Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften. Abschlussbericht Verwendung von Studiengebühren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften. Abschlussbericht Verwendung von Studiengebühren"

Transkript

1 Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften Abschlussbericht Verwendung von Studiengebühren Wintersemester 2007/2008

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...i Vorbemerkung...iv 1. Personal für die Lehre...1 Lehrstuhl Prof. Terberger: Übung Corporate Governance Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik: Entwicklungspolitik II Lehrstuhl Prof. Oechssler: Übungen in Wirtschaftstheorie I Lehrstuhl Prof. Oechssler: Zusätzliche Übungen Lehrstuhl Prof. Feld: Übungen in Finanzwissenschaft II Lehrstuhl Prof. Goeschl: Übungen in Einf. in die PÖ Lehrstuhl Goeschl: Übungen in Umweltökonomik II Lehrstuhl Prof. Irmen: Übungen in Wirtschaftspolitik I Lehrangebot: Wirtschaftsethik Lehrangebot Außenhandelstheorie Lehrstuhl Prof. Bell: Mikroökonomik Grundstudium Lehrstuhl Prof. Eichberger: Theorie der Finanzmärkte...4 Kommentar: Personal für die Lehre Lehraufträge Lehrauftrag: Betriebswirtschaftslehre Lehrauftrag: Seminar Statistik Korrekturassistenz: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lehrauftrag: Seminar Ratingverfahren Lehrauftrag: Einführung in die dyn. Fiskalpolitik Lehrauftrag: Einführung in die Wirtschaftsgeschichte Lehrauftrag: Außenhandelstheorie Lehrauftrag: Basic Information Technology...7 Kommentar: Lehraufträge Bibliothek Verlängerung der Öffnungszeiten Externer Schließdienst Bücherfonds EconLit Volltextzugriff...10 i

3 Kommentar: Bibliothek EDV Unterstützung der EDV Lizenzen PC-Übungen Sicherung des EDV-Equipment Tutorien / PC-Übungen / ZSL Kurse Kurse am ZSL / Int. Studienzentrum Teilerstattung der ZSL Sprachkurse Hochschuldidaktischer Kurs SAS-Kurse STATA-Kurse Tutorium: Erstsemestereinführung Rhetorik & Präsentation für EPol Seminare Zentrale Aufgaben Verwaltung der Studiengebühren Service- und Koordinierungsstelle Erstellung eines Studienführers Erweiterung der Öffnungszeiten des Prüfungsamtes...16 Kommentar: Zentrale Aufgaben Unterstützungsfonds für Abschlussarbeiten Unterstützung bei wissenschaftlichen Arbeiten...17 Kommentar: Unterstützungsfonds Ausstattungsfonds Inanspruchnahme des Fonds...18 Kommentar: Ausstattungsfonds Alfred-Weber-Lecture Lehrstuhl Prof. Irmen: Alfred-Weber-Lecture Sonstiges Skripte für Lehrveranstaltungen...20 Resümee zum Wintersemester 2007/ A. Verbesserung und Ausbau der Lehre...21 B. Ausstattung...21 C. Innovative Projekte...21 D. Administration der Studiengebühren...21 ii

4 Anhang: Detailliste Bücherfonds:...v Anhang: Unterstützungsfonds...ix Anhang: Ausstattungsfonds...x Anhang: Verteilungsmodell Wintersemester 2007/ xi iii

5 Vorbemerkung Die im Wintersemester 2007/2008 erhobenen Studiengebühren wurden wie auch im vergangenen Semester nach dem Senatsbeschluss vom 30 Januar 2007 an die entsprechenden Einrichtungen verteilt. Für jeden Studierenden fließen den Fächern Mittel in Höhe von EUR 376,86 zu. (Studienvollzeitäquivalent) Nach Vorabzug verschiedener Fonds für zentrale Aufgaben der Universität stehen der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften nach Mitteilung des Dezernats 2 vom 11. Oktober 2007 Mittel in Höhe von ,13 EUR zur Verfügung. Für die Fächer der Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre und Politische Ökonomik stehen nach Lehrexportausgleich anteilig Mittel in Höhe von ,37 EUR zur Verfügung. In seiner Sitzung vom 18. Juli 2007 wählt der Große Fakultätsrat der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften die Mitglieder der Studiengebührenkommissionen der einzelnen Fächer nach den Vorgaben des Verteilungsmodells des Senats. Die Kommission Wirtschaftswissenschaften setzt sich aus zwei Vertretern der Professoren (Sangmeister; Irmen), einem Vertreter des Wissenschaftlichen Dienstes (Padberg) und vier Vertretern der Studierenden (Rzepecki, Tiefensee, Rühle, Steck) zusammen. Die Empfehlungen der Kommission werden mit 2/3 der Mitgliedsstimmen ausgesprochen. Die erste Sitzung der Studiengebührenkommission Wirtschaftswissenschaften für das Wintersemester 2007/2008 findet am 23. Mai 2007 statt. In ihrer dritten Sitzung vom 4. Juli 2007 beschließt die Studiengebührenkommission Wirtschaftswissenschaften einstimmig, den Verwendungsplan für das Wintersemester 2007/2008 dem Großen Fakultätsrat zur Beschlussfassung vorzulegen. In seiner Sitzung vom 18. Juli 2007 verabschiedet der Große Fakultätsrat den vorgelegten Verwendungsplan Wirtschaftswissenschaften. Der beiliegende Bericht zur Umsetzung des Verteilungsplans gibt den Stand zum Ende des Wintersemesters 2007/2008 wieder. iv

6 1. Personal für die Lehre INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: ,00 VERWENDETE MITTEL: ,70 VERBLEIBENDE MITTEL: ,30 Lehrstuhl Prof. Terberger: Übung Corporate Governance Zur Erweiterung des Übungsangebotes in Corporate Governance sind Mittel zur Finanzierung einer halben Stelle E13 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot pro Semesterwoche um zwei dreistündige Übungen im Grundstudium sowie einer zusätzlichen Betreuungsstunde erweitert werden konnte. 1.2 Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik: Entwicklungspolitik II Zur Erweiterung des Übungsangebotes in Entwicklungspolitik II sind Mittel zur Finanzierung einer halben Stelle E13 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot pro Semesterwoche um zwei einstündige Übungen im Hauptstudium sowie einer zusätzlichen Betreuungsstunde erweitert werden konnte. 1.3 Lehrstuhl Prof. Oechssler: Übungen in Wirtschaftstheorie I Zur Erweiterung des Übungsangebotes in Wirtschaftstheorie I Allgemeine Gleichgewichtstheorie sind Mittel zur Finanzierung einer halben Stelle E13 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 als wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 85 Stunden/Monat am Lehrstuhl Prof. Goeschl Einführung in die Politische Ökonomik besetzt. Dadurch konnte das Lehrangebot pro Semesterwoche um zwei dreistündige Übungen im Grundstudium sowie einer zusätzlichen Betreuungsstunde erweitert werden. Des Weiteren sind zur Erweiterung des Übungsangebotes in Wirtschaftstheorie I Allgemeine Gleichgewichtstheorie Mittel zur Finanzierung einer Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft ohne 1

7 Hochschulabschluss im Umfang von 60 Stunden/Monat zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 besetzt, wodurch die Korrektur der Übungsblätter zur Veranstaltung erheblich beschleunigt werden konnte. 1.4 Lehrstuhl Prof. Oechssler: Zusätzliche Übungen Zur Erweiterung des allgemeinen Übungsangebotes am Lehrstuhl Prof. Oechssler sind Mittel zur Finanzierung einer Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 40 Stunden/Monat zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot pro Semesterwoche um eine einstündige Übung im Hauptstudium sowie einer zusätzlichen Betreuungsstunde erweitert werden konnte. 1.5 Lehrstuhl Prof. Feld: Übungen in Finanzwissenschaft II Zur Erweiterung des Übungsangebotes in Finanzwissenschaft II sind Mittel zur Finanzierung von zwei halben Stellen E13 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Diese Stellen wurden in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot pro Semesterwoche um vier einstündige Übungen im Hauptstudium sowie zwei zusätzlichen Betreuungsstunden erweitert werden konnte. 1.6 Lehrstuhl Prof. Goeschl: Übungen in Einf. in die PÖ Zur Erweiterung des Übungsangebotes im Grundstudium Einführung in die Politische Ökonomik sind Mittel zur Finanzierung einer vollen Stelle E13 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot pro Semesterwoche um vier dreistündige Übungen im Grundstudium sowie einer zusätzlichen Betreuungsstunde erweitert werden konnte. 1.7 Lehrstuhl Goeschl: Übungen in Umweltökonomik II Zur Erweiterung des Übungsangebotes in Umweltökonomik II sind Mittel zur Finanzierung einer halben Stelle E13 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 2

8 31. März 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot pro Semesterwoche um zwei einstündige Übungen im Hauptstudium sowie zwei zusätzlichen Betreuungsstunden erweitert werden konnte. 1.8 Lehrstuhl Prof. Irmen: Übungen in Wirtschaftspolitik I Zur Erweiterung des Übungsangebotes in Wirtschaftspolitik I Makroökonomik sind Mittel zur Finanzierung von drei halben Stellen E13 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Eine halbe Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot pro Semesterwoche um zwei einstündige Übungen im Hauptstudium sowie einer zusätzlichen Betreuungsstunde erweitert werden konnte. Eine weitere halbe Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 15. Februar 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot pro Semesterwoche um weitere zwei einstündige Übungen im Hauptstudium sowie einer zusätzlichen Betreuungsstunde erweitert werden konnte. Zusätzlich wurde vom 15. Februar bis 15. April 2008 die erste Stelle um weitere 50% aufgestockt. 1.9 Lehrangebot: Wirtschaftsethik Zur Erweiterung des Lehrangebotes am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften in Wirtschaftsethik sind Mittel zur Finanzierung von einer vollen Stelle E13/E14 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Im Wintersemester 2007/2008 konnte diese Stelle nicht besetzt werden Lehrangebot Außenhandelstheorie Zur Erweiterung des Lehrangebotes am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften in Außenhandelstheorie sind Mittel zur Finanzierung einer Juniorprofessur (W1) bzw. E15 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Im Wintersemester 2007/2008 konnte diese Stelle noch nicht besetzt werden. Es besteht Aussicht auf die Besetzung der Stelle mit Beginn des Wintersemesters 2008/ Lehrstuhl Prof. Bell: Mikroökonomik Grundstudium Zur Erweiterung des Übungsangebotes im Grundstudium Mikroökonomik sind Mittel zur Finanzierung von zwei Stellen als wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von jeweils 85 Stunden/Monat zur Verfügung gestellt worden. Eine Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. 3

9 März 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot pro Semesterwoche um zwei dreistündige Übungen im Grundstudium sowie einer zusätzlichen Betreuungsstunde erweitert werden konnte. Eine weitere Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft ohne Hochschulabschluss im Umfang von 40 Stunden/Monat wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. Januar 2008 besetzt. Die Stelle wurde dann zum 1. Februar bis 30. April 2008 auf eine wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 40 Stunden/Monat aufgestockt. Dadurch konnte das Lehrangebot pro Semesterwoche um eine dreistündige Übung im Grundstudium sowie einer zusätzlichen Betreuungsstunde erweitert werden Lehrstuhl Prof. Eichberger: Theorie der Finanzmärkte Zur Erweiterung des Lehrangebotes am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften Theorie der Finanzmärkte sind Mittel zur Finanzierung zur Finanzierung einer viertel Stelle E13 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. September 2007 bis 31. März 2008 besetzt, wodurch das Lehrangebot um die Vorlesung/Übung Theorie der Finanzmärkte erweitert werden konnte. Kommentar: Personal für die Lehre Durch die Finanzierung von Personal aus Studiengebühren konnte im Wintersemester 2007/2008 eine erhebliche Verbesserung der Lehrsituation am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften gewährleistet werden. Im Grundstudium konnten zusätzliche Übungen im Umfang von 33 Semesterwochenstunden (SWS), im Hauptstudium im Umfang von 11 SWS stattfinden. Auch die Betreuungssituation konnte im Grundstudium um 6 Sprechstunden, im Hauptstudium um 7 Sprechstunden erweitert und somit verbessert werden. Des Weiteren waren kürzere Korrekturzeiten zu verzeichnen. Ebenso war eine positive Resonanz aus den Reihen der Studierenden aufgrund der Veranstaltung Theorie der Finanzmärkte zu erkennen. Anmerkung: Die Disposition des finanziellen Rahmens der budgetierten Stellen fand aufgrund von Erfahrungswerten statt. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Ausgaben für Personalaufwand die Buchung des Weihnachtsgelds beinhalten, also Gehaltsbestandteile, die im Sommersemester 2007 nicht gebucht wurden. Sollte es also Abweichungen von den budgetierten Werten geben, so können diese teilweise auf die Ermittlung von Durchschnittswerten zurückzuführen sein. Hinzu kommen Abweichungen, die auf erhöhten Gehaltsstufen basieren können. Sollte sich zeigen, dass der gesetzte Durchschnittswert pro Stelle (E13: ,00 p.a. / 4

10 G85: ,00 p.a.) in der Gesamtbetrachtung nach oben abweicht, ist eine angemessene Erhöhung der durchschnittlichen Kosten in den kommenden Budgetplanungen zu berücksichtigen. 5

11 2. Lehraufträge INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: ,00 VERWENDETE MITTEL: ,30 VERBLEIBENDE MITTEL: , Lehrauftrag: Betriebswirtschaftslehre Zur Erweiterung des Lehrangebotes am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften im Bereich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre sind Mittel zur Finanzierung von zwei Lehraufträgen (je 4 SWS) sowie Fahrtkostenerstattung (jeweils max. 400,00 ) zur Verfügung gestellt worden. Durch einen Lehrauftrag (inkl. Fahrtkostenerstattung) konnte das Seminar Kreislaufwirtschaft durchgeführt werden. Der zweite Lehrauftrag wurde im Wintersemester 2007/2008 nicht umgesetzt. 2.2 Lehrauftrag: Seminar Statistik Zur Erweiterung des Lehrangebotes am Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften im Bereich Statistik sind Mittel zur Finanzierung eines Lehrauftrags (2 SWS) sowie Fahrtkostenerstattung (max. 400,00 ) zur Verfügung gestellt worden. Dieser Lehrauftrag wurde im Wintersemester 2007/2008 nicht umgesetzt. 2.3 Korrekturassistenz: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Zur Minimierung der Korrekturzeiten der Veranstaltung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung von Herrn Prof. Diefenbacher sind Mittel zur Finanzierung einer Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von einmalig 85 Stunden zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. Februar bis 31. März 2008 als wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 43 Stunden/Monat besetzt. 6

12 2.4 Lehrauftrag: Seminar Ratingverfahren Zur Erweiterung des Lehrangebotes im Bereich Ratingverfahren sind Mittel zur Finanzierung eines Lehrauftrags (4 SWS) sowie Fahrtkostenerstattung (max. 400,00 ) zur Verfügung gestellt worden. Dieser Lehrauftrag wurde im Wintersemester 2007/2008 nicht umgesetzt. 2.5 Lehrauftrag: Einführung in die dyn. Fiskalpolitik Zur Erweiterung des Lehrangebotes im Bereich Makroökonomik - Wirtschaftspolitik sind Mittel zur Finanzierung eines Lehrauftrags (4 SWS) sowie Fahrtkostenerstattung (max. 400,00 ) zur Verfügung gestellt worden. Durch diesen Lehrauftrag konnte im Wintersemester 2007/2008 die Veranstaltung Einführung in die dynamische Fiskalpolitik ermöglicht werden. 2.6 Lehrauftrag: Einführung in die Wirtschaftsgeschichte Zur Erweiterung des Lehrangebotes am im Bereich Wirtschaftsgeschichte sind Mittel zur Finanzierung von eines Lehrauftrags (4 SWS Höchstsatz + 20%) sowie Fahrtkostenerstattung (max. 400,00 ) zur Verfügung gestellt worden. Durch diesen Lehrauftrag konnte im Wintersemester 2007/2008 die Veranstaltung Einführung in die Wirtschaftsgeschichte ermöglicht werden. 2.7 Lehrauftrag: Außenhandelstheorie Zur Erweiterung des Lehrangebotes im Bereich Außenhandel sind Mittel zur Finanzierung eines Lehrauftrags (4 SWS) sowie Fahrtkostenerstattung (max. 400,00 ) zur Verfügung gestellt worden. Dieser Lehrauftrag wurde im Wintersemester 2007/2008 nicht umgesetzt. Zusätzlich standen eine Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 85 Stunden/Monat zur Verfügung. Diese Stelle wurde im Wintersemester 2007/2008 nicht besetzt. 2.8 Lehrauftrag: Basic Information Technology Zur Erweiterung des Lehrangebotes im Bereich Wirtschaftsinformatik sind Mittel zur Finanzierung von eines Lehrauftrags (4 SWS) sowie Fahrtkostenerstattung (max. 400,00 ) zur Verfügung gestellt worden. 7

13 Durch diesen Lehrauftrag konnte im Wintersemester 2007/2008 die Veranstaltung Basic Information Technology ermöglicht werden. Kommentar: Lehraufträge Aufgrund der Mittel aus Studiengebühren konnte das Lehrangebot am Alfred-Weber-Institut um ein Seminar und drei Lehrveranstaltungen erweitert werden. Zusätzlich konnten die Korrekturzeiten minimiert werden. Aufgrund der engen Bewerberlage war es jedoch leider nicht möglich alle Lehraufträge, die aus der Budgetierung zu Verfügung standen, zu besetzten. 8

14 3. Bibliothek INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: ,00 VERWENDETE MITTEL: ,74 VERBLEIBENDE MITTEL: 2.696, Verlängerung der Öffnungszeiten Zur Verlängerung der Öffnungszeiten wurden mehrere Stellen als wissenschaftliche Hilfskräfte ohne Hochschulabschluss im Umfang von 220 Stunden/Monat zur Verfügung gestellt. Im der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 wurden Stellen im Umfang von 210 Stunden/Monat, teilweise 215 Stunden/Monat, besetzt. Hierdurch konnten die Öffnungszeiten unter der Woche (Mo.-Fr.) bis 22 Uhr ausgedehnt werden. Zusätzlich war es möglich die Bibliothek auch am Samstag von Uhr zu öffnen. 3.2 Externer Schließdienst Um die neuen, verlängerten Öffnungszeiten der Bereichsbibliothek umsetzen zu können, wurden im Wintersemester 2007/2008 Mittel im Umfang von 3000 EUR für einen externen Schließdienst, zur Verfügung gestellt. Die Umsetzung fand wie geplant statt. 3.3 Bücherfonds Für den Bücherfonds wurden Mittel im Umfang von EUR zur Verfügung gestellt. Die Mittel wurden im Wintersemester 2007/2008 leicht überschritten. Eine detaillierte Titelliste der Neuanschaffungen bzw. Aufstockungen findet sich im Anhang Detailliste Bücherfonds. 9

15 3.4 EconLit Volltextzugriff Im Wintersemester 2007/2008 wurden Mittel zum Erwerb einer Jahreslizenz für EconLit zur Verfügung gestellt. Diese wurde wie geplant umgesetzt. Durch diese Lizenz ist nun ein Volltextzugriff auf eine Vielzahl der gängigen Wirtschaftszeitschriften möglich. Kommentar: Bibliothek Die Erweiterung der Öffnungszeiten fand eine sehr positive Resonanz bei den Nutzern. Insbesondere die Studierenden nutzen das Angebot gerade in den Phasen der Klausurvorbereitung immer stärker. Zudem hat sich die Ausstattung der Semesterapparate und Lehrbücher verbessert. Durch die Neuanschaffungen konnten Ausleihengpässe bei stark nachgefragten Titeln deutlich abgemildert werden. Des Weiteren steht nun ein umfangreicheres Angebot an Online-Titeln zur Verfügung. 10

16 4. EDV INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: 6.000,00 VERWENDETE MITTEL: 3.752,36 VERBLEIBENDE MITTEL: 2.247, Unterstützung der EDV Zur Unterstützung des EDV-Team sind im Wintersemester 2007/2008 Mittel zur Finanzierung einer Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft ohne Hochschulabschluss im Umfang von 40 Stunden/Monat zur Verfügung gestellt worden. Die Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 besetzt. 4.2 Lizenzen PC-Übungen Zur Neuanschaffung von Lizenzen insgesamt je 16 Stück der Software MatLab und FinancialToolBox sind im Wintersemester 2007/2008 Mittel im Umfang von EUR zur Verfügung gestellt worden. Mit diesen Lizenzen sollte das PC-Übungsangebot umfangreicher gestaltet werden. Im Wintersemester 2007/2008 fand keine Umsetzung statt. 4.3 Sicherung des EDV-Equipment Im Wintersemester 2007/2008 sind Mittel im Umfang von EUR zum Erwerb von 20 Kensington- Locks zur Verfügung gestellt worden. Insgesamt konnten 25 Kensington-Locks zur Sicherung des EDV- Equipment bezogen werden. 11

17 5. Tutorien / PC-Übungen / ZSL Kurse INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: ,00 VERWENDETE MITTEL: ,76 VERBLEIBENDE MITTEL: , Kurse am ZSL / Int. Studienzentrum Zur Finanzierung von bis zu vier Sprachkursen im Hinblick auf das Lehrangebot im Bachelor-Studiengang Politische Ökonomik sind im Wintersemester 2007/2008 Mittel um Umfang von EUR zur Verfügung gestellt worden. Dadurch konnten im Wintersemester konnten drei weitere Kurse in Wirtschafts- und Verhandlungsenglisch umgesetzt werden. Ebenfalls wurden im Wintersemester 2007/2008 Mittel im Umfang von EUR zur Finanzierung von bis zu zwei Kursen in Rhetorischer Kommunikation zur Verfügung gestellt. Im Wintersemester konnte ein Kurs davon umgesetzt werden. Dieser Kurs war für das Alfred-Weber-Institut kostenlos, wodurch keine Mittel in Anspruch genommen wurden. Des Weiteren wurden im Wintersemester 2007/2008 Mittel im Umfang von EUR zur Finanzierung eines Kurses Deutsch als Fremdsprache am internationalen Studienzentrum zur Verfügung gestellt. Hier konnte ein Semesterkurs umgesetzt werden. Aufgrund des Organisationsmehraufwands wurden im Wintersemester 2007/2008 Mittel um Umfang von EUR für Verwaltung und Material zur Verfügung gestellt. Diese wurden wie budgetiert in Anspruch genommen. 5.2 Teilerstattung der ZSL Sprachkurse Im Wintersemester 2007/2008 sind Mittel im Umfang von EUR zur Finanzierung der Teil- Rückerstattung der Kursgebühren am Zentralen Sprachlabor für Studierende des Alfred-Weber-Institutes 12

18 zur Verfügung gestellt worden. Das Angebot fand eine sehr positive Resonanz, so dass die budgetierten Mittel zu zwei Dritteln in Anspruch genommen wurden. 5.3 Hochschuldidaktischer Kurs Zur Finanzierung eines Hochschuldidaktischen Kurses für die Personalschulung der Mitarbeiter des Alfred-Weber-Institutes sind im Wintersemester 2007/2008 Mittel im Umfang von EUR zur Verfügung gestellt worden. Im Wintersemester wurde das Angebot von den Mitarbeitern nicht in Anspruch genommen. 5.4 SAS-Kurse Zur Finanzierung von bis zu drei Kursen in SAS Enterprise Guide sind im Wintersemester 2007/2008 Mittel im Umfang von EUR zur Verfügung gestellt worden. Durch die Kooperation mit dem URZ konnten insgesamt vier Kurse 2 Kurse Einführung in SAS, 1 Kurs Fortgeschrittene SAS, 1 Kurs Fortgeschrittene SAS II angeboten werden. 5.5 STATA-Kurse Im Wintersemester 2007/2008 sind Mittel zur Finanzierung einer wissenschaftlichen Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 85 Stunden/Monat für die Durchführung von STATA-Kursen zur Verfügung gestellt worden. Durch die Besetzung als wissenschaftliche Hilfskraft ohne Hochschulabschluss konnte in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 eine Stelle im Umfang von 30 Stunden/Monat besetzt werden. Die übrigen Mittel wurden durch die Besetzung einer zweiten Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft ohne Hochschulabschluss in der Zeit vom 1. November 2007 bis 31. März 2008 im Umfang von 20 Stunden/Monat aufgewendet. Somit konnte das Kursangebot am Alfred-Weber-Institut um STATA im Bereich Statistik erweitert werden. 5.6 Tutorium: Erstsemestereinführung Im Wintersemester 2007/2008 sind Mittel im Umfang von EUR zur Unterstützung der studentischen Einführung für Erstsemester zur Verfügung gestellt worden. Umsetzt wurden in der Zeit vom 13

19 1. November 2007 bis 30. November 2007 insgesamt fünf Stellen als wissenschaftliche Hilfskräfte ohne Hochschulabschluss im Umfang von jeweils 20 Stunden/Monat. Dadurch konnte ein reibungsloser Ablauf der studentischen Einführung für Erstsemester und deren Konzeption gewährleistet werden. 5.7 Rhetorik & Präsentation für EPol Seminare Zur Finanzierung von Rhetorik-Kursen für Seminare für Studierende im Vertiefungs-/Wahlpflichtfach Entwicklungspolitik sind im Wintersemester 2007/2008 Mittel im Umfang von EUR zur Verfügung gestellt worden. Im Wintersemester konnte ein Kurs in Rhetorik & Präsentation speziell für die Teilnehmer am Seminar Entwicklungspolitik stattfinden. 14

20 6. Zentrale Aufgaben INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: ,00 VERWENDETE MITTEL: ,76 VERBLEIBENDE MITTEL: 4.809, Verwaltung der Studiengebühren Für die notwendige Administration der Studiengebühren wurden Mittel zur Finanzierung einer Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 85 Stunden/Monat zur Verfügung gestellt. Die Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 als wissenschaftliche Hilfskraft ohne Hochschulabschluss im Umfang von 80 Stunden/Monat besetzt. 6.2 Service- und Koordinierungsstelle Für diverse Aufgaben im Bereich Betreuung und Beratung (Career Service) sind Mittel zur Finanzierung einer halben Stelle E13 (TV-L) zur Verfügung gestellt worden. Diese Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 besetzt, wodurch Folgendes ermöglicht werden konnte: Aufbau einer Praktikumsbörse Praktikabetreuung Koordinierung der Module im Bereich Übergreifende Kompetenzen (B.A. Pol. Ökonomik) Betreuung der Orientierungseinheit der Erstsemester Betreuung für das Basismodul Betreuung der Kooperationen mit zentralen Einrichtungen 6.3 Erstellung eines Studienführers Für die Konzeption und Erstellung eines Studienführers sind um Wintersemester 2007/2008 Mittel zur Finanzierung eine Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 85 Stunden/Monat zur Verfügung gestellt worden. Da im Wintersemester noch keine Möglichkeit zur 15

21 Konzeption bestand, jedoch die notwendige Arbeitsleistung zu erbringen ist, sind die Mittel als Übertrag ins Sommersemester 2008 übernommen wurden. Diese sind hier in vollem Umfang als Ausgaben zu betrachten. 6.4 Erweiterung der Öffnungszeiten des Prüfungsamtes Zur Erweiterung der Öffnungszeiten des Prüfungsamtes sind im Wintersemester 2007/2008 Mittel zur Finanzierung einer Stelle als wissenschaftliche Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 85 Stunden/Monat zur Verfügung gestellt worden. Die Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 29. Februar 2008 als wissenschaftliche Hilfskraft ohne Hochschulabschluss im Umfang von 20 Stunden/Monat besetzt. Dadurch konnte das Team des Prüfungsamtes in einem Teil der Verwaltungsaufgaben unterstützt und entlastet und zusätzliche Öffnungszeiten von zwei Stunden pro Woche gewährleistet werden. Kommentar: Zentrale Aufgaben Durch die Bereitstellung der Stellen konnte der administrative Prozess in Zusammenhang mit den zusätzlich anfallenden Aufgaben im Bereich der Studiengebühren verbessert werden. Des Weiteren bietet der Career Service des Alfred-Weber-Instituts zusätzlich zu den von der Universität angebotenen Serviceleistungen den Studierenden erweiterte Möglichkeiten zur Studiums- und Berufsorientierung. 16

22 7. Unterstützungsfonds für Abschlussarbeiten INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: 5.000,00 VERWENDETE MITTEL: 1.230,23 VERBLEIBENDE MITTEL: 3.769, Unterstützung bei wissenschaftlichen Arbeiten Im Wintersemester 2007/2008 sind zur Erstellung von Bachelor- bzw. Diplomarbeiten Mittel für einen Fonds im Umfang von EUR zur Verfügung gestellt worden. Eine detailliere Liste der in Anspruch genommenen Leistungen finden Sie im Anhang Unterstützungsfonds. Kommentar: Unterstützungsfonds Der Unterstützungsfonds ist ein sehr sinnvolles Angebot Studierenden umfangreiche und anspruchvolle Experimente sowie Studien im Rahmen ihrer Abschlussarbeit zu ermöglichen. Das Angebot wurde bisher nur selten genutzt. Es wird aber empfohlen das Angebot weiter zu führen, da im Rahmen des Bachelor- Studiengangs Politische Ökonomik eine erhebliche Anzahl von Bachlor-Arbeiten zu erwarten ist. 17

23 8. Ausstattungsfonds INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: ,00 VERWENDETE MITTEL: 2.709,72 VERBLEIBENDE MITTEL: 7.290, Inanspruchnahme des Fonds Im Wintersemester 2007/2008 wurden Mittel im Umfang von EUR zur Neuausstattung studiengebührenfinanzierter Mitarbeiter zur Verfügung gestellt. Die finanzielle Umsetzung des Ausstattungsfonds fand im Rahmen der budgetierten Mittel statt. Eine detaillierte Liste der Anschaffungen findet sich im Anhang Ausstattungsfonds Kommentar: Ausstattungsfonds Die Mittel des Ausstattungsfonds wurden dieses Semester nur zu etwas mehr als einem Viertel ausgeschöpft. Trotzdem konnte eine angemessene und qualitativ hochwertige Ausstattung der neuen Mitarbeiter gewährleistet werden. 18

24 9. Alfred-Weber-Lecture INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: 8.250,00 VERWENDETE MITTEL: 2.642,51 VERBLEIBENDE MITTEL: 5.607, Lehrstuhl Prof. Irmen: Alfred-Weber-Lecture Zur Koordination und Konzeption der Alfred-Weber-Lecture am Lehrstuhl Wirtschaftspolitik Prof. Irmen wurden Mittel zur Finanzierung einer wissenschaftlichen Hilfskraft mit Hochschulabschluss im Umfang von 85 Stunden/Monat zur Verfügung gestellt. Die Stelle wurde in der Zeit vom 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008 als wissenschaftliche Hilfskraft ohne Hochschulabschluss im Umfang von 40 Stunden/Monat besetzt. 19

25 10. Sonstiges INSGESAMT ZUR VERFÜGUNG STEHENDE MITTEL: 4.000,00 VERWENDETE MITTEL: 225,97 VERBLEIBENDE MITTEL: 3.774, Skripte für Lehrveranstaltungen Im Wintersemester 2007/2008 wurden Mittel zur Finanzierung der Druckkosten für Lehrveranstaltungsskripte im Umfang von EUR zur Verfügung gestellt. Folgende Drucke wurden durchgeführt: Skript Marketing Dr. Moutchnik Lehrmaterialen für Mathe-Tutorium Dipl.-Math. Sessler / Dipl.-Vw. Gobauer 20

26 Resümee zum Wintersemester 2007/2008 Insgesamt standen im Wintersemester 2007/2008 dem Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften ,37 EUR aus Studiengebühren zur Verfügung. Hiervon wurden im Wintersemester ,05 EUR verausgabt. Die Mittelverwendung lässt sich grob in vier Großbereiche untergliedern: A. Verbesserung und Ausbau der Lehre Hier wurden zusätzliche Lehrveranstaltungen (Übungen, Tutorien, Lehraufträge, Sprachkurse) im Umfang von 77 Semesterwochenstunden (SWS) finanziert. Dies entspricht ,73 EUR, also 71,6% der Gesamtausgaben. B. Ausstattung Hier wurden insbesondere folgende Maßnahmen im Umfang von ,82 EUR finanziert: Verlängerung der Öffnungszeiten der Bibliothek, zusätzlichen Buchanschaffungen, Lernarbeitsplätze in der Bibliothek und die allgemeine EDV Ausstattung des AWI. Dies entspricht einem Anteil von 15,4% an den Gesamtausgaben. C. Innovative Projekte Hier wurde insbesondere die erstmalige Organisation der AW-Lecture, der Unterstützungsfonds für Abschlussarbeiten, Skripten und die Neueinrichtung des Career Centers/Praktikumsbörse im Umfang von ,08 EUR finanziert. Dies entspricht einem Anteil an den Gesamtausgaben von 10,1%. D. Administration der Studiengebühren Die Administrationskosten für die Begleitung des organisatorischen Prozesses konnten mit einem Anteil von 2,9 % an den Gesamtausgaben sehr niedrig gehalten werden. Gez. Padberg/Beck 21

27 Anhang: Detailliste Bücherfonds: Stückzahl: Autor: Titel: Vorschlag: Betrag: 3 Albach Unternehmensethik und -praxis Mitarbeiter 139,65 5 Arnold Makroökonomik Mitarbeiter 137,75 5 Bamberg Statistik Mitarbeiter 94,05 8 Bannier Vertragstheorie Mitarbeiter 189,62 6 Barba Multinational firms in the world Mitarbeiter 120,98 1 Bell, C. Public Finance and Development Policy Student 92,70 1 Beutelspacher, A. Lineare Algebra Student 18,90 1 Bingham, N.H. Risk-Neutral Valuation Mitarbeiter 54,20 5 Blanchard, O. Macroeconomics Mitarbeiter 340,84 5 Blankart Föderalismus in Deutschland und Europa Mitarbeiter 137,75 2 Bol, G. Induktive Statistik Mitarbeiter 37,62 2 Bol, G. Wahrscheinlichkeitstheorie Mitarbeiter 52,82 1 Bosch Lineare Algebra 4. Auflage 2008 Student 25,60 5 Bourier Beschreibende Statistik Mitarbeiter 132,52 3 Braun Unternehmensethik im globalen Zeitalter Mitarbeiter 71,25 6 Brickley, J. Managerail Economics and Organizational Mitarbeiter 312,74 Architecture 1 Casella, G. Statistical inference Mitarbeiter 68,83 1 Chang, H.-J. Bad samaritans Student 29,19 3 Corden, W.M. Trade policy and economic welfare Mitarbeiter 76,78 5 Corneo Öffentliche Finanzen: Ausgabenpolitik Mitarbeiter 128,25 5 Drost, A. Übungsbuch zu Felderer/Homburg Student 56,76 1 Dubben, Beck-B. Hund, der Eier legt Student 9,40 2 Durth, W. Neue Entwicklungsökonomie Mitarbeiter 35,91 3 Eibner, Wolfgang Internationale und wirtschaftliche Mitarbeiter 99,18 Integration 5 Eichberger, J. Grundzüge der Mikroökonomik Mitarbeiter 118,75 1 Eichberger, J. Grundzüge der Mikroökonomik Student 25,00 1 Esslinger Erfolgreiche Umsetzung von Work-Life Mitarbeiter 53,10 Balance inn Organisationen 10 Felderer/ Homburg Makroökonomik und neue Makroökonomik Mitarbeiter 189,52 1 Fischer Lineare Algebra Student 18,90 1 Förster Die besten Bewerbungsmuster englisch Mitarbeiter 18,81 1 Franfurter Allg. Buch Erfolgsfaktor Familienfreundlichkeit Mitarbeiter 28,40 2 Frank, R.H. Principles of economics Student 114,38 2 Franke Einführung in die Statistik der Finanzmärkte Mitarbeiter 66,40 v

28 1 Freiling, J. Ressourcenorientierte Reorganisation Mitarbeiter 75,05 5 Frey, B.S. Demokratische Wirtschaftspolitik Mitarbeiter 118,75 1 Frey, B.S. Economics as a science of human behaviour Mitarbeiter 59,07 3 Frey, Bruno Inspiring economics Mitarbeiter 235,06 3 Frey, Bruno Not just for the money Mitarbeiter 219,89 3 Fudenberg, D. / Tirole, J. game theory Mitarbeiter 156,83 5 Gandolfo, G. International Trade Theory Mitarbeiter 227,16 2 Garber, P.M. Famous First Bubbles Mitarbeiter 27,83 5 Gibbons, R. A primer in game theory Mitarbeiter 273,85 1 Graham Intelligent Investieren Student 37,90 1 Hagmann Assessment Center Mitarbeiter 15,96 1 Hagmann, J. Die besten Bewerbungsmuster für Bachelor- Mitarbeiter 18,81 und Mastersolventen 1 Hagmann, J. Testbuch Assessment Center Mitarbeiter 18,81 1 Hamilton Time series analysis Mitarbeiter 64,47 5 Hart, O. Firms, contracts and financial structure Mitarbeiter 106,64 1 Hartenstein, M./ Billing, Karriere machen. Der Weg in die Mitarbeiter 28,40 F./ Schawel, Ch. Unternehmensberatung 5 Hasmann, H. Ownership of enterprise Student 112,74 5 Hemmer, H.-R. Wirtschaftsprobleme der Mitarbeiter 285,00 Entwicklungsländer 1 Hermann Numerische Mathematik Student 37,81 3 Hesch Das Menschenbild neuer Mitarbeiter 106,87 Organisationsformen 1 Högl Management von Teams Mitarbeiter 28,40 10 Homburg Allgemeine Steuerlehre Mitarbeiter 237,50 1 Hull, J. Options, Futures and Other Derivates Mitarbeiter 86,62 1 Irle, A. Finanzmathematik Mitarbeiter 26,50 1 Jarchow, H. Theorie und Politik 11. Auflage Student 28,40 5 Keuschnigg Öffentliche Finanzen Mitarbeiter 137,75 1 Kirchgässner, G. Homo oeconomicus Mitarbeiter 37,05 1 Koch Medina, P. Mathematical Finance Student 45,64 1 Kotler, Philip Marketing- Management Mitarbeiter 47,45 1 Kowalsky Lineare Algebra 12. überarbeitete Auflage Student 23,70 5 Kräkel Organisation und Management Mitarbeiter 137,75 1 Kremer, M. Strong medicine Student 22,25 2 Lehn Einführung in die Statistik Mitarbeiter 49,21 10 Lippe Deskriptive Statistik Mitarbeiter 235,60 1 Lovett, M.C. Thinking with data Student 37,65 4 Mas-Colell, A. Microeconomic theory Mitarbeiter 308,11 1 Mischalk Erfolgsfaktor Work-Life-Balance Mitarbeiter 37,90 vi

29 10 Mosler Beschreibende Statistik und Mitarbeiter 189,52 Wirtschaftsstatistik 1 Müller-Thurau 101 Fragen und Antworten im Mitarbeiter 15,96 Vorstellungsgespräch 1 Müller-Thurau Bewerber- Knigge Mitarbeiter 15,96 1 Myritz Mitarbeiterbeteiligung Mitarbeiter 9,31 1 N.N. Gemeinwohl und Gemeinsinn im Recht Mitarbeiter 37,81 1 N.N. Gemeinwohl u. Gemeinsinn: Rhetorik Mitarbeiter 37,81 1 N.N. Gemeinwohl u. Gemeinsinn: Mitarbeiter 37,81 Historische Semantik 1 N.N. Gemeinwohl und Gemeinsinn: Mitarbeiter 37,81 Zwischen Normativität und Faktizität 2 Neuberger Mikropolitik und Moral in Organisationen Mitarbeiter 56,81 2 Neus, W. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mitarbeiter 55,10 1 Neus, W. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mitarbeiter 27,55 2 Persson, T. Political economics Mitarbeiter 61,74 1 Posner, Richard A. The economic structure of the law. The Student 107,25 collected econ. essays of W.A. Posner Vol.1 1 Rajani K. Kanth Political economic an laissez-faire Student 54,29 1 Rodrik, D. One economics, many recipes Student 25,21 1 Rose CE-Kennzeichnung: Ein Wegweiser für Mitarbeiter 2,60 Unternehmen 1 Rudin Analysis Student 33,06 1 Ruttan, V.W. Technology, Growth and Development Mitarbeiter 49,95 3 Sackmann Mensch und Ökonomik Mitarbeiter 142,21 5 Salanie, B. The economics of contracts: a primer Student 142,47 1 Samuelson Volkswirtschaftslehre Mitarbeiter 37,90 2 Sautter, H. Weltwirtschaftsordung Mitarbeiter 57,00 1 Schaab, S. Welche Qualität steckt dahinter? Mitarbeiter 6,60 10 Schira, J. Statistische Methoden der VWL Student 455,42 10 Schulze Beschreibende Statistik Mitarbeiter 330,60 5 Schweizer Vertragstheorie Mitarbeiter 137,75 1 Shavell, S. Foundations of economic Mitarbeiter 59,82 7 Stavins, Robert N. Economics of the environment Mitarbeiter 157,95 1 Steiner/Bruns Wertpapiermanagement Student 37,95 1 Stock, J.H. Introduction to economics Student 70,90 1 Suttmann, C. Die Flat Tax Student 87,40 8 Sydsaeter Mathe für Wirtschaftswissenschaftler Mitarbeiter 379,62 1 Symanski Die Mittelstandsorientierung in der Mitarbeiter 24,60 Konzeption der soz. Marktwirkschaft 5 Tirole, Jean The Theory of Corporate Finance Mitarbeiter 166,66 vii

30 1 Verzani, John Using R for Introductory Statistics Mitarbeiter 34,10 1 Wagner, K.R. Mitarbeiterbeteiligung: Vision für einer Mitarbeiter 53,20 Gesellschaft von Teilhabern 1 Watzlawek Lehrbuch Analysis Student 28,31 1 Weil, D. Economic growth Student 66,35 3 Wellisch Dezentrale Finanzpolitik bei hoher Mobilität Mitarbeiter 139,65 1 Wendland Analysis Student 37,90 1 Werner Einführung in die höhere Analysis Student 28,45 5 Wewel Statistik im BA-Studium der BWL & VWL Mitarbeiter 118,51 1 Wiedeking Anders ist besser Student 18,90 1 Wiggering/ Hubert Umweltziele und Indikatoren Student 94,95 1 WZB-Jahrbuch 2002 Gemeinwohl Mitarbeiter 26,50 1 Yunus Die Armut besiegen Student 18,90 1 Yunus, M. Banker to the poor Student 13,89 Gesamtbetrag: ,94 viii

31 Anhang: Unterstützungsfonds Bezeichnung: Betrag: Datenbankzugriff, Diplomarbeit, Lehrstuhl Wirtschaftspolitik, Prof. Irmen 25,00 Datenbankzugriff, Diplomarbeit, Lehrstuhl Entwicklungspolitik, Prof. Sangmeister 133,23 Experiment, Diplomarbeit, Lehrstuhl Wirtschaftstheorie II, Prof. Oechssler 1.072,00 Gesamtbetrag: 1.230,23 ix

32 Anhang: Ausstattungsfonds Bezeichnung: Betrag: Weiss Büromöbel: 4 Drehstühle 928,44 ASK Net, Karlsruhe: 2 Stück Office 2007 / 1Stück Acrobat Professional (EDV) 201,78 Triquart Net, Edingen: EDV Verbrauchsteile 355,57 Triquart Net, Edingen: EDV Zubehör, Mitarbeiter Lehrstuhl Prof. Goeschl 981,75 Weiss Büromöbel: 1 Drehstuhl, Herr Beck (Verwaltung) 242,18 Gesamtbetrag: 2.709,72 x

33 Anhang: Verteilungsmodell Wintersemester 2007/2008 xi

34 xii

35 xiii

36 xiv

37 xv

1. Personal für die Lehre Kurzbeschreibung Umsetzung Personalkosten Sachkosten Notiz

1. Personal für die Lehre Kurzbeschreibung Umsetzung Personalkosten Sachkosten Notiz Verteilungsmodell der Studiengebühren Sommersemester 2008 Synoptische Darstellung der Anträge an die Studiengebührenkommission für das Sommersemester 2008 Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Verteilungsmodell. 1. Personal für die Lehre. An den Dekan der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herrn Prof. Dr. M. G.

Verteilungsmodell. 1. Personal für die Lehre. An den Dekan der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herrn Prof. Dr. M. G. RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIAL- WISSENSCHAFTEN Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften - Prof. Dr. Hartmut Sangmeister - Alfred-Weber-Institut Hauptstrasse

Mehr

P R O T O K O L L. Tag: Freitag, Ort: AWI Raum 1017 Beginn: Ende: 17.30

P R O T O K O L L. Tag: Freitag, Ort: AWI Raum 1017 Beginn: Ende: 17.30 P R O T O K O L L der 1. Sitzung der Kommission zur Verwendung von Studiengebühren für die Studienfächer Politische Ökonomik und Volkswirtschaftslehre im Wintersemester 2006/2007 Tag: Freitag, 16.02.2007

Mehr

Modulveranstaltungen SS 2017

Modulveranstaltungen SS 2017 Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Amtliches Mitteilungsblatt der Humboldt-Universität, Nr. 1/005 Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Studiengang Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident

Mehr

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre 14. September 2017 Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Studienstart Wintersemester 2017/2018 Kersten Schmitz-Salue Programm-Manager Bachelor Betriebswirtschaftslehre 1 Roadmap Was Sie

Mehr

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung 14. September 2017 Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung Studienstart Wintersemester 2017/18 Helge Linnemann, M.A. Programm-Management WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017)

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen ECTS-Punkte

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017

Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Montag 17.07.2017 B 212 Einf. i. Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45 3.06.H 05 B.BM.BWL 200 Einführung in Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45

Mehr

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017 Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017 Stand: 10.02.2016 (FBR-Beschluss) Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht

Mehr

3 I.b Denkweisen und Anwendungsbezüge

3 I.b Denkweisen und Anwendungsbezüge Module/Elemente im BA Soziologie (PO 2007) LP im BA Soziologie (PO 2012) anrechenbar als Modul/Element LP I. Grundzüge der Soziologie 11 BASoz.1 Grundzüge der Soziologie 12 I.a Einführung in das Studium

Mehr

(Topf 1) 50% - Studienbeiträge an die Fakultäten direkt EUR

(Topf 1) 50% - Studienbeiträge an die Fakultäten direkt EUR (Topf 1) 50% - Studienbeiträge an die Fakultäten direkt 1.048.000 EUR Geplante Maßnahme Einrichtung eines zentral am Dekanat angesiedelten Service-Centers zur Wahrnehmung lehrstuhlübergreifender Aufgaben

Mehr

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Montag 16.07.2018 () Privatrecht III (Profilfach Ein-Fach-BA BWL) 16.15-17.45 3.06.H04 B.BM.RDW 230 Privatrecht III Dienstag 17.07.2018

Mehr

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Die spezielle Wirtschaftslehre umfasst die speziellen beruflichen Fachrichtungen Bankbetriebslehre, Betriebswirtschaftliche

Mehr

M.A. IWG Universität Bayreuth

M.A. IWG Universität Bayreuth M.A. IWG Universität Bayreuth Einführung in die Volkswirtschaftslehre VWL-Einführung Informationen zu dem Masterstudiengang M.A. Internationale Wirtschaft & Governance http://www.iwg.uni-bayreuth.de/de/index.html

Mehr

Sachfach BWL in den Bachelor-Studiengängen Kultur und Wirtschaft

Sachfach BWL in den Bachelor-Studiengängen Kultur und Wirtschaft Sachfach BWL in den Bachelor-Studiengängen Kultur und Wirtschaft Fakultät im Überblick Größte BWL-Fakultät Deutschlands 36 Professorinnen und Professoren 6 Juniorprofessuren über 150 wissenschaftliche

Mehr

CHE-Forum Interne Umsetzung von Studienbeiträgen. Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements Beispiel Heidelberg

CHE-Forum Interne Umsetzung von Studienbeiträgen. Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements Beispiel Heidelberg CHE-Forum Interne Umsetzung von Studienbeiträgen Gestaltung der internen Prozesse und des Change Managements Beispiel Heidelberg Ulrich Battige Universität Heidelberg Bologna Beauftragter Tel. 06221 /

Mehr

PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER

PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER Veröffentlicht am 17.11.2016 per Internet: http://www.wiwi.hu-berlin.de/studium/pa Link Prüfungstermine und Informationen für beide Prüfungsabschnitte vom PRÜFUNGSZEITRAUM WINTERSEMESTER 2016/17 - Meldefristen

Mehr

Reform des Bachelorstudiengangs VWL Wechsel aus der Fachprüfungsordnung 2007 zur Fachprüfungsordnung 2014

Reform des Bachelorstudiengangs VWL Wechsel aus der Fachprüfungsordnung 2007 zur Fachprüfungsordnung 2014 Reform des Bachelorstudiengangs VWL Wechsel aus der Fachprüfungsordnung 2007 zur Fachprüfungsordnung 2014 Sehr geehrte Studentinnen und Studenten des Bachelor VWL, zum Wintersemester 14/15 ergeben sich

Mehr

Zugeordnete Leistungspunkte Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler BAE, BWI, ICBS Moosmüller 6

Zugeordnete Leistungspunkte Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler BAE, BWI, ICBS Moosmüller 6 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen für die Bachelor-Studiengänge mit n WS 2007/2008 Lehrveranstaltungen ausgerichtet auf das 1. Semester 3000 210101 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler BAE,, ICBS

Mehr

Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil

Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Bachelor Studiengang Wirtschaftswissenschaften mit ökonomischem Wahlprofil Institut für Volkswirtschaftslehre Studientag 21. 11. 2007 Aufbau des Studiengangs 1 Gemeinsames Grundstudium (3 Semester) Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.

Universität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10. Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt

Mehr

Bachelorstudiengang Politik und Wirtschaft (StO 2013) Studienverlaufspläne

Bachelorstudiengang Politik und Wirtschaft (StO 2013) Studienverlaufspläne Bachelorstudiengang Politik und Wirtschaft (StO 213) Variante 1: Studium ohne Auslandsaufenthalt Modul-Nr. A) Politik (54 LP) Modulbezeichnung Studienverlaufspläne 1. 2. Fachsemester B.BM.PUV11 Ideengeschichte

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Bachelor of Science. Business Administration

Bachelor of Science. Business Administration Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,

Mehr

NBl. MWV. Schl.-H S. 62 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 19.Oktober 2010

NBl. MWV. Schl.-H S. 62 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 19.Oktober 2010 Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) der Wirtschaftsund Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende des Faches Volkswirtschaftslehre

Mehr

Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/09 Struktur des BA-Studiums (Fächerperspektive) Fachsem mester. 5. E1 TopSim E 8 E II II Personalmanagement II I Bachelorarbeit 8 I Übung

Mehr

Studienordnung für den auslandsorientierten Studiengang Wirtschaftswissenschaft im Hauptstudium

Studienordnung für den auslandsorientierten Studiengang Wirtschaftswissenschaft im Hauptstudium Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den auslandsorientierten Studiengang Wirtschaftswissenschaft im Hauptstudium (Master s Program in Economics and Management Science) Auf Grund von

Mehr

Veranstaltungsliste Bachelor Sommersemester 2018 Version:

Veranstaltungsliste Bachelor Sommersemester 2018 Version: Veranstaltung / englische Übersetzung Prüfungsnr./ Äquivalenz zu Lehrstuhl/Professur Veranstaltungsliste Bachelor Sommersemester 2018 Version: 23.03.2018 Prüfer/ Lehrender ECTS Art SWS Zuordnung Bachelor

Mehr

Veranstaltungsinformationen zum Studienbeginn

Veranstaltungsinformationen zum Studienbeginn Veranstaltungsinformationen zum Studienbeginn 1. Zusatz-Angebote der Quantitativen Methoden 2. Infos zum Fach Buchführung 2.1. Anrechnung einer abgeschlossenen Ausbildung 2.2. Crash-Kurs 3. International

Mehr

Corporate Finance & Financial Economics

Corporate Finance & Financial Economics Vor Anmeldung der Bachelorarbeit ist es erforderlich, dass alle Pflichtmodule des jeweiligen Studiengangs bestanden sind! Weiterhin sind gesonderte Voraussetzungen zum Schreiben der Bachelorarbeit der

Mehr

Courses taught in English (Academic year 2017/18) (This version: October 19, 2017)

Courses taught in English (Academic year 2017/18) (This version: October 19, 2017) JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ D 550 Mainz FACHBEREICH 03 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. International Economics Univ.-Prof. Dr. Philipp Harms Johannes

Mehr

Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge

Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Informationsveranstaltung, 12. Januar 2017 Agenda 1. Informationen zu den Wahlpflichtbereichen der neuen Bachelor- und Diplom-Studiengänge

Mehr

Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik

Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik Martin Hofmann Universität Würzburg 16.10.2009 1 Einteilung des Studiums 2 Veranstaltungen im 1.Semester 3 Exemplarischer Studienplan 4 Wahlpflichtfächer 5 Allgemeine

Mehr

Studierendenaustausch zwischen Bereich Wirtschaftswissenschaft (UdS) und College of Business and Economics (University of Wisconsin River Falls)

Studierendenaustausch zwischen Bereich Wirtschaftswissenschaft (UdS) und College of Business and Economics (University of Wisconsin River Falls) Studierendenaustausch zwischen Bereich Wirtschaftswissenschaft (UdS) und College of Business and Economics (University of Wisconsin River Falls) 1 College of Business and Economics 2 3 Close to Big City!

Mehr

41089 (Prüfungsleistung im Rahmen der Veranstaltung) [Anmeldung/Registration LSF] [ ] [Kein Rücktritt]

41089 (Prüfungsleistung im Rahmen der Veranstaltung) [Anmeldung/Registration LSF] [ ] [Kein Rücktritt] Prüfungsplan WS 2017/18 Prüfung Prüfer/in 21989 Virtual Seminar on Research in Interactive Marketing (Prüfungsleistung im Rahmen der Veranstaltung) Sadrieh 908724 Arbeit 4.0 und Chancengleichheit - Interdisziplinäre

Mehr

Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics

Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics - 1 - Ziele und Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert die Ziele und den Aufbau

Mehr

Klausuren im WS 2015/2016

Klausuren im WS 2015/2016 Klausuren im WS 2015/2016 Montag 01.02.2016 () M 163 Groupware- and Workflowsysteme siehe Lehrstuhlwebsite () B 34 B 93 Unternehmensgründung/Business Plan 12.00-13.00 3.06.H 04 B.VM.BWL 520 Unternehmensgründung

Mehr

NR September 2017

NR September 2017 NR. 38 2017 6. September 2017 INHALT SEITE Vierte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 27.07.2017

Mehr

Volkswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang

Volkswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Volkswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Volkswirtschaftslehre (VWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen

Mehr

Präsenzstudium an der HS

Präsenzstudium an der HS Semester 1 (30 bis Arbeitszeit/Woche plus in dualer Variante 4 h Berufsschule/Woche) 1 SWS = Einführung in die 5 125 h 3 45 h 80 h BWL (inkl. Planspiel) Mathematik 5 125 h 3 45 h 80 h Grundlagen Wirtschaftsinformatik

Mehr

ANHANG A SPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FÜR DEN VERBUND-BACHELOR OF ARTS REGIONALSTUDIEN CHINA STUDIENBEREICH (PFLICHTFACH) CHINASTUDIEN

ANHANG A SPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FÜR DEN VERBUND-BACHELOR OF ARTS REGIONALSTUDIEN CHINA STUDIENBEREICH (PFLICHTFACH) CHINASTUDIEN ANHANG A SPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FÜR DEN VERBUND-CHELOR OF ARTS STUDIENBEREICH (PFLICHTFACH) CHINASTUDIEN Erläuterung: Es müssen die Module BM bis BM7, AM7, EM, EM und vier der Module AMbis AM6 erfolgreich

Mehr

Professor Institut Voraussetzungen BA-Abschlussarbeit Voraussetzungen MA-Abschlussarbeit

Professor Institut Voraussetzungen BA-Abschlussarbeit Voraussetzungen MA-Abschlussarbeit Vor Anmeldung der Bachelorarbeit ist es erforderlich, dass alle Pflichtmodule des jeweiligen Studiengangs bestanden sind! Weiterhin sind gesonderte Voraussetzungen zum Schreiben der Bachelorarbeit der

Mehr

Vorstellung der Wahlpflichtmodule: Methoden der dynamischen Makroökonomik Quantitative Wirtschaftsgeschichte

Vorstellung der Wahlpflichtmodule: Methoden der dynamischen Makroökonomik Quantitative Wirtschaftsgeschichte Vorstellung der : Methoden der dynamischen Makroökonomik Quantitative Wirtschaftsgeschichte Prof. Dr. Ulrich Pfister, Matthias Hartermann, MSc Institut für Wirtschaft- und Sozialgeschichte 29. Juni 2015

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Universität zu Köln. Übersicht zur Anerkennung von Prüfungsleistungen bei einem Wechsel in die neue Prüfungsordnung Bachelor of Science

Universität zu Köln. Übersicht zur Anerkennung von Prüfungsleistungen bei einem Wechsel in die neue Prüfungsordnung Bachelor of Science Universität zu Köln Gemeinsamer Prüfungsausschuss der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Übersicht zur Anerkennung von Prüfungsleistungen bei einem Wechsel in die neue Prüfungsordnung 2015

Mehr

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache

1 Geltungsbereich. 2 Umfang und Gliederung des Studiums, Prüfungen, Unterrichts- und Prüfungssprache Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Master Studiengänge in Economics

Master Studiengänge in Economics Master Studiengänge in Economics Stand: Juni 2010 1. Überblick 1.1 Masterstudiengänge allgemeiner VWL Master Studiengang mit interdisziplinärer iplinärer Struktur r und Schwerpunkt Europa. Er wird in drei

Mehr

Abschluss: BA Studiengang: SW Pnr: Prüfungsversion=20102 Semester: 20142

Abschluss: BA Studiengang: SW Pnr: Prüfungsversion=20102 Semester: 20142 Abschluss: BA Studiengang: SW Pnr: 329999 Prüfungsversion=20102 Semester: 20142 Pnr Prüfungstext 329999 Bachelornote 320000 Modulbereich A: Basismodule 320010 Governance and Public Policy - Staatswissenschaften

Mehr

Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics

Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics Studienkurzführer des Bachelorstudiengangs Economics - 1 - Ziele und Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert die Ziele und den Aufbau

Mehr

Wichtige Hinweise für Diplomstudierende im Grundstudium

Wichtige Hinweise für Diplomstudierende im Grundstudium Wichtige Hinweise für Diplomstudierende im Grundstudium Liebe Studierende der Diplomstudiengänge BWL und VWL der Uni Würzburg, zum stellt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ihr Studienprogramm auf

Mehr

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr.

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. 44/201) Überfachlicher

Mehr

Vorläufiges Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2018 (vgl. auch https://friedolin.uni-jena.de)

Vorläufiges Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2018 (vgl. auch https://friedolin.uni-jena.de) Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Stand: 28.03.2018 orläufiges orlesungsverzeichnis Sommersemester 2018 (vgl. auch https://friedolin.uni-jena.de) Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Sprachen (B.A.)

Mehr

Universität zu Köln. Übersicht zur Anerkennung von Prüfungsleistungen bei einem Wechsel in die neue Prüfungsordnung Bachelor of Science

Universität zu Köln. Übersicht zur Anerkennung von Prüfungsleistungen bei einem Wechsel in die neue Prüfungsordnung Bachelor of Science Universität zu Köln Gemeinsamer Prüfungsausschuss der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Übersicht zur Anerkennung von Prüfungsleistungen bei einem Wechsel in die neue Prüfungsordnung 2015

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig 54/52 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth * Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss

Mehr

Erstsemestereinführung Bachelor-Studiengang "Kulturwirt"

Erstsemestereinführung Bachelor-Studiengang Kulturwirt Erstsemestereinführung Bachelor-Studiengang "Kulturwirt" http://www.uni due.de/kulturwirt/ 1. Einige allgemeine Punkte Welche Fachwissenschaften sind z. Zt. kombinierbar? Betriebswirtschaftlehre (Pflicht)

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.10.2002 6.30.02 Nr. 1 Studienangelegenheiten und -ordnungen - Diplomstudiengänge Wirtschaftswissenschaften FB 02 Genehmigung HMWK StAnz.

Mehr

Klausuren / Exams der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für das SS 2016

Klausuren / Exams der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für das SS 2016 Klausuren / Exams der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät für das SS 2016 Stand: 31. Mai 2016 Konzerncontrolling (MW18.2) - PN: 310521 Diese Klausur wird vom Lehrstuhl organisiert. VM Software- und

Mehr

Umgestaltung des Bachelorstudiengangs Kulturwirt

Umgestaltung des Bachelorstudiengangs Kulturwirt Umgestaltung des Bachelorstudiengangs Kulturwirt Übergangsregelungen für den Wechsel von PO 14 zu ÄO 17 Mercator School of Management Übergang Bachelor Kulturwirt PO 14 zu ÄO 17 Juni 2017 Seite 1 Allgemeines

Mehr

Master Studiengänge in Economics

Master Studiengänge in Economics Master Studiengänge in Economics Stand: Februar 2010 1. Überblick 1.1 Masterstudiengänge allgemeiner VWL Master Studiengang mit interdisziplinärer iplinärer Struktur r und Schwerpunkt Europa. Er wird in

Mehr

Umgestaltung des Bachelorstudiengangs BWL

Umgestaltung des Bachelorstudiengangs BWL Umgestaltung des Bachelorstudiengangs BWL Übergangsregelungen für den Wechsel von PO 09 zu PO 16 Mercator School of Management Übergang Bachelor BWL PO 09 zu 16 Juli 016 Seite 1 Fachsemester Studienverlaufsplan

Mehr

2.1 Schulung/Coaching von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern

2.1 Schulung/Coaching von Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern Hochschule: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 28.06.2010 Gesamtübersicht 8.998.630 1 Erhöhung der Betreuungsintensität 3.176.391 2 Qualitätsmanagement in der Lehre 374.487 3 Profilbildung

Mehr

Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses. Gießen, 28. April Absolventenstatistik für das Studienjahr Sehr geehrte Studierende,

Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses. Gießen, 28. April Absolventenstatistik für das Studienjahr Sehr geehrte Studierende, JLU Gießen FB 02 Prüfungsamt Licher Straße 70 D-35394 Gießen Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses Univ.-Prof. Dr. Georg Götz Licher Straße 70 D-35394 Gießen Telefon: 064 99-24500 Telefax: 064 99-24509

Mehr

Mikroökonomie für Sozialökonomik

Mikroökonomie für Sozialökonomik Mikroökonomie für Sozialökonomik Matthias Wrede FAU 23. November 2016 Matthias Wrede (FAU) Mikroökonomie für Sozialökonomik 23. November 2016 1 / 11 Lernziele und Kompetenzen 1 Studierende können grundlegende

Mehr

V. Anlage A: Modulkatalog Sachfach Betriebswirtschaftslehre

V. Anlage A: Modulkatalog Sachfach Betriebswirtschaftslehre VORABVERSION Modulübersicht M.A. Kultur und Wirtschaft: Medien- und Kommunikationswisseschaft (2017) Diese Modulübersicht ist lediglich eine Vorabversion und dient ausschließlich dazu, einen Überblick

Mehr

E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende

E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende Fachforum E-Learning Hessen 30. September 2008 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Dipl.-Kfm.

Mehr

Zu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016)

Zu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016) Dr. Toni Richter Zu den Modalitäten des Vertiefungsstudium (ab WS 2015/2016) Bachelorstudiengänge: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Internationales Management Gliederung Ziel der Veranstaltung

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Vertiefungsstudium der Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Internationales Management

Vertiefungsstudium der Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Internationales Management Vertiefungsstudium der Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und Internationales Management 1 Ziel der Veranstaltung Verständnis der Regelungen in der Prüfungsordnung Erkennen

Mehr

VWL Themen und Grundzüge

VWL Themen und Grundzüge VWL Themen und Grundzüge Wintersemester 2016/17 Christian Bauer Christian Bauer WS 16/17: Einführung in die VWL 1 Was ist VWL? Sozialwissenschaft, die die Produktion, Verteilung und Konsumption von Gütern

Mehr

Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung der Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien nach der 2. Änderungssatzung vom 18.

Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung der Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien nach der 2. Änderungssatzung vom 18. Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung der Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien nach der 2. Änderungssatzung vom 18. Juli 2011 Regelungen für das Fach Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann. Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018

Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann. Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann 1. Bachelor-Studiengang VWL Professor Dr. Oliver Landmann Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 1. Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Teil II: Makroökonomie)

Mehr

Uhrzeit/Datum Mo Di Mi Do Fr

Uhrzeit/Datum Mo Di Mi Do Fr überprüfen. Die Prüfungstermine werden erforderlichenfalls wöchentlich aktualisiert. Im Zweifelsfall wenden sich sich bitte an das Prüfungsamt. Hinweise: Sollte Ihre Prüfungsleistung nicht in der Gesamtübersicht

Mehr

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2015/16 und das Sommersemester 2016 Stand: 16.07.2015 Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht dient der

Mehr

Rechenschaftsbericht Studiengebühren 2010

Rechenschaftsbericht Studiengebühren 2010 Rechenschaftsbericht Studiengebühren 2010 - Stand 31. Dezember 2010 - Im Berichtsjahr 2010 wird die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (DHBW Mannheim) voraussichtlich 4.100.000 Euro an Studiengebühren

Mehr

Klausuren im WS 2017/2018

Klausuren im WS 2017/2018 Klausuren im WS 2017/2018 () M 1852 Dienstleistungsor. Geschäftssysteme letzte Veranstaltung siehe Lehrstuhl-Website () M 1842 Service Controlling letzte Veranstaltung siehe Lehrstuhl-Website () Social

Mehr

4. September 2017 Amtliches Mitteilungsblatt

4. September 2017 Amtliches Mitteilungsblatt 4. September 2017 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaft und Politik im Fachbereich Wirtschafts- und Rechtswissenschaften

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE (ECONOMICS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4

Mehr

Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge

Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Wahlpflichtbereiche der neuen Bachelor- und Diplom- Studiengänge Informationsveranstaltung, 14. Januar 2016 Agenda 1. Informationen zu den Wahlpflichtbereichen der neuen Bachelor- und Diplom-Studiengänge

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen UNIVERSITÄT SIEGEN Theorie und Praxis für Karrieren von morgen Amtliche Mitteilungen Datum 1. August 006 Nr. 35/006 I n h a l t : Studienordnung für den Studiengang Deutsches und Europäisches Wirtschaftsrecht

Mehr

Studiengangsübersicht

Studiengangsübersicht samt tudiengangsübersicht WL-Bc-2011 Konto 8999 Bachelorprüfung 180 LP Die Bachelorprüfung ist bestanden, wenn die Module1 bis 22 bestanden sind sowie die Europaorientierung (tudium oder Praktikum im europäischen

Mehr

Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 04/05

Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 04/05 Zuordnung der Lehrveranstalt im Wintersemester 04/05 Untern.- rechn. & Controlling Luhmer Luhmer/Raith/ Sperber Controlling III: Controlling in dezentralisierten Unternehm/Management Accounting III 2077

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 1. Einleitung 1.1. Grundsätze und Schwerpunkte der Studiengebührenverwendung im Berichtsjahr mit Beispielen für besonders erfolgreiche oder wichtige Maßnahmen

Mehr

Grundlagen der VWL (Mikroökonomik)/ Einführung in die VWL Organisation & Aufbau der Veranstaltung

Grundlagen der VWL (Mikroökonomik)/ Einführung in die VWL Organisation & Aufbau der Veranstaltung Grundlagen der VWL (Mikroökonomik)/ Einführung in die VWL Organisation & Aufbau der Veranstaltung Dr. Julia Fath Staatswissenschaftliches Seminar Sommersemester 2016 Organisatorisches Die Veranstaltung

Mehr

Semesterstunden. ECTS- Anrechnungspunkte. 2. Pflichtmodul Einführung in die Volkswirtschaft 4 7,5

Semesterstunden. ECTS- Anrechnungspunkte. 2. Pflichtmodul Einführung in die Volkswirtschaft 4 7,5 Beiblatt Bachelor Wiwi 1 von 5 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften - Management and Economics an der Fakultät für Betriebswirtschaft und der Fakultät für

Mehr

Aufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und Entwicklung an der Universität Bayreuth*

Aufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und Entwicklung an der Universität Bayreuth* Aufbau des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft und an der Universität Bayreuth* Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Internationale Wirtschaft & an der Universität

Mehr

Studienplan Grundstudium Grundstudium

Studienplan Grundstudium Grundstudium Studienplan Grundstudium Grundstudium Modul G 1: I Modul G 2: Soziologie I Modul G 3: Wirtschaftswissenschaft I G1.1 Grundlagen der G1.2 Grundbegriffe der Politik- und Verwaltungswissenschaft G1.3 Politische

Mehr

x x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015*

x x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Advanced Computational : Linear and Non-linear Systems of Equations, Approimations, Simulations Advanced Mathematics for Finance Advanced Managerial Accounting

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 283. Sitzung des Senats am verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 283. Sitzung des Senats am verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 283. Sitzung des Senats am 2. 11. 2008 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald

Mehr

technische universität dortmund Makroökonomie an der TU

technische universität dortmund Makroökonomie an der TU r Makroökonomie an der TU Makroökonomie Personal Lehrstuhl Makro: Dr. Christian Bredemeier, Dr. Markus Hörmann, Dr. Falko Jüßen, Benjamin Niestroj, Hamza Polattimur, Andreas Schabert Juniorprofessur Makroökonomie:

Mehr

Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer:

Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer: 1 Stand: 17.11.2005 Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer: 1. Wirtschaftliches Prüfungswesen 2. Steuerlehre und Steuerrecht 3. Wirtschaftsrecht 4.

Mehr

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 290. Sitzung des Senats am 22. Juli 2009 verabschiedet.

Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 290. Sitzung des Senats am 22. Juli 2009 verabschiedet. Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 90. Sitzung des Senats am. Juli 009 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist verbindlich! Prof. Dr. Rainald Kasprik Prorektor

Mehr

Wirtschaftsjurist/-in (Univ. Bayreuth)

Wirtschaftsjurist/-in (Univ. Bayreuth) Das Erfolgsmodell in Bayreuth: -in als studienbegleitender Zusatzabschluss Willkommen in Bayreuth Was erwartet Sie heute? Ziel und Konzept Anmeldung Aufbau, Organisation und Planung www.wirtschaftsjurist.uni-bayreuth.de

Mehr

Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang. Volkswirtschaftslehre

Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang. Volkswirtschaftslehre Teil B Anlage XI zur Studien- und Prüfungsordnung Besonderer Teil den Bachelorstudiengang ZPA / BA-VWL 1 Stand: 0.0.10 Anlage XI.1 Einzelregelungen 1 Ziel, Aufbau und Verlauf des Studiums a. Der Studiengang

Mehr