08, b.pausewang@hl-geist-bs.de Bankverbindung für Spenden: Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist, Braunschweig Postbank Hannover BLZ Konto-Nr Impressum Kirche erleben Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist Titelbild Heilig Geist, 1967, Stadtarchiv Satz Andrea Marschall-Langemann Redaktion Rita Grobe (rg) Heidi Hohgardt (hh) Andrea Marschall-Langemann (am) Helmut Stollenwerk (hs) (V.i.S.d.P.) Josef Wissing (jw) Druck Ruth Printmedien GmbH Hinter dem Turme Braunschweig Auflage

3 Liebe Leserinnen und Leser, ganz im Zeichen der 60 Jahr-Feier von Heilig Geist steht dieser Pfarrbrief. Rund um das Jahr finden Veranstaltungen statt, von der Kirchenführung über besondere Gottesdienste bis hin zum Pfarrfest im August. Nutzen Sie die Möglichkeit, diesen Teil unserer sich immer wieder wandelnden Gemeinde neu kennenzulernen. Wer aufmerksam liest, wird feststellen, dass in unserer Kirche Ein Taufstein für St. Gereon Bei Renovierungsarbeiten im letzten Jahr nahm sich Ludger Koenders die alte Bauzeichnung von St. Gereon zur Hand und stellte fest, dass dort sogar ein Taufstein eingezeichnet war, auf den aber vermutlich aus Kostengründen verzichtet wurde. So stand dann die Taufschale bei den bisher in St. Gereon tätigen acht Geistlichen immer auf einem Holztischchen. Kurzerhand wurde beschlossen, einen Taufstein anzuschaffen. So machte sich Harry Rother, ein Urgestein von St. Gereon, mit dem Fahrrad auf die Suche nach einem geeigneten Stein. In Sonnenberg wurde er fündig, doch die Besitzerin wollte den Stein zunächst für sich behalten. Nach einiger Überzeugungsarbeit durfte Steinmetzmeister Peter Ziemann den Stein aus Sonnenberg in seine Werkstatt holen, um ihn mit seinem Team zu bearbeiten und das auch noch kostenlos. Freude über den Taufstein bei H. Rother, Pater Sabu, L. Koenders. Auf der Vorderseite ist jetzt der Jordan mit den Fischen zu sehen als Symbol für Jesus und seine Jüngern als Menschenfischer. Auf der Rückseite befindet sich das Christusmonogramm, oben ist eine Vertiefung für die Taufschale zur Aufnahme des Taufwassers eingebracht. 55 Jahre nach der Weihe des Gotteshauses hat St. Gereon nun durch Einsatz und Kreativität einen Taufstein, der von Pater Sabu gesegnet und von den Kirchbesuchern freudig angenommen wurde. (Siegfried Hatscher) in den letzten Jahrzehnten viel passiert ist und immer noch passiert, angefangen vom Kirchbau über das 2. Vatikanische Konzil bis hin zu den aktuellen Gedanken zur Taufe. Da drängt sich doch der Eindruck auf, dass zwar jeder Umbruch mit Ängsten verbunden ist, letztendlich aber ganz oft zu einer Erneuerung mit viel Positivem führt, auf das wir uns freuen können. (am) So erlebten wir unsere Taufe Im Januar 2012 wurden wir zusammen mit Jamie und Johnny Osuch in Lehndorf getauft. Darauf haben wir uns gut vorbereitet. Wir haben zwei Taufvorbereitungsgespräche gehabt und uns auch die Lehndorfer Kirche angeschaut. Die Taufkapelle hat einen Taufbrunnen mit den vier Strömen des Paradieses. Dort wurden wir allerdings nicht getauft, weil es im Winter zu kalt gewesen wäre. Die Tauffeier fand in der Vorabendmesse statt. Dazu sind extra unsere Großeltern gekommen und natürlich auch unsere Paten aus Dortmund und dem Rheinland. Auch zwei Kinder aus unserem Wendeburger Erstkommunionkurs waren da. Zur Taufe hat Pater Aperdannier alle Kinder nach vorn geholt, damit sie gut sehen konnten. Das Wasser war zum Glück nicht ganz kalt. Danach wurden wir mit Chrisam gesalbt wie Könige. Die Taufschals wurden uns von unseren Eltern und Paten umgelegt und die Taufkerzen an der Osterkerze angezündet. Am Abend haben wir noch mit unserer Familie gefeiert. Jetzt sind wir Gottes Freunde und in die Gemeinde aufgenommen. Wir fanden es schön, dass wir bei unserer Taufe schon älter waren, weil wir uns dann auch später noch gut daran erinnern können. (Anne und Jakob Weingarten) Taufe im Wandel Auf dem Weg zum Christ werden steht ganz am Beginn die Taufe, deren Würde nicht mehr abgelegt werden kann. Durch die anschließende Salbung mit Chrisamöl wird jeder Einzelne zum Priester, König und Propheten. Die daraus erwachsende Verbundenheit mit Christus ermöglicht es uns, mit Gott unmittelbar in Kontakt zu treten. All diese Aspekte führte Regens Dr. Christian Hennecke bei seinem Vortrag im Januar 2012 anlässlich der Veranstaltungsreihe zum Kirchweihjubiläum in Heilig Geist eindrucksvoll an. Im lebendigen Dialog hinterfragte er zunächst die persönlichen Erfahrungen auf dem Weg von der Kindertaufe zum mündigen Christen. Daraus entwickelte sich ein faszinierender Vortrag über die früher übliche Kindertaufe, deren Zustandekommen und ihre Konsequenzen bis hin zur sich heute wieder neu etablierenden Erwachsenentaufe. Eindrucksvoll schilderte er den Weg des erwachsenen Taufbewerbers. Durch Mitgehen in der Gemeinde, Gespräche mit dem Seelsorger und in kleinen Gruppen werde der Taufbewerber gezielt begleitet und bewusst zu seiner Taufe geführt. (hs) 3

4 Gemeinde erleben 60 Jahre He Luftbild aus den sechziger Jahren. Auszug aus der Urkunde im Grundstein. Vom Anfang bis heute - die Heilig Geist-Gemeinde und ihre Kirche: Die Heilig Geist-Gemeinde wurde am durch Pater Karl Huber OFM gegründet. In der Anfangszeit wurden die Sonntagsgottesdienste in der evangelischen Kreuzkirche in Alt-Lehndorf gefeiert übernahm Pfarrer Peter Paul Urbanczyk die Gemeinde und beschloss eine eigene Kirche zu bauen. Es wurde ein Kirchbauverein gegründet und zu Pfingsten 1950 rief Pfarrer Urbanczyk zu Spenden auf: Wenn 400 Gemeindemitglieder wöchentlich den Geldwert einer Zigarette opfern, ergibt das in einem Jahr mehr als 2000 DM für den Kirchbau. Durch Geldspenden, den Verkauf von St.-Godehard-Bausteinen mit dem Aufdruck: Ich sehne mich nach Deinem Heiligen Geist, freiwilligen Arbeitsleistungen und großzügigen Spenden des Bonifatiuswerkes und ortsansässiger Wirtschaftsunternehmen konnte die Kirche gebaut werden. Künstlerisch wurde das Gotteshaus durch die renommierten Künstler Toni Zenz und Dominikus Böhm gestaltet, die Madonna im Seitenschiff ist durch die weitreichenden Beziehungen von Pfarrer Urbanczyk in unsere Kirche gelangt. In Eigenleistung und verantwortung der Gemeinde wurde die Kirche um das Seitenschiff und den darüberliegenden Johannesraum sowie die erweiterte Sakristei vergrößert. Dies entsprach zwar nicht den Vorstellungen des bischöflichen Bauamtes, hat sich aber als zweckmäßig erwiesen, da es noch keine anderen Gemeinderäume gab. Am dritten Adventssonntag 1952 konnte die Kirche durch Bischof Dr. Joseph Godehard Machens geweiht werden kam der 21 m hohe Glockenturm hinzu, die Glocken stammen aus der Allerheiligen Kirche in Gleiwitz und kamen über den Hamburger Glockenfriedhof in unseren Glockenturm begann dann der Bau des Pfarrhauses und des Pfarrheims, geweiht wurde beides 1980 durch Propst Trojok. Die letzten großen Baumaßnahmen erfolgten 1986 und 1987, als die Kirche innen und außen komplett saniert wurde: Der Fußboden wurde erneuert, die Außenwände trockengelegt und gedämmt. So war unsere Kirche für die kommende Zeit baulich gut gerüstet. (hs) Zeiten des Aufbruchs in der Heilig Geist-Gemeinde: Nach dem Ende des 2. Vatikanischen Konzils, in den späten 1950er Jahren, erreichte sein frischer Wind auch unsere Heilig Geist-Gemeinde. Zu der Zeit wirkte hier der Pfarrer Peter Paul Urbanczyk. Er stammte aus Oberschlesien und war eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Er hatte sein Leben in besonderer Weise dem Hl. Geist anvertraut. Die beginnende Liturgiereform traf ihn nicht unvorbereitet. Schon als junger Mann war er sehr angetan von der liturgischen Bewegung, die zwischen den beiden Weltkriegen entstanden ist. Sie war hauptsächlich eine Jugendbewegung und besonders in den großen Verbänden von,,quickborn" und,,neudeutschland" unter der Leitung des Theologen Romano Guardini lebendig. Dort wurde die Liturgiereform schon vorbereitet. Die neuen Richtlinien machten einige bauliche Veränderungen in der Kirche notwendig. Es wurden u. a. der Altar verkleinert, die Kommunionbank und die Kanzel entfernt. Pfarrer Urbanczyk war einer der Ersten, der die Hl. Messe zum Volk hin feierte. Viel wichtiger aber war dem Pfarrer die geistliche Gemeindeerneuerung. 4

5 ilig Geist Gemeinde erleben ln dieser Zeit entstanden in der katholischen Kirche viele Erneuerungsbewegungen wie z. B. Fokolare, Cursillo und die charismatische Gemeindeerneuerung. Letztere entstand während eines Seminars über die Apostelgeschichte an der katholischen Dusquene-Universität/USA. Die Teilnehmer - Professoren und Studenten - erlebten eine neue Erfüllung mit dem Hl. Geist und seinen Gaben. Daraus entstand der Name charismatisch", zu Deutsch: gnadenhaft. Erstaunlich schnell breitete sich die Bewegung in wenigen Jahren über die ganze Welt aus, auch in der evangelischen Kirche. In Deutschland war unsere Heilig Geist-Gemeinde die erste Anlaufstelle. Hier war der Boden für eine charismatische Gebetsgruppe dadurch vorbereitet, dass seit Jahren kleine Hauskreise bestanden, die sich monatlich zu Bibellesung, geistlichem Gespräch und Gebet trafen. Die charismatische Gebetsgruppe entstand am Pfingstfest des Jahres 1973, als sich etwa Personen täglich zu einer Pfingstnovene in der Kirche zusammenfanden. Für viele Menschen war sie eine Möglichkeit, immer wieder Kraft zu schöpfen, um ein christliches Leben in Familie, Beruf, Pfarrgemeinde und Gesellschaft besser verwirklichen zu können. Es ergaben sich Aktivitäten, die man in einer solch kleinen Vorstadtgemeinde nicht für möglich gehalten hätte. Bedeutende Theologen besuchten die Gemeinde und hielten Vorträge und Einkehrtage, die sehr gut besucht wurden. Erstaunlich war die große Weite, die sich über alle Alters- und Berufsgruppen erstreckte. Der damalige Diözesanbischof Heinrich Maria Janssen betrachtete das neue Leben mit Wohlwollen. Pfarrer Urbanczyk spielte in der Gruppe eine bedeutende Rolle. Welchen Stellenwert die Gruppe für den Pfarrer hatte, beweist sein folgendes Zeugnis:,,Das Leben mit der charismatischen Gruppe erschloss mir eine Freude, wie ich sie in meinem vierzigjährigen Priestertum vergeblich suchte. Nie habe ich unter meinen Augen so viele Menschen sich bekehren und grundlegend wandeln sehen wie in den vergangenen Jahren. Die Kirche und das ganze Christentum wird dazu kommen müssen, die eigentliche Aktivität - wie das Konzil es will - dem Heiligen Geist zurückzugeben, damit er uns nach seiner Weisheit gebrauchen kann." (Ingrid Bittner) So feiern wir - Vorträge und Veranstaltungen zum 60-jährigen Kirchweihfest: 20. März 2012, 19:30 Uhr Das Sakrament der Buße Pater Wolfgang Stickler, Braunschweig 14. April 2012, 18:30 Uhr Das Kunstinventarverzeichnis von Heilig Geist Frau Dr. Tontsch & Herr Müller, Hildesheim 14. April 2012, 14:00 Uhr Kinderbibelnachmittag 15. Mai 2012, 19:30 Uhr Das Sakrament des Altares Herr Dr. Wyrwoll 8. Juni 2012, 19.30Uhr Das Sakrament der Firmung Weihbischof Dr. Schwerdtfeger, Hildesheim 21. Juli 2012, 17:30 Uhr Hl. Messe im syromalabarischen Ritus 25. August 2012, 19:00 Uhr Orgelkonzert - Herr Prof. Piotrowski und ehemalige Organisten 26. August 2012, 10:45 Uhr Festgottesdienst, anschließend Gemeindefest 7. September 2012, 18:30 Uhr Ökumenischer Orgelspaziergang 16. Oktober 2012, Uhr Gründungsgottesdienst Altarraum vor der Liturgiereform. Pfarrer Peter Paul Urbanczyk. 5

6 Sternsingeraktion mit großartigem Ergebnis abgeschlossen Auch in diesem Jahr waren die Sternsinger mit Stern und Sammelbüchse in ganz Deutschland unterwegs. Das Patenland hieß Nicaragua. In einem Lied heißt es dazu: Wir, die Sternsinger, sind die Hoffnung der Kinder, denen sonst keine Hoffnung bleibt. Sorgt Ihr mit uns dafür, dass Kinder ein lebenswertes Leben leben dürfen. Die Mädchen und Jungen brachten den Segen Christus segne dieses Haus in die ganze Pfarrgemeinde. Sie sammelten dabei den stolzen Betrag von Bei der Einholung der Sternsinger in Wendeburg sagte Pater Aperdannier: Sternsinger sind Überbringer der frohen Botschaft der Weihnachtsgeschichte. Ihr schenkt heute nicht mehr Myrrhe, Weihrauch und Gold, ihr habt eure Zeit und euren Einsatz geschenkt, und das ist auch sehr viel wert! (Stephan Kadereit) Vechelder Sternsinger bei Angela Merkel. Zu Besuch bei Frau Merkel Kurz nach Beginn der Vorbereitungsphase für die Sternsingeraktion kam ein Brief vom Kindermissionswerk aus Aachen, dass die Sternsinger aus St. Gereon für das Bistum Hildesheim den Sternsingerwettbewerb gewonnen haben und vier Sternsinger und eine Begleitperson nach Berlin fahren dürfen. Freude, Aufregung und tausend andere Gedanken beschäftigten uns vom Vorbereitungsteam. Am 4. Januar war es endlich soweit mit dem Zug ging es von Vechelde nach Berlin. Dort wurden wir von Organisatoren des Sternsingerempfangs der Bundeskanzlerin begrüßt und eingewiesen. Nachdem wir unsere Betten bezogen und Abendbrot gegessen hatten, trafen wir uns mit sämtlichen Sternsingern der 27 Diozösen aus ganz Deutschland. Es wurden der Ablauf im Kanzleramt besprochen und die Lieder für den nächsten Tag geübt. Am nächsten Morgen ging es nach einem sehr schönen gemeinsamen Gottesdienst direkt ins Kanzleramt. Der Einlass ging recht zügig, da wir im Vorfeld schon auf Herz und Nieren geprüft worden waren. Die Nervosität stieg an, als die erste Gruppe aufgerufen wurde und der Kanzlerin die Hände schütteln durfte. Dann ging alles sehr schnell und wir waren an der Reihe. Guten Tag, hallo oder ein gesundes Neues Jahr", sagte Frau Merkel zu uns, einen Händedruck, ein Foto von unzähligen Fotografen und schon waren die nächsten dran. Nach dem Mittagessen in der Kantine im Kanzleramt konnten wir uns noch einige Sehenswürdigkeiten ansehen. Insgesamt war es ein sehr schönes und aufregendes Erlebnis. (Angelika Letzel) Firmung am 1. Juli 2012 mit Weihbischof Schwerdtfeger Mit der Firmung bestätigen die Firmlinge das Glaubensbekenntnis, das die Eltern und Paten an ihrer Stelle bei der Taufe geleistet haben. Zur Firmvorbereitung angemeldet haben sich: Jennifer Arifi Marcelo Arruda de Souza Tim Bartel Steffen Behme Patrick Bunge Anastasia Corba Luca Croos Moraes Lukas Fenske Elisa Flake Viktoria Flake Selina-Christin Gomez Franziska Grabinski Max Habermann Jonas Hackel Marius Hein Manuel Hohgardt Elias Jeibmann Christiane Jurek Nicole Jurek Laura Kallenbach Enrico Keller Jana Elena Kirchner Sally Kommnick Sonja Korte Vera Korte Michael Krebs Stefanie Letzel Laura Mahnkopp Isidor Maier Raphael Morusiewicz Maja Müller Alexandra Nowak Karol Palka Andre Peikert Jessica Plewniok Sandra Pollak Lukas Retta Gianluca Russo Christian Schell Gregor Schmidt Sarah M.Schwenecke Sophie Schahda Melanie Treder Dominik Vogel Nicole Werra Dominik A.Wershofen Bendix Willkner Julian Zacharias 6 Dezember 2011 bis Februar 2012 Taufen Jan Kaiser Christopher Büssing Jamie-Lee Allegra Osuch Johnny-Cass Niklas Osuch Jakob Weingarten Anne Weingarten Sterbefälle Hildegard Schneider Agnes Prause Josef Prudlo Eugenie Gruschinske Christa Krautwurst Gertrud Zeisberg Pawel Waszkiewicz Regina Reihers Cäcilie Rösner Irmgard Maihold Gertrud Wallenda

7 Gottesdienste in der Osterzeit und zu Pfingsten Lehndorf Wendeburg Vechelde jeden Sa Uhr Hl. Messe So Uhr Hl. Messe So Uhr Hl. Messe März/April 31 Sa Uhr Hl. Messe mit Palmprozession 01 So Uhr Hl. Messe mit Palmprozession Uhr Hl. Messe mit Palmprozession 05 Do Uhr Hl. Messe mit Fußwaschung 06 Fr Uhr Kinderkreuzweg Uhr Karfreitagsliturgie Uhr Karfreitagsliturgie Uhr Karfreitagsliturgie 07 Sa Uhr Osternacht anschl. Sektempfang 08 So Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe 09 Mo Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe anschl. Ostereiersuche w 28 Sa Uhr Hl. Messe 29 So Uhr Erstkommunion Uhr Hl. Messe Mai 19 Sa Uhr Hl. Messe 20 So Uhr Hl. Messe Uhr Erstkommunion 26 Sa Uhr Hl. Messe 27 So Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe 28 Mo Uhr Hl. Messe Uhr Ökumenischer Gottesdienst Juni 02 Sa Uhr Hl. Messe 03 So Uhr Erstkommunion Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe 07 Do Uhr Hl. Messe mit Prozession Veranstaltungen und Termine März, 9.30 Uhr Garten-Eden-Aktion in Wendeburg 31. März, Uhr Palmstockbasteln für Kinder in Vechelde 4. April, Uhr Chrisammesse in Hildesheim 5. April, Uhr Abendmahl für Kinder in Vechelde 5. April, ca Uhr Nachtwache und Herstellung der Osterkerze in Vechelde 6. April, Uhr Kreuzweg für Kinder in Lehndorf 7. April, Uhr Osterbasteln für Kinder in Vechelde 7. April, ca Uhr Sektempfang nach der Osternachtfeier in Lehndorf 9. April, Uhr Ostereiersuche in Wendeburg 9. April, 9.00 Uhr Emmausfrühstück Kolping in Vechelde 21. April, Uhr Frauenkleiderbasar in Wendeburg 27. April, Uhr Teenydisco in Wendeburg Mai 98. Katholikentag in Mannheim 20. Mai, Uhr Marienborn-Wallfahrt der Kolpingsfamilie Osterbasteln für Kinder in Vechelde Marienborn-Wallfahrt p g 28. Mai, Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Wendeburg, anschließend Aktionen rund um die Kirche Juni Ministrantenwallfahrt nach Kevelaer 23./24. Juni, Uhr Kinderbibelwochenende in Wendeburg 24. Juni, Uhr Pfarrversammlung in Vechelde 1. Juli, Uhr Firmung in Lehndorf Oktober Marienwallfahrt nach Kevelaer organisiert von Margarete Perk, Tel. (0531) Spaß für Teens - Teenydisco in Wendeburg Auch bei der 17. Teenydisco im Saal des Jugendheims von St. Elisabeth im November 2011 hatten wieder mehr als 40 Teens viel Spaß. Grundlage dieser Jugendveranstaltung, die zwei Mal im Jahr angeboten wird, ist die Einsatzbereitschaft von Eltern. Eine ständige Innen- und Außenaufsicht muss gewährleistet sein, um die Auflagen des Jugendschutzes zu erfüllen. Das Motto lautet: Viel Spaß - ohne Zigaretten und Alkohol! Das Betreuerteam besteht aus Tanja Schneider, Ute Scherneck und Carolin Richter, ist aber auf der Suche nach Verstärkung (Gemeindejugendpflege Wendeburg, Tel oder ). Die Gemeindejugendpflege Wendeburg tritt als Veranstalter und ergänzende Betreuung auf. Die Vorbereitung der Teeny-Disco beginnt ab 18 Uhr und endet nach fünf Stunden intensiver Arbeit mit dem Aufräumen und dem Abtransport der umfangreichen Musikanlage ab 22 Uhr. Herzlich eingeladen sind alle Teenies von zur nächsten Disco am 27. April ab Uhr. (Manfred Bonse) 7

8 Das Sakrament der Taufe - Wochenende der Erstkommunionkinder von Heilig Geist Wir, die Erstkommunionskinder aus der Kirche Heilig Geist in Lehndorf, sind mit unseren Betreuerinnen Frau Kreuzig, Frau Richter und Frau Montag nach Helmstedt ins ehemalige Kloster St. Ludgerus gefahren. Um Uhr am Freitag ging es los. Emilys Vater war auch mit dabei. Als wir in der Begegnungsstätte angekommen waren, gingen wir 15 Kinder auf unsere Zimmer. Danach sind alle Kinder in einen Gemeinschaftsraum gegangen, wir haben gesungen und haben Geschichten gehört. Am nächsten Tag haben wir viel über die Taufe gelernt. Wir sind auch in die Kirche gegangen und haben uns von Pfarrer Jürgen Beuchel erklären lassen, wie so eine Taufe abläuft. Danach bastelte ein jeder eine Rose von Jericho als Symbol für die Taufe. Später gab es einen Gottesdienst, an dem alle Kinder teilgenommen haben. Aber es gab noch mehr: Jedes Kind durfte einmal oben auf der Orgel spielen. Am Abend machten wir eine Stadtrallye. Als die Stadtrallye vorbei war, kehrten alle in einen Spielekeller ein, in dem es zwei Tischtennisplatten, einen Billardtisch, einen Kicker und ein Kidshockeyspiel gab. Dort haben wir lustig gelacht, weil es Spaß gemacht hat. Am Sonntag mussten wir wieder fahren. Alle fanden es toll. Auch das Essen hat uns gut gefallen. Es gab ein supertolles Buffet! Wir bedanken uns sehr herzlich bei Frau Kreuzig, Frau Richter und Frau Montag, dass sie uns zu dem Wochenende eingeladen haben. von Viktoria Dechand (9 Jahre) und Emily Gerdesmann (8 Jahre) Erstkommunion in Lehndorf am 3. Juni 2012 Madleen Aigbe Julia Becker Wencke Bergmann Marcel Bryzek Viktoria Dechand Emily Charlotte Gerdesmann Linus Härtig Lukas Härtig Alexander Markus Niklas Mross Jannick Paliga Jannik Simon Rawe Maurice Seidel Fynn Weiler Jelca Wojzischke Marie Zwiener Erstkommunionkinder aus Heilig Geist Gott erfahren im Sakrament der Versöhnung Wochenende der Erstkommunionkinder von St. Elisabeth und St. Gereon Das Ziel der 30 Kinder war die Bildungsstätte Röderhof in der Nähe von Hildesheim. Los ging es am Freitag mit einem großen Reisebus, viel Gepäck und jeder Menge Aufregung. Nach Belegung der Zimmer, der Erkundung der Umgebung und dem schmackhaften Abendessen legten die Kinder mit Claudia Kreuzig und den Katecheten Carola Kassebaum, 1 Johanna Gunther und mir ein Bodenbild unter dem Titel Dunkles Haus - helles Haus. Den Abschluss des Tages bildete eine Nachtwanderung. Am Samstag stand die Vorbereitung der ersten Beichte im Vordergrund. Jetzt ging es am Beispiel des Barmherzigen Vaters und von Zachäus um den Weg zur Versöhnung. Die erste Beichte bei Pfarrer Semmet am Nachmittag war dann der Höhepunkt an diesem Wochenende. Der Tag ging mit einem turbulenten Spieleabend zu Ende. Am Sonntag hieß es Zusammenpacken, Aufräumen und die Gedanken noch einmal in einer großen Runde zusammenfassen und ordnen. Dann kam wieder der große Reisebus und brachte uns rechtzeitig zur Familienmesse in St. Gereon nach Hause. Mit vielen Eindrücken und dem großen Ereignis Hl. Erstkommunion ein paar Schritte näher fielen unsere zukünftigen Erstkommunionkinder glücklich und ein Erstkommunionkinder aus St. Elisabeth und St. Gereon bisschen müde ihren Eltern in die Arme. von Stephan Kadereit (Katechet) Erstkommunion in Wendeburg am 29. April 2012 Elizabeth Bittner Stephanie Bittner Fabio Dastig Simon Deyhle Jan Niklas Divjak Lilli Madeline Divjak Eva Hansonis Fabienne Kadereit Jaqueline Morusiewicz Bartas Nevas Lara Rebholz Alicia Rücker Tino Sander Jakob Weingarten Anne Weingarten Erstkommunion in Vechelde am 20. Mai 2012 Brian Maximilian Arifi Kilian Hatscher Marnie Heine Malte Kassebaum Alexander Kühne Maximilian Kühne Dominik Künstler Marvin Lassotta Jamie-Lee Osuch Louisa Pruski Devin Schell Enrico-Albero-Qamil Seidel Paulina Temborius Tim Thomalla Tobias Thomalla Bernadett Tunnat Page 1

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