Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA
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- Hansi Schräder
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1 Inhalt: Projekt: Prüfbericht Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Projektnummer: VT Bericht: VT Auftrag: Auftraggeber: Absturzsichernd Wirkung zweiseitig linienförmig gelagerter Brüstungsverglasung zur Erwirkung eines Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses (AbP) Pendelschlagversuche mit Kantenschutzprüfung Fero GmbH Ruppichterrothstraße Nümbrecht Datum: 10. Oktober 2016 Dr.-Ing. Mascha Baitinger VERROTEC GmbH Neue Universitätsstraße Mainz mail@verrotec.de Tel. +49 (0) 6131 / Fax +49 (0) 6131 / Geschäftsführer Dipl.-Ing. Martin Baitinger Dr.-Ing. Lars Kützing
2 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Anlass Hinweise Verwendete Normen und Richtlinien Allgemeines Verglasung Befestigungen Profilbefestigung mit Linkdrill Linkdrill für vertikale Lagerung Linkdrill für horizontale Lagerung Hinweis zur Befestigung des Grundprofils mittels Linkdrill Profilbefestigung mit Querfix Querfix für vertikale Lagerung Querfix für horizontale Lagerung Hinweis zur Befestigung des Grundprofils mittels Querfix Profilbefestigung mit Blindeinnietmutter Blindeinnietmutter für vertikale Lagerung Hinweis zur Befestigung des Grundprofils mittels Blindeinnietmutter Profilbefestigung mit Verschraubung Kantenschutz Pendelschlagversuche/Kantenschutzprüfung Allgemeines Versuchsaufbau und -durchführung Anprallstellen Versuchsergebnisse Zusammenfassung und Beurteilung der Verglasungspositionen Anhang A Auswertung Linkdrill Anhang B Auswertung Querfix Anhang C Auswertung Blindeinnietmutter Index Änderung Datum
3 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 3 1. Anlass Die Firma VERROTEC GmbH in Mainz wurde von der Firma Fero GmbH, ansässig in Nümbrecht beauftragt, die absturzsichernde Wirkung zweiseitig linienförmig gelagerter Brüstungsverglasungen mittels Bauteilversuchen zu prüfen und zu bewerten. Die an zwei gegenüberliegenden Seiten linienförmig gelagerte Verglasung fällt in den Geltungsbereich der DIN , Fassung 2013, (Kategorie A und C), weicht jedoch in einigen Konstruktionsdetails von genannter Richtlinie ab. Dabei handelt es sich um eine maßgebliche Abweichung. Der Verwendbarkeitsnachweis ist aus diesem Grund in Form eines Allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnisses (AbP) zu führen. Es handelt sich um eine Bauart nach Bauregelliste A Teil 3 lfd. Nr Im Rahmen dieses Prüfberichts werden die maßgebenden Scheibenformate der Verglasung inklusive direkter Unterkonstruktion unter stoßartiger Belastung bewertet. Die Verglasung muss der Anpralllast gemäß Kategorie A bzw. C der DIN standhalten. Zusätzlich ist in einigen Fällen eine Prüfung des Kantenschutzes gemäß DIN Teil 4 durchzuführen. Für absturzsichernde Verglasungen ist gemäß DIN der Nachweis der Tragfähigkeit der Scheibe und der Unterkonstruktion unter statischen und unter stoßartigen Einwirkungen zu führen. Gegenstand dieses Berichtes ist ausschließlich der Nachweis der absturzsichernden Verglasung unter stoßartiger Belastung. Der Nachweis der Verglasung unter statischen Lasten ist getrennt zu führen.
4 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 4 2. Hinweise Der Kantenschutz der Brüstungsverglasungen ist nach den Anforderungen der DIN auszuführen. Absturzsichernde Verglasungen, für die ein Verwendbarkeits- bzw. Anwendbarkeitsnachweis durch ein Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis geführt werden muss, werden geführt unter Bauregelliste A Teil 2 lfd. Nr bzw. Bauregelliste A Teil 3 lfd. Nr Bei der Verwendung von verschiedenen Kunststoffen (Silikon, PVB-Folie, o.ä.) ist auf die Materialverträglichkeit zu achten. Einer etwaigen Korrosionsanfälligkeit metallischer Bauteile ist durch geeignete Maßnahmen entgegenzuwirken (z.b. Wahl geeigneter Legierungen, Anstrich, Vermeidung von Kontaktkorrosion, konstruktive Durchbildung, etc.) Im Falle des Glasbruchs sind betroffene Bereiche abzusichern, die beschädigten Scheiben sind unverzüglich auszutauschen. Glas-/Metallkontakte bzw. Glas-/Glaskontakte sind dauerhaft zu vermeiden. Eine dauerhaft zwängungsfreie Lagerung der Verglasung ist sicherzustellen. Dieses Dokument ist nur in Bezug auf die untersuchten Scheiben des vorliegenden Verglasungssystems anwendbar. Die Ergebnisse dieses Dokuments sind nur gültig, wenn die dem Dokument zu Grunde liegenden Randbedingungen auch im Bauwerk anzutreffen sind. Dies ist bauseits sicherzustellen. Dieses Dokument darf nur ungekürzt wiedergeben werden; auszugsweise Veröffentlichungen bedürfen unserer Genehmigung. Eine Übertragung der Ergebnisse auf andere Systeme oder Positionen ist nicht zulässig, es sei denn im Rahmen dieses Gutachtens. Die Firma VERROTEC GmbH in Mainz übernimmt nur für die unter den beschriebenen Voraussetzungen begutachteten Bauteile die Verantwortung. Sofern sich Änderungen bzw. Unstimmigkeiten ergeben, wird um Benachrichtigung gebeten.
5 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 5 3. Verwendete Normen und Richtlinien Dem Prüfbericht liegen insbesondere die folgenden technischen Baubestimmungen zugrunde: Technische Regeln für die Verwendung von absturzsichernden Verglasungen TRAV (Fassung Januar 2003) Technische Regeln für die Verwendung von linienförmig gelagerten Verglasungen TRLV (Fassung August 2006) DIN EN 12600: (Norm-Entwurf) Pendelschlagversuch DIN Glas im Bauwesen - Bemessungs- und Konstruktionsregeln - Teil 1: Begriffe und allgemeine Grundlagen DIN Glas im Bauwesen - Bemessungs- und Konstruktionsregeln - Teil 2: Linienförmig gelagerte Verglasungen DIN Glas im Bauwesen - Bemessungs- und Konstruktionsregeln - Teil 4: Zusatzanforderungen an absturzsichernde Verglasungen
6 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Allgemeines Bei der hier nachzuweisenden Bauart handelt es sich um das System FERONDA, ein Geländersystem aus Glas mit absturzsichernder Funktion. Die Scheiben werden an zwei gegenüberliegenden Seiten linienförmig gelagert. Die Lagerung erfolgt entweder an den seitlichen Kanten (vertikal) oder an der oberen und unteren Kante (horizontal). Bild 1 Darstellung vertikale Lagerung mittels Profilbefestigung: hier Linkdrill (exemplarisch) Bild 2 Darstellung horizontale Lagerung mittels Profilbefestigung: hier Linkdrill (exemplarisch)
7 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Verglasung Die minimalen bzw. maximalen Scheibenabmessungen variieren in Abhängigkeit des Glasaufbaus, siehe Tabelle 1. Die in Tabelle 1 genannten Glas- und Foliendicken dürfen überschritten werden. Es ist Verbundsicherheitsglas gemäß Bauregelliste A Teil 1 lfd. Nr (Stand 2015/02) zu verwenden. Alle freien Scheibenkanten sind im Sinne der DIN zu schützen. Tabelle 1 Profilbefestigung (vertikal) mit Handlauf Profilbefestigung (vertikal) ohne Handlauf Profilbefestigung (horizontal) Scheibenaufbauten bzw.-formate Kat. C A A Breite Höhe [mm] [mm] min. max. min. max. Glasaufbau [mm] VSG aus ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H)
8 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Befestigungen Die vertikale Lagerung erfolgt linienförmig mittels Profilbefestigung (oder mit vergleichbarer Tragfähigkeit); die vertikalen Profile sind mit mindestens 2 Schrauben bzw. im maximalen Abstand von 303 mm zu befestigen. Die horizontale Lagerung erfolgt linienförmig mittels Profilbefestigung (oder mit vergleichbarer Tragfähigkeit); die Profile werden an den Enden verschraubt. Um das Herausrutschen der Verglasung zu verhindern werden Glasträger unterhalb des Grundprofils angebracht. Das Grundprofil des Geländersystems FERONDA kann als Endprofil (Bild 3) oder als Sprossenprofil (Bild 4) verwendet werden. In Abhängigkeit der unterschiedlichen Glasstärken kommen verschiedene EPDM-Einlagen zum Einsatz. Bild 3 FERONDA Grundprofil als Endprofil mit EPDM-Einlagen für unterschiedliche Glasdicken (2x8 mm bis 2x10 mm links; 2x5 mm bis 2x6 mm rechts) Bild 4 FERONDA Grundprofil als Sprossenprofil mit EPDM-Einlagen für unterschiedliche Glasdicken (2x8 mm bis 2x10 mm links; 2x5 mm bis 2x6 mm rechts) Bild 5 Glasträger
9 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Profilbefestigung mit Linkdrill Linkdrill für vertikale Lagerung Bei der Profilbefestigung mittels Linkdrill für vertikale Lagerung wird das Grundprofil durch mind. 2 Schrauben (Z ) bzw. im maximalen Abstand von 303 mm am Fensterprofil befestigt. Die Verschraubung erfolgt mit Hilfe von Linkdrill Dübeln (917694). Die Verglasung wird in das Grundprofil eingesetzt und durch die Deckleiste fixiert. Die Befestigung kann mittelst Grundprofil als Endprofil (Bild 6, links) oder als Sprossenprofil (Bild 6, rechts) erfolgen. Charakteristische Bruchlast F k= 6,75 kn (siehe Anhang A, eines Linkdrill Dübels die angegebenen Werte wurden statistisch ermittelt) Absturzrichtung Bild 6 Schnitt: Linkdrill für vertikale Lagerung
10 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 10 Bild 7 Anbindungsabstände für die Befestigung des Grundprofils an das Fensterprofil mittels Linkdrill für vertikale Lagerung (exemplarisch, hier mit je 3 Schrauben)
11 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Linkdrill für horizontale Lagerung Bei der Profilbefestigung mittels Linkdrill für horizontale Lagerung wird das Grundprofil jeweils am Rand durch eine Schraube (Z ) am Fensterprofil befestigt. Die Verschraubung erfolgt mit Hilfe von Linkdrill Dübeln (917694). Zusätzlich wird das Grundprofil im Bereich der Falz jeweils am Rand mit einer Schraube (Z mit Unterlegscheibe Z ) am Fensterprofil befestigt. Die Verglasung wird in das Grundprofil eingesetzt und durch die Deckleiste fixiert. Charakteristische Bruchlast F k= 6,57 kn (siehe Anhang A, eines Linkdrill Dübels die angegebenen Werte wurden statistisch ermittelt) Hinweis: Die Bruchlast bezieht sich nur auf den Linkdrill Dübel. Absturzrichtung Bild 8 Schnitt: Linkdrill für horizontale Lagerung
12 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 12 Bild 9 Anbindung des Grundprofils an das Fensterprofil mittels Linkdrill für horizontale Lagerung Bild 10 Anbindungsabstände für die Befestigung des Grundprofils an das Fensterprofil mittels Linkdrill für horizontale Lagerung (exemplarisch)
13 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Hinweis zur Befestigung des Grundprofils mittels Linkdrill Abweichend zur dargestellten Befestigung kann das Grundprofil über alternative Befestigungen an die Unterkonstruktionen befestigt werden; die unter und angegebenen Tragfähigkeiten sind einzuhalten. Für die horizontale Befestigung muss das Grundprofil im Bereich des Falzes zusätzlich jeweils am Rand mit einer Schraube (Z mit Unterlegscheibe Z ) am Fensterprofil befestigt werden (siehe Abschnitt ).
14 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Profilbefestigung mit Querfix Querfix für vertikale Lagerung Bei der Profilbefestigung mittels Querfix für vertikale Lagerung wird das Grundprofil durch mind. 2 Schrauben (Z ) bzw. im maximalen Abstand von 303 mm am Fensterprofil befestigt. Die Verschraubung erfolgt mit Hilfe von Querfix. Die Verglasung wird in das Grundprofil eingesetzt und durch die Deckleiste fixiert. Die Befestigung kann mittelst Grundprofil als Endprofil (Bild 11, links) oder als Sprossenprofil (Bild 11, rechts) erfolgen. Die Anbindungsabstände sind wie bei der Profilbefestigung mittels Linkdrill zu wählen (siehe Bild 7). Charakteristische Bruchlast F k= 7,36 kn (siehe Anhang B, eines Querfix Dübels die angegebenen Werte wurden statistisch ermittelt) Absturzrichtung Bild 11 Schnitt: Querfix für vertikale Lagerung
15 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Querfix für horizontale Lagerung Bei der Profilbefestigung mittels Querfix für horizontale Lagerung wird das Grundprofil jeweils am Rand durch eine Schraube (Z ) am Fensterprofil befestigt. Die Verschraubung erfolgt mit Hilfe von Querfix. Zusätzlich wird das Grundprofil im Bereich der Falz jeweils am Rand mit einer Schraube (Z mit Unterlegscheibe Z ) am Fensterprofil befestigt. Die Verglasung wird in das Grundprofil eingesetzt und durch die Deckleiste fixiert. Die Anbindungsabstände sind wie bei der Profilbefestigung mittels Linkdrill zu wählen (siehe Bild 10). Charakteristische Bruchlast F k= 7,36 kn (siehe Anhang B, eines Querfix Dübels die angegebenen Werte wurden statistisch ermittelt) Hinweis: Die Bruchlast bezieht sich nur auf die Querfix-Befestigung. Absturzrichtung Bild 12 Schnitt: Querfix für horizontale Lagerung
16 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Hinweis zur Befestigung des Grundprofils mittels Querfix Abweichend zur dargestellten Befestigung kann das Grundprofil über alternative Befestigungen an die Unterkonstruktionen befestigt werden; die unter und angegebenen Tragfähigkeiten sind einzuhalten. Für die horizontale Befestigung muss das Grundprofil im Bereich des Falzes zusätzlich jeweils am Rand mit einer Schraube (Z mit Unterlegscheibe Z ) am Fensterprofil befestigt werden (siehe Abschnitt ).
17 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Profilbefestigung mit Blindeinnietmutter Blindeinnietmutter für vertikale Lagerung Bei der Profilbefestigung mittels Blindeinnietmutter für vertikale Lagerung wird das Grundprofil durch mind. 6 Blindeinnietschrauben (6785D-Z40) bzw. im maximalen Abstand von 160 mm am Fensterprofil befestigt. Die Verschraubung erfolgt mit Hilfe von Blindeinnietmuttern aus Edelstahl (Z ). Die Verglasung wird in das Grundprofil eingesetzt und durch die Deckleiste fixiert. Die Befestigung kann mittelst Grundprofil als Endprofil (Bild 14, rechts) oder als Sprossenprofil (Bild 14, links) erfolgen. Material: Edelstahl Charakteristische Bruchlast Fk= 3,57 kn einer Blindeinnietmutter (siehe Anhang C) Bild 13 Blindeinnietmutter mit Flachkopf für Gewindeschrauben Absturzrichtung Bild 14 Horizontalschnitt: Einnietmutter für vertikale Lagerung
18 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 18 Bild 15 Verschraubung der Profile (exemplarisch) Hinweis zur Befestigung des Grundprofils mittels Blindeinnietmutter Abweichend zur dargestellten Befestigung kann das Grundprofil über alternative Befestigungen an die Unterkonstruktionen befestigt werden; die unter angegebene Tragfähigkeit ist einzuhalten. Die Befestigung mittels Blindeinnietmutter ist nur für die vertikale Lagerung zulässig.
19 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Profilbefestigung mit Verschraubung Alternativ zu den in 3.3.1, und angegebenen Befestigungsvarianten an Fensterprofilen kann die Profilbefestigung auch an einer ausreichend tragfähigen Unterkonstruktion aus Aluminium oder Stahl erfolgen. Die Befestigungsmittel sind so zu wählen, dass ihre charakteristische Auszugskraft mindestens den in 3.3.1, bzw charakteristischen Bruchlasten entspricht. Die entsprechenden konstruktiven Vorgaben sind einzuhalten. Der Nachweis kann rechnerisch erfolgen, wenn dies auf Grundlage technischer Baubestimmungen möglich ist. 3.4 Kantenschutz Die Ausführungsvariante mit vertikaler Linienlagerung erfordert nach DIN einen Kantenschutz an der oberen Glaskante. Bei der Profilbefestigung (Abschnitt 3.3.1, und 3.3.3) für die vertikale Lagerung ist an der oberen Scheibenkante ein wirksamer Kantenschutz gemäß Anhang F der DIN anzuordnen (nichttragender Handlauf, Kategorie A der DIN ). Der Kantenschutz besteht aus einem 2 mm starken Aluminium Flachprofil (EN AW 6060 T66), welches mit doppelseitigem Acrylat-Klebeband (3 mm dick) auf die Glaskante aufgebracht wird. Auf Bild 16 ist der Kantenschutz in Abhängigkeit der Glasdicke dargestellt. Bild 16 Kantenschutz in Abhängigkeit der Glasdicke (für vertikale Lagerung mittels Profilbefestigung) Die zuvor aufgeführten Ausführungen des Kantenschutzes entsprechen nicht den Vorgaben der DIN , so dass hierfür der Nachweis des Kantenschutzes nach DIN , Anhang E, zu erbringen ist. Die Prüfung des Kantenschutzes erfolgt in Verbindung mit dem Pendelschlagversuch (siehe Abschnitt 4).
20 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Pendelschlagversuche/Kantenschutzprüfung 4.1 Allgemeines Zur Bewertung der absturzsichernden Wirkung der Verglasung werden die maßgebenden Scheiben mit Originalunterkonstruktion untersucht. Unter Berücksichtigung der folgenden Parameter wurden Pendelschlagversuche nach TRAV durchgeführt. Die Ergebnisse sind ebenso gültig für die Anwendung nach DIN Pendelkörper: Zwillingsreifen mit Geometrie gemäß DIN EN 12600: Pendelschlaggewicht: 50 kg Zwillingsreifendruck: 4,0 bar (auf der sicheren Seite liegend in Bezug auf die DIN ) Fallhöhe Δh: 900 mm (Kategorie A) Unterkonstruktion: Originalunterkonstruktion Bevor der Pendelschlagversuch erfolgt, wird für die vertikale Lagerung mit Profilbefestigung eine Prüfung des Kantenschutzes durchgeführt. Unter Berücksichtigung der folgenden Parameter erfolgt die Prüfung des Kantenschutzes nach Anhang E der DIN Teil 4: Fallkörper: Stahlkugel nach DIN 5401 Fallgewicht: Kugeldurchmesser: Fallhöhe h: Unterkonstruktion: 1,03 kg 63,5 mm 2000 mm (Kategorie A; entspricht einer Aufprallenergie von 20 Nm) Originalunterkonstruktion Die Auftreffstelle der Kugel ist abhängig von der zu untersuchenden Anprallstelle für den Pendelschlagversuch. Nach Anhang E der DIN ergibt sich der Ort der Stoßeinwirkung aus der Verlängerung der Koordinate der Lage der Auftreffstelle des Pendels. Bei aufeinanderfolgenden Pendelschlagversuchen ist die Auftreffstelle zwischen Kantenecke und Kantenfläche zu variieren (siehe Bild 17). Kantenfläche Kantenecke Bild 17 Variation der Auftreffstelle zwischen Kantenecke und Kantenfläche
21 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Versuchsaufbau und -durchführung Im Rahmen der Pendelschlagversuche wurde die Verglasung hinsichtlich ihrer absturzsichernden Wirkung untersucht. Nachstehend sind die geprüften Verglasungen zusammengefasst: Lagerung Unterkonstruktion Nachweis zweiseitig linienförmig gelagert (vertikal bzw. horizontal) Profilbefestigung mittels Linkdrill, Profilbefestigung mittels Querfix und Blindeinnietmutter im Nachweis eingeschlossen unter Berücksichtigung der Befestigungsabstände (für vertikale Lagerung); der Glaseinstand beträgt für jede Lagerung 18 mm Nachweis unter stoßartiger Last, Pendelschlagversuche gemäß TRAV Kat. A (Fassung Januar 2003) am Originalsystem und Nachweis der Wirksamkeit des Kantenschutzes gemäß DIN Die zu prüfenden Probekörper für die vertikale Lagerung waren auf einer Seite mittels Grundprofil als Endprofil (siehe Bild 18) und auf der anderen Seite mittels Grundprofil als Sprossenprofil (siehe Bild 19) gelagert. Zur Berücksichtigung beider Lagerungsarten wurden die randnahen Anprallstellen jeweils für den ersten Probekörper auf der Seite des Endprofils und bei dem zweiten Probekörper auf der Seite des Sprossenprofils gewählt. Bild 18 Grundprofil als Endprofil Bild 19 Grundprofil als Sprossenprofil
22 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 22 Tabelle 2 Zusammenstellung der durchzuführenden Versuche Pos. Lagerung Format B x H [mm] Glasaufbau * Prüfung Kantenschutz Kategorie nach TRAV 1 Profilbefestigung mittels Linkdrill (vertikal) 500 x aus ESG Fallhöhe 2000 mm x aus TVG A x aus TVG x aus TVG x aus TVG x aus TVG x aus TVG x aus ESG x aus ESG x aus ESG 13 Profilbefestigung mittels Linkdrill (horizontal) 500 x aus ESG Nicht erforderlich x aus ESG x aus ESG x aus ESG * Alle Glaskanten werden gemäß DIN 1249 geschliffen (KGN) Für jede Position wurden jeweils 2 Probekörper getestet.
23 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Anprallstellen Auf den nachfolgenden Bildern sind die Anprallstellen des Pendels (in der Skizze mit X gekennzeichnet) und ggf. der Kugel (in der Skizze mit Pfeil gekennzeichnet) dargestellt. 1 2 Bild 20 Anprallstellen 500x800 [mm] (Position 1) 1 2 Bild 21 Anprallstellen 500x800 [mm] (Position 2)
24 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 24 3/1 4/2 Bild 22 Anprallstellen 1200x800 [mm]
25 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Bild 23 Anprallstellen 1200x400 [mm]
26 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 26 3/1 4/2 Bild 24 Anprallstellen 1400x800 [mm]
27 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Bild 25 Anprallstellen 1400x400 [mm]
28 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 28 3/1 4/2 Bild 26 Anprallstellen 1600x800 [mm]
29 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 29 Bild 27 Anprallstellen 1600x400 [mm]
30 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 30 Bild 28 Anprallstellen 1600x1000 [mm]
31 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 31 3/1 4/2 Bild 29 Anprallstellen 1800x800 [mm]
32 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 32 3/1 4/2 Bild 30 Anprallstellen 3000x800 [mm]
33 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Bild 31 Anprallstellen 1000x400 [mm]
34 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 34 Bild 32 Anprallstellen 500x1000 [mm] Bild 33 Anprallstellen 500x400 [mm]
35 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Versuchsergebnisse Bei keinem der durchgeführten Versuche versagte das System als Ganzes, noch konnte eine sichtbare Beschädigung der Unterkonstruktion festgestellt werden. Das System kann daher in allen getesteten Kombinationen von Versuchsaufbau und Versuchsdurchführung als voll absturzsichernd nach DIN , Kat. A, eingestuft werden. Die Versuchsergebnisse können den folgenden Tabellen entnommen werden. Tabelle 3 Position 1 (500 x 800 [mm]; 55.2 ESG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des Kantenschutzes (3 mm) Kantenschutzes (3 mm) erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A Bild 34 geringe lokale Verformung im Bereich des Kantenschutzes (Position 1)
36 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 36 Tabelle 4 Position 2 (500 x 800 [mm]; 66.2 TVG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des Kantenschutzes (3 mm) Kantenschutzes (3 mm) erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A Bild 35 Unterkonstruktion nach der Prüfung (Position 2)
37 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 37 Tabelle 5 Position 3 (1200 x 800 [mm]; 55.2 TVG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des Kantenschutzes (3 mm) Kantenschutzes (3 mm) geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A
38 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 38 Tabelle 6 Position 4 (1200 x 400 [mm]; 88.2 ESG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A Bild 36 Unterkonstruktion nach der Prüfung (Position 4)
39 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 39 Tabelle 7 Position 5 (1400 x 800 [mm]; 66.2 TVG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des Kantenschutzes (3 mm) Kantenschutzes (3 mm) geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A
40 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 40 Tabelle 8 Position 6 (1400 x 400 [mm]; ESG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des leichtes Aufbiegen des Grundprofils innen (3 mm) leichtes Aufbiegen des Grundprofils innen (3 mm) geringe lokale Verformung des erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A Bild 37 Unterkonstruktion nach der Prüfung (Position 6)
41 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 41 Tabelle 9 Position 7 (1600 x 800 [mm]; 88.2 TVG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des Kantenschutzes (3 mm) Kantenschutzes (3 mm) geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A
42 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 42 Tabelle 10 Position 8 (1600 x 400 [mm]; 88.2 ESG; horizontale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis leichtes Aufbiegen der Profile innen (3 mm) leichtes Aufbiegen der Profile innen (3 mm) leichtes Aufbiegen der Profile innen (3 mm) leichtes Aufbiegen der Profile innen (3 mm) erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A Bild 38 Leichtes Aufbiegen der Profile innen (Position 8)
43 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 43 Tabelle 11 Position 9 (1600 x 1000 [mm]; 88.2 ESG; horizontale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A Bild 39 Gesamtsystem nach Pendelschlag (Position 9, Anprallstelle 2)
44 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 44 Tabelle 12 Position 10 (1800 x 800 [mm]; TVG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des Kantenschutzes (3 mm) Kantenschutzes (3 mm) geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A
45 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 45 Tabelle 13 Position 11 (3000 x 800 [mm]; TVG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A
46 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 46 Tabelle 14 Position 12 (1000 x 400 [mm]; 66.2 ESG; vertikale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Kugel h [mm] Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis geringe lokale Verformung des geringe lokale Verformung des erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A Bild 40 Lokale Verformung im Bereich des Kantenschutzes (Position 12, links: Anprallstelle 2; rechts Anprallstelle 1)
47 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 47 Tabelle 15 Position 13 (500 x 1000 [mm]; 66.2 ESG; horizontale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A Bild 42 Gesamtsystem nach Pendelschlag (Position 13, Anprallstelle 2) Tabelle 16 Position 14 (500 x 400 [mm]; 66.2 ESG; horizontale Lagerung) Anprallstelle Probekörper Fallhöhe Pendel Δh [mm] Ergebnis erfüllt die Anforderungen der DIN , Kat. A
48 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite Zusammenfassung und Beurteilung der Verglasungspositionen Die Firma VERROTEC GmbH hat die absturzsichernde Wirkung der Brüstungsverglasung Modell FERONDA der Firma Fero GmbH mittels Pendelschlagversuchen geprüft. Es wurden insgesamt 14 verschiedene Positionen getestet, die sich hinsichtlich der Abmessungen, der Lagerungsart und des Glasaufbaus unterscheiden. Alle geprüften Verglasungen waren zweiseitig linienförmig gelagert (vertikal bzw. horizontal). Für die Befestigung wurde die Profilbefestigung mittels Linkdrill geprüft. Die Versuchsergebnisse für die vertikale Lagerung sind auf Systeme mit Profilbefestigung mittels Querfix und Blindeinnietmuttern übertragbar. Die Versuchsergebnisse für die horizontale Lagerung sind auf Systeme mit Profilbefestigung mittels Querfix übertragbar. Abweichend zur dargestellten Befestigung kann das Grundprofil über alternative Befestigungen an die Unterkonstruktionen befestigt werden; die unter Abschnitt 3.3.1, und angegebenen Tragfähigkeiten sind einzuhalten. In Tabelle 17 sind die Scheibenaufbauten bzw. formate mit nachgewiesener absturzsichernder Wirkung nach DIN dargestellt. Tabelle 17 Scheibenaufbauten bzw.-formate mit absturzsichernder Wirkung Profilbefestigung (vertikal) mit Handlauf Profilbefestigung (vertikal) ohne Handlauf Profilbefestigung (horizontal) Kat. C A A Breite [mm] Höhe [mm] min. max. min. max. Glasaufbau [mm] VSG aus ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus TVG bzw. ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) VSG aus ESG (-H) Die genannten Scheiben- und Foliendicken dürfen unter Einhaltung aller genannten Bedingungen überschritten werden. Gegenstand dieses Berichtes ist ausschließlich der Nachweis der absturzsichernden Wirkung unter stoßartiger Belastung. Der Nachweis der Verglasung (inkl. Unterkonstruktion und aller Befestigungen) unter statischen Lasten ist getrennt zu führen.
49 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 49 Anhang A Auswertung Linkdrill Profilserie B Auswertung 5 % - Fraktile Anzahl Anzahl PK PK k von von Anzahl Anzahl PK PK 1,92 1,92 Fmax Fmax F1mm F1mm F2mm F2mm F3mm F3mm Verformung bei bei F max max Probekörper [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [mm] [mm] 1 8,00 8,00 2 6,87 6,87 3 7,39 7,39 4 8,63 8,63 5 7,52 7,52 6 7,37 7,37 7 8,22 8,22 8 8,04 8,04 9 8,26 8, ,42 9,42 Mittelwert 7,97 7,97 Standardabw. 0,73 0,73 5% Fraktile 6,57
50 Projekt: VT Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 50 Anhang B Auswertung Querfix
51 Kraft [kn] Projekt: Systemprüfung: Brüstungsverglasung System FERONDA Bericht-Nr.: 01 Seite 51 Anhang C Auswertung Blindeinnietmutter 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 Probekörper 1 Probekörper 2 Probekörper 3 0,5 Probekörper 4 Probekörper 5 0, Weg [mm] Auswertung Fraktile 5 % k von: 5 2,34 Probekörper Fmax F1mm F2mm F3mm Verformung bei F max 1 3,81 1,75 2,41 2,94 5,72 2 4,06 1,95 2,53 2,99 6,11 3 3,83 1,77 2,35 2,82 5,76 4 3,76 1,72 2,33 2,76 5,86 5 3,79 1,85 2,62 3,01 5,55 Mittelwert 3,8467 1,8078 2,4488 2,9050 Standardabw. 0,1196 0,0940 0,1229 0,1075 5% Fraktile 3,57 1,59 2,16 2,65 Die angegebenen Werte sind Lasten in [kn] pro Nietmutter!
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